LUCKYV.DE Der Prozess: Muss Walter Weiß ins Gefängnis? ->
GTA-Prozess: Walter Weiß entgeht Gefängnis dank fehlender Beweise und Objektivität

Walter Weiß entgeht einer Gefängnisstrafe im GTA-Prozess, da das Gericht das Verfahren aufgrund fehlender forensischer Beweise und eines nicht hinreichenden Tatverdachts einstellt. Die Staatsanwaltschaft wurde zudem wegen Voreingenommenheit gerügt. Der Streamer rät dem Staatsanwalt zur Zusammenarbeit und betont die Vorbereitung auf den Prozess. Es wird die Stärke des Richters und das vernichtende Urteil über den Staatsanwalt hervorgehoben.
Erwartungen und Herausforderungen im bevorstehenden Prozess
00:25:11Die Streamerin äußert ihre Hoffnungen auf einen Freispruch im bevorstehenden Prozess und schlägt eine Wette vor: Bei einem Freispruch soll es Sub-Gifts im Chat geben. Sie betont, dass sie vorbereitet ist und es sie wundern würde, wenn es anders kommt. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Auseinandersetzung auf die beteiligten Parteien beschränkt bleibt. Zudem wird die bevorstehende Anstrengung des Tages hervorgehoben, indem sie sich mit einem Energydrink stärkt, um Einwände vorzubringen. Eine zusätzliche Herausforderung für die Zuschauer wird angekündigt: Sie sollen zählen, wie oft eine bestimmte Person 'M' sagt, und die Anzahl soll in Subs für den Stream umgewandelt werden. Trotz der Ungewissheit über den Ausgang des Prozesses freut sie sich auf die Auseinandersetzung und betont, dass im Falle eines ungünstigen Urteils noch Berufung eingelegt werden kann. Der Fokus liegt auf der Vorfreude auf den bevorstehenden Prozess und die damit verbundenen Herausforderungen.
Ankündigung von Rainbow Six Siege und GTA Streams
00:29:22Es wird angekündigt, dass im Anschluss an den aktuellen Stream Rainbow Six Siege mit Yassin gespielt wird, gefolgt von einer Runde GTA. Sie schildert ein Gespräch mit Jasin über das Gefühl beim Einschlafen und scherzt über Weisheiten des Tages. Des Weiteren wird ein Trick vorgeführt, bei dem sie sich selbst knaxen kann. Es folgt ein Gespräch mit Yasin über Schlaf und Träume, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie selbst nicht geschlafen hat. Ein Anruf bei Serium scheitert, was zu Spekulationen führt, dass dieser absichtlich nicht rangeht, um schlafen zu können. Abschließend wird die Liebe zu Rainbow Six Siege betont, aber auch die Mängel der aktuellen Season kritisiert, darunter Serverabstürze, ein nicht funktionierendes Anti-Cheat-System und diverse Bugs. Trotz der Probleme wird die bevorstehende Rainbow Six Membership erwähnt. Es wird ein Creator Code für Borderlands Skins genannt, mit dem Onkel Denno unterstützt werden kann.
Kauf von Borderlands Skins und Pläne für ein Treffen in Köln
00:34:22Es wird über den Kauf von Borderlands Skins in Rainbow Six Siege gesprochen, wobei die Streamerin überlegt, ob sie die Kosten absetzen kann. Sie plant ein Treffen in Köln vom 29. bis 31. August und lädt Vivi und Serie dazu ein. Im Gespräch mit Yassin werden Taktiken in Rainbow Six Siege besprochen, wobei die Map Coastline kritisiert wird. Yassin wird nach seiner Mentalität befragt, woraufhin er sich eher als deutsch bezeichnet. Es wird über die Performance anderer Spieler diskutiert und Vermutungen über Cheating angestellt. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem Spiel ohne Rückstoß und scherzt über Wetten und Döner-Gutscheine. Es wird ein Rainbow Six Siege Badge erwähnt, das durch Käufe erworben wurde. Abschließend wird ein Tipp gegeben, wie man durch Charms in Rainbow Six Siege besser werden kann.
Diskussion über Maps, Skins und technische Probleme
01:19:02Es wird über die Map Skyscraper diskutiert, auf der das Team in letzter Zeit oft verloren hat, und die Freude über die Map Outback geäußert. Die Streamerin erinnert sich daran, sich den IQ Headgear als Belohnung für Gold 1 zu holen und plant, sich nächste Runde den Borderlands Skin zu kaufen. Obwohl sie Borderlands nie gespielt hat, findet sie die Skins ansprechend. Es wird kritisiert, dass viele Spiele heutzutage durch die Unreal Engine gleich aussehen und die Vorfreude auf GTA 6 betont, das eine eigene Engine verwendet. Robin wird aufgefordert, sein Geld in einen neuen PC anstatt in Essen zu investieren, da sein PC veraltet ist. Es wird über die Intel-Generationen und Grafikkarten gesprochen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach Kuchen und diskutiert Bann-Entscheidungen im Spiel. Technische Probleme bei Robin werden thematisiert und die Notwendigkeit eines PC-Upgrades hervorgehoben.
Zusammenfassung der Matches und Creator Code
02:26:19Es werden die gewonnenen und verlorenen Matches des Tages zusammengefasst, wobei betont wird, dass ein Match trotz eines Rückstands gewonnen wurde. Die Streamerin scherzt darüber, dass sie hauptsächlich zur Motivation beigetragen hat, damit ihr ein Döner ausgegeben werden muss. Sie präsentiert ihren IQ-Skin und erinnert die Zuschauer daran, ihren Creator Code 'Heideltraut' beim Kauf von Skins in Rainbow Six Siege zu verwenden, obwohl sie bisher keine Auszahlungen dafür erhalten hat. Es wird erwähnt, dass mit ihrem Account bereits über 15.000 Euro verdient wurden. Während einer Pinkelpause bittet sie um Snacks und scherzt über einen möglichen Nacktschrank auf dem Club. Es folgt eine Diskussion über zu bannende Maps, wobei Emerald in Betracht gezogen wird. Die Streamerin bedauert, Bank nicht gebannt zu haben, da sie dort eine Taktik hätten spielen können. Abschließend wird über die Operator-Auswahl und Taktiken für das nächste Match gesprochen.
Rainbow Six Siege Gameplay und Teamkommunikation
02:35:05Es wird Rainbow Six Siege gespielt, wobei die Teamkommunikation im Vordergrund steht. Es gibt Absprachen über Operator-Picks und Strategien für die Runde. Spieler tauschen sich über Gegnerpositionen aus, geben Warnungen und planen Spielzüge. Vivi blendet versehentlich den Spieler, was zu Verwirrung führt. Es wird über verschiedene Taktiken diskutiert, wie das Ausspielen von Blendgranaten und das Besetzen bestimmter Positionen auf der Karte. Es wird überlegt, ob man Zero oder Herzerspielen soll. Es gibt auch humorvolle Einlagen und Kommentare zum Spielgeschehen. Ein Spieler stirbt und es wird über die Gründe diskutiert. Es wird überlegt, wie man die nächste Runde angehen soll. Es wird eine Ankündigung gemacht, dass man um 17:30 oder 18:00 Uhr zu GTA wechseln wird. Die aktuelle Map wird als schlecht empfunden. Es wird überlegt, welche Operator gebannt werden sollen.
