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GTA-Roleplay: Interne Polizei-Konflikte, Disziplinarmaßnahmen und Partyauflösung

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Heideltraut
- - 05:36:29 - 20.780 - Grand Theft Auto V

Im GTA-Roleplay-Universum eskaliert ein Konflikt innerhalb der Polizei, der zu Disziplinarmaßnahmen und Versetzungen führt. Eine Party wird wegen Alkoholkonsums Minderjähriger aufgelöst. Zudem werden politische Ansichten, insbesondere zur AfD, diskutiert und eine medizinische Notfallsituation gemeistert. Interne Ermittlungen und Vorwürfe belasten die Behörde.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Beisetzung und Persönliches

00:12:22

Es wird über die Beisetzung von Wibis Oma gesprochen, die bei schönem Wetter stattfand. Es wird erwähnt, dass es wichtig ist, weiterzumachen. Persönlich berichtet die Streamerin, dass sie sich rasiert hat und grüßt Vivi. Sie beschreibt, dass sie morgens durch Baulärm in der Nachbarschaft geweckt wird, was ihre Arbeitszeiten beeinträchtigt. Die Streamerin äußert den Wunsch nach mehr Rücksichtnahme seitens der Nachbarn bezüglich der Arbeitszeiten anderer. Zudem wird kurz über Elon Musk und den neuen Papst gesprochen, wobei die Streamerin ihre distanzierte Haltung gegenüber dem Papst zum Ausdruck bringt und den neuen Mafia-Trailer erwähnt.

Spielstart und Dank an die Community

00:16:46

Es wird angekündigt, dass es nun ins Spiel geht, wobei es sich um Roleplay handelt. Die Streamerin entschuldigt sich für die Verspätung und kündigt an, sich kurz zu fassen, da sie viele Anmoderationen machen muss. Es wird ein Fehler mit einer Computerstimme erwähnt, der auftritt, wenn auf einen anderen Monitor getappt wird. Die Streamerin bedankt sich bei der Community für die Unterstützung und die zahlreichen Subs. Es wird kurz auf ein Team-Desaster vom Vortag eingegangen und darauf hingewiesen, dass der Server nun wieder läuft. Eine Room-Tour wird für die kommenden Tage angekündigt. Abschließend wird erklärt, dass es Probleme mit der Zuordnung einer TeamSpeak-Lizenz aufgrund einer defekten Brücke zwischen TeamSpeak und PayPal gab.

GTA Roleplay und Ankündigungen

00:25:28

Es beginnt eine neue Folge GTA Roleplay. Die Streamerin begrüßt die Zuschauer auf YouTube und Twitch und kündigt an, dass es besser ist, zum Anmoderations-Sport zu laufen. Es wird auf vier Videos zu GTA 6 hingewiesen, die auf YouTube verfügbar sind, darunter eine Trailer-Analyse, eine Trailer-Reaction und eine Screenshot-Analyse. Außerdem wird ein Easter Egg in GTA 6 im Zusammenhang mit Red Dead Redemption auf dem TikTok-Kanal der Streamerin (heideltraut) erwähnt. Es gab Probleme mit der Erneuerung der TeamSpeak-Lizenz für Lucky5, was zu einem Ausfall führte. Die Lizenz wurde schließlich erneuert, auch dank der Unterstützung von Avoro, wo Lucky5 gehostet wird. Es wird erklärt, dass die Alerts während der Anmoderation bewusst nicht ausgeschaltet werden, da dies ein Meme ist und die Community die Möglichkeit hat, durch Subs gegen die Streamerin zu battlen.

LuckyFive Jubiläum und GTA VI

00:38:24

Es wird sich für den Support der Community bedankt, insbesondere für die Likes und Kommentare unter dem GTA 6 Reaction Video. Es wird erneut auf das Easter Egg zwischen GTA 6 und Red Dead Redemption 2 auf dem TikTok-Kanal hingewiesen. Am 15. Mai feiert Lucky5 fünfjähriges Jubiläum, was mit einem 12-Stunden-GTA-Roleplay-Stream auf dem Twitch-Kanal gefeiert wird. Die Streamerin spricht über die Notwendigkeit, SMS zu lesen und in den Dienst zu gehen. Es wird überlegt, was für den Dienst benötigt wird, wie Waffe, Weste und Käse. Die Streamerin erwähnt, dass sie extra etwas Weißes angezogen hat, in Anlehnung an den neuen Papst. Es werden SMS-Nachrichten gelesen, die auf bevorstehende Ereignisse und Probleme im Spiel hindeuten, darunter eine Anzeige gegen Walter Weiß durch Miss Cunningham.

