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GTA RP: Staatsanwaltschaftsumzug sorgt für Streit um Gewaltenteilung

LUCKYV.DE Ist das FIB wirklich.. der...
Heideltraut
- - 08:34:40 - 31.318 - Grand Theft Auto V

Der Umzug der Staatsanwaltschaft ins Gerichtsgebäude löst eine hitzige Debatte über Gewaltenteilung und Befangenheit aus. Es wird befürchtet, dass Richter beeinflusst werden könnten. Ein bevorstehender Prozess droht, die Situation weiter zu eskalieren. Die Frage ist, ob das Justizsystem noch neutral agieren kann.

Grand Theft Auto V

00:00:00

Spielstart und technische Schwierigkeiten

00:01:10

Der Stream startet mit der Frage, was der Tag bringen wird, von purer Eskalation bis Entspannung. Es gab anfängliche Probleme mit dem Spiel Battlefield 2042, da der erforderliche Sicherheitsmodus trotz Aktivierung im BIOS nicht erkannt wurde. Dies führte zu Frustration, da der PC bereits mehrmals neu gestartet wurde. Als Alternative wurde Rainbow Six Siege in Betracht gezogen. Trotz der technischen Schwierigkeiten mit Battlefield 2042, wird das neue Battlefield dennoch angegangen. Es wird erwähnt, dass EA eine Plattform für sich selbst ist. Der Streamer äußert sich verwundert darüber, dass Battlefield 2042 zuvor live gespielt werden konnte, es aber jetzt Probleme gibt. Es wird kurz über den Verdienst von Ronaldo gesprochen und mit dem eigenen Verdienst verglichen. Es wird klargestellt, dass der Streamer keine 50 bis 70k im Monat verdient, wie von anderen Streamern behauptet. Das Thema Sub-Baiting wird angesprochen und kritisiert, insbesondere wenn Streamer selbst Sub-Gifts nutzen.

Battlefield 2042

00:00:29

Erfolg und Missgunst in der Streaming-Welt

00:07:24

Es wird betont, dass Erfolg jedem gegönnt wird, der ihn sich erarbeitet hat. Es wird kritisiert, dass viele Menschen missgünstig sind. Statt in anderer Leute Taschen zu schauen, sollte man sich auf sich selbst konzentrieren. Es wird die Frage aufgeworfen, welchen Mehrwert es hat, über das Einkommen anderer zu spekulieren. Der Vergleich mit Werbung von großen Unternehmen wie EA oder Ubisoft wird gezogen, die ebenfalls Geld verdienen. Es wird eine Anekdote von Pflegekräften erzählt, die über das Geldverdienen mit Twitch überrascht waren. Es wird kritisiert, dass manche Leute aus der Versenkung auftauchen, um unüberlegte Meinungen zu äußern, obwohl sie selbst Geld damit verdient haben. Es wird betont, dass es egal ist, wie viel jemand verdient, solange die Person korrekt ist. Es wird dazu aufgerufen, sich für den Erfolg anderer zu freuen und es selbst zu versuchen, anstatt zu haten. Haten kommt von eigener Unzufriedenheit.

Tom Clancy's Rainbow Six Siege

00:02:09

Steuerbescheid und politische Meinung

00:11:39

Der Streamer hat einen Steuerbescheid für 2023 erhalten und scherzt darüber, dass das Konto leer gebügelt wird. Es wird betont, dass man nicht der Meinung des Streamers sein oder ihn unterstützen darf, da man sonst als "Eierlecker" bezeichnet wird. Es wird die eigene Meinung als "gegen das System" dargestellt. Es wird über den Erhalt des Steuerbescheids gesprochen und die Angst davor auf einer Skala von 1 bis 10 eingeordnet. Es wird erwähnt, dass ein Steuerberater bei Streamen empfehlenswert ist. Es wird kurz über Witze gesprochen und einige für gut befunden. Das Wetter wird als schlecht beschrieben und mit dem Weltuntergang verglichen. Es wird ein TikTok-Clip erwähnt, in dem der Streamer versehentlich eine Drogepille im Spiel eingenommen hat. Es wird klargestellt, dass der Streamer im Clip niemanden als "Bastard" bezeichnet hat.

Monopoly-Abend und Ubisoft Connect Probleme

00:21:02

Es wird über einen geplanten Monopoly-Abend gesprochen und diskutiert, welche Version gespielt werden soll. Monopoly Plus von Ubisoft wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht mehr bei Ubisoft erhältlich ist, was als "crap" bezeichnet wird. Der Eintritt für ein Event kostet 10 Euro pro Nase. Monopoly wird als Spiel beschrieben, das zu Hass und Demütigung führen kann, ähnlich wie Mario Party. Es wird überlegt, ob man das Spiel mit acht Leuten spielen kann. Ein Zuschauer hat Probleme, den Store in Ubisoft Connect zu finden und teilt Screenshots. Es wird vermutet, dass der Zuschauer gebannt wurde oder die App nicht richtig funktioniert. Es wird überlegt, Monopoly als Alternative zu spielen, falls das Team ausscheidet. Es wird festgestellt, dass es kein Uplay mehr gibt, sondern nur noch Ubisoft Connect. Es wird erwähnt, dass Monopoly 2024 auf Ubisoft Connect im Angebot ist, aber schlechte Bewertungen hat.

Rainbow Six Siege Frust und Köln-Planung

00:48:56

Es wird über die Hassliebe zu Rainbow Six Siege gesprochen. Trotz Frust hat man nach kurzer Zeit wieder Lust auf das Spiel. Der Streamer schiebt die Schuld auf andere, weil er nicht dabei war. Es wird gescherzt, dass der Streamer im echten Leben beschäftigt ist und nicht nur am PC spielen will. Es wird über einen Arzttermin im September gesprochen und überlegt, nach Köln zu fahren, um sich mit anderen zu treffen. Es gibt dort ein neues, cooles asiatisches Restaurant. Es wird überlegt, ein Foto davon im Wheel zu schicken. Es wird über eine Spielsituation diskutiert und Taktiken besprochen. Es wird überlegt, Monty für einen Angriff zu nutzen. Es wird gescherzt, ob jemand "eiern" will. Es wird überlegt, Ash zu blocken. Es wird über das Essen gesprochen und dass es bald geliefert wird. Es wird sich über das schwüle Wetter beschwert, das nach Weltuntergang aussieht, aber nichts passiert.

Namensänderungen und Teamzusammensetzung

00:58:38

Es wird über Namensänderungen im Spiel gesprochen, die außerhalb der Runde nicht richtig angezeigt werden. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Namen anzupassen. Es wird gefragt, was Vivi heute kocht. Es wird gescherzt, dass Vivi sich in "LV Eier" umbenennen soll, was aber nicht funktioniert. Es wird darüber diskutiert, ob das Team aus vier Männern und einer Frau besteht. Der Streamer entschuldigt sich dafür, dass er "vier Mann Team" gesagt hat, anstatt zu gendern. Es wird gescherzt, dass der Streamer von den "Eiern" eines anderen Zuschauers will. Es wird überlegt, Monty oder Ace für den nächsten Angriff zu wählen. Es wird ein dummer Witz über "Speckkekse" gemacht, den niemand versteht. Es wird überlegt, wo der Spawnpeak ist. Der Streamer hat Magenschmerzen und bestellt Pizza und Salat. Es wird überlegt, ob die Pizza vor die Tür gestellt werden soll, da der Streamer 50 bis 70k im Monat verdient.

