Nur heute, nur bei uns: Legenden der Lebensraumgestaltung! Mit @gorillaimnebel Planetcrafter dominieren #weisheitengratis
Held_der_Steine - 20.02.25 17:55 - 04:07:49 - 9.055 - Twitch
Just Chatting 00:00:00
Begrüßung und Soundcheck
Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung des Chats und einem Soundcheck, um sicherzustellen, dass die Audioqualität optimal ist. Es wird erwähnt, dass am Gain herumgespielt wurde, um einen klaren Sound zu gewährleisten. Der Fokus des Abends liegt auf Planet Crafter, wobei die Fähigkeiten im Spiel vorgeführt werden sollen. Ein anonymer Gönner hat eine Heldenmatte gekauft, wofür sich bedankt wird. Es wird auf Kommentare im Chat eingegangen, einschließlich der Frage, warum die Lautstärke leiser als sonst sein könnte, was zu Anpassungen führt, um den Ton zu verbessern. Birkenstock wird als "ikonisch" bezeichnet. Es wird das übliche angekündigt, da Planet Crafter gespielt wird. Es gibt Erdbeer After Eight und Beef Jerky. Die After Eights werden als nicht gut bezeichnet. Es wird überlegt, ob der Dschungel schon bereit ist, einbezogen zu werden. Ebay braucht immer noch Werbung. Sabrina ist im Stall.
Vorstellung der neuen Tasse und Einladung von @gorillaimnebel
Es wird eine neue Tasse mit einer speziellen Kante vorgestellt, deren Herstellung etwas schwieriger ist. Der Streamer checkt, ob @gorillaimnebel bereit ist, dem Stream beizutreten. Nach einem gemeinsamen tiefen Atemzug wird @gorillaimnebel in den Stream gerufen, was erfolgreich klappt. Es wird kurz der Audio-Mixer gecheckt, um sicherzustellen, dass die Pegel stimmen. Ein Zuschauer bedankt sich für das Abo im ersten Monat, was als der beste Monat überhaupt gefeiert wird. Es wird über die Erfolgskurve des Kanals gesprochen, die steil nach oben zeigt. Der Streamer gesteht, vergessen zu haben, @gorillaimnebel einzuladen, was aber schnell nachgeholt wird. Es wird sich über Streamtogether und den gemeinsamen Chat ausgetauscht.
Reisepläne nach Florida und Beef Jerky
Der Streamer spricht über bevorstehende Reisepläne nach Florida Ende Mai und die Notwendigkeit, ein Hotel in der Gegend von Miami zu buchen. Dabei kommen Kriegsflashbacks hoch, da in Homestead ein Hotel gebucht werden muss. Es wird über eine frühere Erfahrung mit einem Hotel gesprochen, in dem es Probleme mit der Tür gab, die nicht richtig schloss. Trotzdem wird überlegt, ob man dem Hotel eine zweite Chance geben sollte, da es einen guten IHOP in der Nähe gibt. Es wird überlegt, ob Beef Jerky auf @gorillaimnebel geworfen werden soll. Es wird über die Ankunftszeit in Florida gesprochen, die voraussichtlich spät in der Nacht sein wird.
Werkstattbesuch und Kometen
@gorillaimnebel berichtet von einem Werkstattbesuch, da sein Auto, ein Insignia, Probleme mit den Bremsen hatte. Es wird erwähnt, dass ein Komet auf dem Weg zur Erde ist, mit einer geringen Einschlagwahrscheinlichkeit. Der Streamer äußert sein Interesse, dies mit der Kamera festzuhalten. Es wird über Lufthansa gesprochen. Der Streamer wird diesmal nicht mit Lufthansa fliegen. Es werden Geschenk-Abos an die Community verteilt, wofür sich bedankt wird. Es wird über die korrekte Aussprache von "Mopete" diskutiert. Der Streamer erzählt, dass er in Frankfurt geboren wurde. Es werden weitere Geschenk-Abos verteilt. Es wird über Flugrouten nach Florida gesprochen, einschließlich der Möglichkeit, über Finnland oder Reykjavik zu fliegen. Der Streamer bevorzugt jedoch einen Nachtflug, um den Jetlag zu minimieren.
Steuererklärung und Tassenfarbe
Es wird erwähnt, dass die Steuererklärung gemacht wurde und es momentan noch ein Verlustgeschäft ist, steuerlich aber nicht von Nachteil. Es wird über alte Flugzeuge gesprochen, die noch im Einsatz sind, und dass eine alte Maschine gut sein muss, da sie lange geflogen ist, ohne abzuschmieren. Es wird über die Tassenfarbe diskutiert, die als Karamell, Honig, Cognac oder Sattel bezeichnet wird. Der Streamer ist glücklich mit der Farbe, da sie gut gelungen ist und an karamellisierten Zucker erinnert. Es wird festgestellt, dass alles gut ist, solange die Magie in der Tasse steckt. Die weiße Tasse wird als unproblematisch in Bezug auf Farbdiskussionen und Kantenbemalung angesehen. Die blaue Tasse wird als etwas Besonderes hervorgehoben.
