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GTA Roleplay: Dorito vor Gericht, Urteil erwartet! Neue Features für 5M angekündigt

^Heute wird Dorito in den Knast gehen...
Heideltraut
- - 06:35:29 - 21.838 - Grand Theft Auto V

In GTA Roleplay wird der Prozess gegen Dorito erwartet. Parallel läuft eine weitere Anhörung. Zudem gibt es Spekulationen über GTA 6 und die Zukunft von Lucky 5. Ein neues Prop-System für 5M soll das Platzieren von Items erleichtern. Zuschauer werden dazu aufgerufen, ihre Prognosen abzugeben, ob Dorito verurteilt wird.

Grand Theft Auto V

00:00:00
Grand Theft Auto V

Begrüßung und Tagesplanung

00:15:40

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung des Chats, nachdem technische Schwierigkeiten behoben wurden. Es wird ein Rückblick auf einen entspannten Tag in der Sonne gegeben, inklusive eines Besuchs am Flughafen. Der Plan für den heutigen Stream wird vorgestellt: Zuerst eine Runde Rainbow Six Siege, gefolgt vom Dorito-Prozess 2.0 in GTA Roleplay auf Lucky Five. Es wird kurz über einen Discord-Nutzer gesprochen, der mit ständigen Nachfragen zu GTA-Startzeiten nervt. Außerdem wird überlegt, Sub-Gifts zu testen, um herauszufinden, ob ein Halbtrain gestartet werden kann. Es wird ein Test mit Subgifts durchgeführt, um den Halbtrain zu testen, aber es funktioniert nicht wie erwartet. Der Streamer äußert Frustration über das Twitch-System und scherzt über das Ende seiner Streaming-Karriere. Es wird überlegt, wie der Treasure Train funktioniert und die Community wird um Hilfe gebeten.

Just Chatting

00:09:11
Just Chatting

Gemeinsamer Stream mit LaVivi und Diskussionen über Rainbow Six Siege

00:30:03

LaVivi wird in den Stream eingeladen, um gemeinsam zu spielen. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Audioübertragung, die jedoch behoben werden können. Es wird über die Bedeutung von Teamwork und Kommunikation im Spiel diskutiert. Der Streamer kauft ein Bundle im Spiel und erinnert sich an frühere TeamSpeak-Zeiten mit einem Community-Mitglied. Es wird überlegt, ab welchem Level im Hypetrain ein Treasure Train gestartet werden kann. Der Streamer gesteht, das System nicht zu verstehen. Es folgt eine Diskussion über Matchmaking in Rainbow Six Siege, wobei ein Entwickler zugegeben hat, dass es in den letzten Seasons fehlerhaft war. Der Streamer betont, dass Ubisoft an dem Spiel arbeitet und auf das Feedback der Community hört. Es werden persönliche Erfahrungen mit Entwicklern in Montreal geteilt.

Tom Clancy's Rainbow Six Siege

00:30:03
Tom Clancy's Rainbow Six Siege

Technische Probleme und Spielrunden in Rainbow Six Siege

00:52:52

Der Streamer entschuldigt sich dafür, dass der Chat versehentlich auf Abonnenten-Modus gestellt wurde und behebt das Problem. Es werden Runden in Rainbow Six Siege gespielt, wobei der Fokus auf Teamwork und Strategie liegt. Es wird über verschiedene Operatoren und Taktiken diskutiert. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Spiel. Es wird über die Bedeutung von gutem Matchmaking und fairen Bedingungen diskutiert. Der Streamer äußert Frustration über Bugs und Glitches im Spiel. Es wird über die Verwendung von KI im Alltag gesprochen. Der Streamer gesteht, KI bisher kaum zu nutzen.

Diskussionen über Gameplay, Teamkommunikation und Strategien

01:24:50

Es wird intensiv über die Notwendigkeit des Mutes von Mitspielern diskutiert, insbesondere im Hinblick auf negative Kommentare und Flame. Der Streamer betont, dass er sich durch die Kommentare ablenken lässt und sein Gameplay darunter leidet. Es wird überlegt, wie man die Kommunikation im Team verbessern kann, ohne sich von negativen Einflüssen stören zu lassen. Es wird über verschiedene Strategien und Taktiken in Rainbow Six Siege gesprochen, wobei der Fokus auf Teamwork und Koordination liegt. Der Streamer gibt Tipps und Ratschläge zur Verbesserung des Gameplays. Es wird über die Bedeutung von Soundcalls und Map Awareness diskutiert. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Spiel. Der Streamer und seine Mitspieler analysieren die Spielzüge und diskutieren über Verbesserungsmöglichkeiten.