Schwüles Wetter und Harry Potter

01:12:54

Das schwüle Wetter wird erneut thematisiert und mit dem Gefühl verglichen, wenn man "kacken muss und es nicht kommt". Es wird ein Bild von der neuen Harry Potter Serie auf Twitter gezeigt. Es wird sich darüber beschwert, dass das Essen holen müssen im Spiel hinderlich war. Es wird kritisiert, dass manche Lieferanten ihren Job nicht richtig machen und trotzdem Trinkgeld wollen. Es wird betont, dass Trinkgeld nur bei guter Leistung gegeben wird. Es wird diskutiert, ob es einfacher wäre, wenn die Lieferanten das Essen einfach hinstellen würden, ohne zu klingeln. Es wird überlegt, welchen Operator man wählen soll und sich für Arceo entschieden, da der Streamer keine Lust mehr auf das Spiel hat. Es wird sich bei einem Zuschauer für ein Pizzastück bedankt. Es wird überlegt, welchen Spot man als nächstes nehmen soll und sich für den oberen Spot entschieden. Der Streamer hat die falsche Waffe gewählt und kann sie nicht mehr wechseln. Es wird sich dafür entschuldigt und um Unterstützung gebeten.

Sauberkeit in Deutschland und Monopoly-Diskussion

01:43:48

Es wird die Sauberkeit in Deutschland hinterfragt und mit Japan verglichen. Es wird kritisiert, dass sich manche Leute über Indien aufregen, es aber nicht besser machen. Es wird eine Anekdote über den Vater des Streamers erzählt, der scherzhaft sagt, er wolle nicht wissen, wie viele Hunde er schon getötet habe, weil sie Menschenscheiße fressen. Es wird überlegt, was man machen würde, wenn man es als Mensch nicht mehr aushalten kann. Es wird gescherzt, dass der Frankfurter Hauptbahnhof übernommen wird. Es wird sich darüber beschwert, dass der Gaming-PC im Sommer zu warm ist. Es wird überlegt, ob man unten Bandit-Jack machen soll, um leichter reinzukommen. Es wird sich über "Scheißerfragen vom Hauptbahnhof" lustig gemacht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber eine Million Euro sofort oder 5.000 Euro pro Monat bis zum Lebensende nehmen würde. Der Streamer entscheidet sich für die 5.000 Euro pro Monat, da man so nicht mehr arbeiten gehen muss. Es wird überlegt, ob Vigil im Spiel ist. Es wird sich darüber aufgeregt, dass ein Gegner direkt neben dem Streamer stand, ohne dass es jemand bemerkt hat. Es wird überlegt, ob man Ying bannen soll, damit die Gegner nicht einfach reinjumpen können. Es wird diskutiert, ob man zuerst unten spielen soll. Es wird sich über ein Monopoly-Angebot auf Discord informiert und überlegt, ob es das richtige Spiel ist. Es wird gescherzt, dass niemand Monopoly mag, aber die Zuschauer doch Bock darauf haben.

Rainbow Six Siege Gameplay und Taktiken

01:57:45

Es wird über verschiedene Taktiken und Situationen im Spiel Rainbow Six Siege diskutiert. Dazu gehören das Aufbrechen von Wänden, das Ausnutzen von Positionen wie 'Yellow', und die Notwendigkeit, aufmerksam zu sein, um nicht überrascht zu werden. Es wird auch die Bedeutung von Teamkoordination und Kommunikation hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf das Öffnen von Bereichen und das Werfen von C4. Die Spieler tauschen sich über ihre Strategien aus, wie man mit bestimmten Operatorn wie Jackal und Blackbeard umgeht, und betonen die Notwendigkeit, aktiv zu sein und nicht zu zögerlich zu spielen. Es wird auch die Bedeutung von Intel und die Nutzung von Gadgets wie Mute und Smoke diskutiert, um die gegnerischen Bewegungen zu kontrollieren. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, auf Fallen zu achten und strategisch vorzugehen, anstatt blindlings anzugreifen. Die Spieler reflektieren über ihre Fehler und analysieren, wie sie in zukünftigen Runden besser agieren können. Abschließend wird die Frustration über bestimmte Spielmechaniken und die Schwierigkeit, gegen bestimmte Gegner zu bestehen, thematisiert.

Switch-Spiele und Mario Odyssey

02:09:31

Es wird über das Spielen von Mario Odyssey auf der Nintendo Switch gesprochen, wobei der Streamer erwähnt, wie viel Spaß ihm das Spiel bereitet. Er erwähnt auch, dass er plant, Mario Odyssey die ganze Nacht zu spielen und auch Harry Potter zu spielen. Es wird auch erwähnt, dass er Pascal gefragt hat, ob er mitspielen möchte, aber er müsste sich das Spiel kaufen. Der Streamer drückt seine Überraschung darüber aus, wie sehr ihm das Spielen auf der Switch gefällt. Es wird auch über die Grafik und die allgemeine Spielerfahrung auf der Switch gesprochen. Der Streamer scheint sehr begeistert von der Konsole und den Spielen, die er darauf spielt. Es wird auch erwähnt, dass er in der Vergangenheit skeptisch gegenüber der Switch war, aber jetzt seine Meinung geändert hat. Er plant, in Zukunft weitere Spiele auf der Switch zu spielen und freut sich darauf, neue Erfahrungen zu sammeln. Abschließend wird die Bequemlichkeit und der Komfort des Spielens auf der Switch hervorgehoben.

Ankündigung von GTA RP und Diskussion über Server

02:24:27

Es wird eine Ankündigung für eine kommende GTA RP-Session um 20 Uhr gemacht. Es wird auch über die Qualität verschiedener GTA RP-Server diskutiert, wobei ein Server als 'kacke' und 'schlecht' bezeichnet wird. Es wird kritisiert, dass sich der Server nur um eine bestimmte Person dreht und dass die Betreiber immer mehr an den Spielern verdienen wollen. Der Streamer äußert seine Enttäuschung über die Entwicklung des Servers und seine Befürchtung, dass die Qualität des Roleplays darunter leidet. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob der Server in Zukunft noch spielenswert sein wird. Es wird auch überlegt, ob es alternative Server gibt, die eine bessere Spielerfahrung bieten. Der Streamer betont, dass es ihm wichtig ist, dass die Spieler Spaß haben und dass der Server eine positive Community hat. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass sich die Situation auf dem kritisierten Server in Zukunft verbessern wird.

Grand Theft Auto V

02:38:03

GTA RP Start und Anmoderation mit Witzen

02:59:15

Der Streamer startet eine neue GTA RP-Session und begrüßt die Zuschauer. Er erwähnt, dass sie sich direkt im VPD befinden und die Kohle rüberwachsen lassen. Es wird ein Witz über Vampire gemacht. Der Streamer liest Kommentare im Chat vor und bedankt sich für den Support. Er kündigt an, dass sie ein paar Cops in die Büros setzen und den General Attorney senden müssen. Der Streamer betont, dass er reich ist und die Zuschauer das nicht vergessen sollen. Er macht Witze über London und Diebe. Es wird erwähnt, dass der Streamer heute schon fleißig im RP war. Der Streamer erwähnt seinen Steuerbescheid und macht Witze über Spenden. Er kündigt eine neue Folge GTA Roleplay an und macht Witze über Bauarbeiter. Der Streamer erwähnt, dass er gerne einmal 10.000 Subs erreichen würde. Es folgen weitere Witze und Anmoderationen, die von der Community mit Flachwitzen unterbrochen werden. Der Streamer erklärt, dass dies ein neuer Trend ist und er in einem Irrenhaus lebt. Er kündigt an, dass sie zum Rollcall müssen, um die Officer über den Auszug der Staatsanwaltschaft zu informieren und die Administration neu zu besetzen.

