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Heideltraut verlässt Los Santos: GTA RP-Pause, Seelsorge-Initiative und mehr

Heideltraut
- 21.07.25 - 05:28:50 - 25.669 - Tom Clancy's Rainbow Six Siege

• Zusammenfassung
• Original

Axel erwägt, Los Santos zu verlassen, während die Polizei eine Seelsorge-Initiative startet. Ein Verfahrensfehler bei der Staatsanwaltschaft droht, ein Urteil zu kippen. Zudem gibt es Ermittlungen zu einem verschwundenen Journalisten und Explosionen. Der Streamer kündigt eine Reise nach Los Angeles an.

Tom Clancy's Rainbow Six Siege

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Der Stream wurde neu gestartet aufgrund von Synchronisationsproblemen mit dem Video. Es wird offiziell willkommen zurück geheißen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es allen Zuschauern gut geht. Morgen wird der letzte Stream vor einer Reise nach Los Angeles stattfinden. Es wird voraussichtlich einen Stream geben, in dem Navy die Moderation übernimmt, die Planung dafür läuft noch. Es wird erwähnt, dass alle Folgen auf YouTube rechtzeitig vor dem Urlaub verfügbar sein werden, um alles nachzuholen. Die Community zeigt sich sehr aktiv mit zahlreichen Aktionen, was eine große Freude auslöst. Es wird angekündigt, dass es einen Special-Stream aus Los Angeles geben wird, mit einem Hinweis auf Instagram für weitere Details. Die Community wird als verrückt und bekloppt bezeichnet, aber im positiven Sinne, aufgrund des starken Supports.

Grand Theft Auto V

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Es wird eine neue Folge von GTA Roleplay auf Lucky5.de gestartet, die vorletzte vor einer Pause. Die Community wird als verrückt bezeichnet, da sie den Donation-Link auseinandergenommen hat, was fast einen Privatjet ermöglicht. Es wird sich bei Domis für 1000 Sub-Gifts, Delta für 500 und Cosi für 461 Sub-Gifts bedankt. Es wird betont, dass Support eine bewusste Entscheidung sein soll und nur erfolgen soll, wenn es finanziell möglich ist. Die Zuschauer werden aufgefordert, Herzchen und Hype in den Chat zu schicken. Es wird erwähnt, dass fast 8.750 Subs erreicht wurden. Es wird sich bei weiteren Supportern wie Mindful, Mail, Delta Choss, Bene, Cosi, Hubi und Herbie bedankt. Herbie wird besonders hervorgehoben, da er erneut Sub-Gifts verteilt. Es wird betont, dass nichts von dem forciert wurde und die Community von selbst aktiv geworden ist.

Es wird sich bei der Community bedankt und betont, dass zu nichts aufgerufen wurde. Es wird klargestellt, dass es kein Subgoal gibt, außer den bereits lange bestehenden 10.000 Subs. Es wird sich bei verschiedenen Zuschauern bedankt und eine Herzwand für die Community gefordert. Es wird ein Dankeschön von Frieda ausgerichtet, deren Futter durch die Unterstützung der Community gesichert ist. Es wird angekündigt, dass auf Instagram über Friedas Knochen auf dem Laufenden gehalten wird. Es wird eine neue Folge von GTA Roleplay auf Lucky5.de angekündigt. Es wird eine schlechte Nachricht verkündet: Es ist die vorletzte Episode vor einer 10-tägigen Pause, der nächste Stream ist am 2. August. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Navy wird den Stream übernehmen und verschiedene RP-Charaktere präsentieren. Der genaue Zeitpunkt wird im Discord bekannt gegeben. Es wird einen Special-Stream aus Los Angeles geben, Details folgen auf Instagram.

Es wird daran erinnert, dass morgen, am 22.07., der letzte Stream vor der Reise stattfindet und am 2. August wieder gestreamt wird. Ein Anwaltsgespräch mit Herrn Henke von der Kanzlei Henke, Vorlehr und Partner wird geführt. Es geht um eine offene Sache mit Miss Patterson, bei der 2000 Dollar gezahlt und 580 Sozialstunden geleistet werden mussten. Herr Henke fordert die Zahlung von 10.000 Dollar, was abgelehnt wird. Es wird kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft das Urteil ausgesprochen hat und kein Police Officer. Das Angebot von 2.000 Dollar bleibt bestehen, was Herrn Henke enttäuscht. Es wird ein Gespräch mit Zack über die Verfügbarkeit von Miss Cheldrake geführt und eine neue Option neben der Pressegeschichte erwähnt. Es wird ein Treffen vereinbart, um die Details zu besprechen.