Statistiken, Spielauswahl und Diskussionen über Rainbow Six Siege

01:48:04

Der Streamer vergleicht seine Rainbow Six Siege-Statistiken mit denen eines Mitspielers, Robin, und diskutiert über K/D-Verhältnisse und Ränge. Es wird über die nächste Map abgestimmt, wobei Kaffee und Bank zur Debatte stehen. Der Streamer erklärt, dass er auf der Map Bank deutlich besser spielt als Robin. Es wird überlegt, welche Operatoren und Strategien auf der Map am besten funktionieren. Robin erzählt von seiner Arbeit als Fluglotse und erklärt, was er bei Flugzeugausfällen oder Drohnenalarmen tun muss. Der Streamer und seine Mitspieler reden über verschiedene Situationen im Spiel. Es wird über die Bedeutung von Teamwork und Kommunikation diskutiert. Der Streamer gibt Tipps und Ratschläge zur Verbesserung des Gameplays. Es wird über die Verwendung von Gadgets und Fähigkeiten gesprochen. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Spiel.

Spielrunden, Frustration und Ankündigung des Dorito-Prozesses

01:57:48

Es wird Frustration über den bevorstehenden Dorito-Prozess in GTA Roleplay geäußert. Der Streamer spielt weiter Rainbow Six Siege mit seinen Mitspielern. Es wird über verschiedene Strategien und Taktiken diskutiert. Der Streamer gibt Tipps und Ratschläge zur Verbesserung des Gameplays. Es wird über die Bedeutung von Soundcalls und Map Awareness gesprochen. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Spiel. Es wird über die Verwendung von Gadgets und Fähigkeiten gesprochen. Der Streamer und seine Mitspieler analysieren die Spielzüge und diskutieren über Verbesserungsmöglichkeiten. Es wird überlegt, wie man in bestimmten Situationen am besten reagiert. Der Streamer äußert sich kritisch über bestimmte Aspekte des Spiels. Es wird über die Bedeutung von Teamwork und Koordination diskutiert.

Spiele, Fehleranalyse und Community-Interaktion

02:11:27

Der Streamer und seine Mitspieler pushen sich gegenseitig an, um im Spiel erfolgreich zu sein. Es kommt zu frustrierenden Situationen und Fehlern, die analysiert werden. Der Streamer erklärt, dass er einen Gegner aufgrund eines Finka-Boosts nicht gehört hat. Es wird über die Schuldfrage diskutiert und der Streamer entschuldigt sich für einen Fehler. Ein Zuschauer fragt nach dem Sendeplan für GTA Roleplay, woraufhin der Streamer auf den Discord-Server verweist. Es wird überlegt, welche Operatoren und Strategien in bestimmten Situationen am besten funktionieren. Der Streamer gibt Tipps und Ratschläge zur Verbesserung des Gameplays. Es wird über die Bedeutung von Soundcalls und Map Awareness gesprochen. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und sein Wissen über das Spiel. Es wird über die Verwendung von Gadgets und Fähigkeiten gesprochen. Der Streamer und seine Mitspieler analysieren die Spielzüge und diskutieren über Verbesserungsmöglichkeiten.

Rainbow Six Siege Gameplay und Discord-Hinweis

02:14:47

Es wird Rainbow Six Siege gespielt. Der Streamer bittet darum, Fragen zum Spielwechsel im Discord-Channel 'GameChange' zu stellen, da diese Informationen dort veröffentlicht werden und wiederholte Nachfragen im Chat störend sind. Es wird über verpasste Chancen und missglückte Spielzüge in einer Runde gesprochen, wobei die Leistung der Gegner und die eigenen Fehler analysiert werden. Strategien für zukünftige Runden werden kurz angesprochen, einschließlich der Positionierung und der Nutzung von Ausrüstung wie C4 und Ying-Gadgets. Es wird die Spielweise der Gegner kritisiert und die eigene Teamleistung reflektiert, wobei der Fokus auf die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Anpassung an die gegnerische Taktik gelegt wird. Es wird kurz über den Smurf Account eines Gegners geredet, der sehr stark spielt. Es wird dazu aufgerufen sich zu konzentrieren und das Spiel nach Hause zu holen.

