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Heideltraut
- 22.07.25 - 10:35:40 - 40.434 - Grand Theft Auto V

• Zusammenfassung
• Original

Grand Theft Auto V

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Die Streamerin hat Koffer gepackt, Videos aufgenommen und geplant sowie andere Aufgaben erledigt, um für die bevorstehende Reise bereit zu sein. Es wird erwähnt, dass es am nächsten Tag mit dem Flieger losgeht und ein 12-stündiger Flug bevorsteht. Um die Zeit im Flugzeug zu überbrücken, sollen Folgen in einer App heruntergeladen werden. Es wird die Vorfreude auf die Ankunft in Los Angeles geäußert, einschließlich der typischen Geräuschkulisse am Flughafen und der Weiterreise zum Hotel in Hollywood. Es gibt Bedenken bezüglich der langen Wartezeiten bei der Einreise und der Gepäckausgabe in Frankfurt. Am 24. soll es zu Jimmy Kimmel gehen. Der Abflug ist für 10:30 Uhr geplant, wobei es eine Änderung gab, da der Zug ausfällt und stattdessen mit dem Auto zum Flughafen gefahren werden muss.

Es wird auf ein neues, gemütlicheres Stream-Setup hingewiesen, das den Raum nicht mehr vollständig zeigt. Die Streamerin interagiert mit dem Chat, beantwortet Fragen und geht auf Kommentare ein, beispielsweise bezüglich eines Lego-Aufbaus und eines Instagram-Reels. Es wird angekündigt, dass eine aktuelle GTA Roleplay-Folge möglicherweise erst später auf YouTube erscheint, abhängig von der Verarbeitungszeit von YouTube. Zudem wird auf den 27. hingewiesen, an dem es etwas Neues auf dem Instagram-Kanal geben wird. Es wird erwähnt, dass es eine Kooperation mit EMP gibt, bei der mit dem Code HEIDELTRAUT 20% Rabatt gewährt wird. Verschiedene Merchandise-Artikel aus den Bereichen Harry Potter, Star Wars, Stranger Things und mehr werden vorgestellt.

Es wird angekündigt, dass dies die letzte GTA Roleplay-Folge vor einer Reise nach Los Angeles ist, die jedoch als Mission bezeichnet wird. Details dazu sollen am 27. auf YouTube, Twitch und Instagram enthüllt werden. Der nächste GTA Roleplay-Stream ist für den 2. August geplant. Es wird die bevorstehende 1000. Episode im Leben von Walter Weiß thematisiert und ein Rückblick auf die bisherigen Ereignisse gegeben, einschließlich der aktuellen Verwicklungen mit dem FIB und der Sekte. Es wird ein möglicher Ersatzstream mit Navy in verschiedenen Event-Charakter-Rollen in Aussicht gestellt, wobei die Ankündigung im Heideltraut-Discord erfolgen soll. Es wird sich für den Support der Community bedankt, sowohl für die Unterstützung durch das Zusehen und Kommentieren als auch für den finanziellen Support.

Es wird sich bei verschiedenen Partnern bedankt, darunter EMP, Holy und Holzkern, und auf Rabattaktionen mit den jeweiligen Codes hingewiesen. Es wird auf die Panels auf dem Twitch-Kanal verwiesen, wo die Codes und Aktionen zu finden sind. Es wird eine wichtige Information bezüglich eines gefundenen Folterkellers gegeben, in dem laut MD Organe von zwei bis vier Personen gefunden wurden. Abschließend werden die Flugdaten für den Flug von Frankfurt nach Los Angeles (LH 456 am 23.) und zurück (LH 457 am 1. August) genannt, falls jemand den Flug tracken möchte.

Die anstrengendste Phase einer Weltraummission ist der Start aufgrund der enormen Beschleunigungskräfte. Im Weltall führt man eine Forschungsmission durch, bei der es um die Auswirkungen der veränderten Bedingungen auf die menschliche Muskulatur geht. Man untersucht, wie sich die Muskulatur im Weltall und nach der Rückkehr zur Erde verhält, sowie die Auswirkungen der Erdanziehungskraft auf anderen Planeten wie dem Mars. Die Anziehungskraft des Mars ist zwar stärker als erwartet, was das Laufen dort anstrengender machen würde, vergleichbar mit dem Laufen im Wasser. Die Aufenthalte im Weltall dauern mehrere Monate, um die Auswirkungen ausreichend zu erforschen. Es wird betont, dass diese Arbeit dem Allgemeinwohl dient, auch wenn es nicht immer Anerkennung findet. Die moderne Raumfahrt wird mit einer Straßenbahnfahrt verglichen, bei der man kurz hochfliegt, seine Arbeit erledigt und wieder zurückkehrt. Eine Anekdote über eine vorgetäuschte Tätigkeit als Space Shuttle Commander, um eine Frau zu beeindrucken, wird humorvoll erzählt, inklusive selbst erstellter Zeichnungen und dem Tragen einer Astronautenuniform.

