[LuckyV.de] Die Anhörung heute? ! GTA Roleplay siegeX Beta drops
GTA Roleplay: Anhörung zu laufenden Ermittlungen im Fall Straight Outta Street
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Im GTA Roleplay fand eine Anhörung statt, in der es um die Aufhebung des Datenschutzes und die Ermittlungen im Fall Straight Outta Street ging. Dabei wurden frühere Ereignisse und die Rolle verschiedener Parteien beleuchtet. Der Richter ordnete eine weitere Anhörung an, um die Faktenlage genauer zu prüfen.
Stream-Beginn und Vorfreude auf GTA
00:16:35Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, wieder im Rhythmus zu sein und es wird sich für die vorherige Abwesenheit entschuldigt. Es wird erwähnt, dass bereits fleißig Kartons bewegt wurden. Der Fokus liegt zunächst auf GTA, wobei Rainbow Six später eventuell auch gespielt wird. Es wird eine "Hunde Rainbow" angekündigt, bevor ein Update für Rainbow Six heruntergeladen wird. Es wird die Befürchtung geäußert, im Ranked-Modus zu verlieren und frustriert zu sein. Persönliche Befindlichkeiten wie trockene Lippen und ein Twitter-Account, der abgeschrieben wurde, werden angesprochen. Es wird die Schwierigkeit, in Rainbow Six einzusteigen, thematisiert und die Notwendigkeit, sich an die Maps und Spielmechaniken zu gewöhnen, hervorgehoben. Es wird überlegt, ob ein neues T-Shirt angezogen werden soll. Der Streamer berichtet von einem Umzug und den damit verbundenen Problemen wie Stauballergie und trockenen Lippen. Es wird überlegt, ob sich ein Urlaub gelohnt hat und die Dauer des Fluges thematisiert.
Diskussion über Rainbow Six Siege X Beta und neue Season
00:48:06Es wird festgestellt, dass die Siege X Beta vorbei ist und der Titel entsprechend angepasst werden muss. Es wird über die neue Rainbow Six Season gesprochen, die in etwa 70 Tagen startet, und die Vorfreude darauf ausgedrückt. Es wird erwähnt, dass in Montreal bereits das neue Rainbow Six und die modernisierten Maps gesehen und gespielt wurden. Es wird überlegt, ob der neue Modus selbst gespielt werden würde. Es wird klargestellt, dass es sich um fünf grafisch überarbeitete Maps handelt (Border, Bank, Clubhouse, etc.), bei denen Feuerlöscher und Pipelines zerstört werden können. Es wird die Möglichkeit erwähnt, mit EMPs Geräte wie Pipa kaputt zu machen. Ein Zuschauer bedankt sich für Sub-Gifts. Es wird über den erreichten Gold 5 Rang gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Low Elo gespielt wurde. Es wird über die Probleme mit der Stimme und mögliche Stauballergien aufgrund des Umzugs gesprochen. Es wird über die Dauer des Optimizing Shader und das Fehlen einer DirectX 11 Version diskutiert. Es wird über die Erfahrungen mit Dom. Rep. gesprochen und ob sich ein so weiter Flug für einen Strandurlaub lohnt.
Spielstrategien und Team-Diskussionen in Rainbow Six Siege
00:58:26Es werden verschiedene Spielstrategien und Taktiken in Rainbow Six Siege diskutiert. Dazu gehören das Zerstören von Außencamps, das Spielen mit Bedacht und der Einsatz von Drohnen. Es wird überlegt, wie man Kapkan-Fallen am besten platziert, nämlich nicht direkt am Spot, sondern etwas darüber, da die Gegner dort weniger aufmerksam sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand Bandit wegen eines Breaches spielt und die Rolle von Kaid wird in Betracht gezogen. Es wird überlegt, wie man eine Wall von unten verstärken kann, um zu verhindern, dass sie aufgebrochen wird. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Angriffe zu gewinnen, und die Bedeutung der Teamarbeit hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn die Mates nicht da sind oder sterben. Es wird überlegt, welche Operator-Fähigkeiten nützlich sind, z.B. Kapkans Fallen an Türen. Es werden Taktiken besprochen, wie man Gegner verwirren kann, z.B. durch das Werfen von Granaten in andere Gänge. Es wird die Bedeutung einer positiven Einstellung betont und dazu aufgerufen, nicht direkt aufzugeben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man die Maus von der Steuer absetzen kann. Es wird überlegt, wie man mit der neuen Operator Aurora Türen zumachen und planen kann. Es wird ein Trick verraten, wie man als Angreifer Türen zumachen und eine Drohne darunter platzieren kann, um zu verhindern, dass die Verteidiger sie wieder öffnen können.
Lob für Siege X Neuerungen und Diskussionen über Spielmechaniken
01:46:24Es wird die Vorfreude auf Siege X geäußert, insbesondere auf das Verschwinden des Tinnitus-Sounds und die Möglichkeit, beim Runterspringen noch zielen zu können. Es wird die Möglichkeit begrüßt, die Pieper auf der Map ausschalten zu können. Es wird überlegt, ob man die mit EMP ausschalten kann, aber es wird gesagt, dass man sie temporär ausschalten kann. Es wird über überarbeitete Steps gesprochen. Es wird überlegt, ob man die Türen wieder aufmachen kann, wenn sie zu sind, und es wird ein Trick verraten, wie man als Attacker die Tür zumachen und eine Drohne darunter stellen kann, damit die nicht mehr aufmachen können. Es wird über die neue Operator Aurora diskutiert und wie man mit ihr alle Türen zum Spot zumachen und planen kann. Es wird überlegt, warum die Map so häufig gebannt wird und ob das von Ubisoft so gewollt ist. Es wird überlegt, ob man die Map spielen oder canceln soll. Es wird darüber gesprochen, die Außencamps kaputt zu machen und mit Bedacht zu spielen. Es wird ein Ruckler im Spiel beklagt. Es wird überlegt, wie man ein Alphapack bekommen kann, indem man positive Begriffe im Chat schreibt. Es wird überlegt, ob es im Chat jemanden gibt, der Gewitter nicht feiert. Es wird überlegt, dass die Falle beim Charakter nicht hochgeht. Es wird überlegt, dass man Granaten zurückwerfen konnte. Es wird überlegt, was man am besten kann. Es wird überlegt, dass Kapkan eigentlich useless ist, weil die sowieso durch den... Es wird überlegt, dass Granaten kochen beste war.
