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Herbststimmung, No Man's Sky Expedition und Solo-Rollenspiel im Fokus

NMS - Expedition 19: Corvette und Sol...
Haselnuuuss
- - 11:34:15 - 8.987 - Just Chatting

Der Herbst wird mit Kürbissen und Spekulatius begrüßt. In No Man's Sky wird eine Expedition vorangetrieben, während ein Solo-Rollenspiel mit Beteiligung des Publikums stattfindet. Es gibt Diskussionen über Süßigkeiten, Spielstrategien und VR-Gaming-Erfahrungen. Das Spiel Mafia wird gespielt.

Just Chatting

00:00:00

Herbstliche Stimmung und Jahreszeitenwechsel

00:07:09

Es wird offiziell der Herbst eingeleitet und die orangenen Farben sowie Kürbisse thematisiert. Der Streamer betont, dass der Sommer vorbei ist und man sich auf Halloween freuen kann. Es wird über die Länge des Sommers diskutiert, wobei einige ihn als ewig lang empfanden, während andere ihn als kurz wahrnahmen. Die kühlere Temperaturen werden begrüßt. Es wird die Vorfreude auf die dunkle Jahreszeit, den Winter und die damit verbundenen Aktivitäten wie Weihnachtsmärkte angesprochen. Es wird der Wunsch nach Winterschlaf geäußert und die Gemütlichkeit der bevorstehenden Jahreszeit hervorgehoben. Es wird über das Anziehen von Pullis bei kühlerem Wetter gesprochen und die Freude darüber ausgedrückt. Abschließend wird der kommende Besuch beim Neffen angekündigt und sich vom Chat verabschiedet.

No Man's Sky

00:17:17

Expedition in No Man's Sky: Missionsziele und Spielfortschritt

00:18:11

Der Streamer startet die Expedition in No Man's Sky und gibt einen Überblick über den Fortschritt in den verschiedenen Phasen. Es wird festgestellt, dass Phase eins abgeschlossen ist, Phase zwei noch offen ist, Phase drei zur Hälfte erledigt ist, Phase vier eine Aufgabe beinhaltet und Phase fünf noch nicht begonnen wurde. Der Fokus liegt zunächst auf Phase zwei, insbesondere dem zweiten Treffpunkt. Es werden verschiedene Aufgaben und Ziele innerhalb des Spiels besprochen, wie das Lernen auf einem verfallenen Frachter und das Interagieren mit Wächterbehörden. Der Streamer äußert Verwirrung über bestimmte Spielmechaniken und sucht nach Markern, um den Weg zu finden. Es wird über das Sammeln von Ressourcen wie chromatisches Metall gesprochen und die Schwierigkeiten bei der Navigation und dem Finden der benötigten Materialien thematisiert. Der Streamer erkundet verschiedene Orte und interagiert mit Stationen, um die Expedition voranzutreiben.

Community-Interaktion und Ruf des Kanals

00:36:22

Der Streamer interagiert mit dem Chat und kommentiert die freundliche Atmosphäre in der Community. Es wird festgestellt, dass der Kanal einen guten Ruf auf Twitch hat. Der Streamer spricht über den Wunsch nach Cappuccino und die samstägliche Zuckerdosis. Es wird über Lasertag gesprochen und die Idee, Kollegen abzuschießen, die man nicht mag. Der Streamer erwähnt einen Mangolassi und die Abhängigkeit davon. Es wird über Urlaub und die Unannehmlichkeiten von Mückenstichen gesprochen. Der Streamer thematisiert Einkaufswagen-Diebstahl und Pfandsysteme. Es wird überlegt, Pfandflaschen neben Mülleimer zu stellen, damit andere sie mitnehmen können. Der Streamer erzählt eine Anekdote über eine Pfandflasche, die schnell verschwunden ist. Es wird über Pfandringe an Mülleimern diskutiert und die Ablehnung dieser Idee in Wien aufgrund optischer und hygienischer Gründe erwähnt.

Veranstaltungshinweis und VR-Gaming-Erfahrungen

01:37:01

Es wird auf das 20. Oldtimer Fliegertreffen in der Nähe von Stuttgart oder Tübingen vom 12. bis 14. September hingewiesen, ein Geheimtipp für Flugzeugfreunde. Der Streamer teilt Erfahrungen mit VR-Spielen, insbesondere Superhot, und die damit verbundenen Herausforderungen wie Platzmangel und das Risiko, gegen Gegenstände zu stoßen. Es wird überlegt, ob es einen zweiten Teil von Beat Saber geben wird und ob Grafikupdates geplant sind. Der Streamer äußert die Meinung, dass VR wieder ein bisschen eingeschlafen ist. Es wird über die Bequemlichkeit von VR-Brillen diskutiert und die Hoffnung geäußert, dass sie kleiner, besser und kabellos werden. Der Streamer kommentiert eine YouTube Shorts-Mütze, die er erhalten hat, und äußert Bedenken bezüglich der Farbe Weiß. Es wird über Golf gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es wirklich ein Sport für reiche Leute ist.

Herbstliche Stimmung und Spiel-Update

02:24:37

Es wird über den Übergang von Sommer zu Herbst diskutiert, wobei der Fokus auf saisonalen Produkten wie Spekulatius liegt. Es wird festgestellt, dass die Jahreszeit Herbst ist und der Winter naht. Ein Spieler erwähnt, dass er Normal Sky nach der Expedition weiterspielt und ein Boot zum Fischen baut, sowie plant, sich den Piratenfrachter Goyle zu holen. Es gibt eine Diskussion über die Verfügbarkeit von Lebkuchen und Marzipankartoffeln und die Frage, ob es für Spekulatius zu früh ist. Der Streamer betont, dass es für Spekulatius nie zu früh oder zu spät ist und buchstabiert das Wort "Herbst", um dies zu bekräftigen. Es wird über die frühe Verfügbarkeit von Weihnachtsartikeln in den Regalen und den damit verbundenen Stress gesprochen. Der Streamer erwähnt einen Tipp, wie man in einem Schiff eine Treppe bauen kann, um mehr Pflanzen in den oberen Räumen anzubauen. Es wird über die Tagundnachtgleiche am 21.09. und eine Umfrage zum Thema Sommer diskutiert. Der Streamer äußert Unglauben über die Ergebnisse der Umfrage und fragt, wo die "Herbstis" sind. Es wird gescherzt, dass Herbst ein Gerücht oder Fake News sei.

