Steck ne Banane in dein Ohr! Heute starten wir mit Simon the Sorcerer emma !reishunger -
Just Chatting: Persönliche Einblicke, Alltagsfrust und finanzielle Reflexionen

Es geht um persönliche Details, wie Brillenreinigung und Urlaubspläne. Die Streamerin spricht über Hausarbeiten, ungewöhnliche Berufe und finanzielle Überlegungen. Zudem werden aktuelle Trends wie Labubus und die Jugendwörter 2025 diskutiert, sowie eine Kooperation mit Emma vorgestellt. Auch Simon the Sorcerer kommt zur Sprache.
Kurzer Stream und Persönliches
00:03:05Es soll ein etwas kürzerer Stream werden, aber die genaue Dauer ist noch unbestimmt. Die Streamerin teilt persönliche Details, wie die Verwendung von Spüli zur Brillenreinigung und die Vorliebe für Poolstreams im Sommer. Es wird über die Schwierigkeit bestimmter Spielabschnitte gesprochen und die Befriedigung, diese zu meistern. Persönliche Anekdoten über feuchte Stunden und Cringe-Momente werden humorvoll geteilt. Es folgen Überlegungen zu alltäglichen Gegenständen und deren Verwendung, sowie kurze Gesangseinlagen und Geräuscheffekte, die an Motorgeräusche erinnern. Die Streamerin interagiert mit dem Chat, begrüßt die Zuschauer herzlich und geht auf Kommentare ein. Es werden Urlaubsgrüße ausgetauscht und Pläne für den Urlaub besprochen, darunter Sticken und der Besuch von Erdbeerständen. Die Streamerin reflektiert über ungewöhnliche Berufe und teilt eine Anekdote über ein Interview mit Mariah Carey, bei dem ein Angestellter ihre Brust richtete. Es werden skurrile Berufe wie Badeanzug-Anprobiererin und Joint-Dreher für P. Diddy erwähnt. Die Streamerin bedankt sich für die Unterstützung und verschenkte Abonnements.
Diskussion über Reichtum und ungewöhnliche Assistenten
00:24:06Die Diskussion dreht sich um die Frage, welche Art von Assistenten man sich leisten würde, wenn man reich wäre. Der Chat teilt Ideen wie jemanden, der einem Luft zufächelt oder die Wäsche macht. Es wird über die Notwendigkeit einer Haushaltshilfe diskutiert, insbesondere für die Reinigung großer Anwesen. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich jemanden wünschen würde, der ihre Wohnung sauber macht, da sie das als sehr nervig empfindet. Es werden historische Beispiele für ungewöhnliche Assistenten genannt, wie der königliche Abwischer. Die Streamerin überlegt, ob sie sich jemanden wünschen würde, der ihre Wude sauber macht. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, eine Haushaltshilfe von der Steuer abzusetzen. Die Streamerin äußert Bedenken, Fremden zu vertrauen und die Angst, dass diese nicht vertrauenswürdig sein könnten. Es wird festgestellt, dass selbst als erfolgreicher Twitch-Streamer das Geld nicht für eine teure Putzhilfe reicht.
Alltagsfrust und Zukunftsvisionen
00:32:09Die Streamerin spricht über ihren persönlichen Hass auf bestimmte Hausarbeiten, insbesondere Wäsche waschen, falten und einräumen sowie Papierkram. Ein Zuschauer berichtet von einem elektrischen Wischmopp, den er kürzlich erworben hat. Es wird über die Notwendigkeit diskutiert, den Boden aufzuräumen, bevor ein Saug- oder Wischroboter eingesetzt werden kann. Die Streamerin erwähnt, dass sie im Sommer keinen Trockner benutzt, um Strom zu sparen. Es wird über die mentale Vorbereitung gesprochen, die für das Wäschefalten benötigt wird. Zuschauer teilen ihre Abneigung gegen Papierkram und das Wegbringen von Pfandflaschen. Es wird der Wunsch nach einem professionellen Teekocher geäußert, der Teezeremonien zelebriert. Die Streamerin erzählt von Erfahrungen mit Flaschenpost und den Schwierigkeiten, leere Kästen zurückzugeben. Es wird über das korrekte Zusammenlegen von BHs diskutiert und die Streamerin gesteht, dass sie ihre BHs einfach in eine Schublade wirft. Die Streamerin spricht über ihre Abneigung gegen das Bügeln und den Zeitaufwand, den es erfordert.