Interne Angelegenheiten und Konflikte innerhalb der Polizei

00:42:47

Es wird über interne Angelegenheiten der Polizei diskutiert, darunter eine Anzeige von Cunningham gegen Walter Weiß und die Frage, ob es auch eine Anzeige gegen Tito de la Vega wegen Beleidigungen gibt. Es wird die Reaktivierung der GDE (Gang-Unit) angesprochen und die damit verbundenen Probleme, da dies zu einer Zersplitterung der Polizei und Demotivation führen könnte. Die Streamerin äußert Bedenken, dass die Marshals wieder aktiviert werden sollen und kritisiert Entscheidungen, die ohne Absprache getroffen wurden. Es wird der Verdacht geäußert, dass DuPont die Situation ausnutzt, um Vorteile für seine Abteilung zu erzielen. Die Einstellung von Thais de Vries im State Prison wird kritisiert, da dieser in der Vergangenheit in Korruptionsfälle verwickelt war. Es wird betont, dass die Öffnung der GDE zu Verwirrung führt und dass zuerst der Streifendienst gestärkt werden sollte, bevor weitere Abteilungen geöffnet werden.

Diskussion über Vorschläge und Konsequenzen

01:03:29

Es wird diskutiert, ob ein Vorschlag zur Zusammenarbeit der GDE mit dem DTB gemacht wurde und welche Konsequenzen dies hatte. Es wird betont, dass der Vorschlag nur unter der Voraussetzung gemacht wurde, dass der Streifendienst läuft. Die Streamerin äußert ihr Bedauern darüber, dass ihre Worte falsch interpretiert wurden und dass dies zu einer Situation geführt hat, die sie nicht wollte. Es wird festgestellt, dass Cunningham Walter Weiß wegen schwerer Körperverletzung angezeigt hat, aber keine Anzeige gegen Tito de la Vega wegen Beleidigung vorliegt. Die Dienstanweisung wird durchgesehen und einige Änderungen werden vorgenommen, darunter die Streichung eines Passus, der besagt, dass Officer in einer Partnerschaft nicht in einer Streife eingeteilt werden dürfen. Es wird festgelegt, dass Officer ihre Abwesenheit melden müssen, wenn sie länger als 14 Tage abwesend sind.

Ratschläge zur Mitarbeiterführung und Kommunikation

01:18:58

Es wird ein Ratschlag gegeben, die Mitarbeiter nicht zu duzen, da dies die Autorität untergraben könnte. Es wird betont, dass Mitarbeiter den Vorgesetzten als Chef wahrnehmen müssen, um Respekt zu wahren und die Einhaltung von Anweisungen zu gewährleisten. Ein Duzen könnte dazu führen, dass Mitarbeiter versuchen, Dinge durchzuwinken, anstatt sich an die offiziellen Kanäle zu halten. Es wird ein Telefonat mit Miss Higgins erwähnt, in dem um die Entsendung eines Staatsanwalts gebeten wird, um eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung zu klären. Es wird festgestellt, dass die Bearbeitung solcher Anzeigen normalerweise in den Zuständigkeitsbereich einer Chefin fallen würde. Nach zwei Tagen Abwesenheit wird die Situation als Trümmerfeld bezeichnet und die Namen Mr. Henderson und Miss Cress werden genannt.

Diskussion über Dienstanweisungen und Langwaffen

01:20:32

Es werden Fragen zu Änderungen in der Dienstanweisung gestellt, insbesondere bezüglich des Verbots von Streifenfahrten für Paare. Es wird klargestellt, dass rot markierte Änderungen noch nicht gültig sind, da sie noch nicht freigegeben wurden und erst besprochen werden sollten. Eine weitere Frage betrifft die Regelung zu Langwaffen. Miss Crest äußert Kritik an anderen Führungskräften, die sich gegen die Mitnahme von Langwaffen sträuben. Es wird der Vorschlag gemacht, auf dem schwarzen Brett zu notieren, ob Langwaffen erlaubt sind oder nicht, um Missverständnisse zu vermeiden, da nicht alle Kollegen immer anwesend sind oder kommunizieren. Es wird argumentiert, dass das ständige Tragen von Langwaffen abschreckend wirken kann und die Polizei weniger nahbar macht. Die Unterziehweste wurde eingeführt, um diesen Effekt zu reduzieren und die Beamten bürgernäher erscheinen zu lassen. Die Langwaffe sollte nur eine Ausnahme sein.

