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GTA Roleplay: Gerichtsprozess um Entführung und Halloween-Event Ankündigung

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Heideltraut
- - 05:02:06 - 17.233 - Grand Theft Auto V

Ein Prozess gegen Mr. Kaisaki wegen einer Entführung am Strand läuft. Halloween-Events auf Lucky5.de und eine LAN-Party werden angekündigt. Es geht um die Rollen von Ella McCoy und Bobby McLeod. Zudem wird über ein mögliches Konzert von ESC-Teilnehmern und das Rainbow Six Major in München gesprochen. Die Streamerin teilt Einschätzungen zum Prozess und diskutiert frühere Kooperationen.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Ankündigung der Creepy Horror Nights und LAN-Party

00:05:10

Es wird eine neue Folge GTA Roleplay auf Lucky5.de angekündigt. Dieser Monat ist besonders, da die Creepy Horror Nights stattfinden, ein jährliches Halloween-Server-Event mit besonderer Location, Mapping, Activities und Schauspielern. Bewerbungen für den Server sind möglich. Es wird auch die LAN-Party vom 10.10. bis zum 12.10. angekündigt, ein 48-Stunden-Live-Event auf Twitch mit vier Streamern in einem Raum. Es werden Battlefield 6 und Age of Empires gezockt, sowie Challenges im Stream gemacht. Es wird ein exklusives Twitch-Event, das nicht auf YouTube kommt. Die Streamerin äußert ihre Bedenken bezüglich des Internets und der Sauberkeit ihres Arbeitszimmers während der LAN-Party. Sie befürchtet Probleme zwischen Yasin und Siri bei Age of Empires. Insgesamt gab es im letzten Monat 75.000 Nachrichten im Twitch-Chat, das Ziel ist, diese Zahl diesen Monat auf 100.000 zu steigern.

GTA Roleplay: Prozess gegen Mr. Kaisaki

00:07:27

Es geht um den Prozess gegen Mr. Kaisaki, der vor Gericht muss. Hintergrund ist ein Notruf wegen einer Entführung am Strand. Die State Police fand zwei Fahrzeuge und ermittelte Ella McCoy, Mr. Kaisaki und Bobby McLeod als Tatverdächtige. Tice de Vries wurde entführt, weil er sich an Jessica Blackthorn gerecht hat, die mit Kaisaki in einer Beziehung steht. Bobby McLeod, einer der Tatverdächtigen, wird seit Monaten vermisst und wird in Abwesenheit verurteilt. Bobby McLeod und Ella McCoy haben ein Geständnis abgegeben, in dem sie aussagten, dass Mr. Kaisaki den Auftrag gegeben hat, Tice de Vries zu entführen und ihn an Bobby McLeod und Ella McCoy auszuliefern, die ihm eine Ansage machen sollten, Jessica Blackthorn in Ruhe zu lassen. Es wird auf die Halloween-Events auf Lucky5.de hingewiesen und empfohlen, sich Folge 1014 anzusehen, um Informationen zur Einreise zu erhalten. Es werden auch kurze Videos auf dem YouTube-Kanal von lucky5.de erwähnt, die erklären, was auf dem Server nicht erlaubt ist.

Mögliches Konzert der ESC-Teilnehmer auf Lucky Five

00:24:39

Es wird überlegt, ob die beiden ESC-Teilnehmer, die auch auf Twitch streamen und Gamer sind, auf Lucky Five ein Konzert geben könnten. Es wird angemerkt, dass ihre Einstellung zu politischen Themen schwierig sei. Es werden Fragen an den Chat gestellt, um die Nostalgie zu bedienen, wie z.B. wie der Charakter hieß, der Rote Unterbulululu gesagt hat. Es wird nach Gigant gefragt und gehofft, dass es ihm gut geht. Es wird erwähnt, dass Gigant schon früher mit der Streamerin RP gespielt hat. Es wird überlegt, was mit Walter Weiß auf Lucky5.de gemacht wurde. Es wird erwähnt, dass Lucky5 für Ranzi ein richtig geiler Server wäre, aber es ihm zu ernst ist wegen Hardcore-RP. Es wird angemerkt, dass er den Spaß seines Lebens mit der Music-App hätte.