Es wird ein Gespräch über Mr. Axels mögliche Abreise geführt. Er wird ab September für eineinhalb Monate weg sein und überlegt, in der Türkei zu bleiben. Es gibt drei Szenarien: ein Militäreinsatz, ein Angebot bei der Istanbuler Polizei oder die Rückkehr. Er weiß nicht, ob er den Militäreinsatz überlebt oder ob er wieder zurückkommt. Er wird für die Zeit Urlaub nehmen. Es wird die Art und Weise kritisiert, wie er die Situation darstellt, da es so klingt, als würde ihm die Sache nicht am Herzen liegen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum er nicht überlegt, wiederzukommen. Er kann es nicht beschreiben, aber es zieht ihn zurück in die Heimat. Er wird kurzzeitig zurückkommen, wenn er überlebt, um die Kündigung einzureichen.

Es wird über eine emotionale Distanziertheit gesprochen, die als Schutzmechanismus dient, um nicht von den Ereignissen der letzten Monate überwältigt zu werden. Trotz der Kälte besteht eine Sehnsucht nach dem Zuhause in der Türkei, insbesondere im Hinblick auf den bevorstehenden Militärdienst. Es wird die Hoffnung geäußert, dass ehemalige Kollegen zurückkehren werden. Des Weiteren wird die eigene Motivation durch eine ausbleibende Beförderung innerhalb der Organisation gemindert, was bereits mit anderen Kollegen thematisiert wurde. Es ist eine Zeit des Umbruchs und der persönlichen Reflexion, in der sowohl berufliche als auch private Aspekte eine Rolle spielen und die Entscheidung, Los Santos zu verlassen, beeinflussen.

Es wird die Idee einer Seelsorge innerhalb der Organisation diskutiert, um den Redebedarf der Mitarbeiter zu decken. Honey Marshall wird als mögliche Kandidatin für die Leitung dieser Initiative in Betracht gezogen, was jedoch Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit aufwirft. Trotzdem wird beschlossen, ihr eine Chance zu geben und die Seelsorge probehalber wiederzueröffnen. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, dass die Presse-Dame Clarissa in die Seelsorge mit eingebunden wird. Des Weiteren wird über persönliche Beziehungen und vergangene Geschichten zwischen den Beteiligten gesprochen, wobei betont wird, dass berufliche Entscheidungen nicht von persönlichen Gefühlen beeinflusst werden sollen. Es wird die Wichtigkeit von Vertrauen und Loyalität hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die Zusammenarbeit im Team.

Es wird über die Unterstützung von Künstlerinnen durch die Polizei gesprochen, indem Max Schatz Cover für sie erstellen lässt, um die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern. Es wird betont, dass die Inhalte der Songs nicht gegen die State Police gerichtet sein dürfen. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit mit Honey Marshall bei der Seelsorge besprochen, wobei Clarissa einbezogen werden soll. Es wird die Bedeutung von Teamarbeit und gegenseitiger Unterstützung hervorgehoben, um die Belastung der einzelnen Mitarbeiter zu reduzieren und sich auf wesentliche Aufgaben konzentrieren zu können. Es wird auch die Möglichkeit einer gemeinsamen Unternehmung am Abend diskutiert, um die Zusammenarbeit zu stärken und die Stadt Los Santos gemeinsam zu erkunden.

Es wird die Wiedereinführung der Seelsorge durch Honey Marshall innerhalb der State Police besprochen, um Officer in schwierigen Situationen zu unterstützen. Es wird erörtert, wie viel Zeit Marshall dafür aufwenden kann und ob dies langfristig angelegt ist. Es wird vereinbart, dass Officer bei Bedarf eine SMS schreiben können, um einen Termin zu vereinbaren. Zudem wird diskutiert, ob Marshall Pflichtgespräche mit neuen Rekruten führen soll, um deren Diensttauglichkeit einzuschätzen. Es wird betont, dass Marshall keine psychologischen Gutachten erstellen kann, sondern lediglich ihre persönliche Einschätzung abgeben kann. Es wird auch die Möglichkeit einer Uniform für Marshall angesprochen, falls sie bei Bedarf im Streifendienst aushelfen möchte. Die Details zur Bezahlung und die Einsicht in die Notizen der vorherigen Seelsorgerin werden ebenfalls geklärt.

