LUCKYV.DE Dieser Streamer verdient 50.000-70.000 Euro pro Monat
Einkommensenthüllung, Kritik und Entführung: Einblick in dunkle Machenschaften

Einblick in die finanzielle Situation eines Content Creators, der sich mit Kritik auseinandersetzt und seine Vergangenheit offenbart. Zudem wird die Entführung einer Journalistin thematisiert, die aufdeckt, dass sie von einem hellblonden Mann mit einer Brille verhört wurde. Die Ermittlungen führen zu einer Verfolgungsjagd und Schusswechsel.
Auseinandersetzung mit Kritik und Klarstellung der Einkommensverhältnisse
00:27:07Es werden Nachrichten von Freunden gezeigt, die auf einen Stream eines ehemaligen Lucky File Spielers hinweisen, in dem Aussagen getroffen wurden, die Irritationen auslösen. Es wurde behauptet, dass der Streamer 8000 Subs habe und sich beschwert, aber auch, dass Streamer wie er 50.000 bis 70.000 Euro pro Monat verdienen würden. Entkräftet wird diese Aussage mit der Offenlegung der tatsächlichen Einnahmen von durchschnittlich 17.000 bis 18.000 Euro brutto pro Monat, von denen 45 Prozent als Steuern abgeführt werden. Zusätzlich werden YouTube-Einnahmen von 780 Euro und Patreon-Einnahmen von 500 Euro genannt. Betont wird, dass auch diese geringeren Einnahmen ein privilegiertes Leben ermöglichen und Dankbarkeit dafür besteht. Die Kritik richtet sich nicht nur gegen den Streamer, sondern auch an die Zuschauer, die solchen Content unterstützen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Zuschauer in ihrer Entscheidungsfreiheit, ihr Geld auszugeben, unterschätzt werden und ob Streamer sie manipulieren würden. Abschließend wird betont, dass die Entscheidung, zu spenden oder zu unterstützen, bei jedem Einzelnen liegt und dass Streamer, die betteln, nicht mit Netflix verglichen werden können, die Werbung schalten.
Ursachenforschung und Umgang mit Kritik
00:34:41Es wird vermutet, dass die Person, die den Stream mit den kritischen Aussagen gemacht hat, möglicherweise unzufrieden mit ihrem eigenen Leben ist und den Stream als Ventil nutzt, um ihren Frust abzulassen. Es wird betont, dass man dem Streamer nichts Böses will und die Aussagen nicht persönlich nimmt, sondern sie eher als witzig empfindet. Allerdings wird die schlechte Argumentationsgrundlage kritisiert, mit der solche Behauptungen ins Internet gestellt werden, ohne sie belegen zu können. Es wird klargestellt, dass bei Aktionen wie reduzierten Subs der Streamer den 35-prozentigen Anteil zahlt und somit bei 10.000 Subs keine 30.000 Euro Umsatz gemacht werden. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, selbst guten Content zu liefern und sich nicht darauf zu konzentrieren, andere schlecht zu machen.
Offenlegung der finanziellen Vergangenheit und Umgang mit Fehlern
00:36:54Es wird die Geschichte der eigenen finanziellen Vergangenheit erzählt, beginnend mit einer Kindheit in einfachen Verhältnissen, geprägt von Sozialhilfe und der Überforderung der Großmutter. Es wird geschildert, wie die Mutter Schulden hinterließ, indem sie den Ausweis des Streamers kopierte und ein Unternehmen anmeldete, für das keine Steuern bezahlt wurden. Dies führte zu einer Schuldenlast von 5000 Euro, die über vier Jahre abbezahlt wurde. Während dieser Zeit begann der Streamer zu streamen, holte die mittlere Reife nach und arbeitete bei Playmassive. Durch die Einnahmen aus YouTube und Twitch konnte er seine Schulden abbezahlen. Es wird eingeräumt, dass in der Folgezeit Fehler im Umgang mit Geld gemacht wurden, indem die Kindheit nachgeholt und Steuern nicht ernst genommen wurden. Dies führte zu Nachzahlungen und einer Steuerprüfung. Es wird betont, dass solche Fehler einen endlosen Kreislauf auslösen können, der jahrelang andauert. Die daraus resultierenden Panikattacken und Schweißausbrüche werden thematisiert. Abschließend wird betont, dass man für seine Fehler geradestehen und seine Steuern bezahlen muss.