Spiel-Erlebnisse und Community-Interaktionen

02:27:03

Es wird über das zufällige Mitfliegen bei anderen Spielern gesprochen und ob dies zum Erfolg führt. Der Streamer überlegt, ob er spontan im Chat entscheiden soll, was als nächstes passiert, und betont, dass es gut ist, im Chat herumalbern zu können. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, zufällig mit anderen Spielern mitzufliegen und die damit verbundenen Kosten. Der Streamer startet einen Versuch, bei jemandem mitzufliegen und versteckt sich in einem Raum, um unbemerkt zu bleiben. Es wird spekuliert, ob der andere Spieler den Erfolg auch benötigt und ob eine ewige Warteschleife entsteht. Der Streamer plant, im Supermarkt alle Regale mit Spekulatius auszutauschen und bittet um Fotos als Beweis. Es wird ein abgefahrenes Emblem auf dem Rucksack erwähnt, dessen Herkunft unklar ist. Der Streamer betont, wie toll es sich anfühlt, etwas Besonderes im Spiel zu haben und kündigt zukünftige Drops an. Es wird überlegt, ob man Spekulatius kaufen soll und warum sich der Rucksack nicht mehr zusammenklappt. Der Streamer versteckt sich in einer Ecke und fragt sich, wie lange man auf einer Station verbringt. Es wird festgestellt, dass man im Multiplayer immer den Namen-Tag sieht, auch durch Wände. Der Streamer kommentiert, dass er für den Erfolg am längsten gebraucht hat und fragt, warum niemand wegfliegt.

Süßigkeiten-Umfrage und Spielstrategien

02:37:45

Es wird eine Umfrage über die beste Süßigkeit gestartet, wobei Spekulatius, Raffaello, Schokomünzen, Sauerkraut und Toffifee zur Auswahl stehen. Der Streamer bemängelt das Fehlen von Gummibärchen und das Vorhandensein von Sauerkraut in der Umfrage. Es wird über die Anomalie und das Stalken von Spielern am Teleporter gesprochen, um den Erfolg zu erzielen. Der Streamer äußert die Befürchtung, dass das Schiff schlimm aussehen wird. Es wird nach weiteren Raumschiffen gesucht und festgestellt, dass von jedem nur eins vorhanden ist. Der Streamer kommentiert, dass jemand, der Schokomünzen wählt, die Kontrolle über seinen Geschmackssinn verloren hat. Es wird ein Multiwerkzeug der Wächterklasse benötigt und nach dissonanten Planeten und einem Ortungsgerät gesucht. Der Streamer gibt zu, dass der Stream dazu verleitet, Süßigkeiten zu kaufen, und äußert Bedenken, einkaufen zu gehen. Es wird über billiges Sushi von Lidl für eine Watchparty gesprochen. Der Streamer kommentiert, dass der Stream zu sehr damit beschäftigt ist, gut zu sein, und dass Lieferdienste im Sommer schneller sind als im Herbst. Es wird erwähnt, dass man bei der Gelegenheit alle Wächter deaktivieren kann, falls der Erfolg noch nicht erreicht wurde.

Tabletop RPGs

03:13:19

Ankündigung Solo Pen & Paper Abenteuer

03:15:45

Es wird ein Solo-Abenteuer namens "Legatin des Bösen" in der Welt von Myranoa angekündigt, das auf DSA-Regeln basiert und einen D20 verwendet. Das Abenteuer ist von Nico und Mayri geschrieben. Der Chat kann bei Entscheidungen und Würfelwürfen mitwirken. Es wird erklärt, dass DSA quasi das Spiegelbild von Dungeons & Dragons ist und dass man niedrig würfeln muss. Der Charakter ist eine krasse Persönlichkeit aus der DSA-Welt, über die der Streamer aber nicht viel weiß. Es wird ein Einleitungstext vorgelesen. Der Streamer wird im Chat würfeln und die Ergebnisse anzeigen. Es wird erwähnt, dass es sich wie eine Vorlesestunde zusammen mit dem Chat anfühlt. Im Gegensatz zu Cthulhu, wo man einen D100 würfelt, wird hier ein D20 verwendet. Es wird erwähnt, dass es auch mit 5e-Regeln rauskommt und dass der Streamer es selbst gekauft hat. Es gab eine Kickstarter-Kampagne dafür. Der Streamer bemerkt, dass die Sonne hereinkommt und die Herbsttage schön sind. Es wird kurz das Spiel Roadtrip erwähnt, das mega gut sein soll. Die Rangliste ist nur für Content Creator mit Twitch-Konto und aktiviertem Overlay. Der Streamer knickt das Spiel ein bisschen auf und fragt sich, ob er ein ausgewähltes Typ ist.

Hintergrundinformationen zum Solo-Abenteuer

03:25:39

Es werden Hintergrundinformationen zur Welt des Schwarzen Auges und zur Figur Pardona gegeben, die im Solo-Abenteuer verkörpert wird. Pardona war über 20 Jahre eine der großen Gegenspielerinnen von DSA, vor allem in Aventurien, aber ihre Ränke reichten bis nach Myrannor. Sie ist mehrere tausend Jahre alt und wurde vom Gottdrachen Pyodakor als Werkzeug und Hohepriesterin unter dem Namen Pyrodona erschaffen, um die Elfenvölker Aventurions unter seine Kontrolle zu bringen. Sie war wunderschön, intelligent und kalt. Sie verriet ihren Erschaffer und wandte sich dem namenlosen Gott zu. Sie gründete den Kult des leuchtenden Geistes und säte Größenwahn unter den Elfen. Pardona ist selbst von dieser Hybris erfüllt. Ihr Leben brachte den Hochelfen den Untergang in blutigen Bürgerkriegen. Sie betätigte sich als Chimeologin und erschuf Monstrositäten. Sie fand scheinbar den Tod bei der Beschwörung einer legendären Kreatur und wurde in die Niederhöhlen geworfen, wo sie von Dämonen gefoltert wurde. Der Namenlose rettete sie jedoch und machte sie zu seiner größten Gefolgsfrau, seiner Legatin. Sie zog durch die Welt, um Ränke zu schmieden und die sterblichen Wesen zu studieren. In letzter Zeit machte sie durch die Wiederbelebung des Magiers Borbad von sich reden. Vor einigen Jahren beging sie jedoch erneut einen schweren Fehler und wurde scheinbar besiegt. Hier setzt das Solo-Abenteuer an.

