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Kommunikationschaos und Jobangebote: Ein Blick hinter die Kulissen
Der Inhalt beginnt mit einem Rückblick auf ein Electric Callboy Konzert und schildert kuriose Kommunikationsprobleme bei der Organisation des FitnaCraft-Events. Es werden auch zwei offene Stellen im Team von HandOfBlood bekannt gegeben: ein IT-Manager in Teilzeit und ein Junior Finance Manager.
Just Chatting
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FitnaCraft-Kommunikationschaos und Jobangebote
00:18:08
Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und einem kurzen Rückblick auf ein Electric Callboy Konzert in Berlin. Es folgt eine kuriose Episode rund um die Kommunikation für das FitnaCraft-Event. HandOfBlood berichtet von Schwierigkeiten, Rohat zu erreichen und dessen Telefonnummer zu erhalten. Mehrere Versuche über verschiedene Kontakte scheiterten, bis sich herausstellte, dass Abu Goku ihn getrollt hatte, indem er ihm seine eigene Nummer schickte. Rohat meldete sich schließlich und bat um Aufnahme in die FitnaCraft-Gruppe, ohne jedoch Details zum Event zu nennen. Parallel dazu werden zwei offene Stellen im Team von HandOfBlood bekannt gegeben: ein IT-Manager in Teilzeit und ein Junior Finance Manager. Links zu den Stellenausschreibungen werden im Chat geteilt.
Diskussion über Sprachsterben und Gaming-Highlights
00:35:48
Eine kurze Diskussion über das Aussterben der französischen Sprache in 50 Jahren leitet über zu Gaming-Themen. Der Streamer zeigt sich begeistert von einem neuen Trailer für ein Spiel, das er als 'Might and Magic Crazy Scheißding' von der Gamescom beschreibt. Besonders hervorzuheben ist ein Rattenbegleiter und die bayerische Herkunft des Entwicklerteams. Das Gameplay wird als 'Dark Fantasy' und 'linear, levelbasiertes RPG' mit 'geiler Atmosphäre' und 'uniken Gameplay' gelobt, auch wenn das Treffer-Feedback noch verbessert werden könnte. Die Diskussion über das Spiel führt zu einer humorvollen Auseinandersetzung mit den Flaggen von Neuseeland und Australien, wobei der Chat sofort auf die Anzahl der Sterne auf der neuseeländischen Flagge korrigiert.
Start der Bundeswehr-Doku-Reaction: 'Hand of Trash'
00:54:48
Nach einer kurzen Auswahlphase, in der verschiedene Doku-Optionen präsentiert wurden, entscheidet sich HandOfBlood für die Dokumentation 'Bundeswehr selbst' aus dem Jahr 2002. Diese Doku soll vier Frauen ein Jahr lang in ihrer Ausbildung begleiten und als 'kompletter Fiebertraum' beschrieben werden, wobei der Oberfeldwebel als 'halber Nazi' charakterisiert wird und es nach der Ausstrahlung zu Kündigungen kam. Die Doku wird unter dem Titel 'Hand of Trash' gestartet und beginnt mit einem Einblick in die strengen Regeln und den rauen Tonfall des Ausbilders. Die Zuschauer werden auf die schlechte Qualität der Aufnahme hingewiesen, die dem Alter der Doku geschuldet ist. Die ersten Szenen zeigen die chaotische Begrüßung der Rekruten und die autoritäre Art des Ausbilders, der sich selbst als 'Alphamännchen' bezeichnet.
Harte Realität der Grundausbildung und Arschkriecherei
01:11:50
Die Doku 'Bundeswehr selbst' zeigt weiterhin die harte Realität der Grundausbildung, insbesondere die körperlichen Strapazen und die psychologische Brechung der Rekruten. Der Ausbilder betont, dass es darum geht, die Rekruten an ihre Leistungsgrenzen zu bringen und sie zu 'brechen'. Er kritisiert die mangelnde Motivation der jungen Generation und vergleicht sie mit früheren Zeiten, in denen die Rekruten 'mehr mitgebracht' hätten. Eine Rekrutin mit Knieproblemen wird trotz Schmerzen zum Weitermachen angehalten, und die allgemeine Einstellung ist, dass Ausreden nicht akzeptiert werden. HandOfBlood reflektiert über die Situation und teilt seine eigene Erfahrung aus seiner Zeit bei McDonald's, wo er sich bewusst bei seinen Vorgesetzten 'einschleimte', um Vorteile zu erzielen und ein angenehmeres Arbeitsumfeld zu schaffen. Er verteidigt diese Strategie als pragmatisch und effektiv in der Arbeitswelt.
