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Umzugspläne ins Ausland: Eine neue Herausforderung für hamedloco und Johannes

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HamedLoco
- - 07:00:58 - 34.122 - Just Chatting

hamedloco teilt seine Überlegungen zu einem möglichen Umzug ins Ausland mit. Er besuchte kürzlich eine beeindruckende Stadt in einem Nachbarland Deutschlands und spricht die Sprache relativ gut. Dies wäre ein großer Schritt, da er Paderborn zum ersten Mal dauerhaft verlassen würde. Die Zustimmung seiner Freundin Johannes ist dabei entscheidend; sollte sie sich nicht wohlfühlen, würde er in Paderborn bleiben oder Alternativen in Süddeutschland suchen.

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Überlegungen zum Umzug ins Ausland und Zukunftspläne

00:05:29

Der Streamer teilt mit, dass er kürzlich ein Nachbarland von Deutschland besucht hat, um sich dort Wohnungen anzusehen. Er war überwältigt von der besichtigten Stadt, die er zuvor nicht kannte und die größer und lebhafter war als jede Stadt in NRW. Obwohl er die genaue Stadt und das Land noch nicht preisgeben möchte, da die Pläne noch nicht finalisiert sind, offenbart er, dass er die Sprache des Landes relativ gut spricht. Ein Umzug dorthin wäre für ihn ein großer Schritt, da er Paderborn zum ersten Mal dauerhaft verlassen würde. Diese Entscheidung betrifft auch seine Freundin Johannes, die ebenfalls ihre Familie in Paderborn zurücklassen müsste. Obwohl er selbst bereit für diesen Schritt ist und es als neue Herausforderung sieht, betont er, dass das Glück und die Zustimmung seiner Freundin für ihn oberste Priorität haben. Sollte sie sich nicht wohlfühlen oder zu viele Zweifel haben, würde er den Umzug nicht machen und stattdessen in Paderborn bleiben oder sich nach Alternativen in Süddeutschland umsehen.

Heutiger Stream-Plan und Aufruf zu den Streamer Awards

00:11:50

Für den heutigen Stream sind mehrere Aktivitäten geplant: Zuerst werden die unterhaltsamsten Stundenpläne der Zuschauerreaktionen durchgegangen, welche bereits vor dem Wochenende aussortiert wurden. Danach soll Hello Neighbor Teil 1 mit einem neuen Mod, der Freddy Fazbear integriert, zu Ende gespielt werden. Der Streamer plant außerdem, bis spät in die Nacht zu reden. Ein wichtiger Aufruf richtet sich an die Zuschauer bezüglich der Streamer Awards: Heute ist der letzte Tag, an dem für ihn abgestimmt werden kann. Er betont, dass es keine weltverändernde Sache sei, aber es wäre eine Ehre, einmal auf die Bühne zu gehen. Er ermutigt die Zuschauer, über den Befehl '!streamawards' abzustimmen, auch mit mehreren Accounts, falls möglich. Er schätzt jede einzelne Stimme, auch wenn er versteht, dass manche Zuschauer denken könnten, ihre Stimme würde nicht bemerkt. Er ist bereits dankbar, überhaupt von den Zuschauern nominiert worden zu sein, besonders da die Twitch-Clips, die eingereicht wurden, im Vergleich zu den sonstigen Inhalten nicht optimal waren.

Kritik an der Cancel Culture und Meinungsfreiheit

00:17:48

Der Streamer äußert sich kritisch zur Cancel Culture und der Schnelllebigkeit, mit der Influencer für vermeintlich kleine Vergehen kritisiert und 'gecancelt' werden. Er räumt ein, dass es Fälle gibt, in denen eine Kritik berechtigt ist, aber er hinterfragt, ob manche Themen wirklich so gravierend sind, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Er befürchtet, dass diese Mentalität viele Kreatoren in Deutschland bremst, da sie aus Angst vor negativen Reaktionen oder Missverständnissen zögern, authentischen Content zu produzieren. Er argumentiert, dass Humor oft missverstanden wird und solange keine wirklich schlechten Absichten hinter einem Witz stecken, die Reaktion der Gesellschaft überzogen sei. Er kritisiert zudem die Doppelmoral, bei der manche Personen sich öffentlich als 'gute' und 'werbefreundliche' Creator präsentieren, während sie im privaten Leben möglicherweise ganz andere, negative Ansichten vertreten. Er betont, dass er sich nicht von solchen Ängsten bremsen lassen möchte und seine Meinung frei äußern wird.