Start des Solo-Abenteuers

03:33:36

Das Solo-Abenteuer beginnt mit der Beschreibung einer politischen Zusammenkunft im Herrschaftszelt. Die Hauptfigur sitzt mit Hiranius an einem Tisch und speist. Es wird über die Macht von Marda und den Kult der Amadena gesprochen. Die Worte der Hauptfigur überzeugen Hiranius, seine Truppen mit ihren gemeinsamen am kommenden Tag den Tempel von Kalirev angreifen werden. Im Gegenzug wird sie ihm zeigen, wie auch ein gemeinsamer Sterblicher Mardas Gaben nutzen kann. Es wird ein paar Opfer kosten, doch der Mensch wird zufrieden sein. Lebenskraft gegen magische Kraft. Nachdem Hiranius das Lager verlässt, nimmt die Hauptfigur ihre wahre Gestalt an, was sie viel Kraft kostet. Sie streift die Illusion des fremden Körpers und ihre Robe ab und tritt ins Mondlicht. Es hat sie viel Kraft gekostet, ihren Körper so weit zu stabilisieren. Weitere Verwandlungsmagie war nicht von Bestand. Es ist ein Wettkampf ihrer Eitelkeit gegen ihre Vernunft. Der Tag wird kommen, an dem sie genug Ressourcen dafür zur Verfügung haben wird. Sie hat ihr wachsendes Herr stets nach Norden geführt, außerhalb des Einflussgebietes des Imperiums. Sie lagern auf einer Waldlichtung in den südlichen Ausläufern der Berge von Skryesis. Sie thront im Nachtwind auf der Bergkuppe über der Siedlung Kaliret und genießt das urgetümliche Gefühl, die Göttin der Magie zu sein. Sie kehrt in ihr Zelt zurück.

Rekrutierung und Vorbereitung auf die Schlacht

03:37:57

In den letzten Monaten ist das Herzogtum der Hauptfigur beständig gewachsen. Sie hat neue Söldner rekrutiert und mit Plündergut bezahlt, sowie Macht versprochen und einfachen Sklaven ein besseres Leben in ihrem Königreich im Norden. Normalerweise wäre das nicht ihr Stil, doch in ihrem Zustand ist es ihr nicht möglich, durch den Limbus zu reisen oder Berge mit Magie zu versetzen. Auch alle Versuche, auf magische Wege mit ihren Nachtalben zu kommunizieren, sind fehlgeschlagen. Einer ihrer Trupps ist sogar auf zwei Spia dieses Volkes gestoßen und wurde angegriffen. Das Güldenland ist ein gefährlicher Ort. Sie hat aus den letzten Monden gelernt, dass auch Götter an Leichtsinn zugrunde gehen können. Ihre Leute halten sie für Amadena, eine Botin der Göttin, Marder oder selbst eine Göttin der Magie. Sie verehren sie, weil sie Stärke und Freiheit verheißt. Während sie ihre Waffen auf ihren Zustand überprüft, richtet sie ihre Gedanken an den Alleinen, den Widersacher, den Gott ohne Namen, dem sie ihre Existenz verdankt. Seit ihrer Wiedergeburt ist die Präsenz des Namenlosen in die Ferne gerückt. Sie hat seine Gunst durch ihr Scheitern verloren. Ob er sich dazu herablassen kann, ihr Tun zu würdigen, oder wird er die dreiste Tat verdammen, die sie plant? Es folgt eine Entscheidungsmöglichkeit, wie sie den Namen anrufen will.

Entscheidungen und Opfer

03:40:48

Es wird eine Umfrage gestartet, wie die Hauptfigur den Namenlosen anrufen soll: vorwurfsvoll und fordernd, unterwürfig oder durch ein Opfer. Die Mehrheit entscheidet sich für ein Opfer. Es wird eine weitere Umfrage gestartet, was für ein Opfer dem Herrn gebracht werden soll: einen Sklaven opfern oder sich selbst einen Finger abschneiden. Die Mehrheit entscheidet sich für den Finger. Die Hauptfigur breitet einige Paraphenalia auf einem goldenen Vlies aus und schneidet sich unter Gesängen einen kleinen Finger ab. Sie vergießt das Blut auf dem Vlies und kostet selbst davon. Sie wartet auf ein Zeichen, ob der Herr der Welt ihr Vorhaben belegt oder nicht. Die Blutleiche scheint eine Art Muster zu bilden, das an menschliche Gestalten erinnert, die um eine größere Leiche angeordnet sind. Ist dies ein Zeichen, dass ihr Gott ihr wohlgesonnen ist oder dass er sie in den Untergang gehen lässt? Da sie keinen Schlaf benötigt, verbringt sie die restliche Nacht damit, sich auf die Schlacht vorzubereiten. Die Stadt Kaliret schmiegt sich in ein Tal, an dessen Ende der Tempel des Ordens liegt. Die Priester dort sind misstrauisch und hassen alles Nichtmenschliche. Sie verschleiern ihren Glauben an den Widersacher, indem sie einer goldenen Fledermaus Menschenopfer bringen. Die Priester sind mächtig genug, um ihre Scharaden zu durchschauen. Sie hat erwogen, den gesamten Ort zu erobern und alle Priester zu töten. Als die Sonne schon einige Stunden am Himmel steht, tritt Karneos, ihr treuer Minotaurus, in ihr Zelt.