Roll Call und Diskussion über den Auszug der Staatsanwaltschaft

03:23:08

Der Streamer beginnt den Roll Call und informiert die Kollegen über den Auszug der Staatsanwaltschaft in die City Hall, wo auch die Richter sitzen. Er kritisiert diese Entscheidung, da er eine Beeinträchtigung der Gewaltenteilung sieht. Er berichtet von einem Gespräch mit General Attorney Brooks, die sich ein eigenes Gebäude für die Staatsanwaltschaft wünscht. Die Kollegen äußern ihre Bedenken bezüglich des Flurfunk und der möglichen Beeinflussung der Richterschaft. Ein ehemaliger US-Marshal-Beamter bestätigt, dass man in der City Hall Sachen mitbekommt. Es wird auch kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft nun schwerer greifbar ist und sich vor unangenehmen Fragen verstecken kann. Der Zeitpunkt des Umzugs wird hinterfragt, da es gerade viele Probleme mit dem FRB gibt, in dem der Chief Justice eine wichtige Rolle spielt. Es wird auch die Gefahr thematisiert, dass das gesamte Justizwesen in einem Gebäude positioniert ist, welches ein Anschlagsziel sein könnte. Der Streamer informiert die Kollegen darüber, dass das State Police Gebäude nun wieder vollumfänglich ihres ist und sie die vier freien Büros neu belegen können. Er kündigt an, dass sie die Administration neu besetzen müssen, da Mr. Tenuta des Landes verwiesen wurde. Interessierte Kollegen können sich melden, um die Abteilung zu unterstützen und einen Bonus zu erhalten.

Diskussion über gepanzerte Fahrzeuge und Strategien

03:33:20

Der Streamer spricht die Problematik der gepanzerten Fahrzeuge in der Stadt an, gegen die die Polizei machtlos ist. Er fragt die Kollegen nach ihren Vorschlägen, was zu tun ist, wenn ein gepanzerter Kuruma gesichtet wird. Es wird vorgeschlagen, die R1 oder R2 zu besetzen, um die Fahrzeuge aus der Luft im Auge zu behalten. Ein anderer Kollege schlägt vor, sich strategisch in der Stadt aufzustellen, um herauszufinden, wo die Headquarter der Kriminellen sind. Der Streamer betont, dass es wichtig ist, nicht blind hinterherzufahren, sondern auf Distanz zu bleiben und die Situation zu beobachten und zu protokollieren. Er kritisiert, dass die Kollegen oft wie die blinden Hühner drauf losrennen und sich somit in Gefahr bringen. Er empfiehlt, die Fahrzeuge in einer Zange zu nehmen, um einen größeren Spielraum zu haben. Ein Kollege ergänzt, dass die Streifenwagen und Waffen gegen die gepanzerten Fahrzeuge nichts ausrichten können. Er schlägt vor, Straßenblockaden zu errichten, um die Fahrzeuge von der Straße zu bekommen. Es wird auch kritisiert, dass die Kollegen in den Weimuth-Hills alle in Reihe und Glied hinterhergefahren sind, anstatt auszuschwärmen und die Fahrzeuge abzufangen. Hätten sie den Weinwut umstellt, hätten sie die Kriminellen bekommen.

Verkehrskontrolle mit unerwarteten Folgen und Appell an die Kollegen

03:38:29

Nach einer Verkehrskontrolle, bei der Drogen gefunden wurden, kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall. Versehentlicher Kontakt mit einer der Drogen führte zu einem Blackout, dessen Folgen nicht absehbar waren. Es wird berichtet, dass ein Auto in einen Kanal gefahren wurde und es zu einer Auseinandersetzung mit Mr. Foley kam, die dieser verlor. Es folgt eine Entschuldigung an alle Kollegen für die entstandenen Unannehmlichkeiten und eine Warnung vor Drogen. Des Weiteren wird auf krankheitsbedingte Ausfälle von Ausbildern hingewiesen und Rekruten um Geduld gebeten. Rookies dürfen bis zum Abschluss des Rechtsgrundlagenmoduls keine OVIs mehr erstellen. Abschließend wird vor Diskrepanzen in Ganggebieten und der FAB- sowie Sekten-Thematik gewarnt, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Vorgesetzte werden zu einem Briefing in Etage 5 gebeten, während der Rest Streifen bildet und an das Indienstverbot erinnert wird. Es wird auf eine Gefahrenlage hingewiesen und das Tragen verstärkter Westen empfohlen.

Rechtliche Bedenken bezüglich der Staatsanwaltschaft und Vorbereitung auf den Prozess gegen Walter Weiß

03:41:56

Ein rechtliches Problem im Zusammenhang mit der Staatsanwaltschaft wird angesprochen, da die Neutralität von Richtern in Frage gestellt wird, wenn Staatsanwälte und Richter im selben Gebäude arbeiten. Dies könnte dazu führen, dass Anwälte jeden Fall anfechten und auf Befangenheit plädieren könnten. Es wird die Blindheit kritisiert, mit der diese Situation angegangen wird, und die Gefahr betont, dass Anwälte dies ausnutzen könnten. Es wird erwähnt, dass ein Gespräch mit der Staatsanwältin erfolglos blieb. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für den Prozess gegen Walter Weiß am 16. Juli, in dem er sich selbst verteidigen wird. Neun Seiten Dokumente wurden zusammengestellt, und es wird erwartet, dass dies ein bedeutendes Ereignis wird. Der Streamer äußert seine Bereitschaft und Vorfreude auf den Prozess, bei dem Walter Weiß sich vor Gericht selbst vertreten wird.

E-Mails an Governor und FRB bezüglich entführter Journalistin und möglicher Radikalisierung von Miss Stevens

03:45:13

Es wurde eine E-Mail an den Governor gesendet, um die aktuelle Lage aufzuklären, sowie an das FRB, insbesondere an Michael Renner, um Unterstützung bei einem Fall zu bitten. Renner wird gebeten, nach San Andreas zu kommen, da Informationen möglicherweise kompromittiert werden könnten. Dem Governor wurde ebenfalls angeboten, nach San Andreas zu kommen, was die höchste Sicherheitsstufe erfordern würde. Die State Police erhielt die Information, dass eine Journalistin namens Carlinio, die Los Santos Whisper betreibt, entführt wurde, nachdem sie von Whistleblowern Dokumente erhalten hatte, die Einblicke in die Machenschaften des FRBs geben. Während der Entführung wurde der Streamer als 'Wallibärchen' bezeichnet, was auf eine persönliche Verbindung hindeutet. Am Jahrestag der eigenen Entführung erhielt der Streamer einen Anruf des Priesters, in dem Miss Stevens, ehemals Miss Weiß, zu hören war, was Spekulationen über ihre mögliche Radikalisierung und Beteiligung an einer Sekte auslöst.

FIB-Verbindungen zur Sekte und merkwürdige Vorfälle

03:56:46

Die Thematik FIB wird erneut aufgegriffen, insbesondere die Ereignisse rund um Mr. DuPont und ein Verhör wegen Hoferrat. Es wird in Frage gestellt, wie die Officer über Informationen von Zugangsdaten und Plänen des FIB wissen konnten, da die vorhandenen Dokumente lediglich MAC-Adressen, IP-Adressen, Serverfirmen und Standorte in Europa enthielten. Die Arbeit von Agent Turner steht im Widerspruch zu den eigenen Entdeckungen, und es wird die Frage aufgeworfen, warum die Kurumas wussten, wo sich Agent Murray vor seinem FAB-Fahrzeug befand. Das Verhalten von Mr. Turner nach dem Anschlag und die Äußerung des Priesters, der das FRB als 'Retter' bezeichnete, verstärken den Verdacht, dass das FIB involviert sein könnte. Die Reaktion der Agents auf den Tod ihres Kollegen wird als verblüffend und emotionslos beschrieben, was den Eindruck erweckt, dass sie unter einer Decke stecken. Es wird vermutet, dass das FIB Informationen zurückhält und nicht vertrauenswürdig ist, insbesondere die Agents, die vor Ort waren. Der Vorfall, bei dem eine Agentin die Schuld am Tod des Kollegen dem Commissioner gab, wird als verdächtig eingestuft, da dies möglicherweise auf eine Verbindung zur Sekte hindeutet.

