Poppy Playtime Chapter 4 ! 20 Uhr KCD 2
Poppy Playtime Chapter 4: Neue Einblicke und Herausforderungen im Horrorspiel
Poppy Playtime Chapter 4 wird gespielt, wobei der Fokus auf Rätsel und Monster liegt. Es gibt Kritik am Leveldesign und dem Verhalten der Gegner. Kingdom Come Deliverance wird ebenfalls gespielt. Technische Probleme und Bugs treten auf, beeinflussen aber nicht den Spielfortschritt. Ein Ausblick auf die nächsten Schritte wird gegeben.
Just Chatting
00:00:00
Ankündigung Poppy Playtime Chapter 4 und Kingdom Come Deliverance
00:15:17Der Stream startet pünktlich um 15 Uhr. Es wird Poppy Playtime Chapter 4 gespielt, obwohl die Bewertungen gemischt sind und es wohl verbuggt sein soll. Es wird erwartet, dass der Durchgang etwa fünf Stunden dauern wird, abhängig von der Zeit, die man an den Rätseln verbringt und ob es Bosskämpfe gibt. Im Anschluss an Poppy Playtime 4 wird Kingdom Come Deliverance gespielt, voraussichtlich gegen 22 Uhr. Für den morgigen Tag ist ein entspannter Stream geplant, der hauptsächlich aus KCD besteht, eventuell mit einigen Reactions zu Beginn. Ab 20 Uhr soll es dann einen Techno-Freitag geben, wobei noch unklar ist, welches Spiel gespielt wird, aber wahrscheinlich etwas Grindlastiges wie Nabis Number Factory.
Twitch-Geschehen und Community-Clips
00:19:32
Nach einer Phase der Abwesenheit aufgrund von Krankheit, startet der Streamer mit einer Clip-Cue, um zu sehen, was auf Twitch Deutschland passiert ist. Es werden Clips aus der Community gezeigt, darunter auch solche vom Lahn-Turnier, wo sich über eine Blaskapelle aufgeregt wurde. Ein Highlight war ein Clip, in dem der Streamer unbemerkt von hinten an Stammzuschauerinnen heranschleicht. Zudem wird ein Clip gezeigt, in dem ein USB-Kabel nicht richtig angeschlossen werden konnte, was zu einer unfreiwilligen Pause führte. Es werden auch ältere YouTube-Videos von dem Kanal gezeigt und besprochen. Es gab auch eine Spendenaktion für krebskranke Kinder, bei der eine Million Euro gesammelt wurde.
Hand of Trash: Reaktion auf eine Nordreportage über einen Flohmarkt in Ostfriesland
00:43:03
Es wird eine neue Reaktion auf Hand of Trash gestartet, nachdem es eine Weile pausiert hatte. Gezeigt wird die Nordreportage 'Flohmarkt auf Ostfriesisch', die einen 24-Stunden-Flohmarkt in Simonswolde zeigt. Die Reportage zeigt verschiedene skurrile Charaktere und Situationen, darunter Standbetreiber, die seit Stunden vor Beginn des Flohmarkts anwesend sind, um die besten Plätze zu ergattern. Es werden unterschiedliche Verkaufsstrategien und angebotene Waren präsentiert, von alten Staubsaugern bis hin zu Waffeleisen aus dem vorletzten Jahrhundert. Die Reportage beleuchtet auch die Herausforderungen für den Organisator, der sicherstellen muss, dass alle Auflagen eingehalten werden, insbesondere die Rettungswege. Es wird auch auf die skurrile Atmosphäre des Flohmarkts eingegangen, bei dem die Menschen die ganze Nacht mit Taschenlampen nach Schnäppchen suchen.