Planung für Planet Crafter und Schlüsseljagd
Die nächsten Farben für den Sommer werden angekündigt: Schwarz, Asyl, Korall, Junkelrot, ein neues Blau, Cognac-Sattel und Weiß. Es wird überlegt, wie Planet Crafter richtig gespielt wird, aber festgestellt, dass keine Zeit dafür ist, da wichtige Dinge zu erledigen sind. Es wird beschlossen, auf Schlüsseljagd zu gehen, da noch kein einziger Schlüssel gefunden wurde. Es wird erwartet, dass es golden blinken soll, wenn ein Schlüssel in der Nähe ist, was bisher aber nicht der Fall war. Der Streamer äußert seine Enttäuschung darüber, dass die Entwickler Erwartungen geweckt, aber nicht erfüllt haben. Es wird in die richtige Szene gewechselt und geprüft, ob Planet Crafter alles richtig macht. @gorillaimnebel ist bereits im Spiel und wartet auf die Einladung.
Planet Crafter 00:31:26
Schlüsseldetektor und Erkundungstour
Es wird überlegt, wie der Schlüsseldetektor eingesetzt werden muss, da er nicht in die Hand genommen werden kann. Es wird sich gewundert, dass bisher nichts geglitzert hat. Es wird gefragt, ob der Spielsound im Chat zu hören ist, was bestätigt wird. Es wird beschlossen, die Karte entlangzulaufen und das Portal von Stargate anzusteuern, um von dort aus weiter nach Osten und Süden zu laufen. @gorillaimnebel lässt sich zum Schmierheim beamen. Es wird festgestellt, dass die Tiere im Lager schon wieder verhungern. Es wird versucht, die Futterproduktion zu überprüfen, wobei festgestellt wird, dass gemeine Larven benötigt werden, die aber nicht vorhanden sind. Es wird beschlossen, dass die Tiere Pilze fressen sollen. Es wird auf Tour gegangen und ein bisschen Superlegierung gefunden.
Sturm, Wracksuche und Leuchtfrosch
Die Suche nach dem goldenen Blitzen führt in einen Sturm. Es wird ein Wrack an der Wand gesichtet. Die Suche nach dem Wrack erweist sich als erfolglos. Es wird festgestellt, dass die Wand abgesucht wurde und nichts gefunden wurde. Es wird beschlossen, dem Sturm entgegenzufliegen, um rauszukommen. Es wird festgestellt, dass es im Sturm nichts gibt. Es werden viele Schmetterlinge gesichtet. Es wird ein riesiger Glitzerfrosch entdeckt, der blau leuchtet. Es wird ein Bison entdeckt. Es werden viele Tiere gestreichelt. Es wird festgestellt, dass es überall diese komischen Formationen gibt, die es vorher nicht gab. Es wird beschlossen, zum Stargate zurückzukehren, da dort ein Altar sein soll.
Altar, Schlüssel der Wächter und Subnautica
Es wird ein Altar auf der Insel entdeckt. Es wird festgestellt, dass man sehr nah dran sein muss, damit er sich offenbart. Der Schlüssel der Wächter wird gefunden. Es wird überlegt, was mit dem Schlüssel anzufangen ist. Es wird vermutet, dass man damit eine komische Wand in der Höhle an der Base öffnen kann. Es wird festgestellt, dass man wie ein Bekloppter suchen muss. Es wird überlegt, ob das Spiel schon durchgespielt wurde. Es wird beschlossen, die Wand entlang zu gehen und zu schauen, was auf dem Weg nach Westen noch gefunden werden kann. Es wird festgestellt, dass das Spiel schön bunt ist, ähnlich wie Subnautica. Es wird überlegt, ob der DLC gespielt werden soll, aber vielleicht erst ein anderes Spiel dazwischen. Es wird erwähnt, dass Subnautica 2 auf jeden Fall reingeschaut werden soll.
Wasserfälle, prominente Orte und Schlüssel der Wächter
Es wird sich zu den Wasserfällen hochgeschafft. Es wird nach prominenten Orten gesucht. Es wird festgestellt, dass es bei Subnautica viele Jumpscares gibt, weswegen es nicht alleine gespielt wird. Es wird festgestellt, dass die Schränke und Bohrer voller Alu sind. Es wird ein cooles Vieh entdeckt, das so Schnorcheldinger dran hat. Es wird festgestellt, dass die Viecher alle gleich aussehen, da zu euphorisch gezüchtet wurde. Es wird vermutet, dass es hinten bei den Wasserfällen mehrere schöne Stellen gibt, wo man so ein Altar unterbringen könnte. Es wird festgestellt, dass man sich spoilern lassen würde, wenn man das Spiel alleine spielen würde. Es wird ein Schlüssel der Wächter gefunden. Es wird festgestellt, dass das Zeug wirklich an prominenten Orten steht. Es wird erwähnt, dass es in der Nähe des Labyrinths ein Wrack gibt.