Taktische Entscheidungen und Teamwork in Rainbow Six Siege
02:55:01Ein Spieler berichtet von einer kuriosen Situation, in der er und ein Gegner sich gegenseitig nicht als solche erkannt haben. Es wird beschlossen, eine gewonnene Strategie beizubehalten und sich nicht auf Glück zu verlassen. Die Spieler diskutieren über die Positionierung der Gegner und planen ihre nächsten Züge. Es wird überlegt, ob Frost gespielt werden soll und wie man die Hedge sichern kann. Die Spieler konzentrieren sich auf das Spiel und geben sich gegenseitig Anweisungen. Es wird überlegt, welche Operator gebannt werden sollen und es wird überlegt, ob Ace oder Blitz gebannt werden soll. Es wird überlegt, ob man Cyberpunk streamen soll, da es ein neues Update gibt. Die Spieler loben sich gegenseitig für gute Spielzüge und Calls. Es wird überlegt, ob Sophia gebannt werden soll. Es wird überlegt, ob man Ace bannen soll, wegen einer Breach. Es wird überlegt, ob es lieber unten oder Galloway ist.
Strategie und Teamwork in Rainbow Six Siege
03:34:24Das Team bespricht Strategien für Rainbow Six Siege, einschließlich Operator-Auswahl und Taktiken. Es wird überlegt, ob Frost gespielt werden soll. Es wird überlegt, was gekocht werden soll. Die Spieler tauschen Informationen über Gegnerpositionen aus und warnen einander vor Gefahren. Es wird überlegt, ob man Blitz bannen soll oder Ace. Es wird überlegt, ob man in den Big Tower gehen soll. Es wird überlegt, ob man Clash spielen soll. Es wird überlegt, ob man Cyberpunk streamen soll. Es wird überlegt, welche Features es in Cyberpunk gibt. Es wird überlegt, ob man das Spiel gewinnen kann. Es wird überlegt, ob man die Runde gewinnen kann. Es wird überlegt, ob man Blitzbannen oder Ace bannen soll. Es wird überlegt, ob man Ace vielleicht besser bannen soll. Es wird überlegt, wie man in Kitchen unten spielen soll. Es wird überlegt, ob Fuse auch nicht schlecht ist.
Vorbereitung auf den GTA Roleplay Prozess: Walter Weiß vor Gericht
04:32:51Es wird über den bevorstehenden GTA Roleplay-Prozess gegen Walter Weiß gesprochen. Der Streamer bereitet sich intensiv auf den Prozess vor, indem er Dokumente erstellt und Zeugen befragt. Es wird betont, dass der Prozess ein wichtiger RP-Strang ist, den sich die Charaktere verdient haben und dass eine Einmischung Dritter unerwünscht wäre. Es wird über die möglichen Konsequenzen einer Verurteilung gesprochen, einschließlich des Verlusts des Amtes und einer Gefängnisstrafe. Der Streamer erklärt die Hintergründe des Falls, der sich im Mai 2025 ereignete, als Walter Weiß auf flüchtende Täter schoss, nachdem diese einen Streifenwagen gestohlen und einen Officer niedergeschossen hatten. Es wird eine Wette mit dem Chat abgeschlossen: Bei einem Sieg des Prozesses sollen die Zuschauer Sub-Gifts verteilen, bei einer Niederlage wird der Streamer eine Woche lang täglich 10 Stunden RP spielen. Es wird angekündigt, dass es sich um einen langen RP-Tag handeln wird und dass der Streamer sich sehr darauf freut.
Ankündigung des Prozesses und Einblick in die Ermittlungsakte
04:51:06Es wird auf den bevorstehenden Prozess hingewiesen und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Einschätzungen zum Ausgang im Chat zu teilen. Ein Discord-Server wird erwähnt, um keine Streams zu verpassen und sich mit der Community auszutauschen. Es wird eine Information von Miss Hawkins geteilt, die besagt, dass in den Smiley-Tabletten Wirkstoffe von Opioiden, Benzodiazepinen und Kokain enthalten waren, was Walters aufgedrehtes Verhalten erklärt. Die Zuschauer werden aufgerufen, sich Folge 974 auf YouTube anzusehen, falls sie die Episode verpasst haben. Ein Brief von Faye wird gefunden, der Walter emotionale Unterstützung zusichert und ihn ermutigt, seine Gefühle zuzulassen und sich nicht zu verstellen. Es wird überlegt, welche Kleidung Walter für den Prozess tragen soll, wobei die Farbe Blau als Symbol für die Polizei in Betracht gezogen wird. Abschließend werden die Zuschauer aufgefordert, sich Snacks und Getränke bereitzustellen, da der Prozess möglicherweise lange dauern wird.
Wünsche für den RP-Strang und Vorbereitung auf den Prozess
05:03:46Es wird der Wunsch geäußert, dass der bevorstehende RP-Strang eine Auseinandersetzung zwischen den Charakteren Walter und dem Staatsanwalt Tubor wird, ohne Einmischung Dritter. Dies soll die Motivation für das RP erhalten und die erarbeitete Dynamik zwischen den Charakteren würdigen. Es wird kurz über ein Treffen mit Faye gesprochen und die Anwesenheit von Miss Bailey erfragt. Es wird erwähnt, dass Walter bei einer Verurteilung die Möglichkeit hat, dagegen vorzugehen. Die Beschlüsse werden überprüft und festgestellt, dass ein Antrag auf Verfahrenseinstellung abgelehnt wurde. Die Anklage gegen Walter Weiß wird verlesen: Er wird beschuldigt, Alejandro Hernandez mit einer Schusswaffe lebensgefährlich verletzt zu haben, woraufhin dieser verstarb. Der medizinische Bericht wird geprüft, wobei Unstimmigkeiten bezüglich der Eintrittswunde festgestellt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Kugel von hinten nach vorne in die Schulter des Opfers gelangt sein kann. Abschließend wird die Fahrt zum Gerichtssaal angekündigt, um die Anwesenden zu beobachten.
Bedenken bezüglich der neuen Marshals und eine Wette
05:34:10Es werden Bedenken bezüglich der neuen Marshals geäußert, da Bürger Gewaltenteilungsprobleme sehen, weil die Marshals dem Chief Justice direkt unterstellt sind. Es wird eine Wette mit dem Chat vereinbart: Bei einem gewonnenen Prozess erhält der Streamer von jedem Zuschauer ein Sub-Gift, bei einer Niederlage muss er eine Woche lang täglich zehn Stunden RP spielen. Es wird geprüft, ob alles für den Prozess vorbereitet ist. Im Funk wird nach Unterstützung für den Transport von Personen gefragt. Es wird erwähnt, dass Gord Davis die Einsatzleitung übernimmt und Metro aus Gofen ebenfalls beteiligt ist. Die PD90 wartet bereits an der City Hall. Vor dem Gerichtssaal wird eine Person nach dem Status einer Information befragt, wonach Mr. Henker sich als Nebenkläger in den Fall einschleusen will. Es wird bestätigt, dass diesbezüglich noch keine Informationen vorliegen. Der Richter für den Fall ist Mr. Flemming. Mr. Weiß äußert Bedenken, dass Mr. Henker den Prozess für seine Zeitung ausschlachten könnte und bittet um Berücksichtigung bei der Zulassung der Nebenklage.