Ankündigung einer neuen GTA Roleplay Folge und kommende Events
03:05:12Es wird eine neue Folge GTA Roleplay auf Lucky5.de angekündigt. Die Episode begleitet Walter Weiß, Police Commissioner der San Andreas State Police, auf seinem Weg zur 900. Episode. Der Streamer freut sich über die gemeinsame Zeit mit der Community und erwähnt kommende Ereignisse wie das größte RP-Festival im nächsten Monat, Alamonia, mit hunderten Spielern, Künstlern, DJs und Musikern, das auf dem Twitch-Kanal zu sehen sein wird. Außerdem wird ein 18-Stunden-GTA-Roleplay-Stream mit Lena (Faye) angekündigt, der von 8 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts stattfinden soll. Zusätzlich bedankt sich der Streamer für den Support und erwähnt die Möglichkeit, den Kanal auch durch Likes, Kommentare und Follows auf anderen Plattformen wie Instagram und TikTok zu unterstützen. Er erklärt, dass die Alerts für Subs aktuell deaktiviert sind, um die Immersion im RP nicht zu stören, bittet aber um Verständnis und betont, dass er den Support dennoch wahrnimmt.
Anhörung zur Datenschutzaufhebung und Ermittlungen im Banküberfall
03:09:53Es steht eine Anhörung im Beschwerdeverfahren von Miss Millie Ivy Clark an, um die es um die Datenschutzaufhebung geht. Der Termin soll mit dem Staatsanwalt und der Richterschaft geklärt werden, um den Fall der Bank zu lösen. Es wird vermutet, dass Collins Informationen über den Antrag auf Datenschutzaufhebung geleakt hat. Der Streamer telefoniert mit Mr. Tubor, dem Staatsanwalt, um die Dringlichkeit der Anhörung zu betonen, da Mr. Rivera angekündigt hat, den Staat zu verlassen. Es wird vermutet, dass Rivera in den Banküberfall verwickelt ist und Verbindungen zu den AT5s hat. Der Streamer plant, den Richter Moseley zu überzeugen, die Anhörung vorzuziehen, um eine schnelle Entscheidung zu erreichen und die Ermittlungen voranzutreiben. Es wird in Erwägung gezogen, Millie einen Deal anzubieten, um ein Geständnis zu erreichen.
Bemühungen um eine vorgezogene Anhörung und Strategieentwicklung
03:22:56Es wird ein Telefonat mit Mr. Mausli geführt, um die Anhörung bezüglich der Datenschutzaufhebung von Millie vorzuziehen. Es wird argumentiert, dass Mr. Rivera angekündigt hat, den Staat zu verlassen und dass eine Taxifahrerin eine Zeugenaussage gemacht hat, die Nico Newman von den 85s belastet. Es besteht die Sorge, dass die AT5s sich ebenfalls aus dem Staub machen könnten, wenn die Anhörung erst am Mittwoch stattfindet. Der Streamer betont die Dringlichkeit der Situation und bietet an, die Anhörung auf heute vorzuziehen, da sonst Ressourcen verschwendet würden. Es wird eine politische und eine ehrliche Antwort von Mr. Mosley eingeholt, wobei die politische Antwort Zeitgewinn verspricht, falls die Anfechtung durchgeht, während die ehrliche Antwort die Schwierigkeit der kurzfristigen Terminfindung betont. Es wird vereinbart, dass der Anwalt kontaktiert wird, um die Anhörung auf heute zu legen, andernfalls würde sie auf Freitag verschoben.
Gespräche über Strategien und Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft
03:30:57Es wird überlegt, wie man den Anwalt dazu bringen kann, der Anhörung am selben Tag zuzustimmen. Der Streamer deutet ein "Totschlagargument" an, das er jedoch noch nicht preisgeben möchte. Es wird vermutet, dass Collins, eine ehemalige Polizistin, Informationen an den Anwalt weitergegeben hat. Der Streamer versucht, den Anwalt telefonisch zu erreichen, um die Anhörung vorzuziehen. Die Attorney General Brooks wird eingeschaltet, um den Anwalt zu kontaktieren und ihm die Vorteile einer schnellen Klärung darzulegen. Es wird ein Termin für 22 Uhr vereinbart, falls der Anwalt zustimmt. Der Streamer betont die Wichtigkeit, den Anwalt positiv zu beeinflussen und informiert Mostly über den vereinbarten Termin. Er äußert den Wunsch, bei der Anhörung direkt mit dem Richter sprechen zu können und bereitet Argumente vor.