Es werden private Gespräche über Beziehungen und erste sexuelle Erfahrungen geführt. Herr Torres berichtet von seiner Beziehung zu Mr. DuPont, die für einige überraschend ist. Er erzählt, dass er bis zum 18. Lebensjahr gewartet hat und seine erste Freundin Fiene hieß. Die Beziehung scheiterte an der Entfernung, da sie in Miami wohnte, während er in Hawaii lebte. Die Entfernung zwischen Hawaii und Miami wird diskutiert, wobei verschiedene Schätzungen abgegeben werden. Die Beziehung entstand während seines Studiums in Miami, wo er Finanz- und Bankwesen studierte. Nach dem Studium kehrte er nach Hawaii zurück, um die Surfschule seines Vaters zu übernehmen, was zur Trennung führte. Es wird überlegt, den nächsten Urlaub in Y-City zu verbringen und einen PD-Ausflug dorthin zu machen. Ein weiteres Thema ist der geplante Ruhestand in West City aufgrund der schöneren Natur und Strände. Es wird scherzhaft überlegt, wie man einen Henker einem Krokodil zum Fraß vorwerfen könnte.

Es wird über die Ironie gesprochen, dass in Las Venturas, einer künstlichen Glücksspielstadt in der Wüste, eine teure Kugel (Sphere) gebaut wurde, in der ein Film über Klimaschutz und Naturkatastrophen gezeigt wird. Es wird kritisiert, dass Las Vegas und Dubai sehr viel Wasser verbrauchen, um ihre Gärten und Wiesen zu bewirtschaften. Die Gesprächsteilnehmer unterhalten sich über bevorzugte Aufenthaltsorte und erwähnen das Vipidi als romantischen Ort. Es wird überlegt, ob es schöne Ecken in den Tonka Hills gibt. Eine Anekdote über eine Begegnung mit einer Frau im Bikini an einer Tankstelle wird erzählt, die sich als Naturfreundin herausstellte und Bäume umarmte. Diese Begegnung führte zu einem unangenehmen Gespräch und dem Gefühl, dass die Frau ihn hasste, weil er ihre Gefühle nicht erwiderte. Eine weitere Geschichte handelt von einer Ärztin, die sich als beste Freundin von Miss Bailey herausstellte, was zu Spannungen führte.

Es werden weitere Beziehungsgeschichten ausgetauscht. Herr Rodriguez erzählt, wie er seinen Partner kennengelernt hat, beginnend mit einem Gespräch über seine Ziele bei der Einstellung. Die Beziehung entwickelte sich langsam über ein Jahr. Herr Torres gibt bekannt, dass er mit Emily Malone zusammen ist, was zu überraschten Reaktionen führt, da es eine komplizierte Vorgeschichte mit einem anderen Kollegen gibt. Es stellt sich heraus, dass sie bereits getrennt und wieder zusammengekommen sind. Die Kollegen äußern ihre Verwunderung über diese Wendung. Es wird diskutiert, ob man zu einer Person zurückkehren sollte, die einen für jemand anderen verlassen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum eine Beziehung beim ersten Mal gescheitert ist und ob ein zweiter Versuch funktionieren kann. Herr Torres erklärt, dass der Abstand gutgetan hat, aber die dritte Person ein Problem war. Die Schwierigkeit, dass seine Freundin noch mit dem Ex-Partner zusammenarbeitet, wird angesprochen. Es wird spekuliert, wie sich die Beziehung zu Miss Stevens ohne die Entführung entwickelt hätte, wobei angedeutet wird, dass sie ohnehin nicht von Dauer gewesen wäre.

Ein Telefonat wird beendet und es wird über ein mögliches Wiedersehen bei Shushan, einem Nagelsalon, oder einem Piti-Spa namens Hadith gesprochen. Es wird ein Flyer von einem Nagelstudio namens 'Many Eyebrows Nails Lashes' erwähnt, der jedoch beschädigt ist. Es wird überlegt, ob man dort einen neuen Flyer für eine Person besorgen könnte, die ein gutes Nagelstudio sucht. Die Gesprächspartner äußern die Notwendigkeit, hart für ihr Geld zu arbeiten und verabschieden sich voneinander. Abschließend wird die Idee geäußert, Streifen in der Stadt zu besetzen und diese sauber zu halten.

Es wird ein Telefonat mit Edwards erwähnt, der am Vortag nicht erreichbar war. Es ging um ein Briefing mit Kitamura vom FD-Chief bezüglich der aktuellen Phase. Es wird die Notwendigkeit besprochen, sich über weitere Vorgehensweisen auszutauschen. Ein weiteres Thema ist die Anfrage bei der Justiz bezüglich einer Strafe von 2000 Dollar und Sozialstunden. Es wird die Sorge geäußert, dass ein Widerspruch zu einer höheren Strafe führen könnte. Es wird vorgeschlagen, sich unverbindlich zu informieren und das Ergebnis schriftlich mitzuteilen. Des Weiteren wird überlegt, eine Beschwerde bei der Bar gegen Mr. Foley und Mr. Henke einzureichen, aufgrund von Postings. Es wird die Frage aufgeworfen, ob dies etwas bewirken würde, da frühere Meldungen ignoriert wurden. Abschließend wird die Weitergabe von Informationen aus Akten im Internet als gravierend eingestuft und die Notwendigkeit betont, dies zu klären.

Ein Auftrag an Bythunter für die zweite Etage wird erwähnt. Die Rückkehr der Frau wird erwähnt. Das Budget wurde von 1,3 Millionen auf 1 Million Dollar gekürzt, da die Marshals nicht mehr dabei sind. Es wird spekuliert, ob Benson und Kane zurückkehren werden. Bewerbungsgespräche finden von 18 bis 20 Uhr statt, mit acht oder neun Bewerbern auf zwei Tage verteilt. Es wird erwähnt, dass Porma sich um alles gekümmert hat. Abschließend wird ein Verkäufer von Fisch angesprochen, der sein Auto in einer Sperrzone geparkt hat. Es wird die Güte des Fisches angezweifelt, da dieser aus dem Alamossee stammt und die Strahlenwerte möglicherweise bedenklich sind.

