LUCKYV.DE Cops werden vom FIB verhaftet ->

FIB verhaftet Polizisten in LuckyV.DE: Korruption und Machtmissbrauch im Visier?

Heideltraut
- 08.07.25 - 12:19:40 - 47.127 - Grand Theft Auto V

• Zusammenfassung
• Original

Auf LuckyV.DE eskaliert die Situation im GTA Roleplay. Das FIB verhaftet Polizisten, was den Verdacht auf Korruption und Machtmissbrauch verstärkt. Die Community spekuliert über die Hintergründe und mögliche Verstrickungen des FIB mit der Sekte. Die Frage ist, ob die Cops Opfer einer Intrige sind oder ob es tatsächlich Fehlverhalten gab. Die Ereignisse werfen ein dunkles Licht auf die Staatsstrukturen in San Andreas.

Grand Theft Auto V

00:00:00

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird über das Wohlbefinden gesprochen und sich für die Nachfrage bedankt. Die Freude über den Stream-Start wird betont. Es werden zahlreiche Zuschauer namentlich begrüßt und neue Zuschauer willkommen geheißen. Der Streamer äußert sich erstaunt über die vielen neuen Namen und fragt, woher die alle kommen. Es wird sich bei Zuschauern für ihre Unterstützung bedankt, darunter Abonnements und Highframes. Der Streamer erwähnt, dass er auf Platz 15 der Twitch-Tracker-Liste in Deutschland steht, was ihn überrascht. Es wird sich für den Support bedankt und betont, dass er ausgeschlafen ist und sich gut fühlt. Der Streamer kündigt an, Tony Hawk Pro Skater 3 plus 4 zu spielen, bevor es mit Rainbow Six und GTA RP weitergeht. Er kritisiert die Geldmacherei bei Vorbestellungen von Spielen, die es ermöglichen, diese früher zu spielen.

Es wird angekündigt, dass nach einer Runde Rainbow Six mit Solo-Queue ins GTA Roleplay gewechselt wird. Es wird kurz auf die Schwierigkeit des Solo-Queue in Rainbow Six eingegangen und das Ziel formuliert, wieder den Dia-Rang zu erreichen. Der Streamer erklärt, dass er nicht nur RP spielen wird und dass später noch ein Fußballspiel ansteht. Es werden unerwünschte Werbelinks im Chat entfernt und auf die Einhaltung der Regeln hingewiesen. Der Streamer teilt mit, dass er bald den Battle Pass durch hat und äußert sich zu den Skins. Es wird kurz über Regelbrüche im Stream diskutiert und darüber, was gebannt werden soll. Der Streamer stellt fest, dass er wieder der Einzige ist, der bannt. Er äußert sich über das Wetter und die Müdigkeit und stellt fest, dass er vor dem Stream ein Nickerchen hätte machen sollen. Es wird erwähnt, dass die Tastatur umgestellt wurde und dass es sich um ein Skill-Issue handelt.

Tom Clancy's Rainbow Six Siege

00:31:06

Es werden Spielszenen aus Rainbow Six Siege beschrieben, darunter ein Doppel-C4-Kill. Der Streamer kommentiert den Spielverlauf, freut sich über Siege, äußert aber auch Frustration über Niederlagen und unerwartete Tode. Es wird über verschiedene Waffen und Operatoren diskutiert. Der Streamer spricht über seine Ziele im Spiel, wie das Erreichen des Platin-Rangs, und analysiert seine Win-Lose-Bilanz. Es wird erwähnt, dass in der letzten Season über 500 Matches gespielt wurden. Der Streamer kündigt eine kurze Pinkelpause an. Es wird über Taktiken und Strategien im Spiel gesprochen, und der Streamer gibt Anweisungen an seine Mitspieler. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Cheater reporten soll. Der Streamer äußert sich über die Gegner und seine eigenen Fähigkeiten und kündigt an, noch eine Runde zu spielen, bevor er eventuell das Spiel wechselt.

Grand Theft Auto V

02:16:31

Der Streamer unterbricht das Spiel, um sich um steuerliche Angelegenheiten zu kümmern. Er erklärt, dass er ein Schreiben vom Bundeszentralamt für Steuern erhalten hat, obwohl er seine Umsatzsteuer eingereicht hat. Er äußert Verwirrung und Besorgnis über den Inhalt des Schreibens und vermutet einen Betrugsversuch. Der Streamer kontaktiert seine Steuerberaterin, um die Angelegenheit zu klären. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Meldung und nicht um eine Zahlungsaufforderung handelt. Der Streamer spricht offen über seine Ängste und Panikattacken, die er nachts aufgrund von Steuerangelegenheiten erlebt. Er betont, dass er tagsüber keine Probleme hat, aber nachts von Ängsten geplagt wird, etwas falsch gemacht zu haben und hohe Nachzahlungen leisten zu müssen. Er erzählt von einer Situation, in der er eine Gage von einem Rainbow Six Turnier abgelehnt und das Geld stattdessen einem kleineren Streamer gegeben hat. Der Streamer erwähnt, dass er sich nachts mit Sitcoms ablenken muss, um seine Ängste zu bewältigen.

Der Streamer spricht über seinen vollen Terminkalender und die Auswirkungen auf seine Gesundheit. Er beschreibt seinen typischen Tagesablauf, der aus Videoplanung, TikTok-Videos, Streaming und der Betreuung verschiedener Social-Media-Kanäle besteht. Er betont, dass er alles selbst macht, ohne Cutter oder andere Unterstützung. Der Streamer äußert die Befürchtung, im Urlaub krank zu werden, da sein Körper ständig im Stressmodus ist. Er räumt ein, dass er auf seine Gesundheit achten muss, da er sich überlastet fühlt. Er zählt seine verschiedenen Aufgaben auf, darunter die Pflege seines Twitch-Kanals, seines YouTube-Kanals mit Thumbnails und Videobearbeitung, seines TikTok-Kanals und seiner Instagram-Kanäle. Zusätzlich kümmert er sich um Lucky Five und nimmt an Meetings teil. Er betont, dass Streaming nicht nur aus dem Spielen besteht, sondern viel Zeit und Arbeit erfordert. Der Streamer erwähnt einen Treasure Train auf Twitch, der es den Zuschauern ermöglicht, Subs günstiger zu erwerben und ihn zu unterstützen.

Nachdem der Treasure Train beendet ist, kündigt der Streamer den Start von GTA Roleplay an. Er begrüßt die Zuschauer und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation im Spiel, insbesondere die Verhaftung von Polizisten durch das FIB. Er wirft Fragen auf, was als Nächstes passieren wird und wo sich die Sekte befindet. Der Streamer empfiehlt den Zuschauern, seinem Discord-Server beizutreten, um keine Streams zu verpassen, und seinen TikTok-Kanal zu besuchen, um lustige Clips zu sehen. Er kündigt einen neuen Partner an und freut sich über die Zusammenarbeit. Anschließend wiederholt er die Begrüßung und gibt einen Ausblick auf die kommende GTA Roleplay-Episode. Er fasst die Ereignisse der letzten Episode zusammen, in der Folie wegen Hochverrats verhaftet wurde, und betont, dass einige Fragen beantwortet wurden, die neue Ermittlungswege eröffnen. Er drückt seine Vorfreude auf die Fortsetzung der Geschichte aus und betont die passende, sonnige Atmosphäre in San Andreas.