Überprüfung eines Vorfalls und Diskussion über Pit-Manöver

01:24:24

Ein Vorfall wird angesprochen, bei dem Mr. Henderson eine Anweisung missachtet und ein Pit-Manöver durchgeführt hat, obwohl dies verboten war. Es wird erklärt, dass 20 Minuten zuvor ein Pit-Manöver aufgrund einer Highspeed-Verfolgung untersagt wurde. Mr. Henderson argumentiert, dass die Situation anders war, da die Geschwindigkeit gering war und die Person zuvor Menschenleben gefährdet hatte, indem sie an Einsatzstellen des Rettungsdienstes vorbeigefahren war. Er sah es als seine Pflicht, die Gefährdung zu beenden. Es wird diskutiert, ob die Anweisung, nicht zu pitten, in dieser Situation angemessen war. Es wird betont, dass Anweisungen befolgt werden müssen, aber Mr. Henderson argumentiert, dass er nicht zusehen konnte, wie die Person weiterhin Menschenleben gefährdet, wenn sich eine ungefährliche Möglichkeit bot, einzugreifen. Er wäre bereit gewesen, die Verantwortung zu übernehmen, falls etwas schiefgegangen wäre. Er schlägt vor, im Führungskreis zu diskutieren, wie in Zukunft mit solchen Situationen umgegangen werden soll, und Fahrsicherheitstrainings einzuführen.

Hintergründe zum Verbot von Pit-Manövern und Roadblocks

01:27:48

Es wird erklärt, dass das Thema Pit-Manöver aufgrund eines früheren Vorfalls aufkommt, bei dem eine Person bei einem solchen Manöver schwer verletzt wurde und Zivilisten zu Schaden kamen. Aus diesem Grund wurde beschlossen, Pit-Manöver zu verbieten, da sie auch für die Polizeibeamten selbst gefährlich sein können. Es wird betont, dass die Umstände unvorhersehbar sind und ein Unfall schwerwiegende Folgen haben kann. Die Anweisung, nicht zu pitten, wird aus dem Kontext heraus zum ersten Mal gehört. Es wird klargestellt, dass auch Geschwindigkeiten von 20-30 mph für Zivilisten gefährlich sein können. Aus operativer Sicht ist das Pitten in der Stadt niemals erlaubt, da es zu gefährlich ist. Mr. Henderson wird darauf hingewiesen, dass er als Mitglied der Legal Division eigentlich Schlupflöcher finden sollte, um anderen das Leben schwer zu machen, nicht umgekehrt. Es wird die Dienstanweisung bezüglich der Langwaffen thematisiert, wobei es Unstimmigkeiten über die Verpflichtung der Commander zur Mitführung gibt. Es wird betont, dass Regeln aus Erfahrungswerten entstehen und dem Schutz aller dienen sollen. Es wird hervorgehoben, dass die Polizei über zahlreiche Einsatzmittel verfügt und gut koordiniert ist, was sie dem Täter überlegen macht.

Diskussion über Fahrzeugmanagement und die Marshals

01:39:15

Es werden Probleme mit ausgebrannten Autos und dem Fuhrparkmanagement angesprochen. Es wird erwähnt, dass es keine klaren Richtlinien gibt, wie man an neue Fahrzeuge kommt. Die Idee, nicht benötigte Fahrzeuge zu verkaufen, wird diskutiert, wobei Mr. Benson sich fälschlicherweise als Fuhrparkmanager ausgibt. Es stellt sich heraus, dass genügend Streifenwagen vorhanden sind, sogar so viele, dass sie an verschiedenen Orten geparkt werden müssen. Mr. Benson hatte den Wunsch geäußert, dass Officer 1 Fahrzeuge Interzeptoren haben sollten, was jedoch nicht im Zuständigkeitsbereich liegt. Es wird betont, dass die Polizei am Scheidepunkt stand und sich nun wieder erholt, aber ständige Veränderungen und neue Abteilungen den Fortschritt behindern. Es wird gefordert, den aktuellen Stand zu pflegen, anstatt ihn ständig zu erweitern oder zu verbessern. Die Rückkehr der Marshals wird thematisiert, wobei die Idee, Officer aus dem PD für die Marshals abzustellen, abgelehnt wird. Jede Neueinstellung verursacht viel Arbeit, und die Polizei sollte nicht als Wanderhure missbraucht werden.