Ein Fischverkäufer wird aufgefordert, sein Fahrzeug umzuparken. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, in der dem Verkäufer vorgeworfen wird, Kunden wegzunehmen und Sitzmöglichkeiten für seinen Verkauf zu nutzen. Der Verkäufer wird aufgefordert, sein Bandana abzunehmen und erklärt, dass er sich vor UV-Strahlung schützen müsse, da er bei einer Chlorgas-Explosion betroffen war. Es wird diskutiert, ob der Fischverkäufer eine Lizenz zum Verkauf von Fisch benötigt, möglicherweise ein Kleingewerbe oder eine industrielle Fischerei-Lizenz. Es wird erwähnt, dass der Verkäufer auch Wohnungen vermietet. Später wird der Fischverkäufer erneut angesprochen und nach seinem Angelschein und einer industriellen Fischerei-Lizenz gefragt, die er angeblich nicht vorzeigen kann. Es wird die Kühlkette des Fisches in Frage gestellt und der Verkäufer erklärt seine Methode. Ihm wird erklärt, dass er den Fisch nicht verkaufen darf, sondern nur für den Eigenbedarf angeln darf. Es wird gedroht, dass er sich strafbar macht und eine Strafe von mindestens 1400 Dollar zahlen muss.

Es werden Personalangelegenheiten besprochen, darunter die Bewertung der Beförderung von Frau Solis, die bis zur Rückkehr am 2. August zurückgestellt wird. Die Beförderung von Herrn Kahn zum Sargenanwärter wird genehmigt. Anschließend wird der Fall des Fischverkäufers Mr. Dixon weiter behandelt. Es wird betont, dass Mr. Dixon beim Kasa eine industrielle Lizenz anmelden muss, um legal Fisch zu verkaufen. Da er dies nicht getan hat und den Fisch mit einer Brechstange betäubt hat, drohen ihm nun Konsequenzen. Es wird die Möglichkeit eines Bußgeldes oder einer Verwarnung diskutiert. Am Ende wird Mr. Dixon zu einer Strafe von 3.000 Dollar und 20 Hafteinheiten verurteilt. Es wird auch die Gültigkeit seiner Angellizenz geprüft.

Es wird eingestanden, einen Fehler begangen zu haben, indem Fische gefangen und versucht wurde, diese weiterzugeben. Zukünftig sollen Fänge nur für den Eigenbedarf dienen und der Kontakt zum Kaser gesucht werden, um sicherzustellen, dass Anliegen von kompetenten Mitarbeitern bearbeitet werden. Es wird über die Glaubwürdigkeit von Personen diskutiert, die sich als Mitarbeiter ausgeben. Eine Situation mit mehreren Polizisten und einer Info-Hotline wird erwähnt. Es wird klargestellt, dass sich im Karton nur noch Lachsfilet befindet und keine ganzen Fische mehr. Ein fiktives Gespräch mit dem Sektenhaini über die Art des Fischfangs mit einer Brechstange wird thematisiert, wobei auf den Paragraphen 7, Tötung und Quälerei von Tieren, hingewiesen wird. Es wird argumentiert, dass die Maßnahme mit der Brechstange dazu diente, das Tier nicht zu quälen, nachdem der Haken und Köder entfernt wurden. Ein Vergleich mit dem Anschießen einer Person und anschließendem Schlagen mit einer Brechstange wird gezogen, um die Problematik zu verdeutlichen.

Es wird versichert, dass keine weiteren illegalen Handlungen dieser Art mehr stattfinden werden. Es wird nach dem Strafmaß für das Fischen und das Töten von Tieren mit einer Brechstange gefragt, wobei die Unterschiede zwischen industrieller Fischerei und dem vorliegenden Fall herausgestellt werden. Es wird argumentiert, dass der Fisch durch das Maritilmesser gestorben sei und nicht durch die Brechstange, die lediglich zur Betäubung diente. Der Vorwurf der Fischwilderei wird zurückgewiesen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Akkus in der Ware enthalten sind, und die Inspektion der Beweismittel durch die Beamten wird thematisiert. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Ware ins Auto zurückzustellen, und die Bedenken hinsichtlich eines möglichen Abbaus werden geäußert. Es wird nach Verkäufen von Fischen gefragt, wobei ein Verkauf für 50 Dollar an Mr. Foley und ein versuchter Verkauf an Lucy Middleton in Downtown am Legion Square erwähnt werden. Es wird Bedauern über die entstandene Situation und den Aufwand der Beamten geäußert, und zugesichert, dass solche Handlungen nicht mehr vorkommen werden.