Grand Theft Auto V

02:27:31
Grand Theft Auto V

GTA Roleplay: Doritos Prozess und Ankündigung neuer Features

02:28:59

Es wird spekuliert, ob die Figur Dorito im bevorstehenden GTA Roleplay-Prozess verurteilt wird. Der Streamer erwähnt, dass das Outfit des entflohenen Häftlings bereits erfolgreich vor Gericht verteidigt wurde und hofft auf einen ähnlichen Ausgang. Es wird ein Einblick in die Entwicklung der 5M-Version des Spiels gegeben, wobei ein neues Prop-System hervorgehoben wird, das das Platzieren von Items erleichtern soll. Zuschauer werden aufgerufen, dem Lucky 5M-Discord zu folgen, um weitere Informationen zu erhalten. Der Streamer kündigt den Dorito-Prozess an und betont dessen Bedeutung. Es wird auf die Möglichkeit einer Verurteilung oder eines Freispruchs hingewiesen. Zuschauer werden aufgefordert, ihre Prognosen abzugeben, ob Dorito verurteilt wird. Es wird ein neues Bild von Charakteren gezeigt, und der Streamer prognostiziert eine Beziehung zwischen ihnen. Der Streamer lobt die anhaltende Attraktivität von GTA Roleplay und die ständigen neuen Geschichten und Dramen. Der Streamer erwähnt die bevorstehende 5-Jahres-Feier von Lucky 5 mit einem 12-Stunden-Stream am 15.05.

GTA 6 Spekulationen, Lucky 5 Zukunft und Roleplay-Philosophie

02:39:25

Es werden Spekulationen über GTA 6 und die Modding-Community geäußert, wobei der YouTube-Kanal Heideltraut als zukünftige zentrale Anlaufstelle für GTA 6-Inhalte positioniert wird. Es wird bestätigt, dass Lucky 5 auch in GTA 6 bestehen wird und der Name beibehalten wird, da er bereits eine etablierte Marke ist. Der Streamer erklärt die Ursprünge des Namens Lucky 5 im Zusammenhang mit GTA 5 und dem Glückssuchen in Los Angeles. Der Streamer betont die hohe RP-Qualität von Lucky 5 und kritisiert den Trend zu Feature-orientiertem Gameplay auf anderen Servern, wobei die Bedeutung von Kreativität und Storytelling im Roleplay hervorgehoben wird. Es wird die Bedeutung von Roleplay und Kreativität gegenüber reinen Funktionen betont. Der Streamer kritisiert die blaue Kreise auf anderen Servern, da diese die Immersion zerstören.

Dorito-Prozess, Anhörung und Server-Entwicklungen

02:48:52

Der Streamer bereitet sich auf den Dorito-Prozess vor und äußert die Hoffnung auf eine Verurteilung. Es wird eine parallele Anhörung in einem anderen Fall erwähnt, was die aktuellen Ressourcen des Servers verdeutlicht. Es wird über die Gesetzesänderungen und fehlende Regelungen bezüglich der Anwaltskosten bei Widersprüchen diskutiert. Der Streamer äußert sich besorgt über die niedrige Einstufung als Totschlag im aktuellen Fall. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass die Staatsanwaltschaft das Argument des unterlassenen Hilferufs stärker betont. Der Streamer kommentiert die Star Wars Quiz Veranstaltung und die positive Berichterstattung darüber. Es wird über rechtliche Schritte gegen die Verwendung der Stimme des Streamers in einem Dorito-Song diskutiert, wobei Urheberrechtsverletzungen angesprochen werden. Es wird über die Vorbereitung der Zeugenaussage gesprochen, und die Sinnlosigkeit der Aussage für den aktuellen Fall festgestellt, da der Streamer zum Zeitpunkt der Schüsse nicht anwesend war. Es wird die Verurteilung erwartet, da die Angeklagten wahrscheinlich fliehen werden.

Schilderung der Entführung und des Angriffs auf den Police Commissioner

03:27:28

Der Police Commissioner schildert detailliert die Ereignisse seiner Entführung und des anschließenden Angriffs. Er berichtet, wie er in Uniform im Dienst war, als er von Miss Escamilla und Mr. I Just Can, auch Cousin genannt, an das ehemalige Gelände von Cool Beans am Mirror Park gebracht wurde. Dort wurde ihm der Sack vom Kopf genommen, und er erkannte Miss Escamilla und Cousin, die ihm offenbarten, dass sie sich für frühere Einsätze rächen wollten. Miss Escamilla übergab Cousin die Waffe und befahl ihm zu schießen, woraufhin dieser aus kurzer Distanz auf den Commissioner feuerte. Der Commissioner betont, dass er wie Müll neben einem Müllcontainer zurückgelassen wurde, ohne dass ihm Hilfe angeboten wurde. Er unterstreicht die Schwere des Angriffs auf einen Amtsträger und die Symbolik, dass ein Angriff auf einen Police Officer ein Angriff auf den gesamten Staat sei.