Diskussion über Gendern und Militär-Rollenspiel
01:33:47
Der Streamer reflektiert über seine Erfahrungen in früheren Arbeitsumfeldern, wo das Miteinander im Vordergrund stand, um Vorgesetzte auszutricksen. Er geht kurz auf die Frage ein, ob er das Gendern ernst meint, bevor er sich einem militärischen Rollenspiel-Video widmet. In diesem Video wird humorvoll, aber prägnant, der Umgang mit Krankmeldungen im Militär thematisiert. Ein Ausbilder konfrontiert Rekruten, die sich krankmelden wollen, mit einer Mischung aus Sarkasmus und Härte, indem er ihre Beschwerden herunterspielt und ihnen mangelnde Disziplin vorwirft. Er betont, dass er die Simulanten durchschaut und droht mit Konsequenzen nach der Grundausbildung. Die Szene ist von einer überzogenen Darstellung geprägt, die den Streamer amüsiert, aber auch zum Nachdenken über die Ernsthaftigkeit des Rollenspiels anregt. Die Diskussion dreht sich um die Absurdität der Situation und die Übertreibung der Charaktere, die das Video so unterhaltsam machen. Der Streamer erkennt die Ironie und den Humor in der Darstellung und kommentiert die überzogene Haltung des Ausbilders, der Krankheiten als Schwäche oder Ausrede abtut.
Kritik an Umgang mit Krankheit und Vorstellung von 'Of Ash & Steel'
01:38:10
Der Streamer kritisiert die weit verbreitete Haltung, Krankheiten als Lappalie abzutun oder Mitarbeiter unter Druck zu setzen, krank zur Arbeit zu erscheinen. Er argumentiert, dass diese Einstellung kontraproduktiv ist, da sie zur Verschleppung von Krankheiten führt und das Immunsystem durch Stress schwächt. Er betont, dass dies nicht nur die individuelle Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch die Produktivität und das Wohlbefinden im Allgemeinen. Anschließend leitet er über zur Vorstellung des Spiels 'Of Ash & Steel', das er als Gothic-ähnliches RPG beschreibt und auf der Gamescom entdeckt hat. Er erwähnt, dass das Spiel Elemente von 'Kingdom Come: Deliverance' (KCD) enthält, aber auch einen stärkeren Fantasy-Einschlag besitzt. Er plant, das Spiel eine Stunde lang anzuspielen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen und zu sehen, was es zu bieten hat, ohne sich von Bewertungen beeinflussen zu lassen. Er hebt hervor, dass das Spiel auf Steam den Tag 'Gothic' trägt, was seine Erwartungen an ein klassisches RPG-Erlebnis weckt.
Of Ash and Steel
01:45:12
Erste Eindrücke von 'Of Ash & Steel' und Kritik an Exposition
01:49:22
Der Streamer äußert sich kritisch über die Cutscenes und Animationen in 'Of Ash & Steel', betont jedoch, dass der erste grafische Eindruck bei Indie-Games nicht entscheidend sein sollte. Er argumentiert, dass die Grafik und Animationen nur einen kleinen Teil des Spielerlebnisses ausmachen und dass der Inhalt und das Gameplay wichtiger sind. Er vergleicht dies mit Spielen wie 'Battle Brothers', die trotz einfacher Grafik ein hervorragendes Spielerlebnis bieten. Er entschuldigt sich dafür, eine wichtige Cutscene übersprungen zu haben, da er versehentlich pausieren wollte. Er kritisiert die übermäßige Exposition am Anfang des Spiels, die Spieler mit zu vielen Informationen über die Spielwelt überflutet. Er bevorzugt eine häppchenweise Vermittlung der Lore, um Neugier zu wecken und ein Gefühl des Mysteriums zu erhalten, ähnlich wie bei 'Elden Ring' oder 'Expedition 33'. Er empfindet die Fülle an Details am Anfang als abschreckend und wünscht sich einen 'Hard Reset', bei dem der Spieler als Opfer in einer fremden Umgebung beginnt und sich hocharbeiten muss. Er hofft auf ein herausforderndes Kampfsystem, das im Trailer vielversprechend aussah.