Es wird auf den Discord-Kanal für Ankündigungen zu bevorstehenden Streams und möglichen Verschiebungen hingewiesen. Zusätzlich wird die Partnerschaft mit Holi hervorgehoben, wobei der Code 'heideltraut' Rabatte im Holi-Store ermöglicht. Es gibt Empfehlungen für das Starter-Set Deluxe mit Holy Energy, Eistee oder Hydration, wobei die Community aufgefordert wird, ihre Lieblingssorten zu teilen. Das Starter-Set kostet 24,90 Euro und beinhaltet sieben leckere Sorten, 14 Portionen sowie einen Shaker, ergänzt durch den Rabattcode. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, den Shaker zu wechseln und sich über Inhaltsstoffe sowie Bewertungen zu informieren. Holi habe eine Million glückliche Kunden. Die Kooperation mit Holi wird gelobt. Die Frage wird aufgeworfen, ob das FIB wieder auftauchen wird und welche Mission es verfolgt.

Es wird auf brisante Informationen und ein Verhör von Mr. Foley im Zusammenhang mit dem Verdacht des Hofverrats hingewiesen. Der Streamer spielt Walter Weiß, Police Commissioner der San Andreas State Police auf dem Server luckyv.de. Es wird ein ruhiger Tag erwartet, ohne SMS oder E-Mails. Es wird erwähnt, dass die Charaktere seit fünf Monaten ein Paar sind. Es wird geplant, zum VPD zu laufen, um ein Auto abzuholen und den Kleinen umzumelden. Es wird eine bevorstehende Reise nach Los Angeles erwähnt, sowohl beruflich als auch privat. Es soll einen Stream aus Los Angeles geben, der etwas Besonderes für die Zuschauer bereithält, dessen Details aber noch geheim sind. Der Discord-Kanal soll für weitere Ankündigungen beachtet werden. Es wird erwähnt, dass L.A. aktuell manchmal ein bisschen wild sei, aber es wird gehofft, dass sich das alles ein bisschen beruhigt.

Es wird erwähnt, dass bei Erreichen von 10.000 Subs ein besonderer Stream stattfinden wird, bei dem über den Server geflogen und die Community beobachtet wird. Außerdem wird ein Eventcharakter mit Navy angekündigt, dessen Vorbereitungen laufen und einen krassen Plot Twist beinhalten soll. Der Streamer appelliert an die Community, Eigeninitiative zu zeigen und aktiv am RP teilzunehmen, anstatt nur zuzuschauen. Es wird kritisiert, dass Presseorgane und Zivilisten die Möglichkeiten, die das aktuelle PD-Event bietet, nicht ausreichend nutzen. Es werden Beispiele genannt, wie Zivilisten sich engagieren könnten, z.B. durch Demonstrationen, Hinterfragungen oder das Anbieten von Unterschlüpfen. Der Streamer betont, dass es sich um ein Event für alle handelt und nicht nur für Cops.

Es wird eine neue Folge GTA Roleplay auf Lucky5.de vorgestellt, in der das FIB der State Police auf die Pelle rückt und Officer wegen Hochverrats verhört werden. Der Streamer betont, dass er selbst nicht weiß, was als nächstes passiert, um die Spielerfahrung authentisch zu halten. Es wird auf den Discord-Kanal für Spekulationen und Thesen verwiesen. Der Streamer erwähnt, dass Walter Weiß am 17.07. als Tatverdächtiger vor Gericht geladen ist. Es wird ein Artikel von Alice Whisper gelobt, der die Situation im Staat kritisch beleuchtet, während andere Medien schweigen. Es wird kritisiert, dass Polizisten systematisch festgenommen werden und niemand interessiert das in San Andreas. Der Streamer fragt sich, ob man nur noch auf die Ereignisse reagieren kann oder bald selbst handeln kann. Eine vergessene Sache wird angesprochen: Levante hat einen Koffer mit einem kryptischen Code gefunden, der möglicherweise Seite 1 enthält.

Es wird erklärt, wie Zuschauer Lucky5.de und den Streamer unterstützen können, entweder durch Twitch Prime Subs oder Subgifts. Es wird überprüft, ob der Dauerauftrag von Faye eingegangen ist, was jedoch nicht der Fall ist. Es wird festgestellt, dass Faye Walter Harper seit drei Monaten keine Miete zahlt, obwohl sie zusammenwohnen, was zu finanziellen Unstimmigkeiten führt. Es wird vermutet, dass Faye Walter bereits 20.000 Dollar schuldet. Der Streamer plant, das Geld von Faye zurückzufordern. Es werden 200 Burger für das Mission Row Police Department bestellt, nachdem ein Kollege im VPD Hilfe angeboten hat. Es wird eine Nachricht von einer Bürgerin gefunden, die sich für den Dienst der Officer bedankt. Ein Kollege namens Dexter wird vorgestellt, der sieben Wochen im Dienst ist und zuvor beim Militär als Scharfschütze war.

Es wird ein Termin für das Rechtsmodul gesucht, da es das letzte fehlende Modul ist. Im schwarzen Brett haben sich bereits viele Rekruten eingetragen. Es soll ein passender Termin gefunden werden, um die Schulung durchzuführen. Die große Nachfrage unterstreicht die Notwendigkeit, diese Schulung zeitnah anzubieten, um die Ausbildung der Rekruten abzuschließen und sicherzustellen, dass sie über das notwendige Wissen im Bereich des Rechts verfügen. Eine baldige Terminfindung ist daher entscheidend, um den Ausbildungsfortschritt nicht zu verzögern und den Bedarf der Rekruten zu decken. Die Koordination mit den Ausbildern und die Berücksichtigung der Verfügbarkeit der Rekruten sind wichtige Faktoren bei der Planung des Termins.

Es geht um die Lieferung von 200 Chickenburgern in vier verschiedenen Varianten (je 50 Stück) an Captain Deeks. Die Bestellung im Wert von 2.500 Dollar soll auf Rechnung von Captain Deeks gehen, wie von Police Commissioner Walter Weiß angeordnet. Die Burger werden in zwei Kartons geliefert, die nach Entnahme der Ware zurückgegeben werden müssen. Es wird vermutet, dass Captain Deeks die Burger auf Kosten des VPD bestellt und einen Teil davon mit nach Hause nimmt. Nach der Lieferung wird ein extra Spind für die Burger eingerichtet, obwohl die Wirtschaftlichkeit dieser großen Bestellung in Frage gestellt wird. Die ungewöhnliche Menge an Burgern wirft Fragen nach dem Verwendungszweck und der Verantwortlichkeit auf, insbesondere im Hinblick auf die Ressourcen des VPD.