K-Pop-Gruppen-Bewertung und persönliche Vorlieben

00:37:38

Der Streamer wird von seinen Zuschauern dazu überredet, K-Pop-Gruppen zu bewerten, obwohl er sich unsicher ist, ob dies eine gute Investition seiner Stream-Zeit ist. Er entscheidet sich dafür, jeder Band nur 15 Sekunden Zeit zu geben, um ihn zu überzeugen, und wird sofort seine erste Reaktion festhalten. Er bewertet mehrere Gruppen, darunter AS-Paar, Blackpink und Idle. Bei AS-Paar vergibt er eine 'D' oder 'C' als Schulnote, da er den Sound als zu 'normal' empfindet und ihn an Taylor Swift erinnert, obwohl er betont, dass er dies nicht abwertend meint. Blackpink erhält eine 'B', da er den Beat besser findet. Idle wird vom Namen her kritisiert, das Video aber als interessant empfunden. Er merkt an, dass er das visuelle Auftreten mancher Gruppen, wie die Kleidung und Styling, cooler findet als typische Rap-Videos. Nach der Bewertung von Itzi, die er als 'ganz schlimm' empfindet, verliert er die Lust an der weiteren Bewertung und beendet die K-Pop-Session, da die 'eine Band alles kaputt gemacht hat'.

Diskussion über Newcomer-Nominierungen und persönliche YouTube-Erfolge

01:13:52

Es wird eine Diskussion über die Nominierung von Newcomern bei Awards geführt, wobei die Frage aufkommt, wie jemand wie Rose zweimal als Newcomer nominiert werden kann, wenn sie bereits im Vorjahr nominiert war. Der Streamer erinnert sich, dass er selbst nie für den Newcomer des Jahres nominiert war, obwohl es die Kategorie schon gab. Er erwähnt, dass er 2020 ein starkes YouTube-Jahr hatte, in dem seine Abonnentenzahl von 20.000 auf 150.000 in einem Monat anstieg. Er reflektiert über seine eigene Arbeitsmoral und die Idee eines 'Gefängnis-Streams' als Comeback-Konzept für Roat, was er für eine coole Idee hält. Die Konversation wechselt dann zu einer allgemeinen philosophischen Betrachtung von Egoismus, wobei der Streamer egoistische Menschen als die besten bezeichnet, weil sie an sich selbst denken und keine Mitläufer sind, solange es nicht darum geht, anderen Unrecht zu tun.

Analyse der Karriere von Haftbefehl und dessen Netflix-Doku

01:16:19

Der Streamer und der Chat diskutieren über Haftbefehls erstes Album 'Stereotyp' und seine frühen Erfolge. Er erinnert sich an ein T-Shirt der Marke 'Chabos', die von Haftbefehl gegründet wurde. Die Single 'Chabos wissen wer der Babo ist' wird als großer Erfolg hervorgehoben, der Haftbefehl weitreichende Anerkennung in der deutschen Rapszene einbrachte. Das Wort 'Babo', kurdisch für Chef, wurde 2013 sogar zum Jugendwort des Jahres gekürt. Die Konversation wendet sich dann der Netflix-Doku über Haftbefehl zu, wobei die Erwartung geäußert wird, dass diese Doku wirklich gut sein muss, um nicht 'cringe' zu wirken. Es wird thematisiert, dass die Doku den Drogenkonsum von Haftbefehl offenbart, der trotz seines Erfolges weiterhin Rauschgift konsumierte. Die Doku zeigt, wie seine hohen Einnahmen ihm ermöglichten, mehr Drogen zu kaufen, was er auch tat. Haftbefehl konsumierte demnach alle zwei Tage riesige Mengen Kokain, rauchte exzessiv, trank viel Alkohol und inhalierte bis zu 50 Lachgaskapseln pro Tag. Dies wirkte sich zunehmend auf seine Gesundheit aus, was 2022 dazu führte, dass er ein Konzert nach wenigen Sekunden abbrechen musste. Zwischen öffentlichen Auftritten zog sich Haftbefehl tagelang zurück, um Drogen zu konsumieren und mit Problemen umzugehen. Dieser Teufelskreis zerstörte seine geistige und körperliche Gesundheit und belastete auch sein Familienleben.