Schiffbruch und die ersten Schritte in 'Of Ash & Steel'
02:14:07
Nach einer langen Exposition kommt es zu einem dramatischen Schiffbruch, der den Startpunkt für das eigentliche Gameplay von 'Of Ash & Steel' markiert. Der Streamer kommentiert dies mit Erleichterung, da er sich einen 'Hard Reset' gewünscht hat, bei dem der Spieler in einer neuen, unbekannten Umgebung beginnt. Er fragt sich, wer den Schiffbruch verursacht hat und vermutet ein Komplott. Nach dem Schiffbruch findet sich der Spielercharakter verletzt in einer Bucht wieder und muss Überlebende finden. Der Streamer lobt die Performance des Spiels und die Beleuchtung. Er entdeckt, dass der Spielercharakter einen geheimen Brief übermitteln sollte, was die Gothic-Ähnlichkeit des Spiels unterstreicht. Er trifft auf einen Überlebenden, der ihn um Hilfe bittet, einen Trank zu finden. Der Streamer merkt an, dass das Spiel auf 'hart' gespielt wird und dass er sich nicht 'weichspülen' lassen will. Er muss sich nun um seine grundlegenden Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Schlaf kümmern und eine Waffe finden. Er trifft auf einen zwielichtigen Charakter namens Nerest, der ihn ausrauben wollte, aber nun seine Hilfe anbietet, was der Streamer als 'weird' empfindet. Er beginnt, die Umgebung zu erkunden, sammelt Gegenstände und lernt die ersten Crafting-Möglichkeiten kennen, um seine Ausrüstung zu verbessern. Er ist motiviert, die Welt zu erkunden und sich hochzuleveln, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern.
Erkundung der Spielwelt und erste Kämpfe
02:33:34
Der Streamer beginnt mit der Erkundung der Spielwelt von 'Of Ash & Steel', einem Open-World-RPG ohne sichtbare Karte. Er muss seine grundlegenden Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Schlaf im Auge behalten, da diese die Fähigkeiten seines Helden beeinflussen. Er stößt auf verschiedene Kreaturen, darunter 'Kängururatten', die er als 'weird' bezeichnet und die ihn im Kampf herausfordern. Er lernt, dass er die Attacken der Gegner parieren und ausweichen muss, um erfolgreich zu sein. Nach einem erfolgreichen Kampf gegen eine Ratte steigt er im Level auf und erhält Fertigkeitspunkte, die er für Attribute wie Stärke und Geschicklichkeit ausgeben kann. Er versucht, zu kochen, stellt aber fest, dass er dafür bestimmte Zutaten wie Eier benötigt, die er noch nicht gefunden hat. Er trifft auf einen weiteren Charakter namens Fox, der sich als 'Vagrant' vorstellt und den Streamer an einen Dieb erinnert. Der Streamer vermutet, dass Fox krumme Geschäfte macht. Er entscheidet sich, die Umgebung weiter zu erkunden, um einen Ankerpunkt zu finden und sich mit besserer Rüstung und Waffen auszustatten. Er entdeckt einen verlassenen Turm und ein Dorf, in dem er hofft, Loot zu finden und Gegenstände zu verkaufen. Er muss lernen, die Angriffe der Gegner zu 'staggeren', um sie effektiv zu besiegen, da er sonst Schwierigkeiten im Kampf hat.