Einheitliches Benennungsschema für E-Mails und gelöschter Ordner

01:48:07

Es wird besprochen, ein einheitliches Benennungsschema für die E-Mail-Postfächer einzuführen, damit diese einheitlich als San Andreas State Police mit dem jeweiligen Abteilungsnamen gekennzeichnet sind. Des Weiteren wird thematisiert, dass jemand im System einen Ordner namens 'Widersprüche abgelehnt' gelöscht hat, was für die Legal wichtig ist. Es soll herausgefunden werden, wer den Ordner gelöscht hat und warum in den Legal-Ordnern herumgefummelt wird. Der Vorfall wurde vor fünf Tagen bemerkt. Es wird versucht, den Ordner im System zu finden, jedoch ohne Erfolg. Es wird beschlossen, Byteintan zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten.

Disziplinarische Maßnahme gegen Captain Kane wegen Missachtung von Anweisungen

01:49:48

Es wird der Vorfall besprochen, bei dem Captain Kane trotz der Anweisung, keine Langwaffen mitzunehmen, wiederholt mit einer solchen Waffe im VPD erschienen ist. Kane räumt ein, sich den Anweisungen des Commanders widersetzt zu haben, da er sich mit der Waffe sicherer fühlte. Es wird hinterfragt, ob er sich für privilegierter als andere Officer hält und ob er sich in der Vergangenheit ohne Langwaffe unsicher gefühlt hat. Kane gesteht, sich bewusst widersetzt zu haben. Es wird betont, dass Kane als Captain ein Vorbild sein sollte und seine Handlungen negative Auswirkungen auf die gesamte Behörde haben. Kane zeigt Reue und ist bereit, die Konsequenzen zu tragen. Es wird erwartet, dass er in den nächsten Wochen zeigt, dass er die Erwartungen erfüllt und seinen Aufgaben nachkommt.

Klärung bezüglich Gesprächen mit dem Governor und dem Marshall-Thema

01:54:58

Es wird das Gerücht thematisiert, dass Mr. Benson mit dem Governor gesprochen habe, was dieser jedoch verneint. Er habe lediglich eine Information von Mr. K weitergeleitet, der ein Gespräch mit Mr. Coventry von den Air Marshals hatte. Benson erklärt, dass er davon ausging, dass die Air Marshals näher mit dem Governor in Kontakt stehen. Es wird klargestellt, dass die Entscheidung, die GDE wieder zu eröffnen, nicht getroffen wurde und es noch Gespräche geben wird. Es wird betont, dass die State Police am Boden war und nun wieder aufgebaut werden muss. Das Konzept mit der Ausbildung soll beibehalten werden, um die Polizei zu retten. Es wird kritisiert, dass zu viele Abteilungen gegründet wurden, was zu Problemen und Beef zwischen den Einheiten führte. Es wird betont, dass alle ein Team sind und die Streifenkapazitäten erhöht werden müssen, bevor neue Abteilungen gegründet werden können. Das Marshall-Thema wird erneut angesprochen, wobei betont wird, dass die Marshals erst einmal eingestampft sind und die Aufgaben auch in Uniform erledigt werden können. Es wird gefordert, dass alle ihre Aufgaben erfüllen und die State Police gemeinsam wieder aufbauen.

Personalsituation und Metaphern

02:01:52

Es wird die aktuelle Personalsituation der Organisation erläutert, wobei auf die Notwendigkeit hingewiesen wird, die vorhandenen Ressourcen effizient einzusetzen. Es wird eine Metapher aus dem Fußball verwendet, um die Situation zu veranschaulichen: Ein Trainer hat verletzungsbedingt Ausfälle wichtiger Spieler und muss sein System anpassen. Übertragen auf die Organisation bedeutet dies, dass aufgrund von 'überverletzten Leuten' Anpassungen und Priorisierungen notwendig sind, um die Ziele zu erreichen. Die Analogie soll verdeutlichen, dass momentan nicht alle Wünsche und Träume erfüllt werden können, da die Kapazitäten begrenzt sind. Es wird betont, dass man trotz der Schwierigkeiten vorwärtskommen muss, indem man die vorhandenen Mittel optimal nutzt und sich auf das Wesentliche konzentriert.

Medizinischer Notfall und Reaktion

02:03:40

Ein Mitarbeiter namens Tito de la Vega erleidet einen medizinischen Notfall, vermutlich aufgrund von Dehydration. Es wird umgehend Erste Hilfe geleistet: Der Betroffene wird in die stabile Seitenlage gebracht, mit einer Decke zugedeckt und es wird ein Rettungswagen gerufen. Kollegen kümmern sich um die Situation, überwachen Atmung und Puls und bieten Apfelschorle an. Es wird nach möglichen Vorerkrankungen gefragt und sichergestellt, dass auch andere Anwesende ausreichend trinken. Später trifft medizinisches Fachpersonal ein, legt einen Zugang und verabreicht eine Infusion. Der Zustand des Betroffenen verbessert sich, und er wird befragt, ob er weitere Schmerzen oder Beschwerden hat. Ihm wird ein Energieriegel angeboten und ein Pflaster auf eine Wunde geklebt. Nach der Behandlung wird er von Mitarbeitern nach unten begleitet.