Skurrile Szenen und nächtliche Aktivitäten auf dem Flohmarkt
01:01:09
Die Reportage zeigt, wie die Menschen Spaß haben und trotz des hohen Altersdurchschnitts bis spät in die Nacht aktiv sind. Es werden die kuriosen Verkaufsstrategien eines Händlers gezeigt, der rückwärts versteigert und dabei die potenziellen Käufer verwirrt. Die Freiwillige Feuerwehr muss eingreifen, um sicherzustellen, dass die Rettungswege freigehalten werden, was zu einigen unangenehmen Situationen führt, in denen Standbetreiber ihre Stände abbauen müssen. Ein Standbetreiber bietet Spiegeleier und Bratkartoffeln an und brät diese auch um 23 Uhr noch. Die Reportage zeigt, wie ein Paar um 7 Uhr morgens von einem Kamerateam geweckt wird, während sie in ihrem Wohnmobil hinter dem Stand schlafen. Trotz Müdigkeit und Rückenschmerzen macht ein Händler am nächsten Morgen weiter und versucht, seinen Verkauf anzukurbeln.
Flohmarkt-Impressionen und Gedanken zum Content
01:23:49
Es wird über eine ältere Person in einem Video gesprochen, wobei das Aussehen und der Kontext diskutiert werden. Es wird vermutet, dass der Kontext möglicherweise herausgeschnitten wurde. Der Fokus liegt auf der Beobachtung, wie selbstbewusst die Person ihre Strategien erklärt, selbst wenn sie wenig verkauft, was die Leidenschaft für ihr Hobby zeigt. Es wird die Spontaneität der Person hervorgehoben und die positive Einstellung, die in ihrer Begeisterung für das, was sie tut, zum Ausdruck kommt. Trotz der 'urig' anmutenden Art wird anerkannt, dass die Person ihren Traum lebt, was als Inspiration für andere dienen kann. Es wird eine Szene beschrieben, in der die Person etwas für die Bahn 'als Köken' verschenkt und die Interaktion als 'Flohmarkt auf Ostfriesisch' bezeichnet. Es wird vermutet, dass die Person dies für Content macht und 'Clips farmt'. Zudem wird eine kurze Anekdote über den Sprecher Till Hagen aus dem Jahr 2013 erwähnt, was eine persönliche Note einbringt. Abschließend wird die Reportage als solche gelobt, wobei die Problematik der Preissetzung auf Flohmärkten angesprochen und der freie Handel betont wird.
Ankündigung Poppy Playtime Chapter 4 und Technische Probleme
01:29:51
Der Streamer kündigt den Beginn von Poppy Playtime Chapter 4 an, erwähnt jedoch, dass der Start des Streams aufgrund von Bugs nicht gut ankam. Er überlegt, ob er sich den Trailer ansehen soll, entscheidet sich aber dagegen, um ein 'full blind' Erlebnis zu haben. Steam-Reviews werden angesprochen, wobei er feststellt, dass diese oft unnötig negativ sind, aber dennoch einen gewissen Eindruck vermitteln können. Es werden technische Probleme mit OBS angesprochen, insbesondere beim Verschieben der Kamera, was zum Aufhängen des Programms führt. Es wird vermutet, dass Chattes die Ursache sein könnte, und verschiedene Szenen werden bereinigt, um das Problem zu beheben. Der Streamer erwähnt, dass es sich bei der Aufnahme um eine Hauptkanalaufnahme handelt, da die Zuschauer dies gewünscht haben, und dass es deswegen keinen Chat gibt. Es werden Probleme mit der Lautstärke des Spiels und dem Greenscreen behoben, um eine optimale Darstellung zu gewährleisten.