Es entspinnt sich eine Diskussion über traditionelle Kennenlernmethoden auf dem Land, insbesondere die Praxis, eine Frau auf einem Fest über die Schulter zu legen. Wenn sie nicht strampelt, gilt dies als Zustimmung, sie ins Gebüsch zu bringen. Diese skurrile Tradition wird von einigen als veraltet und potenziell übergriffig betrachtet. Im Gespräch wird auch die Frage aufgeworfen, wie viele Frauen jemand in seinem Leben hatte, was zu humorvollen und anzüglichen Bemerkungen führt. Es wird betont, dass Intelligenz und eine eigene Meinung bei einer Frau beeindrucken. Die Diskussion driftet ab zu der Frage, ob man zum Alice gehen sollte, wenn man eine intelligente Frau sucht, was verneint wird. Es wird betont, dass wahre Begegnungen sich zufällig ergeben und Schicksal sind. Abschließend wird eine persönliche Geschichte über eine gescheiterte Romanze und eine ungewöhnliche Entführung erzählt, die letztendlich zu einer glücklichen Beziehung führte. Die Anekdote unterstreicht die unvorhersehbaren Wege, auf denen die Liebe manchmal gefunden wird.

Ein älterer Herr namens Flemming meldet den Verlust seines Autos "Herbert". Er wohnt mit seiner Frau Gladys in Zimmer 5 eines Hotels in Harmony. Es stellt sich heraus, dass sein Auto von Banditen gestohlen und sichergestellt wurde. Während des Gesprächs erwähnt Flemming, dass in Zimmer 6 eine Dame aus Südkorea gewohnt hat, von der er aber nichts mitbekommen hat. Er berichtet auch von einem Vorfall vor vier Tagen, bei dem ein Mann mit roten, struppeligen Haaren und eine blonden Frau in Zimmer 4 lautstark waren und gegen die Wand klopften. Flemming kann sich an ein grünes, älteres Auto erinnern, das die beiden fuhren. Es wird vermutet, dass die Aktivitäten in Zimmer 4 mit dem Verschwinden des Autos von Flemmings Nachbarin Missy Young zusammenhängen könnten. Es wird beschlossen, Zimmer 4 genauer zu untersuchen, um mögliche Hinweise auf kriminelle Aktivitäten zu finden. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Identifizierung der verdächtigen Personen und die Aufklärung der Hintergründe des Vorfalls.

Die Situation beginnt mit einem ungewöhnlichen Besuch bei einem älteren Ehepaar in Harmony. Beamte geben vor, etwas verloren zu haben, um in die Wohnung des Paares zu gelangen. Sie fragen nach einem Klopfen, das gehört wurde, und versuchen, den Ursprung des Geräusches zu lokalisieren. Der Ehemann, Mr. Flemming, wirkt verwirrt und gibt widersprüchliche Informationen. Die Beamten bemerken Ungereimtheiten in seinen Aussagen und seinem Verhalten, insbesondere bezüglich seiner Frau Gladys und seines Hundes Foley. Trotz des luxuriösen Aussehens der Wohnung erwähnt Mr. Flemming finanzielle Schwierigkeiten. Die Beamten äußern intern den Verdacht, dass etwas nicht stimmt und dass sie möglicherweise wichtige Hinweise übersehen. Währenddessen wird im Funkkreis über einen Einsatz berichtet, bei dem Feuerwehrleute verschüttet wurden und Unterstützung benötigt wird. Die Beamten setzen ihre Befragung fort und versuchen, mehr über das Leben des Ehepaars und ihre Kinder zu erfahren, wobei sie auf weitere Ungereimtheiten stoßen.

Die Beamten verlassen die Wohnung und äußern sofortige Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Geschichte des älteren Mannes. Besonders das Kennzeichen eines vor dem Haus geparkten Autos erregt Aufmerksamkeit, da es in Verbindung mit einem früheren Fall steht. Die Beamten stellen fest, dass Gladys, die vermeintliche Ehefrau, während des gesamten Besuchs nicht anwesend war, obwohl Mr. Flemming behauptete, sie würde kochen. Weitere Ungereimtheiten werden entdeckt, wie z.B. die Bauweise der Wände und ein ungewöhnlicher Putz. Die Beamten vermuten, dass etwas in der Wohnung versteckt sein könnte und Gladys möglicherweise etwas zugestoßen ist. Sie beschließen, weitere Unterstützung anzufordern und das Zimmer genauer zu untersuchen. Es wird erwähnt, dass Mr. Flemming in der Mine gearbeitet hat und der Vermieter sehr nett zu Ihm ist, obwohl er nicht viel Geld hat. Die Beamten planen, das Zimmer mit dem Vorwand des Gefahrens zu öffnen, da Klopfgeräusche gehört wurden.

Die Beamten suchen nach Wegen, um in das Zimmer 4 zu gelangen, aus dem das Klopfen gehört wurde. Sie kontaktieren die Fair Drive School, um Informationen über Mr. Flemming zu erhalten, da er dort kürzlich einen Führerschein gemacht haben soll. Die Fahrschule bestätigt, dass ein Joseph Flemming am 13.06. eine Nachkontrolle absolviert hat. Da sie die Tür zum Zimmer nicht einfach öffnen können, fordern sie schwereres Gerät an und kontaktieren den CASA, um den Besitzer des Motels zu ermitteln. Die Beamten vermuten einen medizinischen Notfall in Zimmer 4, da Schreie und Klopfgeräusche gehört wurden. Währenddessen wird im Funkverkehr über die Ankunft weiterer Unterstützung berichtet. Die Beamten setzen ihre Ermittlungen fort und versuchen, weitere Informationen über Mr. Flemming und die Umstände in dem Motelzimmer zu sammeln. Sie erwähnen, dass der Vermieter sehr nett zu dem älteren Herrn ist und ihm viel gibt.

Ein Artikel über Konflikte zwischen Behörden, insbesondere zwischen der San Andreas State Police und dem Federal Investigation Bureau (FIB), wird thematisiert. Der Artikel berichtet über einen Whistleblower aus dem FIB, der geheime Dokumente veröffentlicht haben soll, was zu Spannungen und gegenseitigen Anschuldigungen führt. Es wird erwähnt, dass ein hochrangiger Beamter der State Police kurzzeitig von Bundesbehörden festgenommen wurde, was als Einschüchterungsversuch gewertet wird. Währenddessen wird intern über einen Officer namens Beckern berichtet, der möglicherweise unangemessenes Verhalten gezeigt hat. Miss Moore berichtet von ihren Erfahrungen mit Beckern und seinen abfälligen Kommentaren über andere Cops. Es wird beschlossen, Beckern zu einem Gespräch zu bitten, um die Vorwürfe zu klären. Die internen Ermittlungen und die Konflikte zwischen den Behörden drohen, den Fall um Mr. Flemming und das Motelzimmer zu überschatten.