Erkundung und Ressourcenbeschaffung
Die beiden Spieler erkunden die Umgebung, wobei sie Wasserfälle auf Geheimnisse untersuchen, jedoch ohne Erfolg. Sie sammeln Mutagen 4 und diskutieren über das Markieren wichtiger Stellen. Der Fokus liegt auf dem Finden von Ressourcen, insbesondere Sprengmaterial, um einen verborgenen Bereich hinter einem Wasserfall zu erreichen. Es wird festgestellt, dass Sprengstoff benötigt wird, um den Weg freizuräumen. Der eine Spieler besorgt Sprengstoff und Bohnen als Snack für den anderen. Sie entdecken einen versteckten Raum hinter dem Wasserfall, der jedoch eine spezielle Keycard benötigt, die sie momentan nicht besitzen. Die Spieler tauschen sich über die Notwendigkeit von Sprengstoff aus und erwähnen einen Tipp aus dem Chat, mehr davon mitzunehmen. Nach erfolgreichem Sprengen finden sie eine Tür, die jedoch fünf Schlüsselkarten aus Wrax benötigt, was ihre Entdeckung etwas enttäuschend macht. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob die Schlüsselkarten aus Wrax für diese Tür aufgespart werden sollen, anstatt sie in Wrax selbst zu verwenden, was jedoch keinen Sinn ergibt, da sie sonst in Wrax nicht weiterkommen.
Spielziele und Terraforming-Strategien
Die Spieler diskutieren über ihre aktuellen Spielziele, wobei das Erreichen des Terraforming-Index 5 und das Sammeln von Schätzen im Vordergrund stehen. Sie überlegen, ob sie den Planeten verlassen sollen, sobald der Index hoch genug ist. Der Fokus liegt auf dem Terraforming, insbesondere auf der Verbesserung der Zahlenwerte. Sie erwägen den Einsatz von Raketen, um den Terraforming-Index zu erhöhen und diskutieren, welche Rohstoffe für die benötigten Plattformen zum Verlassen des Planeten erforderlich sind. Es wird die Idee einer Tiere-Streu-Rakete eingebracht, um die Biomasse zu erhöhen. Die Spieler sprechen über das Züchten von coolen Kreaturen mit genetischem Material und vergleichen dies mit Battlecat aus He-Man. Sie tauschen genetisches Material aus und überlegen, welches Material für die Raketen verwendet werden soll, wobei sie sich darauf einigen, weniger wertvolle Larven zu verwenden. Die Diskussion dreht sich um die Frage, welche genetischen Merkmale für die Raketen geopfert werden können, ohne den Spielfortschritt zu beeinträchtigen. Sie entscheiden sich dafür, die Quote zu erhöhen, anstatt exotische Viecher zu bauen, da die vorhandenen Viecher kaum gefüttert werden können.
Ressourcenmanagement und Infrastrukturverbesserungen
Die Spieler starten eine Tierrakete und beobachten, wie sich die Biomasse verbessert. Sie diskutieren, ob sie sich auf Tiere konzentrieren oder Sauerstoffpflanzen, Luftdruck und Wärme verbessern sollen. Da Tiere und Sauerstoff gut vorankommen, beschließen sie, sich auf Luftdruck und Wärme zu konzentrieren. Der Bau von Bohrern für den Luftdruck und Heizungen wird als sinnvoll erachtet. Sie stellen fest, dass das Spielziel bei einem Terraforming-Index von 4 erreicht wird, aber sie noch bis 5 spielen müssen. Es wird festgestellt, dass Schmiridiumstäbe fehlen, was den Bau von Autocraftern erforderlich macht. Die Stromversorgung wird überprüft und für ausreichend befunden, was den Bau weiterer Anlagen ermöglicht. Die Spieler suchen nach Schwarzpulver und stellen fest, dass es hergestellt, aber nicht gelagert wird. Sie stellen fest, dass sie bis TTI 5 spielen müssen, was in der nächsten halben Stunde erreicht werden sollte. Sie diskutieren über den Bau eines Heizungskellers und stellen fest, dass die großen Heizungen auf dem Dach platziert wurden. Die Spieler planen den Bau von Bohrern und stellen fest, dass Schmosmiumstäbe benötigt werden, die in den "geilen Zeugkisten" gefunden werden können.
Eskalation des Terraformings und humorvolle Einlagen
Die Spieler bauen weitere Bohrer und Kraftwerke, um den Luftdruck zu erhöhen. Sie stellen fest, dass der Planet bald wie ein Schweizer Käse aussehen wird. Einer der Spieler benötigt Hilfe beim Bau einer Heizung und fragt, ob sie im Wirkungskreis des Multiplikators steht. Sie beobachten, dass der Terraforming-Index schnell steigt. Die Spieler ziehen weitere Ressourcen hoch, um den Luftdruck zu erhöhen. Es werden Steuererklärungen für ein Gewerbe diskutiert, wobei die Komplexität und der Mangel an Freiheit währenddessen bemängelt werden. Einer der Spieler plant, wild weiter zu terraformen und die Versorgungskette für das Tierfutter zu verbessern. Er bringt Futter zu den Tieren und zitiert Apache. Die Spieler erinnern sich an gemeinsame Erlebnisse in Miami und fragen sich, wer die Tür offen gelassen hat. Sie stellen fest, dass die Larvenproduktion nicht funktioniert und äußern humorvoll, dass ihre Gesprächsweise möglicherweise der Grund für wenige Zuschauer ist. Ein Zuschauer spendet Subs, was die Spieler sehr freuen. Sie scherzen über eine alternative Sprache, die sie entwickeln, und wie ihre Freunde darauf reagieren. Die Spieler loben sich gegenseitig für ihre Leistungen im Spiel und fordern den Chat auf, sie ebenfalls zu loben. Es wird festgestellt, dass 24 Megawatt verfügbar sind und die Energie-Multiplikator-Sicherungen eingesetzt werden können. Die Spieler konzentrieren sich auf die Larvenproduktion und planen den Bau von 60 Autocraftern. Sie stellen fest, dass Methan fehlt und überprüfen die Bohrer, die Stickstoff produzieren, obwohl sie Methan produzieren sollten. Sie korrigieren die Einstellungen und bauen weitere Bohrer für Methan und Stickstoff. Einer der Spieler schreddert versehentlich Spiegelium und fragt sich, ob er Einstellungen am Lager ändern muss. Er geht Viecher füttern und stellt fest, dass sie das ganze Futter gefressen haben.
