VALORANT

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VALORANT

Frühe Spiele und Crosshair-Anpassungen

00:01:02

Der Stream beginnt mit Begrüßungen an Theo, Dramatic, Blackout und Finn. Es wird die Hoffnung geäußert, noch einige Spiele mit Ananas zu spielen. Schnell wird klar, dass das Crosshair angepasst werden muss, da es als zu groß empfunden wird. Der Spieler befindet sich in einer 0-2-Situation, was als ein starker Start interpretiert wird. Es wird die Beobachtung gemacht, dass es in Deathmatches keinen 'Peakers Advantage' gibt, im Gegensatz zu Ranked-Spielen, wo das Halten von Winkeln einfacher ist als aggressives Swingen. Die Konzentration liegt voll auf Ranked-Spielen, weshalb weniger mit Drax gespielt wird, der zudem hauptsächlich Arc Raiders spielt. Der Streamer plant, nur bis 13 Uhr live zu sein, da eine Fahrstunde ansteht, und überlegt, danach eventuell wieder online zu kommen, abhängig von der Dauer der Fahrstunde.

Diskussion über neue Bundles und Spieltoxizität

00:16:57

Es wird über das nächste Valorant-Bundle spekuliert, das voraussichtlich in neun Tagen erscheint. Die Hoffnung auf ein 'banger neues Bundle' wird geäußert. Eine Diskussion über Arc Raiders entspinnt sich, wobei der Streamer zugibt, kein Fan von Third-Person-Shootern zu sein, obwohl er es kürzlich sieben Stunden lang mit einem Freund gespielt hat. Es wird festgestellt, dass viele Spieler, darunter Rexx und Sivor, derzeit Arc Raiders spielen. Die allgemeine Toxizität in Online-Spielen wird thematisiert, wobei der Streamer betont, dass dies kein spezifisches Valorant-Problem ist, sondern ein allgemeines Phänomen in Spielen wie League of Legends oder Counter-Strike sowie auf Plattformen wie YouTube und TikTok. Er äußert den Wunsch, dass toxische Spieler gesperrt werden sollten, bis sie therapeutische Unterstützung nachweisen können.

Herausforderungen im Stream und Umgang mit Toxizität

00:56:06

Der Streamer berichtet von wiederholten Problemen mit toxischen Spielern, die seine Spiele sabotieren, indem sie absichtlich schlecht spielen und im Chat schreiben, dass sie dies tun, um dem Streamer und Ananas Punkteabzug zu verursachen. Dies wird als frustrierend und demotivierend beschrieben, insbesondere da das Streamen von Spielen als Job empfunden wird, der unter solchen Umständen keinen Spaß macht. Es wird die Schwierigkeit hervorgehoben, 40 Kills in einem Team zu erzielen, das absichtlich sabotiert, im Vergleich zu einem gut kommunizierenden Team. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Urlaub, kann sich aber aufgrund der aktuellen Situation auf Twitch nicht entspannen. Die Selbstständigkeit wird als beängstigend empfunden, wenn man die Schwierigkeiten im Stream sieht. Es wird auch diskutiert, warum Twitch im deutschen Raum für Valorant schlecht läuft, wobei neue Spiele und die allgemeine 'Tilt'-Stimmung der Spieler als Gründe genannt werden.

Zuschauerzahlen und die Frustration mit Teamplay

01:06:43

Der Streamer teilt seine Erfahrungen bezüglich der Zuschauerzahlen beim Wechsel zwischen Spielen mit. Er berichtet, dass er bei Fortnite früher 3500 Zuschauer hatte, die Zahl aber auf 800 sank, als er zu League of Legends wechselte. Dies verdeutlicht die Herausforderung, Zuschauer bei einem Fokuswechsel zu halten. Die Frustration über mangelnde Kommunikation und Trolling im Team setzt sich fort. Ein Teamkollege wird für seine mangelnde Kommunikation kritisiert, was zu schlechten Spielergebnissen führt. Die allgemeine Toxizität in Online-Spielen wird erneut hervorgehoben, wobei der Streamer feststellt, dass dies kein spezifisches Valorant-Problem ist, sondern in allen teambasierten Spielen auftritt. Ein Spieler namens 'Fake Ananas' erhält eine Match-Mute wegen 'Comms Abuse', nachdem er im Chat beleidigende Kommentare abgegeben hat, was die anhaltenden Probleme mit toxischem Verhalten im Spiel unterstreicht.