Ermittlungen im Motel Harmony und die Suche nach Hinweisen

04:07:30

Die Gegend rund um das Motel in Harmony wird untersucht, insbesondere ein älteres Ehepaar in Zimmer 5, das möglicherweise etwas beobachtet hat. Der ältere Herr berichtete von einem Klopfen aus Zimmer 4 und einer Dame mit einem schwarzen Kleid sowie einem Herrn mit roten lockigen Haaren. Seine Frau lenkte jedoch schnell ab. In Zimmer 6 wohnte die Hackerin Se Jong, die ein großes Paket von GoPostel erhalten haben könnte. Trotz intensiver Suche wurden keine weiteren Anhaltspunkte gefunden. Es wird festgestellt, dass der Name des älteren Herrn, wenn man zwei Buchstaben an seinem Fahrzeugkennzeichen dreht, ebenfalls 'Seon' ergibt. Ein weiteres Motel in Harmony soll überprüft werden. Es wird überlegt, das Ehepaar erneut zu befragen und gegeneinander auszuspielen, um Widersprüche aufzudecken. Zimmer 4 soll untersucht werden, und es wird versucht, den Vermieter zu kontaktieren. Im Zimmer der Hackerin wurden 100-Dollar-Scheine in einer ungewöhnlichen Anordnung gefunden, die möglicherweise einen Code darstellen könnte. Ebenso wurde ein Plüsch-Einhorn gefunden, das möglicherweise einen Hinweis enthält. Aufgrund der Gefahr und des Zeitdrucks konnten diese Hinweise jedoch nicht weiter untersucht werden.

Neuausrichtung der Ermittlungen und die Bedeutung des Klopfens

04:17:44

Es wird beschlossen, die Ermittlungen neu zu ordnen und den Sachverhalt anders anzugehen, da man im Dunkeln tappt und keine konkreten Anhaltspunkte hat. Das Ziel ist es, die Sekte zu zerschlagen, korrupte FAB-Agents zu enttarnen und deren Einsatzziel zu verstehen. Es wird auf das wiederholte Auftreten von Klopfgeräuschen hingewiesen, die in der Lobby der Richterschaft, im MD, bei einem Brand in Rockford Hills und in Harmony festgestellt wurden. In der Union Depository wurde ebenfalls ein Klopfen in den Luftschächten festgestellt. Es wird die Theorie aufgestellt, dass es sich um Drohnen oder ferngesteuerte Fahrzeuge handeln könnte. Der Fall soll neu aufgerollt und nach Fakten und Thesen sortiert werden. Michael Rainer vom FIB wurde kontaktiert, um Unterstützung bei der Enttarnung korrupter Agents zu erhalten. Alternativ steht noch der Governor zur Verfügung. Agent Turner wurde kürzlich für besondere Ereignisse belobt, was weitere Fragen aufwirft.

Personalfragen und Vorbereitung auf den Prozess

04:21:51

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Mr. Levante und Ms. Reed Detective sind, wenn sie sich nicht in die Thematik einsetzen und keinen Beitrag leisten. Alves und Hegenbutton werden als die einzigen genannt, die sich engagieren. Es wird überlegt, Turbo zurückzurufen, um ein Zeugenbriefing zu erhalten. Die Aussage soll schriftlich festgehalten werden. Eine aktualisierte Liste der Beweismittel und Zeugen wird erwartet. Es wird die Staatsanwaltschaft aufgesucht. Der bevorstehende Prozess am 16. wird thematisiert, bei dem Walter sich selbst verteidigen muss. Es wird eine Strategie verfolgt, und es wird erwartet, dass es ein krasses RP-Ereignis wird. Es wird betont, dass kein Anwalt benötigt wird, da man sich nicht auf jemanden verlassen möchte, sondern selbst Fragen stellen, Einsprüche erheben und Zeugen vorladen möchte. Ein Wagen muss in die Werkstatt gefahren werden, da der Bumper wackelt und eine Fehlermeldung angezeigt wird. Es werden zwei Zettel von Fay im Kofferraum gefunden. Die Abwesenheit von Mac Mahone aufgrund von Krankheit wird erwähnt.

Interne Kritik und weitere Ermittlungen

04:29:28

Es wird kritisiert, dass Mr. Levante als Detective keine eigenen Fälle bearbeitet und nur Herrn Alves und Herrn Williams zuarbeitet, was als überflüssig angesehen wird. Es wird angekündigt, dass Mr. Deport zur Seite geholt wird. Die 503 wird zum BPD überführt. Es wird über ein Festival berichtet, das am Vortag stattfand. Mr. Stover hat wohl einen Song über Mr. Fox gemacht, der eher ein Nachtreten sein soll. Miss Murphy hat eine SMS geschrieben, in der sie sagt, dass ihr klar geworden ist, was Mr. Stover für ein Typ ist. Es wird sich über die Presse ausgelassen.

Vorladung und Prozessvorbereitung im Justizgebäude

04:35:26

Ein Bürger erscheint mit einer Vorladung wegen einer Beleidigung und erkundigt sich nach einem Termin. Es stellt sich heraus, dass der Termin telefonisch hätte vereinbart werden können. Eine weitere Person platzt in eine Besprechung, um dringende Fragen bezüglich ihres bevorstehenden Prozesses zu klären. Sie benötigt Informationen zur Vorladung von Zeugen und zur Offenlegung von Beweismitteln gegenüber der Staatsanwaltschaft. Es wird diskutiert, ob der Staatsanwalt selbst als Zeuge in dem Fall aussagen muss, was eine Befangenheit zur Folge hätte. Die Situation erfordert eine Klärung, da eine Zeugenaussage vorliegt, die eine leitende Staatsanwältin belastet. Die Person erkundigt sich nach dem zuständigen Richter und dessen Erfahrung, da es sich um einen Junior Judge handelt. Die Bedeutung der Zeugenaussage des Staatsanwalts wird betont und die organisatorischen und rechtlichen Aspekte der Zeugenladung werden erörtert. Es wird sichergestellt, dass der Prozess am gewünschten Datum stattfinden kann und die notwendigen Informationen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet werden.

Interne Meinungen über die Staatsanwaltschaft und bevorstehender Geburtstag

04:43:51

Es wird ein Gespräch über die Anwesenheit der Staatsanwälte im Gebäude geführt, die von einer Person als störend empfunden wird, da sie die freie Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kollegen einschränkt. Es wird befürchtet, dass die Staatsanwaltschaft interne Informationen erhält und dies zu Problemen führt. Ein früheres ähnliches Ereignis wird erwähnt, bei dem es zu Uneinigkeiten und Streitigkeiten kam, woraufhin die Staatsanwaltschaft auszog. Es wird über eine Kollegin, Miss Brooks, gesprochen, die für Unruhe sorgt, da sie versucht, Dinge umzusortieren und sich unangebracht verhält. Es wird auch ein bevorstehender Geburtstag erwähnt, und es wird überlegt, ob es am Donnerstag Kuchen geben wird. Die Person, die Geburtstag hat, äußert sich negativ über die Anwesenheit der Staatsanwälte und die damit verbundenen Einschränkungen.