Identifizierung der Täter und frühere Auseinandersetzungen

03:32:34

Der Commissioner identifiziert Miss Escamilla und Herrn Kahn zweifelsfrei als die Täter. Er begründet dies mit früheren Polizeieinsätzen, bei denen Miss Escamilla bereits aufgefallen war, sowie mit Verkehrskontrollen, bei denen Herr Kahn beteiligt war. Beide Täter wollten, dass der Commissioner seine Dienstwaffe übergibt, was er verweigerte. Seine Dienstmarke PD99 ist bis heute verschwunden. Der Commissioner berichtet von wiederholten Anspielungen der beiden auf seine Marke bei späteren Verkehrskontrollen. Er erwähnt frühere Auseinandersetzungen mit den Angeklagten im Zusammenhang mit Einsätzen in Strawberry und Chamberlain zur Bekämpfung von illegalem Waffen- und Drogenbesitz. Diese Einsätze führten zu Eskalationen, Morddrohungen und Angriffen auf Polizisten, einschließlich des Commissioners selbst. Mitglieder der Gang von Miss Escamilla und Cousin eröffneten das Feuer auf Polizisten, was die hohe Hemmschwelle zur Tötung von Beamten aufgrund von Drogen- und Waffengeschäften verdeutlicht.

Details zum Tatort und Erinnerungslücken

03:38:16

Der Commissioner beschreibt den Tatort als einen Ort, der keine Fluchtmöglichkeit bot, da er mit dem Rücken an einer Wand stand und von den Tätern umstellt war. Er erklärt, dass der Ort bewusst gewählt wurde, um eine Flucht zu verhindern und die Tat zu vollenden. Bezüglich der Amnesie, die in seiner Krankenakte vermerkt ist, stellt der Commissioner klar, dass diese nur temporär war und weniger als 24 Stunden dauerte. Er betont, dass er sich dank Flashbacks und Anspielungen der Täter auf die Dienstmarke einwandfrei an die Ereignisse erinnern kann. Er bestätigt, dass es gewaltsame Konflikte mit Miss Escamilla gab, insbesondere im Zusammenhang mit seinen Einsätzen als Einsatzleiter bei Drogen- und Waffenrazzien in den Turfgebieten.

Zusammenfassung der Staatsanwaltschaft und Einordnung der Sachverständigen

03:46:23

Die Staatsanwaltschaft betont, dass der Commissioner die Täter zweifelsfrei identifizieren konnte und dass es im Vorfeld der Tat bereits Auseinandersetzungen und Morddrohungen gab. Die Entwendung der Dienstmarke und die späteren Anspielungen darauf werden als Täterwissen und Provokation gewertet. Die Staatsanwaltschaft hebt hervor, dass der Commissioner in einen Zustand der Wehrlosigkeit versetzt wurde und keine Fluchtmöglichkeit hatte, was das Mordmerkmal der Heimtücke verdeutlicht. Die Sachverständige Wee gibt an, dass die Tat als geplant einzustufen ist und eine klare Tötungsabsicht vorlag. Sie bewertet die Tat als heimtückisch und sieht die Motive der Täter in Vergeltung, Einschüchterung und Machterhalt. Sie betont die unterschiedlichen Motive der Tatbeteiligten, die jedoch das gleiche Ziel verfolgten, und die Rolle von Miss Escamilla als Anführerin der SGF.

Die Sachverständige Wee erläutert ihre Vorgehensweise und Einschätzung der Täterprofile

04:03:41

Die Sachverständige Wee erläutert, dass sie ihre Einschätzungen durch Fallanalysen und die Teilnahme an den Verhören gewonnen hat. Sie schildert, dass Miss Escamilla eine Führungsposition in der Gang innehat und im Verhör Verachtung gegenüber dem Commissioner zeigte. Sie sah in ihr eine innere Anspannung, Frust und den Wunsch nach Vergeltung. Bei Herrn Porras nahm sie ebenfalls eine emotionale Beteiligung im Verhör wahr, er haderte, war nervös, angespannt und zeigte Frustration gegenüber dem Commissioner. Sie sah bei ihm einen ausgeprägten Schutzinstinkt gegenüber der Gang. Bezüglich Herrn Kahn erklärte sie, dass dieser durch Miss Escamilla gesteuert werden konnte und durch den positiven Schmauchspurentest mit der Tat in Verbindung steht. Sie bewertete die Tat als gezielt und geplant und betonte, dass der Tatort bewusst gewählt wurde, um die Tat unbeobachtet durchführen zu können.