Ereignisablauf und Schussabgabe auf einen Tatverdächtigen
03:56:05Ein hochrangiger Police Officer schildert einen Vorfall, bei dem er einen Mann am Kofferraum eines Fahrzeugs überraschte. Der Mann brach den Kofferraum auf. Der Officer forderte ihn mehrfach auf, die Hände hochzunehmen. Als der Mann sich umdrehte und etwas aus der Hose zog oder hineinsteckte, eröffnete der Officer das Feuer, da er nicht ausschließen konnte, dass der Mann eine Waffe hatte oder die Schrotflinte aus dem Auto entwendet hatte. Nach der Schussabgabe leistete der Officer erste Hilfe und stellte fest, dass mehrere Sachen entwendet wurden und ein Zettel im Auto lag. Der Verdächtige trug möglicherweise ein Tuch im Gesicht, was die Identifizierung erschwerte. Verstärkung und Rettungskräfte wurden gerufen. Der Officer übergab den Fall an Kollegen, da er selbst befangen war. Es wird erwähnt, dass der Officer zum Zeitpunkt des Vorfalls allein war, da die Kollegen andere Personen stellten. Er wollte eigentlich ein Auto holen, um die Kollegen zu unterstützen, als der Vorfall geschah. Der Officer gibt an, dass er in letzter Zeit öfter angeschossen wurde und Angst um sein Leben hatte.
Besprechung Werkstatt RDP und Beförderungsvorschläge
03:59:31Es wird besprochen, dass jemand von der Administration im Werkstatt-RDP anwesend sein soll, um einen Überblick über die Wartung zu haben. Eine Freigabe von Miss Fincher ist erforderlich. Mr. O'Shea hat Beförderungsvorschläge eingereicht, die geprüft werden. Es gibt noch eine Rückversicherung mit der Academy. Miss McMahon, Mr. Stover und Miss Stark werden für ihre Leistungen gelobt und für eine Beförderung vorgeschlagen. Bei Mr. Rodriguez gibt es Bedenken bezüglich seiner Arbeit mit Rookies, was nochmals überprüft werden soll. Die Beförderungen sollen im Rollcall bekannt gegeben werden, wenn alles passt. Mr. Daniels wird wegen Alamonia-Tickets kontaktiert, inklusive VIP-Lounge und Helikopter-Shuttle-Service. Es wird erwähnt, dass Alamonia finanzielle Unterstützung benötigt.
Beschwerde gegen Metro-Officer und Konzeptvorstellung Sergeant-Ausbildung
04:02:51Es wird eine Beschwerde gegen einen Metro-Officer, Herrn Davis, behandelt, der während eines Banküberfalls off-Duty im Funk war, aber nicht reagierte, weil er Mr. Nook bei einem Umzug half. Dies wird als Prioritätenfehler angesehen, da er sich hätte abmelden können. Es wird betont, dass ein solches Verhalten ein Ausschlusskriterium sein sollte. Der Commissioner will mit dem Betroffenen sprechen. Anschließend soll eine Kollegin das Konzept für die Sergeant-Ausbildung vorstellen. Die Grundvoraussetzungen für die Sergeant-Ausbildung umfassen mindestens acht Wochen Officer 3 Status und ein psychologisches Gespräch. Der Ablauf sieht vor, dass sich der Officer bei einem Captain meldet, der sich dann mit dem Commissioner abspricht. Bei Zulassung wird dem Trainee ein Captain als Mentor zugeordnet. Die Ausbildung ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil unterteilt, wobei im praktischen Teil Waffenschulungen, Flatbed-Bedienung, Boot- und Helikopterschulungen enthalten sind. Metro-Sergeants sollen Teil der MPU werden und die Tauchausbildung absolvieren.
Details zur Sergeant-Ausbildung und Prüfungsmodalitäten
04:19:30Die Sergeant-Ausbildung wird detailliert beschrieben, einschließlich der Vorbereitung auf Metro-Aufgaben. Im praktischen Teil werden Supervisor-Tätigkeiten, Streifenkontrollen und Einsatzleitungen behandelt. Die Ausbildung soll etwa vier Wochen dauern. Prüfungsvoraussetzungen sind der abgeschlossene theoretische Teil, positive Einsatzleitungen und Supervisorstreifen. Abschließend gibt es ein Gespräch mit dem Mentor und eine Prüfung. Die Prüfung soll einen minimalen Theorieteil beinhalten und hauptsächlich praktisch ablaufen. Es werden fiktive Einsätze organisiert, und ein Supervisor-Fall soll gestaltet werden. Die Prüfung soll etwa einen halben Abend dauern. Es wird auf die Barrierefreiheit eingegangen, insbesondere auf die Berücksichtigung von Prüfungsangst. Es soll keine angekündigte Prüfung geben, sondern die Prüfung soll in eine normale Supervisorstreife integriert werden. Bei Nichtbestehen gibt es zwei weitere Prüfversuche, danach erfolgt eine Sperre von acht Wochen. Der Commissioner kann auch ohne Prüfung befördern. Die Anwesenden äußern sich positiv zum Konzept, schlagen jedoch Anpassungen vor, wie die Verkürzung der Sperrfrist und die Einbeziehung von Supervisorangelegenheiten in die Prüfung.
Bennett's Kündigungsüberlegungen und Mediatraining
04:59:44Bennett, ein Langzeit-Rekrut, denkt über eine Kündigung nach, was zu einer Diskussion über seine Situation führt. Es wird erwähnt, dass er Bauchschmerzen wegen einiger Vorfälle in seiner Rekrutenzeit und im aktuellen Streifendienst hat. Es wird vorgeschlagen, dass er seine Gedanken und Bedenken aufschreiben und eine wohlüberlegte Entscheidung treffen soll. Zudem wird festgestellt, dass sich niemand für das Mediatraining angemeldet hat, was auf mangelndes Interesse oder fehlende Kommunikation hindeutet. Es wird vorgeschlagen, das Mediatraining aktiv in den Dienstalltag zu integrieren, indem man es mit erfahrenen Kollegen übt und es möglicherweise in die Prüfung einbezieht, um die Relevanz zu erhöhen. Die Bedeutung der Vorbereitung der Beamten auf Mediensituationen wird betont, da dies später von großem Nutzen sein kann. Es wird auch kurz über die ruhige Art einer Kollegin namens Zaya Layton gesprochen, die mit Henderson unterwegs war, wobei spekuliert wird, ob sie sich aufgrund der dominanten Persönlichkeit des Streamers zurückgehalten hat.