YouTube-Ankündigung und Marshalls-Thema

02:07:53

Während der medizinischen Versorgungspause wird auf eine Trailer-Analyse zu GTA 6 auf dem YouTube-Kanal hingewiesen. Nach dem Abtransport des medizinischen Notfalls wird ein Gespräch über das Thema 'Marshalls' aufgenommen. Es wird diskutiert, ob ein bestimmtes Outfit für die Position angemessen ist und ob ein formelleres Auftreten dazu beitragen könnte, als Autoritätsperson wahrgenommen zu werden. Es wird die Problematik angesprochen, dass Freundlichkeit und Zugänglichkeit in einer Führungsposition ausgenutzt werden könnten, um persönliche Vorteile zu erlangen. Es wird geraten, eine klare Linie zu verfolgen und sich nicht zum 'Spielball' anderer zu machen. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie Mitarbeiter versuchen, Schlupflöcher zu finden und Anweisungen zu missachten, um ihren eigenen Vorteil zu suchen.

Interne Ermittlungen und Vorwürfe

02:24:52

Ein Anruf von Recruit Stone deutet auf eine Situation hin, in der sich dieser unwohl fühlte und Rat suchte. Es stellt sich heraus, dass Miss Cunningham mit Nachdruck eine Aussage per Venture-Mail eingefordert hat, was zu einer Anzeige wegen schwerer Körperverletzung führte. Es wird kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft ohne Rücksprache ermittelt und eine DAB (Disciplinary Action Board) erstellt hat. Diese DAB ist später nicht mehr auffindbar, was den Verdacht aufkommen lässt, dass sie gelöscht oder unzugänglich gemacht wurde. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Miss Cunningham die Rechte an der Akte limitiert und sie an einen anderen Vorgesetzten weitergegeben hat. Zudem wird kritisiert, dass keine Akte wegen Beleidigung und Bedrohung gegen Tito de la Vega erstellt wurde, obwohl dieser sich entsprechend verhalten hat. Es entsteht der Eindruck, dass es sich um eine Retourkutsche handeln könnte.

Konfrontation und Aufklärung

02:33:49

Es folgt eine Auseinandersetzung mit Miss Cunningham bezüglich der Anzeige wegen schwerer Körperverletzung und der fehlenden Akte gegen Tito de la Vega. Miss Cunningham erklärt, dass die Staatsanwaltschaft Druck ausgeübt habe, die Anzeige schnell zu erstellen. Sie habe die Situation geschildert und die Staatsanwaltschaft habe entschieden, zu ermitteln. Bezüglich der fehlenden Akte gegen Tito de la Vega gibt sie an, die Beleidigungen nicht gehört zu haben. Es wird diskutiert, ob die Limitierung der Rechte an der Akte gerechtfertigt war und ob Miss Cunningham voreilig gehandelt hat. Es wird der Vorwurf erhoben, dass sie eine Retourkutsche plane und ihre persönlichen Interessen über die eigentliche Polizeiarbeit stelle. Miss Cunningham beteuert, dass sie keinen Druck ausgeübt habe und die Situation aus ihrer Sicht geschildert habe. Sie räumt ein, die Beleidigungen möglicherweise überhört zu haben und will die Akte nun nachreichen.

Untersuchung des Vorfalls mit Tito de la Vega und Vorwürfe gegen Miss Cunningham

02:53:53

Die Diskussion dreht sich um den Vorfall mit Herrn Tito de la Vega, bei dem ihm Beleidigungen vorgeworfen werden. Es wird kritisiert, dass trotz der Anwesenheit von Beamten, darunter Miss Cunningham, keine angemessenen Maßnahmen ergriffen wurden, um die Beleidigungen zu unterbinden. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Miss Cunningham während des Einsatzes nicht aufmerksam war und möglicherweise durch ihr Handy abgelenkt war, wodurch sie wichtige Details des Vorfalls verpasst hat. Dies führt zu Zweifeln an ihrer Fähigkeit, die Situation richtig einzuschätzen und angemessen zu handeln. Es wird auch der Vorwurf erhoben, dass sie voreilig zur Staatsanwaltschaft gegangen ist, ohne alle Fakten zu berücksichtigen und Kollegen unter Druck gesetzt hat, Aussagen zu machen. Die Situation eskaliert zu einer hitzigen Auseinandersetzung, in der Miss Cunninghams Kompetenz und ihre Wahrnehmung der Polizeiarbeit in Frage gestellt werden.