Gespräche vor dem Prozess und Vorbereitungen
05:52:15Es wird die Vorfreude auf das RP betont, unabhängig vom Ausgang des Prozesses. Ein Gespräch mit Mr. Hall findet statt, in dem es um eine Beleidigungssache und gefährliche Körperverletzung geht. Es wird ein Deal ausgehandelt, bei dem Walter die Maximalstrafe zahlt und die Haftanheiten in Sozialstunden umgewandelt werden. Mr. Hall wird im Urlaub sein, daher wird die Umsetzung des Deals auf danach verschoben. Es wird überlegt, welche Arten von Sozialstunden es gibt. Es folgt ein Gespräch mit Reportern von Vision News, die nach Walters Befinden fragen. Walter erklärt, dass die Anklage nichtig sei, wenn man die medizinische Akte gelesen hätte. Er erwähnt, dass Staatsanwalt Tubor den PSB-Fall gegen die Wand gefahren hat und nun Eier zeigen soll. Die Reporter weisen auf die widersprüchliche Eintrittswunde hin. Es wird über die Gewaltenteilung und die Wiedereinführung der Marshals gesprochen. Lock and Load bietet ein gepanzertes Fahrzeug zur Evakuierung an, falls die Situation eskaliert. Es wird vereinbart, dass Walter noch einmal die Akte am PC durchgeht. Es wird über die Zulassung von Zeugen diskutiert und die vielen Zuschauer vor Ort werden bemerkt.
Zulässigkeit der Nebenklage und Anträge im Prozess
06:17:50Die Zulässigkeit der Nebenklage von Mr. Henker ist noch ungeklärt, was seine Position im Gerichtssaal in Frage stellt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob er sich frei im Gebäude bewegen und sich neben die Staatsanwaltschaft stellen darf, obwohl seine Rolle noch nicht bestätigt ist. Parallel dazu wurden dem Gericht zwei Anträge vom District Attorney Service bezüglich des Falles zugesandt: Ablehnung aller Zeugen von Mr. Weiß, da diese nicht fristgerecht eingereicht wurden, und Ablehnung von Mr. Tubor als Zeugen. Mr. Weiß äußert sein Unverständnis darüber, dass Miss Brooks, selbst als Zeugin, einen Antrag gegen einen anderen Zeugen stellen kann, was er als Beeinflussung des Prozesses wertet. Es wird diskutiert, ob die Anträge der Staatsanwaltschaft gültig sind, da sie möglicherweise als Zeugin keine Anträge stellen darf. Es wird vereinbart, dass vor Prozessbeginn über die Anträge entschieden wird, um Mr. Weiß die Möglichkeit zu geben, sich dazu zu äußern, insbesondere da es sich um essentielle Zeugen handelt.
Fehlerhafte Zeugenbenennung und Anhörung vor Prozessbeginn
06:22:31Mr. Weiß erklärt sich einverstanden, dass vor Beginn des Prozesses über die Anträge entschieden wird, betont aber die Notwendigkeit seiner Zeugen. Er schildert, dass er sich bei der Richterschaft erkundigt habe, ob er die Zeugenliste selbst an die Staatsanwaltschaft schicken müsse oder ob dies von der Richterschaft übernommen werde. Ihm wurde mitgeteilt, dass die Richterschaft dies übernimmt. Später erfuhr er, dass er die Liste doch selbst hätte schicken müssen, was er dann nachholte, jedoch außerhalb der Frist von 48 Stunden. Er argumentiert, dass der Fehler nicht bei ihm liege, da er sich gewissenhaft erkundigt habe. Das Gericht räumt ein, dass eine Falschinformation seitens einer Mitarbeiterin des State Courts bedauerlich sei. Es wird Mr. Tubor informiert, und man wartet auf dessen Eintreffen, um die Angelegenheit zu klären. Mr. Weiß befürchtet, dass seine Zeugen aufgrund der verspäteten Einreichung abgelehnt werden könnten, obwohl er sich auf die Auskunft der Richterschaft verlassen hat.
Vorbereitungen und Anträge vor dem Prozess
06:26:11Es werden Vorbereitungen getroffen, um die Presse zu platzieren und sicherzustellen, dass der Prozess reibungslos abläuft. Mr. Henker soll aus dem Zuschauerraum entfernt werden, da sein Antrag auf Nebenklage noch nicht bewilligt wurde. Es wird erwähnt, dass er sich gegenüber Zivilisten geäußert habe, die Todesstrafe für Mr. Weiß zu fordern. Diese Information soll den Richtern mitgeteilt werden. Mr. Weiß erhält eine Nachricht, dass er am Freitag ins Flugzeug steigen soll. Vor Beginn der Verhandlung werden die beteiligten Parteien erneut getroffen, um die Anträge des District Attorney's Office zu besprechen: Streichung der gesamten Zeugenliste von Mr. Weiß und Streichung von Mr. Tubor von der Zeugenliste. Mr. Tubor argumentiert, dass Mr. Weiß sich nicht an die Strafprozessordnung gehalten habe, da die Zeugennennung nicht 48 Stunden vor Prozessbeginn übermittelt wurde, was die Prozessvorbereitung erschwert habe. Zudem wirft er Mr. Weiß vor, ihn als Zeugen zu benennen, um ihn als anklagende Person aus dem Prozess zu entfernen.
Argumente zu Zeugenablehnung und Verfahrensablauf
06:30:41Mr. Weiß erwidert, dass er sich bei Miss Tenuta erkundigt habe, ob er die Zeugenliste auch an die Staatsanwaltschaft schicken müsse, was diese verneinte. Er habe die E-Mail dann eine Stunde später abgeschickt, nachdem er erfahren hatte, dass dies doch notwendig sei. Zudem betont er, dass Mr. Tubor eine essentielle Rolle spiele, da er seiner Pflicht als Staatsanwalt nicht nachgekommen sei. Mr. Tubor entgegnet, dass es in dem Prozess um Körperverletzung mit Todesfolge gehe und nicht um Ermittlungsarbeiten. Er wirft Mr. Weiß vor, den Prozess in die Länge ziehen zu wollen und auf die persönliche Ebene zu gehen. Er räumt ein, dass Mr. Weiß angekündigt habe, Informationen über den PSG-Fall zu veröffentlichen, um ihm Druck zu machen. Mr. Tubor betont, dass es nicht um die Unwissenheit von Herrn Weiß geht, sondern darum, dass die Frist nicht eingehalten wurde und dies einen gerechten Prozess unmöglich mache. Mr. Weiß bittet das Gericht, zu berücksichtigen, dass er sich rückversichert und nachgefragt habe. Er argumentiert, dass Mr. Tubor nicht als Zeuge vorgeladen werden möchte, weil er weiß, warum er vorgeladen wird, und dass er seine Pflicht als Staatsanwalt missachtet habe, da er voreingenommen sei.