Söldnerbanden und Tempelinformationen

04:05:08

Es wird über zwei Söldnerbanden diskutiert, die sich dem Angriff anschließen könnten, jedoch verfeindet sind. Eine Bande, die Axtbratz Koros, wird von einer Minotaurin angeführt und besteht aus etwa einem Dutzend Kämpfern verschiedener Rassen, die als wild, aber treu gelten. Die andere Gruppe, der Asokytos-Schwarm, besteht aus etwa 20 Menschen, die weniger gut ausgebildet sind und einen weniger zuverlässigen Ruf haben, aber für heimliche Aktionen geeignet sein könnten. Es gibt verschiedene Optionen zur Auswahl, darunter mehr über die Söldner zu erfahren oder zu entscheiden, wie man vorgehen soll. Später wird entschieden, mit den Anführern beider Gruppen zu sprechen, um ihre Angebote zu prüfen. Der Anführer der Axt, ein stattlicher Minotaurus, erklärt seine Bereitschaft, sich anzuschließen, da er die Priester von Kaliref als Widersacher betrachtet. Der Anführer des Schwarms, Asokytos, preist seine Heimlichkeit und strategischen Fähigkeiten an und zeigt Interesse an Magie. Am Ende wird entschieden, beide Gruppen gegeneinander antreten zu lassen, um die stärkere für sich zu gewinnen.

Informationen zum Tempel von Kaliref und persönliche Momente

04:19:15

Es wird ein Lagebericht zum Tempel von Kaliref besprochen, wobei verschiedene Optionen zur Diskussion stehen: Informationen über die Verteidigung des Tempels, den sichersten Weg dorthin oder das Überspringen von unnötigem Gerede. Es wird erörtert, dass der einzige gangbare Weg zum Tempel durch die Stadt führt und über eine Brücke zugänglich ist, wobei der Weg durch das Gebirge mühsam und gefährlich ist. Der Tempel selbst ist nur über das Hauptportal zu betreten und wird von wenigen Tempelgardisten bewacht. Es wird die Möglichkeit erwähnt, den Tempel im Handstreich zu nehmen, wenn man ungesehen an die Wachen herankommt. Es folgt ein persönlicher Moment mit Narumo, einem Katzenwesen, bei dem es um Liebkosungen und das Erwidern derselben geht. Die Szene wird als unerwartet und erfrischend beschrieben, wobei Narumo Freude bereiten möchte, ohne Hintergedanken zu haben. Die Gedanken richten sich jedoch bald wieder auf die kommende Schlacht.

Rückblende in das Reich von Zeta

04:30:35

Eine Rückblende beschreibt eine Situation im Reich von Zeta, in der der Körper zerfällt und sich mit einer Substanz vermischt, während der Geist in einem Mahlstrom aus Energien gefangen ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es ein Fehler war, dem alten Meister Pyrdarkor zu dienen, anstatt im Güldenland zu bleiben. Trotz der aussichtslosen Lage wird der göttliche Wille beschworen, um Magie zu weben und den Astralfluss umzukehren. Der Körper formt sich langsam wieder zusammen, und es gelingt, in die geisterhafte Zwischenwelt zu wechseln. Das Ziel ist es, Zerkasmasa, eine der Festungen in Myranor, zu erreichen, doch die Reise zehrt an den Kräften, und der Limbus scheint den Körper auszustoßen. Schließlich landet man in einer kleinen Siedlung, wo ein Katzenwesen gefunden wird.

Erwachen in einer fremden Umgebung und Suche nach Verbündeten

04:37:50

Nach dem Sturz aus dem Limbus erwacht man in einer fremden Umgebung und wird von einem Katzenwesen gefunden. Es gibt verschiedene Optionen, wie man auf die Situation reagieren kann, darunter Fragen stellen, angreifen oder den Leibwächter beschwören. Es wird beschlossen, nachzufragen, was geschehen ist. Der Katzenmensch erklärt, dass er einen versteckt hat und Hilfe holen will. Es wird überlegt, den Namenlosen anzurufen, aber stattdessen wird beschlossen, sich zurückzulehnen und die Situation zu beobachten. Da die astrale Kraft verbraucht ist, konzentriert man sich auf den Ring der Geistreise, um den Körper zu verlassen und die Umgebung zu erkunden. In der Geisterform werden verschiedene Orte in der Stadt inspiziert, darunter ein Palast, eine Kaserne, ein Lagerhaus, eine Stellmacherei und zwei Tempel. Schließlich wird beschlossen, die Taberna näher zu untersuchen, wo ein Minotaurus sitzt.

Besessenheit eines Optimaten in der Taberna

04:52:13

Es wird beschlossen, die Taberna näher zu untersuchen. Dort wird ein Minotaurus entdeckt, der Wein trinkt. Es gibt die Möglichkeit, von ihm Besitz zu ergreifen. Stattdessen wird eine dürre Gestalt mit einem großen Schädel im Schatten des Minotaurus entdeckt. Es wird entschieden, von dieser Gestalt, einem Optimaten, Besitz zu ergreifen. Der Geist nähert sich dem Optimaten und unterdrückt dessen Bewusstsein. Der Minotaurus bemerkt den Wechsel und fragt besorgt, ob es einen Anfall gab. Es wird festgestellt, dass der Geist des Optimaten nicht vollständig besiegt ist. Es wird die Option angeboten, sich alles Wissenswerte über den Optimaten anzulesen oder einfach weiterzulesen. Es wird entschieden, sich das Wissen anzueignen.