Es wird der Versuch unternommen, die Beamten zu einer gemeinsamen Fischverkostung einzuladen, um möglicherweise das Strafmaß zu mildern, was jedoch abgelehnt wird. Die schöne Wohnung des Beschuldigten wird erwähnt. Es wird nach der aktuellen beruflichen Tätigkeit gefragt, wobei angegeben wird, dass der Fischverkauf eigentlich als Arbeit gedacht war, aber ein Fehler begangen wurde. Die Grundsicherung als Einnahmequelle wird genannt. Es wird nach früheren Tätigkeiten im Risen und im Prison gefragt, wobei die Arbeit im Prison aufgrund zu viel Gewalt gekündigt wurde. Es wird verneint, fahrlässig im Prison gehandelt zu haben, obwohl Disziplinarmaßnahmen manchmal notwendig waren. Eine Situation, in der drei Leute versucht haben, den Beschuldigten zu töten, wird geschildert, wobei ein Häftling namens Brooks als verrückt bezeichnet wird. Es wird nach der Häufigkeit des Angelns und dem Zeitpunkt des Fischfangs und des Verkaufs gefragt, wobei betont wird, dass es das erste Mal gewesen sei und aus Fehlern gelernt werde. Es wird nach dem Grund für das Ausscheiden bei der State Police gefragt, wobei die Anstrengung als Grund genannt wird.

Es wird ein Strafmaß von 450 Dollar festgelegt, und die Meldung beim Kasa und den State Park Rangern wird angeordnet. Der Verlust der Angellizenz wird als mögliche Konsequenz erwähnt. Es wird die Möglichkeit der Zahlung der Strafe angesprochen, und das Angebot, 50 Dollar zurückzugeben, wird abgelehnt. Der Karton mit dem Fisch wird beiseite gelegt. Es wird ein Gerät zur Überprüfung eingesetzt, das jedoch negativ ausfällt. Die Ironie, möglicherweise ins State Prison zu müssen, wo der Beschuldigte früher Wärter war, wird hervorgehoben. Es wird eine Frist von fünf Minuten gesetzt, um das Geld aufzutreiben, und Freunde werden kontaktiert, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Es wird die Befürchtung geäußert, im State Prison nicht zu überleben. Es wird versucht, 400 Dollar von einem Freund zu erhalten, um die Strafe zu bezahlen und eine Inhaftierung zu vermeiden. Nachdem die Frist abgelaufen ist, wird der Beschuldigte aufgefordert, sich umzudrehen und an die Wand zu stellen, was er widerwillig tut. Ein Kollege nimmt den Karton mit dem Fisch mit. Der Beschuldigte wird ins Dead Prisoner gebracht und anschließend in eine Zelle gesperrt. Es wird versucht, sich von Freunden zu verabschieden, und es wird festgestellt, dass der Beschuldigte am Alarmose geangelt hat, wo es kein Verbot gibt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Fisch mit einer Brechstange verprügelt und ohne Lizenz verkauft wurde, was eine andere Sache darstellt.

Es wird diskutiert, ob Menschen wirklich verstehen können, was Tiere fühlen oder empfinden, wobei die Arroganz menschlichen Wissens in Frage gestellt wird. Die Diskussionsteilnehmer zweifeln an der Gültigkeit unbestätigter Behauptungen über Tierempfindungen und verweisen auf frühere Fehleinschätzungen über die Empfindungsfähigkeit von Fischen. Die Debatte eskaliert zu einer Auseinandersetzung über die Todesstrafe, die als zu weitgehend abgelehnt wird, wobei ein Teilnehmer scherzhaft Guantanamo Bay als Alternative vorschlägt. Es wird über eine Situation diskutiert, in der eine Person fälschlicherweise behauptet, eine Todesstrafe erhalten zu haben, was zu einer Auseinandersetzung über die Verdrehung von Tatsachen führt. Abschließend wird ironisch über die Konsequenzen eines illegalen Fischfangs und die möglichen Strafen gesprochen, wobei die Möglichkeit eines Artikels über den "Fischmörder" erwähnt wird, der die Skrupellosigkeit der Tat hervorhebt.

Es wird über die Aussicht auf eine Verlegung in ein Stay Prison diskutiert, wobei die potenziellen Risiken und die Härte der dortigen Insassen thematisiert werden. Ein Insasse wird ironisch damit konfrontiert, dass er im Vergleich zu anderen Gefangenen, die schwerere Verbrechen begangen haben, nur einen Fisch getötet hat. Um einen Gefallen wird gebeten, um einer härteren Strafe zu entgehen, aber dieser wird abgelehnt. Es folgt die Aufforderung, eine Zelle zu reinigen, in der ein schlafender, gewalttätiger Häftling untergebracht ist, wobei auf die potenziellen Gefahren und die mangelnde Schutzausrüstung hingewiesen wird. Die Aufgabe wird als unangenehm und riskant dargestellt, da der Insasse sich vor dem aggressiven Häftling in Acht nehmen muss. Während der Reinigung kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem der Insasse den schlafenden Häftling versehentlich berührt, was zu Panik und dem schnellen Abbruch der Aufgabe führt. Anschließend wird dem Insassen die Reinigung eines beschädigten Streifenwagens als neue Aufgabe zugeteilt, wobei die Hoffnung auf eine baldige Entlassung besteht.

Ein Gespräch dreht sich um die Dankbarkeit gegenüber einer Person, die geholfen hat, eine Gefängnisstrafe zu vermeiden, wobei die Bedeutung einer Zeugenaussage hervorgehoben wird. Es wird die Kritik an der Staatsanwaltschaft und insbesondere an einem Mr. Tubor geäußert, dem vorgeworfen wird, den Tod eines jungen Mannes für seine Karriere auszunutzen. Es wird empfohlen, sich über das Verhalten des Staatsanwalts zu beschweren, und es wird eine frühere Beschwerde und die ausweichende Antwort des Staatsanwalts erwähnt. Einem Obdachlosen wird Geld gegeben, um ihm zu helfen, wobei seine schwierige Situation und sein Bedarf an Essen, Trinken und einer Dusche erkannt werden. Der Obdachlose namens Derrick Maloi bedankt sich und erzählt von seinen gesundheitlichen Problemen und dem Versuch, einen 24/7-Shop oder Burgershot zu erreichen, um etwas zu essen zu bekommen. Es wird der Hinweis gegeben, dass er sich an einen bestimmten Ort wenden soll, um Hilfe zu erhalten, aber der Obdachlose zögert, da er keine Lust auf Behördengänge hat.