Festnahme und Überführung eines Rasers ins State Prison
05:02:26Ein Anruf von Henderson bezüglich einer Festnahme wird entgegengenommen. Es geht um eine Person namens Bennis, die mit überhöhter Geschwindigkeit (120 MPH) durch die Stadt gefahren ist. Es wird beschlossen, Bennis abzuholen und direkt ins State Prison zu überführen, wo er 90 Haftanheiten absitzen soll. Miss Davis im State Prison wird über den bevorstehenden Besuch informiert und gebeten, dem Häftling die Realität und die Gefahren eines US-amerikanischen Gefängnisses vor Augen zu führen. Es soll eine Art erzieherische Maßnahme sein, da der Häftling ein großes Ego und loses Mundwerk hat. Die Überführung soll gegen 20:30 Uhr bis 20:35 Uhr stattfinden. Währenddessen wird über die Nummer der Marshalls diskutiert und ein Kontakt zum State Prison hergestellt, um die Ankunft des Häftlings anzukündigen. Die Bedeutung einer klaren Kommunikation und Koordination zwischen den verschiedenen Behörden wird hervorgehoben, um einen reibungslosen Ablauf der Überführung zu gewährleisten.
Festnahme von Connor O'Malley wegen illegalen Autorennens
05:04:40Es wird die Festnahme von Connor O'Malley vorbereitet, der am Vorabend am Legion Square in ein illegales Kraftfahrzeugrennen verwickelt war. Ihm wird eine Akte wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens eröffnet, was eine Mindeststrafe von 625 Dollar und 90 Hafteinheiten nach sich zieht. Miss Davis im State Prison ist die Ansprechpartnerin für diesen Fall. Es wird geplant, O'Malley direkt von Bennys abzuholen und ihn mit seiner Montur ins Gefängnis zu bringen. Es wird gehofft, dass die Festnahme zeitnah erfolgen kann, bevor O'Malley Feierabend hat. Der Versuch, ihn am Telefon zu täuschen, wird als erfolgreich beschrieben. Bei der Ankunft bei Bennys wird Mr. Riggs angetroffen, der jedoch nicht der Gesuchte ist. Nach kurzer Verwirrung wird festgestellt, dass O'Malley sich auf dem Weg zum PD befindet, da er vorgeladen wurde. Ein Anruf bei O'Malley bestätigt, dass er sich zu Hause befindet. Seine Adresse wird ermittelt und ins Navigationssystem eingegeben, um ihn dort festzunehmen. An der Adresse wird zunächst an der falschen Tür geklingelt, bevor die richtige Wohnung in der Grove Street 18 gefunden wird. Nach anfänglichem Zögern wird O'Malley schließlich festgenommen und überführt.
Partnerschaft mit Holzkern und Vorstellung von Star Trek Uhren
05:39:02Es wird eine Partnerschaft mit Holzkern angekündigt, einem Unternehmen, das handverlesene Produkte aus Holz herstellt, darunter Uhren, Schmuck, Armbänder, Sonnenbrillen und Handtaschen. Mit dem Code HEIDEL erhalten Zuschauer 15% Rabatt auf Holzkern-Produkte. Besonders hervorgehoben werden die neuen Star Trek Uhren, die als ultra fancy und hochwertig beschrieben werden. Es gibt verschiedene Designs, darunter Raumschiff Enterprise und Deep Space Nine, sowie unterschiedliche Farben. Neben den Uhren werden auch Ketten, Armbänder und Sonnenbrillen für Damen und Herren beworben. Holzkern bietet eine 100% Zufriedenheitsgarantie und eine Geld-Zurück-Garantie, falls Kunden unzufrieden sind. Es gibt auch Holzkern Stores, in denen man sich die Produkte persönlich ansehen kann. Trotz einiger Kritik bezüglich der Qualität verteidigt der Streamer die Produkte und betont, dass er selbst mehrere Holzkern-Produkte besitzt und sehr zufrieden damit ist.
Polizeialltag und Observationen
06:09:20Die Streifenfahrt beginnt mit alltäglichen Kontrollen und Gesprächen mit Bürgern, wobei auf Details wie Fahrzeugfarben geachtet wird. Es folgt die Beobachtung eines Hauses, bei dem eine Autotür offen steht, was die Beamten zur Vorsicht mahnt. Im weiteren Verlauf werden Personen angehalten und überprüft, darunter Jeremiah Snow, dessen Fahrzeug Dillys gehört. Die Beamten setzen ihre Streife fort, wobei sie aufmerksam auf ihre Umgebung achten und auf ungewöhnliche Aktivitäten reagieren. Eine Verfolgungsjagd mit mehreren flüchtigen Personen in zwei Fahrzeugen entwickelt sich, wobei die Beamten die Verfolgung aufnehmen und Unterstützung anfordern. Die Flucht führt über Schotterpisten und Landstraßen, wobei die Flüchtigen riskante Fahrmanöver im Gegenverkehr zeigen. Die Verfolgung erstreckt sich über verschiedene Gebiete, einschließlich Weinworth Hills und LTD-Tankstelle, wobei die Beamten versuchen, die Flüchtigen zu stellen und gleichzeitig den Funkverkehr für andere Einheiten freizuhalten. Letztendlich gelingt es, eine Person zu stellen, während die Verfolgung der anderen Beteiligten weitergeht. Es wird festgestellt, dass die Anhörung bevorsteht und die verbleibende Zeit knapp ist, was zu einer Entscheidung führt, die Verfolgung zu beenden und den Flüchtigen festzunehmen.