Ankündigung: Rainbow Six Major in München

00:29:35

Im November findet in München ein Event im BMW-Park statt, das Rainbow Six Major. Dort spielen die besten Rainbow Six Spieler gegeneinander. Die Streamerin wird vor Ort sein und lädt Zuschauer ein, sich Tickets zu holen und sie dort zu treffen. Es wird erwähnt, dass der Prozess um 18 Uhr beginnt. Es gibt ein Gespräch über einen Fall, in dem Mr. Blackball eine Person im Wasser mit einem Messer erschossen hat. Es ist unklar, ob die Schüsse gerechtfertigt waren. Detective Williams kümmert sich darum. Es wird über die Beförderung von Mr. Gauthier und Miss Murphy gesprochen, sowie über Schlüsselkarten und Zugang zu einer Militärbasis. Es wird überlegt, ob man das einmal die Woche machen könnte. Es wird über den Gerichtsprozess gesprochen und vermutet, dass der Staatsanwalt Mr. Hal verlieren wird, weil er sich von Mr. Kazaki schnell eindullen lässt.

Gerichtsverfahren und Einschätzungen

00:55:25

Es wird über den Fall von Mr. Kaisaki diskutiert, wobei die Streamerin erwähnt, dass er theoretisch verurteilt werden könnte, wenn die Staatsanwaltschaft gut argumentiert, da er mit dem Los befreundet ist und ein Motiv hat. Bobby McLeod hat bestätigt, dass er mit Mr. Kaisaki Brainstorming betrieben hat. Die Einschätzungen für eine Verurteilung sehen wie folgt aus: McLeod fast 100%, McCoy etwa 80% und Kaisaki 50%, abhängig von der Präsentation des Falls. Die Streamerin kritisiert die Rhetorik der Staatsanwaltschaft und vergleicht sie mit ihren eigenen Golfkünsten – viele Schläge, wenig Treffer. Sie scherzt, dass sie als Staatsanwältin Mr. Kaisaki ins Gefängnis bringen würde und vergleicht die Treffsicherheit der Staatsanwaltschaft beim Golfspielen, wo sie den Ball jung spielen würden. Es folgt ein kurzer Exkurs über Greenkeeper und Caddies im Golfsport.

Diskussion über eine mögliche Teilung und frühere Zeiten

00:57:54

Es wird die Idee einer Mauer zwischen Nord und Süd diskutiert, wobei im Norden andere Gesetze gelten sollen als im Süden. Dies wird vom Henker unterschieden, der Panzer und Raketenwerfer wollte. Die Streamerin erinnert sich daran, dass Herr Henker früher Staatsanwalt war und der Weekly Scout amüsant war. Henke hat Leute gescammt und die Wahrheit über Walter Weiss verkauft, wobei der Artikel leer war. Es wird überlegt, ob die Falfos zusammen reinkommen und die Streamerin sagt, dass sie straight up mit denen durchgehen. Es wird über eine Aussage gesprochen, wie das gelaufen ist und dass sie es dann eigentlich in trockenen Tüchern hätten. Mr. Hall fand das zu dünn auf ihre Person bezogen. Zwei Geständnisse erreicht man nicht.

Venture Video und frühere Kooperationen

01:06:22

Es wird erwähnt, dass Miss Bailey als Inspiration gilt und ein Venture-Video über die Sektum-Thematik gesehen wurde. Coleman, der bei der Ausspionierung der Russen geholfen hat, wird erwähnt. Er war ein Informant, der sich auf Partys schlich und Sachen zuschickte. Er wurde am Containerhafen eingeschleust und schickte Bilder. Die Streamerin hatte nicht so viel mit ihm zu tun. Es wird über eine neue Junior Attorney namens Miss White gesprochen, die wirklich Weiß mit Nachnamen heißt. Es wird über die Gerichtsprozesse gesprochen und die Streamerin fragt, warum Volli Handschuhe trägt. Es wird über eine Doku über Wasser gesprochen und eine Geschichte über Ritter und Inder mit Elefanten. Die Streamerin findet es witzig, dass Benjamin einfach Benjamin heißt.