Hintergrundinformationen zum besessenen Optimaten Idoran

05:07:14

Es werden Hintergrundinformationen über den Optimaten Idoran aus dem Haus Euferbahn gegeben. Er hat sein Leben dem Reisen, Wissen und Abenteuern gewidmet. Aufgrund einer Krankheit schwillt sein Schädel immer weiter an, was ihm Einblicke in die Mysterien des Kosmos und magische Macht verleiht. Er verbarg seine Deformierung lange unter einem Turban. Er reist in Begleitung des Minotaurus Kaneos, der sein Leibwächter und Freund ist, sowie des Amanir Narumo und des Shingwa Wuschnup. Die Gruppe folgte dem Ruf des Herrschers von Anconium, um die Stadt von einem Drachen zu befreien. Nach dem Kampf gegen den Drachen, bei dem viele starben, schwang sich Wuschnup zum Alleinherrscher auf und verweigerte Idoran und seinen Gefährten den Zutritt zum Palast. Idoran und Karnios betrinken sich daraufhin in der Taberna.

Übernahme des Körpers und Suche nach Ressourcen

05:14:50

Es wird sich an den neuen Körper gewöhnt und die Taberna mit den Augen des Optimaten betrachtet. Es wird erkannt, dass dieser Körper die Lage deutlich verbessern kann. Der Minotaurus erwartet etwas Weises. Es wird beschlossen, nicht zu lange an diesem Ort zu verweilen. Es gibt verschiedene Optionen: etwas trinken und essen, ein Gespräch mit dem Minotaurus beginnen oder die Taberna verlassen. Es wird beschlossen, ein Gespräch mit dem Minotaurus zu beginnen und ihn nach einem Reittier, Schergen und einem Astralspeicher zu fragen. Der Minotaurus ist verwirrt und fragt, ob es sich um eine Prüfung handelt. Er gibt an, keine Ahnung von magischen Dingen zu haben, erwähnt aber, dass der Drache das Reittier gefressen hat und es in der Stadt keine passenden Viecher zu geben scheint. Er schlägt vor, Narumo und Wuschnup zu nutzen, um Wuschnup vom Magokrat-Thron zu zerren.

Erkundung der Taverna und Entscheidung für den weiteren Weg

05:23:20

Die Gruppe findet sich im Schankraum der Taverne von Anconion wieder und steht vor der Wahl, etwas zu essen und zu trinken, ein Gespräch zu beginnen oder die Taverne zu verlassen. Nach einer Abstimmung entscheidet sich die Gruppe, etwas zu trinken und zu essen. Sie bestellen beim Wirt, der jedoch schlafend in seiner Ecke liegt. Eigenmächtig schenken sie sich Wein ein, der zwar scheußlich schmeckt, aber seine Wirkung tut. Es folgt eine Endlosschleife, in der die gleichen Optionen erneut zur Auswahl stehen. Nach einer weiteren Abstimmung wird beschlossen, die Taverne zu verlassen und den zentralen Platz der Stadt aufzusuchen. Dort angekommen, präsentiert sich ein trostloses Bild mit wenigen Menschen und zerstörten Gebäuden. Mehrere Optionen tun sich auf: der Palast des Magokarten, die Kaserne, das Lagerhaus, die Taverne (erneut), der Schuppen mit dem wahren Körper, die Stellmacherei und der Tempel. Die Gruppe wägt die Möglichkeiten ab und initiiert eine Umfrage im Chat, um eine Richtung zu bestimmen. Aufgrund der vielen Optionen wird eine weitere Umfrage gestartet.

Besuch des Tempels und anschließende Entscheidung für den Schuppen

05:36:13

Nach einigem Zögern und Verwirrung lenkt die Gruppe Idorans Schritte zu einem kleinen, einstöckigen Tempel. Der Tempel selbst gibt wenig Aufschluss über die verehrte Gottheit, und weder die Gruppe noch Idoran verspüren einen Drang, ihn näher zu betrachten oder zu betreten. Es stellt sich die Frage, ob man zum Stadtratszentrum zurückkehren oder den Tempel dennoch betreten soll. Nach einer erneuten Abstimmung im Chat entscheidet sich die Gruppe für die Rückkehr ins Stadtzentrum. Dort angekommen, stehen wieder die bereits bekannten Optionen zur Auswahl: Palast, Kaserne, Lagerhaus, Schuppen (mit dem wahren Körper), Stellmacherei oder den Körper verlassen. Nach einer weiteren Umfrage und Diskussion im Chat kristallisiert sich der Schuppen als nächstes Ziel heraus. Die Gruppe erhofft sich, schnell wieder in ihren eigenen Körper zurückkehren zu können, der sich dort befindet.

Erkundung des Lagerhauses und Begegnung mit dem Wächter

05:44:44

Die Gruppe steuert das große, mit einem Metallgitter verstärkte Lagerhaus an, in der Hoffnung, eine nützliche Kreatur zu finden. Doch das Lagerhaus ist nicht frei zugänglich, da eine entschlossen wirkende, gerüstete Person Wache steht. Die Gruppe steht vor der Entscheidung, die Wache anzusprechen oder ins Stadtzentrum zurückzukehren. Nach einer Abstimmung wird beschlossen, die Wache anzusprechen. Der Wächter, der die Uniform der Palastgarde trägt und von Kampfwunden gezeichnet ist, nimmt Haltung an und erklärt, dass er den Zugang zum Drachen nicht gestatten kann, da dieser geschwächt ist und die Anwesenheit Fremder ihn aggressiv machen könnte. Er fragt, wie die Gruppe auf diese Situation reagiert. Zur Auswahl stehen die Optionen, zu sagen, dass man vom Herrscher geschickt wurde, um den Drachen zu töten, oder zu behaupten, man sei die Wachablösung. Der Chat entscheidet sich für die Rolle der Wachablösung.

Scheitern an der Wache und erneute Wahl des nächsten Ziels

05:47:36

Der Wächter reagiert irritiert auf die Behauptung, die Wachablösung zu sein, und weist darauf hin, dass dies angesichts des Standes der Gruppe unwahrscheinlich sei. Er fordert sie auf, weiterzugehen und ihn nicht zu stören, da er sich auf das Wachehalten konzentrieren müsse. Die Gruppe sieht ein, dass es besser ist, dieser Weisung zu folgen. Es stellt sich die Frage, welches Ziel als nächstes angesteuert werden soll. Optionen wie der Palast, die Kaserne, der Schuppen und die Stellmacherei stehen zur Auswahl. Nach erneuter Beratung und Umfrage im Chat entscheidet sich die Gruppe für die Stellmacherei, in der sie sich Glück und möglicherweise einen weiteren Astralspeicher erhofft. Die Stellmacherei erweist sich als Glücksfall, da sie automatische Kutschen und magische Ausrüstung verspricht, auch wenn nach der Drachenattacke keine Reit- oder Zugtiere mehr in der Stadt verblieben sind.