Transparenz, Kritik und Zukunftsplanung
00:45:36Es wird betont, dass Streaming und YouTube immer professioneller werden, aber im eigenen Fall keine Firma dahintersteckt, sondern lediglich das Management OneUp für Placements zuständig ist. Auf den Vorwurf eines Streamers bezüglich rechter Gedanken bei Lucky Fire Spielern wird eingegangen, wobei Belege gefordert werden, um darauf reagieren zu können. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man nach einem halben Jahr ohne eigenes Zutun zum Thema in Streams anderer wird und ob dies dem Reichweite-Gaining dient. Ein Plan B für den Fall, dass es mit Twitch nicht mehr läuft, ist nicht vorhanden, aber Dankbarkeit für die aktuelle Situation wird betont. Es wird kritisiert, dass Menschen anderen ihren Erfolg nicht gönnen können und stattdessen missgünstig sind. Abschließend wird dazu aufgerufen, solchen Streamern zu entfolgen und sich nicht von ihnen stressen zu lassen. Es wird sich bei allen bedankt, die supporten und Spaß haben. Abschließend wird die Transparenz bezüglich des privilegierten Lebens betont, einschließlich der Information, dass man Ende des Monats beruflich nach Los Angeles fliegt.
Drogeninduzierte Erinnerungslücken und die Folgen
01:24:21Es wird über einen Vorfall gesprochen, bei dem eine Person unter dem Einfluss von Drogen stand und sich an nichts mehr erinnern kann. Es wird spekuliert, ob ihr etwas ins Getränk gemischt wurde. Die Person berichtet von einem 'schwarzen Loch' in ihrem Gedächtnis und sucht nach Hinweisen bei Kollegen, um den Abend zu rekonstruieren. Es stellt sich heraus, dass die Person auf einem Reha-Gelände war und dort 'auspowerte'. Ein Drogenscreening wurde durchgeführt, dessen Ergebnisse noch ausstehen. Die Möglichkeit eines unabsichtlichen Konsums wird in Betracht gezogen, wobei die Person beteuert, noch nie Drogen genommen zu haben und diese zu verabscheuen. Ein Kollege berichtet von dem Vorfall, bei dem die Person sich wie Spider-Man verhalten und mehrfach erbrochen hat. Die Person entschuldigt sich für ihr Verhalten und den Zustand des Dienstfahrzeugs, das sie ins Wasser gefahren hat. Es wird vermutet, dass ihr etwas gegeben wurde, ohne ihr Wissen. Die Situation wird als sehr unangenehm eingeschätzt, da Kollegen Zeugen des Vorfalls wurden.
Entführung der Journalistin Castillo und mögliche Hintergründe
01:28:51Es wird die Entführung von Miss Castillo, die für Los Santos Whisper arbeitet, thematisiert. Vermutungen deuten auf eine Beteiligung der Sekte oder des FAB hin. Der Freund der Entführten meldete den Vorfall, nachdem sie von einem bewaffneten Fahrzeug auf dem Highway angehalten und mitgenommen wurde. Ihr Auto wurde gefunden, jedoch fehlt jede Spur von ihr. Die Veröffentlichung eines Artikels gegen das FAB durch Castillo wird als mögliches Motiv in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass Lucy Middleton Informationen über den Priester hat, der sich nach den Journalisten erkundigt hat, die über ihn berichtet haben. Die Suche nach der Vermissten gestaltet sich schwierig, da keine Fahrzeuge zur Verfügung stehen und die Suche nach der 'Nadel im Heuhaufen' gleicht. Geprüfte Orte umfassen den Hafen und bekannte Gebäude, wobei der Flughafen noch aussteht. Die Möglichkeit, Misswitteln zu kontaktieren, um Informationen zu erhalten, wird erwogen. Es liegen zwei Mails vom FYB vor, die einen Widerspruch gegen die Ovis beinhalten.
