[LuckyV.de] Ab ins Abenteuerland ! GTA Roleplay & Rainbow Six siegeX Beta drops

Spannung auf LuckyV: GTA Roleplay & Rainbow Six im Fokus!

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Heideltraut
- - 08:03:42 - 38.103 - Grand Theft Auto V

Die Spielenden tauchen ein in die Welt von Grand Theft Auto V, erleben gesellschaftliche Dynamiken und die Herausforderungen der Polizeiarbeit. Probleme im RP-System, Glaubwürdigkeit und die Folgen von Täuschung stehen im Fokus. Es gibt Kritik an der Polizei und der Rolle der Presse, sowie Konsequenzen aus der Berichterstattung.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Neues GTA Roleplay Abenteuer mit Walter Weiss

01:40:53

Der Streamer startet eine neue Folge GTA Roleplay auf lucky5.de am 20. März 2025 und freut sich über den Support der Zuschauer. Das Abenteuer von Walter Weiss wird fortgesetzt. Es wird betont, dass die heutige Reise von Walter Weiss kein FIB geben wird. Es wird sich bei den Zuschauern für den Support bedankt. Des Weiteren wird über die Entscheidung von Walter Weiß gesprochen, diese wird aber nicht OOC gesagt, sondern Ingame gezeigt. Der Streamer erklärt, dass seine Entscheidung, Walter Weiss betreffend, nichts mit dem FIB zu tun hat, sondern aus den Ereignissen der letzten Zeit resultiert. Er äußert Bedenken hinsichtlich des Balancings auf dem Server, da seiner Meinung nach zu viele Spieler kriminell agieren und die nicht-kriminellen sich nicht ausreichend dagegen wehren.

Just Chatting

00:13:20

Gesellschaftliche Dynamiken und Polizeiarbeit auf Lucky Five

02:29:23

Es wird diskutiert, wie Lucky Five die Gesellschaft widerspiegelt und wie Spieler mit der Polizei umgehen, was im realen Leben so nicht vorkommen würde. Die Menschen, die die Polizei rufen, verachten diese trotzdem. Polizisten haben es schwer, da ihnen Steine in den Weg gelegt werden. Es wird eine Spirale des Unmuts beschrieben: Unzufriedenheit mit der Polizei führt zu schlechter Besetzung, was Frustration verursacht, da Bürger den Polizisten misstrauen. Viele Zivilisten sind mit Gangstern unterwegs, was das Problem verstärkt. Es mangelt an Gewissen bei den Spielern, die Straftaten begehen. Informationen werden hauptsächlich durch Event-Charaktere gewonnen, was die Möglichkeiten für Verhandlungen mit der Polizei einschränkt. Die Spieler wollen nur die Bälle von den Cops nehmen und geben nichts zurück. Es fehlt an Selbstreflexion und es wird eher dem Täter geglaubt als der Polizei.

Tom Clancy's Rainbow Six Siege

00:13:35
Tom Clancy's Rainbow Six Siege

Herausforderungen und Frustrationen in der Polizeiarbeit

02:33:44

Es wird die Mühe der Polizeiarbeit betont und auf den Fall Winston Riggs verwiesen, bei dem ein langer Monolog gehalten wurde, aber dennoch Bedenken ignoriert wurden. Es wird kritisiert, dass Cops für ihr Handeln Konsequenzen tragen müssen, während offensichtlicher Betrug keine hat. Die Idee eines Gerichts mit Geschworenen wird verworfen, da die Mehrheit anti-Polizei eingestellt sei. Strafen sollen um 50 bis 70 Prozent erhöht werden, um den Gefängnisaufenthalt abschreckender zu gestalten. Das Gefängnis soll kein Wellnessort sein, sondern ein Ort der Angst. Lucky Five wird als deutsche Kolonie wahrgenommen, was zu unangemessenem Verhalten gegenüber Polizisten führt. Der Angriff auf einen Polizisten wird als Angriff auf die Allgemeinheit betrachtet, da der Polizist für den Schutz der Allgemeinheit steht.

Grand Theft Auto V

00:49:14
Grand Theft Auto V

Probleme und Lösungsansätze im RP-System

02:38:37

Es wird angesprochen, dass hohe Strafen die Kommunikation mit der Polizei nicht verbessern würden und auf die Problematik hingewiesen, dass Täter nach Kajo fliehen können. Es wird gefordert, dass das Gefängnis kein Softband sein darf und Chain Gangs eingeführt werden sollten. Ziel ist es, die ursprüngliche Härte des Servers wiederherzustellen, bei der Spieler Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten hatten. Der Respekt vor der Polizei fehlt, selbst bei Zivilisten. Es wird empfohlen, sich den YouTube-Kanal "Police Activity" anzusehen, um zu verstehen, wie amerikanische Polizisten arbeiten. Es wird kritisiert, dass Spieler kein Gewissen zeigen und Situationen nicht realistisch ausspielen. Es herrscht eine Gewinner- und Verlierer-Mentalität vor, die das Miteinander im RP beeinträchtigt. Es wird bemängelt, dass die Gegenseite nicht bereit ist, Informationen preiszugeben, um Ermittlungen zu unterstützen.

Differenzierung von Charakterhandlungen und Spielerverhalten

02:43:29

Es wird klargestellt, dass Walter Weiss' Handlungen, wie das Niederschlagen eines Kriminellen, auf persönlichen Rachegefühlen basieren und nicht mit dem Amt des Police Commissioners zu verwechseln sind. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Charaktere Emotionen zeigen und nicht wie Roboter agieren. Walter hat bereits eine Strafe erhalten, indem er entführt und ins Koma geschossen wurde. Es wird kritisiert, dass selbst einfache Bitten um Unterstützung, wie das Abschleppen von Fahrzeugen, oft abgelehnt werden. Die Gesellschaft ist zu sehr durchkriminalisiert. Der nächste Commissioner wird es nicht leichter haben. Öffentliche Unterstützung für die Polizei ist wichtiger als private Nachrichten an Walter Weiss. Zivilisten haben Angst, sich für die Polizei einzusetzen. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine gesunde Balance in der Gesellschaft wiederherzustellen und dass der Staat härter durchgreifen muss, wenn Polizisten angegriffen werden.