Einem Obdachlosen wird Hilfe angeboten, indem ihm eine Begleitperson zur Seite gestellt wird, die sich in der Gegend auskennt und ihm Unterstützung anbieten kann. Es werden Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit gegenüber Fremden geäußert, aber die Vorteile des Angebots werden betont. Alternativ wird ein günstiges Motel in Sandy Shores empfohlen. Ein Insasse, der zuvor Toiletten geputzt hat, wird als engagierter Bürger dargestellt, dem eine Haftverkürzung gewährt wird. Er wird angewiesen, sich um den Obdachlosen zu kümmern, ihm die Stadt zu zeigen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Es wird mit Konsequenzen gedroht, falls der Insasse den Obdachlosen verärgert. Der Insasse äußert Unbehagen über die Situation und fragt nach den Gründen für die Verhaftung des Obdachlosen. Es wird klargestellt, dass der Obdachlose harmlos ist und der Insasse lediglich wegen illegalen Fischverkaufs verurteilt wurde. Abschließend wird dem Obdachlosen versichert, dass er sich in der Gegend frei bewegen kann, und der Insasse wird ermahnt, dem Obdachlosen nichts Böses anzutun.

Im Bewerbungsgespräch wird nach persönlichen Stärken und Schwächen gefragt. Der Bewerber gibt an, manchmal etwas zurückhaltend zu sein und Dinge persönlich zu nehmen, betont aber, daran zu arbeiten, jeden neutral zu behandeln und den Job an erste Stelle zu setzen. Er erwähnt, dass er enttäuscht ist, wenn etwas nicht klappt, aber sich nicht als schlechten Verlierer sieht. Der Streamer erzählt eine Anekdote über seine Mutter, die Ravioli kochte und dabei einem Nachbarskind versehentlich heiße Suppe über den Kopf schüttete, was zu einer Klage führte. Anschließend wird der Bewerber als Probe-Probe-Cop eingestellt, aber nur unter der Bedingung, dass er aufmerksam ist. Er bekommt die Chance und soll sich am Freitag oder Samstag ab 17:30 Uhr drei Stunden Zeit nehmen.

Ein neuer Bewerber namens Nico Valdez wird von Police Commissioner Walter Weiss und seinen Kollegen interviewt. Zunächst wird er nach seiner Definition von 'Bier-Schiss' gefragt. Sein Outfit wird mit dem der Sängerin Emily verglichen, die einen Anzug von Lidl trug. Valdez erzählt, dass er aus Chicago kommt, 24 Jahre alt ist und das Verhältnis zu seinem Vater schwierig ist. Er gibt an, dass es seinen Eltern gut geht, obwohl er zugibt, schon länger nicht mehr mit ihnen gesprochen zu haben. Ihm wird vorgeworfen, seine Mutter zu vernachlässigen, die ihn großgezogen hat. Valdez beteuert, dass seine Mutter seine Heldin ist, aber das Verhältnis durch den Vater belastet sei. Er sagt, er sage seiner Mutter jedes Mal, dass er sie liebe.

Der Bewerber wird nach seinen Stärken gefragt und antwortet, dass er zuverlässig ist und für seine Kameraden da ist. Er erwähnt seine vierjährige Dienstzeit bei den Marines, was auf wenig Begeisterung stößt. Auf die Aufforderung, ein Marschlied zu singen, gibt er an, nicht gesungen zu haben. Er erklärt, dass sein Vertrag ausgelaufen ist und er nicht verlängert hat, weil er seinem Land auch im Inland dienen möchte. Auf die Frage, warum er sich bei der State Police bewirbt, antwortet er, dass ihm der Kontakt zu Menschen wichtig ist und er Verbrechen verhindern und aufklären möchte. Im Rahmen eines 'Idiotentests' soll er sich entscheiden, ob er lieber ein Holzbein oder eine Hakenhand als Pirat hätte. Er entscheidet sich für die Hakenhand, da diese nützlicher sei, um beispielsweise eine Whiskyflasche zu öffnen oder als Waffe zu dienen. Auf die Frage, was das Wichtigste sei, antwortet er: Pragmatisch denken und schnell umsetzbare Lösungen finden.

Der Bewerber wird nach seinen Schwächen gefragt und gibt an, Schwierigkeiten zu haben, seine verletzliche Seite zu zeigen und manchmal schwarz-weiß zu denken. Er räumt ein, dass es ihm schwerfällt, in stressigen Situationen Entscheidungen zu treffen, was angesichts seiner Bewerbung als Cop überrascht. Er wird mit einer Situation konfrontiert, in der er als Soldat in Afghanistan einen Mann an einem Koffer sieht und entscheiden muss, ob er ihn erschießt. Er entscheidet sich dafür und wird kritisiert, weil er nicht zuerst versucht hat, mit dem Mann zu kommunizieren. Es wird angedeutet, dass er unehrenhaft entlassen wurde, was er jedoch bestreitet. Seine Stärken seien, dass er sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt und eine hohe Schmerztoleranz hat. Am Ende bekommt er eine Chance, muss aber beweisen, dass er sich unterordnen und die Polizei verstehen kann.