Wiederkehrende Trolls und fehlende Motivation

01:33:22

Der Streamer berichtet von einem wiederkehrenden Troll namens 'Wisp', der bereits im ersten Spiel aufgetreten ist und angekündigt hat, jedes Spiel des Streamers zu sabotieren, solange er online ist und Zeit hat, den Stream zu snipen. Diese wiederholte Störung führt zu einem völligen Motivationsverlust beim Streamer, der sich fragt, warum er dies überhaupt spielt, obwohl es sein Job ist. Die Frustration über die fehlende Möglichkeit, ein 5-Stack-Team zu bilden, wird geäußert, da dies den Spaß am Spiel erheblich steigern würde. Es wird bedauert, dass die Möglichkeit, mit Freunden zu spielen, oft durch die Notwendigkeit, Solo-Ranked zu spielen, eingeschränkt wird. Der Streamer erwähnt, dass Valorant im deutschen Raum nicht so viele Zuschauer hat wie in anderen Ländern wie Spanien oder Frankreich.

Die anhaltende Trolling-Serie und ihre Auswirkungen

02:17:28

Der Streamer beklagt, dass fünf aufeinanderfolgende Spiele langweilig waren, entweder durch Trolls, Spieler, die absichtlich verlieren, oder Teams, die nicht kommunizieren. Er fasst die Ereignisse des Tages zusammen: Im ersten Spiel gab es eine toxische Rayna, die ankündigte, den Stream so lange zu snipen, bis der Streamer und Ananas keine Lust mehr auf das Spiel haben. Das zweite Spiel war von einem 'Idiotenteam' geprägt. Im dritten Spiel war der angekündigte Stream-Sniper im Team und verließ das Spiel schließlich. Das vierte Spiel hatte ein Team, das nicht kommunizierte, und im fünften Spiel gab es einen Clove, der trollte, eine schreiende Jett und einen Deadlock, der nur zusah. Diese Serie von negativen Erfahrungen führt zu der Aussage, dass dies sein letztes Spiel für den Tag ist und er unsicher ist, ob er später wieder streamen wird. Er bewirbt weiterhin Valorant Points und andere Spiele über seinen Partner Displate.

Rassistische Kommentare und die Forderung nach Sperren

02:58:32

Der Streamer liest im Chat vor, wie seine Jett-Teamkollegin Clove und Deadlock auffordert, in ihr eigenes Land zurückzugehen und auf ihren Servern zu spielen, obwohl die Jett-Spielerin selbst aus Vietnam stammt. Diese rassistischen Kommentare werden als 'krank' und inakzeptabel bezeichnet. Der Streamer äußert seine Überzeugung, dass solche Leute dauerhaft gesperrt werden sollten, bis sie nachweisen können, dass sie bei einem Therapeuten waren und dieser bestätigt, dass sie online spielen dürfen. Er betont die Absurdität der Situation, in der Spieler mit so viel negativer Energie und Chat-Aktivität, wenn sie diese Energie ins Spielen stecken würden, 13-0 gewinnen könnten. Die allgemeine Toxizität und die fehlende Freude am Spielen in der Online-Gaming-Community werden erneut kritisiert.

Fazit des Streams und Abschied

03:08:23

Der Streamer fasst die Situation zusammen, indem er feststellt, dass der Tag nicht gut lief und er mindestens zwei IQ-Punkte verloren hat. Er versucht, sich nicht aufzuregen, was angesichts der anhaltenden Trolling- und Kommunikationsprobleme im Spiel sehr schwerfällt. Er äußert den Wunsch, das Spiel nicht in die Overtime zu bringen, da er mit einem solchen Team nicht länger spielen möchte. Die Frustration erreicht ihren Höhepunkt, als er feststellt, dass die Teamkollegen absichtlich verlieren. Er beendet den Stream mit einem Abschied und der Möglichkeit, später am Abend wieder live zu gehen. Zum Abschluss bewirbt er seine Partnerangebote für Valorant Points und Displate, um Rabatte auf Spiele und Merchandise zu erhalten.