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GTA Roleplay: Polizeiarbeit, interne Konflikte und Ermittlungen im Staat

Heideltraut
- 05.05.25 - 04:42:42 - 16.589 - Grand Theft Auto V

• Zusammenfassung
• Original

Der GTA-Roleplay-Abend auf LuckyV.de ist geprägt von Diskussionen über Beförderungskriterien, Autoritätsprobleme innerhalb der Polizei und die Verfolgung von Kriminellen. Interne Konflikte, die Verfolgung von Verdächtigen nach einem Überfall und die Befragung von Zeugen stehen im Fokus. Ein Beamter kündigt eine Auszeit an, während Ermittlungen im Krankenhaus und im MD laufen.

Grand Theft Auto V

00:00:00

Begrüßung und Ankündigung neuer Emotes

00:15:25

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird ein neues Emote vorgestellt, Frieda mit der UNO-Karte, welches im Chat verwendet werden kann. Außerdem wird auf die Instagram-Story mit Frieda hingewiesen, die für einige Lacher gesorgt hat. Es wird ein neues YouTube-Video angekündigt und auf ein bevorstehendes Event in zehn Tagen hingewiesen. Es wird betont, dass der Stream heute etwas später startet, da noch einige Erledigungen anstanden. Die Community feiert den Stream mit zahlreichen Nachrichten und Emotes im Chat. Der Streamer bedankt sich für die Unterstützung und die vielen Nachrichten. Es wird angekündigt, dass es heute ins RP gehen soll, da es schon spät ist. Es wird sich über alte Simulationsvideos lustig gemacht und betont, dass man sich diese nicht mehr ansehen kann, da man sich dafür schämt.

Start des GTA Roleplay Streams und Community-Interaktionen

00:24:58

Der GTA Roleplay Stream auf LuckyV.de beginnt mit der Ankündigung der Folge 922. Es wird festgestellt, dass heute ein Drama-Day sein könnte, da es Montag ist. Die Community interagiert stark mit dem Streamer, was zu zahlreichen Unterbrechungen und lustigen Kommentaren führt. Der Streamer versucht, sich auf die Anmoderation zu konzentrieren, wird aber immer wieder durch die Community abgelenkt. Es wird ein neues Feature auf dem Twitch-Kanal erwähnt, bei dem Zuschauer den Stream durch Donations und Text-to-Speech-Nachrichten beeinflussen können. Der Streamer kündigt an, dass der Server bald fünf Jahre alt wird und es dazu einen Blogpost mit Statistiken gibt. Die Community feiert den Stream mit zahlreichen Nachrichten und Spenden, was den Streamer immer wieder aus dem Konzept bringt. Es wird angekündigt, dass es ein Event in Köln mit der Community geben wird.

Ankündigung von Jubiläumsfeierlichkeiten und Server-Statistiken

00:44:13

Der Streamer kündigt einen 12-Stunden-GTA-Roleplay-Stream an und betont, dass die Community auf Twitch einen "Schatten" hat. Es wird ein Disclaimer ausgesprochen, dass die Community unberechenbar ist. Es wird auf das fünfjährige Jubiläum von LuckyFive hingewiesen und ein Blogpost auf der offiziellen Seite angekündigt. Der Streamer bittet die Zuschauer, sich ein bestimmtes Video anzusehen, wenn sie auf dem Server spielen möchten und den YouTube-Kanal von Lucky5.de zu abonnieren. Anschließend werden Statistiken zum Server Lucky5.de präsentiert, darunter Gründungsdatum, Teammitglieder, Patreon-Supporter, registrierte Accounts, erstellte Charaktere, Bewerbungen, tägliche Logins, Items, Kleidungsstücke, Interieure, Wohnungen, Animationen, Künstler, Songs/Podcasts und erstellte Firmen. Es wird auch auf Artikel im Spiegel und ein eigenes Musikfestival hingewiesen.