Appell an die Spieler und Kritik am Press Abuse

02:49:31

Es wird an die Spieler appelliert, die Polizei zu unterstützen und nicht gegen den Strom zu schwimmen. Die Polizei wird als natürliche Mitte dargestellt, die sich an Gesetze hält. Es wird das Beispiel von Faye genannt, die als Pressesprecherin der State Police eingestellt wurde, aber deren Bemühungen durch Press Abuse untergraben werden. Informationen werden an Gangs weitergegeben und wichtige Details in Artikeln weggelassen. Es wird kritisiert, dass Officer nicht ausreichend den Kopf für die Behörde hinhalten und sich nicht öffentlich gegen Shitstorms wehren. Die Polizei auf Lucky5 wird als obsolet bezeichnet, da sie hauptsächlich Strafzettel schreibt und hinterherfährt. Es wird das Beispiel von Ray Karte genannt, die sich negativ über Polizisten äußert, aber ihnen gegenüber nicht den Mund aufmacht und somit das Umfeld vergiftet.

Frustration und Konsequenzen sinkender Cop-Zahlen im Roleplay

02:54:45

Die Cop-Spieler sind frustriert, was zu weniger Cops im Dienst führt. Dies resultiert in weniger Roleplay für alle und mehr Frust. Cop-RP wird zum Zweitjob, bei dem sich die Cops von einem Einsatz zum nächsten hangeln müssen. Spieler sind selbst schuld daran, da sie die Cop-Spieler mit ihren Handlungen verjagen. Weniger Cops bedeuten weniger RP und mehr Frust für alle, aber das versteht niemand. Die Staatsanwaltschaft ist überlastet, und die Spieler unterstützen die Polizei nicht, sondern werden selbst kriminell. Es ist anstrengend, während Crime-Spieler es leicht haben und sich um nichts kümmern müssen, da sie sowieso nicht gefasst werden. Es gibt keine Möglichkeit mehr, dagegen zu agieren, was schade ist. Event-Charaktere, die den Cops RP bieten, sind sehr wertvoll, aber das ist selten geworden. Es wird an den Spielerwillen appelliert, um zu verstehen, dass die aktuelle Situation nicht ideal ist.

Dialog über Brandstiftung, Terrorismus und Konsequenzen

03:06:04

Ein Gespräch entspinnt sich über die Brandstiftung von zwei Departments. Es wird diskutiert, ob Gewalt mit Gewalt bekämpft werden sollte und ob die Brandstifter Beweise haben. Die Taten werden mit Terrorismus verglichen und die Frage aufgeworfen, ob die Unterstützung von Terroristen einen selbst zum Terroristen macht. Es wird betont, dass man keine Unschuldigen verletzen oder töten sollte. Eigene Aussagen widersprechen dem. Die Möglichkeit einer Aussage und anschließenden Haftstrafe wird angedeutet, um sich von den Taten zu befreien. Angst um das eigene Leben wird als Motiv für die Taten genannt. Es wird ein Vergleich gezogen: Was ist schlimmer, der eigene Tod oder der Tod von 20 Menschen? Die Gesprächspartnerin gibt zu, eine Marionette zu sein, weil sie Angst um ihr Leben hat. Es wird auf frühere Ereignisse Bezug genommen, bei denen ihr psychologische Hilfe angeboten wurde, anstatt sie zu verhaften.

Glaubwürdigkeit, Vertrauen und die Folgen von Täuschung

03:17:03

Es wird diskutiert, warum der Gesprächspartnerin nicht zugehört wird. Der Grund dafür sei, dass sie ihre Glaubwürdigkeit verspielt hat, insbesondere durch das Vortäuschen von Gedächtnisverlust. Dies habe dazu geführt, dass ihr niemand mehr glaubt, selbst wenn sie wichtige Informationen hat. Es wird betont, wie wichtig Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind, um gehört zu werden. Der sicherste Ort für sie wäre das State Prison. Es wird auf die Brandstiftung des Delpero Police Departments eingegangen und die Gesprächspartnerin aufgefordert, sich der Polizei zu stellen und ihre Taten zu gestehen, um eine mildere Strafe zu erhalten und ein befreites Leben führen zu können. Sie äußert Angst vor den Konsequenzen, wenn sie aussagt, da sie um ihr Leben fürchtet.

Deal für ein Geständnis und inszenierte Entführung

03:26:30

Es wird ein Deal vorgeschlagen: Ein Geständnis vor einer vertrauten Staatsanwältin, wobei der Hintergrund der Tat erklärt wird. Dies könnte die Strafe mindern. Es soll eine offizielle und eine inoffizielle Aussage geben, wobei die inoffizielle Aussage die Freude an der Tat betont. Im Gegenzug winkt eine Haftstrafe im State Prison mit psychologischer Betreuung. Um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten, soll die Festnahme wie eine Entführung aussehen. Die Gesprächspartnerin willigt ein, muss aber zusagen, dass sie nicht lügt. Es wird die Durchführung der inszenierten Entführung besprochen, inklusive Details wie das Überziehen eines Sacks über den Kopf und theatralisches Schreien. Für 21 Uhr wird eine Antwort erwartet, andernfalls wird die Hilfe verweigert. Es wird die Organisation der Entführung mit drei hochrangigen Police Officers geplant, um ein glaubwürdiges Geständnis zu erhalten.