Gerichtsverhandlung und Zeugenbelehrung

01:11:13

Die Strafsache gegen Bobby McLeod, Bella McCoy und Toki Kaisaki wird aufgerufen. Es geht um Freiheitsberaubung. Richter Douglas Flemming führt den Vorsitz. Es folgt die Belehrung der Gerichtsordnung. Kopfbedeckungen und Sonnenbrillen sind abzunehmen, elektronische Geräte stumm zu stellen. Mitarbeiter der Security dürfen ihre Funkgeräte eingeschaltet lassen. Bei der Verlesung der Anklage und der Urteilsverkündung ist aufzustehen. Verstöße können mit einem Ordnungsgeld geahndet werden. Die Anwälte der Staatsanwaltschaft, Attorney Hall und Attorney White, sowie Rechtsanwalt Moses und die Angeklagten Ella McCoy und Toki Kaisaki sind anwesend. Bobby McLeod ist nicht anwesend. Mr. Kaisaki vertritt sich selbst. Miss Murphy wird offiziell befördert. Es werden keine weiteren Zeugen oder Sachverständigen angemeldet. Die Zeugen werden belehrt und auf ihr Recht zur Aussageverweigerung hingewiesen. Sie werden zur Wahrheit ermahnt und darauf hingewiesen, dass sie vereidigt werden können. Es ist ihnen untersagt, sich untereinander auszutauschen oder das Prozessgeschehen zu verfolgen. Die Zeugen werden in den Bereich der Zeugen geführt.

Ermittlungen und Verhaftungen im Fall McCloud

01:45:36

Nachdem Mayhems und Wolves ins MD überführt wurden, wurde ein Wagen abgeschleppt, der später gestohlen wurde. Dieser Wagen, ein Jugular, steht ganz oben auf der Fahndungsliste, aber trotz intensiver Suche im Norden wurde er noch nicht gefunden. Es wird vermutet, dass er versteckt oder umlackiert wurde. Die Mayhems werden bevorzugt behandelt, da sie offener in ihrer Kommunikation sind als die Losts, die sich oft überlegen fühlen, aber unklug handeln. Alves und ich waren kürzlich bei den Losts, um sie wegen McCloud zu befragen, aber sie waren verärgert, weil wir auf ihrem Parkplatz beim IG Motors geparkt hatten. Es wurde eine Frage bezüglich eines FIB-Agenten namens Rinald aufgeworfen, der in Zivil anwesend war, als eine Person niedergestochen wurde. Es wird vermutet, dass dies gestern Abend geschah, aber weitere Details sind unklar. Es wird erwartet, dass Mr. Kaisaki Fragen stellen wird, auf die ich vorbereitet bin, zu entkräften. Miss Blackthorn könnte als Schlüsselperson ebenfalls befragt werden, möglicherweise unter Eid, da sie ein Motiv zur Lüge haben könnte. Ich habe in meiner Aussage bereits erwähnt, dass sie in einer Beziehung waren und dass Mr. Williams und ich Theis de Vries überführt hatten.

Gerichtsprozess und Beziehungen

01:51:20

Die Nervosität vor Gericht hat nachgelassen, da es mittlerweile eher wie eine Show wirkt, bei der es darum geht, wer am besten argumentieren und Verwirrung stiften kann. Es wurde nach aktuellen Beziehungen gefragt, wobei die Ehe mit Mr. Phoenix geschieden wurde und eine Beziehung mit Alexei Daganow als Flop endete. Mr. Phoenix hat sich nicht mehr gemeldet, was darauf zurückzuführen ist, dass er die Aufgabe bekommen hat, sie in Ruhe zu lassen. Er wird als guter Officer angesehen, von dem die State Police profitiert. Bezüglich des FD wird spekuliert, ob es immer noch das Auffangbecken für ehemalige Officer ist, aber es scheint sich gefangen zu haben. Die aktuellen Officer werden als gut und mit viel Potenzial angesehen. Es gab Gespräche mit Mr. Cabrera über seine Pläne mit der operativen Abteilung, wobei gehofft wird, dass die Umsetzung gelingt. Miss Cress ist aktuell nicht oft da, aber Mr. Cabrera versucht, Kontakt aufzubauen. Es wurde erwähnt, dass Mr. Moses bald Staatsanwalt werden will, was aufgrund des Mangels an Anwälten problematisch ist, da die Anwaltsprüfung zu schwer ist. Die Anwaltskammer wurde von Mr. Moses nicht gut geleitet, da er Anwälte immer gedeckt hat. Es wird diskutiert, ob die Leitung nicht eher von einem Richter übernommen werden sollte, um Neutralität zu gewährleisten.