Es wird über verändertes Verhalten von Herrn Blackburn gesprochen, insbesondere seit einer nicht bestandenen Prüfung. Miss Moore thematisiert seine Genervtheit im Zusammenhang mit der Santiago Cabrera Thematik, wo er während der Streife SMS schrieb und Kündigungsabsichten äußerte, falls er nicht in Ruhe gelassen werde. Des Weiteren wird Blackburns Unmut über die Meldung von Nari bezüglich Gauthier und Solis angesprochen, wobei er sich abfällig über die Beteiligten geäußert haben soll. Blackburn zeigt sich schockiert über die Vorwürfe, räumt aber ein, wegen der Santiago-Thematik genervt gewesen zu sein. Er äußert Zweifel an den Vorwürfen, da diese erst jetzt zur Sprache kommen, obwohl das Problem angeblich schon länger besteht. Miss Moore rechtfertigt ihre Zurückhaltung damit, dass Blackburn ihr Ausbilder sei und sie Repressalien befürchtete.

Es geht um die Beförderung von Kolleginnen und den Umgang damit. Miss Moore berichtet von einem Gespräch zwischen Blackburn und Fenwick, in dem die Beförderung der Kolleginnen als unberechtigt dargestellt wurde und man ihnen aus Prinzip nicht gratulieren wolle. Blackburn widerspricht dem und betont, Miss V. bereits gratuliert zu haben. Es wird eine frühere Situation angesprochen, in der Blackburn einem Kollegen den Erfolg nicht gegönnt haben soll, was er jedoch bestreitet. Miss Moore wird von anderer Seite Glaubwürdigkeit zugesprochen, da sie sich als Rekrutin mit den Vorwürfen gegen einen Ausbilder in eine schwierige Position bringt und keinen offensichtlichen Grund hat, etwas zu erfinden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Miss Moore Gefühle für Blackburn hatte, was sie bejaht, wobei die Beziehung von Blackburn beendet worden sein soll.

Blackburn versucht, die zeitliche Abfolge seiner Beziehung zu Miss Moore und Miss Santiago zu klären, wobei er betont, dass zwischen ihm und Miss Moore nichts Ernstes gewesen sei. Er vermutet, dass Miss Moore aus Eifersucht Lügen erfindet, da sie ein gutes kollegiales Verhältnis zwischen ihm und Miss Flores beobachtet habe. Blackburn betont, dass sein Verhältnis zu Miss Flores rein kollegial sei und sie mit Mr. Axel zusammen sei. Er rechtfertigt sich weiterhin bezüglich der Beförderung der Kolleginnen und erklärt, dass er sich gekränkt gefühlt habe, da seine eigene Beförderung trotz guter Leistungen ausbleibe. Er weist jedoch den Vorwurf zurück, den Kolleginnen den Erfolg nicht zu gönnen. Es wird diskutiert, ob Blackburn und Fenwick negativ über die Beförderung der Kolleginnen gesprochen haben, wobei Blackburn sich nicht sicher ist, was Fenwick gesagt hat.

Es wird Blackburns Vorbildfunktion als angehender Sergeant in Frage gestellt, da er sich während einer Streifenfahrt mit einer Rekrutin negativ über die Behörde geäußert haben soll. Blackburn kann sich an keine solche Situation erinnern. Es wird das Gespräch mit Mr. Fenwick thematisiert, in dem es um die Detectives bzw. Officer 3 ging und die mangelnde Unterstützung durch diese. Miss Moore wird gefragt, ob sie ein Problem mit Blackburn habe, was sie verneint. Sie schildert eine kurze, freundschaftliche Beziehung im April, betont aber, dass sie keine weiteren Absichten gehabt habe. Es wird spekuliert, ob Miss Moore verletzt ist, weil sie sich als Trostpflaster für Miss Santiago gefühlt habe, was sie jedoch verneint. Blackburn beteuert, dass er Miss Moore weiterhin wertschätze und ihr Dinge beibringe. Er vermutet, dass sie normale Gespräche falsch aufgenommen habe.

Blackburn wird mit seinen widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, da er zunächst abstritt, sich negativ über die State Police geäußert zu haben, während eine Kollegin dies bestätigte. Blackburn versucht, die Situation auf das FIB und die Sekte zu beziehen, die ihn in letzter Zeit sehr belastet hätten. Er besteht darauf, dass sich seine Verneinung auf das Gespräch mit Mr. Fenwick bezog und die Aussage von Miss Moore diesbezüglich gelogen sei. Es wird betont, dass es unerheblich sei, wer bei dem Gespräch anwesend war, da es um die Tatsache gehe, dass Blackburn eine Aussage getätigt habe, die nun durch eine andere Kollegin bestätigt wurde. Blackburn versucht, die Situation zu verharmlosen und zu erklären, wird jedoch von anderer Seite als unglaubwürdig dargestellt. Es wird vermutet, dass Blackburn sich mit Mr. Fenwick zu hochgeschaukelt und sich in einem Gesprächsstuhl verrannt habe.

Blackburn wird vorgeworfen, sich aus Karrieregründen herauszureden und beim Reden über andere erwischt worden zu sein. Es wird angedeutet, dass er gesagt habe, er wolle hier bald die Bombe zünden lassen und über Santiago auspacken. Blackburn wird als impulsiv beschrieben, der seine Emotionen nicht kontrollieren könne und unüberlegt über Dinge rede. Es wird betont, dass Miss Moore keinen Vorteil aus dem Gespräch zieht, sondern sich das Leben schwerer macht. Blackburn wird geraten, seine Fehler einzugestehen, um die Situation nicht noch zu verschlimmern. Es wird angekündigt, dass Mr. Fenwick ebenfalls angehört wird und einer von beiden die Polizei verlassen wird. Blackburn wird an ein früheres Gespräch erinnert, in dem er sich für sein Verhalten entschuldigt habe. Er wird ermahnt, seine Freundschaft zu Mr. Fenwick nicht über seine Karriere zu stellen und nicht aus Emotionen zu handeln.

Mr. Fenwick wird befragt, was bei der Bombenentschärfung vorgefallen sei und warum er aus Prinzip jemandem nicht zur Beförderung gratulieren wollte. Fenwick räumt ein, dies gesagt zu haben, und erklärt, dass er an diesem Tag ein Problem mit Miss Rhee hatte. Er habe das Gefühl, dass sie in letzter Zeit einen Höhenflug habe. Er schildert eine Situation bei einer Motorradverfolgung, in der er sich von Miss Rhee übergangen fühlte, da sie das FD briefte, obwohl er die Informationen zuerst hatte. Es wird betont, dass es bei dem Gespräch um die Beförderung ging und Fenwicks Unmut über Miss Rhee an diesem Tag.

Es wird thematisiert, dass ein Officer namens Benwick trotz seiner positiven Eigenschaften und angenehmen Persönlichkeit fragwürdige Entscheidungen trifft, insbesondere in Gegenwart anderer. Es wird analysiert, dass Emotionen eine Rolle spielen und Benwick seine Meinung über eine Kollegin, Miss Rie, äußert, obwohl er kein Freund von ihr ist. Er äußert den Eindruck, dass Miss Rie Informationen als Einsatzleiterin zurückgehalten und sich wie eine solche verhalten habe. Als Beispiel wird genannt, dass sie die State Park Ranger nicht direkt informiert, sondern nur allgemein dazu auffordert. Es wird erörtert, dass eine direkte Ansprache von Miss Rie oder ein Gespräch im Beisein von Vorgesetzten wie Herrn Foley oder Miss Bailey eine bessere Lösung gewesen wäre. Benwick räumt ein, dass sein Verhalten ungeschickt war, da die Bombenmeldung kurz vor Feierabend eintraf. Er gibt zu, geäußert zu haben, dass er den Detective-Beförderungen von Miss Moore und Miss Ree nicht gratulieren würde, obwohl er Miss Hitting Button die Beförderung gönnt. Die Beziehung zu Mr. Blackburn wird als freundschaftlich beschrieben. Es wird thematisiert, dass Mr. Blackburn sich negativ über Kollegen äußert und wie er zu Miss Santiago und Miss Moore steht. Seine Unzufriedenheit mit der sich verzögernden Beförderung wird ebenfalls angesprochen.