Poppy Playtime
01:30:41
Erste Eindrücke und Gameplay-Start von Poppy Playtime Chapter 4
01:43:14
Es werden erste Eindrücke von Poppy Playtime Chapter 4 geteilt, wobei Chapter 3 als schwächer als die vorherigen Teile empfunden wird. Besonders der erste Teil wird als 'insane' gelobt, während Chapter 3 als rätsellastiger und mit weniger Feindbegegnungen kritisiert wird, was in einem antiklimaktischen Boss-Fight mündet. Der Streamer startet das Spiel und erinnert sich an frühere Poppy Playtime-Spiele. Er erwähnt die negativen Steam-Bewertungen aufgrund von Bugs. Nach dem Start des Spiels gibt es erste Eindrücke von den neuen Gegnern, darunter ein 'Knetmonster'. Es folgt eine kurze Rückblende zu Chapter 3, wo der Spieler einen Erlebnispark erkundete und gegen eine Katze kämpfte, bevor er sich mit Poppy verbündete. Der Streamer stellt die Mausempfindlichkeit ein und folgt dem roten Rauch, um die Weisen zu retten. Es beginnt mit dem Lösen von Rätseln, um eine Batterie zu finden und in einen Empfänger einzulegen, um Strom zu erzeugen.
Rätsel, Spoiler-Warnung und Gameplay-Fortschritt
01:58:06
Nachdem ein Rätsel gelöst wurde, warnt der Streamer Zuschauer davor, zu spoilern, und droht mit permanenten Banns. Er bezieht sich auf negative Erfahrungen in Chapter 3, wo Zuschauer ungefragt Lösungen verrieten. Er betont, dass Hilfe nur erwünscht ist, wenn er aktiv danach fragt. Im weiteren Verlauf des Spiels findet der Charakter Akten und einen Durchbruch in einer Grotte. Es wird ein Sprintabschnitt absolviert, und der Streamer fragt sich nach der Funktion der rechten Hand im Spiel. Er holt sich Kaffee und erzählt eine Anekdote über Center Shocks aus seiner Kindheit. Danach setzt er das Spiel fort, wobei er eine Untergrundbasis erkundet, die wie eine Militärbasis wirkt. Er entdeckt Checkpoints und muss sich durch eine Lücke zwängen. Es werden Tarkov-Jokes gemacht, und der Streamer findet ein Handrad. Er erinnert sich an die Pistole aus Chapter 3 und entdeckt Videobänder, die Lore und Mechanics erklären. Er findet rote Fässer, die explodieren können, und muss den Eingang zum Gefängnis finden.
Kritik an Horrorspiel-Elementen und Gameplay-Herausforderungen
02:10:29
Der Streamer kritisiert die Verwendung von Textwänden in Horrorspielen zur Informationsvermittlung, insbesondere in Indie-Horrorspielen, und vergleicht dies mit den Star Wars-Filmen. Er argumentiert, dass diese Informationen besser durch Sequenzen und Szenen dargestellt werden könnten. Es folgt ein Ausbruch über die Unfähigkeit mancher Zuschauer, Kritik zu akzeptieren. Nach dieser Diskussion setzt er das Spiel fort und findet einen Weg zurück, nachdem er sich verirrt hat. Er äußert seinen Unmut über unsichtbare Wände und glitschige Oberflächen im Spiel. Später erinnert er sich an die mysteriöse Person Olli aus Chapter 3, die ihm telefonisch geholfen hat. Er erhält einen Anruf, der ihn in Sorge versetzt, und sucht einen Schlüssel. Es wird ein Rätsel mit Stromdingern gelöst, und der Streamer liest widerwillig einen Lorezettel, um Hinweise zu finden. Er äußert Frustration über den versteckten Schlüssel und die Art und Weise, wie das Spiel Rätsel präsentiert.
Frustration über Rätsel und Gameplay-Lösung
02:27:18
Der Streamer äußert seine Frustration über die Rätsel im Spiel und wünscht sich mehr Action und weniger komplizierte Aufgaben. Er betont, dass er zwar Stress und emotionale Herausforderungen mag, aber die Rätsel übertrieben findet. Er erinnert sich daran, dass rote Fässer explodieren und sucht nach Möglichkeiten, dies zu nutzen. Nach langem Suchen und Überlegen geht er das Problem erneut methodisch an, indem er die Halle, die Container und den Kran analysiert. Er erkennt, dass ein Container in der Luft auffällig ist und vermutet, dass er dort hineingelangen muss. Schließlich entdeckt er, dass bestimmte Kisten mit einem Symbol bewegt werden können, was ihm hilft, weiterzukommen. Er findet Missy Kissy und einen Schlüssel. Nach dem Ansehen einer VHS-Kassette mit einem Hörspiel über die Zustände im Norddistrikt, öffnet er einen Zug und findet eine Gummizelle. Er sieht einen Doktor und entkommt aus dem Gefängnis.
