Disgustin Food Museum Stuttgart prep elgato

Stuttgarter Disgusting Food Museum: Eine Reise zu ungewöhnlichen Delikatessen

Disgustin Food Museum Stuttgart prep...
Hasi
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Das Disgusting Food Museum in Stuttgart präsentiert eine Sammlung von 80 kuriosen Delikatessen aus aller Welt. Der Rundgang führt von frittierten Bullenhoden über fermentierten Hai bis hin zu Insekten und exotischen Früchten. Die Reaktionen reichen von Ekel bis Neugier, während die Grenzen des eigenen Geschmacks ausgelotet werden. Ein Besuch auf der Königsstraße rundet das Erlebnis mit weiteren ungewöhnlichen Verkostungen ab.

IRL

00:00:00

Vorbereitung auf das Disgusting Food Museum und Tagesplanung

00:01:40

Der Stream startet mit der Begrüßung der Zuschauer und einem Dank an die Supporter. Es wird über die Tagesplanung gesprochen, wobei zur Auswahl stehen ein Besuch auf dem Hamburger Fischmarkt in Stuttgart oder des Disgusting Food Museums, das Delikatessen aus aller Welt präsentiert. Die Entscheidung wird auf später verschoben, wobei der Fischmarkt bis zum 20. Juli geöffnet ist. Es wird betont, dass es sich beim Museum nicht um ein reines 'Ekelmuseum' handelt, sondern um eine Ausstellung von weltweit ausgewählten Delikatessen. Die Streamerin äußert den Wunsch, im Museum ihre Grenzen auszutesten und Speisen zu probieren, vor denen sie sich vielleicht ekelt, aber mit Respekt vor anderen Kulturen. Es wird kurz auf Kommentare im Chat eingegangen, wobei Spoiler vermieden werden sollen, um die Überraschung im Museum nicht zu verderben. Persönliche Anekdoten und Interaktionen mit dem Hund Yuki werden eingestreut, während die Vorbereitungen für den Ausflug laufen. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich einen Kaffee machen und Elektrolyte ausprobieren möchte, um ihren Haushalt aufzufüllen, und geht auf Kommentare bezüglich ihrer Rolle als Mutter und den Schutz von Kindern im Internet ein. Es wird betont, dass der Stream sich auf Elektrolyte und das bevorstehende Museum konzentriert.

Umgang mit Kritik und Vorbereitungen für den Museumsbesuch

00:24:37

Es wird auf negative Kommentare eingegangen, die Streamerin als Mutter kritisieren, und betont, dass Kinder im Internet geschützt werden müssen. Persönliche Befindlichkeiten und der Wunsch nach einem Kaffee werden geäußert, bevor die Vorbereitungen für den Museumsbesuch fortgesetzt werden. Die Streamerin ruft erfolglos beim Arzt an und plant, später ins Disgusting Food Museum zu gehen, um Delikatessen aus aller Welt zu probieren. Es wird überlegt, was als typisch deutsche Delikatesse gelten könnte, wobei Weißwurst und Currywurst verworfen werden und stattdessen Spätzle mit Soße genannt werden. Die Streamerin bereitet sich darauf vor, das Museum zu besuchen, und achtet darauf, nicht zu viel zu essen oder zu trinken, um den Magen nicht zu überlasten. Es wird überlegt, was im Museum gegessen werden kann und wie die eigenen Grenzen ausgetestet werden können. Die Streamerin erwähnt, dass sie Fotos und Videos im Museum machen darf und freut sich darauf, die Reaktionen der Zuschauer zu sehen. Es wird kurz über den Besuch eines kleinen Festes mit Dirndl am nächsten Tag gesprochen.

Tierarztbesuch für Yuki und Vorfreude auf das Museum

00:58:53

Die Streamerin notiert gesundheitliche Auffälligkeiten bei ihrem Hund Yuki, wie das Lecken der Pfoten und rückwärts Niesen, um diese beim Tierarzt abklären zu lassen. Es wird überlegt, ob zuerst der Fischmarkt oder das Museum besucht werden soll. Die Streamerin erwähnt einen Elgato-Code und bedankt sich für Unterstützung und Geschenke von Zuschauern. Sie äußert ihre Vorfreude auf das Museum und möchte ihre Grenzen austesten, bittet aber um Spoilerfreiheit bezüglich der Speisen. Es wird kurz über den Verlust eines Tellers und den Kauf von Gastro-Tellern gesprochen. Die Streamerin plant, das Museum alleine zu besuchen, ist aber offen für Vorschläge der Zuschauer. Sie bedankt sich für den Support und geht kurz auf die Toilette, während Yuki die Zuschauer unterhält. Nach der Toilettenpause wird Yuki eingecremt und gekuschelt. Die Streamerin erwähnt, dass sie die Wand selbst hochgezogen hat und dass sie ihre Hunde und Katzen liebt. Sie reagiert auf Kommentare im Chat und entschuldigt sich bei einem Zuschauer für eine unfreundliche Bemerkung. Es wird überlegt, was zum Frühstück gegessen werden soll, bevor es ins Museum geht.