Zeugenbriefing und Gerichtstermin

05:02:33

Es wird über ein bevorstehendes Zeugenbriefing gesprochen, bei dem ein Staatsanwalt namens Tuvo auf einem Treffen besteht, um die Aussage vorzubereiten. Es besteht die Sorge, dass Tuvo versuchen könnte, Informationen zu erhalten oder die Aussage zu manipulieren. Es wird beschlossen, dass die Aussage schriftlich angefordert wird, um Missverständnisse zu vermeiden. Ein Gerichtstermin am 16.07. um 20 Uhr wird bestätigt, jedoch ohne Angabe des Gerichtssaals. Es wird erwähnt, dass die Staatsanwaltschaft keinen Zugang mehr zu Büroräumen hat und Termine am Tresen vereinbaren muss. Ein Anruf bei einem Herrn Mosley bezüglich der Anwaltskammer und des Prozesses wird erwähnt, wobei es um die Einreichung von Beweismitteln und die Einhaltung der 48-Stunden-Frist geht. Es wird diskutiert, ob die Beweismittel der Staatsanwaltschaft aufgrund verspäteter Einreichung gestrichen werden können. Es wird auch die Aussage einer Miss Tenuta erwähnt, die besagt, dass die Beweismittel nicht an die Gegenpartei geschickt werden müssen, was jedoch als falsch dargestellt wird.

Strategie für den bevorstehenden Prozess

05:16:57

Es wird über die Strategie für den bevorstehenden Prozess gesprochen, wobei die Aussage von Miss Tenuta eine Rolle spielt. Es wird erwähnt, dass Miss Tenuta unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation ist und möglicherweise in Zukunft eine Stelle sucht. Es wird über die mögliche Aussage des Staatsanwalts Turbor vor Gericht spekuliert und gehofft, dass er sich ungeschickt anstellt. Es wird ein Song angehört, der Vorwürfe gegen eine Person namens Lane Fox enthält. Anschließend wird diskutiert, ob Lane Fox etwas falsch gemacht hat oder ob die Schuld immer bei anderen gesucht wird. Es wird erwähnt, dass Lane Fox durch die Wahrheit alles verloren hat. Eine Nachricht von Stowell wird erwähnt, in der er erklärt, dass er kein Gespräch mehr benötigt und jeglichen Kontakt zu Stowell und seinem Freundeskreis einstellen wird. Es wird auch ein Song gegen Murphy erwähnt, der als Liebessong beschrieben wird. Es wird festgestellt, dass vergessen wurde, sich einzustempeln, was zu finanziellen Verlusten führt. Ein Termin mit Herrn Mosley wird vereinbart, um über Kaisaki zu sprechen. Es wird überlegt, ob Turbor wirklich als Zeuge geladen wurde und Informationen von einer Gladys erwartet.

Gespräche und Empfehlungen

05:36:55

Ein Gespräch mit zwei Personen beginnt, wobei nach ihrem Wohlbefinden gefragt wird. Sie erwähnen gesundheitliche Probleme, aber ansonsten sei alles in Ordnung. Es wird eine Bar namens 'Coppa' in Downtown empfohlen, gegenüber von Lichens Square, und sie werden ermutigt, dort hinzugehen und sich auf Empfehlung hin etwas ausgeben zu lassen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Hunde in die Bar dürfen, was bejaht wird. Die beiden Personen sind seit 40 Jahren zusammen. Auf die Frage, was an Gladys besonders gefällt, antwortet er ausweichend, sagt aber, es gäbe sehr viel. Ein Treffen auf einen Kaffee wird in Aussicht gestellt, möglicherweise mit Muffins. Der Streamer fragt nach dem Namen des Motelbesitzers, der ihnen immer wieder Gutes tut, kann sich aber nicht erinnern, ihn jemals gefragt zu haben.

Spontane Anhörung und Verfahrenseinstellung

05:40:58

Mehrere Personen werden begrüßt, darunter Miss Rhee, die leitende Ermittlerin im Fall Kazaki. Es wird die Möglichkeit einer spontanen Anhörung wegen einer Idee zur Einstellung des Prozesses am Mittwoch angesprochen. Ein Richter namens Mr. Tubor wird erwähnt, der an diesem Tag lange im Dienst ist. Es wird erörtert, dass Anhörungen normalerweise eine Vorlaufzeit von 48 Stunden benötigen, aber eine Ausnahme gemacht werden kann, wenn alle Beteiligten darauf verzichten. Es wird die Bereitschaft zur Anhörung erfragt, und die Zeugen sind anwesend. Mr. Tubor wird kontaktiert, um seine Meinung zu einer Anhörung bezüglich der Einstellung des Strafverfahrens zu erfragen. Es wird betont, dass die Anhörung vor dem Prozess stattfinden sollte. Mr. Tubor stimmt einer mündlichen Besprechung im Foyer zu, um die kurzen Wege zu nutzen. Eine Anhörung kann sofort stattfinden, wenn alle auf die Frist verzichten. Es wird ein Gespräch mit Mr. Mosley über den Anwalt Kaisaki vereinbart. Mr. Tubor wird erwartet, um die Angelegenheit persönlich zu besprechen. Ein Dank geht an Mr. Flemming für eine Aussage.

Ermittlungen gegen Kaisaki und McCoy

05:46:37

Es wird ein Gespräch im District Attorney's Office geführt, wobei der Wunsch nach diesem Treffen von höherer Stelle kam. Der Commissioner berichtet von einem Gespräch mit einem Anwalt, Mr. Moses, über den Fall Miss Blackthorn und Mr. Kaisaki. Miss Blackthorn ist mit Mr. Kaisaki liiert und wurde von Mr. T (Tice de Vries) bedroht. Mr. Tice de Vries gilt als vermisst, und zwei Fahrzeuge wurden in der Nähe des Strandes gefunden, die auf Ella McCoy und Bobby McLeod zugelassen sind. Um den Parteien eine Falle zu stellen, wurde Ella McCoy ins PD gelockt, indem Jessica Blackthorn unter einem Vorwand in Sicherheit gebracht wurde. Ella McCoy und Bobby McLeod wurden festgenommen. Bobby McLeod, der CEO von Aphrodonis, wurde ein Deal angeboten, um Informationen preiszugeben. Er bestätigte, dass er mit Ella McCoy bei der Entführung von Tice de Vries involviert war. Mr. Kaisaki soll mit dem Lost MC befreundet sein, der Tice de Vries entführt und zum Strand gebracht hat, wo er von Ella McCoy und Bobby McLeod entgegengenommen wurde. Ella McCoy gestand später ebenfalls ihre Beteiligung, um ein niedrigeres Strafmaß zu erhalten. Es wird appelliert, Mr. Kaisaki und Ella McCoy die Anwaltslizenz zu entziehen, da Ella McCoy bereits straffällig geworden ist. Bobby McLeod bestätigte, dass er mit Mr. Kazaki besprochen hat, dass der Teils de Vries eins ausgewischt bekommen muss.

Weitere Entwicklungen im Fall Blackthorn und Kaisaki

05:59:22

Es wird die Sorge geäußert, dass Miss Blackthorn, die ein hochdekoriertes Amt innehat, sich selbst schade, indem sie die Nähe zu Mr. Kaisaki sucht. Mr. Kaisaki hat eine Anzeige gegen den Streamer und die State Police wegen unterlassener Hilfeleistung erstellt, ohne das CASA zu informieren. Es wird vermutet, dass Mrs. Angelique die Zusammenarbeit mit der Kanzlei Kaisaki beenden wollte. Es wird nach dem Aktenzeichen gefragt. Es wird betont, dass es zwei Geständnisse gibt und der Lost bestätigt hat, dass sie ein gutes Verhältnis zum Mr. Kaisacki haben. Der Herr Kaisacki hat bestätigt ein gutes Verhältnis zum Lost zu haben, also dem Lost MC Motorik Club. Es wird erwähnt, dass Mr. Kaisaki in einem Gespräch zugegeben hat, sein Anwaltsgeheimnis gebrochen zu haben. Es wird nach Mr. Flemming gefragt, um den weiteren Verlauf der Anhörung zu besprechen. Es wird erwähnt, dass Mr. Hoover ebenfalls anwesend sein dürfte. Es wird der Gerichtssaal UG1 aufgesucht, wo Mr. Foley als Zeuge belehrt werden soll.