Prozess und Aussagen

01:59:14

Es wird gehofft, dass der aktuelle Prozess bald abgeschlossen ist, trotz dreifachen Freispruchs. Selbst in wasserdichten Fällen kann ein Gerichtsurteil in die andere Richtung gehen. Es wird betont, dass Aussagen viele Informationen enthalten können, die verwertet werden sollten, aber ein engagierter Staatsanwalt erforderlich ist, um die Beweise überzeugend zu präsentieren. Selbst wenn Miss McCoy ihre Unschuld beteuert, kann ihr Geständnis verwendet werden. Im eigenen Prozess wurde eine hohe Ordnungsstrafe erhalten, aber für die Freiheit gekämpft. Jordan Harper ist seit zwei Monaten unabgemeldet nicht mehr im Dienst, was frustrierend ist, da Potenzial verloren geht. Als Alternative zum aktuellen Job wäre Anwalt oder Staatsanwalt in Betracht gezogen worden, aber das ist zu aktenlastig. MD wäre auch eine Option, da ein Bachelor in Psychologie vorhanden ist. Die Seelsorge ist schnell gewachsen, wobei Violet Storm erwähnt wird. Es wird eine Anekdote über eine Begegnung mit Miss Brooks in einem Underground-Club erzählt, wo sie betrunken war und versuchte, die Knöpfe der Uniform aufzumachen. Miss Brooks wird als temperamentvoll und unberechenbar beschrieben, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat.

Aussagen zum Fall Theis de Vries

02:07:23

Als leitende Kraft der San Andreas State Police wird die Befragung von Mr. McCoy zum Fall Theis de Vries geschildert. Es bestand die Vermutung, dass Miss Blackthorn ein Ziel sein könnte, weshalb sie unter einem Vorwand festgenommen wurde. Einheiten fanden verdächtige Fahrzeuge in der Nähe des News-Geländes, die zu Ella McCoy und Bobby McLeod gehörten. Ein Notruf von Theis de Vries kam genau von diesem Ort. Ella McCoy wurde angerufen und wirkte verdächtig, da sie sich erst umziehen musste. Sie wurde ebenfalls festgenommen und leugnete, die Person im anderen Auto zu kennen. Bobby McLeod wurde ein Deal angeboten, bei dem er ein Geständnis ablegt, um keine Datenschutzaufhebung zu riskieren. Er gestand, dass er und Ella McCoy beauftragt wurden, Theis de Vries eine Lektion zu erteilen, und belastete Ella McCoy schwer. Ella McCoy wurde mit dem Geständnis konfrontiert und knickte schließlich ein, indem sie bestätigte, dass sie Theis de Vries eine Lektion erteilen sollte. Mr. Kazaki wurde vorgeladen und bestätigte das gute Verhältnis zum Lost MC. Es wird vermutet, dass Mr. Kazaki, der mit Miss Blackthorn liiert ist, die Bedrohung seiner Freundin beenden wollte und Bobby McLeod und den Lost MC involvierte. Der Lost MC lockte Theis de Vries an einen Ort, wo er von Ella McCoy und Bobby McLeod in Empfang genommen wurde. Sie kümmerten sich um ihn und nahmen ihm sein Handy weg.

Gerichtssaal-Dynamik und Zeugenaussagen

02:32:03

Die Verhandlung wird durch Zwischenrufe und rechtliche Erörterungen über die Unterscheidung zwischen Tatverdächtigen und Zeugen geprägt. Ein Zeuge namens Weiß äußert sich ungefragt, was vom Gericht missbilligt wird, da seine Aussage nicht unter Eid erfolgt ist und somit nicht als Beweismittel dient. Die Zeugin Miss Rhee, eine Detective der State Police, wird zu den Ereignissen befragt, die zur Entführung von Mr. Theis de Vries führten. Sie erläutert, wie Miss Blackthorn von einem Unbekannten, bekannt als Mr. T, bedroht wurde und wie die State Police involviert war, um die CASA-Mitarbeiter zu schützen. Miss Rhee schildert, dass Mr. de Vries als Verdächtiger identifiziert wurde, nachdem ein schwarzer Raiden, der zuvor von Zeugen beschrieben wurde, kontrolliert wurde. Sie betont, dass Miss Blackthorn über die Identität von Mr. de Vries als Bedroher informiert wurde, bevor dieser entführt wurde. Die Zeugenaussage von Miss Rhee konzentriert sich auf die Bedrohungslage und die polizeilichen Ermittlungen im Vorfeld der Entführung, wobei sie auch die Beziehung zwischen den beteiligten Personen beleuchtet.