Vorbereitungen für den Aufbruch ins Museum und Diskussionen im Chat

01:32:55

Die Streamerin bereitet sich auf den Besuch des Disgusting Food Museums vor, wobei sie betont, dass Yuki nicht mitgenommen werden kann. Es wird überlegt, was zum Frühstück gegessen werden soll, und die Streamerin entschuldigt sich bei einem Zuschauer für eine frühere unfreundliche Nachricht. Sie wiederholt Tashis Move und verlässt kurz den Chat. Es folgt die Ankündigung, sich fertig zu machen und die Zähne zu putzen, bevor es ins Museum geht. Die Streamerin spricht über ihre Schwierigkeiten mit der englischen Sprache und zieht verschiedene Kleidungsstücke an, bevor sie sich für ein Outfit entscheidet. Es wird nach der genauen Lage des Museums in Stuttgart Mitte gefragt. Die Streamerin trinkt Elektrolyte und lehnt Elo-Tricks ab. Sie cremt ihr Gesicht mit Sonnencreme ein und spricht über die Wichtigkeit des Sonnenschutzes. Die Streamerin erwähnt, dass sie ihre Ohrringe vermisst und diese wahrscheinlich bei Verena liegen gelassen hat. Sie freut sich auf die Sommerzeit und plant, mehr Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Streamerin packt ihre Sachen zusammen und macht sich bereit, das Haus zu verlassen. Sie bemerkt, dass sie eine Augenbraue zu stark gezupft hat und überlegt, die Wäsche waschen zu lassen. Die Streamerin bedankt sich für die Unterstützung auf Instagram und verabschiedet sich von den Zuschauern.

Anfahrt zum Museum und erste Eindrücke von Stuttgart

02:09:45

Die Streamerin macht sich auf den Weg zum Disgusting Food Museum und stellt fest, dass es erst um 11 Uhr öffnet. Sie beschließt, vorher ein Paket wegzubringen. Es wird diskutiert, ob ein Ausdruck für den Versand benötigt wird. Während der Fahrt wird die Umgebung erkundet und nach einem geeigneten Ort gesucht, um das Paket abzugeben. Die Streamerin bedankt sich für die Unterstützung und betont, dass sie erst kürzlich auf der Toilette war. Sie kündigt an, den Stream kurz zu pausieren und die neuen Clips anzusehen. Während der Fahrt wird über das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer gesprochen. Die Streamerin äußert ihr Unbehagen über einen Taxifahrer und dessen Foto. Es wird über eine spezielle Dusche gesprochen und die Streamerin bemerkt, dass sie leiser sein muss, da sie nicht alleine ist. Sie kommentiert das Fahrverhalten anderer und gibt Ratschläge. Es wird über Maniküre diskutiert und die Streamerin zeigt ihre Hände. Sie kommentiert das Aussehen ihrer Finger und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Es wird kurz über das Alter eines Zuschauers und den Kauf von Hentais gesprochen. Die Streamerin bedankt sich für Komplimente und erwähnt, dass sie am nächsten Tag ein Startfoto machen wird. Sie kommentiert den Geruch von Blueberry und bedankt sich für weitere Unterstützung.

Probleme während der Anfahrt und Reflexion über Verhalten

02:57:35

Die Streamerin packt eine Powerbank ein und äußert den Wunsch, ein Ticket zu geben. Sie reflektiert ihr Verhalten vom Vortag und entschuldigt sich dafür, einige Zuschauer angepflaumt zu haben. Sie bittet darum, ihren Aufenthaltsort nicht im Chat zu verraten, wenn sie eine Pause macht, da dies gefährlich sein könnte. Die Streamerin äußert sich angewidert über das Verhalten eines Mannes, der in der Öffentlichkeit uriniert und sich danach ins Gesicht fasst. Sie bittet die Zuschauer, ihren Aufenthaltsort nicht zu erwähnen, wenn sie sich in der Nähe ihres Wohnortes oder am Flughafen befindet, da sie Angst hat. Die Streamerin kommentiert das offene Dach des Autos und äußert den Wunsch nach einem Lümmel, um einfach den Rollo aufmachen zu können. Sie bedankt sich für Geschenk-Abos und entschuldigt sich für eine falsche Aussprache. Die Streamerin wünscht viel Spaß beim Sport und kommentiert anzügliche Nachrichten im Chat. Sie äußert ihre Aufregung und Vorfreude auf das Museum. Die Streamerin bemerkt, dass es in der Nähe einen Action gibt und dass Saturn verschwunden ist und durch Mediamarkt ersetzt wurde. Sie erzählt eine Anekdote aus ihrer Vergangenheit, als sie bei Saturn gearbeitet und wegen eines Model-Wettbewerbs gekündigt wurde. Die Streamerin sucht nach einer Toilette und beschwert sich über den langen Weg. Sie erzählt, dass ihr gesagt wurde, sie solle froh sein, dass sie kein Hausverbot bekommen hat. Die Streamerin geht auf Pause, um die Toilette zu besuchen.