Antrag auf Verfahrenseinstellung wegen Befangenheit

06:10:16

Es wird eine Anhörung aufgrund des Antrags von Mr. Weiss auf Verfahrenseinstellung eröffnet. Mr. Weiss teilt seinen Antrag in zwei Teile auf und beginnt mit dem ersten Teil, der die Einstellung des Verfahrens wegen Befangenheit und Gewaltenteilung fordert. Er argumentiert, dass die Staatsanwaltschaft nun im gleichen Gebäude wie die Richter untergebracht ist, was die Gewaltenteilung gefährdet. Er beruft sich auf eine Zeugin, Mrs. Tenuta, die bestätigt hat, dass die Trennung am Tresen der Richterschaft nicht mehr gegeben ist. Er befürchtet, dass erfahrene Staatsanwälte junge Richter beeinflussen könnten. Als Beweismittel führt er ein Foto an, das den Austausch zwischen Mr. Tubor und Mr. Flemming im Foyer zeigt, und beruft sich auf Mr. Foley als Zeugen, der bestätigen kann, dass Elber Brooks ausgesagt hat, dass es keine Übereinkünfte oder Treffen in der Lobby der Richter und Staatsanwälte gibt. Der zweite Antragspunkt betrifft die Rolle von Mr. Tubor als Staatsanwalt und Zeuge in diesem Verfahren. Mr. Weiss argumentiert, dass Mr. Tubor den Fall nicht abhandeln kann, da er als Staatsanwalt sowohl belastend als auch entlastend ermitteln muss. Er zitiert General Attorney Brooks, die gesagt haben soll, dass sie den Fall nicht angeklagt hätte, sondern Mr. Tubor dazu gewählt wurde, um 'Eier zu zeigen'.

Erwiderung der Staatsanwaltschaft und weitere Argumente

06:15:59

Mr. Tubor äußert sich zu den Vorwürfen von Commissioner Weiss. Er bestätigt ein Gespräch mit Herrn Flemming über einen Durchsuchungsbeschluss, bei dem Punkte fehlten. Er weist den Vorwurf der Befangenheit zurück und betont, dass alle Thematiken mit Zeugen oder Tatverdächtigen im Büro stattfinden. Er fragt sich, warum Mr. Weiß den Antrag nicht schon früher gestellt hat, da die Ermittlungen seit dem 2.5. laufen. Er betont, dass die Ermittlungsarbeit nicht beeinflusst wurde, weder im WPD noch im neuen Gebäude. Er weist den Vorwurf einer willkürlichen Anklage zurück und betont, dass er einen hinreichenden Tatverdacht festgestellt hat und das Gericht die Anklage zugelassen hat. Mr. Weiss erwidert, dass Miss Brooks vor Einreichung der Anklage ihren Segen gibt und er sie gefragt habe, warum der Fall angeklagt wird, woraufhin sie geantwortet haben soll, dass Mr. Tubor mal Eier zeigen soll. Er kritisiert, dass die Vertrauensfrage von Miss Brooks auf dem Rücken von Polizisten ausgetragen wird. Er betont erneut die Befangenheit aufgrund der Nähe von Staatsanwaltschaft und Richterschaft und beruft sich auf Gespräche mit mehreren Personen in der Richterschaft. Er kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft sich auf Anweisung des Chief Justice eingenistet hat und die Gewaltenteilung nicht mehr vorhanden ist. Er führt als Beispiel an, dass Miss Tenuta mit vier Personen am Leitstellen-Tresen steht und dort eine Verwaltungskraft der Staatsanwaltschaft eine Information erhält, die sie nicht hätte haben dürfen. Er betont, dass das Klima der Richter und der Verwaltungsfachkräfte nicht funktioniert und die Gewaltenteilung nicht gegeben ist. Er lässt sich nicht zum Spielball einer Staatsanwaltschaft machen, die sich beweisen muss und interne Konflikte hat.

Abschließende Plädoyers und Zeugenaussage

06:26:03

Mr. Tubor bezeichnet die Aussagen von Herrn Weiß als belanglose Unterstellungen und beteuert, dass er mit keinerlei Richter über fallbezogene Thematiken gesprochen habe. Er erklärt, dass die Verwaltungskraft Informationen gibt, was normal sei. Er weist darauf hin, dass es auch im WPD keine Probleme mit der Befangenheit gab. Er wirft Commissioner Weiß vor, dass ihm der Arsch auf Grundeis geht und er jetzt die letzten Mittel zieht. Er beantragt, die General Missbooks als Zeugin zu verhören, falls die Anschuldigungen weiter verfolgt werden. Er betont, dass es ein Gespräch mit Miss Books gab, in dem er sie über sein Vorhaben informierte und sie ihm die Wahl ließ, den Fall anzuklagen oder nicht. Er schlägt vor, die Thematiken nacheinander zu behandeln. Mr. Weiß erwidert, dass er erschrocken sei, dass Mr. Tubor die Gewaltenteilung nicht kennt. Er betont, dass es einen Unterschied macht, ob ein State Police Mitarbeiter mit der Staatsanwaltschaft über Fälle redet oder ob Staatsanwälte mit einem Richter über Fälle reden. Er mahnt, dass die Trennung der Judikative und Exekutive dringend betont werden muss und dass ein Staatsanwalt das nicht weiß, sei ein Skandal.

Bestätigung der Kritik und Forderung nach Vereidigung

06:31:32

Es wird betont, dass Mr. Tubor indirekt bestätigt hat, was kritisiert wurde, nämlich die Beeinflussung von Mr. Flemming als Richter. Die Aussage von Mr. Tubor, dass er mit Mr. Flemming über einen Fall gesprochen hat, impliziert eine mögliche Einflussnahme, besonders wenn Mr. Flemming als Richter involviert war. Es wird erwartet, dass Miss Brooks unter Eid gestellt wird, sollte sie vorgeladen werden, da ein Zeuge bestätigen kann, dass Mr. Tubor eine bestimmte Äußerung getätigt hat. Es wird klargestellt, dass die Kritik nichts mit persönlicher Angst zu tun hat, sondern mit dem Wunsch nach fairen Bedingungen und nicht mit unfairen Taktiken, um die eigene Karriere zu fördern. Abschließend wird betont, dass die Vorwürfe gegen Mr. Weiss und die Richter unbegründet sind und möglicherweise ein letzter Versuch darstellen.

Befragung des Zeugen Mr. Foley und Belehrung

06:36:05

Mr. Foley wird als Zeuge in den Gerichtssaal gebeten und von Mr. Fleming identifiziert. Er wird darüber belehrt, dass er das Recht hat, die Aussage zu verweigern, wenn er sich selbst belasten würde oder mit dem Angeklagten verwandt ist. Er wird zur Wahrheit ermahnt und darauf hingewiesen, dass er vereidigt werden kann und sich bei Falschaussagen strafbar macht. Mr. Weiss beantragt, Mr. Foley zu vereidigen, da er ein enger Freund und Angestellter von ihm ist. Mr. Tubor stimmt dem Antrag zu. Mr. Foley leistet den Eid, die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. Mr. Weiss beginnt mit der Befragung von Mr. Foley.

Aussagen zur Befangenheit und Zusammenarbeit

06:39:07

Mr. Foley erinnert sich an ein Gespräch, in dem Elba Brooks mitteilte, dass sie Mr. Tubor den Fall gegeben hat, damit er Eier zeigen kann. Er erinnert sich auch daran, dass Miss Brooks erwähnte, sie sei im Urlaub, als es um die Anklage des Falls ging. Mr. Foley gibt wieder, dass Miss Tenuta die Zusammenarbeit kritisch sieht und es deswegen in der Vergangenheit Streitigkeiten gab. Mr. Weiss argumentiert, dass dies zeigt, dass es schon Diskrepanzen gab und der Fehler sich wiederholt. Mr. Tubor widerspricht und betont, dass alte Geschichten irrelevant seien und Beweise für aktuelle Vorfälle fehlen. Das Gericht gibt dem Einspruch der Staatsanwaltschaft statt, da die Streitigkeiten den Nachweis einer Befangenheit des Gerichts nicht belegen.