Miss Marshall wird offiziell als zivile Kraft vorgestellt, die die Seelsorge wieder aufbauen wird. Es wird betont, dass sie nicht jeden Tag anwesend sein wird und man sich nach ihr richten muss. Die Pflichtgespräche sollen wieder intern stattfinden. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass viele alte bekannte Gesichter wieder da sind. Anschließend bedankt sich der Streamer bei der Community für den Support, die Subs, Follows und Likes. Er betont, wie dankbar er für die Unterstützung ist und dass er ohne die Community all das nicht machen könnte. Er hebt hervor, dass er maximal privilegiert in seinem Beruf ist und dass er versucht, der Community das bestmöglichst zurückzugeben. Er bittet darum, ihn nur zu unterstützen, wenn man es sich leisten kann und bedankt sich für die Treue und den Support.

Es wird angedeutet, dass es einen Grund gibt, warum der Streamer bald nach Los Angeles fliegen wird, und dass dieser Grund mit der Community zusammenhängt. Es wird darum gebeten, unbedingt das Instagram- und Discord-Profil des Streamers zu überprüfen, da es dort wichtige Informationen geben wird. Es wird versichert, dass es sich nicht um einen Köder oder Quatsch handelt, sondern um eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Es wird betont, dass die Community von der Reise profitieren wird und dass es sich um eine berufliche Angelegenheit handelt. Es wird darum gebeten, dem Streamer zu vertrauen und die genannten Profile zu verfolgen, um keine wichtigen Informationen zu verpassen. Abschließend werden die Mods und die Community für ihren Einsatz und ihre Unterstützung gelobt.

Miss Bailey wird vorgeschlagen, gemeinsam mit Hanni Marshall die Seelsorge bei der State Police aufzubauen. Ihre Aufgabe wäre es, Officer zuzuhören und bei Problemen zu vermitteln. Neue Rekruten sollen von der Seelsorge befragt werden, wobei ein Traumadumping unterbunden werden soll. Miss Bailey zeigt Interesse an diesem Vorschlag. Anschließend wird ihr Beziehungsstatus erfragt, um sicherzustellen, dass sie neutral an die Aufgabe herangehen kann und potenzielle Probleme innerhalb der State Police erkennt und meldet. Es wird betont, dass alle Gespräche vertraulich behandelt werden. Miss Bailey stimmt dem Vorschlag zu und erhält die Telefonnummer von Hanni Marshall, um die Zusammenarbeit zu koordinieren. Sie möchte parallel dazu die Ausbildung zum Officer machen.

Es wird ein Gespräch über die Beziehung geführt, in dem der Eindruck entsteht, dass sich die Beziehung verändert hat und nur noch eine Arbeitsbeziehung besteht. Es werden frühere Pläne wie Campingausflüge erwähnt, die aufgrund von Entführungen und Angriffen nicht umgesetzt werden konnten. Es wird ein Campingausflug für die Zeit nach einer Dienstreise geplant, um die Beziehung wieder aufleben zu lassen. Es folgt eine Diskussion über Witze über andere Frauen, die als verletzend empfunden werden. Es wird versichert, dass dies nicht so gemeint war und in Zukunft vermieden wird. Es wird betont, wie wichtig die Beziehung ist und dass man nicht möchte, dass der Partner wieder aus dem Leben verschwindet. Es wird vereinbart, offen über Gefühle und Verletzungen zu sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Die Seelsorge kehrt zurück zur San Andreas State Police, mit Miss Honey Marshall als Ansprechpartnerin für Rekruten und Officer. Gespräche mit ihr sind vertraulich und anonym. Zusätzlich wird auf das ungewöhnliche Wetter hingewiesen, da es gewittert und regnet. Es wird zur Vorsicht beim Fahren gemahnt, da sich der Bremsweg verlängern kann. Ein anonymer Anruf von Earl, einem Hillbilly, erreichte die Leitstelle. Er wollte Informationen über einen Officer namens McTavish, was auf ein mögliches Problem hindeutet. Es wird vermutet, dass McTavish von den Hillbillies verfolgt wird, um seinen Wohnort herauszufinden, nachdem er sich ihnen gegenüber respektlos verhalten haben soll. Die Anrufer gaben vor, Fragen an die Officer zu haben, was jedoch als Vorwand erscheint, um Informationen zu sammeln. Die Polizei beschließt, aktiv zu werden und die Situation zu beobachten.