Looting, Skillen und weitere Erkundung
03:00:51
Der Streamer setzt seine Erkundung fort und entdeckt wertvollen Loot, darunter Eisenbarren, einen Stärketrank, der dauerhaft einen Stärkepunkt verleiht, und ein Hackmesser. Er findet auch eine Notiz in einem Gasthaus, die auf ein Obergeschoss hinweist, das er erkunden möchte. Er sammelt verschiedene Tränke, die Immunität stärken und Gesundheit regenerieren. Er stellt fest, dass er Fertigkeitspunkte bei einem Lehrer ausgeben muss, was ihn zum Spawn zurückführen würde, wo er bereits einen Handwerkslehrer vermutet. Er entdeckt, dass er 50 Gold benötigt, um Fähigkeiten zu skillen, die er noch nicht besitzt. Er versucht, ein weiteres 'Kängururat' zu besiegen, indem er sich anschleicht und es mit einem gezielten Stich ausschaltet. Er findet einen Brunnen und Leuchtpilze, was auf weitere Erkundungsmöglichkeiten hinweist. Er versucht, in alle Häuser des Dorfes einzudringen, um weiteren Loot zu finden. Er entdeckt einen leichten und einen normalen Münzbeutel, was ihm das nötige Gold für Skillpunkte verschafft. Er überlegt, ob er 'Kampfausbildung' für mehr Nahkampfschaden oder 'Überleben' für Crafting-Rezepte und erhöhte kritische Trefferchance skillen soll. Er entscheidet sich für 'Überleben', da es ihm grundlegende Fähigkeiten für das Überleben in der Wildnis verleiht. Er plant, das Dorf weiter zu plündern und sich hochzuleveln, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern.
Erkundung und Beutezug in der Spielwelt
03:14:23
Der Spieler setzt seine Erkundung fort und entdeckt neue Gebiete sowie Möglichkeiten zum Buddeln von Gräbern, um Ausrüstung zu finden. Er hört Geräusche von Tieren und entdeckt einen Typen, den er angreift. Der Spieler plant, einen Bogen herzustellen und sammelt dafür Kräutertee und Käse. Er findet einen Eisen-Stärke-Ring, der seine Stärke auf elf erhöht, aber er benötigt dreizehn, um den Bogen zu nutzen. Der Spieler überlegt, wie er an Fische oder Fleisch kommt, um kochen zu können, und muss dafür Tiere im Wald jagen. Er bemerkt, dass es viel zu entdecken gibt und plant, eine Schaufel zu finden, um weitere Schätze auszugraben. Er sammelt leere Bier- und Wodkaflaschen und plant, diese zu verkaufen, nachdem er vergessene Münzbeutel geholt hat. Die Orientierung ohne Karte erweist sich als herausfordernd, aber der Spieler empfindet es als erfrischend.
Gothic-Vibes und Quest-Fortschritt
03:21:34
Der Spieler hofft, dass das Ausschalten von Kreaturen ihm Erfahrungspunkte einbringt, und vergleicht das Spielgefühl mit Gothic, obwohl die Optik eher an Risen erinnert und leicht comichaft ist. Er erhält eine Quest, um grob gewebte Säcke im Dorf zu finden, die durch die Quest neu gespawnt sind. Er erinnert sich an einen Stall und ein Haus in der Dorfmitte, die er bereits erkundet hatte. Der Spieler fragt sich, ob ein Totenwächter in der Nähe ist und erhält 180 EP. Er überlegt, wie man Schlösser knackt, und bemerkt, dass er in einem Haus eingesperrt wurde. Er sucht nach dem Verantwortlichen und plant, ihn zu konfrontieren. Die weiße Leiste über der Lebensleiste wird als EP-Anzeige identifiziert. Der Spieler genießt das Entdecken in der Spielwelt und die Belohnung für die Erkundung, was ihm starke Gothic-Vibes vermittelt. Er schätzt das Fehlen einer Karte, da es das Gefühl der Unbekanntheit verstärkt und die Erkundung spannender macht.