Erkundung der Stellmacherei und das Finden einer Sänfte

05:52:26

Beim Betreten der Stellmacherei eilt ein älterer, abgemagerter, aber gut gekleideter Mann herbei und bietet seine Dienste an. Er fragt, ob die Gruppe eine Kutsche erwerben möchte. Zur Auswahl stehen ein Verkaufsgespräch, ein weiteres Umsehen im Laden oder das Verlassen des Ladens. Die Gruppe entscheidet sich, sich erst einmal in Ruhe umzusehen. Der Verkaufsraum bietet nicht viel, aber im Hinterhof befinden sich ein halbes Dutzend Kutschen, von denen zwei interessant erscheinen. Eine Kutsche ist von magischer Kraft durchdrungen, während die andere eine luxuriöse Sänfte von gewaltigen Dimensionen ist. Die Gruppe erkennt, dass sie diese Sänfte benötigen, da sie aufgrund ihres Zustands nicht in der Lage ist, zu reiten, und sie auch das passende Reittier finden muss. Es stellt sich die Frage, ob man mit dem Verkäufer reden oder wieder ins Stadtzentrum gehen soll. Die Gruppe entscheidet sich dafür, mit dem Verkäufer zu sprechen und ihr Interesse an der Sänfte zu bekunden.

Verhandlungen in der Stellmacherei und Entscheidung für den Schuppen

05:58:22

Der Verkäufer ist erfreut über das Interesse an der Sänfte und preist sie als luxuriöseste Option an, die sogar auf einen Reitsaurier geschnallt werden kann. Er verlangt 700 Aureal dafür. Die Gruppe überlegt, ob der Preis angemessen ist und ob sie den Händler nicht einfach töten und die Sänfte stehlen sollte. Der Händler erklärt jedoch, dass er magische Sicherungen eingebaut hat, die nur er entschärfen kann. Da die Gruppe kein Geld bei sich hat, steht sie vor der Entscheidung, den Laden unter einem Vorwand zu verlassen. Es folgt eine erneute Überlegung, welche anderen Optionen noch zur Verfügung stehen: Palast, Kaserne, Schuppen oder den Körper verlassen. Nach einer Umfrage im Chat entscheidet sich die Gruppe für den Schuppen, in der Hoffnung, ihrem eigenen Körper näher zu kommen. Sie begeben sich zum Schuppen an der nördlichen Stadtmauer, in dem sie ihren echten Körper und den Jungen am Maun vermuten.

Rückkehr zum Schuppen und Verlassen des Körpers

06:04:18

Die Gruppe erreicht den Schuppen und fragt sich, was sie dort eigentlich wollen. Sie öffnen die knarrende Tür und finden ihren geschundenen Körper auf einem Stapel Decken liegen, daneben sitzt der junge Amau und hält ihre Hand. Es fällt der Gruppe schwer, den Körper von Idoran zu einer Aktion zu bewegen, da dieser in einer Art Starre gefangen scheint. Die Gruppe entscheidet sich, den Amaun in dieser Form nicht anzusprechen, und schließt die Tür behutsam wieder. Es stellt sich die Frage, ob man den Schuppen wirklich betreten oder zum großen Platz zurückkehren soll. Nach einer Abstimmung entscheidet sich die Gruppe gegen das Betreten des Schuppens. Stattdessen wird der Palast als nächstes Ziel auserkoren. Doch die Gruppe ändert ihre Meinung und beschließt, den Körper zu verlassen und als körperloser Geist über die Stadt zu schweben.

Versuch des Zutritts zum Palast und Konfrontation mit den Wachen

06:08:44

Die Gruppe macht sich auf den Weg zum Palast des Herrschers, in der Hoffnung, dort etwas zu bewirken. Sie durchquert den Stadtkern und steht vor dem eindrucksvollen Bau, der von zwei Gardisten bewacht wird. Als sie sich nähern, kreuzen die Wachen ihre Waffen und verwehren ihnen den Zugang. Sie erklären, dass der neue Herrscher, Wuschnup, befohlen hat, Edoran nicht in den Palast zu lassen, da er fürchtet, dass dieser ihm seinen Thron streitig machen will. Die Gruppe steht vor der Wahl, sich lautstark bei den Wachen über diese Frechheit zu beschweren oder die beiden Wachen mit ihrer Magie zu Boden zu ringen. Nach einer Abstimmung entscheidet sich die Gruppe, die Wachen mit Magie anzugreifen. Doch es gelingt ihr nicht, die astralen Energien zu formen, da der Geist Idorans Widerstand leistet. Es stellt sich die Frage, ob man sich einfach bei den Wachen beschweren oder in die Stadt zurückkehren soll. Die Gruppe entscheidet sich, sich bei den Gardisten zu beschweren.

Gespräch mit den Wachen und erneute Ablehnung des Zutritts

06:16:24

Die Gruppe beschwert sich lautstark bei den Gardisten und verlangt, Wuschnup oder den Magokraten zu sprechen. Der männliche Wächter entgegnet ungläubig, dass der Magokrat vom Drachen gefressen wurde. Er erklärt weiter, dass Wuschnup eindeutige Befehle gegeben hat, Edoran nicht in den Palast vorzulassen. Die Gruppe steht vor der Wahl, sich geschlagen zu geben und in die Stadt zurückzukehren, die Wachen zu bestechen oder ihnen einfach offen die Meinung zu sagen. Nach einer Abstimmung entscheidet sich die Gruppe, den Wachen ihre Meinung zu sagen. Idoran brüllt die Wachen an und droht ihnen mit den Minen von Xaxaxadron. Die Gardisten bleiben jedoch professionell und erklären, dass sie Edoran dennoch nicht einlassen dürfen. Es stellt sich die Frage, ob man gehen, auf sein Recht bestehen oder versuchen soll, die Wachen zu bestechen. Die Gruppe entscheidet sich für den Bestechungsversuch.