Planung der fingierten Entführung und des Geständnisses

03:35:38

Es wird ein Plan für die Entführung von Lucy Middleton um 21 Uhr geschmiedet, um ihr Geständnis bezüglich der Brandstiftung der beiden Departments zu erhalten. Die Tat soll im Auftrag der Sekte oder von Golden Olympus geschehen sein, da sie mit dem Leben bedroht wurde. Vier ausgewählte Polizisten sollen sie am Stadtpark entführen, um den Anschein zu erwecken, dass die Polizei nicht dahinter steckt. An einem sicheren Ort soll sie dann unter Belehrung eine offizielle und eine inoffizielle Aussage machen. Die offizielle Aussage soll den Hintergrund der Tat erklären, während die inoffizielle Aussage ihre Freude an der Brandstiftung aufgrund ihrer Liebe zum Feuer beinhalten soll. Ziel ist es, sie schnell ins State Prison zu bringen. Die Staatsanwältin wird über die bevorstehende Aktion informiert und instruiert, die Aussagen entsprechend aufzunehmen.

Hoffnung auf Rehabilitation und Lob für Lucky5

03:37:37

Es wird die Hoffnung geäußert, dass Lucy Middleton eine wirkliche Rehabilitation erlebt, was bisher auf dem Server noch nicht vorgekommen sei. Ein Cop wird für die fingierte Entführung rekrutiert und über die Details des Einsatzes um 21 Uhr informiert. Er soll sich schwarz anziehen und mit zwei weiteren Beamten Lucy Middleton am Legion Square entführen. Sie soll dann zu Miss Brooks und der Streamerin gebracht werden, wo sie ein Geständnis ablegen soll. Es wird betont, dass keine anderen Cops involviert werden dürfen und dass die Entführung mit einem zivilen Fahrzeug erfolgen muss. Die Streamerin lobt Lucky5 als den besten GTA-RP-Server der Welt und bedankt sich bei allen Supportern, Game Designern und Icon Designern.

Enthüllungen über Straight Outta Street und Rücktrittsforderung

03:47:07

Es wird ein bevorstehender Einsatz vorbereitet, bei dem Lucy Middleton gestehen soll, die beiden Departments angezündet zu haben. Eine Fake-Entführung ist geplant. Es wird der Rücktritt von einer Position gefordert, nachdem SMS von Solis eingegangen sind. Es wird kritisiert, wie der Name im Video gedroppt wird und wie Straight Outta Street mit den Tätern zusammenarbeitet. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Staatspolizei einen in Schutz nimmt, so wie man selbst immer für andere einsteht. Es wird über zahlreiche Anrufe und Nachrichten berichtet. Es wird Straight Outta Street vorgeworfen, ein Video der Geiselnehmer ohne Kommentar veröffentlicht zu haben und somit die Täter zu unterstützen. Es wird enthüllt, dass Mitglieder von Straight Outta Street Verbindungen zu den Tätern haben und bewusst Informationen zurückhalten.

Frustration über mangelnde Unterstützung und Abwärtstrend der Polizei

03:57:48

Es wird der Wunsch nach einem Rücktritt geäußert, da die Person müde ist und sich nicht von den Menschen gehört fühlt. Es wird kritisiert, dass niemand in der Behörde öffentlich für die Staatspolizei einsteht und Entscheidungen verteidigt. Die Person fühlt sich überlastet und wünscht sich, dass andere ihre Stimme erheben. Es wird auf eine Rebellion gegen den Staat hingewiesen, die von den Geiselnehmern gefordert wurde, aber niemand wehrt sich dagegen. Es wird ein Abwärtstrend bei der Polizei festgestellt, da immer weniger Polizisten im Dienst sind und die Kriminalität steigt. Die Polizisten werden frustriert, bespuckt und bepöbelt, was zu einer sinkenden Streifendichte führt. Die Gesellschaft macht die Polizei kaputt, anstatt sie zu stärken. Es wird vorgeschlagen, alle Polizisten auf den Streifendienst zu verdonnern und Einsätze wie Überfälle nicht mehr anzufahren, da die Kapazitäten fehlen.

Kritik an der Polizei und der Rolle der Presse

04:03:24

Es herrscht Kritik an der Polizei, unabhängig davon, ob diese berechtigt ist. Das Verbrechen dominiert die Straßen, anders als in einem gesunden amerikanischen Staat. Es wird beklagt, dass Polizisten, die eigentlich Respekt für ihren Dienst verdienen, in St. Andreas dafür bestraft werden, für die Allgemeinheit da zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Menschen dafür sensibilisieren kann, dass Polizisten Freunde und keine Feinde sind. Transparenz im Internet wird kritisiert, da positive Beiträge über gelöste Einsätze mit negativen Kommentaren abgewertet werden. Die Presse wird kritisiert, weil sie Informationen weglässt, möglicherweise aus Angst vor Konsequenzen, was ihre Glaubwürdigkeit als aufklärendes Medium in Frage stellt. Es wird die Idee eines eigenen Mediums diskutiert, um Gegennarrative zu verbreiten und die Bevölkerung aufzuklären, da die Straße bereits 'gesporen' hat.

Konsequenzen aus der Berichterstattung der Times und Notwendigkeit eigener Informationswege

04:06:04

Die Berichterstattung der Times führt zu dem Schluss, dass die gegebenen Informationen nicht unterstützt werden können. Es wird erwogen, Informationen selbst zu veröffentlichen, was als Staatspropaganda kritisiert werden könnte. Eine Blacklist für bestimmte Medien wird in Betracht gezogen, solange bestimmte Personen dort tätig sind. Der Versuch, Kontakt zu einer Schlüsselfigur aufzunehmen, scheitert. Es wird vermutet, dass das Unternehmen dieser Person das Medium an die Wand fährt. Derzeit wird die Zusammenarbeit mit diesem Medium ausgesetzt, unabhängig von möglichen Zwängen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Datenschutzaufhebung für einen Freund der Journalistin vorliegt, um die Kommunikation während eines bestimmten Zeitraums zu untersuchen. Die Frage nach dem Pressegesetz und einem Vorfall mit Rickstein wird aufgeworfen, wobei angedeutet wird, dass trotz Auflagen bei erneutem Fehlverhalten Konsequenzen drohen.