Ein Informant ist verschwunden. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Journalisten handelt. Dieser wurde zuvor von den Mayhams zusammengeschlagen, die behaupten, zwei Quellen zu haben, die seine Identität kennen. Miss Coffee, die ebenfalls über Verbindungen zu den Aztekas verfügt, wusste ebenfalls von seiner Tätigkeit als Journalist. Seine Freundin hatte täglich Kontakt zu ihm, bevor er spurlos verschwand. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass er aufgrund der Umstände untergetaucht ist. Die Beamten planen, Violet Storm im MD zu befragen, da der Vermisste zuletzt bei ihr gewohnt hat. Violet Storm ist keine Unbekannte, da sie in der Vergangenheit bereits in einen Vorfall mit einem der Beamten verwickelt war. Die Beamten werden zu einem Einsatz gerufen, bei dem eine Person überfallen wird.

Es werden Explosionen bei Igel Motors gemeldet, woraufhin die Polizei zur Amtshilfe gerufen wird. Währenddessen werden interne Angelegenheiten besprochen, darunter die Freischaltung von Fahrzeugen und die Nutzung von Technologie in Streifenwagen. Ein neues Hintergrundbild wird thematisiert. Es wird über persönliche Veränderungen und Beziehungen gesprochen, wobei ein Beamter zugibt, eine ehemalige Kollegin zu vermissen. Die Möglichkeit eines neuen Styling wird diskutiert. Die Polizei trifft am Einsatzort bei Igel Motors ein, findet jedoch keine Hinweise auf Explosionen. Es wird die Vermutung geäußert, dass ein Herzschmerz der Grund für die Meldung sein könnte. Ein Telefonanruf bestätigt, dass fast alle Funktionen freigeschaltet sind, bis auf das Öffnen und Schließen von Büros und Lagerräumlichkeiten.

Es wird überlegt, ein verpflichtendes Modul zum Thema Pressearbeit für Officer anzubieten, da die Kommunikation derzeit hauptsächlich über wenige Personen läuft. Es wird ein Vorfall auf Venture thematisiert, bei dem ein Beitrag über ein Strafmaß veröffentlicht wurde. Der Commissioner möchte den Beitrag löschen lassen, da er falsche Informationen enthält und seine Persönlichkeitsrechte verletzt sieht. Venture verlangt einen Nachweis, dass die Informationen falsch sind. Die Staatsanwaltschaft wird kontaktiert, um eine Kopie der Selbstanzeige zu erhalten und herauszufinden, woher der Journalist die Informationen hat. Es stellt sich heraus, dass ein Fehler beim Strafmaß vorliegt, da ein zu geringer Betrag festgelegt wurde. Dies könnte einen Verfahrensfehler darstellen und den Deal ungültig machen. Es wird vermutet, dass Informationen an die Presse weitergegeben wurden und ein Anwalt in die Sache involviert ist.

Der Commissioner äußert seinen Unmut über die Falschdarstellung in einem Artikel und betont, dass er sich selbst angezeigt habe. Er schildert den Vorfall, der zur Verurteilung führte, und betont die Behinderung der Polizeiarbeit durch die betroffene Person. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Journalist an das Strafmaß gelangen konnte. Die Staatsanwaltschaft wird um Überprüfung gebeten, wer die Akte zuletzt eingesehen hat. Es stellt sich heraus, dass ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft möglicherweise Informationen an den Anwalt weitergegeben hat. Dies könnte rechtliche Konsequenzen haben. Es wird die Möglichkeit einer Datenschutzaufhebung für die Telefone der Beteiligten in Betracht gezogen, um die Kommunikation zu überprüfen. Der Staatsanwalt räumt einen Tippfehler im Strafmaß ein, was einen Verfahrensfehler darstellt. Der Commissioner fordert die Aufhebung des Urteils und die Einstellung des Verfahrens.