Festnahme und Vorbereitung auf die Anhörung
06:34:16Nach einer längeren Verfolgungsjagd wird der flüchtige Fahrer gestellt und festgenommen. Es stellt sich heraus, dass die Festgenommenen im Verdacht stehen, einen Laden überfallen zu haben, und es werden Maßnahmen eingeleitet, um den Tatort zu überprüfen. Währenddessen wird die bevorstehende Anhörung thematisiert, und es wird die Notwendigkeit betont, pünktlich zu sein. Es gibt eine kurze Diskussion über die Taktik bei der Festnahme und die Rolle von Informanten. Im weiteren Verlauf wird die Anfahrt zum Gericht besprochen, einschließlich der Parkmöglichkeiten und der Auswahl des geeigneten Fahrzeugs für die Anfahrt. Die Vorbereitungen für die Anhörung laufen, wobei die Beamten sich über den Fall austauschen und sich mental auf die bevorstehende Aufgabe einstellen. Die Verspätung wird mit ungekennzeichneten Polizeiautos begründet, die im Sektor 8 unterwegs waren und ein Eingreifen erforderlich machten.
Konfrontation mit der State Police und Ankunft bei der Anhörung
06:37:20Während der Vorbereitung auf die Anhörung kommt es zu einer unerwarteten Konfrontation mit Einheiten der State Police, die in nicht identifizierten Fahrzeugen unterwegs sind. Es stellt sich heraus, dass diese Einheiten nicht im System registriert sind, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führt. Es werden Vorwürfe ausgetauscht, und es wird die Zuständigkeit der verschiedenen Polizeibehörden diskutiert. Die Situation eskaliert, als der Commissioner persönlich eingreift und die State Police auffordert, sich beim VPD zu melden und ihre Fahrzeuge registrieren zu lassen. Trotz der Spannungen wird die Situation schließlich entschärft, und die Beamten setzen ihre Fahrt zum Gericht fort. Die Ankunft bei der Anhörung verzögert sich aufgrund der ungeplanten Auseinandersetzung, was zu einer Entschuldigung für die Verspätung führt. Die Anwesenheit von Kollegen aus Sektor 8, die in nicht gekennzeichneten Polizeiautos unterwegs waren, wird als Grund für die Verzögerung angeführt.
Eröffnung der Anhörung und Darlegung der Beschwerde
06:52:42Die Anhörung beginnt mit der formellen Eröffnung des Beschwerdeverfahrens gemäß § 14 Strafprozessordnung. Die Beschwerde wird von der Anwaltskanzlei Kapital in Person von Mr. Calloway vertreten, während die Gegenseite durch das District Attorney's Office vertreten wird. Mr. Calloway legt die Beschwerde dar, die sich auf die angeordnete Datenschutzaufhebung bezieht. Er argumentiert, dass diese unverhältnismäßig und rechtlich nicht haltbar sei, da seine Mandantin, Miss Clark, bestenfalls als Zeugin und nicht als Beschuldigte anzusehen sei. Er betont, dass die Maßnahme nicht der Aufklärung einer eigenen mutmaßlichen Tat diene, sondern ausschließlich dazu, Erkenntnisse über Dritte zu gewinnen, was seiner Meinung nach unzulässig sei. Mr. Calloway kritisiert, dass seine Mandantin verdächtigt und beschuldigt werde, ohne dass eine reguläre Aussage ermöglicht wurde. Er beantragt die Aufhebung der Datenschutzaufhebung und betont den fehlenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Erwiderung der Staatsanwaltschaft und Bezugnahme auf frühere Ereignisse
06:57:05Mr. Tupper von der Staatsanwaltschaft weist die Argumente der Gegenseite zurück und erklärt, dass ihr Antrag als absolut verhältnismäßig anzusehen sei. Er übergibt das Wort an seinen Kollegen Herrn Weiß, der eine Intervention erhebt und vorschlägt, die Gründe für die Datenschutzaufhebung separat zu behandeln. Herr Weiß beginnt seine Ausführungen mit einem Rückblick auf schreckliche Ereignisse in der Vergangenheit, insbesondere einen Bankraub in Weinwood, bei dem mehrere Menschen auf tragische Weise ums Leben kamen. Er schildert seine persönlichen Erfahrungen und die Auswirkungen dieser Ereignisse auf die Gesellschaft und die Strafverfolgungsbehörden. Er betont das Interesse an der nationalen Sicherheit und die Notwendigkeit, gegen Terrororganisationen vorzugehen. Herr Weiß schildert einen weiteren Vorfall, bei dem ein schwarzer Burrito in Downtown seine Kreise zog und es zu einer Geiselnahme in der Pacific Standard Bank kam. Er erwähnt eine Zeugin, eine Ärztin namens Suni, die als Druckmittel benutzt wurde und in engem Austausch mit dem Geiselnehmer stand. Herr Weiß stellt eine Verbindung zu den 85s her, einer berüchtigten Straßengang, und erwähnt die Namen David Jefferson und Nico Newman.