Es wird eine Situation angesprochen, in der emotional gehandelt wurde, und die Beteiligten werden ermahnt, über ihr Verhalten nachzudenken. Mr. Fenwick wird gelobt, weil er seine Fehler eingestanden hat, während Miss Moore für ihren Mut, Lästereien zu melden, Anerkennung findet. Mr. Fenwick und Mr. Blackburn erhalten keine direkten Konsequenzen, aber Miss Moore wird zum Officer 1 befördert. Es wird betont, dass Missgunst und Neid in der aktuellen Situation, in der Polizisten bedroht werden, keinen Platz haben. Bei wiederholtem Fehlverhalten dieser Art drohen Kündigungen. Mr. Blackburn wird ermahnt, Geduld zu üben und sich auf seine Polizeiarbeit zu konzentrieren, anstatt zu quengeln. Mr. Fenwick wird aufgefordert, Probleme direkt anzusprechen, anstatt schlecht über Kollegen zu reden. Miss Moore wird für ihren Mut gelobt, die Situation gemeldet zu haben. Es wird klargestellt, dass die Äußerungen von Mr. Blackburn nicht ungeschehen gemacht werden können, er aber das Problem nicht versteht und sein Potenzial verschenkt. Er soll sich auf seine Arbeit konzentrieren, um seine Ziele zu erreichen.

Es wird über bevorstehende Gerichtsverhandlungen gesprochen, darunter der Fall von Miss Avery wegen versuchten Totschlags und eine eigene Verhandlung wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Es wird der Wunsch geäußert, die eigene Aussage zu Miss Avery einzusehen, was jedoch aufgrund der Zeugenrolle problematisch ist. Tenuta wird nach dem Anliegen seines Besuchs gefragt, nämlich den Zugang zum Mail-System für Herrn Fenwick und die Festlegung des Rangs, ab dem Finanzen eingesehen werden dürfen (Kapitän). Des Weiteren geht es um den Ersatz von vier ausgebrannten Fahrzeugen. Es wird vorgeschlagen, Schumacher wegen der Anzahl der Fahrzeuge zu kontaktieren und die Vorlage für E-Mails für Fahrzeugersatzanträge zu nutzen. Zwei SDX sollen bei der Versicherung angefragt werden, während ein Victor und eine Pidgen nicht angefragt werden sollen, da sie für Rekruten am MAPD vorgesehen sind. Eine neue Technologie namens T-A-U-B-E (Taktische Aufklärung und Beobachtungseinheit) wird erwähnt, die vom FAB erhalten wurde.

Eine E-Mail von Midnight Radio wird diskutiert, die kryptische Andeutungen enthält und die Schwierigkeit betont, in der Informationsflut Wahrheit von Falschheit zu unterscheiden. Die Nachricht deutet an, dass viele Organisationen Puzzlestücke besitzen, aber niemand sie zusammensetzt, und dass die Stadt von Frieden träumt, was durch verstreute Informationen erschwert wird. Es wird auf ein mögliches Zeichen in der Vergangenheit hingewiesen, nämlich der 9.7.2024 um 0.40 Uhr, und der Begriff "Zeusite" wird mit Illusion und Manipulation in Verbindung gebracht. Kalini hat eine interessante Aussage von Radio Midnight gefunden, es gibt Firmen die nicht auf der Liste des CASA auftauchen, einmal Weinfurt Furniture Lager und Piper Up. Es wird beschlossen, die E-Mail weiterzuleiten und in Ruhe zu analysieren. Es wird erwähnt, dass es in Weinwort Firmen gibt, die nicht auf der CASA-Liste stehen, wie Weinfurt Furniture Lager und Piper Up, die sich in der Nähe des Ufergebäudes befinden. Die Nachricht von Midnight Radio wird erneut vorgelesen und diskutiert. Es wird spekuliert, was um 0.40 Uhr passieren könnte und welcher Funkturm gemeint ist. Es wird erwähnt, dass es sich um den Jahrestag der Entführung handelt.

Eine Verkehrskontrolle wird durchgeführt, bei der ein Firmenfahrzeug ohne Verbandskasten auffällt. Die Insassen, Freya Labelle und ihr Partner, werden nach ihren Personalien befragt. Im Gespräch kommt heraus, dass Freya kürzlich von ihrem Partner betrogen wurde, was zu einem kurzen, persönlichen Austausch führt. Die Polizisten zeigen Mitgefühl und geben die Personalien zurück, wünschen den beiden einen schönen Abend und setzen ihre Fahrt fort. Während der Weiterfahrt wird das Thema Geld angesprochen, und es wird ein Einsatz der U99 zur Bayview Lodge wegen eines Alarms angekündigt. Es folgt ein kurzer Austausch über die Stimme eines Kollegen und die Unterstützung der Einheit am Paletto Bay.

Es wird ein Restaurant aufgesucht, um Informationen über den Account 'Midnight Radio' zu erhalten, der möglicherweise mit Terrorismus in Verbindung steht. Der Commissioner legt seine Marke vor und bittet den Chef des Restaurants um Auskunft, wer hinter dem Account steckt. Trotz Datenschutzbedenken kooperiert der Chef und gibt den Namen Nora Young heraus, registriert am 19.04.2022. Es wird vermutet, dass der Account kompromittiert sein könnte. Die Beamten planen, die Leitstelle zu kontaktieren und zum Funkmast zu fahren, der im Profilbild des Accounts zu sehen ist, um weitere Hinweise zu finden. Ein Großbrand in der Nähe von Palito wird gemeldet, der sich in Richtung Bellevue Lodge ausbreitet. Ein Rekrut namens Kenway wird für eine Aufgabe eingeteilt. Während der Fahrt zum Funkmast wird überlegt, ob 'Midnight Radio' eine mitwissende Person ist oder einfach nur Zugang zu vielen Informationen hat.

Die Suche am Funkmast beginnt, wobei die Umgebung nach Hinweisen auf 'Midnight Radio' abgesucht wird. Es wird festgestellt, dass der Funkmast ein symbolischer Ort ist, aber keine konkreten Beweise gefunden werden. Parallel dazu wird eine Telefonnummer ermittelt, die mit dem Account in Verbindung steht. Die Nummer wird überprüft, und es stellt sich heraus, dass sie Viola McTavish gehört, möglicherweise die Frau von Mr. McTavish. Es wird vermutet, dass sie Informationen von ihrem Mann erhalten könnte. Eine E-Mail wird erwähnt, die besagt, dass man um 0:40 Uhr über den Tellerrand schauen soll, was mit 'Midnight Radio' in Verbindung steht. Die Ehefrau von Miss McTavish wird verdächtigt hinter dem Account zu stecken und zum BPD gebracht.