Flucht, Lüftungsschächte und Monster
02:39:07
Der Streamer setzt seine Flucht fort und äußert sich über die zwei Blitze auf dem Zug, die von Zuschauern bemerkt wurden. Er klettert einen Schacht hoch und findet sich in einem Lüftungsschacht wieder, was er als Klischee in Horrorspielen bezeichnet. Er schließt Türen, um Critters aufzuhalten, die sich durchfressen. Er äußert den Wunsch nach einem Horrorspiel wie Dead Space mit mehr Kämpfen und Atmosphäre. Er sucht nach einer roten Hand und findet eine Taschenlampe. Auf dem Weg wird er von Gegnern angegriffen und muss Türen schließen, um sich zu schützen. Er gibt einen Code ein, um ein Rätsel zu lösen und einen neuen Bereich zu betreten. Er zieht Kisten, um einen roten Knopf zu erreichen, und äußert seine Schwierigkeiten, die Regeln des Spiels zu verstehen. Olli gibt ihm vage Anweisungen, und der Streamer vermutet, dass in einer Kammer mit einer roten Hand etwas Böses lauert.
Rätsel, Monster und Ende
02:49:13
Der Streamer zieht Kisten und löst Rätsel. Er äußert seine Schwierigkeiten, die Regeln des Spiels zu verstehen. Olli gibt vage Anweisungen. Er vermutet, dass in einer Kammer mit einer roten Hand etwas Böses lauert. Er findet eine rote Schlüsselkarte. Er findet es unlogisch, dass die Skelette voller Blut sind. Er gibt einen Code ein, um ein Rätsel zu lösen und einen neuen Bereich zu betreten. Er zieht Kisten, um einen roten Knopf zu erreichen. Am Ende kommt er nicht weiter und beendet das Spiel. Er kritisiert, dass ein NPC den Schlüssel versteckt hat, damit der Spieler nicht weiterkommt. Er bedankt sich bei den Zuschauern und beendet das Video.
Erkundung des 'Knasts' und erste Rätsel
02:54:00
Der Streamer erkundet einen knastartigen Bereich und kommentiert die klassischen Rätselmechaniken. Er benötigt eine Gasmaske, die er jedoch im Fahrstuhl verloren hat. Es folgt eine Sequenz mit starkem Nebel, in der er etwas tun muss, aber zunächst die Orientierung verliert. Nach einem erneuten Check entdeckt er, dass die Gasmaske auf 'F' liegt. Er untersucht einen Stein, der den Weg blockiert, und überlegt, wie er ihn bewegen oder umgehen kann. Versuche, Türen zu öffnen oder andere Elemente zu bewegen, scheitern zunächst. Er vermutet, dass der Fluchtweg nach unten führt, kann aber zunächst keine Interaktionspunkte finden. Schließlich entdeckt er gelb leuchtende Bretter, die er entfernen kann, um weiterzukommen, während seine Sicht durch den Nebel eingeschränkt wird.
Unzufriedenheit mit dem Rätsel-Fokus
02:59:50
Es wird die aktuelle Erfahrung im Spiel kritisiert, da es zu viele Rätsel und zu wenig Interaktionen mit Gegnern gibt. Horrorspiele werden hauptsächlich wegen der Interaktionen mit Monstern und den gruseligen, stressigen Passagen gespielt. Im Vergleich zu früheren Kapiteln, die eine bessere Balance zwischen Rätseln und Gruselmomenten boten, empfindet er Chapter 4 bisher als enttäuschend, da es hauptsächlich aus dem Lösen von Rätseln besteht. Es wird betont, dass die Kritik nicht auf schlechter Laune basiert, sondern auf dem Gefühl, dass das Spiel bisher etwas eintönig ist. Trotzdem bleibt er zuversichtlich, dass noch spannendere Stellen kommen werden.