Vorwürfe gegen Straight Outta Street und Millie Ivy Clark
07:04:13Herr Weiß kritisiert das Medium Straight Outta Street und insbesondere die Mitarbeiterin Millie Ivy Clark (MIC) für ihre Berichterstattung über die Ereignisse. Er wirft ihnen vor, die von der State Police bereitgestellten Informationen nicht vollständig geteilt und somit den Druck auf die Strafverfolgungsbehörden erhöht zu haben. Herr Weiß erwähnt ein Video von Straight Outta Street, in dem die Straftäter zu Wort kamen und zum Sturz des Staates aufriefen. Er kritisiert, dass die Redakteurin, die das Video einleitete, maskiert war und die Zuschauer aufforderte, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Herr Weiß behauptet, dass Millie Ivy Clark nach seiner Kritik angegeben habe, bedroht worden zu sein, jedoch keine Anzeige bei der Polizei erstattet habe. Er stellt die Frage, warum Millie Ivy Clark mit einem Mitglied der 85s in engem Austausch stehe und sich sogar ein Fahrzeug teile. Herr Weiß äußert den Verdacht, dass es niemals eine Bedrohung gegeben habe und Millie Ivy Clark mit den Tätern befreundet sei. Er erwähnt ein Gesprächsangebot, das er Straight Outta Street gemacht habe, um eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, was jedoch nicht zustande gekommen sei.
Verbindung zu Golden Olympus und Forderung nach Datenschutzaufhebung
07:11:01Herr Weiß betont die nationale Sicherheit und erwähnt, dass die State Police von einer Bundesbehörde beauftragt wurde, einen Tatverdächtigen zu finden, der die Gangs beauftragt hat, etwas aus den Spinden der Pacific Standard Bank zu stehlen. Er bestätigt, dass zwei Spinde während der Geiselnahme aufgebrochen wurden und die Täter gepanzerte Fahrzeuge und Langwaffen eingesetzt haben. Die Fahrzeuge führten zu einer Festnahme von fünf Tatverdächtigen, die den Namen Apollo nannten, ein Mitglied von Golden Olympus. Herr Weiß schließt daraus, dass Millie Ivy Clark zur Aufklärung beitragen könne und die Datenschutzaufhebung im Sinne des Staates und des Landes USA erforderlich sei, um Apollo zu finden. Er betont, dass die Verbindung zu den 85s bewiesen sei und nicht nur auf Mutmaßungen beruhe. Herr Weiß ergänzt, dass Millie Ivy Clark über einen Presseausweis verfüge und möglicherweise einen Live-Ticker an die 85s geführt habe, die in der Bank waren. Er argumentiert, dass hier ein besonderes Recht gelte, das möglicherweise ausgenutzt wurde, um die Täter zu informieren.
Entgegnung von Mr. Calloway und Kritik an den Ausführungen von Herrn Weiß
07:13:03Mr. Calloway entgegnet auf die Ausführungen von Herrn Weiß und betont, dass diese die Rechtmäßigkeit der Datenschutzaufhebung nicht negieren würden. Er kritisiert, dass die emotionalisierende Darstellung des Falls und die Bezugnahme auf den Bankraub sachfremd seien. Mr. Calloway nimmt Bezug auf das Gesprächsangebot von Herrn Weiß und wirft ihm vor, nicht auf seriöse Ermittlungsarbeit, sondern auf Einschüchterung und haltlose Unterstellungen gesetzt zu haben. Er betont, dass seine Mandantin in einem informellen Gespräch mit absurden Verdächtigungen konfrontiert wurde, die sich auf das bloße Kennen bestimmter Personen stützen. Mr. Calloway kritisiert, dass selbst innerhalb der Strafverfolgungsbehörden Zweifel bestanden, ob die regulären Wege ausreichen, sodass der Commissioner eigenmächtig Druck ausübe, anstatt die Staatsanwaltschaft sachlich ermitteln zu lassen. Er betont, dass es keine belastbaren Beweise, sondern nur Mutmaßungen gebe und die Vorgehensweise jeder rechtsstaatlichen Grundlage entbehre.
Verhältnismäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt
07:16:17Die Verteidigung argumentiert, dass keine Kontaktschuld vorliegt und soziale Beziehungen keine strafrechtliche Verantwortung begründen. Es wird betont, dass die Mandantin nicht einer Straftat beschuldigt wird, sondern lediglich Kontakt zu mutmaßlichen Tätern hat. Der Beschluss zur Aufklärung der Straftatpartner wird als unverhältnismäßig kritisiert, da die Mandantin zu einer normalen rechtsstaatlichen Befragung bereit gewesen wäre, jedoch unter den auferlegten Umständen nicht. Es wird beanstandet, dass kein Gesprächsangebot seitens der Staatsanwaltschaft erfolgte, sondern Druck ausgeübt wurde, um eine Aussage zu erzwingen, die sie möglicherweise strafbar machen würde. Die Erforderlichkeit des Beschlusses wird infrage gestellt, da eine normale Befragung viele Fragen hätte klären können. Die Verteidigung betont die Notwendigkeit einer individuellen Prüfung der Rechtmäßigkeit des Beschlusses, unabhängig von der emotionalen Aufladung der Ermittlungen. Es wird argumentiert, dass andere, weniger eingreifende Maßnahmen wie Zeugenaussagen nicht ausreichend berücksichtigt wurden und keine Begründung dafür vorliegt, warum diese nicht ausgeschöpft wurden. Eine Befragung hätte klären können, ob überhaupt Anhaltspunkte für belastende Kommunikation bestehen, und eine Kooperation mit der Mandantin wurde nicht in Betracht gezogen. Die Verteidigung kritisiert die Vorverurteilung der Mandantin in der Öffentlichkeit und in der Strafverfolgung und bemängelt, dass keine Abwägung einer milderen Maßnahme erfolgte. Es wird betont, dass die Mandantin weiterhin bereit ist, unter normalen rechtsstaatlichen Bedingungen eine Aussage zu machen, jedoch nicht durch voreilige Datenschutzaufhebungen.