Interne Angelegenheiten der State Police und Personalentscheidungen

00:56:51

Es wird über den Diebstahl von Hütern auf der Wilson-Farm und eine Bedrohungslage durch die SGF gesprochen. Ein Treffen mit einem Journalisten wird erwähnt, der Informationen weitergegeben hat. Miss Jones möchte in die Legal-Abteilung wechseln, um Officer 1 und 2 bei Akten zu unterstützen. Es wird diskutiert, ob dies mit einer Beförderung einhergehen sollte. Es wird überlegt, ob Miss Jones die Stelle auch ohne Beförderung ausüben könnte. Es wird über zwei "Kampfhunde" (Rottweiler und Mops) gesprochen. Es wird über Academy-Sachen gesprochen, insbesondere über die Module. Es wird überlegt, das Leitstellenmodul aufzuheben und die Rekruten stattdessen Co-Leitstelle machen zu lassen. Die Pflichtmodule werden auf sieben reduziert und beinhalten Rechtsmodul, Orts- und Häuserkampf, Sicherheit im Einsatz, Verhörbefragung, Aktenmodul, Vor Verhaftung und psychologisches Gespräch im MD. Es wird über die Bewerberin Leah Stark diskutiert, bei der das Detective-Büro Alarm schlägt, da sie Anti-State-Police sein soll. Es wird beschlossen, sie nochmals extra zu befragen. Mr. Porma möchte der Academy wieder beitreten. Miss Crest hat zu viele Captains und möchte einen abgeben. Es wird über Shotguns im normalen Streifendienst diskutiert, die trotz Anweisungen dauerhaft getragen werden. Es wird entschieden, dass dies nicht erlaubt ist. Das VPD möchte Streifenwagen verkaufen und Interceptor Officer 1 Fahrzeuge werden lassen.

Es herrscht Irritation über Mr. Henderson, der wiederholt Sonderwünsche äußert, wie andere Fahrzeuge und das ständige Tragen einer Shotgun. Er argumentiert, es stehe nicht in der Dienstanweisung, dass es verboten sei und es diene der Selbstverteidigung. Es wird kritisiert, dass dies ein schlechtes Bild abgebe, wenn alle Polizisten mit Shotguns patrouillieren, was Unsicherheit suggeriert. Die Entscheidung des Commanders der Operationen, dies abzulehnen, sollte respektiert werden. Es wird Unverständnis darüber geäußert, warum Henderson, der zuvor als zuverlässig galt, nun solche Abweichungen zeigt. Zudem wird das eigenmächtige Verkaufen von Fahrzeugen durch Henderson kritisiert, da dies nicht abgesprochen war und gegen die klare Anweisung verstößt, den Status quo beizubehalten. Es wird die Notwendigkeit betont, die Behörde zu stabilisieren und nicht ständig Änderungen vorzunehmen. Es besteht der Verdacht, dass vieles hinter dem Rücken der Verantwortlichen geschieht und Anweisungen nicht ernst genommen werden. Die Diskussion dreht sich auch um das Thema Pitten, das aufgrund der Gefahr für Zivilisten verboten wurde. Es wird die Sorge geäußert, dass Henderson sich zu einem zweiten Pearson entwickelt, der sich auf fehlende Verbote in der Dienstanweisung beruft.

Konsequenzen bei Missachtung von Anweisungen und Fahrzeugbestellungen

01:19:19

Es wird klargestellt, dass unautorisierte Fahrzeugbestellungen, die ohne Zustimmung der zuständigen Personen erfolgen, dem Verantwortlichen in Rechnung gestellt werden. Es wird als problematisch angesehen, dass eine Liste mit zu verkaufenden Gegenständen erstellt wird, bevor die Zustimmung der Vorgesetzten eingeholt wurde. Es werden Vergleiche zu früheren Diskussionen über Fahrzeugpackplätze gezogen, die negative Erinnerungen hervorrufen. Mr. Tremblay und Mr. Kane befinden sich weiterhin im Koma, sind stabil, aber nicht ansprechbar. Auch Cadenas ist derzeit nicht ansprechbar. Es gab eine Beobachtung einer Person in der Tiefgarage, die jedoch nicht gefunden werden konnte. Es wird die Sorge geäußert, dass diese Person in Gefahr sein könnte, wenn man nicht aufpasst. Abschließend wird betont, dass Mr. Henderson erneut angesprochen wird, sobald er verfügbar ist, und dass seine Anweisungen schriftlich festgehalten werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Die PD99 gibt die klare Anweisung, Langwaffen nur mit Erlaubnis eines Vorgesetzten zu tragen.