Fortschritt durch Gas-Passage und neue Gegner
03:05:52
Nachdem ein gelbes Rad gefunden und das Gas abgestellt wurde, geht es durch eine Passage. Es stellt sich heraus, dass ein Weg durch Bretter versperrt ist, was zu Verwirrung führt. Es wird ein Neustart durchgeführt, um die Passage erneut zu versuchen. Es wird ein Käfig mit der Aufschrift 'CAGE 3-6-4-2' entdeckt. Später trifft er auf einen neuen Gegner, Janneby, ein 'Schleim-Dick-Monster', vor dem man sich verstecken muss. Es wird ein Schlüssel benötigt, um weiterzukommen. Nach einer Kletterpartie durch Lüftungsschächte muss er sich vor Janneby verstecken, der ihn nicht 'entdecken', sondern 'erwischen' soll, was zu einer Kritik an der Wortwahl führt. Es folgen Passagen mit gedämmtem Licht, was den Spannungsaufbau erhöhen soll. Der Streamer findet Kisten mit einem Handzeichen, die möglicherweise relevant sind. Es wird eine VHS-Kassette gefunden, die sich als Checkkarte entpuppt. Ein glibberndes Geräusch führt zu einem neuen Gegner, Pianosaurus, der als DLC-Gegner bezeichnet wird.
Zusammenarbeit und neue Herausforderungen
03:38:05
Ein Charakter namens Kneti hilft, indem er einen Generator startet, um eine Tür zu öffnen. Es folgt ein Gladiatoren-Minispiel-Kampf, in dem Zahnräder benötigt werden. Es wird festgestellt, dass es Zahnräder in verschiedenen Größen gibt, die an bestimmten Stellen platziert werden müssen. Der Streamer hat Schwierigkeiten, ein Zahnrad loszulassen, das er trägt. Ein Critter rennt vorbei und es wird ein Hebel benötigt. Es wird spekuliert, dass der Critter einen Schlüssel hat. Es wird ein Doc Ock-artiger Gegner erwähnt. Der Charakter bricht sich den Arm. Es wird eine Trümmertruppe befreit. Der Doktor wird als der Erschaffer der Viecher identifiziert. Es wird über die Ziele von Poppy und Dowie diskutiert, wobei Poppy alles zerstören will, während Dowie eine emotionale Bindung an den Ort hat. Der Streamer tendiert dazu, Poppys Ansatz zu verstehen. Es wird die Omni-Hand vom Doktor benötigt, der mit dem Prototypen zusammenarbeitet, um die Stromversorgung zu kontrollieren.
Schleichpassagen und OBS-Absturz
04:12:29
Es beginnt eine Schleichpassage, in der man nicht sprinten oder das Grabpack benutzen darf, um Nabi nicht auf sich aufmerksam zu machen. Es müssen Stromschalter betätigt werden, um Türen zu öffnen. Es wird eine Keycard gefunden. Die Stapfgeräusche des Gegners sind monoton und schwer zu orten. Es gibt Kammern, in denen man sich verstecken kann. Während des Streams stürzt OBS ab. Es wird vermutet, dass dies mit dem Wechseln der SD-Karte in der Kamera zusammenhängt. Der Stream wird fortgesetzt, als wäre nichts geschehen. Es wird ein Knopf gefunden, der betätigt werden muss. Es wird Lockdown aktiviert. Es wird ein Hebel oder Schalter benötigt, um den Strom wiederherzustellen. Es wird ein Versteck gefunden, das jedoch nicht ideal ist. Die Schritte des Gegners sind monoton und schwer zu orten. Es werden blaue Leitungen aktiviert, um den Strom anzuschalten. Der Streamer hat Schwierigkeiten, den Weg zu finden und wird schließlich vom Gegner erwischt.