Kritische Betrachtung der Haftbefehl-Doku und Sound-Experimente

01:21:57

Der Streamer äußert Skepsis gegenüber der Haftbefehl-Doku, da er das Gefühl hat, dass sie lediglich oberflächlich wiedergibt, was passiert ist, und teilweise falsche Informationen enthält. Er möchte nicht weitergucken, da er sich dabei schlecht fühlt und die Qualität der Recherche anzweifelt. Die Aufmerksamkeit verlagert sich dann auf die Suche nach neuen Sounds für den Stream. Es werden verschiedene Soundeffekte ausprobiert, darunter ein 'Subbomben-Sound', der als gut befunden wird. Der Streamer plant, diesen Sound in sein Stream Deck zu integrieren, scherzt aber über die möglichen Missverständnisse, wenn ein Ordner auf seinem PC 'Bomben' heißt. Weitere Sounds werden getestet, darunter ein lauterer, verbesserter Sound, der direkt ausgetauscht wird. Ein 'Spanier'-Sound wird als 'crazy' und humorvoll empfunden, obwohl der Streamer seinen eigenen Humor als 'tot' bezeichnet. Er beschließt, den 'Spanier'-Sound als 'Salz' zu verwenden, um andere Sounds zu ergänzen. Weitere Sounds wie 'Lüge' und 'Drei Backpfeifen' werden in Betracht gezogen, aber 'Drei Backpfeifen' wird wegen möglicher realer Probleme abgelehnt. Ein emotionaler Sound, der Tränen hervorrufen soll, wird als 'muss rein' deklariert, und es wird über die Herkunft eines TikTok-Lach-Sounds spekuliert.

Reaktion auf emotionale Videos und Diskussion über Spieleauswahl

01:29:52

Der Streamer ist zufrieden mit den aktuellen Sounds und wechselt das Thema zu Spielvorschlägen. Er lehnt Red Dead Redemption 2 vorerst ab, da es 50-60 Stunden zum Durchspielen benötigt. Andere Vorschläge wie Horrorspiele für den Horrorsonntag werden erwähnt, darunter Detroit Become Human, wobei der Streamer Bilder als nicht ausreichend überzeugend empfindet. Ein 'Versuche nicht zu weinen'-Video wird gestartet, und der Streamer ist zunächst skeptisch, ob es ihn zum Weinen bringen wird. Er kommentiert verschiedene emotionale Szenen, wie ein Kleinkind, das zum ersten Mal hört, oder eine Lehrerin, die nach 50 Jahren in den Ruhestand geht. Er merkt an, dass er nicht weinen kann, wenn von ihm erwartet wird zu weinen, und vergleicht es mit DSDS-Szenen. Eine besonders emotionale Szene, in der eine Frau ihrem Mann den Herzschlag seines verstorbenen Bruders als Hochzeitsgeschenk hören lässt, wird als 'psychisch kaputt machendes Geschenk' empfunden, obwohl es auch als süß verstanden werden könnte. Der Streamer findet, dass solche Geschenke am wichtigsten Tag an den Tod erinnern und mental schwer sein können. Er reagiert auch auf ein Video, in dem ein Mann mit Beinprothesen seine Krücken einem Obdachlosen gibt, und merkt an, dass solche Clips wichtig sind und ihn berühren. Die Diskussion wechselt zu Hello Neighbor 3 und A Way Out, wobei der Streamer überlegt, Hello Neighbor mit einer neuen Mod zu spielen und es heute zu beenden.