Kreuzverhör und Widersprüche in den Aussagen

02:41:25

Im weiteren Verlauf der Verhandlung wird Miss Rhee von den verschiedenen Parteien befragt. Es wird hinterfragt, warum Miss Blackthorn über die Identität des vermeintlichen Bedrohers informiert wurde, wobei der Schutz der CASA-Mitarbeiter als Begründung angeführt wird. Es wird auch thematisiert, dass es nicht der Standardprozedur entspricht, Geschädigte über die Identität des Täters zu informieren. Die Aussage von Miss Rhee wird kritisch hinterfragt, insbesondere in Bezug auf einen Vorfall, bei dem die Streife des Commissioners zum CASA gerufen wurde. Miss Blackthorn wird als Zeugin aufgerufen und bestätigt, dass sie von einem Mr. T bedroht wurde und eine Vermutung hatte, dass es sich um Mr. de Vries handelt. Sie schildert die Ereignisse, die zur Suspendierung und späteren Verurteilung von Mr. de Vries führten, sowie die darauf folgenden Drohungen und Verfolgungen. Miss Blackthorn berichtet von einem Vorfall, bei dem Detectives der State Police involviert waren, nachdem sie einen Anruf von Mr. T erhalten hatte. Sie gibt an, dass sie Mr. de Vries bei einer Gegenüberstellung als ihren Entführer identifiziert hat. Die Verhandlung konzentriert sich darauf, die Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen zu prüfen und mögliche Widersprüche aufzudecken.

Beziehungen und Motive im Fokus

02:52:48

Die Befragung von Miss Blackthorn geht weiter, wobei ihr Lebensgefährte, Mr. Kaisaki, und die Bedrohungslage gegen die CASA-Mitarbeiter thematisiert werden. Sie bestätigt, dass Mr. Kaisaki über die Bedrohungen informiert war und dass sie eine Vermutung über die Identität des Bedrohers geäußert hatte. Es wird auch die Beziehung zwischen Miss Blackthorn und Miss Ella McCoy beleuchtet, die sie als Bekannte mit seltenem Kontakt beschreibt. Mr. Kaisaki hinterfragt die Aussage von Miss Blackthorn bezüglich des Vorfalls, bei dem die Streife des Commissioners zum CASA gerufen wurde. Miss Blackthorn erklärt, dass sie sich geweigert habe, ihren Beziehungsstatus zu nennen, woraufhin die Hilfe verweigert wurde. Sie wird auch zu ihrer Festnahme am Tattag befragt und gibt an, dass ihr gesagt wurde, sie stehe im dringenden Tatverdacht, Mr. de Vries entführt zu haben. Die Verteidigung argumentiert, dass Miss Blackthorn entweder nicht ordnungsgemäß belehrt wurde oder dass die State Police fehlerhaft gehandelt hat. Die Verhandlung zielt darauf ab, die Motive der beteiligten Personen zu ergründen und mögliche Verbindungen zwischen ihnen aufzudecken.

Bewertung der Zeugenaussagen und Verfahrensfragen

02:59:27

Die Anwälte bewerten die Aussagen von Miss Blackthorn und diskutieren über die Relevanz ihrer Aussagen für den Fall. Es wird argumentiert, dass Miss Blackthorn sowohl bedroht wurde als auch eine Vermutung über die Identität des Bedrohers hatte. Die Verteidigung betont, dass Miss Blackthorn nicht bestätigen konnte, dass sie von der State Police über die Identität von Mr. de Vries als Mr. T informiert wurde. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob Miss McCoy sich für eine Bekannte mit seltenem Kontakt strafbar machen würde. Mr. Kaisaki kritisiert die persönlichen Angriffe und betont, dass auch er bedroht wurde. Die Anwälte diskutieren über den Kontakt zwischen Miss McCoy und Mr. Kaisaki und die Frage, ob eine Tatsache etabliert wurde. Es wird eine kurze Pause angesetzt, um die Zeugenbefragungen abzuschließen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Nach der Pause wird der Ablauf der Befragung kritisiert und es wird bemängelt, dass wichtige Fragen nicht gestellt wurden und dass die Zeugin Blackthorn nicht unter Eid stand. Es wird diskutiert, dass die Strategie der Verteidigung darauf abzielt, die Glaubwürdigkeit der Akte in Frage zu stellen und zu argumentieren, dass das Geständnis unter Zwang zustande kam.