Ankunft am Museum und erste Eindrücke

03:10:23

Nach der Toilettenpause kehrt die Streamerin zurück und entschuldigt sich für die lange Abwesenheit. Sie kommentiert, dass es schmerzhaft ist, wenn man dringend auf die Toilette muss und es dann nicht richtig rauskommt. Die Streamerin erwähnt, dass sie wieder Lust auf Warzone hat, sich aber über Cheater ärgert. Sie erklärt, warum Werbung für sie wichtig ist, um ihre IRL-Streams zu finanzieren. Die Streamerin bedankt sich bei allen, die sich die Werbung ansehen. Sie sucht nach dem Museum in der Königsstraße und bemerkt, dass dort Jazz Open stattfinden. Die Streamerin bedankt sich für Hinweise aus dem Chat und erkundet die Umgebung. Sie kommentiert das Wetter und hofft, dass es im Museum klimatisiert ist. Die Streamerin findet das Museum und ist aufgeregt. Sie bemerkt, dass sich die Königsstraße stark verändert hat und die Mieten sehr teuer sind. Die Streamerin glaubt, dass viele Geschäfte hier Verluste machen. Sie wird als rasende Reporterin bezeichnet und kommentiert die Parkplatzsituation. Die Streamerin sieht den Hinweis auf 80 kuriose Delikatessen und äußert ihre Angst vor Fischaugen. Sie betritt das Museum und möchte ein normales Ticket kaufen. Die Streamerin fragt nach einer Führung und erhält Informationen über die Ausstellung. Sie bezahlt mit ihrer Geschäftskarte und möchte einen Beleg per E-Mail erhalten. Die Streamerin sorgt sich, dass das Finanzamt nachfragen könnte, wofür sie das Geld ausgegeben hat. Sie erhält ihre Eintrittskarte und eine Kotztüte. Die Streamerin erfährt, dass das Museum bis Ende November in Stuttgart ist. Sie liest die Natur des Ekels und die Kategorien des Ekels vor. Die Streamerin kommentiert, dass so viel zu lesen anstrengend ist. Sie beginnt, die ersten Ausstellungsstücke zu beschreiben, darunter Akutaq aus Alaska und Stinky Toe Fruit aus der Karibik.

Verkostung exotischer und 'ekelhafter' Speisen im Disgusting Food Museum

03:30:11

Im Disgusting Food Museum in Stuttgart werden diverse exotische und ungewöhnliche Speisen verkostet. Darunter fällt getrocknetes Papaya-Pulver aus Jamaika, das überraschend gut schmeckt und an trockene Milch mit Parmesan erinnert. Es folgen die Rocky Mountain Oysters, frittierte Bullenhoden, die als Delikatesse im amerikanischen Westen gelten. Tiergehirne, weltweit verzehrt, werden als mild und süßlich beschrieben, jedoch wird auf das Cholesterin und das Risiko der Krankheit Kuro durch Kannibalismus hingewiesen. Ebenso werden Gänsehoden und Spam, ein während des Zweiten Weltkriegs populär gewordenes Dosenfleisch, thematisiert. Root Beer, ein amerikanisches Erfrischungsgetränk mit künstlichen Aromen, und Gel-O Salad, eine amerikanische Gelatine-Speise mit diversen Zutaten, werden vorgestellt. Im Labor gezüchtetes Fleisch wird als tierleidfreie und umweltfreundliche Alternative zur traditionellen Fleischproduktion diskutiert. Es werden auch Pop-Tarts, ein beliebtes Frühstücksgebäck, und Vegemite, ein australischer Hefeextrakt-Brotaufstrich, erwähnt, wobei letzterer bei Präsident Obama auf Ablehnung stieß.