Hello Neighbor Gameplay mit Freddy Fazbear Mod und kniffligen Rätseln

02:00:24

Der Streamer startet das Spiel Hello Neighbor mit einer geheimen Freddy Fazbear Mod, die den Nachbarn in Freddy Fazbear verwandelt. Er ist entschlossen, das Spiel heute zu beenden. Während des Gameplays kommentiert er die Musik als 'unfassbar gut'. Er versucht, Freddy auszuweichen, der ihn mit einem Messer verfolgt. Der Streamer stirbt mehrmals und muss sich mit den Spielmechaniken und der Modifikation auseinandersetzen. Er entdeckt ein Fernglas und überlegt, wo er seine Schlüssel braucht. Freddy bleibt stecken, was der Streamer als seine Chance sieht, um voranzukommen. Er bemerkt, dass er durch Wände 'baggen' kann und versucht, sich zu verstecken. Es wird spekuliert, ob man unsichtbar ist, wenn man sich hinkniet. Der Regenschirm wird als Hilfsmittel für einen Sprung benötigt. Der Streamer versucht, Freddy zu verarschen und ihn abzulenken. Er muss ein Brecheisen finden, das zu heiß ist, und sucht nach Wasser, um es abzukühlen. Das Brecheisen fällt durch den Boden und landet im Keller. Er nutzt einen Bug von Freddy, um voranzukommen, und sucht nach kaltem Wasser in der Küche, um das Brecheisen zu kühlen. Er schafft es, das Brecheisen zu kühlen und Freddy auszuweichen, indem er sich 'sneakt'. Die Suche nach dem nächsten Schlüssel und einer Karte geht weiter, wobei der Streamer einen Wasserkocher benutzt, um eine Karte aus Eis zu befreien. Er muss das Brecheisen zurücklassen, um die Karte zu nehmen, und die Geschichte geht in einem größeren, verzerrten Bereich weiter, der an Spongebob erinnert. Er muss einer 'Mücke' ausweichen, indem er sich nicht bewegt, und entdeckt einen versteckten Bereich, in dem er sich verstecken kann. Er muss eine Treppe aus Bauklötzen bauen, um eine höhere Ebene zu erreichen, was sich als sehr schwierig und frustrierend erweist. Trotz mehrerer Versuche und Rückschläge bleibt er hartnäckig, um die Herausforderung zu meistern.

Hello Neighbor

02:00:54
Hello Neighbor

Herausforderungen im Bauarbeiter-Simulator und die Suche nach Schlüsseln

03:06:27

Der Streamer kämpft mit den physikalischen Gegebenheiten des Bauarbeiter-Simulators und versucht, eine Schubtechnik zu meistern, die für das Vorankommen im Spiel entscheidend ist. Die Suche nach einem roten Schlüssel, der für einen Double Jump benötigt wird, gestaltet sich schwierig, da ein zuvor gefundener Schlüssel verloren gegangen ist. Ein grüner Schlüssel wird im obersten Stockwerk des Nachbarhauses vermutet, doch der Zugang über eine lange Leiter ist ohne ein bestimmtes Item versperrt. Die Dunkelheit im Spiel erschwert die Orientierung und die Interaktion mit Objekten, während die Spieler versuchen, Freddy zu finden und einen Regenschirm zu nutzen, um unzugängliche Bereiche zu erreichen. Es wird überlegt, wie man einen Zug aktivieren kann, um neue Wege zu öffnen, und die Community versucht, durch Hinweise zur Lösung beizutragen, auch wenn die Anweisungen manchmal widersprüchlich sind.

Fortschritte durch kreative Problemlösung und Entdeckung neuer Bereiche

03:14:18

Durch kreativen Einsatz eines Reifens gelingt es, sich zu buggen und eine hohe Leiter zu erreichen, die den Weg zu einem neuen Bereich öffnet. Die Spieler entdecken einen Fahrstuhl, der durch das Werfen eines kleinen Gegenstands in einen Schalter aktiviert wird. Dieser Fahrstuhl führt zu einer unerwartet langen Leiter, die zu einem Bereich mit Wasser und einem möglichen Stromproblem führt. Die Angst vor Haien und die Unsicherheit, ob man unter Wasser sterben kann, prägen diesen Abschnitt. Schließlich wird ein Raum mit einer Pfanne und einem Fernrohr entdeckt, die jedoch nicht direkt weiterhelfen. Die Aktivierung eines Zuges bleibt ein Rätsel, und die Spieler müssen sich durch verschiedene Räume und Ebenen navigieren, um den nächsten Schritt im Spiel zu finden, wobei sie auf eine Achterbahn stoßen und versuchen, Freddy zu entkommen.