Jahrestag der Selbstständigkeit und finanzielle Überlegungen
00:45:21Es wird festgestellt, dass die Streamerin bald ihren ersten Jahrestag der Selbstständigkeit feiert. Sie selbst hat das Datum vergessen, freut sich aber über den Hinweis aus dem Chat. Es wird über die finanziellen Aspekte der Selbstständigkeit gesprochen, insbesondere die Bedeutung von Rücklagen für Steuerzahlungen. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen und betont, wie wichtig es ist, Geld beiseite zu legen, um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Es wird über die Vorsteuerzahlung diskutiert, die viele Selbstständige in finanzielle Bedrängnis bringt. Es wird die Idee eines vollautomatisierten Haushalts mit KI-Steuerung und eines Wäscheschranks, der die Wäsche automatisch wäscht, trocknet und einsortiert, diskutiert. Die Streamerin erzählt, dass sie sehr genügsam ist und viel Geld zurücklegt, da sie kaum Alkohol trinkt, nicht raucht und wenig Freizeitaktivitäten unternimmt. Sie gibt nur das Nötigste für Miete, Essen und Technik aus. Es wird über die hohen Kosten von Alkohol und Rauchen gesprochen. Ein Zuschauer berichtet von einer Steuerprüfung, die zu einer hohen Steuerrückzahlung führte. Die Streamerin bedankt sich für die Unterstützung und verschenkte Abonnements.
Simon the Sorcerer und Labubus
00:59:46Es wird geklärt, welcher Teil von Simon the Sorcerer gespielt wird (der erste Teil). Es gibt wohl unterschiedliche Versionen des ersten Teils. Es folgt eine Diskussion über Labubus, hässliche Sammelfiguren, die derzeit im Trend liegen. Die Streamerin beschreibt die Figuren und den Hype, der um sie entstanden ist, einschließlich des Run auf die Läden und der Reaktionen in den sozialen Medien. Sie vergleicht den Trend mit früheren Sammelwahn-Phänomenen wie Monchichis und äußert die Vermutung, dass der Hype bald wieder abflachen wird. Es wird erwähnt, dass es Fälschungen der Labubus gibt. Die Streamerin zeigt Bilder der Figuren und erklärt, dass es sich um Mysteryboxen handelt, bei denen man nicht weiß, welche Figur man bekommt. Die Streamerin findet den Trend verrückt und die Figuren hässlich.
Künstlich erzeugte Trends und Sammelsucht
01:09:08Es wird über künstlich erzeugte Trends diskutiert, die von Firmen initiiert werden, um den Verkauf anzukurbeln. TikTok-Trends werden oft von Unternehmen erzeugt. Beispiele wie Laboboos, deren Popularität durch das Tragen von Stars an Gucci-Taschen explodierte, werden genannt. Die Künstlerin selbst hatte früher vier Dutzend Plüschhasen. Es wird die Frage aufgeworfen, was solche Sammelwut auslöst und ob es der Wunsch ist, zu zeigen, was man sich leisten kann. Glücksspielsucht und FOMO spielen eine Rolle. Die Streamerin findet die aktuellen Trends nicht ansprechend und möchte keine 30 Euro dafür ausgeben. Es wird eine Rick and Morty-Folge erwähnt, die sich mit ähnlichen grässlichen Dingen befasst. Diddle wird als ein Trend erwähnt, der über Jahre beständig war. Die Streamerin fragt sich, was einen solchen Wahn auslöst, und ob es der Wunsch ist, zu zeigen, was man sich leisten kann.
Hypes und Trends im Wandel der Zeit
01:14:42Die Diskussion dreht sich um verschiedene Hypes und Trends, von Stanley Cups über neue iPhones bis hin zu Tamagotchis, wobei letztere zumindest einen gewissen Nutzen hatten. Im Vergleich dazu werden Go-Go's als schreckliche Plastikdinger bezeichnet. Vor dem Internetzeitalter waren Actionfiguren wie He-Man und Transformers sehr beliebt und sind heute mehrere hundert bis tausend Euro wert. Die heutigen Produkte werden jedoch oft als Müllprodukte angesehen. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Hypes um Beyblades und Yu-Gi-Oh! Karten ähnlich waren wie die heutigen Trends. Die heutigen Trends sind kurzlebiger und dauern oft nur einen Monat oder zwei Wochen, wie beispielsweise Fidget Spinner. Im Gegensatz dazu werden Bad Dragons als ein Trend genannt, der nie wirklich verschwunden ist. Trends kommen und gehen viel schneller. Spinner sind prima, wenn man Kugellager für Bastelprojekte braucht.