Gestaltungsideen und Ressourcenbeschaffung
In diesem Abschnitt wird über die Gestaltung des Eingangsbereichs mit Amphoren diskutiert, wobei natürliche und moderne Elemente kombiniert werden sollen. Es wird festgestellt, dass bestimmte Strukturen nicht abgebaut werden können, ohne die Wand zu beschädigen. Anschließend werden verschiedene Dekorationsideen wie Oberensei und Schmonsei sowie die Notwendigkeit eines Schmegals oder Glastisches erörtert. Die Angst vor Asiaten wird humorvoll thematisiert. Der Fokus verschiebt sich auf die Beschaffung von Eisen und Titan, wobei an frühere Zeiten erinnert wird, in denen diese Ressourcen knapp waren. Nun herrscht jedoch ein Überfluss. Der Sprecher äußert Bedenken, das Spiel erneut zu starten, da der Grind zu intensiv sei und die Welt immer gleich aufgebaut ist, was den Anreiz für einen Neuanfang mindert. Dies wird mit ähnlichen Erfahrungen in Satisfactory und Subnautica verglichen, wo ein Neustart keine neuen Vorteile bringt.
Architektonische Überlegungen und anonyme Unterstützung
Die Diskussion dreht sich um das Fehlen von Glas in der Decke der Chill-Area und die Frage, ob es sich um einen Sparbau handelt. Es wird über verschiedene Maps in Satisfactory spekuliert und ob diese durch Mods installiert werden müssen. Ein anonymer Gönner hat Tierfiguren erworben, was als kluger Schachzug mit Weitsicht, Geschmack und Stil gelobt wird. Die Bedeutung von Fenstern auf dem Dach wird hervorgehoben. Der Sprecher sucht nach einem geeigneten Platz für einen Bonsai. Es wird die Notwendigkeit erwähnt, einen Energie-Multiplikator aus einer Zelle zu entfernen, wofür ein Schmuran und Schmuper-Legierung benötigt werden. Es wird festgestellt, dass der Thomas das Spiel hostet und viele Dinge freischaltet, ohne dass der Sprecher dies mitbekommt. Der Sprecher äußert seinen Unmut darüber, dass nur er bestimmte Nachrichten hört, und es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Bildschirm benötigt wird, um Nachrichten zu empfangen.
Larvenfutterproduktion, Bauplanung und Anomalieortung
Die Larvenfutterproduktion wird thematisiert, wobei der Sprecher vergisst, die benötigten Materialien mitzunehmen. Es wird über den Unterschied zwischen Schmöger und Schmöger 2 diskutiert und wo das fehlende Material zu finden ist. Die unterschiedlichen Startpunkte im Spiel und die immer gleiche Map werden angesprochen. Es folgt die Frage, wo ein bestimmtes Ding gebaut werden soll, wobei der Sprecher den großen Moment nicht verpassen möchte. Ein Baum steht im Weg und verhindert das Andocken. Es wird ein Container für die Extraktionsplattform erwähnt, der einen Fehler aufgrund hoher Interferenzpegel anzeigt. Die Koordinaten eines Anomalieorts werden genannt und der Sprecher macht sich auf den Weg, diesen im Westen zu finden. Die Koordinaten sind 718432269, wobei 718 die Höhe ist und der Rest die Richtung angibt. Die Suche gestaltet sich schwierig, da das Fenster des Sprechers zu groß ist und er seine Koordinaten nicht sehen kann.