Es wird ermittelt, wie die Informationen über das Strafmaß an die Öffentlichkeit gelangen konnten. Es stellt sich heraus, dass zwei Anwälte unter dem Vorwand, von der Staatsanwaltschaft geschickt worden zu sein, Informationen von einem Mitarbeiter des BPD erhalten haben. Der Mitarbeiter hatte zuvor die Staatsanwaltschaft kontaktiert, um die Angaben zu verifizieren, wurde jedoch getäuscht. Die Staatsanwaltschaft hatte lediglich bestätigt, dass die Anwälte vor Ort waren, jedoch nicht, dass sie befugt waren, das Strafmaß zu erfragen. Dem Mitarbeiter wird klar, dass er getäuscht wurde und dass die Weitergabe des Strafmaßes nicht hätte erfolgen dürfen. Es wird betont, dass die Staatsanwaltschaft nicht befugt ist, die Polizei zur Herausgabe von Strafmaßen aufzufordern. Der Vorfall ereignete sich am Abend gegen Viertel nach sieben.

Nach einem Wall-Call kontaktierte ich die Staatsanwaltschaft erneut, wobei Miskava bestätigte, dass die beiden Personen von dort verwiesen wurden. Ein Posting folgte, und es wurde vereinbart, später darüber zu sprechen. Es stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft einen Fehler begangen hatte, indem sie eine Strafe unter dem Mindeststrafmaß für die Körperverletzung von Miss Patterson verhängte und dies dreimal verschriftlichte, was einen Verfahrensfehler darstellt. Es wird nun gegen diesen Fehler vorgegangen, um das Verfahren einstellen zu lassen. Richter sind ebenfalls verärgert, da sie lediglich Haftstrafen in Sozialstunden umwandeln können, was die Staatsanwaltschaft jedoch getan hat. Dies erklärt, warum eine Person mit hoher Strafe so wenige Sozialstunden hatte. Die Kommunikation ist gestört, da Personen nun behaupten können, von der SCA geschickt worden zu sein, um Strafmaße zu erfahren. Der Officer stellte die falsche Frage, was zur Herausgabe der Information führte. Es wird empfohlen, den Fall aufgrund des Verfahrensfehlers zu beenden, da die Richter verärgert sind. Eine Beschwerde wird eingereicht.

Nach einer 10-02 Meldung für die Leitstelle, wird Nachi Kukum bei der San Andreas State Police willkommen zurück geheißen. Es wird eine Creme namens Coco's Dream vorgestellt, die angeblich sexuelle Trennung verursachen soll. Ein Kollege, Mr. Kowalski, hatte nach der Anwendung Hautausschlag und Delirium. Die Creme soll nun an Officer verteilt werden, die eine Beziehung anmelden möchten, um diese zu überdenken. Es wird erwähnt, dass ein Beitrag wieder online ist und eine Durchsuchung ansteht. Schreiber soll auf intelligente Weise unter Druck gesetzt worden sein. Es wird diskutiert, ob Schreiber für den Account gesperrt werden soll. Es folgt eine Diskussion über den Standort eines Ladens und die Venture Music. Es wird ein Downgrade des Verstandes erwähnt, aber jetzt sei alles wieder gut. Mr. Kukum und Mr. Foley werden ins VPD gebeten.

Es wird festgestellt, dass Venture nicht erreichbar ist und möglicherweise außer Dienst gegangen ist, um einen Post online zu lassen. Eine Hausdurchsuchung steht bevor. Es wird ein Artikel über ein Justizdrama vorgelesen, in dem Poliskommissioner Walter Weiß wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt war, aber als freier Mann den Gerichtssaal verließ, was als Ohrfeige für die Staatsanwaltschaft gewertet wird. Es wird die Strategie von Weiß beleuchtet, die Anklage als persönliche Vendetta abzutun und die Anklage als physikalisch unmöglich darzustellen. Der Gerichtssaal war von einer feindseligen Atmosphäre geprägt, und Anwälte wurden zur Ordnung gerufen. Ein Antrag der Hinterbliebenen auf Nebenklage wurde abgelehnt, was zu einem Tumult führte. Die Beweisaufnahme geriet zu einem Zerrbild jedes Details. Nach einer langen Beratungspause wurde der Antrag auf Einstellung des Verfahrens stattgegeben, wobei das Gericht die Arbeit der Staatsanwaltschaft kritisierte. Walter Weiß verließ das Gerichtsgebäude als juristischer freier Mann, während ein blamierter Staatsanwalt zurückblieb. Es wird überlegt, ob man in ein Gebäude reingehen soll.