Rollcall und Aktuelle Einsätze

04:14:13

Der Rollcall beginnt mit der Feststellung, dass ein Recruit noch fehlt. Es werden Einsätze vom Vortag angesprochen, insbesondere eine Entführung beim Café El Salvo, bei der eine Person mit braunen Haaren und Zöpfen entführt wurde. Die Person wurde später schwer verletzt in einem Trailerpark gefunden, ausgezogen bis auf die Unterwäsche und mit einem gelben Bandana um den Hals, was auf eine Verbindung zu den Vargos hindeutet. Ein weiterer Fall betrifft eine erschossene Person in der Nähe der Aztekas, möglicherweise als Racheakt. Der Zustand der entführten Person ist unbekannt. Es gab Verwirrungen bezüglich Fußgängerzonen und der Befugnisse der State Police, die durch eine Klärung des State Court ausgeräumt wurden. Die Admin fordert die Leitstelle auf, Geldkassetten bei Green Planet abzuholen. Eine aktualisierte Fuhrparkliste wurde veröffentlicht, und es wird an die korrekte Abstellung der Fahrzeuge erinnert. Es wird an die Abgabe von Aussagen zum PSB-Überfall erinnert.

Dank, Petition und Frustration über mangelnde Unterstützung

04:19:08

Ein Kollege bedankt sich für die Führung in schwierigen Zeiten und versichert die Unterstützung des Kollegiums. Es wird angekündigt, dass es um 21 Uhr einen fingierten Anruf über eine Entführung am Leschensker geben wird. Ein Kollege betont, dass das gesamte Departement hinter dem Commissioner steht und verweist auf eine Petition gegen den Rücktritt des Commissioners. Der Commissioner äußert sich zu der Petition und seiner langjährigen Tätigkeit bei der Polizei. Er thematisiert die schwindenden Einheiten, den Nachwuchsmangel und die hohe Arbeitsbelastung. Trotz positiver Bemühungen wird die Polizei für alles zur Rechenschaft gezogen, und die Zivilbevölkerung kritisiert die Polizei anstatt die Täter. Die Frustration unter den Polizisten wächst, da sie im Dienst beschimpft und schlecht behandelt werden, was zu Demotivation, Kündigungen und einer Abwärtsspirale führt. Solange die Polizei nicht den Rückhalt der Bevölkerung erhält und die Zivilbevölkerung nicht für die Polizei einsteht, wird sie in der Gesellschaft nicht anerkannt.

Appell an die Kollegen und Ankündigung eines Geständnisses

04:23:35

Die Polizei steht in der Gesellschaft unter den Straftätern, und die Presse deckt Straftäter. Der Commissioner kritisiert den mangelnden Rückhalt und die fehlende Unterstützung in der Öffentlichkeit. Er fordert die Kollegen auf, gemeinsam für Recht und Ordnung einzustehen und nicht in Einzelteile zu zerfallen. Andernfalls sieht er schwarz für die Zukunft der Polizei. Er bedankt sich für die Petition, fordert aber Taten statt Worte. Eine Kollegin äußert Verständnis für die Situation und berichtet von positiven Reaktionen auf Venture. Sie hofft, dass die Bevölkerung die Polizei nicht als Feind sieht. Es wird ein Einsatz um 1:20 Uhr geplant, bei dem es um Schnelligkeit und Ernsthaftigkeit geht. Es wird ein Anruf um 21:15 Uhr bezüglich eines Geständnisses erwartet, das das Stadtbild beeinträchtigt hat. Ein Termin für eine Anhörung wird vereinbart.

Gespräche über Privates und Dienstliches

04:37:02

Es wird über private Angelegenheiten gesprochen, darunter eine bevorstehende Geburtstagsfeier und die Beziehung zwischen zwei Personen. Anschließend wird auf dienstliche Themen eingegangen, insbesondere der Widerspruch von Sven Zürbergs Anwältin gegen den Fall. Es wird der genaue Ablauf der Flucht und des Schlagstockeinsatzes erörtert. Der Eindruck, dass Sven Zürberg gezielt auf Miss Bailey geschlagen hat, wird bestätigt. Die Begründung der Anwältin für den Widerspruch wird als unsinnig abgetan. Es wird über ein Angebot von Mr. Salisbury für einen Podcast über die Arbeit als Officer in der State Police gesprochen. Die Idee wird grundsätzlich positiv aufgenommen, um das Jobbild besser zu vermitteln und die Öffentlichkeit zu informieren. Ein weiteres Gespräch dreht sich um die Weiterarbeit eines Kollegen, der sich in psychologischer Behandlung befindet. Es werden Bedingungen für die Wiederaufnahme des Dienstes festgelegt, darunter ein Gutachten der Psychologin.