Befehlsverweigerung und Autoritätsprobleme innerhalb der Polizei

01:21:39

Hendersons Tendenz, seinen eigenen Kopf durchzusetzen, wird thematisiert, wobei ein Vorfall geschildert wird, bei dem er sich über eine Anweisung hinwegsetzte, keine 1060 in einem belebten Gebiet durchzuführen. Es wird betont, dass Befehlsverweigerung nicht toleriert werden darf und Konsequenzen haben muss, um die Autorität der Vorgesetzten zu wahren. Es wird auf eine "Polizeikrankheit" hingewiesen, bei der Polizisten durch Lob übermütig werden und anfangen, Anweisungen zu missachten und unüberlegt zu handeln. Es wird die Bedeutung von Diensterfahrung und Leistung bei Beförderungen hervorgehoben, im Gegensatz zu temporärer Aufmerksamkeit. Henderson wird gelobt, was zu der Annahme führt, dass er Dinge tut, die er nicht tun sollte. Die Entscheidung, keine Shotguns im normalen Streifendienst zu erlauben, wird erläutert, um Flashbacks bei Geiselnahmen zu vermeiden und ein vernünftiges Image zu wahren. Es wird ein Ratschlag gegeben, Anweisungen klar und ohne die Sorge, sich unbeliebt zu machen, durchzusetzen.

Beförderung und Neid unter Kollegen

01:31:49

Herr Harper spricht über seine Beförderung zum O1 und die veränderte Verhaltensweise einiger Kollegen, die scheinbar verärgert darüber sind, dass er durch eine 1060 befördert wurde. Er hat das Gespräch mit zwei Kollegen geklärt. Es wird klargestellt, dass die Beförderung eine Entscheidung der Vorgesetzten ist und nicht von der Zustimmung der Kollegen abhängt. Es wird vermutet, dass Harper aufgrund von Neid schlechter behandelt wird als zuvor. Es wird erklärt, dass Harper aufgrund seiner Leistungen und seiner Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen, befördert wurde. Er wird ermutigt, sich nicht von anderen schlecht fühlen zu lassen und an sich selbst zu glauben. Es wird betont, dass Fehler in Ordnung sind und dass er sich bei Bedarf Hilfe suchen soll. Es wird erwähnt, dass die Staatsanwaltschaft die Fallakte möglicherweise nicht als solche anerkennt, da es kein geschädigtes Opfer gibt. Henderson riet dazu, das höhere Strafmaß anzusetzen und es dann herunterzuregeln. Harper war von Hendersons Tonlage nicht begeistert, als er ihn privat kontaktierte. Abschließend wird Harper für seine gute Arbeit gelobt und ermutigt, sich nicht von anderen verunsichern zu lassen.

Diskussion über Beförderungskriterien und die Rolle von Officer 1

01:43:57

Miss Santiago wird gefragt, ob sie ein Problem damit hat, wenn andere Kollegen befördert werden. Sie äußert Bedenken bezüglich der Beförderung von Rekruten aufgrund herausragender Leistungen, da sie der Meinung ist, dass eine gewisse Ausbildungszeit und Prüfung erforderlich sein sollten. Sie befürchtet, dass die Sicherheit gefährdet sein könnte, wenn jemand aufgrund einer einzelnen Aktion wie einer 1060 befördert wird. Es wird klargestellt, dass die Entscheidung über Beförderungen nicht in ihrer Verantwortung als Officer 1 liegt. Es wird betont, dass Harper aufgrund verschiedener Faktoren befördert wurde, darunter seine Fähigkeit, im Helikopter eine saubere 1060 zu funken und seine Eigeninitiative bei einer gefährlichen Situation. Es wird kritisiert, dass Santiago durch ihre Negativität möglicherweise gute Polizisten verliert. Es wird ihr vorgeworfen, sich zu sehr mit Dingen zu beschäftigen, die sie nichts angehen, und ein negatives Klima in der Polizei zu verbreiten. Es wird ihr geraten, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Officer 1 zu konzentrieren und nicht über andere Kollegen zu urteilen. Es wird bezweifelt, dass sie mit ihrer jetzigen Einstellung eine gute Ausbilderin wäre.