Entscheidungen zu Anträgen und Verfahrensordnung
06:46:30Der Antrag, sämtliche Zeugen von Mr. Weiß abzulehnen, wird abgelehnt, da eine Stunde Verspätung die Verfahrensvorbereitung der Staatsanwaltschaft nicht immens einschränke. Der Antrag, nur Mr. Tubor als Zeugen auszuschließen, wird stattgegeben, da seine Aussage nicht zur Aufklärung des Sachverhalts beitrage, sondern Gegenstand eines Disziplinarverfahrens sein könnte. Das Gericht behält sich vor, eine mögliche Voreingenommenheit von Mr. Tubor bei der Urteilsfindung zu berücksichtigen, um Verfahrensfehler zu vermeiden. Mr. Weiß darf seine Zeugen mit Ausnahme von Mr. Tubor benennen. Ein Beschluss zu dieser Entscheidung wird schriftlich verfasst, mit einer Rechtsmittelfrist von 72 Stunden. Mr. Weiß stellt den Antrag, Mr. Henker vom Verfahren auszuschließen, da dieser im Zuschauerbereich die Todesstrafe für ihn gefordert habe. Über die Zulassung der Nebenklage wird im Gerichtssaal entschieden. Es wird auf das Öffentlichkeitsprinzip verwiesen, wonach ein Verfahrensausschluss nur bei Verstößen gegen die Gerichtsordnung möglich ist. Im Gerichtssaal wird die Strafsache gegen Mr. Walter Weiß wegen Körperverletzung mit Todesfolge aufgerufen. Die Gerichtsordnung wird verlesen, und es wird auf respektvolles Verhalten hingewiesen. Verstöße können mit einem Ordnungsgeld geahndet werden.
Ablehnung der Nebenklage und Überprüfung der Anwesenden
06:55:57Der Antrag auf Zulassung der Nebenklage von Mr. Henker, Mr. Foley und Mr. Di Rosario wird abgewiesen, da die Nebenklage erst gestern eingegangen ist und eine ordentliche Prozessvorbereitung nicht möglich war. Entsprechende Ansprüche können nach dem Strafverfahren in einem Zivilverfahren geklärt werden. Der Antrag von der Verteidigung auf Ausschluss von Mr. Henker aus der Verhandlung wird ebenfalls abgewiesen, da Hauptverhandlungen grundsätzlich öffentlich sind. Mr. Henker wird wegen Missachtung der Gerichtsordnung mit einem Ordnungsgeld belegt. Die Anwesenheit der Staatsanwaltschaft (Mr. Tubor und Mr. Walker) und der Verteidigung (Walter Weiß) wird festgestellt. Die Staatsanwaltschaft benennt ihre Zeugen (Arturo Cesar Salgado, Benjamin Foley, Mr. Palmer und Miss Hazelwood), während Mr. Weiß Mr. Christopher Deeks und Staatsanwältin Elba Brooks als Zeugen benennt. Miss Crest ist nicht anwesend und wird mit einem Ordnungsgeld belegt. Mrs. Tenuta wird als Zeugin gestrichen.
Belehrung der Zeugen und Anträge vor der Beweisaufnahme
07:03:25Die Zeugen und Sachverständigen werden belehrt und auf ihr Recht zur Aussageverweigerung hingewiesen. Sie werden zur Wahrheit ermahnt und auf die Strafbarkeit einer Falschaussage hingewiesen. Den Sachverständigen wird ihre Pflicht zur Unparteilichkeit und zur Erstellung eines Gutachtens nach bestem Wissen und Gewissen erläutert. Die Zeugen werden von Mr. Grayson in den Zeugenraum gebracht, wobei darauf geachtet wird, dass sie sich nicht über das Verfahren abstimmen. Mr. Foley beantragt, die Zeugen zu entwaffnen, da einige in voller Kampfmontur auftreten. Dies wird jedoch abgelehnt, da dies in der Entscheidungsbefugnis der jeweiligen Institutionen liegt. Mr. Foley erhält ein Ordnungsgeld wegen Untergrabung der Integrität des Gerichts. Mr. Weiß verzichtet auf Angaben zu seinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Staatsanwaltschaft beginnt mit ihrem Eröffnungsplädoyer.
Eröffnungsplädoyers und Anträge zur Einstellung des Verfahrens
07:08:15Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass Mr. Weiß ohne konkrete Bedrohung auf Alejandro Henanes geschossen habe und somit eine strafbare Körperverletzung mit Todesfolge vorliege. Sie wollen beweisen, dass keine unmittelbare Gefahr vorlag und Mr. Weiß aus Überreaktion handelte. Mr. Weiß plädiert auf nicht schuldig und wirft dem Staatsanwalt Mr. Tubor vor, sich rehabilitieren zu wollen. Er argumentiert, dass der Schuss ein tragischer Unfall gewesen sei und der junge Mann durch einen Querschläger gestorben sei. Er betont, dass die State Police alle Mittel und Wege eingehalten habe, um die Gefahr abzuwenden. Mr. Weiß stellt einen Antrag zur Einstellung des Verfahrens, da die Eintrittswunde vorne war, er aber hinter dem Fahrzeug stand. Dieser Antrag wird abgelehnt, da bereits ein hinreichender Tatverdacht vorliegt. Mr. Weiß betont erneut, dass die Akte beweise, dass der Eintrittspunkt der Kugel vorne war.
Diskussion um die Schussbahn und medizinische Gutachten
07:21:54Es wird die Unmöglichkeit der Schussbahn aus der Position von Walter Weiß basierend auf der medizinischen Skizze und dem Winkel des Fahrzeugs diskutiert. Die Staatsanwaltschaft beruft sich auf eine Sachverständige, die den Vorfall klären soll. Walter Weiß betont, dass die Staatsanwaltschaft in der Beweispflicht sei, die Schussbahn zu beweisen, was sie bisher nicht getan habe. Er argumentiert, dass der Bericht der Sachverständigen, der einen Durchschuss durch den Brustkorb beschreibt, physikalisch unmöglich sei, da keine Austrittswunde vorhanden ist. Die Staatsanwaltschaft kontert, dass die Sachverständige die Details erläutern wird und dass ein Querschläger den Eintritt vorne erklären könnte, was aber keinen Grund für eine Verfahrenseinstellung darstellt.
Antrag auf Verfahrenseinstellung und Diskussion über Beweismittel
07:27:47Es wird die Unterbrechung der Hauptverhandlung zur Entscheidungsfindung angekündigt. Walter Weiß äußert die Vermutung, dass die Staatsanwaltschaft indirekt zugestimmt habe, dass es sich um einen Querschläger gehandelt haben könnte. Er argumentiert weiter, dass nicht nachgewiesen wurde, dass die tödliche Kugel aus seiner Waffe stammt, da kein Projektil als Beweismittel vorliegt. Er wirft der Staatsanwaltschaft vor, ihre Arbeit schlampig gemacht zu haben und nur auf eine Verurteilung aus sei, um die eigene Karriere zu fördern. Walter Weiß kündigt an, einen weiteren Antrag auf Einstellung des Verfahrens zu stellen, sobald nachgewiesen werden kann, dass die Kugel nicht aus seiner Waffe stammt und kritisiert, dass diese Fragen nicht bereits im Vorfeld geklärt wurden. Es wird erwähnt, dass ein Antrag auf Ausladung seiner Zeugen abgelehnt wurde, was seiner Meinung nach zeigt, dass es nur darum geht, ihn zu verurteilen, anstatt den Fall aufzuklären.