Ein Einsatz wegen eines bewaffneten Raubüberfalls bei den Babiolots beginnt. Am Tatort wird eine Treppe zu einem Raum gefunden, der einem Krankenhausbett ähnelt. Eine entführte Dame wird in einen Streifenwagen gesetzt, um den Raum zu identifizieren. Der Raum ist mit Steinkreuzen und Schaufensterpuppen dekoriert. Die Dame bestätigt, dass sie dort gefangen gehalten wurde. Es wird vermutet, dass der Ort auch zur Lagerung von Vorräten genutzt wurde. Eine Spurensicherung wird durchgeführt. Es wird überlegt, ob die Kamera im Raum noch in Betrieb ist. Es wird ein ähnlicher Ort erwähnt, der ebenfalls eine Treppe hat. Ein Kollege namens Murphy wird erwähnt, der ebenfalls entführt wurde. Die Dame identifiziert den Raum als den Ort ihrer Entführung. Sie beschreibt die Positionen der Personen, die mit ihr geredet haben. Es wird vermutet, dass die Figuren im Raum eine Bedeutung haben könnten. Es wird ein Zischen gehört, das möglicherweise von einer Wasserleitung oder Gas stammt. Die Feuerwehr ist unterwegs, um dies zu prüfen. Es wird spekuliert, ob jemand auf einem Stuhl gefoltert wurde und ob es sich bei den gefundenen Überresten um menschliche Eingeweide handelt. Es werden Fotos vom Tatort gemacht. Der Raum wird geräumt, da etwas austritt, das möglicherweise Gas ist.

Eine E-Mail vom Governor wird empfangen, in der er sich für die Lageberichte bedankt und die Komplexität der Situation anerkennt. Er sieht jedoch keine unmittelbare Eskalation oder akute Gefährdungslage für den Staat San Andreas. Er mahnt zur Zurückhaltung bei der Bewertung von Situationen, die fragmentiert und kontextlos erscheinen. Die wiederkehrende Bezugnahme auf Agent Turner sowie die mutmaßliche Nähe zwischen einzelnen FIB-Agenten und Mitgliedern der Gruppierung Die Sekte werfen Fragen auf. Der Umzug des District Attorney Office in die City Hall erfolgt im Rahmen einer pragmatischen Maßnahme, um Arbeitsfähigkeit und Sicherheit im Zusammenspiel zentraler Justizinstitutionen zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass entweder blind vertraut oder abgewartet werden muss, was als nächstes passiert. Es wird ein Update gegeben, dass es sich bei dem Zischen nur um eine Wasserleitung handelt. Die Spurensicherung wird fortgesetzt. Es wird überlegt, was aus dem Raum geholt wurde und ob es einen Zusammenhang mit einem entführten Kollegen vor anderthalb Jahren gibt. Es wird spekuliert, ob die Ereignisse mit der Sekte oder dem FAB zu tun haben. Die Entführung der Journalistin wird erwähnt, die über die Sekte und das FAB geschrieben hat. Es wird diskutiert, wer ein Interesse an den Informationen haben könnte, die die Journalistin hatte.

Es wird über alternative Erklärungen für das Interesse an einer Quelle diskutiert, einschließlich der Möglichkeit, ein Leck innerhalb der eigenen Reihen zu stoppen. Ein Vorfall mit einem Helikopter wird analysiert, wobei spekuliert wird, ob dieser absichtlich platziert wurde, um gefunden zu werden, möglicherweise im Zusammenhang mit einer Entführung. Die Ablenkung durch ein Fahrzeug, das am Staudamm endete, und die anschließende Sichtung des Helikopters werfen Fragen nach dem Zweck dieser Ereignisse auf. Während einer Szene wird eine Creme ausprobiert, was zu humorvollen Interaktionen führt. Ein Mitarbeiter wird unerwartet zu einem Lauf geschickt, was für Belustigung sorgt. Es wird ein Funkspruch bezüglich des Stands der Wohnsicherung empfangen. Die Presse wird über gefundene Informationen informiert, während ein anderer Ort als uninteressant eingestuft wird. Es wird die Befürchtung geäußert, dass etwas in die Luft fliegen könnte, und die Frage aufgeworfen, wer sich noch dort befindet.