Einschätzung zum laufenden Prozess und juristische Beobachtungen

03:18:03

Die Qualität des laufenden Prozesses wird als schwach und unnötig kompliziert bewertet, wobei die Verteidigung durch Verzögerungstaktiken aufgefallen ist. Es wird kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft die Vorbereitungszeit von mehreren Monaten nicht effektiv genutzt hat. Die Verteidigungsstrategie, die auf Vertagung und ausstehenden Beschlüssen basiert, wird als problematisch angesehen. Es wird bezweifelt, dass ein Richter die Angeklagten auf Grundlage der bisherigen Beweislage verurteilen würde, es sei denn, die Geständnisse werden berücksichtigt. Die Art und Weise, wie die Angeklagten von der State Police befragt wurden, wird hinterfragt, insbesondere im Hinblick darauf, ob ihnen Worte in den Mund gelegt wurden. Es wird vermutet, dass die Verteidigung argumentieren wird, die Geständnisse seien aufgrund des Drucks der State Police ungültig und die Akte unvollständig. Ein möglicher Interessenkonflikt wird angesprochen, da ein Anwalt gleichzeitig die Anwaltskammer leitet und Personen vor Gericht vertritt, gegen die er Beschwerden eingereicht hat. Abschließend wird die Einschätzung geäußert, dass sich die Vorverurteilung im Laufe des Prozesses verschoben hat und die Staatsanwaltschaft die Aussagen der Zeugen gerne auseinander nimmt und auf Vorverurteilungen untersucht.

Fortsetzung des Verfahrens und Zeugenaussagen

03:27:12

Das Verfahren gegen Bobby McLeod, Ella McCoy und Toki Kaysaki wird fortgesetzt, nachdem eine Klärung stattgefunden hat. Die schriftliche Aussage von Mr. Pete Brooks, der sich abgemeldet hat, wird verlesen. Brooks' Aussage vom 25. Juni um 10:29 Uhr schildert die Ermittlungen nach einer Entführungsmeldung. Am Strand wurden zwei Fahrzeuge gefunden, ein schwarzer Rappler auf L.A. McCoy und ein weißer Mesa auf Bobby McLeod zugelassen. Nachdem die Besitzer der Fahrzeuge mit dem Tatverdächtigen Kaisaki in Verbindung gebracht wurden, wurde der Strand erneut aufgesucht, jedoch waren die Fahrzeuge nicht mehr vor Ort. Reifenspuren wurden gesichert und Fotos angefertigt. McCloud wurde telefonisch erreicht und festgenommen, McCoy protokollierte ein Geständnis und übergab Kleidung und Schlüssel zu ihrem Fahrzeug. Moses merkt an, dass die Aussage zwei Tage nach der Befragung von McCoy angefertigt wurde und verweist auf einen Beschluss des State Court of Appeals, wonach keine Schuldeinlassungen von McCoy vorliegen. Hall entgegnet, dass Brooks bestätigt, die Fahrzeuge am News-Strand gesichtet und McCoys Geständnis protokolliert zu haben, woraufhin sie Kleidung und Schlüssel übergab. Moses verweist auf einen Beschluss, der besagt, dass kein Schuldeingeständnis vorliegt, was Hall jedoch als irrelevant abtut, da die Zulassung zur Hauptverhandlung bestehen bleibt.