Die Staatsanwaltschaft fasst die Aussagen der Sachverständigen Wee zusammen

04:11:14

Die Staatsanwaltschaft fasst zusammen, dass die Sachverständige Wee die Tat als geplant und heimtückisch einstuft, wobei die Tötung der Vergeltung, Einschüchterung oder dem Durchsetzen eigener Macht diente. Die Tatbeteiligten hatten unterschiedliche Motive, verfolgten aber das gleiche Ziel aufgrund der Gangstruktur. Miss Escamilla, als Anführerin der SGF, hatte eine persönliche Fehde mit Walter Weiß, was die Tat initiierte. Herr Porras hatte ebenfalls Wut auf den Commissioner und wurde von einem Schutzinstinkt getragen. Herr Treuer wird als Unterstützer und Mittäter gesehen, der möglicherweise das Tatfahrzeug fuhr. Herr Kahn wurde durch den Schmauchspurentest und die Identifizierung durch Herrn Weiß mit der Tat in Verbindung gebracht. Die Staatsanwaltschaft betont, dass die Tat von Rache und Heimtücke geprägt war und somit niedere Beweggründe vorlagen, was als Mordmerkmal angeführt wird.

Sachverständiger Nava erläutert Gangstrukturen und Verifizierungsmethoden

04:18:02

Der Sachverständige Nava, Sergeant Drug Enforcement, erläutert, dass er sich um Gangereignisse, Strukturen und Drogenverkehr kümmert. Er erklärt, dass die Angeklagten der Strawberry Gangster Family (SGF) angehören, was durch eine Zwei-Stufen-Verifizierung bestätigt wird, unter anderem durch Tattoos oder eine sogenannte Flag. In einer Street Gang gibt es verschiedene Ränge, wobei derjenige, der das Sagen hat, ganz oben steht. Laut den Ermittlungen steht Miss Escamilla an der Spitze der SGF, gefolgt von den anderen Angeklagten. Miss Escamilla und Herr Porras stehen in einer Beziehung zueinander. Der Streetname von Herrn Kahn ist Cousin. Es gab in der Vergangenheit häufige Auseinandersetzungen zwischen der State Police und den Angeklagten bzw. der SGF. Die ranghöheren Mitglieder der SGF sind den erfahrenen Kollegen der State Police bekannt, auch optischer Natur. Die Angeklagten haben aufgrund ihres Umfelds und kriminellen Hintergrunds Kenntnisse über Waffen und deren Wirkungsweise.

Sachverständiger Nava bewertet die Tat und die Motive der Täter

04:23:17

Der Sachverständige Nava äußert die Wahrscheinlichkeit, dass die Tat über einen längeren Zeitraum geplant war. Er bestätigt, dass die Angeklagten einen generellen Hass auf die State Police haben und sich nach Rache und Vergeltung sehen. Die Fleck, ein dunkles grünes Bandana, ist ein wichtiges Objekt in solchen Gangstrukturen und wird von jedem festen Mitglied der Street Gang getragen. Bezüglich der Familienähnlichkeit in der SGF erklärt Nava, dass es in einer Straßengang sehr familiär zugeht, da man unter den Umständen derselben Nachbarschaft aufwächst und teilweise in ärmlicheren Verhältnissen lebt. Er bezeichnet dies als Zusammenhalt und nicht blutsverwandte Familie. Auf die Frage nach Rache als Motiv antwortet Nava, dass sich die Angeklagten auf vergangene Einsätze beziehen, die unter anderem mit dem Commissioner Weiß durchgeführt wurden.