Beweismittel und Strategie
07:32:37Die Beweismittel werden geprüft, wobei kein Projektil aus der Waffe von Walter Weiß gefunden wird. Er äußert sich siegessicher und kündigt einen weiteren Antrag an, um das Verfahren einzustellen, sobald nachgewiesen wurde, dass die Kugel nicht aus seiner Waffe stammt. Walter Weiß vermutet, dass die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit nicht gewissenhaft gemacht hat und es keinen Beweis dafür gibt, dass die Kugel aus seiner Waffe stammt. Er fordert dazu auf, die Beweismittel in der Akte zu prüfen. Es wird die Befürchtung geäußert, dass im Gegensatz zu anderen Fällen, in denen Leute freigesprochen werden, er verurteilt werden könnte. Er wartet auf die "heilige Erlösung" und kämpft gegen zwei Gegner. Es wird erwähnt, dass der Henker keinen Zugang zu den Staatsanwälten bekommen soll und die Offiziere informiert werden.
Fortsetzung der Verhandlung und erneuter Antrag auf Verfahrenseinstellung
07:40:53Die Hauptverhandlung wird nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen. Der Antrag der Verteidigung auf Einstellung des Verfahrens wird vorerst zurückgestellt, da das Gericht noch keine klaren Gründe für oder gegen eine Einstellung sieht. Die Staatsanwaltschaft beantragt, die Zeugen Palmer und Foley vor ihrer Aussage zu vereidigen, was von Walter Weiß akzeptiert wird. Er stellt erneut einen Antrag auf Einstellung des Verfahrens, da nicht eindeutig geklärt werden kann, wer für den Tod des Opfers verantwortlich ist. Er betont, dass die Staatsanwaltschaft ihrer Beweispflicht nicht nachgekommen ist, da kein Projektil unter den Beweismitteln geführt wird und die Eintrittswunde sowohl von ihm als auch von Mr. Foley stammen könnte. Er beruft sich auf eine frühere Aussage von Mr. Tubor, dass es sich um einen Querschläger handeln könnte und betont, dass die Nachvollziehbarkeit fehle, da das entscheidende Beweismittel nicht vorliege.
Beginn der Beweisaufnahme und Vernehmung von Zeuge Palmer
07:46:41Die Beweisaufnahme beginnt, und die Staatsanwaltschaft wird aufgefordert, dem Angeklagten den Tatvorwurf nachzuweisen. Als Beweismittel werden die benannten Zeugen und Sachverständigen sowie die Fallakten aufgeführt. Mr. Palmer wird in den Zeugenstand gerufen. Mr. Foley erhält eine Ordnungsgeldstrafe für sein respektloses Verhalten gegenüber dem Gericht. Mr. Palmer wird über die Bedeutung des Eides belehrt und schwört, die Wahrheit zu sagen. In der Befragung durch die Staatsanwaltschaft gibt Mr. Palmer an, dass er seine Schusswaffe wahrscheinlich am Mann hatte, als sein Kollege ihn verletzt ins MD brachte. Er verneint, eine Langwaffe im Fahrzeug gehabt zu haben, und erklärt, dass er nicht wisse, ob eine Gefahrenstufe ausgerufen wurde, die das Mitführen einer Langwaffe gerechtfertigt hätte.
Diskussion über Gefahrenstufe und Relevanz der Langwaffe
07:53:12Es entbrennt eine Diskussion über die Relevanz der Frage, ob eine Gefahrenstufe ausgerufen wurde, die das Deponieren einer Langwaffe im Streifenwagen rechtfertigen würde. Mr. Weiß argumentiert, dass es essentiell sei, ob sich eine Langwaffe im Fahrzeug befand und dass Mr. Palmer die Frage bereits beantwortet habe. Die Staatsanwaltschaft betont die Relevanz für die Beurteilung der Situation durch Herrn Weiß, als er auf die flüchtenden Personen traf. Der Richter fragt Mr. Palmer, ob er durch die Beantwortung der Frage dienstinterne Informationen preisgeben würde, was dieser bejaht. Mr. Weiß verweigert die Freigabe dieser Information aus Gründen der allgemeinen Sicherheit. Die Frage wird umformuliert, um keine schützenswerten Informationen preiszugeben, woraufhin die Staatsanwaltschaft beantragt, die Vernehmung von Herrn Palmer unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen. Mr. Weiß widerspricht dem Antrag und betont, dass die Frage bereits beantwortet sei.
Richterliche Klärung zur Relevanz der Gefahrenstufe und Langwaffe
07:59:26Die Richter bitten die Parteien an den Richtertisch, um die Relevanz der Frage zu klären, ob der Officer bei einer Gefahrenstufe die Waffe hätte dabei haben dürfen, wenn er sie ja nicht dabei hatte. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass eine Gefahrenstufe die Entscheidungsfindung von Mr. Weiß beeinflusst hätte. Mr. Weiß entgegnet, dass es keine Rolle spiele, wann eine Gefahrenstufe ist, da Mr. Palmer ausgesagt habe, er hatte keine dabei. Er verweist darauf, dass die Staatsanwaltschaft wissen müsse, wer mit im Streifenwagen saß und ob diese Person berechtigt gewesen wäre, eine Langwaffe zu haben. Die Staatsanwaltschaft informiert, dass Mr. Brikowski mit im Wagen war, aber wahrscheinlich auch keine Langwaffe hatte, da keine Gefahrenlage vorlag. Mr. Weiß betont, dass die Staatsanwaltschaft ihn eigentlich entlaste, da er bei einer vorhandenen Langwaffe umso mehr ein Recht gehabt hätte zu schießen. Die Richter stellen fest, dass es Fakt ist, dass sich keine Langwaffe im Streifenwagen befand, woraufhin die Staatsanwaltschaft die Befragung fortsetzen darf.
Weitere Befragung von Zeuge Palmer und Einwände
08:07:36Mr. Palmer bestätigt, dass sich im gestohlenen Streifenwagen keine Schusswaffen befanden, nachdem er aus dem MD kam. Auf die Frage nach einer hohen Einsatzlage, die ein Durcheinander im Funk erklären könnte, kann er keine hundertprozentige Antwort geben. Mr. Weiß erhebt Einspruch gegen die Frage, da sie sich auf die Zeit nach dem Diebstahl des Streifenwagens bezieht und Mr. Palmers Wahrnehmung verzerrt war. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass die Frage relevant sei, um eine kausale Kette aufzubauen. Der Einspruch wird abgelehnt, und Mr. Palmer gibt an, dass er vor seiner Verletzung an einem Einsatz beteiligt war, aber sich nicht an Details erinnern kann. Mr. Weiß stellt einen Antrag, dass protokolliert wird, dass Mr. Tubor die Richter als "unsere Richter" bezeichnet hat, um die Befangenheit zu dokumentieren. Der Richter stellt klar, dass es keine vom Gericht gestellten Protokollanten gibt und dass die Richter nicht die Richter von Mr. Tubor sind, sondern für den Fall zuständig sind.
Diskussion über die Rolle von Mr. Palmer und die Notwendigkeit eines Sachverständigen
08:26:50Die Diskussion dreht sich darum, ob Mr. Palmer als Sachverständiger gehört werden kann. Es wird argumentiert, dass er nicht als solcher geladen wurde und daher keine Gutachten abgeben darf. Mr. Weiß betont die Relevanz der Aufklärung, warum er geschossen und keinen Taser benutzt hat. Der Staatsanwalt argumentiert, dass Mr. Weiß einen Sachverständigen hätte laden müssen, wenn dies für den Fall von Bedeutung wäre. Es wird hervorgehoben, dass Dienstanweisungen faktische Dokumente sind, die keinen Raum für Spekulationen lassen. Die Frage, ob Mr. Palmer bei drei Personen einen Taser nutzen würde, führt zu der Antwort, dass in Unterzahl die Schusswaffe gewählt würde, um die eigene Waffe nicht zu verlieren. Der Staatsanwalt möchte weitere Fragen stellen, was jedoch auf Widerstand stößt, da Mr. Palmer angeblich alles gesagt habe, was er zu dem Zeitpunkt sagen konnte.