Aussprache und Ratschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit

01:50:18

Santiago beteuert, dass sie Harper nicht niedergemacht habe und ihm im Gegenteil sogar Mut zugesprochen habe. Es wird betont, dass Probleme direkt angesprochen werden sollen und nicht hinter dem Rücken der Betroffenen. Es wird hinterfragt, warum Harper ein klärendes Gespräch mit Santiago und einem weiteren Officer geführt hat, wenn sie ihm angeblich kein schlechtes Gefühl gegeben hat. Santiago räumt ein, dass sie ihm möglicherweise unbewusst ein ungutes Gefühl gegeben hat. Sie erklärt, dass sie Harper lediglich darauf aufmerksam machen wollte, dass er an seinen Schwächen arbeiten solle. Es wird ihr jedoch vorgehalten, dass sie nicht das Recht habe, dies zu beurteilen. Santiago wird gefragt, ob sie ihre Arbeit gut mache, und räumt ein, dass sie selbst noch viel lernen müsse. Es wird ihr vorgehalten, dass sie Harper gesagt habe, er könne sich degradieren lassen, wenn er sich der Aufgabe nicht gewachsen fühle. Abschließend wird Santiago geraten, sich nicht in Dinge einzumischen, die sie nichts angehen, und sich stattdessen auf ihre eigene Entwicklung zu konzentrieren. Sie entschuldigt sich für ihr Verhalten.

Polizeiarbeit und Stärkenverteilung im Team

01:58:37

Es wird die Bedeutung der Symbiose innerhalb der Polizei hervorgehoben, bei der unterschiedliche Stärken der einzelnen Beamten sich ergänzen. Mr. Henderson wird als Experte für Rechtsfragen genannt, während andere, wie die Streamerin, über Führungsqualitäten verfügen. Es wird die Wichtigkeit einer guten Auffassungsgabe und der Fähigkeit, Dinge voranzubringen, betont. Es wird ein Fehlverhalten angesprochen, das zu negativer Aufmerksamkeit führt und die Streamerin rät dazu, sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren und nicht das Verhalten anderer zu kopieren. Abschließend wird klargestellt, dass Fehlverhalten wie das Schießen mit einer Pistole Konsequenzen hätte. Die Streamerin äußert ihr Unbehagen darüber, dass eine Kollegin die Degradierung erwähnt hat, da dies als unterschwellig abwertend empfunden wird.

Beförderung von Rekruten und praktische Fähigkeiten

02:00:47

Ein Gespräch mit Herrn Blackburn über die Beförderung von Rekruten und die Bedeutung von praktischen Fähigkeiten wird geführt. Er äußert Bedenken bezüglich der Beförderungen und betont die Wichtigkeit, die Arbeit der Rekruten bewerten zu können. Ein Beispiel vom Vortag wird angeführt, bei dem neue Officer in einem Turf-Gebiet unpassend reagiert haben. Es wird diskutiert, dass Officer unterschiedliche Stärken haben können, sowohl kommunikative als auch theoretische, und dass beides für eine Beförderung erforderlich ist. Die Streamerin fragt, ob die Kompetenz der Vorgesetzten bei der Einschätzung der Beförderungsreife in Frage gestellt wird, was verneint wird. Allerdings wird angemerkt, dass der Ton mancher Kollegen in bestimmten Situationen problematisch sein kann und Situationen unnötig eskalieren lässt.