Der Bewerber wird mit simulierten Konfrontationen getestet. Zuerst soll er einen Kollegen entwaffnen, der sich aggressiv verhält und eine Waffe hat. Dann soll er einen schwerhörigen Kollegen dazu bringen, ein Messer wegzulegen. Anschließend wird seine sportliche Kompetenz mit Hampelmännern und einem 'Huhn'-Imitation geprüft. Ihm wird vorgeworfen, Befehle nicht zu hinterfragen und sich zum Hampelmann zu machen. Es wird betont, dass die Polizei Officer mit Verstand braucht, die wissen, wann sie Befehle ernst nehmen müssen und wann nicht. Trotz einiger Fehltritte wird ihm Potenzial zugesprochen, aber er müsse noch viel lernen. Er erhält zwei Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme, der Chef enthält sich zunächst, gibt ihm dann aber unter Auflagen eine Chance.

Ein skandinavischer Akademiker namens Hammerström wird interviewt. Er gibt an, sich persönlich weiterentwickeln zu wollen und in einem Job arbeiten zu wollen, der einen direkten Nutzen für die Bevölkerung bringt. Er möchte aus seinem theoretischen Job ausbrechen und direkt mit Menschen zusammenarbeiten. Auf Schwedisch sagt er, dass er eine sehr strukturierte Arbeitsweise hat. Als Schwäche gibt er seine Angst vor Elchen an, die auf einem Wildtiervorfall in Lappland zurückzuführen ist, bei dem er sich beide Beine gebrochen hat. Er erklärt, dass er nach diesem Vorfall viel nachgedacht und eine Traumatherapie gemacht hat. Er wollte aus Skandinavien weg und Los Santos kennenlernen, da er die Stadt im Studium als positives und negatives Beispiel für Stadtentwicklung kennengelernt hat. Er wird nach seiner bevorzugten Zubereitung von Cornflakes gefragt und gibt an, zuerst die Cornflakes in die Schüssel zu geben und dann die Milch.

Es wird geprüft, wie der Bewerber mit einer Kollegin umgeht, die ihn attraktiv findet. Er wird mit skandinavischen Anmachsprüchen konfrontiert und soll darauf reagieren. Anschließend wird simuliert, dass er eine Hörschwäche hat und ein Kollege ihn dazu bringen muss, ein Messer wegzulegen. Es kommt zu einem Missverständnis, als der Bewerber den skandinavischen Ausdruck 'Vill du fika?' verwendet, der 'Möchtest du einen Kaffee trinken?' bedeutet, aber sexuell interpretiert wird. Mehrere Kolleginnen werden angerufen und nach ihrer Meinung zu dem Ausdruck gefragt, was zu Verwirrung und Belustigung führt. Am Ende wird dem Bewerber bescheinigt, dass er ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und er wird nach seinen Qualitäten gefragt, die für die State Police von Vorteil wären. Er betont sein technisches Verständnis und Wissen, das in Zeiten von Cyberkriminalität von Vorteil sei.

Es werden verschiedene Themen angesprochen, darunter die Wahrnehmung von Europäern und Schwierigkeiten beim Mandarinlernen. Ein Kollege äußert sich besorgt über seine Arbeitssituation und mögliche Fehler, woraufhin aufmunternde Worte folgen. Es wird über den bevorstehenden Urlaub einer Kollegin gesprochen und die Terminierung einer Anklage im Zusammenhang mit einem Fall, in dem sie als Zeugin aussagen soll. Später wird über einen Traum einer Kollegin gesprochen, in dem eine andere Person eine Rolle spielt. Es folgt ein Bewerbungsgespräch, in dem ein Bewerber seine Qualifikationen für die State Police darlegt, insbesondere sein technisches Verständnis und seine Fähigkeit, in Stresssituationen ruhig zu bleiben. Anschließend wird ein Szenario simuliert, in dem der Bewerber einen Überfall erlebt und angemessen reagieren soll. Am Ende des Gesprächs wird dem Bewerber mitgeteilt, dass er das Go bekommen hat und eingestellt wird, sofern er einen gültigen Führerschein besitzt. Es wird die Einstellung weiterer vielversprechender neuer Kollegen erwähnt und ein RP Stream bei einer bestimmten Anzahl von Subs angekündigt.

Es wird angekündigt, dass der nächste GTA-Royplay-Stream am 2. August stattfinden wird, und die Zuschauer werden gebeten, den Instagram-Kanal und den Discord-Server zu verfolgen, da es in der Zwischenzeit eine Überraschung geben wird. Es wird das Ziel formuliert, 999 Subs zu erreichen, um die Season erfolgreich abzuschließen. Es wird auf die Unterstützung der Zuschauer gehofft, um dieses Ziel zu erreichen. Es wird erwähnt, dass noch dreieinhalb Stunden RP geplant sind. Später wird ein Gespräch über einen Albtraum geführt, den eine Kollegin hatte, in dem ein anderer Kollege eine Rolle spielte. Es wird spekuliert, ob der Traum unterdrückte Gefühle widerspiegelt. Anschließend wird über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit geflachst. Es wird über einen Fall von überhöhter Geschwindigkeit gesprochen und der Verlust des Sichtkontakts zu den Verdächtigen erwähnt. Es wird ein geschlossener Fall erwähnt, in dem man als Beschuldigter gelistet war.