Handel und Seeschlachten in Mount and Blade
03:28:49
Der Spieler argumentiert, dass Videospiele ohne Karte besser wären, wenn das Quest-Design entsprechend angepasst würde, ähnlich wie bei Elden Ring, wo Abschnitte an bestimmten Punkten freigeschaltet werden. Er plant, den Schmuggler am Wasser zu finden oder weiterzuziehen, da es viele Wege gibt. Er entdeckt ein Lager und plant, seine Schiffe zu überprüfen. Der Spieler diskutiert die Patches in Bannerlord, insbesondere die Verbesserungen der Ladezeiten und die Änderungen an Truppenrüstungen. Er überlegt, alle Boote bis auf eines zu verkaufen und ein großes Schiff mit Bogenschützen und einem Katapult oder einer Balliste auszustatten, um Gegner aus der Ferne zu bekämpfen. Er sucht nach Feuerpfeilen und plant, seine Bogenschützen durch Überfälle auf Dörfer zu leveln. Der Spieler sucht nach Informationen über die besten Schiffe und deren Upgrades, insbesondere für die Nord, und plant, verschiedene Häfen zu besuchen, um deren Angebote zu prüfen. Er handelt mit Waren, um Geld zu verdienen, und bereitet sich auf Seeschlachten vor.
Mount & Blade II: Bannerlord
03:35:20
Strategieanpassung und Kampf in Bannerlord
03:41:46
Der Spieler fordert seine Truppen auf, die Schwerter zu ziehen und sich auf den Kampf vorzubereiten. Er nimmt ein Angebot von 2000 Münzen von einem Konvoi an und plant, diesen anschließend zu überfallen, um die Waren zu plündern. Er bemerkt, dass Ares ertrunken ist, was ihm leid tut. Der Spieler reflektiert, dass der Prolog des Spiels zu viel unnötigen Text enthält, aber das Spiel insgesamt für Gothic-Fans ansprechend ist. Er plant, in Bannerlord zu wechseln und die neuen Patches zu testen. Der Spieler überlegt, wie er die besten Schiffe der Nord findet und eine Strategie mit Bogenschützen entwickelt, um feindliche Schiffe zu besiegen. Er handelt weiterhin mit Waren, um seine Finanzen zu verbessern, und überfällt Dörfer, um Erfahrungspunkte zu sammeln und Gefangene zu machen. Er bemerkt, dass die Wikinger-Schiffe im Vergleich zu anderen Fraktionen keine Ballisten haben, was ihn frustriert. Er plant, die besten Schiffe des Nördlichen Imperiums zu überprüfen und seine Flotte entsprechend anzupassen, um eine effektive Kampfstrategie zu entwickeln.
Schiffsauswahl und Arena-Kämpfe
04:14:56
Der Spieler plant, die Schiffe des Nördlichen Imperiums zu überprüfen, da er gehört hat, dass diese sehr gut sind. Er ist überladen und muss seine Geschwindigkeit reduzieren. Er überfällt ein weiteres Dorf bei Nacht, was ihm EP und Gefangene einbringt. Er bemerkt, dass seine Kavallerie nicht seetauglich ist. Der Spieler verkauft seine Beute und plant, weitere Dörfer zu überfallen, um seine Wikinger-Strategie zu perfektionieren. Er passt seine Fähigkeiten an, um im Nahkampf effektiver zu sein. Er handelt weiterhin mit Waren, um seine Finanzen zu verbessern, und nimmt an Arena-Wetten teil, um Ausrüstung und Ansehen zu gewinnen. Er ist frustriert über das Schmiedesystem und die geringe Ausdauer. Der Spieler vergleicht die Schiffe der verschiedenen Fraktionen und stellt fest, dass die Nord-Schiffe keine Ballisten haben und in einigen Aspekten schlechter sind als die des Imperiums. Er plant, ein großes Schiff mit vielen Bogenschützen zu kaufen, um seine Kampfstrategie umzusetzen.
Optimierung der Flotte und Handelsstrategie
04:46:59
Der Spieler gewinnt einen Arena-Kampf und erhält einen Helm mit hoher Kopfpanzerung. Er stellt fest, dass seine Flotte aufgrund fehlender Preise nicht verwaltet werden kann und fordert sie an. Er vergleicht die Preise und Kapazitäten der Schiffe und stellt fest, dass das Dracar der Nord mehr Leute transportieren kann und mobiler ist, während das Dromon des Imperiums eine höhere Reisegeschwindigkeit hat und bessere Upgrades bietet. Er überlegt, ob er ein Katapult auf seinem Schiff haben kann. Der Spieler speichert sein Spiel, verkauft seine Flotte und plant, weiter zu handeln, um genug Geld für ein besseres Schiff zu sammeln. Er vergleicht die Schiffe der Azerei und anderer Fraktionen und stellt fest, dass jede Fraktion Wassertruppen hat, aber die Elite-Truppen der Battagnen nicht seetauglich sind. Er macht weiterhin Umsatz durch Handel und plant, ein riesiges Schiff zu kaufen, um seine Gegner aus der Ferne zu besohlen. Er ist frustriert, dass die Wikinger-Schiffe keine Ballisten haben, und überlegt, ob es Katapulte nur auf den Wlandien-Schiffen gibt.