Achterbahnfahrt und die Suche nach dem Hebel

03:24:18

Nach einer turbulenten Achterbahnfahrt versuchen die Spieler, in ein Loch zu gelangen, um den Fortschritt im Spiel zu sichern. Die Community gibt widersprüchliche Anweisungen, was die Orientierung erschwert. Schließlich wird ein Hebel entdeckt und aktiviert, was die Fahrt eines Zuges auslöst. Die Spieler versuchen, in den fahrenden Zug zu gelangen und sich darin zurechtzufinden, um die richtige Haltestelle zu finden. Die Suche nach dem Fahrersitz und das Stoppen des Zuges an einer Metallpipe sind die nächsten Herausforderungen. Ein Sturz des Gegners wird als glücklicher Zufall genutzt, um auf ein Rohr zu gelangen und sich weiter vorzuarbeiten. Die Entdeckung eines Daches auf dem Zug und die Möglichkeit, auf das Haus zu gelangen, eröffnen neue Perspektiven, auch wenn die Bäume auf dem Dach für Verwirrung sorgen.

Rätselhafte Bäume, Schraubenschlüssel und der grüne Schlüssel

03:34:22

Auf dem Dach des Hauses werden rätselhafte Bäume und ein Schraubenschlüssel entdeckt. Es wird vermutet, dass eine rote Platte benötigt wird, um die Bäume zu schrumpfen und den Weg freizumachen. Ein Bug ermöglicht es, sich hochzubacken und neue Bereiche zu erreichen. Die Spieler müssen Kartons finden, um eine Windmühle zu erreichen und weiter nach oben zu gelangen. Die Suche nach dem grünen Schlüssel führt zu einem Bereich mit einem Zaun, der nur durch das Verkleinern der Bäume passierbar zu sein scheint. Nach erfolgreicher Aktivierung fällt der grüne Schlüssel herunter und wird eingesammelt. Die Spieler kehren zu einer Treppe zurück, um den grünen Schlüssel einzusetzen, und stellen fest, dass das Schloss goldfarben ist, obwohl sie einen grünen Schlüssel besitzen. Ein unerwarteter Tod führt zu Frustration.

Kampf mit dem Lehrer und die Entdeckung des Doppelsprungs

03:45:23

Ein äußerst schwieriger Abschnitt, in dem die Spieler einem "Lehrer" entkommen müssen, der sie immer wieder spawntrappt. Die Dunkelheit erschwert die Sicht, und die Spieler versuchen, die Bewegungen des Lehrers zu antizipieren, um durch den Raum zu gelangen. Nach zahlreichen Versuchen und viel Frustration gelingt es schließlich, den Raum zu meistern und eine neue Fähigkeit zu erlangen: den Doppelsprung. Es wird überlegt, ob der Doppelsprung für das weitere Vorankommen zwingend notwendig ist oder ob man sich auch ohne ihn durchmogeln kann. Die Spieler versuchen, sich durch geschicktes Bauen und Bug-Exploits hochzuarbeiten, um unzugängliche Bereiche zu erreichen. Die Suche nach dem roten Schlüssel, der für den Doppelsprung benötigt wird, führt zurück zu den Metallpipes und einer Bildrahmtreppe.

Die Suche nach dem roten Schlüssel und der Weg zur Metallpipe

04:15:23

Die Spieler kämpfen weiterhin mit der Orientierung und der Suche nach dem roten Schlüssel. Ein geheimes Bild und ein Schalter werden entdeckt, die den Weg zu einem neuen Raum öffnen. Es stellt sich heraus, dass dieser Raum bereits bekannt ist und der rote Schlüssel von einem Mechanismus benötigt wird, der durch das Werfen eines Schuhs in einen Kasten aktiviert wird. Nach erfolgreicher Aktivierung des Mechanismus wird der rote Schlüssel erlangt. Die Spieler müssen nun zurück zur Metallpipe, um den Doppelsprung freizuschalten. Die Suche nach dem richtigen Weg zur Metallpipe gestaltet sich schwierig, da die Orientierung im Haus verloren geht und die Community erneut widersprüchliche Hinweise gibt. Ein Respawn-Punkt wird als letzte Hoffnung angesehen, um den Weg zu finden.