Erörterung der Gewaltenteilung und Beeinflussung

06:51:42

Mr. Foley bestätigt, dass er die Aussage von Mrs. Tenuta wortwörtlich wiedergibt. Er bestätigt, dass Miss Tenuta sagte, dass vier Personen am Tresen stehen und dass aufgrund ihrer Expertise Flurfunk stattfinden kann. Mr. Foley erläutert ein Gespräch mit Miss Brooks über die Bedenken bezüglich der Gewaltenteilung und Befangenheit aufgrund des Umzugs der Staatsanwaltschaft. Miss Brooks sah kein Problem, da der Tresen lang genug sei und eine räumliche Trennung bestehe. Sie sagte, dass Treffen der beiden Parteien in der Lobby verhindert werden sollen. Mr. Tubor erhebt Einspruch gegen Suggestivfragen. Mr. Foley versucht das Gespräch mit Miss Brooks darzulegen, inklusive der Information, dass der Umzug in einer Nacht-und-Nebel-Aktion erfolgte und die Befangenheit ein Thema war. Miss Brooks verneinte Probleme und sah genügend räumliche Trennung.

Weitere Zeugenaussagen und Diskussionen über Beeinflussung

06:59:11

Mr. Foley wird angewiesen, sich auf fallrelevante und erinnerliche Punkte zu beschränken. Er wiederholt, dass es ein Gespräch über die "Nacht-und-Nebel-Aktion", die Anordnung des Chief Justice und die Befangenheit gab, die von Miss Brooks verneint wurde. Auf die Frage nach Beeinflussungsversuchen äußert Mr. Foley, dass Bedenken bezüglich der Zusammenarbeit und möglicher Verschlechterungen durch die räumliche Trennung geäußert wurden. Mr. Tubor sieht eine Beeinflussung der Zeugin Brooks und möchte dies von Mr. Foley hören. Es wird diskutiert, ob die Frage relevant ist, da Brooks den Kontakt suchte. Mr. Tubor fragt, ob von Seiten der State Police Konsequenzen angesprochen wurden. Weiss entgegnet, dass Brooks den Kontakt suchte, was eine Zeugenbeeinflussung ausschließt. Es wird betont, dass es um interne Gespräche zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft geht, nicht um die Befangenheit zwischen Behörden und dem Angeklagten.

Diskussionen über frühere Erfahrungen und aktuelle Bedenken

07:08:42

Es wird diskutiert, ob Mrs. Tenuta ihre Bedenken aufgrund vergangener schlechter Erfahrungen oder aktueller Ereignisse äußert. Mr. Weiss betont, dass es um aktuelle Geschehnisse gehen sollte, während Mr. Tubor klarstellen möchte, ob Mrs. Tenuta aus der Vergangenheit zitiert oder ob das Bauchgefühl aus hiesigen Tatsachen besteht. Mr. Weiss äußert Irritation darüber, dass Mr. Tubor dem Einspruch selbst Recht gegeben hat, indem er eine Frage stellt, die auf die Vergangenheit abzielt, obwohl vereinbart wurde, nicht darüber zu reden. Mr. Foley berichtet, dass Miss Tenuta maximal genervt war aufgrund von Diskrepanzen beim Anzug gestern, wo Miss Brooks auf ihren Rang bestand. Des Weiteren hat sie einen Kollegen erwähnt, der öfters beim Tresen steht und sie sich nicht vorstellen kann, dass es bei dem geringen Abstand nicht zu Vermischungen kommt.

Zusammenfassung der Zeugenaussage und Schlussfolgerungen

07:15:49

Mr. Foley erwähnt, dass Miss Tenuta aktive Beispiele genannt hat, darunter einen Kollegen mit lauter Stimme und maximale Bauchschmerzen bezüglich der Zukunft. Mr. Weiss fasst zusammen, dass Mr. Foley akute Bauchschmerzen wegen der Befangenheit hat. Er beschreibt die räumliche Situation am Tresen und die Äußerung von Miss Tenuta über einen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft mit lautem Organ. Er betont, dass nicht gewährleistet ist, dass die Gegenpartei nichts mitbekommt und dass Verwaltungsfachkräfte miteinander reden und sich über Fälle austauschen, was zu Flurfunk führt. Mr. Foley bestätigte ein Gespräch mit Miss Brooks, in dem sie sagte, dass Mr. Tubor seine Eier zeigen müsse. Mr. Weiss schließt daraus, dass die These seines Antrags bestätigt wurde und sowohl die Befangenheit als auch das Gespräch mit Miss Brooks thematisiert wurden.

Abschließende Plädoyers und Anträge

07:19:40

Mr. Tubor entgegnet, dass die Erzählungen von Herrn Foley lediglich von Miss Tenutas ungutem Gefühl aufgrund vergangener Fälle stammen. Es fehlen akute Fälle aus aktuellem Anlass, die eine Befangenheit begründen könnten. Er betont die Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Behörden gemäß Beamtengesetz. Mr. Weiss betont, dass Richter Flemming ihm gegenüber den Vorteil der kurzen Wege erwähnte, als er eine Anhörung beantragte. Er argumentiert, dass die Gewaltenteilung nicht gewährleistet ist, da Verwaltungsfachkräfte Informationen austauschen und voreingenommen sind. Er fordert die Einstellung des Verfahrens, da er nicht der Prüfling von Mr. Tubor oder Miss Brooks sei und Mr. Tubor seine Probleme nicht auf dem Rücken von Zivilisten austragen solle. Mr. Tubor beantragt die Verhörung von Miss Brooks als Beweismittel.

Anträge und Zeugenbefragung im Fokus der Anhörung

07:33:18

Die Anhörung dreht sich um den Antrag, Miss Brooks als Zeugin zu vernehmen. Mr. Weiss argumentiert, dass Mr. Tubor zu spät bemerkt habe, dass er keine Möglichkeiten hat, entgegenzuwirken, und nun zu einem letzten Strohhalm greife. Er betont, dass Antragsteller ihre Beweismittel mitbringen, da sie wissen, was sie erwartet. Mr. Tubor hingegen argumentiert, dass die Befragung von Miss Brooks notwendig sei, um alles aus erster Hand zu erfahren und beantragt, die Elber Burgs als Zeugen zu verhören, um die Vorwürfe von Mr. Weiß zu widerlegen. Es wird diskutiert, ob Miss Brooks noch erreichbar ist und ob Zeugen willkürlich vorgeladen werden. Mr. Weiss betont, dass Miss Brooks bereits am Anfang thematisiert wurde und dass Beweismittel später eingereicht werden dürfen. Das Gericht weist darauf hin, dass nicht fristgerecht eingereichte Anträge und Beweismittel abgelehnt werden können, aber nicht müssen, und dass die Relevanz des Beweismittels abgewogen wird. Da Miss Brooks nicht erreichbar ist, stellt Mr. Tubor einen Antrag auf Unterbrechung des Verfahrens, bis sie anwesend sein kann, da ihre Zeugenaussage elementar wichtig sei.