Aussage von Mr. de Vries und Widersprüche im Verfahren

03:39:12

Die schriftliche Aussage von Mr. Theis de Vries wird verlesen, nachdem Kaisaki sich mit Moses beraten durfte und keine Einwände gegen die Aussage erhoben wurden. De Vries schildert, wie er unter einem Vorwand zum Leuchtturm gelockt, von maskierten Personen unter Waffengewalt entführt und in verschiedene Fahrzeuge verbracht wurde. Am News-Strand wurde er von vier Personen (zwei männlich, zwei weiblich) zu einer angeblichen Bedrohung von Miss Blackphone befragt. Nachdem er dies verneinte, wurde er geschlagen. Ihm wurde angeboten, die Sache zu vergessen, wenn er sich bei Miss Blackphone entschuldigt und ihr 5.000 Dollar zahlt, was er ablehnte. Er gab an, Kontaktversuche zu Miss Blackphone gehabt zu haben, jedoch keine Bedrohungen ausgesprochen zu haben. Hall hebt hervor, dass de Vries mit einem Taxi zum Leuchtturm gefahren und unter Waffengewalt entführt wurde. Moses betont, dass de Vries in seiner Aussage bestreitet, Miss Blackphone bedroht zu haben, was im Widerspruch zu den Aussagen von Miss Rhee und Kurt steht, die von der Staatsanwaltschaft als Zeugen geladen wurden. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit des Zeugen und dem Motiv auf. Hall entgegnet, dass de Vries bereits für die Bedrohung, Entführung und das Abstechen von Miss Blackphone verurteilt wurde, was Moses als Bestätigung einer Falschaussage wertet.

Aussage von Bobby McLeod und Angebot eines Deals

04:01:31

Die Aussage von Bobby McLeod wird verlesen. McLeod gibt an, dass er zum Strand gefahren ist, um mit seiner Frau spazieren zu gehen, jedoch keine anderen Fahrzeuge festgestellt zu haben. Er bestätigt, CEO im Aphrodonis zu sein, mit Ella McCoy als Co-CEO und dass Kaisaki ihren Laden vertritt. Er räumt ein, mit Kaisaki telefoniert zu haben und befreundet zu sein. McLeod gibt an, Mr. Refries nicht zu kennen, Jessica Blackfine jedoch aus dem Kasa zu kennen und dass Kaisaki und sie sich gut verstehen. Er bestreitet, Blackfine einen Gefallen zu tun, da er dafür bezahlt wird. Ihm wird vorgeworfen, im Widerspruch zur Aussage einer anderen Dame zu stehen, die ihn belastet. Die Beamten weisen auf Beweise hin, die ihn belasten, darunter die Aussage der Dame, die protokollierten Kennzeichen der Fahrzeuge, Reifenspuren und Fotos. Sie weisen darauf hin, dass das Entführungsopfer kurz nach dem Vorfall den Notruf von dort aus abgesetzt hat. McLeod wird ein Deal angeboten, bei dem er die Wahrheit sagt und im Gegenzug ein milderes Strafmaß erhält. Ihm wird gedroht, dass er bei Ablehnung die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt, einschließlich hoher Geldstrafen und Haftstrafen. Er wird gewarnt, dass ihm das Aphrodonis weggenommen wird und sein Handy, seine Wohnung und seine Geschäftsräume durchsucht werden. Schließlich willigt McLeod in den Deal ein und gibt an, dass Kaisaki und er über die Bedrohungen von Miss Blackford durch Mr. Refries gesprochen und beschlossen haben, ihn zur Rede zu stellen. Sie hätten ihn nicht verletzt oder bedroht, sondern ihm lediglich klargemacht, dass er die Bedrohungen unterlassen soll.

Geständnis und Beteiligung weiterer Personen im Fall De Vries

04:12:00

Es wird thematisiert, dass Mr. McCloud zugibt, Mr. De Vries entführt bzw. entgegengenommen zu haben. Er räumt ein, De Vries' Telefon entwendet zu haben, um zu verhindern, dass dieser Hilfe ruft. Miss McCoy, die Co-CEO von Aphrodonis ist, wird ebenfalls als beteiligt genannt. McCloud bestätigt, dass De Vries mit einer Bedrohungsklage gegen Stefan konfrontiert werden sollte und er mit Mr. Kaisaki ein Brainstorming durchgeführt hat, um die 'Scheißblätterungen' zu beenden. Die Konsequenz war, De Vries zu packen und ihm klarzumachen, die Sache sein zu lassen. McCloud räumt ein, dass Kaisaki durch das Brainstorming an der Planung beteiligt war und dass McCoy an der Tat beteiligt war, indem sie die Tatzeit genommen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, inwiefern die Position von Miss McCoy als Co-CEO von Aphrodonis für das Verfahren relevant ist. Die Aussage von Mr. McLeod, dass er Miss McCoy mitgenommen habe, unterstreicht ihre Anwesenheit. Die Verteidigung argumentiert, dass McCoy keinen eigenen Täterwillen hatte und jederzeit hätte gehen können. Die Wegnahme des Telefons wird als strafbare Handlung, aber nicht als Freiheitsberaubung dargestellt.