Der Weg zum Ziel und die Rattentür

04:24:59

Nach langer Suche wird der richtige Weg zur Metallpipe gefunden, der sich als ein vom Haus abstehendes Gebäude entpuppt. Die Spieler gelangen in einen neuen Bereich, in dem sie sich klein fühlen und eine Rattentür entdecken, die jedoch wieder zurückführt. Es wird versucht, über eine Rampe und verschiedene Objekte zu springen, um einen Knopf zu erreichen. Ein Jump'n'Run-Abschnitt mit Vasen und einem Toaster fordert die Spieler heraus. Die Suche nach dem richtigen Landepunkt und die Frustration über respawnende Schwämme prägen diesen Abschnitt. Das ständige Geräusch eines Radios treibt die Spieler an den Rand der Verzweiflung. Es wird versucht, über ein Exit-Schild und eine Uhr zu gelangen, um den Weg fortzusetzen.

Endgültiger Durchbruch und das Ende von Hello Neighbor

04:40:24

Nach unzähligen Versuchen und viel Frustration gelingt es den Spielern, sich durch einen Bug hochzubacken und den letzten Abschnitt zu erreichen. Das ständige Radio-Geräusch treibt sie fast zum Rage-Quit. Schließlich wird ein Weg über fliegende Objekte und Dartpfeile gefunden, um den Doppeljump zu aktivieren. Mit dem Doppeljump gelingt es, in den finalen Bereich zu gelangen und den Nachbarn zu konfrontieren. Die Spieler besiegen ihre Angst und sperren das innere Monster ein. Es stellt sich heraus, dass das gesamte Spiel ein Traum war, der die Angst der Spieler besiegen sollte. Hello Neighbor wird erfolgreich beendet, und die Spieler feiern ihren Sieg. Anschließend wird ein YouTube-Video über einen gefährlichen Wasserpark in Marokko angesehen, um sich von den Strapazen des Spiels zu erholen.

Just Chatting

05:38:17
Just Chatting

Analyse der Wasserrutschen und Sicherheitsbedenken

05:52:34

Der Streamer und seine Begleiter setzen ihre Erkundung des Wasserparks fort und testen weitere Rutschen. Eine der Rutschen wird als besonders schnell und potenziell gefährlich beschrieben, wobei ein Teilnehmer eine Zeit von 1,5 Sekunden erreicht. Die allgemeine Motivation, weitere Rutschen zu testen, wird durch den Verzehr von Burgern humorvoll verstärkt. Es werden jedoch zunehmend Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Hygiene des Parks geäußert. Der Streamer bemerkt, dass bereits nach einmaliger Benutzung Teile der Rutschen kaputtgegangen sind, was als "fragwürdig" bezeichnet wird. Die Dunkelheit und der Zustand einer weiteren Rutsche, die als noch gefährlicher angekündigt wird, verstärken die Angst der Gruppe. Es wird sogar infrage gestellt, ob der anwesende "Lifeguard" überhaupt eine entsprechende Ausbildung besitzt, da er sich unprofessionell verhält und offene Kabel in wasserführenden Bereichen sichtbar sind. Die Gruppe ist schockiert über die mangelnden Sicherheitsstandards, die in Deutschland niemals zugelassen wären, und befürchtet Verletzungen.