Viola McTavish wird befragt und gibt an, im Dienst des VFDs zu sein und an einem Waldbrand zu arbeiten. Sie wird gebeten, ihren Standort zu senden, da ein dringendes Gespräch erforderlich ist. Es wird vermutet, dass sie gelogen hat und Informationen zurückhält. Die Beamten diskutieren, woher sie die Informationen haben könnte, insbesondere die genaue Uhrzeit von 0:40 Uhr. Es wird in Betracht gezogen, dass sie beim FD arbeitet und Zugang zu Akten hat. Ein weiterer Funkturm im Norden wird erwähnt, der in Sandy Shores liegt. Die Möglichkeit einer undichten Quelle beim Efti wird ebenfalls diskutiert. McTavish gibt an, dass sie Spaß an Rätseln hat und ihr das hilft, Dinge zu verarbeiten. Sie sagt, man soll über den Tellerrand schauen und dass sie Sorge hatte, dass bald das Einjährige der Entführung bevorsteht und aktuell mit dem ganzen Drama um FIB und die Sektor, dass da irgendwie was wieder passieren könnte in naher Zukunft.

Es wird festgestellt, dass sich FIB-Agenten beim State Court nach Zeugen erkundigt haben, die noch Aussagen machen müssen. Es wird befürchtet, dass Miss Bailey vom FIB mitgenommen werden könnte und dass dies verhindert werden muss. Die Beamten vermuten, dass das FIB nur die Übergabe der Koffer als gesetzliche Grundlage hat und dass die Folter nicht rechtmäßig war. Im Gerichtssaal werden Dienstausweise vorgezeigt und über Schüsse im Mirror Park informiert. Es wird eine Zeugenaussage rekonstruiert, bei der ein Fahrzeug gewaltsam gestoppt werden musste, weil es eine Bedrohung darstellte. Ein Zeuge wird vor FIB-Agenten gewarnt, die ihn möglicherweise abfangen wollen, da alle Personen, die in einem Raum mit Miss Campbell saßen, wegen Hochverrats verhört werden sollen. Es wird vermutet, dass der Chief Justice dem FIB Informationen zuspielt.

Es wird der Verdacht der Zeugenbeeinflussung geäußert, und ein Beamter stellt sich daneben, um Gespräche zu überwachen. Ein Zeuge wird vorgeladen, obwohl er keine Vorladung erhalten hat. Es wird festgestellt, dass FIB-Agenten in der Lobby sitzen. Einem Zeugen wird geraten, sich nicht alleine zum FIB-Gebäude zu begeben, da er dort gefoltert wurde. Es wird vermutet, dass das FIB herausfinden will, wer Dokumente an die Presse geleakt hat. Die Beamten sind sich einig, dass sie nicht für den Leak verantwortlich sind und dass das FIB einen Richter befragen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es sein kann, dass der Chief Justice dem FIB so hörig ist. Es wird überlegt, wie man sich dem Ganzen entziehen kann und auf das Beste hoffen muss. Die McTavish wird weiterhin verdächtigt, Informationen preiszugeben.

Es wird über die Ehrlichkeit von McTavish diskutiert. Sie gab an, dass sie Spaß an Rätseln hat und ihr das hilft, Dinge zu verarbeiten. Sie wusste von der Entführung, da sie beim FD arbeitet und das FD die erste Einheit vor Ort war. Sie wurde gefragt, was sie mit 'über den Tellerrand schauen' meint und antwortete, dass man auf die Entführung schauen soll. Ein Zeuge wird aus dem Zeugenstand entfernt, weil er während der Aussage eines anderen Zeugen anwesend war. Es wird vermutet, dass das FIB herausfinden will, wer die Dokumente an die Presse geleakt hat und dass das FIB einen Police Commissioner entführt und gefoltert hat. Es wird überlegt, wie man sich dem Ganzen entziehen kann und auf das Beste hoffen muss.

Es wird eine Gesetzeslücke diskutiert, die es dem FRB erlaubt, den Chief Justice und den leitenden Staatsanwalt zu suspendieren, was den Chief Justice möglicherweise dazu veranlasst, dem FRB entgegenzukommen, um sein Amt zu sichern. Die Ereignisse werfen neue Fragen auf, wie der Prozess ablaufen soll, wobei der Vorschlag gemacht wird, ihn so normal wie möglich zu gestalten, um andere nicht zu beeinflussen. Es wird erwähnt, dass Personen aus den Räumlichkeiten abgeführt werden. Ein Gespräch über ein bizarres Ritual aus Kansas, bei dem es um sexuelle Übergriffe geht, sorgt für Ungläubigkeit. Spekulationen über die Identität einer Person hinter einem Account werden angedeutet, aber nicht weiter ausgeführt. Es wird die Möglichkeit einer bevorstehenden Festnahme des Richters Flemming durch das FRB erwähnt, was Fragen nach der Notwendigkeit und den Gründen dafür aufwirft. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um persönliche Bemerkungen und die Feststellung, dass die Hose einer Person mit Ananas nass sei, was zu Styling-Ratschlägen führt. Es wird über Intelligenz und Korrelationen gewitzelt, bevor die erdrückende Atmosphäre des Gerichtsgebäudes und die bevorstehenden Fragen thematisiert werden.

Es wird festgestellt, dass der Beschluss fehlerhaft ist, da er sich auf Dokumente bezieht, die im Eigentum oder unter der Verwaltung des 'Federal Bureau of Investigation' stehen, während tatsächlich das 'Federal Investigation Bureau' gemeint war. Dies führt zu dem Schluss, dass keine Dokumente unrechtmäßig zurückgehalten wurden, da die Dokumente der Senatorin Kempel übergeben wurden, weil die korrekte Behörde nicht gefunden wurde. Daraufhin wird erwogen, die anwesenden Beamten wegen Amtsanmaßung zu verhaften, da sie Dokumente des 'Federal Bureau of Investigation' anfordern wollten. Es wird betont, dass die Beamten auch Sperrgebiet betreten haben. Im weiteren Verlauf wird der Abend aus der Sicht eines Zeugen in Bezug auf eine Verfolgungsjagd geschildert, bei der ein Fahrzeug mehrfach gesichtet und schließlich gestellt wurde. Die Festnahme von Miss Avery wird detailliert beschrieben, einschließlich der Entfernung der Maskierung und der Identitätsfeststellung über ein Ausweisdokument.