Schiffshandel und strategische Überlegungen
05:07:46
Der Streamer diskutiert die Möglichkeiten, schwere Ballisten auf Schiffen zu stationieren und bedauert, dass es aufgrund des neuen DLCs noch keine Informationen dazu online gibt. Er plant, nach Vlandia zu fahren, um dort Reichtum durch Handel zu erlangen. Dabei überlegt er, den Dromon, ein großes vlandianisches Rundschiff, zu kaufen, das sich durch hohe Tragfähigkeit und Besatzungskapazität auszeichnet, aber auch teuer im Bau und Unterhalt ist. Er möchte jedoch nicht sein gesamtes Gold für den Kauf ausgeben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob große Schiffe wie die Dromonen an Land anlegen können, oder ob dies nur Wikingerschiffen vorbehalten ist. Für Anfänger empfiehlt der Streamer, sich auf Bogenschützen zu konzentrieren und Plünderer zu farmen, da diese sterben, bevor sie die eigenen Reihen erreichen.
Analyse des vlandianischen Schiffs und Ausrüstung
05:11:15
Der Streamer identifiziert das größte vlandianische Schiff, das eine deutlich größere vordere Fläche besitzt und 66 Mann an Deck sowie 48 Mann seetüchtig aufnehmen kann, jedoch langsam ist. Er entscheidet sich, einen Dromon zu kaufen und diesen vorab zu speichern, um ihn genauer zu inspizieren. Das Schiff verfügt über verstärkte Wehranlagen mit Kaserne, Vorschütztruppen und einen verstärkten Rumpf, was die Besatzungskapazität um 10% erhöht. Zudem ist es mit einer schweren Eisenballiste ausgestattet, die eine große Feuerschale schleudert, die schweren Feuerschaden verursacht und Schiffe sowie Segel in Brand setzen kann. Es gibt auch eine Kretschenballiste, die mehrere brennende Steine schleudert und äußerst wirkungsvoll gegen Besatzungen ist. Der Streamer plant, das Schiff mit den besten Wasserbogenschützen und Feuerpfeilen auszustatten, um Seeräuber effektiv bekämpfen zu können. Er bemerkt, dass eine belagerte Stadt aufgrund von Rohstoffmangel gute Handelsmöglichkeiten bietet, insbesondere für Fisch und Getreide.
Schmieden, Arena-Kämpfe und Schiffsoptimierung
05:19:04
Der Streamer hat noch nie von dem Spiel 'Manor Lords' gehört und bereitet sich mental auf einen Arena-Kampf vor, während er nebenbei schmiedet, um Geld zu verdienen. Er gewinnt den Arena-Kampf, bei dem er einhändige Waffen und Schilde einsetzt. Anschließend verkauft er seine Beute und optimiert sein Schiff. Er stellt fest, dass seine Begleiter nicht auf dem Schiff anwesend sind, was ihn dazu bringt, über die Rekrutierung von Fernkampf-Helden nachzudenken, die auf dem Schiff kämpfen könnten. Er beschließt, im Süden zu bleiben, um wichtige Upgrades für das Schiff zu erhalten, da diese im Norden wahrscheinlich nicht verfügbar sind. Er rekrutiert weitere Truppen, insbesondere Bogenschützen, um sein Schiff optimal zu besetzen. Er plant, Dörfer zu überfallen und seine Leute zu leveln, um das Schiff mit Elite-Bogenschützen zu füllen.