Erwiderung des Richters: Präventive Maßnahmen und Faktenlage
07:21:05Der Richter erwidert, dass im vorliegenden Fall keine Befragung notwendig sei, da eine klare Faktenlage vorliege. Er betont die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen und appelliert an das emotionale Verständnis der Mandantin, da eine Verbindung zu einem Gangmitglied der 85s bestehe. Die Faktenlage besage, dass die Mandantin ein Video von Straight Outta Street moderiert und veröffentlicht habe, in dem Namen von Personen genannt und Identifizierungen durch Zeugen durchgeführt wurden. Der Richter argumentiert, dass die Mandantin sich der Kooperation verweigert habe und ihr klar gemacht wurde, dass dies als Mitverschwörung gegen den Staat ausgelegt werden könne, da sie Täter schütze, die an einem terroristischen Anschlag beteiligt seien. Der Banküberfall sei von einer Terrororganisation in Kooperation mit Gangs durchgeführt worden, und es handle sich nicht um eine Kleinigkeit. Es wird auf einen Anruf von Mr. Rivera hingewiesen, der Mitglied der Aztekas sei und den Staat verlassen wolle. Der Richter argumentiert, dass bei einer hinreichenden Indizienkette keine Vorladung der Mandantin erforderlich sei, da sie die Täter geschützt und ein Video veröffentlicht habe, in dem eine Polizistin als Schlampe bezeichnet werde. Zudem teile sie sich ein Auto mit den Tätern und es liege keine Anzeige wegen Bedrohung vor. Der Richter betont, dass die Mandantin den Tätern eine Plattform geboten und in dem Video zum Sturz des Staates aufgerufen wurde. Er fragt, ob die Privatsphäre einer Person geschützt werden solle, die sich ihre Freunde selbst ausgesucht habe, oder ob die Menschen geschützt werden sollten, die vor einer Bank niedergemetzelt wurden. Der Richter betont, dass die Mandantin die Konsequenzen ihrer Bekanntschaften tragen müsse.
Erwiderung der Verteidigung: Rechtsstaatlichkeit und Beweislast
07:26:17Die Verteidigung erwidert, dass emotionale Gründe rechtsstaatliche Verfahren nicht außer Kraft setzen und Befragungen nicht einfach gespart werden sollten, wenn man ein Freund des Rechtsstaates sei. Es wird argumentiert, dass entweder die Mandantin relevante Informationen habe, dann hätte sie befragt werden müssen, oder sie habe keine relevanten Informationen, dann sei der Eingriff in ihre Privatsphäre nicht gerechtfertigt. Die Verteidigung kritisiert, dass Umstände suggeriert werden, die nicht bewiesen sind, und warnt vor autoritären Methoden. Es wird betont, dass Behauptungen bewiesen werden müssen, bevor schwerwiegende Eingriffe in die Privatsphäre vorgenommen werden. Die Verteidigung weist darauf hin, dass die Mandantin sich verbalen Entgleisungen des Commissioners aussetzen müsse und fordert, dass dieser seine eigene Medizin schlucken solle. Es wird betont, dass keine Gewalt oder Straftat verherrlicht wird und es um den Eingriff in die Grundrechte der Mandantin geht. Die Unschuldsvermutung gilt auch für ihr Umfeld, und sie kann nicht für eine Straftat haftbar gemacht werden, nur weil sie mit Verdächtigen in einer Beziehung steht. Es wird betont, dass die Staatsanwaltschaft beweisen muss, dass die Mandantin den Personen geholfen hat.
Kontroverse um Indizienkette und Beweismittel
07:30:54Es wird diskutiert, ob der Anwalt die Kompetenz habe, Polizeiarbeit zu bewerten. Der Richter betont, dass Polizeiarbeit auf einer Indizienkette basiere, die zu Beweismitteln führe. Er argumentiert, dass Zeugenaussagen und Identifizierungen Beweismittel seien, und kritisiert, dass der Anwalt dies vergesse. Es wird betont, dass das Video von Straight Outta Street, in dem die Mandantin mitwirkt, eine wichtige Rolle spiele. Der Richter fragt, warum keine Anzeige wegen Bedrohung vorliege, wenn die Mandantin bedroht worden sei. Er argumentiert, dass es sich um eine Mitverschwörung handle, wenn die Mandantin wisse, wer die Täter seien. Jedes Indiz könne zu einem Beweis führen und zur Aufklärung der Tat beitragen. Der Richter behauptet, dass die Mandantin bei der Pressekonferenz gesagt habe, dass sie das Statement veröffentlicht habe. Er argumentiert, dass die Mandantin Terroristen eine Plattform geboten habe und diese ihre Freunde seien. Es wird betont, dass Beweise benötigt werden, um zu bestätigen, wer hinter der Tat stecke. Die Verteidigung kritisiert die verbalen Entgleisungen und verweist auf rechtsstaatliche Prinzipien. Es wird betont, dass es keinen Hinweis darauf gebe, dass die Mandantin freiwillig gehandelt habe, und dass sie hätte befragt werden müssen. Eine Überwachung ihrer Kommunikation ohne vorherige Anhörung sei unzulässig. Die Verteidigung argumentiert, dass Ermittlungen auf Beweisen und nicht auf Mutmaßungen basieren müssen.