Gerichtliche Verhandlung: Rachemotiv und Gangzugehörigkeit

04:27:20

Die Verhandlung konzentriert sich auf die Frage, ob Aussagen der State Police ein Rachemotiv begründen könnten. Mr. Nava präzisiert, dass die Razzien selbst eher als Rachegrund erscheinen, nicht die Aussagen der Beamten. Die Staatsanwaltschaft betont die Gangzugehörigkeit der Angeklagten zur SGF und deren Feindseligkeit gegenüber der State Police, was das Opfer, den Police Commissioner, zum Ziel gemacht haben könnte. Die Beziehung zwischen Miss Eskamir und Herrn Porras wird hervorgehoben, und der Streetname von Arches Khan wird als Cousin bestätigt, was keine familiären Hintergründe nahelegt. Häufige Auseinandersetzungen zwischen der SGF und der State Police werden angeführt, was die Identifizierung des Commissioners und Miss Bailey erleichtert haben soll. Die Täter sind aufgrund ihrer kriminellen Vergangenheit mit Waffen vertraut, und die Tat wirkte geplant und gezielt. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass die Tötung der Vergeltung, Einschüchterung und Machtdemonstration diente, was niedere Beweggründe und somit ein Mordmerkmal darstellt. Abschließend wird die Bedeutung des Bendenners als Erkennungszeichen verifizierter Mitglieder der SGF in der Farbe Dunkelgrün erläutert.

Aussagen von Officer Foley und Rivers zum Tatort

04:35:30

Die Aussagen von Officer Foley und Officer Rivers werden auszugsweise verlesen. Officer Foley gibt an, als Erster am Tatort gewesen zu sein und erste Hilfe geleistet zu haben. Walter Weiß war nicht ansprechbar und hatte Schussverletzungen. Nachdem er stabilisiert wurde, wurde er mit einem Helikopter ins Krankenhaus geflogen. Miss Rivers bestätigt, dass PD99 mit mehreren Schusswunden am Boden lag und nicht bei Bewusstsein war. Gemeinsam brachten sie PD99 zum Hubschrauber. Die Staatsanwaltschaft betont, dass diese Aussagen den Zustand von Walter Weiß am Tatort bestätigen, aber keine weiteren Details zum Tathergang oder zu möglichen Mordmerkmalen liefern. Es wird erwähnt, dass Officer Foley nicht genau angibt, wie Mr. Weiss gefunden wurde, sondern lediglich erwähnt, dass der Polizeihelikopter den Commissioner liegend sichtete. Die Verteidigung argumentiert, dass die Aussagen keine Informationen liefern, die für die Beurteilung des Tathergangs relevant sind.

Medizinische Sachverständige zur Verletzung von Walter Weiß

04:39:10

Die medizinische Sachverständige Neri Kahn wird zu den Verletzungen von Walter Weiß befragt. Laut Patientenakte wurde Herr Weiß mit multiplen Schusswunden eingeliefert und seine Vitalwerte waren kritisch. Er war nicht bei Bewusstsein und hatte eine massive Amnesie, wobei einige Erinnerungen wiederkehren konnten. Die Schusswunden befanden sich im Bereich des Oberkörpers. Frau Kahn bestätigt, dass die Verletzungen in Kombination oder einzeln tödlich hätten sein können, da lebenswichtige Organe oder Arterien hätten getroffen werden können. Sie erklärt, dass die Fähigkeit, sich selbst zu helfen oder Hilfe zu rufen, von Person zu Person unterschiedlich ist, aber im Fall von Herrn Weiß, der nicht bei Bewusstsein war, nicht gegeben war. Die Zeit bis zum Versterben ohne Hilfe ist ebenfalls individuell. Die Verletzungen können sowohl körperliche als auch psychische Langzeitfolgen haben, und das Gedächtnis kann nach einer Amnesie vollständig zurückkehren. Die Staatsanwaltschaft betont, dass Herr Weiß aufgrund der Verletzungen nicht in der Lage war, sich selbst zu helfen, und dass die Verletzungen potenziell tödlich waren und Langzeitfolgen haben können. Die Verteidigung fragt nach, wo man hinschießen müsste, um eine Person zu töten, und betont, dass Frau Kahn die Operation nicht durchgeführt hat und dass es sich um zwei Schusswunden handelte.