Öffentlichkeitsarbeit und Probleme mit den Medien

04:46:09

Es wird über eine Idee gesprochen, wie die Öffentlichkeit die Step-Police unterstützen kann, möglicherweise durch eine Kundgebung. Es wird jedoch die Gefahr einer Hate-Bubble und möglicher Gewalt betont. Es wird diskutiert, welches das vertrauenswürdigste Pressemedium ist, wobei keines als solches angesehen wird. Es wird versucht, Kontakt zur Times aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg. Es gibt Unklarheiten bezüglich Wiese News und Open News. Es wird die Qualität eines Artikels kritisiert, der als 'absoluter Dreck' bezeichnet wird, da wichtige Informationen fehlen. Es wird die Verantwortung der Co-CEOs betont, insbesondere in Bezug auf die Kontrolle der Mitarbeiter und die Qualität der Berichterstattung. Es wird Frustration über die mangelnde Aktualität und Vollständigkeit der Artikel geäußert. Es wird vermutet, dass eine ehemalige Mitarbeiterin den Artikel schreiben wollte, was die Situation zusätzlich erschwert.

Vorbereitung auf einen Einsatz und Planung einer Anhörung

04:52:29

Es wird über die Vorbereitung auf einen Einsatz gesprochen, bei dem eine Entführung simuliert wird. Es wird gehofft, dass die beteiligte Person den Plan durchzieht. Es wird erwähnt, dass die Person zur Alamonia gebracht werden soll und dass eine Anhörung bei Richter Moseley geplant ist. Es wird die Möglichkeit erörtert, dass die Person direkt ins Gefängnis kommt. Es wird über die Straftat Brandstiftung und mögliche Zugeständnisse bei einem Geständnis gesprochen. Es wird ein Bewerbungsgespräch erwähnt, das parallel stattfindet. Es wird die zweifache Brandstiftung der Person thematisiert, die im Auftrag einer Sekte gehandelt hat und Todesangst hat. Es wird vereinbart, die Person um 21:05 Uhr vor dem BPD abzuholen. Es wird die Notwendigkeit betont, den Einsatz zu dritt durchzuführen und den Hinterausgang zu benutzen. Es wird über den Gesundheitszustand nach einem Vorfall gesprochen und über die Möglichkeit, in die Forensik zu gehen.

Beziehungsgespräche und Jobangebote im Streifenwagen

05:11:28

Während einer Streifenfahrt sprechen die Beamten über private und berufliche Themen. Es wird ein 18-Stunden-Tag für gemeinsame Arbeit geplant, wobei Details wie der genaue Zeitpunkt noch offen sind. Es folgt ein Gespräch über die Anschaffung eines Cheetah Classic, der aber aufgrund des hohen Preises verworfen wird. Weiterhin diskutieren sie über eine ehemalige Kollegin namens Saja Layton, die zur Polizei zurückkehren möchte, nachdem sie bei der Times gekündigt hat. Es wird ihre Vergangenheit und mögliche Motive für die Rückkehr kritisch hinterfragt, da sie wohl nicht immer positiv über die Polizei berichtet hat. Einer der Beamten erinnert sich daran, von einer Streife angefahren worden zu sein, was zu einer hitzigen Diskussion führt. Ein Anruf des Commissioners Riggs unterbricht das Gespräch, der zu dem neuen Podcast gratuliert und andeutet, dass die Beamten in den Medien als 'Pick-Me-Girls' bezeichnet werden, weil sie angeblich zurücktreten wollen, es sei denn, die Stadt steht zu ihnen. Die Beamten reagieren verärgert auf diese Anschuldigung und vermuten, dass Mr. Riggs sie bewusst angreift, um von eigenen Problemen abzulenken. Sie beschließen, ihm keine weitere Plattform zu bieten.

Vorbereitung auf Gerichtsverhandlung und Entführung

05:18:16

Die Beamten bereiten sich auf eine bevorstehende Gerichtsverhandlung vor, bei der sie eine Frau namens Brooks abholen und zum Gericht bringen sollen. Sie hoffen auf ein Geständnis, um den Fall schnell abschließen zu können. Während der Vorbereitung wird ein Gespräch über Commissioner Riggs geführt, der als unbeliebt und konfliktscheu beschrieben wird. Die Beamten diskutieren über die Bedeutung des Begriffs 'Pick-Me-Girl' und wie er auf Riggs angewendet werden könnte. Plötzlich erhalten sie einen Anruf über eine Entführung: Eine Frau mit roten Haaren wurde von zwei Fahrzeugen, darunter ein schwarzer Geländewagen, entführt. Die Beamten geben die Information weiter und versprechen, sich darum zu kümmern. Sie spekulieren darüber, ob die Staatsanwältin Brooks ein Geständnis ablegen wird und ob sie ehrlich ist. Es wird erwähnt, dass die Frau zuvor ein langes Gespräch geführt hat und behauptet, von einer Sekte bedroht worden zu sein. Die Beamten äußern sich skeptisch, aber bereit, der Sache nachzugehen.

Personalmangel, Jobangebote und Zusammenarbeit mit Behörden

05:28:12

Die Beamten sprechen über Personalprobleme beim MD und vergleichen diese mit den eigenen Herausforderungen. Es wird ein Jobangebot für Alice Logan als Staatsanwältin diskutiert, wobei Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Voreingenommenheit gegenüber Polizisten geäußert werden. Trotzdem wird anerkannt, dass sie grundsätzlich qualifiziert ist, aber man müsse ein Auge auf sie haben. Es wird betont, dass Personalmangel kein Grund sein sollte, ungeeignete Kandidaten einzustellen. Die Zusammenarbeit mit anderen Behörden wird als aktuell gut bewertet, was als Ergebnis harter Arbeit angesehen wird. Es wird vereinbart, dass jemand Protokoll während des Gesprächs führt, um Verantwortlichkeiten klar zu definieren. Die Beamten erreichen einen abgelegenen Ort, wo sie die Staatsanwältin Brooks treffen sollen. Sie bereiten sich auf das Gespräch mit ihr vor und hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Geständnis und Doppelte Aussage im Fall der Brandstiftung