Ermittlungen und Zeugenvorladungen im Fall der entführten Journalistin
01:37:29Die Suche nach der entführten Journalistin intensiviert sich, wobei ihr Auto auf dem Highway vor San Kudo gefunden wurde, jedoch ohne weitere Anhaltspunkte. Es wird die Vorladung von Zeugen für einen bevorstehenden Prozess vorbereitet, wobei die Staatsanwaltschaft für die Einreichung von Beweismitteln zuständig ist. Miss Brooks wird als Zeugin vorgeladen, und es wird eine weitere Person namens Jolla Listin erwähnt, die möglicherweise von derselben Sekte entführt wurde. Fahrzeuge werden am Casino vorbei in Richtung State Prison auf dem Highway gesichtet. Die entführte Journalistin wird mit einem Knebel aufgefunden, während ihre Kollegen die Situation beruhigen. Die Verfolgung der Entführer beginnt, wobei violette Fahrzeuge in Richtung Leuchtturm und Sandyshaws fahren. Die Verfolgung wird fortgesetzt, wobei ein Fahrzeug gestoppt werden muss, um die Insassen zu sichern, da dies die einzige Spur ist.
Verfolgungsjagd und Schusswechsel in Harmony
01:55:19Die Verfolgungsjagd erreicht Harmony, wobei ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit auf die Verfolger zufährt. Es wird vermutet, dass es sich um eine Falle handeln könnte, da der Tank des verfolgten Fahrzeugs sich dem Ende neigt. Ein Kuruma taucht auf, was die Situation weiter kompliziert. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem ein Kollege verletzt wird. Die Verfolger versuchen, das Kennzeichen des Fahrzeugs zu identifizieren und festzustellen, dass es sich um ein Fahrzeug der Detectives handelt. Die gepanzerten Kuromas erschweren die Verfolgung erheblich. Die Einsatzkräfte koordinieren sich, um eine Wagenburg zu bilden und den verletzten Kollegen medizinisch zu versorgen. Es werden zwei Personen auf einem Berg gesichtet, deren Absichten unklar sind. Ein Flatbed-Fahrer wird angefordert, um beschädigte Fahrzeuge zu bergen. Air 2 wird zur Überwachung der Gegend eingesetzt, und der FC kommt mit dem Firehawk, um die Kollegen zu unterstützen. Die Hälfte der Verletzten wird von MAPD übernommen.
Aussagen der geretteten Journalistin und neue Erkenntnisse
02:07:25Miss Rie befragt die gerettete Journalistin, die von einem hellblonden Mann mit einer runden, goldenen Brille berichtet, der sich als Dr. Blip vorstellte. Dieser Mann war auch bei ihrer vorherigen Entführung anwesend. Die Journalistin wurde auf der Route 68 von drei Wagen eingekesselt und entführt. Sie berichtet, dass die Entführer Informationen über ihre Artikel suchten und sie nach ihren Quellen befragten. Sie beschreibt einen Keller mit einem Krankenbett, einer Puppe und einem Obduktionstisch, wo sie verhört wurde. Dr. Blipp erwähnte eine Kettensäge und Waterboarding, um sie zur Preisgabe von Informationen zu zwingen. Die Journalistin hatte den Eindruck, dass die Entführer etwas über die FIB-Ermittlungen wussten. Sie berichtet von einer verrückten Frau, die von ihr besessen war und sie 'Wallibärchen' nannte. Die Entführer drohten ihr, in den Fuß und ins Knie zu schießen. Sie wurden nach ihrem Arbeitsplatz gefragt und gaben schließlich den Namen des Highlife preis, um weitere Bedrohungen zu vermeiden. Dr. Blipp erwähnte Körperteile in Kisten, die er verschickt.