Erste Seeschlacht und Schiffs-Upgrades
05:56:34
Der Streamer wagt sich in seine erste Seeschlacht mit nur einem Schiff. Er ist beeindruckt von der Geschwindigkeit seines Schiffes und versucht, die Gegner mit der Balliste zu bekämpfen. Er stellt fest, dass die Balliste automatisch schießt, aber nicht immer trifft. Er rammt ein brennendes Schiff und überlegt, ob eine Balliste mit mehreren Geschossen effektiver wäre, um die Besatzung zu dezimieren. Nach der Schlacht verkauft er die erbeuteten Schiffe und repariert sein eigenes. Er investiert in Upgrades, die die Besatzungskapazität um 10% erhöhen und die Reisegeschwindigkeit verbessern. Er überlegt, ob er sich auf Äxte oder Zweihandschwerter konzentrieren soll und entscheidet sich für Äxte. Er stellt fest, dass die Balliste viele Kills erzielt hat, aber die kleinen Schiffe nicht wirklich versenkt werden. Er plant, Dörfer zu überfallen, um seine Bogenschützen zu leveln und weitere Upgrades für sein Schiff zu sammeln, um es zu einer Festung mit Elite-Bogenschützen zu machen.
Nacht-Seeschlacht und strategische Überlegungen
06:39:06
Der Streamer stürzt sich in eine Nacht-Seeschlacht gegen drei Schiffe, wobei er nur sein eigenes Schiff einsetzt. Er versucht, die Gegner zu rammen und stellt fest, dass Frontalrammungen wenig Schaden verursachen. Er ist beeindruckt von der Effektivität seiner Bogenschützen und der Schwierigkeit der Gegner, sein Schiff zu entern. Obwohl er einige Verluste erleidet, ist er mit dem Verlauf der Schlacht zufrieden und lobt die Seeschlachten als gut gemachtes Feature. Er überlegt, wie er die Munition für die Feuerballisten erhöhen kann und ärgert sich über das Problem, dass immer ein eigener Mann direkt hinter ihm steht. Er erhält ein Henkerbeil als Belohnung, das er für besser als seine aktuelle Waffe hält. Er stellt fest, dass das Seeräuber-Dasein profitabel ist und plant, seine Baukunst zu verbessern, um seine Belagerungsmaschinen zu stärken.
Moral und Effizienz in Seeschlachten
06:51:47
Der Streamer überlegt, ob er die Moral seiner Seetruppen zu Beginn der Seeschlacht verbessern oder die EP seiner Truppgefährten nach jeder Seeschlacht um 10% erhöhen soll. Er entscheidet sich für die 10% mehr EP, da dies als 'insane' betrachtet wird. Er hat das Gefühl, dass die Balliste kleine Schiffe nicht wirklich versenkt, obwohl sie Segel in Brand setzt. Er überfällt ein weiteres Dorf, um seine Truppen zu leveln und stellt fest, dass seine Werkstätten nicht produzieren, weil sie kämpfen wollen. Er ist begeistert von der Darstellung der Äxte, die in der Viking-Serie zu sehen sind, und plant, weitere Bogenschützen zu rekrutieren. Er überlegt, ob er eine offene Schlacht wagen soll, entscheidet sich aber dagegen und plant stattdessen, ein Dorf zu brandschatzen.
Kampf gegen Hunden-Mongolen und Schiffsverbesserungen
06:57:16
Der Streamer stellt sich einer offenen Schlacht gegen Hunden-Mongolen auf See. Er versucht, die gegnerischen Schiffe zu rammen und ist beeindruckt von der Effektivität seiner Balliste und Bogenschützen. Er stellt fest, dass die Gegner Schwierigkeiten haben, sein Schiff zu entern, und lobt die Seeschlachten als 'sau geil gemacht'. Nach der Schlacht verkauft er die erbeuteten Schiffe und repariert sein eigenes. Er investiert in weitere Upgrades, die die Besatzungskapazität erhöhen, die Reisegeschwindigkeit verbessern und die Seetüchtigkeit des Rumpfes steigern. Er stellt fest, dass seine Begleiter nicht auf dem Schiff anwesend sind und überlegt, wie er Helden mit Fernkampffähigkeiten auf sein Schiff bringen kann. Er beendet den Stream mit der Überlegung, ob er am Montag mit 'Mount & Blade' oder 'Kingdom Come Deliverance' weitermachen soll.