05:32:02

Die Staatsanwältin Brooks wird begrüßt und aufgefordert, ihr Geständnis abzulegen. Es wird ein Deal angeboten: Wenn sie gesteht, die beiden Departments angezündet zu haben, wird sie eine Aussage bei Miss Brooks machen, gefolgt von einer Anhörung beim Richter. Im Gegenzug wird ihr Schutz im State Prison und eine Reduzierung des Strafmaßes zugesichert. Nach anfänglichem Zögern gesteht Lucy Middleton die Brandstiftung. Sie wird von Mr. Tinuta über ihre Rechte als Tatverdächtige belehrt. Es werden zwei Aussagen aufgenommen: eine inoffizielle, in der sie die Tat gesteht, weil sie von der Sekte 'Weiße Herde' bedroht wurde, und eine offizielle, in der sie die Tat aus Spaß an Feuer gesteht. Die erste Aussage soll dem Richter vorgelegt werden, um das Strafmaß zu mildern, während die zweite in die Akte kommt. Die Staatsanwältin erklärt die möglichen Strafen für Brandstiftung und signalisiert Bereitschaft, aufgrund der Kooperation ein milderes Strafmaß anzusetzen. Die Beamten betonen, dass sie ihr Wort halten und erwarten, dass sie vor dem Richter die erste Aussage wiederholt, um ihre Angst vor der Sekte zu betonen.

Flucht eines Verdächtigen und Vorbereitung des Schnellprozesses

05:47:03

Die Beamten erfahren, dass ein Verdächtiger, der sie niedergestochen hat, aus dem MD geflohen ist. Es gibt Vorwürfe der Misskommunikation innerhalb der Einheit. Der Commissioner gibt eine Stunde Zeit, um den Flüchtigen wieder in Gewahrsam zu nehmen und droht mit der Beurlaubung der gesamten Abteilung bei Versagen. Die Staatsanwaltschaft wird aufgefordert, keine Verlängerung des Haftbefehls zu beantragen, sondern sich auf die Suche nach dem Flüchtigen zu konzentrieren. Die Beamten bereiten sich auf einen Schnellprozess vor und bitten Herrn Mausli, die Tür zu öffnen und die Fallakte herauszusuchen. Es wird festgestellt, dass die gesuchte Person nicht mit dem Aktenzeichen übereinstimmt. Miss Brooks wird informiert, dass sich die Akte noch in Bearbeitung befindet und sich die Sache hinziehen könnte. Währenddessen wird im Funk nach dem Flüchtigen gefahndet und die aktive Marschleinheit um Unterstützung gebeten. Die Beamten fragen nach der Kleidung des Flüchtigen und fordern die Kollegen im MD auf, auf Funksprüche zu reagieren. Es wird der 28.02. als Datum der Brandstiftung bestätigt.

Briefing für den Richter und Beginn der Anhörung

05:58:34

Mr. Moussel wird über den Fall von Ms. Middleton informiert, die gestanden hat, im Auftrag der Sekte 'Weiße Herde' zwei Police Departments angezündet zu haben. Es wird betont, dass sie mit dem Tode bedroht wurde und dass ihr im Gegenzug für ein Geständnis eine Strafmaßreduzierung zugesichert wurde. Es wird erklärt, dass es zwei Aussagen gibt: eine offizielle und eine inoffizielle, wobei die inoffizielle in die Akte kommt, um die Bedrohung durch die Sekte zu berücksichtigen. Die offizielle Aussage soll geschwärzt werden. Es wird klargestellt, dass sie nach der offiziellen Aussage verurteilt wird, in der sie von der Sekte bedroht wurde. Es wird erwähnt, dass beim ersten PD ein Flatterband vorhanden war, während sie beim zweiten auf Glück gehofft hat, dass niemand drin ist. Die Aktenzeichen werden notiert. Die Anhörung beginnt, und Lucy Middleton wird aufgefordert, ihren Namen und ihr Geburtsdatum zu nennen. Sie wird über den Anklagepunkt der Brandstiftung gemäß § 53 StGB informiert und bekennt sich schuldig. Da die Schuldfrage geklärt ist, geht es im Verfahren nur noch um das Strafmaß und die Prüfung des Straftatbestandes. Miss Middleton wird aufgefordert, ihre Situation zu schildern und erklärt, dass sie unter Druck gesetzt wurde und Angst um ihr Leben hatte.

Kritik am Commissioner und Suche nach dem Flüchtigen

06:11:22

Ein freier Journalist namens Adam Torres veröffentlicht ein Statement, in dem er den Commissioner für seine öffentliche Abrechnung aus Frust kritisiert. Er wirft ihm vor, emotional überladen, respektlos und pauschalisierend zu sein und Misstrauen gegenüber dem Rechtsstaat zu schüren. Er kritisiert auch die emotionale Erpressung und Polarisierung, die der Commissioner angeblich betreibt, um sich selbst zu glorifizieren. Der Journalist fordert den Commissioner auf, sich auf echte Probleme im Staat zu konzentrieren und seinen Rücktritt in Erwägung zu ziehen. Währenddessen wird die Suche nach dem Flüchtigen fortgesetzt. Es gibt Hinweise darauf, dass das Allys den Tätern möglicherweise Schutz geboten hat und dass die Person im Turf der FGF gesehen wurde. Die Beamten sollen die Umgebung des Allys, den Pornshop, den Dripshop und das Highlife überprüfen. Es wird versucht, das Video 'Straight Outta Street' auf Wentsche zu finden, um Hinweise auf den Flüchtigen zu erhalten. Die Beamten vermuten, dass sich die Täter im Umfeld der Mitarbeiter des Allys aufhalten und überprüfen das Pfandhaus im SGF Turf.