Konfrontation und Vorwürfe der Inkompetenz gegenüber Miss Cunningham

02:57:45

Es wird eine hitzige Auseinandersetzung zwischen Mr. Weiss und Miss Cunningham entfacht, in der Mr. Weiss ihr vorwirft, inkompetent zu sein und die Polizeiarbeit nicht zu verstehen. Er kritisiert, dass sie im Norden ihren Dienst verrichtet, ohne sich wirklich mit den Problemen auseinanderzusetzen, insbesondere mit der Lost Gruppierung. Er wirft ihr vor, die Hierarchie zu missachten, Kollegen unter Druck zu setzen und voreilig zur Staatsanwaltschaft zu rennen. Mr. Weiss betont, dass Miss Cunningham die Beleidigungen von Tito de la Vega nicht wahrgenommen habe und daher die Grundlage für sein Handeln nicht verstehen könne. Er wirft ihr vor, ein Problem mit ihm zu haben und die Situation auszunutzen, um ihm eins auszuwischen. Die Diskussion eskaliert zu persönlichen Angriffen und Vorwürfen der Parteilichkeit und Inkompetenz.

Anweisung zur Versetzung und Neuausrichtung von Miss Cunningham

03:08:19

Aufgrund der geäußerten Bedenken und der wahrgenommenen Inkompetenz wird Miss Cunningham angewiesen, in die Stadt zu wechseln und sich auf Turf-Einsätze zu konzentrieren, insbesondere bei Razzien gegen die Lost. Sie soll dabei die Einsatzleitung übernehmen und an vorderster Front stehen, um praktische Erfahrungen zu sammeln und die Realität der Polizeiarbeit in der Stadt kennenzulernen. Mr. Weiss betont, dass dies eine Lehre für sie sein soll, um zu verstehen, dass es in solchen Situationen nicht nur um Theorie geht, sondern um schnelle Entscheidungen und angemessenes Handeln. Es wird deutlich gemacht, dass sie für das Wohlergehen der unterstellten Beamten verantwortlich ist und die Konsequenzen ihres Handelns tragen muss. Es wird auch erwähnt, dass ihre bisherige Vorgehensweise, insbesondere im Umgang mit den Lost, nicht akzeptabel ist und sie lernen muss, durchzugreifen und die Gesetze durchzusetzen.

Aufklärung des Vorfalls und Konfrontation mit Falschaussagen

03:27:18

Es folgt eine detaillierte Aufklärung des Vorfalls, bei dem Tito de la Vega beteiligt war, wobei Miss Cunninghams Darstellung der Ereignisse in Frage gestellt wird. Zeugen, darunter Miss Rosegan und Miss Brooks, werden hinzugezogen, um die Fakten zu überprüfen. Es stellt sich heraus, dass Miss Cunningham falsche Angaben gemacht hat, insbesondere bezüglich der Beleidigungen und des Verhaltens von Tito de la Vega. Es wird deutlich, dass sie die Beleidigungen nicht selbst gehört hat, sondern sich auf die Aussage von Mr. Weiss verlassen hat. Zudem wird ihr vorgeworfen, den Schlagstockeinsatz falsch interpretiert zu haben. Die Situation eskaliert zu einer Konfrontation, in der Miss Cunningham der Falschaussage beschuldigt wird. Es wird der Wunsch geäußert, den Vorfall intern zu klären, bevor er an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird, aber es wird betont, dass die Staatsanwaltschaft verpflichtet ist, Ermittlungen aufzunehmen, wenn der Verdacht einer Straftat besteht.