Ein Mitglied der Hinkerbubble möchte unbedingt mit Schreiber sprechen. Es stellt sich heraus, dass Henker sauer auf Schreiber ist, weil dieser vor zwei Jahren gegen ihn ausgesagt hat, was zu Henkers Landesverweisung führte. Es wird eine Dame erwähnt, die eine wilde Story erzählt. Henker wird als jemand dargestellt, der alles benutzt, um anderen zu schaden. Es wird Mitleid mit Schreiber geäußert, da er von anderen gefressen wird. Es wird über eine Unterhändlerin gesprochen, die Bedingungen für eine Kapitulation aushandeln soll. Es wird ein Angebot von 20.000 Dollar an eine Mandantin namens Frau Pettersen gefordert, um eine Sache zu vergessen. Der Artikel wird als direkte Folge von Inkooperativität dargestellt. Eine Anwältin wird angerufen und als Arschloch bezeichnet. Es wird ein Verfahrensfehler vermutet, wenn der Fall neu aufgerollt wird.

Es wird über einen Beitrag von Mr. Henker diskutiert, der möglicherweise den Paragraphen 24 StGB verletzt. Eine Kollegin wird hinzugezogen, um eine Situation zu klären, in der Herr Axel sie angeblich Furie genannt hat. Die Kollegin berichtet von Problemen mit Herrn Axel, der sie nicht respektiert und ständig Dinge für sie erledigen will. Sie erzählt, wie er ihr den Weg versperrt und ihr mit dem Auto hinterherfährt, woraufhin sie die Beziehung beendet. Sie bittet um Ruhe und Abstand. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand ein guter Mann ist, wenn er nicht akzeptiert, wenn eine Frau ihre Ruhe will. Die Kollegin soll der Seelsorge die ganze Geschichte erzählen und sich Rat holen. Es wird die Hoffnung auf Ruhe geäußert. Miss Burton wird darauf hingewiesen, dass sie sich strafbar macht, weil sie seit März in San Andreas keine Wohnung beim Casa hinterlegt hat. Mr. Karma soll eine Idee zu dem Beitrag von Mr. Henker haben, in dem eine Strafe von 2000 Dollar erwähnt wird, die in Sozialstunden umgewandelt wird. Es wird vermutet, dass dies ein Verfahrensfehler sein könnte.

Es wird überlegt, ob eine Creme, die Kuckums Gesicht trägt, benutzt werden soll. Ein Kollege wird aufgefordert, zur Eingangstür zu rennen. Es wird diskutiert, wer böswilliger war, Miss Bailey oder der Streamer. Der Streamer wünscht einen schönen Abend und geht auf die 5. Es wird ein Antrag auf Überprüfung und Einstellung des Verfahrens gegen Walter Weiß gestellt, da die Staatsanwaltschaft ihre Kompetenz überschritten hat. Es wird ein fehlerhaftes Strafmaß von 2000 Dollar und 6 Sozialstunden genannt, obwohl das Mindeststrafmaß 2100 Dollar beträgt. Es wird die Einstellung und Widerrufung des Verfahrens gefordert. Es wird über ein Gespräch mit Mr. Axoy berichtet, in dem ihm vorgeworfen wird, ein Nein nicht zu respektieren und Miss Flores sogar vor ihrer Haustür verfolgt zu haben. Miss Bailey stimmt zu, dass Mr. Axoy sehr unerfahren ist. Mr. Axoy sagt, dass er aus seinen Fehlern lernt und sich bei Miss Flores entschuldigt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob er immer noch die Nähe zu ihr sucht. Er beteuert, dass er es akzeptiert hat und dass sein Weggang im September nicht wegen ihr geplant ist. Es wird überlegt, dass Menschen in solchen Momenten nicht an diejenigen denken, die gerade weggehen, sondern nur daran, was sie selbst wollen. Es wird ein Brief an die Richterschaft verlesen, in dem die fehlerhafte Ausgabe des Strafmaßes und die Überschreitung der Kompetenzen durch die Staatsanwaltschaft angeprangert werden. Es wird nachgefragt, ob es den Kurayamas gut geht. Faye und Walli fahren nach Hause.