Diskussion über mögliche Aktivitäten und juristische Konsequenzen im Fall Middleton

06:20:23

Es wird überlegt, wie der Tag gestaltet werden könnte, inklusive Yacht fahren, Angeln und Wandern. Gleichzeitig eskaliert die Situation im Fall Miss Middleton. Es geht um Aussagen, die sie gemacht hat, und die Frage, ob diese als terroristische Straftat gewertet werden könnten, was ein deutlich höheres Strafmaß zur Folge hätte. Es wird diskutiert, ob sie mit Terroristen zusammengearbeitet und staatliche Behörden angegriffen hat. Brooks verteidigt Middleton vehement, während Moseley die Gegebenheiten prüft. Es besteht die Möglichkeit, dass der Schnellprozess ausgesetzt wird und ein Haftbefehl bis zu einer möglichen Verhandlung am Samstag erlassen wird. Es wird betont, dass Middleton in jedem Fall nicht zu Hause schlafen wird und ein Rechtsbeistand benötigt, um zu verhindern, dass sie den Terrorismus gesteht. Die Problematik liegt darin, dass eine Anklage wegen Terrorismus nach einem Freispruch wegen Brandstiftung nicht mehr möglich wäre, da man nicht zweimal für dieselbe Handlung angeklagt werden kann. Die Situation wird als Drahtseilakt beschrieben.

Planung eines Motorradclubs und Wiederaufnahme des Strafverfahrens Middleton

06:26:41

Es wird über die Gründung eines Motorradclubs gesprochen, inklusive der Bestellung von zwei Chimeras, Dreirad-Bikes. Die Coppa ist offiziell geöffnet und es wird ein Pressestatement gegen die One-Percenter angekündigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es einen Motorradclub gibt, der von einer Frau geleitet wird. Im weiteren Verlauf wird das Strafverfahren gegen Lucy Middleton wieder aufgenommen. Middleton äußert den Wunsch nach einem Rechtsbeistand. Brooks wird gefragt, ob sie die Anklage unter dem bestehenden Anklagepunkt fortführen möchte, was sie bejaht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Deal im Sinne eines Strafmaßes vereinbart werden kann, wobei bisher keine konkreten Zahlen genannt wurden. Brooks möchte den Prozess unterbrechen, um einen Deal zu vereinbaren, obwohl sie ihn auch ohne Deal durchführen würde. Die Situation wird als verwirrend beschrieben, da der Deal für eine andere Anklage vorgesehen war.

Notlage im Gerichtsgebäude und Verfolgung eines Verdächtigen

06:32:19

Es gibt eine Notlage im Gerichtsgebäude und Brooks wird gebeten, die Anwesenden aus dem Gebäude zu lassen. Eine Verfolgungsjagd ist im Gange, an der ein schwarzer Webel beteiligt ist. Das Ziel ist es, zum Carwash und Unicorn zu gelangen. Es wird ein Kontakt beim Funhouse gesichtet, der in Richtung Unicorn fährt. Eine Person wird festgenommen, aber es stellt sich heraus, dass es nicht der Gesuchte ist. Die Person beruft sich auf ihr Recht zu schweigen und fordert einen Anwalt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die zivile Einheit die ganze Zeit hinterhergefahren ist. Die Flucht des Verdächtigen wird als großes Problem angesehen. Parallel dazu wird ein Gespräch über Miss Ticking Bottom geführt, bezüglich ihrer Dienstfähigkeit und möglicher Panikattacken. Es wird vereinbart, dass sie ein psychologisches Gutachten erstellen lässt. Der Rebler fährt in Richtung Macebank und wird von der Polizei verfolgt.

Kontrolle von Journalisten und Diskussion über Meldepflicht

06:41:25

Drei Journalisten werden kontrolliert, da ihr Fahrzeug auf Stanley Williams zugelassen ist und auf die Beschreibung eines gesuchten Fahrzeugs passt. Einer der Journalisten, Mr. Archer, hat seine Adresse nicht im Kasa eingetragen, was eine Strafe nach sich zieht. Es entbrennt eine Diskussion über die Meldepflicht und das Recht des Staates, den Wohnort seiner Bürger zu kennen. Archer weigert sich, seine Adresse anzugeben, da er es als Übergriff empfindet. Er wird als unbelehrbar eingestuft und die Strafe wird erhöht. Es wird erklärt, dass die Nichtmeldung der Adresse als Ordnungswidrigkeit gilt und bei Wiederholung zu Gefängnis führen kann. Der Polizist versucht, Archer die Konsequenzen seines Handelns zu verdeutlichen und ihm zu raten, sich Stress und Ärger zu ersparen, indem er seine Adresse einträgt. Abschließend gibt der Polizist den Journalisten einen Hinweis auf eine wichtige Verhandlung im State Code bezüglich der abgebrannten Police Departments.

Kritik an der Pressearbeit und Personalwechsel

07:08:11

Es wird Kritik an der Pressearbeit geäußert, da wichtige Informationen in einer Kurznews gefehlt haben und ein ausführlicher Artikel zu lange auf sich warten ließ. Dadurch sei der Drop gelutscht und die Aktualität der Informationen verloren gegangen. Es wird die Sichtweise geäußert, dass die Informationen schneller hätten veröffentlicht werden müssen. Zudem wird der Personalwechsel von Zaya Layton thematisiert, die von der Presse zum PD wechselt. Es wird betont, dass sie während ihrer Tätigkeit im PD nicht mehr für die Presse arbeiten darf.