Jugendwörter 2025 und Sprachwandel
01:32:06Die Streamerin liest die zur Auswahl stehenden Jugendwörter 2025 vor und kommentiert diese. Einige der Wörter sind ihr unbekannt, andere benutzt sie selbst, wie zum Beispiel "checkst du", "crazy" und "Digga". Sie fragt sich, was mit dem Wort "Tod" gemeint ist und ob es in dem Sinne von "todeslustig" verwendet wird. Die Streamerin findet die Wörter nicht so peinlich und äußert ihre Meinung dazu, dass "Digga" schon älter ist. Sie diskutiert über die Entwicklung der Sprache und findet es gut, dass sich so vieles verändert. Es wird erwähnt, dass es vor ein paar Jahren Leute gab, die ständig "Alter" an ihre Sätze drangehangen haben. Die Streamerin findet es witzig, wenn sie mit den Enkeln ihres Vaters spricht, die oft Wörter wie "Digga" und "Bro" verwenden. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich zu verstehen und im Zweifelsfall nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht.
Emma Kooperation: Rabatte und Produktvorstellung
01:53:14Es wird eine Kooperation mit Emma angekündigt, bei der es aktuell bis zu 50% Rabatt gibt. Mit dem Code "Emma" im Chat erhalten die Zuschauer zusätzlich 5% Rabatt. Vorgestellt werden verschiedene Produkte wie Matratzen, Kissen, Gewichtsdecken und Topper. Die Streamerin hat selbst ein Stauraumbett von Emma, das sie im Stream zusammen aufgebaut hat. Sie empfiehlt das Bett als sehr praktisch und lobt den Stauraum. Die Matratze, die sie dazu gekauft hat, ist jedoch noch eingeschweißt. Sie hat auch ein Kissen zum Testen zugesendet bekommen, das sie als gut, aber etwas zu hoch empfindet. Es wird betont, dass Emma fast alles für das Schlafzimmer anbietet. Die Streamerin bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht viel Spaß beim Stöbern. Sie erwähnt, dass unter dem Bett eine ganze Haselnuss Platz hat und dass ihr schon viele Sachen von Emma zugesendet wurden.
Erkundung des Bananendium-Raffinerie-Gipfels und Interaktion mit Charakteren
02:26:14Die Figur erreicht den Reckstreck-Gipfel und erhält von einem Charakter den Hinweis, dass der Eingang zur Bananendium-Raffinerie von einem Gipfel auf der anderen Seite erreichbar ist. Es wird erwähnt, dass ein langer Hals nicht ausreicht, sondern Klettern erforderlich ist. Anschließend interagiert die Figur mit einem Mopsi, den sie platt macht. Es wird ein Geist geheilt und ein Blatt entdeckt, das von einem anderen Charakter gestohlen werden muss. Es wird überlegt, wie man das Blatt stehlen kann, möglicherweise durch Runterwerfen. Ein Müsli am Stiel namens Herr Stofferstein wird gefunden, was die Spielfigur als positiv bewertet. Es wird nach weiteren Blättern Ausschau gehalten und ein Weg gefunden, eine Leiter hochzuklettern, ohne sie tatsächlich benutzen zu müssen. Die Spielfigur besiegt Gegner in einem fairen Kampf und erhält dafür Gold. Es wird die Frage aufgeworfen, gegen wen zuvor gekämpft wurde, da sich die Figur nicht mehr erinnern kann. Nach einer Spende von 15 Monaten betritt die Figur die Bananendium-Raffinerie und entdeckt, dass sie auf Unter-Ebene 301 angekommen ist. Die Figur trifft auf Gini, die erklärt, dass ein Halunke in die Raffinerie eingebrochen ist und an einem Mischer manipuliert hat, der zu explodieren droht. Die Figur wird gebeten, zu helfen und den Mischer zu besiegen.