Umgang mit Rekruten und Feedback

02:05:20

Es wird thematisiert, wie ein Rekrut, Herr Harper, sich durch ein Gespräch negativ beeinflusst gefühlt hat. Die Streamerin erklärt, dass sie eigentlich jeden Rekruten gleich behandle und versuche, sie zu fördern. Sie habe Herrn Harper sogar geschrieben, dass er ein guter Officer sei. Es wird betont, dass eine Beförderung eine Bestärkung sein sollte und dass es nicht darum gehe, ob andere einem die Beförderung gönnen. Ein von oben herab behandelt werden, sei nicht das Ziel. Die Streamerin bittet darum, im Kollegium nachzufragen, falls dieser Eindruck entsteht. Es wird hervorgehoben, dass es wichtig ist, ein Team zu bilden und füreinander da zu sein. Abschließend wird der Wunsch geäußert, dass die Streamerin reflektiert, ob das Gespräch mit Herrn Harper möglicherweise nicht zielführend war.

Beamter kündigt Auszeit an

02:14:52

Ein Beamter, Mr. Poentes, kündigt an, dass er einen sechsmonatigen Urlaub benötigt, um sich von den Belastungen der letzten Zeit zu erholen. Er erwähnt private Probleme und die Schwierigkeit, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Er möchte keine Fehler im Dienst begehen, die seine Karriere gefährden könnten. Die Streamerin und ihre Kollegin äußern ihr Bedauern, respektieren aber seine Entscheidung. Sie betonen, dass ihm die Türen für eine Rückkehr offenstehen. Mr. Poentes plant, seinen letzten Arbeitstag am Mittwoch zu haben und voraussichtlich am 15. Mai auszureisen. Die Streamerin bietet an, ihn am Mittwoch gebührend zu verabschieden und weist ihn darauf hin, den richtigen Ausgang am Flughafen zu nehmen.

Beschwerde gegen Strafmaß nach Unfall

02:28:11

Ein Fall wird besprochen, in dem Mr. Redford, ein Ex-Cop, in eine Absperrung gefahren ist und dafür von Benson eine Anzeige wegen Sachbeschädigung erhalten hat. Redford hat sich beschwert und die Schuld nicht bei sich gesehen. Er hatte zuvor mit Mr. Brekowski gesprochen, der als Supervisor den Fall prüfen sollte. Brekowski äußerte gegenüber Redford, dass er eine Teilschuld auch beim PD sehe, was Redford verärgert hat. Nach der Verkündung des Strafmaßes rief Redford Brekowski an. Es wird der Verdacht geäußert, dass Brekowski Redford gegenüber geäußert hat, dass Benson sauer sei, was Brekowski jedoch abstreitet. Redford hat daraufhin eine Dienstbeschwerde gegen Benson eingereicht und ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen. Es wird betont, dass Benson korrekt gehandelt habe, indem er Redford zweimal vorgeladen hat.

Interne Informationen an Zivilist?

02:32:37

Das Problem besteht darin, dass Mr. Redford viele Sachen mit Mr. Prykowski besprochen hat und dieser eine Entscheidung getroffen hat, bevor die Supervisorakte beschlossen worden ist. Prykowski hat dem Zivilisten gesagt, dass die Teilschuld auch bei der State Police liegt, weil er seine Meinung vertreten hat. Er hat auch erwähnt, dass Benson Prykowski angerufen hat und sauer war. Mr. Prakowski hat alles, was Redford gesagt hat, bestätigt, aber bei einer Sache lügt er: Er habe nie gesagt, dass Benson sauer sei. Redford wusste von dem Ärger nur durch Brikowski. Es wird vermutet, dass Redford die Information brauchte, um die Sache aufzurollen. Die Frage ist, ob Brikowski dem Redford gesagt hat, dass Benson sauer ist. Brikowski streitet dies ab und sagt, Redford leite es sich aus den Situationen ab.