Aufklärung eines Vorfalls im AMD und Kritik an Vorgehensweise

07:18:30

Es wird ein Vorfall im AMD (Medical Department) aufgeklärt, bei dem ein Verdächtiger, der den Police Commissioner mit einem Messer angegriffen hat, entkommen konnte. Die Beamten erklären, dass sie den Verdächtigen ohne Handschellen ließen, um Verletzungen zu berücksichtigen, was kritisiert wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, Straftäter, unabhängig von ihren Verletzungen, zu sichern und dass der Angriff auf den Police Commissioner nicht nur ein Angriff auf Cops, sondern auf ein hohes Amt des Staates ist. Die Beamten werden angewiesen, den Verdächtigen am nächsten Tag in Handschellen zu bringen. Es folgt eine Diskussion über die Dienstanweisung bezüglich der Geisel-Hotline und der Namensnennung von Beamten bei Verhandlungen. Der Commissioner äußert Bedenken bezüglich eines Videos von Straight Outta Street, in dem der Name einer Polizistin genannt wird, da das Video zur Rebellion aufruft und die Polizistin in Gefahr bringen könnte. Er plädiert dafür, das Video offline zu nehmen, um die Polizistin zu schützen.

Belehrung über Eigensicherung und Festnahme von Straftätern

07:27:02

Es erfolgt eine Belehrung der Beamten über die Notwendigkeit der Eigensicherung bei der Festnahme von Straftätern, unabhängig von deren Verletzungen. Ein Beamter berichtet, wie er von einem Verdächtigen mit einem Messer angegriffen wurde, was die Bedeutung des sofortigen Anlegens von Handschellen unterstreicht. Es wird betont, dass die Hemmschwelle bei solchen Personen sehr gering ist und Eigenschutz oberste Priorität haben muss. Es wird keine Konsequenz für das Fehlverhalten geben, aber die Beamten werden angewiesen, den Flüchtigen zu finden. Es wird kurz über einen Patch in der Grove Street und einen Anruf bezüglich einer neuen Hotline vom Prisoners gesprochen. Im Gespräch wird die Frage aufgeworfen, ob man zu nett geworden ist, was verneint wird, da Anschreien keine pädagogische Wirkung habe.

Spekulationen über den Aufenthaltsort eines Flüchtigen und Ermittlungen

07:30:06

Es wird darüber spekuliert, wo sich der flüchtige Fils verstecken könnte, wobei verschiedene Gangs wie die Zekas und Straight Outta Street in Betracht gezogen werden. Ein Anruf von Elijah Fields, der sich über unbekannte Anrufe beschwert, wird entgegengenommen. Es wird bestätigt, dass es sich bei ihm um die Person handelt, die aus dem MD geflüchtet ist und den Beamten niedergestochen hat. Es wird diskutiert, warum Foley immer unbekannt anruft. Es wird festgestellt, dass es ein entspannterer Tag war als die vorherigen Tage. Es wird über Träume und Vorstellungen gesprochen, bevor das Gespräch sich einem anderen Thema zuwendet.

Anhörung zu Straight Outta Street Video und rechtliche Schritte

07:40:27

Es wird von einer Anhörung berichtet, in der ein Beschluss erwirkt wurde, dass Venture gezwungen wird, das Video von Straight Outta Street zu entfernen, da dieses durch die Verbreitung zur Gewalt gegen die State Police aufruft und sich somit der Mittäterschaft schuldig macht. Es wird die Möglichkeit einer Datenschutzaufhebung für das Telefon einer Mitarbeiterin von Straight Outta Street namens Millie diskutiert, um zu prüfen, ob sie in Kontakt mit den Tätern steht, da sie enge Verbindungen zu einem Mitglied der 85s hat. Es wird vermutet, dass Millie möglicherweise nicht gezwungen wurde, das Video zu veröffentlichen. Es wird beschlossen, Miss Brooks über die Situation zu informieren. Mr. Anderson wird für seine gute Arbeit gelobt. Es wird kurz über Mostly gesprochen und dass er oft hilfreiche Hinweise gibt, die aber nicht immer verstanden werden.

Anekdoten und Abschweifungen

07:47:42

Es wird eine Anekdote über einen Vorfall erzählt, bei dem ein kleiner Junge einen Flummi in eine Glasscheibe geworfen hat, nachdem er von einer Frau mit weißen Haaren dazu angestiftet wurde, was zu einer Fahndung führte. Es wird erwähnt, dass das Spot-Team nach Mexiko geschickt wurde und dort beschossen wurde. Es folgt eine Geschichte über eine fiktive Figur namens Ursula, die in einer Schule arbeitet und von Schülern erfährt, dass andere Kinder einen Shop ausgeraubt haben. Ursula wird als Detective, Ärztin und Psychologin beschrieben. Es wird überlegt, ob Ursula den falschen Job gewählt hat. Es wird über eine Serie namens 'Usel Tag und Nacht' gesprochen, in der Ursula mitspielt. Es wird überlegt, ob Ursula nicht selbst den Laden überfallen sollte, um sich besser mit den Schülern zu verstehen.

Diskussion über Traumberufe und Streamer

07:58:01

Es wird über den vermeintlichen Traumberuf eines Streamers diskutiert, der den ganzen Tag Videospiele spielt und dafür bezahlt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn man alt und hässlich wird. Es wird überlegt, ob man dann auf einen anderen Bereich wechseln sollte. Es wird ein SMS-Nachricht erwähnt. Es wird angekündigt, dass am nächsten Tag die letzte Folge von Ursula kommt. Es wird sich eine gute Nacht gewünscht. Zum Schluss werden die Zuschauer verabschiedet und sich für das Zuschauen bedankt. Es wird sich für den Frust am Anfang entschuldigt. Es werden Cosy, Delta und HP für ihre Unterstützung gedankt. Es wird angekündigt, dass am Samstag kein Stream stattfindet, da das Vivi-Gleis verlegt wird. Es wird auf den TikTok-Kanal aufmerksam gemacht und darum gebeten, das neueste Video anzusehen und zu teilen. Es wird betont, dass die AfD scheiße ist und sich von Nazis distanziert. Zum Schluss werden die Zuschauer verabschiedet und ein Raid gestartet.