Anomaliesuche, Sprengsatzbau und Höhlenerkundung
Die Suche nach der Anomalie führt zu einem Felsenmassiv, in dem sich der Sprecher verirrt. Es wird diskutiert, wie man in das Hüllen-Ding reinkommt, und die Basis wird auf der Karte lokalisiert. Sinnvolle Ratschläge werden ignoriert. Der Sprecher findet einen neuen Bauplan für einen großen Sprengsatz, der benötigt wird, um die Anomalie zu erreichen. Es werden Pläne geschmiedet, den Sprengsatz zu bauen, wobei jeder einen haben soll. Benötigt werden Schmosmium und Schmopsidian. Der Sprengsatz erfordert Schmiridiumstäbe, und es wird versucht, die benötigten Materialien zusammenzukratzen. Es wird festgestellt, dass der Sprengsatz unter der Anomalie platziert und aktiviert werden muss, um den Planeten verlassen zu können. Die Suche nach Schmiridium gestaltet sich schwierig. Es wird festgestellt, dass der Uranstab nicht abgelegt werden kann und nur an der Anomalie eingesetzt werden kann. Der Sprengsatz kann nirgendwo gebaut werden, was für Frustration sorgt. Die Suche nach der Anomalie wird fortgesetzt, wobei der Sprecher erneut seitlich in das Ding reingeht, wo er schon mal war, um nach Hinweisen zu suchen. Die Koordinaten werden überprüft, und es wird festgestellt, dass drei Schlüssel benötigt werden, von denen bereits zwei vorhanden sind. Der Sprecher hat in einem Zimmer Stuckleisten abgeklebt, um streichen zu können. Es wird spekuliert, ob sich der Eingang zur Anomalie auf dem Berg obendrauf befindet, aber es wird festgestellt, dass sie im Berg drin ist.
Koordinatensuche, Schlüsselbeschaffung und Höhlenerkundung
Die Suche nach den Koordinaten geht weiter, wobei der Sprecher Schwierigkeiten hat, seine Koordinaten aufgrund der Fenstergröße zu sehen. Es wird festgestellt, dass sich die Anomalie im Berg befindet. Der Sprecher verläuft sich in einer Höhle, findet aber einen Ausgang. Es wird beschlossen, den dritten Schlüssel von der Kraterinsel an der Govilla zu holen. Die anderen Schlüssel wurden ins Regal gelegt. Der Sprecher macht sich auf den Weg zur Govilla, obwohl er sich in dem Spiel oft orientierungslos zeigt. Der dritte Schlüssel wird gefunden, aber der Altar ist leer. Es wird vermutet, dass der Altar erst erscheint, wenn die Wand in der Schmilzhöhle geöffnet ist. Der Sprecher findet hinter einem Wasserfall eine Höhle mit einem Hindernis zum Wegsprengen und holt Sprengstoff. Es wird beschlossen, zur Schmowilla zu beamen und die Höhle hinter dem Wasserfall zu erkunden. Ein Wasserfall wird gefunden, der zur Schmilzhöhle führt. Es wird festgestellt, dass der Ort für die Schilfshöhle in den Nachrichten steht. Die Schmossmiumhöhle entpuppt sich als langweilig, aber es gibt mehr zum Sprengen. Nach dem Sprengen wird eine Truhe gefunden, die jedoch nur normales Aluminium enthält. Die Höhle scheint nicht viel zu bieten, aber es wird ein weiterer Weg nach oben entdeckt. Es wird vermutet, dass es sich um einen Ausgang handelt, aber es gibt noch eine Truhe. Es wird beschlossen, weiter zu forschen und mehr Sprengstoff zu holen.
Höhlenerkundung, Wächternachrichten und Anomaliesuche
Die Höhlenerkundung wird fortgesetzt, wobei der Sprecher vermutet, dass es sich um einen weiteren Ausgang handeln könnte. Es wird festgestellt, dass die Höhle künstlich wirkt. Der Sprecher vergleicht die Situation mit dem Spiel Sea of Thieves. Es werden seltsame, fischartige Wesen entdeckt. Der Chat wird um Hilfe gebeten, da die gefundenen Gegenstände (Raketentriebwerk und genetisches Merkmal) nicht besonders aufregend sind. Es wird vermutet, dass es sich um eine Höhle handelt, die man schon früher hätte entdecken müssen. Der Sprecher findet mutagenen Stufe 3. Es wird ein weiterer Sprengsatz gezündet, und der Sprecher entdeckt, dass man in der Höhle tauchen kann. Die Höhle entpuppt sich als riesig, führt aber zu einem verdeckten Eingang. Es wird beschlossen, weiter nach Dingen und Sachen zu suchen. Der Sprecher findet einen Weg nach unten und verliert die Orientierung. Es wird festgestellt, dass es sich um dieselbe Höhle handelt, in der sie schon waren. Der Sprecher ist frustriert und möchte nicht noch einmal reingucken. Er ist jedoch in der Nähe der Koordinaten, wo sich die Anomalie befindet. Es wird beschlossen, die Höhle noch einmal zu erforschen, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Es wird ein Lackgesoffenen Teuerhoodie erwähnt, und der Sprecher bedankt sich für die tolle Unterhaltung. Er verlässt die Wasserhöhle und findet ein Geheimnis: eine Wächternachricht. Die Nachricht handelt von der Existenz als Einheit und der Frage, ob Selbstlosigkeit mit dem Überlebenswillen vereinbar ist. Der Sprecher ist enttäuscht von der Nachricht und der Gesamtsituation. Er hatte mehr erwartet. Es wird erwähnt, dass es eine Wächterstadt gibt, zu der sie möglicherweise noch einmal runter müssen. Der Sprecher muss erst einmal Luft schnappen.