Befragung der Journalistin Jordan und weitere Ermittlungen
02:21:30Die Journalistin Jordan wird befragt und schildert ihre Entführung, bei der sie von drei Fahrzeugen eingekesselt und gezwungen wurde, auszusteigen. Sie beschreibt die Fahrzeuge als dunkelgrünen SUV, helles limettengrünes sportliches Auto und einen pink-gemusterten Kleinwagen. Im Keller wurde sie von zwei maskierten Frauen und Dr. Blipp verhört. Eine der Frauen war von ihr besessen und nannte sie 'Josie'. Die Entführer fragten nach ihren Informationen und Whistleblowern. Sie beschreibt den Keller mit einer Treppe, einem Krankenbett, einer Puppe und einem Aktenschrank. Dr. Blipp sprach von einer Streckbank mit einer Kreissäge und erwähnte Körperteile in Kisten, die er verschickt. Die Journalistin vermutet, dass die Entführer etwas über die FIB-Ermittlungen wussten und sie möglicherweise Angst machen wollten. Sie glaubt nicht, dass das FIB hinter der Entführung steckt. Sie wird zu ihrer Freundin Geordi gebracht und die Polizei plant weitere Gespräche mit ihr. Die Staatsanwaltschaft zieht in die Richterschaft um, was zu Unruhe führt.
Kritische Betrachtung der räumlichen Nähe von Richterschaft und Staatsanwaltschaft
02:39:31Es wird die Frage aufgeworfen, ob es klug ist, Richterschaft und Staatsanwaltschaft im selben Gebäude unterzubringen, da dies die Neutralität des Richters gefährden könnte, wenn dieser Gespräche der Staatsanwaltschaft mitbekommt. Die aktuelle Situation wird als unpassend für einen solchen Schritt erachtet. Es wird vermutet, dass die Staatsanwältin Brooks, nach dem Weggang von Runa, ihren eigenen Willen durchsetzen und sich beweisen möchte. Ein Umzug der Staatsanwaltschaft in die City Hall wurde vom Chief of Justice angestoßen, was jedoch kritisch gesehen wird, da dem Chief Justice selbst von staatlicher Seite Misstrauen entgegengebracht wird. Es wird befürchtet, dass durch die räumliche Nähe die Unabhängigkeit der Justiz untergraben wird, da Mitarbeiter beider Behörden miteinander kommunizieren könnten. Der Governor hegt Misstrauen gegenüber dem Chief Justice und sieht mangelnden Einblick in die Beweislage. Die neue Konstellation könnte dazu führen, dass Gerichtsurteile angreifbar werden, da die Trennung von Ermittlungs- und Rechtsprechungsorganen nicht mehr gewährleistet ist. Die Staatsanwaltschaft hätte lieber ein eigenes Gebäude, aber der Zustand des alten Gebäudes und Platzmangel im BPD verhindern dies. Es wird vermutet, dass die Staatsanwaltschaft einer Anweisung gefolgt ist, ohne die Hintergründe zu hinterfragen.
Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Zusammenarbeit zwischen State Police und Staatsanwaltschaft
02:49:24Es werden Bedenken geäußert, dass die Staatsanwaltschaft aufgrund des Einflusses des Chief Justice nicht mehr unabhängig agieren kann. Die State Police schließt die Staatsanwaltschaft vorerst vom Roll Call aus, da die Sicherheit der eigenen Officer gefährdet gesehen wird. Zudem wird kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft Informationen nur selektiv teilt. Die State Police wollte die Staatsanwaltschaft ursprünglich in einem Gebäude haben, um die Zusammenarbeit zu verbessern, jedoch fehlt es an Platz. Es wird betont, dass die Entscheidung des Chief of Justice nicht von allen in Washington getragen wird. Die Staatsanwaltschaft wird aufgefordert, sich beim Governor für ein eigenes Gebäude einzusetzen. Es kommt zu einem Konflikt, da die State Police sich durch eine bevorstehende Gerichtsverhandlung behindert fühlt und der Staatsanwaltschaft vorwirft, ihr in den Karren zu pissen. Die State Police betont, dass sie sich nicht wie ein normaler Bürger behandelt fühlt und kritisiert Entscheidungen der Staatsanwaltschaft. Trotz der Probleme wird betont, dass die State Police die Staatsanwaltschaft nicht grundsätzlich ablehnt, sondern lediglich die aktuelle Situation kritisch sieht. Es wird vereinbart, dass die Zugänge der Staatsanwaltschaft zur State Police vorerst gesperrt werden.