Kritik an Hygiene und Essensqualität im Wasserpark

05:57:25

Nachdem weitere Rutschen getestet wurden, äußert der Streamer weiterhin starke Kritik an den Zuständen im Wasserpark. Eine Rutsche wird als "dreckig" beschrieben, und die Erfahrung, "ultraschnell" gegen eine Wand geschleudert zu werden, wird als in Deutschland "niemals erlaubt" eingestuft. Die Sorge um die Sicherheit steigt, insbesondere im Hinblick auf die angeblich "mittlere Schwierigkeitsstufe" der Rutschen. Es wird festgestellt, dass der Chlorwert des Wassers nicht im Normbereich liegt und seit über fünf Stunden nicht kontrolliert wurde, was zu gesundheitlichen Beschwerden wie Haut- und Augenreizungen führen kann. Die allgemeine Ästhetik des Parks wird als "runtergekommen" und "dreckig" beschrieben, was den Eindruck eines "Lost Place" vermittelt. Anschließend wird das Essen des Parks getestet, das laut Bewertungen ebenfalls sehr schlecht sein soll. Die Speisekarte selbst wird als "ekelhaft" empfunden, und die Pommes schmecken "komisch" und sind ungesalzen. Die Pizza wird ebenfalls als enttäuschend bewertet, und der Streamer vergleicht die Qualität mit schlechten Lieferpizzen oder sogar Tiefkühlpizzen. Die Gruppe ist sich einig, dass die Hygienestandards weit unter denen in Deutschland liegen und das Essen eine Enttäuschung ist.

Abschluss des Wasserpark-Besuchs und Fazit

06:05:16

Die Gruppe nähert sich dem Ende ihres Besuchs im Wasserpark und testet die letzten, angeblich gefährlichsten Rutschen. Die Spannung steigt, da nur noch wenige Teilnehmer bereit sind, diese Rutschen zu benutzen, und es Gerüchte über frühere Verletzungen gibt. Eine der letzten Rutschen darf nur zu zweit benutzt werden, was die Bedenken bezüglich der Sicherheit weiter verstärkt. Der Streamer und ein Begleiter wagen sich schließlich auf die Rutsche, die als extrem schnell und intensiv beschrieben wird. Nach der Fahrt äußern sie sich erleichtert, dass sie es "geschafft" haben und keine Verletzungen davongetragen haben. Abschließend zieht der Streamer ein Fazit zum "gefährlichsten Ein-Sterne-Wasserpark in Marokko". Er kommt zu dem Schluss, dass der Park zwar Spaß machen kann, wenn man mit den richtigen Leuten dort ist, aber erhebliche Mängel in Bezug auf Hygiene und Essensqualität aufweist. Das Essen, das 82 Euro gekostet hat, wird als katastrophal bezeichnet. Der Streamer vergibt dem Park eine Bewertung von drei von fünf Sternen, während er persönlich, wenn er dabei gewesen wäre, null Sterne gegeben hätte, insbesondere angesichts des Eintrittspreises von 25 Euro pro Person.

Reaktion auf Stundenpläne und persönliche Schulzeit-Erinnerungen

06:21:56

Nach dem Wasserpark-Besen wechselt der Streamer das Thema und reagiert auf Stundenpläne, die ihm von Zuschauern zugesandt wurden. Er erinnert sich an seinen eigenen Stundenplan während der Oberstufe in Deutschland, der typischerweise sechs Stunden pro Tag mit Doppelstunden in Fächern wie Deutsch und Mathe umfasste, gefolgt von einer Mittagspause und weiteren zwei Stunden Unterricht. Er fragt die Zuschauer, ob sich die Stundenpläne heutzutage stark von seinen unterscheiden. Anschließend präsentiert er seinen Stundenplan aus seiner Zeit in Frankreich, der von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr abends dauerte, mit der Besonderheit, dass mittwochs nur zwei Stunden Unterricht stattfanden und es oft zufällige Freistunden gab. Er erzählt eine amüsante Anekdote, wie er wegen zu späten Erscheinens im Geschichtsunterricht von seinem Lehrer als "Deutscher ohne Disziplin" bezeichnet wurde, was er humorvoll als einen "W-Moment" empfand, da er sich als Deutscher wahrgenommen fühlte. Danach analysiert er die zugesandten Stundenpläne der Zuschauer, die oft über Apps dargestellt werden und ungewöhnliche Abkürzungen und Strukturen aufweisen. Er kritisiert die Unübersichtlichkeit und die teils extrem frühen Anfangszeiten der Schule. Besonders ein Stundenplan, der nur an zwei Tagen in der Woche Unterricht vorsieht, wird als "Arbeitslosen-Stundenplan" bezeichnet und sorgt für allgemeine Belustigung. Die Diskussion über die Stundenpläne endet mit der Feststellung, dass viele der gezeigten Pläne ungewöhnlich sind und die Schulsysteme sich stark unterscheiden.