Forensikberichte zu Fahrzeugen und Aussagen

04:48:48

Die Staatsanwaltschaft präsentiert Forensikberichte zu zwei Fahrzeugen. Im Fahrzeug Primo Custom wurden Fingerabdrücke von Rico Porras an der Fahrertür und am Lenkrad von Joseph Treuer gefunden. Weitere Fingerabdrücke von beiden wurden an den hinteren Türen festgestellt. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass dies die Aussage von Herrn Kahn widerlegt, der behauptet, die Angeklagten nicht zu kennen, und beweist die juristische Beteiligung der Angeklagten. Die Verteidigung entgegnet, dass die Fingerabdrücke lediglich beweisen, dass die Personen irgendwann einmal im Fahrzeug waren, aber nicht, wann oder in welchem Zusammenhang mit der Tat. Im Fahrzeug Tulip wurden Fingerabdrücke von Curtis Franklin am Lenkrad, von Walter Weiß an der hinteren Fahrradtür, von Isadora Amelia Escamilla an der Beifahrertür und von Ayaz Khan an der hinteren Beifahrertür gefunden. Die Staatsanwaltschaft betont, dass dies die Aussage von Walter Weiß untermauert und die Beteiligung der Angeklagten belegt. Außerdem wird ein Schmauchspurentest bei ASK positiv getestet. Die Staatsanwaltschaft verliest Auszüge aus der Aussage von Miss Escamilla, in der sie ihre Abneigung gegen Walter Weiß zum Ausdruck bringt. Die Staatsanwaltschaft sieht darin ein Mordmerkmal der Rache. Die Verteidigung betont, dass Miss Escamilla angibt, mit der Sache am Friedhof nichts zu tun zu haben, und dass Mr. Weiss mehrfach Schusswaffengebrauch gegen sie getätigt hatte. Die Staatsanwaltschaft verliest auch Auszüge aus der Aussage von Herrn Porras, in der er die Tat gesteht und als Racheakt bezeichnet. Die Staatsanwaltschaft sieht dies als Schutzbehauptung und Beweis für Mittäterschaft. Abschließend wird die Aussage von Herrn Kahn verlesen, in der er die SGF nicht kennt. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass dies eine Lüge ist, da er sich mehrfach im gleichen Fahrzeug wie die Angeklagten befunden hat und das grüne Bandana ein Symbol der Gangzugehörigkeit ist. Die Verteidigung argumentiert, dass das grüne Bandana lediglich ein Modeaccessoire ist und die Staatsanwaltschaft keine Beweise für die Tat vorlegt.

Beweisaufnahme der Verteidigung und Unterbrechung

05:06:44

Die Verteidigung beginnt ihre Beweisaufnahme mit der Vorlage von Telefondaten von Frau Escamilla. Diese zeigen einen Anruf bei einer Hotline der Exekutiven (555), der von Benjamin Fowley entgegengenommen wurde, sowie einen Rückruf von Herrn Fontaine über die 999. Die Verteidigung argumentiert, dass dies widerlegt, dass keine Hilfe gerufen wurde. Die Staatsanwaltschaft zweifelt dies an, da die 555 die Endstelle des State Prison ist und die 999 als Geisel-Hotline geführt wird. Die Verteidigung betont, dass Frau Escamilla nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und die Rettungsmaßnahmen in Gang gesetzt wurden. Die Verteidigung präsentiert die Aussage von Frau Cunningham, die kurz nach der Entführung Joseph Troyer in einem Fahrzeug kontrolliert hat. Daraus wird geschlossen, dass Troyer zum Zeitpunkt der Schussabgabe nicht am Tatort gewesen sein konnte. Die Staatsanwaltschaft hält dies für zweifelhaft, da zwischen der Entführung und der Kontrolle einige Minuten vergehen. Die Verteidigung argumentiert, dass Troyer ein Alibi hat. Die Staatsanwaltschaft hat keine weiteren Beweismittel. Das Gericht ordnet eine 15-minütige Unterbrechung vor den Abschlussplädoyers an.

Pausengespräche und Beschwerden

05:18:54

Während der Pause wird über die bevorstehende Verurteilung spekuliert, da Frau Escamilla durch den Anruf beim State Prison selbst ihre Anwesenheit am Tatort bestätigt habe. Es wird auch über bevorstehende Hausdurchsuchungen diskutiert. Zudem beschweren sich Personen über eine als unangemessen empfundene Verkehrskontrolle durch Officer Walter Weiss. Sie fühlen sich wie Terroristen behandelt, da sie angeschrien wurden und nicht ausreden durften. Officer Weiss wird darauf hingewiesen, dass einer der Beschwerdeführer kürzlich bei einem Polizeiauto weggerammt ist und eine Waffe bei sich hatte. Officer Weiss betont, dass jeder eine Chance verdient, solange er zu seinen Taten steht und sich ändern will. Es wird angedeutet, dass einer der Beschwerdeführer in den PSB-Bankraub verwickelt sein könnte. Abschließend wird erwähnt, dass die Staatsanwaltschaft den Mord durchsetzen will und nicht auf Totschlag reduzieren will, da die Mordmerkmale gegeben seien.