Wächterstadt-Suche, Schleichfahrt-Erinnerungen und Nachrichten-Ignoranz
Nachdem der Sprecher Luft geschnappt hat, wird die Suche nach der Wächterstadt fortgesetzt. Es wird beschlossen, auf den Chat zu hören und Richtung Süden zu gehen. Der Sprecher erinnert sich an das Spiel Schleichfahrt und die damit verbundenen Abenteuer. Er taucht und benötigt Sauerstoff. Es wird festgestellt, dass die Stadt der Wächter plötzlich hell ist, obwohl sie vorher dunkel war. Ein Weg tut sich auf, und es wird eine weitere Wächternachricht gefunden. Die Nachricht handelt von der Hoffnung auf eine neue Kolonie. Der Sprecher ist genervt von den Nachrichten und vermisst die Schätze. Es wird festgestellt, dass es in der Nachricht noch nie etwas Interessantes gab. Es geht nicht mehr weiter, aber es gibt einen Weg nach unten, wo sich Wasser befindet. Es wird beschlossen, dort nachzusehen. Es werden goldene Frösche gefunden, aber die haben sie schon. Es wird eine Höhle entdeckt, aber es gibt keine Geheimnisse. Der Sprecher glaubt, dass es die Stadt nicht gibt. Er hat alles gegeben, aber es war nicht viel. Er ist enttäuscht, dass es nur eine doofe Nachricht gibt. Es werden komische Holztüren entdeckt, die aber wahrscheinlich nur Stützen für die Decke sind. Es wird beschlossen, den Posteingang zu überprüfen. Der Sprecher versucht, versteckte Eingänge zu finden, hat aber keine Hoffnung. Es wird festgestellt, dass sie gleich daheim sind und dann Nachrichten lesen werden, wenn es sein muss. Der Sprecher erinnert sich an den Film E-Mail für dich. Es wird ein Weg nach draußen gefunden, und es wird festgestellt, dass die Gegend schon mehrfach erkundet wurde. Es werden lauter Wächternachrichten gefunden, die aber direkt im Spam landen. Der Sprecher wundert sich, dass Antworten auf seine E-Mails im Spam landen. Er geht auf die Schmücke und fragt, wo es die Nachrichten in dem Spiel gibt. Es wird vermutet, dass es einen eigenen Bildschirm gibt, den sie nie gebaut haben. Es wird festgestellt, dass sie sich nicht für die Story interessieren.
Kommunikationsantenne, Anomaliezerstörung und Pilzhöhlensuche
Der Sprecher sucht nach Schmilizium und erinnert sich daran, dass es auch mal eng war. Er stellt einen Bildschirm auf den Boden, da er ihm egal ist. Es wird festgestellt, dass keine Kommunikationsantenne in Reichweite ist. Es wird beschlossen, die Kommunikationsantenne zu bauen. Die Anomalie befindet sich in einer der Ruinen. Die Antenne ist hässlich und riesig. Die Nachrichten sind da, aber unwichtig. Es wird eine Nachricht gefunden, die besagt, dass der Planet eine Anomalie aufweist, die die Kolonisierung verhindert. Diese muss zerstört werden. Das Rezept für einen Sprengsatz wurde geschickt. Die Nachrichten sind jedoch irrelevant, da sie den gleichen Mist enthalten wie zuvor. Es wird festgestellt, dass etwas falsch läuft, da zwei Koordinaten steigen. Der Sprecher liest die letzte Nachricht von Thunderbird, die Koordinaten enthält. Er macht sich auf den Weg zu den Koordinaten. Wahrscheinlich werden wieder Sachen für den Sprengsatz benötigt, die er nicht dabei hat. Es werden weitere Koordinaten genannt. Es wird festgestellt, dass sich die Koordinaten in einer Höhle befinden, die der Altarhöhle des Sprechers entspricht. Es glitzert in der Höhle, aber es hilft nicht weiter. Es wird vermutet, dass an den Koordinaten irgendwann etwas passieren wird, aber jetzt noch nicht. Es wird beschlossen, die Höhle zu verlassen. Der Sprecher hat sich schon wieder verlaufen. Er fragt sich, was es mit der Schmilzhöhle auf sich hat und warum sie dort noch nicht waren. Er kommt nicht mehr aus der Höhle raus. Es wird festgestellt, dass sich das Tor, das sie schon gefunden haben, in der Nähe befindet. Es wird eine neue Mitteilung erhalten, für die sie wieder heimlatschen müssen. Der Sprecher hat Probleme mit dem Discord und ist kurzzeitig nicht zu hören. Es wird eine neue bescheuerte Nachricht geholt, die komplett scheißegal ist. Es wird beschlossen, ein Casino auf dem Planeten zu eröffnen und die Tiere bis zur DNA zu streicheln, um sie dann zu verkaufen. Es wird vermutet, dass man so lange im Kreis platscht, bis man aus Versehen die richtige Reihenfolge an Altaren gefunden hat, damit die Dinger entstehen. Einer der Eingänge für die Pilzhöhle befindet sich hier. Es wird Sprengstoff mitgenommen. Der Sprecher fällt runter und stirbt. Er muss ins Schmarger, um was zu essen zu holen. Er nimmt einen Teleporter mit, falls die Höhle total lahm ist und es eh nur wieder eine Shit-Nachricht gibt. Es werden neue Koordinaten für einen Eingang zur Pilzhöhle erhalten. Der Sprecher findet den Eingang und wartet auf den anderen. Er befindet sich bei den Freunden, wo sie das erste Mal im großen Stilaloo dann hier auf dem Boden gesehen haben, wo es so dunkel ist, mit diesen coolen weißen Kristallen, die hier überall rum, diese weiß durchzogenen Brocken. Es wird als Zebra-Biom bezeichnet. Der Eingang ist gut getarnt. Es wird eine Errungenschaft erhalten. Es wird ein Wächteraltar entdeckt, den man öffnen kann. Es wird ein Schlüssel gefunden. Auf dem Altar stehen die Koordinaten für den nächsten Ort. Der Sprecher speichert die Koordinaten weg: Minus 464, minus 40, 97. Es wird beschlossen, die Höhle noch ein bisschen zu erkunden und nach Loot zu suchen. Die Koordinaten für den nächsten Ort werden wiederholt. Es wird festgestellt, dass sich die Koordinaten auch in der Höhle befinden. Der Sprecher findet eine Truhe auf dem Weg und Terratoken. Es wird ein Ausgang und eine Tür entdeckt.