Frustration und Kritik am Leveldesign
04:29:27
Es wird die Qualität des Spiels im Vergleich zu Chapter 1 kritisiert. Der Streamer hat Schwierigkeiten, herauszufinden, was er tun soll und wo er hin muss. Er gerät in Sackgassen und wird vom Gegner verfolgt. Es wird festgestellt, dass sich nichts tut, wenn man bestimmte Knöpfe drückt. Es wird vermutet, dass die anderen Knöpfe erst später relevant werden. Der Schweinebärmann versperrt den Weg. Es wird versucht, die Maschinenstation mit Handscannern zu aktivieren. Der Gegner wird als nervig und dumm bezeichnet. Der Streamer wird erneut vom Gegner erwischt. Es wird das Leveldesign kritisiert und die Frage aufgeworfen, wann der Switch von Flucht- zu Versteck-Sequenzen stattfand. Der Streamer ist frustriert und genervt vom Spiel.
Kritik an Leveldesign und Gegnerverhalten
04:43:55
Es wird die Passage kritisiert, in der der Gegner immer wieder hängen bleibt und es nicht schafft, herumzusprinten. Dies wird als 'Wix-Level' bezeichnet und solche Passagen werden in Survival-Horror-Spielen generell abgelehnt. Es wird angemerkt, dass die Soundkulisse und Atmosphäre wenig Spannung erzeugen und die Musik fehlt. Das Sounddesign wird als monoton und global im Level beschrieben, was es schwierig macht, den Gegner zu orten. Es wird festgestellt, dass das Spiel auf Playtime ausgelegt ist, was zu Frustration führt. Der Streamer äußert seinen Unmut über die Bugs und das ungeschickte Design des Spiels, insbesondere in Bezug auf das Verhalten des Gegners und die Notwendigkeit, auf dessen Rotation zu warten, um Aktionen auszuführen. Es wird auch die Animation des Gegners kritisiert, insbesondere wie er sich auf der Stelle dreht, ohne Animation.
Taktische Vorgehensweise und Frustration
04:48:18
Es wird eine Taktik entwickelt, um den Scanner zu starten und dem Gegner zu entkommen, indem man auf dessen Rotation wartet. Es wird festgestellt, dass das Sprinten in bestimmten Bereichen zu Bugs führt. Der Streamer probiert verschiedene Reihenfolgen aus, um die Situation zu meistern und äußert Frustration über die Schwierigkeiten und Bugs im Spiel. Es wird festgestellt, dass das Spiel verbuggt ist, sobald man einmal sprintet. Der Streamer versucht herauszufinden, wie man die Handhabung des Spiels verbessern kann, indem er verschiedene Taktiken ausprobiert und auf Chat-Tipps reagiert. Es wird auch festgestellt, dass der Fortschritt beim Scannen gespeichert wird, was ein Vorteil ist. Der Streamer findet heraus, wie er den Gegner austricksen kann, indem er ihn in bestimmte Richtungen schickt und seine Bewegungen ausnutzt.
Rätsel lösen und Gameplay-Fortschritt
05:00:39
Es wird versucht, den Strom zum Ausgang zu bringen und die notwendigen Schritte dafür zu verstehen. Der Streamer drückt Knöpfe und beobachtet die Reaktionen des Gegners, um den Weg zu finden. Es wird eine Keycard gefunden und ein Hebel gesucht, um das Rätsel zu lösen. Es wird festgestellt, dass das Spiel unübersichtlich ist und man einfach Knöpfe ausprobieren muss, um weiterzukommen. Der Streamer äußert Frustration über das unklare Design und die Schwierigkeit, den nächsten Schritt zu erkennen. Es wird der Strom aktiviert und der Weg zur Keycard gefunden. Der Streamer kombiniert verschiedene Elemente, um das Spiel voranzutreiben, und äußert seine Gedanken und Beobachtungen währenddessen.