Kontroverse um Zeugenbeeinflussung und die Bedeutung von Eidesaussagen

07:38:08

Mr. Weiss äußert sich zu dem Antrag auf Verschiebung der Anhörung und betont, dass sein Kollege Mr. Foley unter Eid ausgesagt hat und mit dieser Aussage seine Karriere riskiert. Er befürchtet Zeugenbeeinflussung durch Mr. Tubor, da Miss Brooks eine emotional geladene Kollegin sei. Er argumentiert, dass die Verschiebung des Verfahrens nicht nachvollziehbar sei, da ein Zeuge nicht im Prozess sein dürfe, um Beeinflussung zu vermeiden. Mr. Tubor erwidert, dass seine Argumentation auf Aussagen von Miss Bux basiert und er die Wahrheitsfindung vorbringen möchte. Er betont, dass die Anhörung spontan stattfindet und seine Beweismittel erst im Laufe der Anhörung aufkommen. Mr. Weiss warnt vor Zeugenbeeinflussung durch Mr. Tubor, der sich die ganze Anhörung angehört habe und nun mit diesen Fakten zu Miss Brooks gehen könne. Er kritisiert, dass Mr. Tubor ihn in seiner Ausführung belächelt und dass ihm die Schicksale egal seien. Das Gericht ermahnt beide Parteien, die Anhörung mit Respekt abzuhalten.

Antrag auf Vertagung abgelehnt, Abschlussplädoyers und Vorwürfe im Fokus

07:48:06

Das Gericht lehnt den Antrag auf Vertagung der Anhörung ab, da die Aussage von Miss Brooks nicht entscheidungsgebend für die Entscheidung über den Antrag auf Einstellung des Verfahrens sei. Mr. Tubor möchte sein Abschlussplädoyer vortragen und kritisiert, dass Mr. Weiss ihm Sachen vorgeworfen habe, die nicht bewiesen seien. Er stellt klar, dass er gesagt habe, dass das District Attorney's Office im Westflügel und der State Court im Ostflügel sei. Er weist darauf hin, dass er als anklagende Person für das District Attorney's Office auftritt, da Mr. Weiss Fehler begangen habe und sich dafür verantworten müsse. Er kritisiert, dass Mrs. Tenuta ein persönliches Dilemma mit dem Umzug des District Attorney's Office in die City Hall habe und dass dies nicht berücksichtigt werden sollte. Er betont, dass es keinen einzigen Beeinflussungsversuch oder Nachweis dafür gebe und appelliert an das Gericht, den Antrag von Mr. Weiss abzulehnen. Er räumt ein Gespräch mit Miss Brooks ein, betont aber, dass er einen hinreichenden Tatverdacht festgestellt habe und Anklage erhoben habe, weil jeder Bürger vor dem Gesetz gleich zu behandeln sei.

Plädoyers, Vorwürfe der Befangenheit und die Bedeutung des Gesetzes

07:54:10

Mr. Tubor führt aus, dass Mr. Fohle als Zeuge aufgetreten ist und Erzählungen zwischen dem Gespräch von Miss Brooks und Mr. Weiss dargelegt hat. Er betont, dass es sich um einen Prozess gegen Mr. Weiss handelt und dass man sich auf die Fakten basieren müsse. Er verweist auf das Gesetz bezüglich Befangenheit und Gewaltenteilung und betont, dass die beiden Behörden getrennt voneinander agieren. Er appelliert an das Gericht, den Antrag von Mr. Weiss abzulehnen und die Hauptverhandlung aufzunehmen. Das Gericht unterbricht die Anhörung und lehnt den Antrag ab. Der Streamer erklärt, dass die Richter andernfalls bestätigen müssten, dass sie befangen sind. Es wird spekuliert, dass der Richter den Antrag ablehnen wird, um nicht alle Verfahren nichtig zu machen. Es wird ein Durchschlag-Argument für Mittwoch erwartet, das Mr. Tubor nicht auf dem Schirm habe. Der Streamer gibt an, dass er und seine Kollegen die letzten sind, die noch bei der Anhörung sind und dass er ein 50-50 Gefühl bezüglich des Antrags hat. Es wird diskutiert, ob die Staatsanwaltschaft und Richterschaft in Zukunft nicht mehr in einem Gebäude sein werden.

Entscheidung zur Anhörung und Schlussfolgerungen

08:15:04

Die Anhörung wird zu dem Antrag auf Einstellung des Verfahrens gegen Walter Weiß wieder aufgenommen. Das Gericht betont die Wichtigkeit der Gewaltenteilung und dass diese in der Verfassung verankert ist. Nach der Anhörung und der Zeugenaussage von Mr. Foley sieht das Gericht keine andere Möglichkeit, als den Antrag auf Einstellung des Verfahrens abzuweisen. Es wird betont, dass keine gesicherten Tatsachen oder Fakten für eine Befangenheit oder mangelnde Gewaltenteilung vorliegen. Ein Bauchgefühl einer Mitarbeiterin des San Andreas Stateports ist kein Beweis. Das Gespräch zwischen Mr. Tubor und einem Richter kann nicht als belastend eingestuft werden, da nur Mr. Tubors Seite gehört wurde. Bezüglich des Vorwurfs, dass Mr. Tubor willkürlich Anklage erhebe, wird klargestellt, dass eine Anklage nur bei hinreichendem Tatverdacht erhoben werden darf. Das Gericht hat ebenfalls den hinreichenden Tatverdacht bestätigt und die Anklage zum Hauptverfahren zugelassen. Eine ausführlichere Begründung der Entscheidung erfolgt im schriftlichen Beschluss. Es wird auf die Möglichkeit der Beschwerde innerhalb von 72 Stunden hingewiesen. Die Anhörung wird geschlossen.

Nach der Anhörung: Konfrontation und Ausblick auf den Prozess

08:21:11

Der Tag der Anhörung wird festgehalten. Mr. Weiss und Mr. Tubor geraten aneinander. Mr. Weiss fragt nach dem PSB-Fall und wirft Mr. Tubor vor, die Schicksale der Verletzten vergessen zu haben. Er droht, Mr. Tubor am Mittwoch "übers Kreuz zu legen". Mr. Tubor entgegnet, dass Mr. Weiss sich mit King Kong anlege, während er ein kleines Flugzeug sei. Mr. Weiss erwidert, dass er das Gesetz vertrete. Mr. Weiss fordert Mr. Tubor auf, seine Eier zu suchen und fragt, ob er Frau Brooks schon angerufen habe, um seinen Erfolg zu melden. Er droht, den PSB-Fall in den Prozess einzubringen. Mr. Weiss möchte seine Aussage zugeschickt bekommen. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden. Mr. Weiss wirft Mr. Tubor vor, sein Leben zu verbauen und ihn in einen Gerichtssaal zu zwingen, während das FIB unterwegs sei. Er betont, dass Mr. Tubor einen wichtigen Faktor vergessen habe und dass er verantwortlich sei, wenn am Mittwoch jemand verletzt werde. Mr. Tubor entgegnet, dass er einen Verstoß gegen das Strafgesetz sehe und zur Anklage bringen müsse. Beide Seiten zeigen sich gespannt auf den Prozess. Der Streamer kündigt an, sich Popcorn für den Prozess zu holen und bedauert, dass dieser erst übermorgen stattfindet.

Abschlussbetrachtung und Ausblick auf den kommenden Prozess

08:26:42

Der Streamer äußert sich positiv über den Spieler hinter Mr. Tubor und betont, dass ihm die Anhörung Spaß gemacht habe. Er fragt sich, was mit seinem Amt passiert, falls er verurteilt wird. Er prognostiziert, dass die Befangenheit eine wichtige Rolle spielen wird und dass diese schon nach einem Tag ein Thema ist. Der Streamer hat einen Beweis und gibt an, dass Mr. Tubor die ganze Zeit einen wichtigen Punkt vergisst. Der Prozess am Mittwoch startet um 20 Uhr. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich. Er ist der Meinung, dass er als Richter dem Antrag stattgegeben hätte, um zukünftige Probleme zu vermeiden und politisch zu reagieren. Er wünscht eine gute Nacht und verabschiedet sich.