Bestechungsversuch und Verhaftung

06:21:38

Die Gruppe durchwühlt Idorans Taschen und findet einige Lederfläschchen mit wertlosen Zauberkomponenten und ein kleines Buch. Sie hält den Wächtern die Gegenstände hin und verspricht ihnen im Gegenzug für den Einlass ein mächtiges Zauberbuch und Tränke, die ewige Schönheit versprechen. Die Wächter reagieren jedoch ablehnend und erklären, dass die Palastgarde von Anconion absolut unbestechlich ist. Das Weibchen ruft nach Verstärkung, und es kommt zu einer Diskussion. Nach einer halben Stunde wird die Gruppe jedoch nicht festgenommen, sondern lediglich verwarnt und aufgefordert, zu verschwinden. Es stellt sich die Frage, was nun zu tun ist. Die Gruppe überlegt, welche Optionen noch offen sind: Palast, Kaserne oder Tempel. Nach einer erneuten Abstimmung entscheidet sich die Gruppe für den Tempel.

Erneuter Besuch des Tempels und Tempelverbot

06:28:28

Die Gruppe kehrt zum Tempel zurück und wird vom Priester unfreundlich empfangen. Er erinnert Edoran an sein Verhalten in der vergangenen Nacht, als er im Siegestaumel über den Drachen vorschlug, den Tempel zu schänden. Er erteilt Edoran ein Tempelverbot. Die Gruppe wendet sich zum Gehen und macht sich auf den Weg zurück zum Stadtzentrum. Als nächstes Ziel wird die Kaserne auserkoren. Die Gruppe begibt sich zum Kasernengebiet und betritt das Gelände, da niemand Wache steht. Im Inneren bietet sich ein trostloses Bild mit leeren Betten und verwundeten Kriegern. Es stellt sich die Frage, ob man sich weiter umsehen oder direkt die beiden Soldaten ansprechen soll. Die Gruppe entscheidet sich, sich weiter umzusehen.

Erkundung der Kaserne und das Verlassen des Körpers

06:34:15

Die Gruppe schlendert über das Gelände und stellt fest, dass die meisten Betten leer sind und die wenigen anwesenden Krieger schwer verwundet sind. Es stellt sich die Frage, ob man die Kaserne verlassen und zum Platz zurückkehren oder die beiden Krieger aufsuchen und mit ihnen reden soll. Die Gruppe entscheidet sich, mit den Soldaten zu sprechen. Diese wirken erschöpft und erklären, dass die gesamte Garnison im Kampf gegen den Drachen fast ausgelöscht wurde und sie dem Magokraten verpflichtet sind. Sie können die Gruppe daher nicht auf einer Mission begleiten. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, macht sich die Gruppe auf den Rückweg zum zentralen Platz. Da die Gruppe keinen Nutzen mehr in diesem Körper sieht, beschließt sie, ihn zu verlassen und als körperloser Geist über die Stadt zu schweben.

Als körperloser Geist in der Stadt

06:38:39

Als körperloses Selbst schwebt die Gruppe über der myranischen Stadt und sucht nach einem Wesen, dessen Geist sie beherrschen kann, um ihre Situation zu verbessern. Die Kräfte des Ringes, der dies ermöglicht, sind jedoch begrenzt. Die Gruppe kann sich unauffällig in dieser unsichtbaren Form in der Siedlung umschauen. Zur Auswahl stehen der Palast, das Lagerhaus, die Kaserne, die Taberna, die Stellmacherei, der kleine Tempel oder die Rückkehr in den Schuppen. Die Gruppe überlegt, ob sie noch einmal in die Taverne zurückkehren und sich den anderen schnappen soll, oder ob sie noch einmal in ihren Körper zurückkehren soll. Als Geist könnte die Gruppe an der Wache zum Beispiel vorbei oder in den Schuppen gelangen. Theoretisch auch als Geist zum Palast.

Erkundung des Lagerhauses und Begegnung mit dem Drachen Farangur

06:42:03

Die Gruppe nähert sich einem Lagerhaus, in dem eine mächtige Präsenz spürbar ist. Eine Wand des Gebäudes wurde durch ein Gittertor ersetzt und die anderen Wände mit Basalt und Eisenplatten verstärkt. Hinter dem Gittertor entdecken sie einen gewaltigen Purpurwurm namens Farangur, der unter schweren Eisenketten liegt und aus zahlreichen Wunden blutet. Trotz seiner Verwundung ist der Drache sich seiner Daseinsebene bewusst und tauscht Gedankenbilder mit der Gruppe aus. Farangur erzählt, dass er von den Menschen angegriffen und geschlagen wurde, was ihn neugierig auf die Gruppe macht. Er schlägt ein persönliches Treffen in körperlicher Form vor. Nach der Begegnung mit dem Drachen wird beschlossen, den Palast aufzusuchen, um den Herrscher zu übernehmen, was jedoch durch eine Barriere verhindert wird, da das Echsenwesen auf dem Thron mit Amuletten geschützt ist.

Entscheidung für die Stellmacherei und erneute Planänderung

06:59:26

Nachdem der Palastbesuch erfolglos bleibt, wird überlegt, ob man zur Taverne zurückkehren oder die Stellmacherei aufsuchen soll. Die Community stimmt für die Stellmacherei. Dort angekommen, findet die Gruppe ein Gebäude mit Kutschen und Sänften, wobei eine luxuriöse Sänfte besonders ins Auge fällt. Es wird überlegt, den einzigen Menschen in der Stellmacherei zu übernehmen, um die Sänfte zu erhalten, aber beschlossen, dass dies keine sinnvolle Verwendung der Kräfte wäre. Stattdessen wird entschieden, zur Taverne zurückzukehren, um den dortigen Typen zu übernehmen. In der Taverne angekommen, wird der Körper eines älteren Mannes an der Theke übernommen, der sich als Minotaurus namens Akaneos herausstellt. Durch seine Erinnerungen erfährt man von seiner Vergangenheit als Söldner und seinem aktuellen Auftrag, die Stadt von einem Drachen zu befreien.

Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse und weitere Erkundung im Körper des Minotaurus

07:16:43

Es erfolgt eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse, beginnend mit der Vorbereitung auf einen Kampf in der Zukunft und der Erinnerung an die Vergangenheit, in der der Körper zerfiel und von einem Katzenwesen gerettet wurde. Der Geist wurde aus dem Körper gelöst und verschiedene Personen wurden übernommen, darunter ein Optimat und nun ein Minotaurus. Im Körper des Minotaurus befindet sich die Gruppe auf dem zentralen Platz der Stadt und fühlt sich körperlich überlegen. Es werden verschiedene Orte zur Erkundung in Betracht gezogen, darunter das Lagerhaus, der Tempel und die Kaserne. Schließlich wird entschieden, das Lagerhaus aufzusuchen, wo sich der Drache befindet. Im Lagerhaus trifft die Gruppe erneut auf den Drachen Farangur, der sie jedoch in der Gestalt des Minotaurus nicht ernst nimmt. Daraufhin wird beschlossen, den Tempel aufzusuchen, was jedoch aufgrund der Größe des Minotaurus scheitert.

Erkundung des Schuppens, der Kaserne und des Palastes

07:31:38

Nach dem gescheiterten Versuch, den Tempel zu betreten, wird der Schuppen an der nördlichen Stadtmauer aufgesucht, in dem sich der echte Körper und der junge Armauen befinden. Da die Situation jedoch nicht weitergebracht wird, wird beschlossen, die Kaserne zu besuchen, um Kämpfer als Geleitschutz anzuwerben. Auch dies scheitert, da die Soldaten nicht helfen können. Anschließend wird der Palast des Herrschers aufgesucht, in dem ein magisches Artefakt vermutet wird. Da der Palast jedoch keine neuen Erkenntnisse bringt, wird die Stellmacherei erneut in Betracht gezogen. Dort wird versucht, eine luxuriöse Sänfte zu erwerben, was jedoch mit dem Tod des Minotaurus durch eine magische Falle endet. Trotz des unerwarteten Todes wird beschlossen, das Spiel an einer anderen Stelle fortzusetzen.

Mafia: The Old Country

07:53:26

Discord-Kanal und Community-Bestätigung

08:23:15

Es wird über den Discord-Kanal gesprochen, wobei darauf hingewiesen wird, dass möglicherweise nicht alle Channel sichtbar sind, wenn die Regeln nicht bestätigt wurden. Die manuelle Bestätigung von Mitgliedern wird erläutert, um Troll-Angriffe zu vermeiden. Die Streamerin erwähnt, dass es etwas komplizierter auf dem Discord ist, aber es dient dem Schutz vor Trollen. Es wird ein Zuschauer begrüßt und kurz auf die Schwierigkeit eingegangen, jemanden im Spiel zu töten, gefolgt von Kommentaren zu Ingame-Aktionen und Waffen.

In-Game-Errungenschaften und Story-Fortschritt

08:38:28

Eine Errungenschaft im Spiel wird freigeschaltet, und es wird über die Bedeutung von Subscriptions gesprochen. Die Streamerin kommentiert das Aussehen einer Szene im Spiel und erwähnt, dass sie Haut an den Lippen hat. Es folgen weitere Ingame-Aktionen, Dialoge und die Auseinandersetzung mit Gegnern. Die Streamerin kommentiert die Story und die Charaktere, insbesondere Enzo und Valentina, und äußert Besorgnis über deren Situation. Es wird über Verrat, Loyalität und die Konsequenzen von Entscheidungen gesprochen, während die Handlung voranschreitet. Die Streamerin drückt ihre Anspannung und ihr Mitgefühl für die Charaktere aus und kommentiert die dramatischen Wendungen der Geschichte.

Dramatische Wendungen und emotionale Reaktionen

10:01:31

Die Streamerin reagiert emotional auf die Entwicklungen in der Spielhandlung, insbesondere auf die Briefe und das Schicksal der Charaktere Enzo und Valentina. Sie äußert ihre Besorgnis und ihr Mitgefühl für die Figuren und kommentiert die schwierigen Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Es wird über Verrat, Loyalität und die Konsequenzen von Handlungen gesprochen, während die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht. Die Streamerin drückt ihre Anspannung und ihr Engagement für die Charaktere aus und kommentiert die dramatischen Wendungen der Geschichte. Es kommt zu einer kompletten Eskalation der Ereignisse, die in einem Kampf ums Überleben gipfelt. Die Streamerin kommentiert die Schwierigkeit des Spiels und die Entscheidungen, die getroffen werden müssen, um zu überleben.

Spiel-Fazit und Diskussion über Mafia-Drama

11:16:13

Die Streamerin gibt ein Fazit zum gespielten Spiel ab. Sie fand die Messerkämpfe zu viel und das Ende nicht wirklich gefallen. Die Sammelgegenstände waren unnütz, weil man eh nie Zeit hatte, das andere freizuschalten. Aber der Rest vom Spiel, Atmosphäre-Story-Setting, war mega geil voll. Sie fand diesen Kampf von ihr und dem Typen bisschen unnötig. Es war jetzt nochmal stressig zum Schluss und irgendwie, weiß ich nicht. Äh, ja die Westerkämpfe fand sie auch zu viel, aber insgesamt war das krass, ey. Vor allem so von, von der, von der Grafikoptik, Story fand sie auch mega cool. War jetzt nichts Neuerfundenes, so muss man zugeben. So typisches Mafia-Drama. Sie diskutiert mit dem Chat über verschiedene Aspekte des Spiels, wie z.B. die Sammelgegenstände, die Autos und die Story. Es wird auch überlegt, ob es noch ein Free Game geben wird.