Eine Kollegin berichtet von einem Albtraum, in dem ein Kollege sie mit Kokoscreme verfolgt. Die Szene wird detailliert beschrieben und als unangenehm empfunden. Es wird über die Bedeutung des Traums diskutiert und spekuliert, ob er unterdrückte Gefühle widerspiegelt. Ein Kollege gibt an, von der NASA für eine Raumfahrtmission ausgewählt worden zu sein und eine Ausbildung zum Astronauten absolviert zu haben. Er erklärt, dass er eine unterstützende Rolle einnehmen wird und keine spezielle Ausbildung benötigt. Er äußert den Wunsch, das Weltall zu riechen und zu hören. Es wird über die Bedeutung der Erdverbundenheit gesprochen und die Relativität der menschlichen Konflikte im Angesicht der unendlichen Weite des Weltalls betont. Es wird eine Triggerwarnung für einen RP-Ausschnitt am Abend ausgesprochen, in dem viel Blut zu sehen sein wird.

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, sich um einen Obdachlosen zu kümmern und ein Anruf getätigt, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Es folgen Gespräche über Rauchen und die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Droge. Es wird die Anzahl der aktiven Streifenwagen erörtert. Es wird erwähnt, dass ein Zeuge als glaubwürdig eingestuft wurde. Es wird überlegt, ob eine Veranstaltung stattfindet, da viele Leute in eine bestimmte Richtung fahren. Es wird ein Gespräch mit einem Kollegen geführt, der sich nach dem Befinden erkundigt und Unterstützung anbietet. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, eine Psychologin aufzusuchen, um über bestimmte Erlebnisse zu sprechen. Es wird über Karma und den Glauben daran diskutiert. Es wird über einen Vorfall berichtet, bei dem ein Kollege seinen Sack an einem Auto gerieben haben soll. Es wird über die Rückkehr einer Frau aus dem Urlaub gesprochen und die Freude darüber ausgedrückt. Es wird über die Schwierigkeiten mit dem Jetlag gesprochen und die Notwendigkeit, wach zu bleiben. Es wird über eine bevorstehende Weltraummission gesprochen und die damit verbundenen Herausforderungen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, ins Weltall zu fliegen und die Erde von oben zu sehen.

Während des Streifendienstes gab es einige bemerkenswerte Vorfälle. Zunächst wurde ein Mann festgenommen, der illegal gefischt und den Fisch ohne Lizenz verkauft hatte. Dies führte zu seiner Inhaftierung. Später wurde ein Wohnungsalarm gemeldet, und Zeugen berichteten von einer Person, die auf dem Dach eines Wohnhauses gebadet hatte. Ein Anwohner gab an, ein verdächtiges Fahrzeug und eine dunkelhäutige Person in der Nähe gesehen zu haben, konnte aber keine weiteren Details liefern. Die Polizei überprüfte das Fahrzeug und befragte den Anwohner, um die Situation besser einschätzen zu können. In der Wohnung selbst wurde nichts Auffälliges gefunden. Es stellte sich heraus, dass der Anwohner, der beim Kaser gearbeitet hat, möglicherweise mit dem Ehemann der Person verwechselt wurde, die dort wohnt. Die Polizei bedankte sich für die Mithilfe und setzte die Ermittlungen fort.

Die Stimmung während des Einsatzes war angespannt, da ein Bericht einging, dass in einem Keller, in dem zuvor ermittelt wurde, Organe von zwei bis vier Opfern gefunden wurden. Die Identifizierung der Opfer stand noch aus. Gleichzeitig wurde ein erneuter Alarm in einer Wohnung gemeldet. Die Polizei setzte acht Streifenwagen ein und war um die Sicherheit der Beamten besorgt. Es wurde eine ungewöhnliche Einsatzlage gemeldet: Eine Person befand sich auf einem Dach und schoss mit einer Waffe. Die Beamten wurden angewiesen, äußerste Vorsicht walten zu lassen und sich nicht unüberlegt in Gefahr zu begeben. Es wurde ein Overwatch angefordert, um die Lage aus der Luft zu beurteilen, bevor weitere Schritte unternommen wurden. Die PD-99 übernahm die Einsatzleitung, und es wurden Maßnahmen ergriffen, um Zivilisten zu schützen und die Straßen abzusperren. Die Beamten erkannten, dass der Schütze den Ort taktisch gewählt hatte und sie im Nachteil waren. Es wurde beschlossen, ohne weitere Informationen durch den Overwatch nicht vorzurücken.

Die PD-99 übernahm die Einsatzleitung, und es wurde eine Co-Einsatzleitung ernannt. Eine Streife wurde beauftragt, die Straße von der anderen Seite weiträumig abzusperren, um Zivilisten zu schützen. Es wurde Kontakt zu Mitarbeitern einer Lagerhalle aufgenommen, die sich im Gebäude verschanzen sollten. Ein Lagebericht ergab, dass Schüsse aus der Nähe des Flugfelds hinter der Lagerhalle gehört wurden, jedoch kein Schütze gesichtet wurde. Die Beamten wurden angewiesen, ohne Overwatch nicht vorzurücken, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Es wurde überlegt, ob man von einem anderen Standort aus mit einem Fernglas die Lage besser einschätzen könnte. Die Führungsstreifen stiegen aus den Fahrzeugen, während der Rest sitzen blieb. Eine Person in weißer Hose wurde angewiesen, zurückzubleiben, da sie zu auffällig war. Es wurden verschiedene Optionen geprüft, um sich unauffällig der Lagerhalle zu nähern, aber riskante Alleingänge wurden verworfen. Die Hochhäuser und eine Brücke wurden mit Ferngläsern abgesucht, um den Schützen zu lokalisieren. Letztendlich wurde ein taktischer Rückzug beschlossen, und der Overwatch sollte das Flugfeld und die Region, in der zuvor ermittelt wurde, abfliegen.