Auseinandersetzung um die Relevanz der Fragen an Mr. Palmer bezüglich Schusswaffengebrauch
08:31:40Der Staatsanwalt möchte von Mr. Palmer wissen, ob ein Schusswaffengebrauch in Verbindung mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt wird, wenn unbewaffnete Personen vorliegen. Es wird argumentiert, dass jeder Officer vor dem Schusswaffengebrauch rechtlich aufgeklärt ist und dies keine Expertise eines Sachverständigen bedarf. Der Staatsanwalt wird gefragt, ob er Mr. Palmer etwas unterstellen wolle, was verneint wird. Es wird diskutiert, ob die Frage, ob ein Polizist eine Schusswaffe nutzen darf, wenn Personen fliehen, eine Frage für einen Gutachter sei. Das Gericht entscheidet, die Frage nicht zuzulassen, da sie nicht fallrelevant ist. Mr. Palmer wird aus dem Zeugenstand entlassen.
Zusammenfassung der Aussagen von Mr. Palmer und Beginn der Zeugenaussage von Mr. Salgado
08:39:36Der Staatsanwalt fasst die Aussagen von Mr. Palmer zusammen, wonach die Schusswaffen im gestohlenen Streifenwagen nicht fliegen gelassen worden sind und es keine Langwaffe gab. Zudem sei eine offizielle Gefahrenstufe ausgerufen worden. Mr. Weiß bedankt sich bei Mr. Palmer für seine Aussage. Anschließend wird Arturo C. Salgado in den Zeugenstand berufen und unter Eid gestellt. Er berichtet, dass er mit einem Kollegen im gestohlenen Streifenwagen unterwegs war und diesen gefunden hat, nachdem sein Kollege ihn dazu angestiftet hat, zu prüfen, ob der Wagen offen ist. Sie fuhren eine Runde damit herum. Er gibt an, dass Alvaro Santiago Cardona mit ihm im Wagen saß und es zu einer Verfolgungsjagd mit der State Police kam. Er sagt aus, dass während der Verfolgungsjagd keine Leib und Leben eines anderen Menschen gefährdet waren. Er bestätigt, dass sie Alejandro Hernanes kontaktiert haben, um zu flüchten und einen Treffpunkt in Westrutschi ausgemacht hatten.
Aussage von Mr. Salgado zum Tathergang und Schusswaffengebrauch
08:47:01Mr. Salgado gibt an, dass sich keine Schusswaffen im Streifenwagen befanden und weder er noch Mr. Cardona bewaffnet waren. Auf die Frage, warum es nicht zur Flucht mit dem Privatfahrzeug kam, antwortet er, dass auf das Auto geschossen wurde und der Fahrer umgebracht wurde. Er schildert detailliert, wie sein Kollege und er über die Brücke liefen und im Moment des Schließens der Autotür das Beschießen begann. Er gibt an, gesehen zu haben, dass Walter Weiß auf den Fahrer, Alejandro Hernanes, geschossen hat und dass Mr. Weiß etwa fünf bis zehn Meter hinter dem Auto stand. Die Hauptverhandlung wird kurz unterbrochen. Nach der Pause wird die Verhandlung fortgesetzt und der Fall wird aus Sicht von Mr. Weiß als geklärt angesehen. Es wird angemerkt, dass die Eintrittswunde der Kugel vorne war, was die Schilderung von Mr. Salgado in Frage stellt.
Informationen zur Sicherheitslage und Diskussion über die Glaubwürdigkeit des Zeugen
08:56:18Es wird berichtet, dass die Sicherheitslage entspannt ist, obwohl es kleinere Vorfälle gab. Das FIB ist vor Ort, aber von der Sekte und den Aztekas ist nichts zu sehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Staatsanwalt Herrn Tubor wegen einer Unterstellung ermahnen lassen sollte. Es wird diskutiert, dass der Staatsanwalt Fragen stellt, die irrelevant erscheinen und nicht zum Tathergang führen. Es wird die Glaubwürdigkeit des Zeugen in Frage gestellt, da dieser bereits dreimal illegalen Waffenbesitz hatte. Es wird angemerkt, dass der Zeuge ausgesagt hat, gesehen zu haben, wie geschossen wurde, was aber aufgrund der Fluchtrichtung und Position des Autos unmöglich erscheint.
Fortsetzung der Befragung von Mr. Salgado und Diskussion über die Relevanz von Verletzungen
09:05:13Mr. Salgado verneint, dass er oder Mr. Cardona auf die State Police Beamten zugerannt sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Mr. Cardona bei dem Vorfall verletzt wurde, was zu einem Einspruch führt. Es wird argumentiert, dass es um den tragischen Verlust eines jungen Mannes gehe und nicht um die Verletzung des Herrn. Der Staatsanwalt betont die Relevanz für die Strafzumessung und die Feststellung der Pflichtwidrigkeit von Commissioner Weiss. Es wird diskutiert, ob ein neues Verfahren wegen Körperverletzung eingereicht werden müsste. Der Staatsanwalt erklärt, dass Mr. Cardona so schwer verletzt wurde, dass er sein Erinnerungsvermögen verloren hat. Das Gericht berät sich und entscheidet, dass die Frage zulässig ist, obwohl der Schweregrad der Verletzungen nicht bewiesen werden kann. Mr. Salgado gibt an, dass Alvaro und er angeschossen wurden und er mit dem Schlagstock zusammengehauen wurde.
Weitere Fragen an Mr. Salgado und Auseinandersetzung über die Relevanz des Fahrstils des Opfers
09:17:14Mr. Salgado bestätigt, dass er sich ergeben hat und keine Androhung von Schusswaffengewalt erfolgte. Er gibt an, dass die Flucht lediglich der Strafverfolgung dienen sollte und Mr. Heranes nicht an der Verfolgungsjagd beteiligt war. Es wird versucht, den Fahrstil von Mr. Heranes zu thematisieren, was jedoch auf Einspruch stößt, da dies als irrelevant erachtet wird. Es wird gefragt, wie sich Mr. Weiß nach der Tat verhalten hat, was Mr. Salgado verneint. Es wird versucht, ein Treffen zwischen Mr. Weiß und Mr. Salgado nach der Tat zu thematisieren, was ebenfalls auf Einspruch stößt. Der Staatsanwalt betont die Wichtigkeit für die Strafzumessung. Das Gericht weist die Parteien an, sich an die Fakten zu halten und sich weniger anzugiften.