Zusammenfassung der Argumente und Schlussfolgerungen im Kontext der Anhörung
08:03:22Die Diskussion dreht sich um Suggestionen und Behauptungen, die im Raum stehen. Es wird betont, dass die Mandantin nicht dementiert, in einem Video aufzutauchen, aber ausdrücklich bestreitet, darin eine Rolle zu spielen. Es fehlen Beweise dafür, dass sie in diesem Video agiert. Weiterhin wird argumentiert, dass kein individueller Tatverdacht gegen die Mandantin vorliegt und sie nicht als Tatverdächtige geführt wird. Eine Datenschutzaufhebung sei nur bei konkreten Anhaltspunkten für eine Straftat zulässig, was hier nicht gegeben sei. Der Beschluss stütze sich lediglich auf Mutmaßungen und berufliche Kontakte. Es wird ein Missbrauch der Datenschutzaufhebung zur Beweissicherung für Dritte gesehen, da die Ermittlungsbehörden die Maßnahme nutzen, um die Identität anderer Personen festzustellen. Die Notwendigkeit der Maßnahme sei nicht belegt, da weniger eingreifende Maßnahmen nicht ausgeschöpft wurden. Die Bereitschaft zur Kooperation und Befragung stehe offen, werde aber nicht genutzt. Abschließend wird die Unverhältnismäßigkeit des Eingriffs betont, da die Datenschutzaufhebung persönliche und berufliche Kommunikation betrifft, die keinen unmittelbaren Bezug zur Tat haben. Ein schwerwiegender Grundrechtseingriff dürfe nicht auf Verdachtskonstruktionen gestützt werden. Trotzdem wird betont, dass die Mandantin sich einer Aufklärung nicht in den Weg stellt, aber die Aufhebung des Antrags und ein Beweisverwertungsverbot gefordert werden.
Plädoyer des Police Commissioners und seine Sicht auf den Fall
08:07:03Der Police Commissioner äußert sich als stolzer Amerikaner und betont seine Verantwortung für die Polizisten im Staat San Andreas. Er verurteilt den Terroranschlag in Downtown und Weinwood und fordert, dass jeder Mittäter, einschließlich Journalisten oder Helfer, mit gleicher Härte bestraft werden muss. Er kritisiert, dass Miss Ivy Clark, obwohl Journalistin, ein Video veröffentlicht habe, das eine Polizistin diffamiert und zum Staatsstreich aufruft, anstatt über Straftäter aufzuklären. Er wirft ihr vor, ihr Medium bewusst genutzt zu haben, um ihren Freunden eine Plattform zur Mobilisierung gegen den Staat zu geben. Die Datenschutzaufhebung beruhe auf Indizien, die darauf hindeuten, dass Miss Ivy Clark in engem Kontakt zu den Straftätern stehe. Ihre angebliche Kooperationsbereitschaft wird infrage gestellt, da sie sich bei einer inoffiziellen Aussage von ihrem Anwalt vertreten ließ und keine eigenen Aussagen machte. Der Commissioner argumentiert, dass die Kooperation nie vorhanden war und die Einsicht in ihr Handy zur Aufklärung des Terrornetzwerks notwendig sei, das aus Apollo, den 85s und den Aztekas besteht.
Gerichtsurteil und Anordnung einer weiteren Anhörung
08:23:54Das Gericht verkündet seine Entscheidung im Beschwerdeverfahren zur Datenschutzaufhebung und stellt fest, dass die Anordnung zur Aufhebung des Datenschutzes weder den formellen noch den materiellen Anforderungen der Gesetze entspricht und wird daher mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Entscheidung beruht auf schwerwiegenden Verfahrensmängeln und einer fehlerhaften Abwägung der Verhältnismäßigkeit des Eingriffs in die informelle Selbstbestimmung. Das Gericht betont jedoch, dass die strafrechtlichen Ermittlungen in der Sache nicht berührt werden und die Ermittlungsbehörden weiterhin Anträge stellen können, sofern diese hinreichend begründet sind. Unabhängig von dieser Entscheidung erkennt das Gericht eine Bedrohung der Sicherheit des Staates San Andreas an und ordnet eine Befragung vor dem Court of Appeals an, um sicherheitsrelevante Fragen zu klären. Miss Clark wird als Zeugin vorgeladen und muss alle medialen Kontaktwege im Zusammenhang mit dem Video offenlegen. Die Anhörung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wobei Vertreter der State Police und des District Attorney's Office zur Beweissicherung anwesend sein dürfen.
Erläuterung der morgigen Anhörung und mögliche Konsequenzen
08:33:22Es wird erläutert, dass die morgige Anhörung aufgrund eines Formfehlers bei der strafrechtlichen Ermittlung stattfindet. Trotzdem bestehe der Verdacht einer Beteiligung an einem terroristischen Akt gegen den Staat San Andreas. Gemäß dem Amtsermittlungsgrundsatz sei es im Interesse der Justiz, herauszufinden, ob Schädigungen des Staates stattgefunden haben. Miss Clark darf sich nur dann nicht äußern, wenn sie sich selbst einer Straftat bezichtigen würde. Alle Aussagen werden unter Eid geleistet und jede fehlerhafte oder unvollständige Aussage hat strafrechtliche Konsequenzen. Sie muss nachweisen, welche Kommunikation in Bezug auf das Video und die Übermittlung der Straftat stattgefunden hat. Die gemachten Aussagen werden durch eine separate Datenschutzaufhebung beim Telefonanbieter validiert. Zudem wird erwähnt, dass das FIB eine Ermittlung zu einer Person führt, die sich illegal in San Andreas aufhält und mit einem Banküberfall in Verbindung steht. Es wird vermutet, dass eine vorherige Befragung die Datenschutzaufhebung ermöglicht hätte. Juristisch gesehen gab es zwei Probleme: einen Fehler in der Datenschutzaufhebung selbst und die Unterscheidung zwischen strafrechtlichen Ermittlungen bezüglich der Geiselnahme und Ermittlungen im Bereich des Terrorismus.