Kontroverse um Kaisakis Rolle und die Bewertung von Beweismitteln

04:24:15

Mr. Kaisaki betont, dass sein Name erst durch PD99 Walter Weiß ins Spiel gebracht wurde, der suggerierte, Kaisaki sei der Auftraggeber. Kaisaki argumentiert, dass McCloud dies nur aufgriff, um die Wahrheit zu sagen, aber es keine tatsächliche Grundlage dafür gibt. Er wiederholt, dass das Brainstorming lediglich ein Gespräch war und nichts mit einer Entführung zu tun hat. Der Richter ermahnt Mr. Weiß für seine Reaktion auf die Aussagen der Verteidigung und verhängt ein Ordnungsgeld. Mr. Hall betont, dass McCloud Kaisakis Beteiligung bestätigt habe, unabhängig davon, wer den Namen ins Spiel brachte. Es wird diskutiert, ob Kaisaki durch das Brainstorming zu der Tat angestiftet hat, wobei argumentiert wird, dass ein Gespräch über Sorgen und Probleme nicht automatisch eine Anstiftung zu einer Straftat darstellt. Das Wort 'Gespräch führen' könne nicht automatisch mit einer Anstiftung zu einer Straftat gleichgesetzt werden, da es das einfach nicht ist. Es wird argumentiert, dass es sich nicht um ein einfaches Gespräch handelte, wenn man jemanden packt und ihm mit Drohungen klar macht, etwas zu unterlassen.

Beschwerdeverfahren und Vertagung des Prozesses

04:30:06

Es wird ein offener Beschwerdebeschluss im Fall von Miss Ella McCoy verhandelt. Es geht um ein Beweismittelverwertungsverbot. Die Beschwerde gegen die Ablehnung der Verfahrenseinstellung wird bedingt angenommen und zur erneuten Bewertung an das State-Kürzern Andreas zurückverwiesen. Es wird festgestellt, dass die vorliegenden Beschwerdeunterlagen keine substantiierten Anhaltspunkte dafür enthalten, dass das Vernehmungsprotokoll der Angeklagten inhaltlich verfälscht ist. Die Begründung des ursprünglichen Beschlusses beruhte auf einem fehlerhaften Prüfungsmaßstab, da die Verteidigung keinen korrigierten Alternativentwurf des Vernehmungsprotokolls vorgelegt hat. Die Verantwortung für eine wahrheitsgemäße und vollständige Dokumentation liegt bei den Ermittlungsbehörden. Dennoch weist das State Cards of Appeals darauf hin, dass es derzeit keine hinreichend konkreten Belege für eine Verfälschung des Protokolls gibt. Der Prozess wird auf den 2. Oktober 2025 vertagt, um weitere Beweismittel und die Entscheidung des State Court of Appeals zu berücksichtigen.

Diskussionen über Strategien und verschenktes Potenzial im Prozess

04:37:43

Es wird kritisiert, dass Jessica Blackthorn nicht unter Eid gestellt wurde, obwohl sie möglicherweise für ihren Partner lügt. Es wird hinterfragt, warum der Beziehungsstatus abgefragt wurde, was damit begründet wird, dass man wissen wolle, wo der Täter noch dran geht. Es wird argumentiert, dass das Motiv von Mr. Kazaki, nämlich dass er wollte, dass die 'Scheiße' aufhört, in der Debatte zu kurz kommt. Es wird bemängelt, dass Mr. Hall, obwohl er die Ansichten teilt, diese nicht ausreichend ausführt und erklärt. Es wird geraten, alles bis ins kleinste Detail zu erklären, damit der Richter es versteht. Es wird kritisiert, dass nicht öfter Einspruch gegen Suggestivfragen eingelegt wurde und dass die Aussage von Miss Blackthorn abgesprochen und einstudiert wirkte. Es wird argumentiert, dass man durch ständige Einsprüche die Zeugin aus dem Konzept hätte bringen können. Es wird betont, dass vor Gericht derjenige gewinnt, der am lautesten ist und die beste Argumentation hat, nicht was in einer Akte steht. Es wird empfohlen, das Motiv immer wieder zu erwähnen und die Strategien der anderen Partei zu durchbrechen.