Ein Beschluss wird vorgelesen, der sich auf Dokumente im Eigentum des 'Federal Bureau of Investigation' bezieht, was zu einer Auseinandersetzung darüber führt, ob die anwesenden Beamten zu dieser Behörde gehören. Es wird argumentiert, dass die Beamten versucht haben, sich Dokumente unter den Nagel zu reißen und sich unbefugt Zugang zum Vespucci Police Department verschafft haben. Zeugenaussagen von Feuerwehrleuten und Polizisten bestätigen, dass niemand den Beamten Zutritt gewährt hat. Es wird betont, dass die Beamten eine Strafe für den unbefugten Zutritt erhalten werden, und der Versuch, einen unbeteiligten Polizisten zu belasten, wird als arrogant kritisiert. Daraufhin werden die anwesenden FIB-Agenten festgenommen, wobei auf das Strafmaß eingegangen wird. Es wird kurz nach dem Verbleib von Miss Blackthorn gefragt, bevor das Gespräch sich einer Bedrohung eines Mitarbeiters des Casas durch Mr. T zuwendet. Im weiteren Verlauf wird Mr. Kaisaki mit dem Vorwurf konfrontiert, eine Entführung geplant zu haben, was seine Partnerin erfahren soll.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Mr. Kaisaki noch als Anwalt tätig ist, und er wird mit Zeugenaussagen konfrontiert, die ihn mit der Planung einer Entführung in Verbindung bringen. Es wird beschlossen, diese Informationen an Mr. Conley weiterzuleiten. Im Anschluss wird die Schuld von Mr. Kazaki an den Ereignissen betont. Es wird kurz über die FIB-Aktivitäten am BPD gesprochen, wobei Kennzeichen von Fahrzeugen notiert werden. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, beim FLB zu arbeiten, trotz der Korruption innerhalb der Behörde. Ein Anruf bezüglich der Importline vom M geht ein, und es werden Informationen über einen Schussverletzten bei den Wolves of Mayhem ausgetauscht. Es wird festgestellt, dass die FIB-Agenten sich unbefugt Zutritt zur fünften Etage verschafft haben, und es wird beschlossen, dies zu untersuchen. Im weiteren Verlauf wird ein Agent beim Telefonieren beobachtet, und es wird spekuliert, wen er mitnehmen will. Es wird erwähnt, dass das FIB wegen Betreten von Sperrgebiet festgenommen wurde, und die Gesetzeslage diesbezüglich wird diskutiert. Ein Gespräch über den Dispatch und den Aufenthalt von de Vries folgt, bevor dieser in ein Fahrzeug gebeten und durchsucht wird. Abschließend wird über die Festnahme eines Mannes wegen einer Ordnungswidrigkeit und die erkennungsdienstliche Behandlung der festgenommenen Personen gesprochen.

Es wird betont, dass auch FIB-Agenten sich an die Gesetze des Staates halten müssen, trotz ihrer Uniform oder vermeintlicher Befugnisse. Es wird kritisiert, dass Beschlüsse durch Druck auf den Chief Justice geändert werden könnten, was die Rechtswege untergräbt. Das FIB hat zwar die Möglichkeit, den Chief Justice und den leitenden Staatsanwalt zu suspendieren, jedoch wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn der FIB-Direktor, der vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt wird, Druck auf den Chief Justice ausübt. Es wird ein Vergleich zu Kriegen gezogen, die durch Vorwände erzeugt wurden, um Ressourcen zu gewinnen, und die Frage aufgeworfen, ob der Präsident den FIB-Direktor einsetzt, um eigene Vorteile durchzusetzen. Die Ereignisse wie Golden Olympus und Operation Black werden angesprochen und kritisiert, dass das FIB in der Vergangenheit bei Terrororganisationen und Notlagen in San Andreas nicht geholfen habe, sondern erst aktiv wurde, als Dokumente auftauchten, die sie belasten. Der Vorwurf lautet, dass das FIB nun versucht, die Situation zu vertuschen, indem es Druck auf Polizisten und andere Menschen ausübt, anstatt mit der Polizei zusammenzuarbeiten, und durch provokante Festnahmen hochrangiger Polizisten in der Öffentlichkeit demonstriert, wer vermeintlich das Sagen hat. Es wird betont, dass die Bevölkerung und Journalisten die Augen öffnen und die Handlungen des FIBs beobachten, was die Situation für das FIB zunehmend unkontrollierbar macht.

Es wird die Frage aufgeworfen, in welcher paranoiden Wahnvorstellung man lebe, wenn man den Präsidenten und den FIB-Direktor in etwas hineinzieht. Es wird betont, dass man nicht versuche, Dinge glattzubügeln, sondern aufzuarbeiten, damit sie nicht wieder passieren. Die Behauptung, das FIB würde gegen die Polizei hetzen, wird zurückgewiesen und auf die Festnahme von FIB-Agenten auf offener Straße verwiesen. Es wird ein Gespräch mit Kollegen in Palito erwähnt, in dem eine Zusammenarbeit abgelehnt wurde, da der Befehl laute, Dinge aufzuarbeiten. Es wird der Vorwurf erhoben, die San Andreas State Police versuche, ihren Ruf mit Mitteln jenseits von allem aufrechtzuerhalten und sich in eine paranoide Wahnvorstellung zu verschicken, dass alles und jeder gegen sie schießt. Die Angst der Senatorin Kempel vor dem FIB wird angesprochen und die Frage aufgeworfen, warum sie Angst hatte und die Polizei beauftragte, das FIB abzulenken. Es wird betont, dass der Ruf der Polizei ihnen vorauseilt, da sie bereits eine Woche zuvor FIB-Agenten auf offener Straße festnehmen ließen.

Unverständnis über die Eskalationsebene wird geäußert, anstatt sich an einen Tisch zu setzen und Dinge gemeinsam aufzuarbeiten. Es wird nach den Dokumenten gefragt, die belasten. Es wird entgegnet, dass die Dokumente, die von Senatorin Campbell abgeholt wurden, an den Stellen liegen, die laut Beschluss der obersten Gerichtsbarkeit dafür vorgesehen waren. Die Frage wird aufgeworfen, ob man dem Mörder seine Waffe zurückgibt, um weiter zu morden, ohne dass der Mord durch eine neutrale Instanz aufgeklärt werden kann. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Vorwürfe unberechtigt sind und das FIB lediglich schwarze Schafe aussortieren will, aber auch, dass das FIB versucht, eigene Fehler aufzuwischen. Es wird die Frage aufgeworfen, wer alles in die Angelegenheit verwickelt sein soll, und die Antwort gegeben, dass es im Grunde erstmal nur sechs Personen sind. Es wird angedeutet, dass Beschlüsse nach Belieben ausgedruckt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man noch Respekt erwarten kann, wenn man auf einem Tisch festgeschnallt wurde und jemand bestätigt, dass er davon weiß. Es wird betont, dass man genau den Respekt verlange, den man vorgibt, nicht zu haben, und dass man nicht entführt und gefoltert habe. Es wird die Frage aufgeworfen, wie jemand vom FIB mit der Entführung in Verbindung gebracht wird, da Mr. Agent Turner dies in einem Vier-Augen-Gespräch bestätigt habe. Es wird betont, dass man sich nichts einbilde und Dinge mit Absicht missverstehe, damit sie besser ins eigene Bild passen.