Pilzhöhlen-Labyrinth, Wächternachrichten und Schiffsfund
Der Sprecher findet den Altar, der jedoch leer ist. Es wird festgestellt, dass ein Schlüssel benötigt wird, um die Tür hinter dem Altar zu öffnen. Deswegen stehen ja auch die Koordinaten drauf, damit man weiß, wo der steht hin muss, wo der hin muss. Jetzt sieht es sehr interessant aus, das Ganze. Es wird vermutet, dass es sich um ein Labyrinth handelt. Es werden Tafeln gefunden, die jedoch nichts Sinnvolles enthalten. Es sind Wächternachrichten. Der Sprecher findet einen Schlüssel und speichert die Koordinaten weg: 9601744. Es werden weitere Dinge gefunden. Es wird ein Raum entdeckt, in dem sich ein fertiges Schiff befindet. Der Sprecher hat das Verlangen, da rüber zu fliegen, aber das werden sie nicht schaffen. Sie würden dabei sterben, wären aber schneller zu Hause.
Rückkehr und Navigation im Spiel
Die Spieler kehren ins Spiel zurück und versuchen, sich zu orientieren. Nach anfänglicher Verwirrung stellt sich heraus, dass sie in den Süden statt in den Norden fliegen müssen, um ihr Ziel zu erreichen. Die korrekten Koordinaten werden identifiziert, und sie stellen fest, dass sich das Ziel in der Nähe ihrer Höhle befindet. Dort entdecken sie ein glitzerndes Objekt, das eine Tür öffnet. Sie bemerken ihren Fortschritt im Spiel und vermuten, dass sie bald auf eine Anomalie stoßen werden, für deren Zerstörung sie jedoch keinen Sprengstoff dabeihaben. Trotzdem sind sie optimistisch und bereit für die Herausforderung. Sie erreichen eine Wächterstadt, die verlassen und heruntergekommen wirkt. Die Erkundung der Stadt gestaltet sich zunächst als wenig ergiebig, bis sie eine goldene Truhe mit einem goldenen Samen finden und eine Nachricht über die vergessene Geschichte der Stadt entdecken. Die Spieler verlassen das Gebäude und beschließen, ein anderes, größeres Gebäude in der Stadt zu untersuchen, in der Hoffnung, dort mehr Erfolg zu haben, da die Mikrochip-Baupläne nutzlos sind.
Anomalie, Sprengsatz und Koordinaten
Die Spieler entdecken einen Schlüssel mit neuen Koordinaten (1600 und 2500) und erkennen, dass diese sehr weit entfernt liegen. Sie diskutieren die Möglichkeit, sich töten zu lassen, um schneller dorthin zu gelangen. Sie identifizieren eine kleine Sonne als die Anomalie, die sie zerstören müssen. Der Plan ist, einen riesigen Sprengsatz zu bauen, aber sie stellen fest, dass sie diesen in der Höhle nicht bauen können. Nach einem kurzen Ausflug kehren sie zurück und stellen fest, dass es in der Höhle hineinregnet, was die Szenerie pittoresk macht. Sie fragen sich, warum sie den Sprengsatz nirgends bauen können und wozu sie den Beamer mitgebracht haben. Sie legen unwichtige Gegenstände ab, behalten aber den Sprengstoff und nehmen zusätzliche Nahrung mit. Sie erinnern sich daran, dass sie mehrere Schlüssel für die letzte Koordinate benötigen und beschließen, zuerst die Anomalie zu zerstören. Sie holen den Wächterschlüssel zurück und machen sich auf den Weg zur Anomalie.