Personenkontrollen und Verdächtigungen

02:48:08

Es werden Personenkontrollen durchgeführt, wobei die Identitäten der Anwesenden überprüft werden. Ein Mann namens Oskar Rivas wird befragt, ob es ihm in Siegen gefällt und ob er den Cinco de Mayo feiert. Später wird ein Mann namens Blanco von den Beamten befragt. Es stellt sich heraus, dass Blanco gestern versucht hat, einen der Beamten anzurufen. Er wird verdächtigt, etwas mit einem Vorfall zu tun zu haben, bei dem Homies entführt und angeschossen wurden. Blanco beteuert seine Unschuld und äußert den Verdacht, dass Tito de la Vega oder Cardonas in den Vorfall verwickelt sein könnten. Die Beamten führen einen Schmauchspurentest bei Blanco durch und belehren ihn über seine Rechte. Sie erwähnen, dass sie Tito de la Vega am Boden zerstört vorgefunden haben und dass Cardonas im Krankenhaus liegt. Blanco wird darauf hingewiesen, dass er der Einzige zu sein scheint, der gut gelaunt ist. Die Beamten vermuten, dass es interne Machtkämpfe innerhalb der Aztecas geben könnte, da Rivera nicht mehr da ist und jemand anderes sich beweisen muss. Blanco wird ein Zeugenschutzprogramm angeboten, das er jedoch ablehnt.

Befragung von Cadenas im Krankenhaus und Angebot eines Zeugenschutzprogramms

03:05:54

Ein Beamter besucht Cadenas im Krankenhaus, der angeschossen wurde und dem seine Flagge abgenommen wurde. Der Beamte befragt Cadenas zu den Ereignissen und bietet ihm ein Zeugenschutzprogramm an, um sein Leben zu retten. Er erklärt, dass Cadenas für tot erklärt und an einen sicheren Ort gebracht würde, möglicherweise nach Europa, wo er ein neues Leben beginnen könnte. Der Beamte betont, dass es wichtig sei, am Leben zu sein, auch wenn dies bedeute, in Norwegen zu leben. Cadenas lehnt das Angebot jedoch ab und erklärt, dass er Rivera seine Treue geschworen hat. Der Beamte äußert die Befürchtung, dass Cadenas nicht lange überleben wird, wenn er das Krankenhaus verlässt. Er vermutet, dass die Aztecas interne Probleme haben und dass Cadenas möglicherweise ins Visier geraten ist, weil er sich nicht an die neue Ordnung anpasst. Der Beamte schlägt vor, Cadenas zu beschatten, sobald er das Krankenhaus verlässt, um ihn vor möglichen Angriffen zu schützen. Er diskutiert mit einer Kollegin über die Situation und äußert sein Bedauern darüber, dass Cadenas sich für den Tod entschieden hat.

Die Beamten untersuchen den Fall von Frau Velazquez, die aus dem Koma erwacht ist und keine Erinnerungen hat, aber zwei offene Strafen hat. Sie fahren zum MD, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Ein Tätowierer wird bei einer illegalen Tätigkeit entdeckt und flieht, wird aber von den Beamten gestellt. Es stellt sich heraus, dass er Magazine bei sich hat und möglicherweise gesucht wird. Die Beamten nehmen ihn fest und verständigen das FD, um sich um einen Verletzten zu kümmern. Währenddessen wird ein anderer Mann von einem Beamten getasert, weil er sich verdächtig verhalten hat. Die Situation eskaliert, und die Beamten müssen die Kontrolle über die Situation übernehmen. Es wird festgestellt, dass der getaserte Mann keine Waffen oder Drogen bei sich trägt. Die Beamten prüfen, ob der Tätowierer auf der Fahndungsliste steht, und stellen fest, dass dies nicht der Fall ist.

Kollegiale Neckereien und Disziplinarmaßnahme

03:24:39

Es gibt humorvolle Neckereien zwischen den Kollegen, insbesondere in Bezug auf eine mögliche Beziehung zwischen Caprera und Santiago. Der Commissioner schlägt vor, dass Caprera und Santiago zusammen auf einer Bank sitzen und es regnet, was zu weiteren scherzhaften Kommentaren führt. Es wird erwähnt, dass Santiago eine Disziplinarstrafe erhalten soll, weil sie sich in einem Gespräch nicht richtig verhalten hat. Als Strafe soll sie Caprera in einer Undercover-Mission in einem Restaurant belehren, wie man sich besser benimmt. Der Commissioner schlägt vor, dass das Motto der Mission "Sexiness" sein soll und dass sie eine Party besuchen sollen, die unter dem Motto "Jung und knackig" steht. Es wird spekuliert, ob Caprera und Santiago ein Paar wären, und es werden Wetten abgeschlossen. Am Ende wird die Situation humorvoll aufgelöst und die Kollegen setzen ihre Arbeit fort.