Weitere 'ekelhafte' Gerichte: Von Moschusbonbons bis Schinkwanzen

03:40:33

Die Verkostung im Disgusting Food Museum setzt sich fort mit Moschusstäbchen, australischen Bonbons mit Moschusgeschmack, die an Parfüm erinnern. Besonders abschreckend ist die Fruchtfledermaussuppe, deren Geruch während des Kochens an Urin erinnert und die in der Vergangenheit auf Guam zur Ausrottung der Fruchtfledermäuse führte. Es folgt Iru, ein nigerianisches Gewürz aus fermentierten Johannesbrotbaumsamen, das nach einer Mischung aus Schweiß, Stinkfüßen und Käse riecht. Stinkwanzen, die bei Aufregung einen unangenehmen Geruch absondern, werden traditionell in warmem Wasser geschüttelt, um die Stinkdrüsen zu entleeren, bevor sie gekocht und gegessen werden. Weitere Stationen sind der Mopane-Wurm, Affenhirn (welches respektiert wird) und verschiedene Meereskreaturen. Suri Palmmaden aus Peru und Meerschweinchen werden gezeigt, wobei die Streamerin betont, niemals ein Meerschweinchen essen zu können. Escamoles, Larven der samtigen Baumeise, Maisbeutelbrand, Jogo der Rane, Jackfrucht, Ziegenmilch-Lotscher, Heuschrecken, 1000-jährige Eier und Schafsauge in Tomatensauce werden ebenfalls präsentiert.

Extreme Delikatessen: Fischsperma, Schildkrötensuppe und fermentierte Getränke

03:53:32

Die Tour durch das Disgusting Food Museum geht weiter mit der Vorstellung von Chikara, süßem Fischsperma, das in Japan als Delikatesse gilt. Es folgen Ballot, ein bebrütetes Entenei mit einem teilweise entwickelten Embryo, und Bullenpenis. Kalle Pache, ein Gericht aus Kopf, Füßen und Magen vom Schaf, sowie Vogelnestsuppe, hergestellt aus den Nestern von Felsenschwalben, werden gezeigt. Der teuerste Kaffee der Welt, Copy Lovac, wird erwähnt. Es folgen Wasabi Kit Kat und würzige Kaninchenköpfe. Stinkender Tofu und Natto werden präsentiert, wobei der Geruch des stinkenden Tofus als besonders intensiv wahrgenommen wird. Bojo, ein Getränk mit einer Schlange darin, und ein Reiswein, für den drei Arten von Tierpenissen benötigt werden (Rottenpenis, Hirschpenis und kantonesischer Hundepenis), werden vorgestellt. Mäusebabys, die ertränkt und in Reiswein gebraut werden, sowie Hundefleisch werden als besonders widerwärtig empfunden. Insektensnacks, Huggies aus Schottland (bestehend aus Schafsherz, Leber, Niere und Lunge) und Garum, eine Soße aus Fischdärmen, werden ebenfalls gezeigt. Tavuk Göğsü, eine türkische Nachspeise mit Hühnchenbrust, und verschiedene Käsesorten, darunter Weichkäse aus Kohlmilch und fermentierte Stutenmilch, werden präsentiert.

Herausforderungen und kulinarische Grenzerfahrungen auf der Königsstraße

04:10:23

Die Verkostung setzt sich mit einem Getränk aus Polen und Steak Tartar fort. Fettleber von Gänsen und Enten, hergestellt durch Zwangsfütterung (Gavage), wird als grausam kritisiert. Gelatine-Süßigkeiten, Schnecken aus Frankreich und Hákarl aus Grönland, ein mit kleinen Vögeln gefüllter Seehund, werden vorgestellt. Es folgt Surströmming aus Schweden, der jedoch weniger schlimm als erwartet empfunden wird. Kaviar und Blutwurst werden erwähnt, wobei die Streamerin ihre Abneigung gegen Schweinefleisch betont. Nach dem Besuch des Museums begibt sich die Streamerin auf die Königsstraße, wo sie verschiedene kulinarische Herausforderungen annimmt. Sie probiert Heuschrecken, Kalles Kaviar, Durianfrucht und tausendjährige Eier. Es folgen Sonaris, Root Beer und verschiedene Käsesorten, darunter Levitas, Gammel Olé Fafara und Ziegenkäse. Sauerkrautsaft dient als Neutralisator nach dem Käse. Es folgt Hákarl, fermentierter Haifisch, der als sehr intensiv im Geruch, aber mild im Geschmack beschrieben wird. Surströmming wird erneut probiert und als besser empfunden. Salzige Lakritze und Schwimmkäfer werden gezeigt. Zum Abschluss der Verkostung werden verschiedene Schärfegrade von Soßen getestet, wobei die 9-Millionen-Scoville-Soße als besonders extrem empfunden wird. Abschließend dreht die Streamerin am Glücksrad und gewinnt einen Preis.