Diskussion über Polizeiarbeit und Eskalationsstufen

03:40:29

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, Ausbilder zu befragen und Randinformationen zu berücksichtigen, insbesondere bei Turf-Streitigkeiten. Es herrscht eine Null-Toleranz-Politik und Eskalationsstufen bei der State Police, die von Anweisungen über Schlagstockeinsatz bis hin zum Verbringen in ein Auto reichen. Der Commissioner hat rechtlich korrekt gehandelt, gemäß den Richtlinien. Die Situation wird mit den USA und nicht mit 'Little Germany' verglichen. Es wird eine Entschuldigung für falsche Aufnahmen und eine dumme Entscheidung ausgesprochen, verbunden mit dem Eingeständnis, noch viel lernen zu müssen. Eine Akte zur Beleidigung soll erstellt werden, aber es wird von einer Anzeige abgesehen, da man glaubt, dass die betreffende Person es nicht besser wisse und mit dem Norden verwurzelt sei. Es wird auf Morddrohungen gegen Beamte hingewiesen, die gegen Gangs arbeiten, und auf die Einstufung der Aztekas-Gruppe als Terroristen. Die Privilegien von Personen wie Tito de la Vega werden kritisiert, da sie trotz terroristischer Verbindungen frei herumlaufen. Es wird gefordert, sich über den Umgang der USA mit Terroristen zu informieren und froh über die graue Zone in San Andreas zu sein.

Ermahnung und Versetzung einer Polizistin

03:44:06

Eine Polizistin namens Miss Cunningham wird ermahnt, ihre Arbeit ernster zu nehmen und sich nicht von der Angst leiten zu lassen, ihren Job zu verlieren. Es wird angekündigt, dass sie ins Police Department Mission Row versetzt wird, um unter der Führung von Mr. Gutier und Foley zu arbeiten und von ihnen zu lernen. Ihr Alltag wird darin bestehen, Officer zu unterstützen und sich selbst weiterzubilden. Bei gefährlichen Einsätzen soll sie lernen, die Einsatzleitung zu übernehmen und nicht mehr 'Lost Wattebällchen zu essen'. Sie wird ermutigt, sich neu zu beweisen und bei Problemen zuerst Informationen einzuholen und das Gespräch zu suchen. Es wird betont, wie wichtig es ist, bei Bedrohungen gegen Kollegen oder die Staatsanwaltschaft konsequent durchzugreifen. Mr. Harper wird als Vorbild für Durchsetzungsvermögen genannt. Es wird kritisiert, dass Miss Cunningham von den Lost als Marionette benutzt wird und nicht versteht, dass diese sie lediglich ausnutzen.

Beurteilung der Fähigkeiten und Defizite von Miss Cunningham

03:54:05

Mr. Foley äußert Zweifel an Miss Cunninghams Eignung für die Polizeiarbeit, da ihr das Durchsetzungsvermögen fehle und sie unbequemen Situationen aus dem Weg gehe. Er bemängelt, dass sie sich von den Lost ausnutzen lasse, anstatt gegen sie durchzugreifen. Zudem wird ihre geringe Aufmerksamkeitsspanne kritisiert, die sich in einem früheren Einsatz gezeigt habe. Miss Cunningham erklärt, dass sie Schwierigkeiten habe, lange Dialoge zu behalten, und versuche, sich an alles zu erinnern. Es wird angesprochen, dass sie möglicherweise überlastet sei und sich mehr Auszeiten nehmen sollte. Es wird ihr nahegelegt, zwei Wochen Urlaub von allen Verpflichtungen zu nehmen, um sich zu sortieren und zu überlegen, was sie wirklich wolle. Es wird betont, dass dies die letzte Chance für sie sei, sich zu bessern.

Letzte Ermahnung und Versetzung

04:04:25

Miss Cunningham wird offiziell als Officer 3 ins Mission Road Police Department versetzt, was als Gnade angesehen wird, da sie eigentlich die Kündigung verdient hätte. Sie bekommt die Chance, sich zu beweisen und soll dies Mr. Foley und Mr. Gauthier zeigen. Bei weiteren Fehltritten drohen Konsequenzen. Bezüglich der Anzeige muss sie sich mit der Staatsanwaltschaft auseinandersetzen und die Verantwortung für den Ausgang übernehmen. Die Staatsanwaltschaft schließt die Akte, da Miss Cunninghams Aussage zu stark von der des Tatverdächtigen abweicht, was Ermittlungen unmöglich macht. Es wird betont, dass dies nicht aus persönlicher Abneigung geschieht, sondern rechtliche Gründe hat. Miss Cunningham wird aufgefordert, ihre Meinung zu äußern, ohne sich einschüchtern zu lassen. Abschließend wird besprochen, dass Miss Cunningham bis auf Weiteres ins MRPD versetzt wird und an den überarbeiteten Modulen teilnehmen soll, um ihr Verständnis zu verbessern.