Kritik an der Staatsanwaltschaft und Sorge um die Trennung von Judikative und Exekutive
03:06:55Es wird die plötzliche Verlagerung der Staatsanwaltschaft in das Gebäude der Richterschaft kritisiert, was als ein Stich in den Rücken empfunden wird, da keine Vorwarnung oder Absprache erfolgte. Es wird befürchtet, dass die Staatsanwaltschaft sich den Anweisungen des Chief Justice unterwirft, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Die Trennung von Judikative und Exekutive wird als gefährdet angesehen. Die Zugänge zur Staatsanwaltschaft werden gesperrt, um zu verhindern, dass sie sich zum Affen machen lassen. Es wird eine Information an die Kollegen weitergegeben, dass die Staatsanwaltschaft umgezogen ist und die Trennung zwischen Judikative und Exekutive nun ernst genommen wird. Die San Andreas Day Police verwehrt der Staatsanwaltschaft und ihren Mitarbeitern aus Schutz alle Zugänge, sodass sie sich am Leitstellen-Tresen anmelden und von einem hochrangigen Police Officer begleitet werden müssen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass dies etwas Positives bewirkt. Es wird ein Vorfall erwähnt, bei dem ein Artikel gelöscht wurde, was die Frage nach Pressefreiheit und Meinungsfreiheit aufwirft. Es wird spekuliert, wer die Löschung veranlasst haben könnte.
Bedenken hinsichtlich der räumlichen Nähe und der Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft
03:19:07Es wird die Frage aufgeworfen, wie die aktuelle Verlagerung der Staatsanwaltschaft in dasselbe Gebäude wie die Richterschaft zu bewerten ist. Es wird als seltsam empfunden, dass die Staatsanwaltschaft zwar behauptet, getrennt zu sein, aber den Empfangsbereich mit den Richtern teilt. Es wird bemängelt, dass bei dringenden Angelegenheiten, wenn die Staatsanwaltschaft telefonisch nicht erreichbar ist, kein schneller persönlicher Kontakt möglich ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Staatsanwaltschaft und die Polizei enger zusammenarbeiten sollten. Ein Freund hat verdächtige Fahrzeuge gesehen, die möglicherweise mit einem Vorfall in Verbindung stehen. Es wird die Aussage einer Person erwähnt, die entführt wurde und sich nach der Entführung verändert hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Staatsanwaltschaft ein eigenes Gebäude haben wollte, dies aber abgelehnt wurde und der Umzug in die City Hall ein Kompromiss war. Es wird vermutet, dass die Staatsanwältin Brooks aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens diese Lösung bevorzugt hat. Es wird ein Vorfall erwähnt, bei dem in Harmony offene Polizeifahrzeuge mit leeren Tanks stehen und ein matt schwarzes Fahrzeug mit Spoiler gesehen wurde. Eines der Fahrzeuge enthält Maden und Würmer, zusammen mit einer Nachricht. Es wird vermutet, dass dies von einer bestimmten Gruppe inszeniert wurde. Es wird die Löschung eines Artikels ohne Vorwarnung kritisiert und die Frage aufgeworfen, wer dies veranlasst haben könnte. Es wird die Information weitergegeben, dass die Staatsanwaltschaft nun in der City Hall untergebracht ist, was als kritisch angesehen wird, da Judikative und Exekutive getrennt werden sollten. Es wird jedoch gesagt, dass die einzige Berührung am Tresen stattfindet und die Kommunikation minimal sei. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Staatsanwaltschaft sich möglicherweise nur verstecken wollte.