Es wird betont, dass das FIB korrupt ist und über Dinge Bescheid weiß, die nur der Sekte gesagt wurden. Es wird vermutet, dass das FIB mit der Sekte zusammengearbeitet hat, die den Staat terrorisiert hat. Es wird auf einen Support-Fall eines Spielers hingewiesen, der eine Information aus dem Chat hatte und dafür gebannt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das FIB so hinter den Dokumenten her war. Es wird betont, dass der Priester Teil des Problems ist. Es werden Theorien über Theorien geäußert und komische Aussagen getroffen, dass man Angst um den Priester hat und hofft, dass es ihm gut geht. Es wird gefragt, ob das FIB helfen will, den Fall zu lösen, und ob man selbst der Fehler in der Geschichte ist. Es wird betont, dass die Dokumente etwas anderes sagen. Es wird gesagt, dass die FIB-Agents suspekt vorkommen und man ihnen nicht traut. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das FIB von dem Dokument wusste, und erklärt, dass man das FIB angeschrieben hat, um ein Gespräch zu führen, aber keine weiteren Informationen gegeben hat. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die zwei Agents, die zuerst da waren, korrupt waren, aber die sechs jetzt nicht. Es wird betont, dass die Dame, die in der Zelle war, den Zettel mit dem Pflaster übergeben hat. Es wird gefragt, warum die zwei Agents beim MD waren und bei anderen Behörden nicht, und erklärt, dass es Leute mit Langwaffen gab, die sich Zutritt zum MD verschafft haben, wo sie keinen Zutritt haben sollten.

Die Diskussion dreht sich um die Verhaftung von Cops durch das FIB und die Frage, ob diese rechtmäßig war. Es wird der Richter Mosley erwähnt, der als guter Richter beschrieben wird, mit dem es bisher keine Probleme gab. Es wird vermutet, dass das FIB versuchen wird, etwas zu konstruieren, um die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Es wird erwähnt, dass Cross und Leighton von der Leitstelle aus beobachtet haben, wie FIB-Agenten einen Fahrstuhl betraten, was zu der Aussage passt, dass der Kollege vom FD hochgefahren ist. Die Situation wird als 'Affentanz' bezeichnet. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Homeland Security einzubeziehen, da diese über dem FIB steht und im Falle eines Rechtserfolgs Gebäude durchsuchen und einen Freifahrtschein erhalten könnte. Die erkennungsdienstliche Behandlung der Cops durch das FIB wird als möglicherweise unrechtmäßig angesehen. Rumi Solis hat Ermittlungsarbeit geleistet und festgestellt, dass die abgefahrenen Baustellen irgendwie wie zum Knotenpunkt zum Davis PD führen. Lucky Five hat ein eigenes System, das die Streamerin gerne zeigen möchte, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Es werden neue Baustellen in der Nähe der Morningwood Kirche und beim FIB Tower erwähnt. Die Streamerin äußert den Verdacht, dass das FIB korrupt ist und sich unrechtmäßig Zutritt verschafft hat.

Es wird die Frage aufgeworfen, was dem FIB genau zur Last gelegt wird, nämlich das Betreten eines Sperrgebiets. Die maximale Haftstrafe dafür sei gering. Es wird diskutiert, wie lange die Betroffenen bereits in Haft sitzen. Die Strafe beträgt 700 Dollar und 45 Haftanheiten pro Person. Der Richter stimmt bedingt beiden Parteien zu, kann die Situation aber noch nicht überprüfen. Es wird die Aussage des FIB erwähnt, dass die Cops von einem Officer in das Sperrgebiet geleitet wurden, was jedoch von zwei anderen Officern bestritten wird. Es wird betont, dass niemand die Erlaubnis hatte, hochzugehen und niemand dabei geholfen hat. Die Leitstelle bestätigt, dass die FIB Agents ohne Erlaubnis in den Fahrstuhl gestiegen sind. Formal könnte die Ordnungswidrigkeit geahndet werden, aber aufgrund der vorliegenden Informationen würde der Richter tendenziell eher eine Festsetzung mit erkennungsdienstlicher Behandlung empfehlen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dies nicht bedeuten sollte, dass sich FIB Agents in Zukunft einfach frei bewegen dürfen. Es wird die Möglichkeit eines Antrags auf Hausverbote für die Agents in Anwesenheit eines Richters diskutiert. Um dies zu erreichen, benötigen die Cops entweder einen Durchsuchungsbeschluss oder die Agents ziehen sich irgendetwas aus dem Hut. Es wird befürchtet, dass man gegen etwas ankämpft, wo man keine Chance hat.

Es wird erörtert, welche Maßnahmen ergriffen werden können, wobei die juristische Einschätzung des Richters als Grundlage dient. Es wird betont, dass das FIB einen Beschluss vorlegen muss, wenn es den Cops verbieten will, sich hier aufzuhalten. Ansonsten wurden sie ja quasi rechtlich darauf hingewiesen, dass sie hier nicht sein dürfen. Es wird die Sinnhaftigkeit der Gebäude-Thematik in Frage gestellt und die Ohnmacht in dieser Position betont. Es wird die Möglichkeit erwähnt, die drei Optionen zu versuchen, aber die Streamerin fühlt sich verarscht. Es wird die Idee geäußert, Urlaub zu nehmen und jemand anderen mit der Situation auseinandersetzen zu lassen. Es wird vorgeschlagen, ein Gespräch mit Homeland Security zu führen, da dies die einzige Exekutive ist, die über dem FIB steht. Die Streamerin äußert Frustration darüber, dass das FIB immer einen Freifahrtschein hat und die Cops immer die Gearschten sind. Sie verweist auf frühere Fälle, in denen sie vom FIB allein gelassen wurden. Sie verabschiedet sich und kündigt an, Feierabend zu machen, da sie maximal gefrustet ist.

Es wird die Frage aufgeworfen, was das Ziel des FIB ist und warum es so vehement gegen die Cops vorgeht. Die Streamerin vermutet, dass das FIB etwas zu verbergen hat und die Dokumente, die die Cops beschafft haben, eine Rolle spielen. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Cops jahrelang mit Terrorismus zu kämpfen haben, während das FIB sich nur um seine eigenen Interessen kümmert. Die Streamerin betont, dass die Cops keine bösen Absichten hatten und das Land schützen wollen. Sie kritisiert, dass sie entweder mit Terrorismus oder mit rechtlichen Problemen mit Bundesbehörden zu kämpfen haben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Situation klären kann. Die Streamerin erklärt, dass die Dokumente, die das FIB belasten, mit aller Gewalt zurückgeholt wurden. Sie wurden einer Senatorin anvertraut, die sie jedoch ebenfalls an das FIB abgeben musste. Dadurch hat das FIB die Möglichkeit, seine Taten zu vertuschen. Es wird spekuliert, was das Motiv des FIB ist und ob es einen unbekannten Faktor gibt, der beweist, dass die FIB-Agenten nicht sauber sind. Die Streamerin erinnert sich an ein Erlebnis mit der Sekte, bei dem ein FIB-Agent namens Turner Informationen hatte, die er eigentlich nicht haben dürfte. Dies deutet auf eine Zusammenarbeit zwischen dem FIB und der Sekte hin.