Es wird über eine Situation gesprochen, in der Mia ihren Partner an Kanälen beobachtete und vermutete, dass er sich mit Blackburn trifft. Nach einem Funkspruch wird Santiago angerufen, die am Boden zerstört ist, weil sie das Gefühl hat, geghostet zu werden. Es wird vermutet, dass jemand die beiden gegeneinander ausspielt. Um die Situation aufzuklären, bietet der Streamer Santiago an, ihr einen Traum zu erfüllen, falls sie sich in ihrer Wahrnehmung täuscht und es sich um Cabrera handelt. Andernfalls muss Santiago beim nächsten Roll Call kirchlich singen. Die Streamerin vermutet Eifersucht bei Cabrera und wünscht sich, dass es Blackburn ist. Am Ende wird Santiago verabschiedet.

Verfolgungsjagd und Festnahme von Mr. Price

03:48:31

Eine Verfolgungsjagd beginnt mit einem schwarzen SUV, der von der State Police angehalten wird. Der Fahrer, Mr. Price, wird nach seinem Führerschein und Ausweis gefragt und warum er angehalten wurde. Er wird abgetastet, obwohl er sich weigert. Es stellt sich heraus, dass er einen Schlagring im Handschuhfach hat, von dem er angeblich nichts wusste. Die Beamten vermuten, dass er aufgrund einer früheren polizeilichen Maßnahme geflüchtet ist und zu schnell gefahren ist. Mr. Price argumentiert gegen die Durchsuchung und die Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Beamten drohen mit einer Wohnungsdurchsuchung wegen illegalen Waffenbesitzes, bieten aber an, es bei einer Strafe für den Schlagring zu belassen und ihn zum Kauf eines Verbandskastens zu begleiten. Mr. Price akzeptiert die Strafe, obwohl er beteuert, dass der Schlagring nicht ihm gehört.

Konfrontation und Aufklärung des Falls Price

04:01:46

Die Situation eskaliert, als eine Polizistin, Miss Bailey, Mr. Price kennt und ihn des Betrugs bezichtigt. Sie vermutet, dass er den Schlagring bewusst bei sich trägt, da er in einer gefährlichen Gegend wohnt. Es stellt sich heraus, dass Miss Bailey die Ex-Frau von April kennt, die wiederum mit Mr. Price in der Vergangenheit zu tun hatte. Die Polizisten konfrontieren Mr. Price erneut mit dem Schlagring, und er gesteht schließlich, dass er ihn hineingelegt hat. Er zahlt eine reduzierte Strafe von 500 Dollar, und der Schlagring wird einkassiert. Die Polizei beschlagnahmt sein Auto für einen anderen Einsatz.

Überfall auf Eddys und Verfolgungsjagd

04:07:50

Ein Überfall auf Eddys wird gemeldet, und die Polizei trifft ein. Die Täter fliehen in zwei Autos, einem weißen Muscle Car und einem schwarzen SUV. Ein Mitarbeiter von Eddys wurde niedergeschlagen und ist bewusstlos. Die Polizei verfolgt die Fahrzeuge, und ein Täter wird mit einem Messer festgenommen. Das Täterfahrzeug wird verlassen vor Eddys gefunden. Eine Zeugin identifiziert das Fahrzeug als das der Täter. Ein Verdächtiger namens Malik Bridges wird identifiziert und festgenommen. Die Polizei sichert Spuren und sucht nach weiteren Tätern.

Stream-Ende und Ankündigungen

04:31:04

Der Streamer entschuldigt sich für den späteren Start des Streams und kündigt an, morgen früher zu streamen. Er erwähnt ein neues Video auf seinem YouTube-Kanal Dennis Werth und bittet die Zuschauer, es anzusehen und zu kommentieren. Er spricht über seine Steuererklärung und die Kilometerpauschale, von der er vorher nichts wusste. Am Ende bedankt er sich bei den Zuschauern für den Abend und verabschiedet sich.