Zerstörung der Anomalie und Extraktion
Die Spieler erreichen die Anomalie und bauen ein Gerät, um sie zu zerstören. Sie beobachten die Zerstörung aus sicherer Entfernung und stellen fest, dass die Höhle einstürzt, aber ihre Bombe noch steht. Nach der Explosion ist die Anomalie verschwunden. Sie beschließen, zum Beamer zurückzukehren und sich extrahieren zu lassen, da sie davon ausgehen, dass die Plattform nun zufrieden ist, weil die Anomalie beseitigt wurde. Sie entscheiden sich gegen den Transporter und lassen ihn stehen. Sie erreichen die Extraktionsplattform und verlassen den Planeten in den Händen der Sentinel Corp. Vorher wird das Spiel noch gespeichert. Nach der erfolgreichen Terraformierung des Planeten werden Regelabweichungen festgestellt, was zu Irritationen führt. Das Spiel endet abrupt mit einem Netzwerkfehler, was die Spieler unzufrieden zurücklässt. Sie hatten sich eine größere Kreativwelt am Ende gewünscht.
Das Wächterende und weitere Erkundungen
Die Spieler erfahren, dass es verschiedene Enden gibt, darunter ein Sentinel-Ende, ein Schmuggler-Ende und ein Wächter-Ende. Da sie noch Wächterschlüssel haben, beschließen sie, das Spiel neu zu starten, um das Wächter-Ende zu erleben. Nach einem Neustart und erneuter Einladung ins Spiel machen sie sich auf den Weg zu den Koordinaten. Sie stellen fest, dass sie im Schatten auf dem Kopf des anderen herumspringen. Nach einigen technischen Schwierigkeiten und dem Erhalt von Abonnements und Bits durch die Zuschauer erreichen sie einen Wächteraltar und sammeln einen weiteren Schlüssel ein. Sie setzen ihre Reise fort und finden weitere Altäre und Schlüssel. Die Spieler diskutieren über die Notwendigkeit von Osmium und Obsidian, um einen Beamer zu bauen. Sie folgen den Anweisungen des Chats und suchen nach weiteren Schlüsseln, wobei sie verschiedene Orte wie einen Vulkan und ein abgestürztes Wrack inspizieren. Sie stellen fest, dass einige der Altäre bereits geplündert wurden.
Fahrstuhl, Schmetterlinge und das Wächter-Ende
Die Spieler legen fünf Schlüssel in einen Altar und aktivieren damit einen Fahrstuhl. Sie fahren nach unten und entdecken zwei goldene Truhen mit verschiedenen Gegenständen, darunter Schmetterlingslarven und genetisches Material. Sie lesen eine Nachricht über das Ende der Wächter und den Kreislauf des Lebens. Die Spieler versuchen, einige der goldenen Schmetterlinge einzupacken, was sich als schwierig erweist. Sie erkennen, dass dies noch nicht das Wächter-Ende ist und dass sie weitere Schlüssel benötigen. Der Chat teilt ihnen mit, dass sie zehn Schlüssel für das Wächter-Ende benötigen. Sie suchen weiter nach Schlüsseln und finden einen prominent platzierten Schlüssel, den sie zuvor übersehen hatten. Sie diskutieren, ob sie einen Schlüssel in einen Altar legen sollen, obwohl sich dadurch nichts ändert. Sie setzen ihre Suche fort und finden weitere Altäre und Schlüssel, wobei sie die Hilfe des Chats in Anspruch nehmen.
Vulkane, Schlüssel und das Sentinel-Ende
Die Spieler suchen nach weiteren Schlüsseln und werden auf ein Gebiet mit Vulkanen aufmerksam gemacht. Nach einigen Schwierigkeiten bei der Wegfindung erreichen sie den Vulkan und finden einen weiteren Schlüssel. Sie stellen fest, dass sie nun insgesamt zehn Schlüssel haben. Sie beschließen, zum Schmarger zurückzukehren, um das Sentinel-Ende zu aktivieren. Auf dem Weg dorthin sprechen sie über ihre Professionalität und die Unterstützung des Chats. Sie erreichen den Schmarger und aktivieren das Sentinel-Ende. Sie verlassen den Planeten und vertrauen darauf, dass einige Wächter noch am Leben sind. Das Ende zeigt eine ähnliche Szene wie zuvor, nur mit einem anderen Himmel. Sie stellen fest, dass sie nun keine Gefangenen mehr sind, aber ihr Schicksal dem Untergang geweiht ist. Sie sind unzufrieden mit dem Ende und wünschen sich eine coolere Belohnung oder ein anderes Szenario.
Raid zu Spider-Man und Fazit
Die Spieler beschließen, zu einem Raid zu Micky, der Marvel's Spider-Man spielt, überzugehen. Sie bedanken sich bei ihren Zuschauern, den Mods und dem Ehrenpollinger für die Unterstützung. Sie freuen sich auf das nächste Spiel und verabschieden sich von ihren Zuschauern. Sie kündigen den finalen Speedrun der XXL Trailblazer in Klemmer stellen für Sonntag an. Abschließend lässt sich sagen, dass die Spieler das Spiel zweimal durchgespielt haben, aber von den Enden enttäuscht waren. Sie hatten sich mehr erwartet und wünschen sich coolere Belohnungen oder Szenarien am Ende des Spiels. Trotzdem bedanken sie sich bei ihren Zuschauern für die Unterstützung und freuen sich auf zukünftige Streams.