Eskalation einer Verkehrskontrolle und Vorwürfe gegen Polizisten

05:28:36

Nach einer Verkehrskontrolle, die angeblich wegen eines überfahrenen Stoppschilds erfolgte, kam es zu einer Eskalation. Es wird dem Polizisten vorgeworfen, die Situation unnötig hochgeschaukelt zu haben, obwohl der Protagonist versuchte, zu deeskalieren. Die Rechtfertigung des Officers, dass er sich bedroht fühlte, weil eine Person mit Tattoos und möglicher Verbindung zu einem Banküberfall auf ihn zukam, wird infrage gestellt. Zudem wird die Information eingebracht, dass diese Person vor kurzem mit einer illegalen Waffe im Auto unterwegs war. Der Protagonist äußert den Verdacht, dass er beleidigt wurde, weil er den Officer als 'Affe' bezeichnete, was in Amerika jedoch keine schwerwiegende Beleidigung sei. Er räumt ein, dass 'Motherfucker' möglicherweise als Beleidigung aufgefasst werden könnte, obwohl er es nicht so gemeint habe. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die State Police einen guten Ruf in Rancho haben müsse, was verneint wird, da sie lediglich ihren Job machen sollten.

Gerichtsverhandlung und Plädoyers im Fall Walter Weiß

05:34:49

In einer Gerichtsverhandlung um den Fall Walter Weiß werden Zeugenaussagen und forensische Beweise präsentiert. Miss Bailey schildert die Tat aus nächster Nähe und identifiziert Miss Escamilla. Walter Weiß selbst erkannte einen der Täter ebenfalls wieder. Ein Sachverständiger erläutert die Strukturen der SGF und die Beziehung zwischen Miss Escamilla und Herrn Porras. Es wird vermutet, dass Porras ein falsches Geständnis ablegte, um die Gang und insbesondere Miss Escamilla zu schützen. Eine Profilerin der State Police bestätigt, dass die Tat aus einer persönlichen Fehde zwischen Escamilla und Weiß entstand, die durch Graffitis und behördliche Maßnahmen verschärft wurde. Die Täterprofile zeigen, dass Escamilla die Führung innehatte und emotionale Motive nutzte, während andere Mitglieder unterschiedliche Rollen übernahmen. Die Staatsanwaltschaft fordert hohe Strafen für die Angeklagten wegen versuchten Mordes. Der Verteidiger argumentiert, dass kein Tötungsvorsatz vorlag und beantragt Freispruch.

Verwirrung um Urteile und mögliche Fluchtversuche

05:55:12

Es herrscht Verwirrung über ein Urteil und eine mögliche Berufung. Es wird vermutet, dass eine Person versucht, zu fliehen, da sie mehrfach die Toilette aufsucht. Es gibt Diskussionen darüber, ob ein Anwalt kontaktiert werden soll und ob ein Beschluss vorliegt. Es wird spekuliert, dass es um einen Gefängnisausbruch gehen könnte, gegen den Berufung eingelegt wurde. Die Situation wird als angespannt wahrgenommen, und es werden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Es wird erwähnt, dass die Verhandlung noch nach altem Gesetz stattfindet, obwohl es ein neues Gesetz gibt. Es wird diskutiert, ob der Richter einen Strafbestand sehen und untergehen kann. Es wird betont, dass der Angeklagte das Recht hat, den Gerichtssaal zu verlassen, aber nicht während der Verhandlung.

Urteilsverkündung und Konsequenzen im Fall des versuchten Mordes

06:03:58

Das Urteil im Berufungsverfahren wird verkündet: Josef Treuer und Rico Porras werden freigesprochen, während Ayaz Khan und Isadora Amelia Escamilla für schuldig befunden werden. Khan wird zu einer Geldstrafe und Haft verurteilt, Escamilla ebenfalls, wobei ihre Inhaftierung sofort vollstreckt wird. Das Gericht begründet die Urteile damit, dass bei Treuer und Porras keine strafbare Beteiligung am Tötungsdelikt selbst festgestellt werden konnte, obwohl sie an der Entführung beteiligt waren. Khan wird als Schütze identifiziert, und Escamilla als Hauptorganisatorin, die die Weisung zum Schießen erteilte. Das Gericht sieht bei Escamilla den bedingten Tötungsvorsatz und das Mordmerkmal der niederen Beweggründe erfüllt. Gegen das Urteil können Rechtsmittel eingelegt werden. Im Anschluss an die Urteilsverkündung gibt es Glückwünsche und Ironie, sowie Spekulationen über die Motive der Verurteilten und die Konsequenzen ihres Handelns. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es das alles wert war.