Angebot eines Ausstiegs und Diskussion über die Spielqualität
05:19:03
Ein Gesprächspartner bietet an, das Spiel in zwei Teilen auf dem Hauptkanal zu veröffentlichen, da der Streamer bereits seit dreieinhalb Stunden spielt und schätzungsweise 55% des Spiels erreicht hat. Es wird diskutiert, ob ein Zweiteiler sinnvoll ist oder ob es besser wäre, das vorhandene Material zu kürzen und die besten Segmente hervorzuheben. Der Streamer entscheidet sich, das Spiel durchzuziehen, obwohl dies bedeutet, dass kein 'Kingdom Come: Deliverance' (KCD) gespielt wird. Stattdessen wird vorgeschlagen, am nächsten Tag mit einer halben Stunde Reaction zu beginnen und dann KCD zu spielen. Der Streamer erhält den Walkthrough im Discord. Es wird die Möglichkeit eines Way Outs angeboten, falls es gar nicht geht. Der Streamer macht weiter und ist von der Idee überzeugt, dass das Spiel gut zusammengeschnitten werden kann, trotz seiner Schwächen.
Erkundung und Frustration im Spiel
06:23:50
Der Abschnitt beginnt mit der Frustration über den Strommangel und die Notwendigkeit, Batterien zu finden, um im Spiel voranzukommen. Es wird die schlechte Programmierung des Viehs und die verwirrenden Soundeffekte kritisiert. Trotz der Herausforderungen gelingt es, Strom anzuschließen und einen Schlüssel zu finden, der den Stromfluss steuert. Es folgt eine Phase der Orientierungslosigkeit, in der der Weg zum nächsten Ziel unklar ist. Der Streamer äußert seine wachsende Enttäuschung über das Gameplay und die Zunahme von Bugs, wobei er die aktuelle Etappe als eine der bisher schlechtesten im Spiel bezeichnet. Er betont, dass das Spielgefühl eher an einen schlecht gemachten Escape-Room erinnert und die anfängliche Gruseligkeit verloren gegangen ist, was zu einem insgesamt negativen Eindruck führt. Trotzdem wird die Absicht bekräftigt, das Spiel durchzuspielen, um ein faires Urteil abgeben zu können, und die Erwartung geäußert, dass das Video aufgrund der vielen Bugs unterhaltsam sein könnte.
Kritik an Spieldesign und Bosskämpfen
06:31:47
Der Streamer kritisiert die Monologe des Doktors als übertrieben und wenig fesselnd. Er äußert die Vermutung, dass ein Bosskampf bevorsteht und erinnert sich an den enttäuschenden mechanischen Bosskampf im letzten Kapitel. Es wird ein erneuter Bosskampf erwartet, bei dem es darum geht, Statuen zu analysieren und Tore in der richtigen Reihenfolge zu aktivieren, wobei Bugs befürchtet werden. Der Streamer beschreibt die Mechanik, bei der Statuen gelb leuchten und den Spieler verfolgen, und entwickelt eine Strategie, um durchzurennen oder zu warten, bis sie die Spur verlieren. Er betont, dass das Spielprinzip eher auf Ausprobieren als auf strategischem Denken basiert. Nach dem Bosskampf wird das Omni-Hunt-Upgrade erhalten, das jedoch nicht besonders beeindruckend findet. Es wird die Abwesenheit von Bosskämpfen in den Kapiteln 1 und 2 positiv hervorgehoben, da dort kontinuierliche Passagen, in denen man um sein Leben rennen musste, für mehr Spannung sorgten.