Befragung von Mr. Salgado zu Vorstrafen und Mitgliedschaft in einer Straßengang
09:28:15Mr. Weiß befragt Mr. Salgado unter Eid, ob er schon einmal straffällig geworden ist, insbesondere wegen illegalen Waffenbesitzes, was auf Einspruch stößt. Mr. Weiß argumentiert, dass dies essentiell sei, da Mr. Salgado einer Straßengang angehört, die bereits auf Polizisten geschossen hat. Er betont die Notwendigkeit, die Glaubwürdigkeit des Zeugen zu prüfen. Das Gericht weist den Einspruch ab, erlaubt die Frage nach Vorstrafen, mahnt aber zur Vorsicht vor Vorverurteilungen. Mr. Salgado gibt zu, Teil der Straßengang Mario Lost at Stakers zu sein, was erneut auf Einspruch stößt. Der Staatsanwalt argumentiert, dass die Aztekas in letzter Zeit aggressiv gegenüber Police Officern aufgetreten sind und es daher relevant sei, das Gewaltpotenzial von Mr. Salgado zu beurteilen. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über die Offenlegung interner Police-Informationen und den Schutz des Zeugen.
Anträge und rechtliche Auseinandersetzungen im Gerichtssaal
09:36:41Es wurde ein Antrag gestellt, Walter Weiß die Entscheidung über interne Angelegenheiten der State Police zu entziehen, da er diese zu seinem Vorteil nutze. Zudem sollte Miss Bailey, seine Lebenspartnerin, nicht als Zeugin zugelassen werden. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt, da geltendes Recht dem Behördenleiter, Mr. Weiß, die Entscheidungsgewalt über Behördeninterna einräumt. Es folgte eine Diskussion darüber, ob Mr. Weiß in seiner Rolle als Angeklagter, Sachverständiger und Verteidiger gleichzeitig fungiere, was jedoch verneint wurde, da er sich lediglich selbst verteidige und sich entlasten dürfe, ohne als Sachverständiger auszusagen. Mr. Salgado wurde zum Vorfall befragt, wobei er sich auf sein Aussageverweigerungsrecht berief, um sich nicht selbst zu belasten. Die Befragung drehte sich um den Diebstahl eines Polizeiwagens und die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung, was zur Aufklärung der Umstände beitragen sollte. Es wurde thematisiert, dass Herr Salgado nicht eingegriffen hat, als der Fahrer mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt gefahren ist, was überhaupt der Anlass der jetzigen Situation hier ist. Die Frage wurde daraufhin nicht weiter verfolgt.
Aussagen und Ungereimtheiten bezüglich des Tatorts
09:41:00Die Befragung von Mr. Salgado setzte sich fort mit Fragen zu seinem Anruf bei Carla Andrew Hernandez und dem Ort, an dem er abgeholt werden sollte. Es wurde erörtert, ob Hindernisse auf dem Weg zum Fahrzeug überwunden werden mussten, wobei Mr. Salgado angab, über eine Brücke gesprungen zu sein. Dies führte zu Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit bezüglich seiner Aussage, Mr. Weiß habe geschossen, da er nach vorne geschaut haben müsse. Es wurde eingewendet, dass Mr. Weiß Mr. Salgado die Antworten in den Mund lege und dass Mr. Weiß laut Aussage von Mr. Zagado fünf bis zehn Meter hinter dem Fahrzeug gestanden habe, was nicht mit der Position auf der Brücke vereinbar sei. Es wurde argumentiert, dass Menschen eine bewegliche Wirbelsäule haben und sich beim Laufen umsehen können, aber Mr. Weiß' Sichtweise sei anscheinend eingeschränkt. Der Einspruch gegen die suggestive Frage wurde stattgegeben, und Mr. Weiß wurde ermahnt, seine Fragen anders zu formulieren. Der Richter wies darauf hin, dass Mr. Weiss von ihm ein Ordnungsgeld bekommen hat mit dem Hinweis darauf, dass sie sich an Fakten und Beweise halten sollen, sich nicht gegenseitig anzugiften.
Ordnungsgelder und respektloses Verhalten im Gerichtssaal
09:44:32Mr. Tubor wurde für sein respektloses Verhalten gegenüber Mr. Weiß mit einem Ordnungsgeld in Höhe von 1000 Dollar belegt, da er Mr. Weiß belehren wollte, was ihm nicht zustehe. Es wurde betont, dass die Ordnung im Gerichtssaal dem Gericht obliegt und dass respektvolles Verhalten von allen Parteien erwartet wird. Ein weiteres Ordnungsgeld in Höhe von 1.500 Dollar wurde gegen Mr. Tubor verhängt. Die Befragung von Mr. Salgado wurde fortgesetzt, wobei es um den Abstand zwischen Mr. Weiß und dem Fahrzeug ging, als die Schüsse fielen. Mr. Salgado gab an, dass Mr. Weiß fünf bis zehn Meter entfernt stand und er selbst sich im Fahrzeug befand bzw. gerade einstieg. Die Frage nach Auffälligkeiten der Brücke wurde gestellt, was zu einem Einspruch führte, da dies irrelevant für den Tatbestand sei. Mr. Weiß erklärte die Relevanz, indem er auf seine Expertise als Police Commissioner hinwies und die Brücke als bekannten Fluchtpunkt für Straftäter beschrieb. Er argumentierte, dass Mr. Salgados Aussage, er habe gesehen, wie Mr. Weiß geschossen habe, unglaubwürdig sei, da er über eine Absperrung gesprungen sei und die Brücke eine Wölbung habe.
Diskussion über Beweismittel und Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen
09:48:27Es wurde argumentiert, dass Mr. Weiß sich auf Beweise beziehe, die nicht eingereicht wurden, und dass Mr. Zagardo kein Sachverständiger für Brückenbau sei. Mr. Weiß betonte seine Expertise als Police Commissioner und die Unmöglichkeit für Mr. Salgado, ihn gesehen zu haben. Es wurde auf Bilder in der Fallakte verwiesen, die die Entfernung zwischen Fahrzeug und Brücke zeigten. Mr. Weiß erwiderte, dass die Bilder nicht den Zeitpunkt der Schussabgabe belegen und dass der Fahrer durch einen Querschläger getroffen wurde. Er betonte den Fluchtinstinkt von Menschen in Angst. Mr. Tubor wurde aufgefordert, zu erläutern, auf welche Beweismittel er sich beziehe, woraufhin er einen fehlenden Sachverständigen für die Brücke anführte. Mr. Weiß wurde nach vorne gebeten, um seine Sichtweise darzulegen. Er argumentierte, dass die Brücke eine bekannte Stelle für Fluchten sei und dass Mr. Salgado ihn aufgrund der Wölbung der Brücke und der Dunkelheit nicht gesehen haben könne. Mr. Tubor entgegnete, dass Mr. Salgado ausgesagt habe, Mr. Weiß habe geschossen, als er ins Fahrzeug einstieg. Es wurde die Unglaubwürdigkeit des Zeugen betont und die fehlende Einladung eines Sachverständigen kritisiert. Der Richter ermahnte beide Parteien, sich auf die Beweisführung zu konzentrieren und nicht gegenseitig anzugreifen.