Ein blaues Fahrzeug wurde gesichtet und verfolgt, während andere Einheiten zum Flugfeld fuhren, um Schüsse auf einem öffentlichen Flughafen zu untersuchen. Das Fahrzeug fuhr in Richtung La Mesa, und die Verfolgung wurde von anderen Einheiten übernommen. Schüsse wurden in der Nähe gehört, und die Beamten schalteten Sirenen und Lichter aus, um nicht entdeckt zu werden. Das Fahrzeug wurde auf dem EZ-Tirway lokalisiert, und die Beamten versuchten, ihm zu folgen. Zwei maskierte Personen mit Langwaffen wurden in der Nähe eines grauen Autos gesichtet, und es wurden Fotos gemacht. Die Personen kletterten über einen Zaun, und die Beamten rückten zu einer Lagerhalle vor. Dort wurde ein Massaker entdeckt, mit zahlreichen toten FIB-Agenten und abgetrennten Gliedmaßen. Eine Person überlebte und sollte befragt werden. Die Beamten sicherten den Tatort und forderten einen Krankenwagen an. Es wurde ein Brief gefunden, der von Verrätern und Rache sprach. Die Überlebende wurde ins Krankenhaus gebracht und unter strengen Schutz gestellt. Die Ereignisse deuteten auf einen Konflikt zwischen dem LSPD, dem FIB und einer Sekte hin, möglicherweise aufgrund von Korruption und Verrat.

Es wird festgestellt, dass ein Notizblock leer ist. Eine Patientin wird unter einem Decknamen geführt, der nur der Führungsebene bekannt ist. Einzel- und Doppelzimmer stehen zur Verfügung, und ein Helikoptertransport ins Prison wird in Erwägung gezogen, um die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Der Zustand der Patientin ist stabil, aber kritisch, und sie benötigt Ruhe zur Erholung. Gautier wird für den Helikopterflug angefordert, während die Forensik die persönlichen Gegenstände entgegennimmt. Es wird bestätigt, dass die Patientin ins Prison verlegt werden soll, aber niemand vom Prison ist erreichbar. Dr. Hazelwood wird für den Überflug angefordert und wartet auf dem Geli-Pack. Es wird die Frage aufgeworfen, ob im Museum in Kapitel 6 etwas hinterlegt ist, was später geprüft werden soll. Ein Kollege äußert die Befürchtung, was während der Abwesenheit passieren wird, aber es wird Zuversicht ausgesprochen, dass alles gut gehen wird.

Es wird über die Ereignisse im Museum und das mögliche Kapitel 6 spekuliert. Ein Kollege berichtet von einem unbeschreiblichen Anblick mit zerstückelten FIB-Agenten. Die Frage wird aufgeworfen, ob Kapitel 6 bevorsteht, aber es wird vermutet, dass es vielleicht noch nicht so weit ist. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die FIB-Agenten sich kannten und sich gegenseitig vertrauten, was zu ihrer Gefangennahme und Folter führte. Eine Theorie besagt, dass die Agenten in eine Falle gelockt wurden, nachdem sie einen Anruf erhalten hatten und sich sicher fühlten, jemanden gefunden zu haben. Es wird vermutet, dass die Ausweise der Leichen Aufschluss geben könnten. Die Frage wird aufgeworfen, ob ein bestimmter Agent namens Rainer unter den Leichen war.

Es wird eine Interpretation der Szenerie im Museum gegeben. Die Positionierung der Figuren und Leichen wird analysiert, wobei die Blickrichtung der State Police und des FIB aufschlussreich ist. Die Sekte wird als mögliche Drahtzieherin im Hintergrund gesehen, die von den Konflikten zwischen State Police und FIB profitiert. Die korrupten Handlungen des FIB könnten der Auslöser für die Taten der Sekte gewesen sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Sekte aus fanatischen ehemaligen FIB-Agenten besteht, die das Recht auf ihre eigene Art und Weise durchsetzen. Die These ist, dass das FIB durch seine korrupten Handlungen das Recht verraten hat, was die Reaktion der Sekte zur Folge hatte. Die Agentin, die aus dem Museum gebracht wurde, ist die 13. Person, was die Frage aufwirft, ob ihre Rettung bewusst einkalkuliert war.

Es wird angekündigt, dass die PD99 ab sofort bis zum 2. August nicht da ist und die PD13 ihre Vorgesetzte ist. Es wird betont, dass die Kollegen Miss Bailey unterstützen und keine eigenmächtigen Entscheidungen treffen sollen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Botschaft angekommen ist. Es wird über Karma gesprochen und die Unterstützung der Kollegen während der Abwesenheit eingefordert. Es wird die Sorge geäußert, der verlängerte Arm der Sekte zu sein, aber die Entscheidung wird vertagt, bis die Agentin befragt werden kann. Es wird der Rat gegeben, sich nicht von Verwirrungen leiten zu lassen, sondern alle Kollegen einzubeziehen und sich beraten zu lassen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Es wird Mut zugesprochen und die Unterstützung der Kollegen zugesichert.