Analyse des Spieldesigns und Lore-Kritik
06:42:38
Es wird festgestellt, dass sich das Spieldesign seit Chapter 3 verändert hat, hin zu mehr Rätseln und Bosskämpfen, während in den ersten Kapiteln das kontinuierliche Rennen um das Überleben im Vordergrund stand. Der Streamer vermutet, dass das Spiel nun stärker auf die Lore fokussiert, was kritisiert wird, da ein Masked-Horror-Game nicht unbedingt eine tiefgründige Hintergrundgeschichte benötige, um zu funktionieren. Nach dem Erhalt der Omni-Hand mit begrenzten Ladungen stellt sich die Frage, ob diese wiederaufladbar ist und was passiert, wenn sie leer ist. Es wird spekuliert, dass der Prototyp noch besiegt werden muss und dass dies möglicherweise das große Finale der Reihe sein könnte. Der Streamer bedauert die Entwicklung des Spiels und erinnert sich an die Stärken von Chapter 1 und 2, insbesondere den gruseligen Vibe von Huggy Wuggy. Es wird festgestellt, dass die Monster in den späteren Kapiteln nicht mehr so überzeugend als Spielzeuge wirken.
Bugs, Spielfortschritt und morgige Pläne
07:13:29
Der Streamer stellt fest, dass "Poppy Playtime Chapter 4" so verbuggt ist, dass es sehr lange dauert, was dazu führt, dass "Kingdom Come Deliverance" (KCD) an diesem Tag nicht gespielt werden kann. Stattdessen wird KCD für den nächsten Tag ab 16 Uhr versprochen, zusammen mit dem Techno-Freitag ab 20 Uhr. Es wird eine Testphase für etwas Neues ab 15 Uhr angekündigt, bei der Tim kurz anwesend sein wird. Der Streamer plant, vorher eine Reaction zu machen. Es wird erwähnt, dass John Fick für den Techno-Freitag bestätigt ist und versucht, weitere Gäste zu finden. Der Streamer ist zu erschöpft, um eine Rezension abzugeben. Zefs Aussage, dass er das Spiel sehr positiv findet, wird in Frage gestellt. Der Streamer plant, Pride zu raiden und empfiehlt den Zuschauern, dort vorbeizuschauen. Er bedankt sich bei den Zuschauern, insbesondere bei denen, die eigentlich wegen KCD eingeschaltet haben, und entschuldigt sich für die Umstände. Es wird die Möglichkeit einer Kooperation mit Andrea Botes erwähnt, die Techno Freitag mag.
Endkampf, Bugs und Fazit
07:43:10
Der Streamer vermutet, dass der Endkampf bevorsteht und entwickelt eine Strategie, um den Gegner mit Gaskartuschen einzufrieren und unter einer Kreissäge zu zersägen. Während des Bosskampfes gibt es unerwartete Teleportationen des Gegners und Probleme mit verschütteter Cola. Trotzdem wird der Kampf fortgesetzt, wobei die rechte Maustaste zwischenzeitlich ausbricht. Der Streamer muss den Kampf mehrmals neu starten und die Strategie anpassen. Es gibt Frustration über das Design des Spiels und die Notwendigkeit, bestimmte Aktionen präzise zu timen. Am Ende wird der Gegner besiegt, aber der Streamer ist von dem Ausgang enttäuscht. Er kritisiert den Plan, alles hochzujagen, da am Ende nur deren Zuflucht gesprengt wurde. Es wird der Servicehinweis erwähnt, dass das Spiel aktuell 76% positive Bewertungen auf Steam hat. Der Streamer lädt einen Checkpoint neu und bedankt sich bei Mille für die Bearbeitung des langen Streams. Er stellt fest, dass Kissy Missy einen Arm verloren hat und dass es umsonst war, ihn zu retten. Der Streamer kündigt an, dass er Feedback zu Chapter 4 geben wird, aber es insgesamt als "Shitfest" bezeichnet und es niemandem empfehlen kann. Er lobt Chapter 1 und 2, kritisiert aber Chapter 4 für das Nachlassen der Qualität und empfiehlt den Entwicklern, sich mehr Zeit für zukünftige Projekte zu nehmen. Trotzdem fand er den Stream lustig, wenn auch auf unbeabsichtigte Weise.