Weitere Zeugenbefragungen und Anträge zur Verfahrenseinstellung
09:57:46Es wurden Fragen zur Anzahl der beteiligten Beamten und zur Nutzung der Brücke als Fluchtpunkt gestellt. Mr. Weiß gab an, dass die Brücke häufig für Fluchten genutzt werde und er selbst oft daran beteiligt gewesen sei. Mr. Tubor gab an, dazu keine Kenntnisse zu haben. Der Richter wies darauf hin, dass diese Informationen nicht als Beweismittel vorliegen. Mr. Weiß bot sich selbst als Beweismittel an, zog dies aber später zurück. Mr. Tubor beantragte, Mr. Weiß als Zeugen vorzuladen, was dieser ablehnte. Mr. Weiß beantragte die Einstellung des Verfahrens aufgrund widersprüchlicher Zeugenaussagen und fehlender Beweise, wer den tödlichen Schuss abgegeben habe. Er argumentierte, dass Mr. Salgado seine Aussage bestätige, dass er hinter dem Fahrzeug stand und es somit unmöglich sei, dass er den tödlichen Schuss abgegeben habe. Mr. Tubor lehnte den Antrag ab und argumentierte, dass Mr. Weiß' Schussabgabe vorsätzlich erfolgt sei, um den Fahrer zu stoppen, und dass die Todesfolge fahrlässig hinzugekommen sei. Mr. Weiß erwiderte, dass er auf das Fahrzeug und nicht auf den Fahrer geschossen habe und dass Mr. Tubor den Fall krampfhaft aufrechterhalten wolle, um seine Reputation zu retten.
Fortsetzung der Zeugenbefragung und Anträge
10:10:10Die Befragung von Mr. Salgado wurde fortgesetzt, wobei Mr. Weiß die Frage nach der Brücke zurückzog. Mr. Salgado bestätigte, dass er gesehen habe, dass Mr. Weiß geschossen habe, aber auf das Auto und nicht auf den Fahrer. Er gab an, nur Mr. Weiß gesehen zu haben. Auf die Frage, wo Mr. Weiß am Fahrzeug stand, antwortete er, dass Mr. Weiß hinter dem Fahrzeug stand. Mr. Weiß stellte einen Antrag zur Einstellung des Verfahrens, da nicht identifiziert werden könne, wer den tödlichen Schuss abgegeben habe und seine Aussage, dass er hinter dem Fahrzeug stand, von Mr. Salgado bestätigt wurde. Er argumentierte, dass die Eintrittswunde im Brustkorb des Fahrers nicht mit seiner Position hinter dem Fahrzeug vereinbar sei. Mr. Tubor lehnte den Antrag erneut ab und betonte, dass Mr. Weiß vorsätzlich auf den Fahrer geschossen habe, um ihn zu stoppen, und dass die Todesfolge fahrlässig hinzugekommen sei. Mr. Weiß berief sich auf die Aussage von Mr. Salgado, dass er auf das Fahrzeug geschossen habe und warf Mr. Tubor vor, den Fall krampfhaft aufrechterhalten zu wollen. Der Richter unterbrach die Verhandlung zur Beratung über den Antrag auf Verfahrenseinstellung.
Ankündigung und Empfehlungen
10:46:22Es wird auf den TikTok-Kanal hingewiesen und die neuesten Clips werden empfohlen. Der Streamer äußert die Erwartung, dass es zu keiner Verfahrenseinstellung kommt, da der medizinische Bericht bereits vorliegt. Es wird darauf hingewiesen, dass Informationen zum nächsten Stream im Discord-Kanal zu finden sind. Der Streamer ist seit 11 Stunden live und erschöpft, entschuldigt sich aber bei anderen Spielern für die lange Wartezeit. Morgen steht ein RP-Stream an, und es wird eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, wann die Zuschauer am nächsten Morgen aufstehen müssen. Es werden Fragen zur Gamescom und zum allgemeinen Befinden der Zuschauer gestellt. Eine Wette wird erwähnt: Bei Verfahrenseinstellung oder Freispruch gibt es Sub-Gifts für die Zuschauer, andernfalls muss der Streamer von Montag bis Freitag täglich 10 Stunden RP streamen.
Informationen und Interaktionen
10:55:08Es wird auf den VOD-Kanal hingewiesen, wo man alte Folgen von Walter Weiß kostenlos ansehen kann. Der Streamer freut sich über positive Nachrichten aus dem Chat und erwähnt, dass die erste Roleplay-Folge auf Lucky5 zu finden ist. Es wird über die lange Zeit von fünf Jahren Roleplay gesprochen und die erste Folge als 'cringe' bezeichnet. Der Streamer äußert sich zur Dauer des Prozesses und betont, dass die Richter die Begründung schreiben müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie gut sich der Streamer selbst verteidigt hat, und die Bedeutung von Feuer in solchen Prozessen betont. Es wird über eine mögliche Anwaltslizenz nachgedacht und die Reaktion von Tubor auf einen möglichen Sieg thematisiert. Der Streamer vermutet, dass die Richter sich um die Prozesse reißen werden und Sozialstunden anstehen könnten. Es wird über den besten Spruch des Tages diskutiert und gefragt, ob überhaupt eine Strafmaß gefordert wurde.
Anekdoten und Zukunftsplanungen
11:02:27Es wird eine E-Mail an Jimmy Kimmel erwähnt, in der um einen Platz im Publikum gebeten wurde, was überraschenderweise geklappt hat. Der Streamer spricht über die lange Beratung der Richter und spekuliert über mögliche Gründe für die Verzögerung. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Tubor Walter Weiß unterschätzt hat. Es wird aufgezählt, was man auf Lucky 5 alles tun kann, von Müllabfuhr bis Stripclub, und betont, dass man sich Zeit lassen muss mit dem RP. Der Streamer erwähnt, dass er sich auf den Prozess vorbereitet hat, indem er Akten und Gesetze durchgelesen und Folie befragt hat. Nach Abschluss des Falls will er sein Dokument zeigen. Es wird über die aktuelle Zufriedenheit mit AP und dem Streamerdasein gesprochen und die Dankbarkeit gegenüber den Zuschauern betont. Der Streamer findet es schön, dass Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund ein gemeinsames Hobby teilen. Es wird überlegt, ob ein neuer Charakter gespielt werden soll, aber Walter Weiß sei noch nicht zu Ende erzählt.
Verfahrenseinstellung und Nachgespräch
11:24:22Die Hauptverhandlung wird nach Unterbrechung wieder aufgenommen. Das Gericht begründet die Einstellung des Strafverfahrens gegen Walter Weiß mit fehlenden forensischen Beweisen, keinem hinreichenden Tatverdacht und fehlender Objektivität der Staatsanwaltschaft. Der Staatsanwalt Tubor wurde bereits zuvor auf seine Voreingenommenheit hingewiesen. Gegen den Beschluss kann Beschwerde eingelegt werden. Im anschließenden Gespräch mit Tubor rät der Streamer, die Sache zu vergessen und auf Zusammenarbeit zu setzen. Er betont, dass Tubor die Leviten gelesen bekommen habe und bei einer Berufung erneut verlieren würde. Der Streamer nimmt Tubor nicht persönlich und sieht ihn nur seinen Job machen. In einem Gespräch mit einem Kollegen wird die anstrengende Prozessführung und die Vorbereitung des Streamers gelobt. Der Richter wird als sehr stark und neuartig empfunden. Das Urteil über Tubor wird als vernichtend bezeichnet, da er wegen mangelnder Neutralität gemaßregelt wurde. Es wird kritisiert, dass man auf das Wort der MD-Dame gewartet habe, obwohl der Bericht bereits vorlag. Abschließend wird ein kurzes Resümee gezogen und die Anzahl der ungenutzten Seiten im Dokument erwähnt.