Erkundung der Bananen-Geo-Raffinerie und Sammelaufgaben
02:38:58Die Spielfigur äußert sich humorvoll über die ständige Konfrontation mit Wurstsalat im Spiel und fragt sich, ob jemand etwas gegen Wurzeln hat. Es wird überlegt, ob Nudeln in den Wurstsalat gehören und wie die ideale Reihenfolge für Essen und Arbeit ist. Die Blocksausen werden als cool, aber nicht oft genutzt beschrieben. Es wird erwähnt, dass es sich super auf der Matratze schläft. Die Kong-Rüstung wird als nützlich befunden, da sie gegnerische Angriffe während des Kraftsammelns verhindert. Nach einem Neustart findet sich die Spielfigur am Anfang wieder und muss sich erneut orientieren. Es wird festgestellt, dass die Laserentfernung schwer einzuschätzen ist und dass die Figur sich oft vertut. Es wird festgestellt, dass kein Plan vorhanden ist und dass die Figur falsch vorgefahren ist. Nach einer Weile erreicht die Figur wieder die Spitze und bemerkt, dass dort Laser kommen. Es wird Gold gesammelt, um auf den alten Stand von 4000 zu kommen. Die Spielfigur findet den aktuellen Spielabschnitt etwas passiv-aggressiv, lobt aber trotzdem den Fortschritt. Ein Charakter macht die Wand kaputt. Die Spielfigur gibt bekannt, dass Farin nicht mehr Teil der F-Bang ist und dass der Stream mit Simon zwischen 20 und 21 Uhr starten soll. Es wird über die Bezahlung von Clubjacken diskutiert und ein Timer übersehen. Die Spielfigur verliert viele Goldmünzen und versucht, diese wiederzugewinnen. Laserwirbel und Game Designentscheidungen bezüglich Goldseeler werden diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Zwischenlevel schwerer sind als die Boss-Fights und dass das Armutslevel erreicht wurde, da das Gold unter 3000 gesunken ist.
Begegnung mit Cranky Kong und Dialog über Bananendiebstahl
03:10:26Die Spielfigur trifft auf Cranky Kong, der sich darüber beschwert, dass die Spielfigur ihn nicht erkennt, weil er sich eine Banane zu tief in die Nase geschoben habe. Cranky erklärt, dass Donkey-Coins eine sichere Anlage seien und dass er den Halunken aufgespürt habe, der die Bananen gestohlen hat. Er beschwert sich darüber, dass die Spielfigur sich in den Minen verlustiert hat, während er sich um den Dieb kümmern musste. Cranky betont, dass der Bandit aus reiner Gier gehandelt hat und dadurch völlig Banane geworden ist. Er kündigt eine kurze Verschnaufpause an und gibt der Spielfigur etwas. Es wird humorvoll kommentiert, dass Bambi das bessere Bananen sei und dass es vorkommen könne, sich Bananen zu tief in die Nase zu schieben. Die Spielfigur fragt sich, ob das Spiel so wenig Hype generiert hat oder ob es nur an ihr vorbeigegangen ist. Es wird vermutet, dass das Spiel zu spät veröffentlicht wurde und mehr Aufmerksamkeit bekommen hätte, wenn es zusammen mit der Switch 2 herausgekommen wäre. Die Spielfigur stampft auf einem Turm hoch und erreicht Herausforderung 5. Es wird über die Schwierigkeit mit den Luftballons geklagt und festgestellt, dass sie leer sind. Die Spielfigur fällt herunter und verabschiedet sich. Es werden verschiedene Saftstufen erwähnt und die Gesundheitsstufe 2 erreicht. Die Spielfigur stellt fest, dass man die Gesundheitsstufe mehrmals machen kann und dass die Kreise um den Charakter cool sind.
Interaktion mit NPCs und Erkundung verschiedener Gebiete
03:18:03Ein Charakter wünscht einen affigen Abend und erwähnt, dass die Halunken ein Monster mit riesigen Füßen dabei hatten, das die Bananen getragen hat. Das Monster sei den ganzen Weg zum Klick-Klack-Schlott gestampft und sogar rein. Die Spielfigur findet ein Blatt und bemerkt einen Ballon. Es wird ein Häuschen für jedes Häuschen von Architektoten Immobilien angeboten, das gemütliche Unterschlupfe mit bequemem Bett und Kleiderschrank für nur 100 Gold verspricht. Die Spielfigur, die sich an der Armutsgrenze befindet, überlegt, ob sie das Angebot annehmen soll. Es wird festgestellt, dass der Gemütlichkeitslevel hier eins beträgt und dass man einen Bonus von einem Herz erhält, wenn man in einem Bett schläft. Die Spielfigur fragt sich, wo eine Banane ist und bemerkt, dass sie ein paar Sachen gefunden hat. Es wird überlegt, warum man Klamotten wechseln sollte, da nichts übrig ist. Die Spielfigur findet Takeshi's Castle und freut sich, dass sie ein Seil runterbekommt. Es wird versucht, ein Blatt zu bekommen, was aber schwierig ist. Die Spielfigur betont, dass das Blatt sehr wichtig ist und dass coole Ausbildungen benötigt werden. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht so kaputt ist, wie anfangs angenommen, sondern schön gemacht und an Mario Odyssey in der Donkey Kong-Welt erinnert. Die Spielfigur muss wieder nach oben klettern und träumt von Bananen. Es wird versucht, mit Power etwas kaputt zu machen, was sich langsam ansammelt. Eine andere Goldquelle wird entdeckt und es wird auf das Wiederkommen von Rot gewartet. Die Spielfigur wartet ungeduldig auf etwas und fragt sich, warum sie sich das antut. Es wird erwähnt, dass das Tutorial das auch gesagt hat, aber die Spielfigur es vergessen hat. Ein großer Kampf steht bevor und die Spielfigur muss Pipi machen.