Besprechung bezüglich GDE und DTB sowie Personalveränderungen

04:31:12

Es wird ein Gespräch zwischen mehreren Parteien bezüglich der GDE (vermutlich eine Spezialeinheit) und des DTB geführt. Dabei geht es um frühere Absprachen und SMS-Nachrichten bezüglich Rangveränderungen und der Reaktivierung der GDE. Es gab wohl ein Missverständnis bezüglich der Einsatzbedingungen der GDE, insbesondere in Bezug auf den Streifendienst. Die GDE soll nur bei ausreichender Streifendichte eingesetzt werden, um Überlastung zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Beamten ihren regulären Aufgaben nachkommen. Es wird eine Regelung eingeführt, dass mindestens sechs Streifen im Dienst sein müssen, bevor die GDE-Mitglieder ihre spezialisierten Aufgaben wahrnehmen dürfen. Aktuell sind Nava, Sand, Murphy und Rodriguez (als Trainee) in der GDE. Higginbottom ist theoretisch auch wieder dabei. Es wird entschieden, dass von den vier GDE-Mitgliedern zunächst nur zwei GDE-Aufgaben übernehmen, während die anderen im Streifendienst eingesetzt werden.

Personalangelegenheiten und zukünftige Planungen

04:40:25

Es wird besprochen, dass Heckan aus der GDE entfernt wird und Alves auf Detective 2 befördert werden soll, da er gute Arbeit leistet und sich um die Russen kümmert. Walter stimmt der Beförderung zu. Es wird vereinbart, zukünftig weitere Gespräche zu führen, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Der Streamer gibt bekannt, dass er die Informationen an die GDE-Mitglieder weitergeben wird. Im Anschluss an die Besprechung wird die Situation analysiert und der Streamer gesteht ein, dass er von einer anderen Person getäuscht wurde. Es wird betont, dass aus Fehlern gelernt werden muss und dass der Streamer trotz des Fehlers gute Arbeit leistet. Es wird überlegt, welche Fortbildungen noch sinnvoll wären, insbesondere im Bereich taktischer Häuserkampf.

Polizeiliche Maßnahme bei einer Party und Präsenz der Lost MC

04:45:42

Es wird eine Party beobachtet, bei der möglicherweise die Lost MC Waffen schieben. Es wird beschlossen, die Party zu kontrollieren und auf Drogen und Alkohol zu überprüfen. Die Lost MC sind dafür bekannt, Waffen an verschiedene Gangs zu verkaufen. Es wird die Möglichkeit eines Alkoholtest erwähnt, um die Party aufzulösen, da der Veranstalter nicht gewährleisten kann, dass kein Alkohol an Minderjährige ausgeschenkt wird. Der Veranstalter der Party wird aufgefordert sich zu melden, andernfalls wird die Party aufgelöst. Es stellt sich heraus, dass der Veranstalter selbst unter 21 ist, was zur Auflösung der Party führt. Es wird angeordnet, dass alle Personen die Party verlassen müssen. Es wird angedroht, Schlagstöcke einzusetzen, falls jemand Widerstand leistet oder sich respektlos gegenüber den Polizisten verhält.

Telefonat mit Miss Jones und Diskussion über Fickgriffel

05:10:11

Der Police Commissioner telefoniert mit Miss Jones, um den Kauf eines Autos zu klären. Miss Jones wird als sehr gebildet und ruhig beschrieben. Anschließend entspinnt sich eine Diskussion darüber, was "Fickgriffel" sind. Es werden verschiedene Definitionen und Bezeichnungen wie "Love Handles" genannt. Der Commissioner erkundigt sich bei Kollegen nach der Bedeutung des Begriffs. Es stellt sich heraus, dass es sich um Fettgewebe an der Hüfte handelt, an dem man sich festhalten kann. Die Diskussion wird humorvoll geführt und endet mit der Erkenntnis, dass der Commissioner nun weiß, was "Fickgriffel" sind. Es wird erwähnt, dass Weasel News über die Aufklärung des Commissioners berichten könnte.

Diskussion über politische Ansichten und die AfD

05:20:41

Es entwickelt sich eine Diskussion über politische Ansichten, insbesondere über die AfD. Der Streamer äußert seine Ablehnung gegenüber der AfD und betont, dass jeder, der diese Partei wählt, die den Holocaust verharmlost, Nazi-Gedankengut unterstützt. Es wird kritisiert, dass manche Menschen die AfD wählen, weil sie vermeintlich gute Punkte in ihrer Politik sehen, obwohl die Partei nachweislich rassistische und menschenverachtende Positionen vertritt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ausländer überproportional an Straftaten beteiligt sind. Eine Statistik wird geprüft, die jedoch nicht die Behauptung bestätigt, dass Ausländer im Verhältnis zu Deutschen überproportional Straftaten begehen. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Bildung und korrekten Informationen.