Erkundung des Waldes und Begegnung mit einem Paläontologen
04:55:11Die Spielfigur erkundet den Wald und stößt auf eine merkwürdige Person, die in einem Loch gräbt. Es stellt sich heraus, dass es sich um Dr. Henry Jones handelt, einen Paläontologen, der nach der Verbindung zwischen Mensch und Gemüse sucht. Nach einem kurzen Gespräch setzt die Spielfigur ihre Reise fort, wobei die Navigation im Wald aufgrund der vielen Wege schwierig ist. Durch die Nutzung einer Karte ist es möglich, sich schneller im Zentrum des Waldes zu bewegen. Die Spielfigur äußert sich verwirrt über die Orientierung und die vielen Optionen im Spiel. Es wird erwähnt, dass die Charaktere aus dem Spiel stammen könnten und die Atmosphäre sehr gut ist. Die Musik wird als atmosphärisch beschrieben und es wird angedeutet, dass man vor dem Betreten von Orten besser anklopfen sollte.
Geburtstagsfeier mit einem Sumpfling und Suche nach Hinweisen
05:02:49Die Spielfigur betritt ein Haus, in dem es übel riecht und trifft auf einen Sumpfling, der Geburtstag hat. Es wird eine Geburtstagssuppe angeboten, die die Spielfigur ablehnt. Es wird über den Geburtstag des Sumpflings und die Zubereitung der Suppe gesprochen. Die Spielfigur äußert sich positiv über die Charaktere und die Atmosphäre des Spiels. Später trifft die Spielfigur auf eine Statue und versucht, diese zu bewegen, was jedoch nicht gelingt. Es wird erwähnt, dass sich das Spiel erweitert und die Spielfigur sich erneut zum Zentrum des Waldes begibt. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für den schönen Stream und gibt Ratschläge zu Verhütung und Drogenkonsum. Anschließend trifft die Spielfigur auf einen Holzfäller, der unglücklich ist, weil er in einem Wald mit magisch geschützten Bäumen arbeitet.
Suche nach einer Axt aus Milrit und Treffen mit Barbaren
05:24:36Der Holzfäller benötigt eine Axt aus Milrit, einem sehr harten Metall, um die Bäume fällen zu können. Die Spielfigur bietet an, sich nach dem Metall umzusehen, nachdem der Holzfäller erwähnt, dass er von Zwergen einen Metalldetektor erhalten hat. Die Spielfigur setzt ihre Reise fort und trifft in einer Kneipe auf zwei Barbarinnen, die auf der Suche nach dem bösen Zauberer Sordid sind. Es entwickelt sich ein Gespräch über ihre Maße, ihre Vorlieben und ihre Heldentaten. Die Barbarinnen erwähnen, dass sie von einem Droiden unterstützt werden sollen, ihn aber nicht finden können. Die Spielfigur erkundigt sich nach Sordid und erhält Informationen vom Barkeeper, der jedoch wenig über die Machenschaften des Zauberers preisgibt. Der Barkeeper erwähnt, dass viele Krieger und Zauberer in Richtung Sordid gezogen sind, aber keiner von ihnen zurückgekehrt ist.
Suche nach einem magischen Stab und Enthüllung der Zauberinnen
06:22:26Die Spielfigur wird von Klypso auf vier als Bauern verkleidete Zauberinnen hingewiesen. Nach einer Konfrontation geben sich die Zauberinnen zu erkennen und bieten der Spielfigur an, sie in die Zaubergilde aufzunehmen, wenn sie einen magischen Stab für sie findet. Der Stab gehörte einst Naflin, dem Geisterbeschwörer, und die Zauberinnen vermuten, dass er mit ihm begraben wurde. Die Spielfigur nimmt die Aufgabe an und setzt ihre Suche fort. Im Gespräch mit dem Barkeeper erfährt die Spielfigur, dass König Tristan der Zweite einen Baum geheiratet hat und dass das Geschäft aufgrund von Sordid floriert. Der Barkeeper wiederholt seine Skepsis gegenüber Sordids Machenschaften und betont, dass er und seine Kunden von dem Zauberer nicht gestört werden wollen. Am Ende des Streams wird ein Cut gemacht und es wird angekündigt, dass es am Montag mit dem Spiel weitergeht.