Grundwehrdienst im GTA RP (hilfe)

GTA RP: Grundwehrdienst mit Hindernissen – Chaos, Ausbildung und Waffen

Grundwehrdienst im GTA RP (hilfe)
HerrBergmann
- - 06:38:30 - 11.330 - Grand Theft Auto V

Der GTA Roleplay Streamer absolviert den Grundwehrdienst mit einigen Startschwierigkeiten. Nach anfänglichem Chaos folgen erste Anweisungen, Liegestütze und die Einkleidung. Die Rekruten lernen die Rangordnung, Funkcodes und den Umgang mit Waffen kennen. Drillübungen und der Schießstand bereiten auf zukünftige Einsätze vor. Eine Führung durch das Fort rundet den Tag ab, bevor es zu unerwarteten Problemen und Verhaftungen kommt.

Grand Theft Auto V

00:00:00
Grand Theft Auto V

Chaotischer Streamstart und Ankündigung des Grundwehrdienstes

00:02:35

Der Stream beginnt mit einem chaotischen Start, da kurz zuvor die Sicherungen im Haus herausgesprungen sind. Es wird angekündigt, dass es sich um einen GTA Roleplay Stream handelt, in dem der Grundwehrdienst absolviert wird. Der Streamer erwähnt seine schlechte körperliche Vorbereitung, hofft aber dennoch auf Unterhaltung. Er macht auf seinen Partner Holy aufmerksam, der Getränkepulver herstellt, und erwähnt eine Kollaboration mit Spongebob. Mit dem Code BERGI können Zuschauer 10% auf ihre Bestellung sparen. Anschließend wechselt er ins Spiel und trifft sich mit Zero und Tyler, um zum Würfelpark zu fahren und sich auf den Grundwehrdienst vorzubereiten. Es gibt Probleme mit der Ausrüstung und der Verpflegung, aber sie beeilen sich, um pünktlich zu sein. Der Streamer äußert sich besorgt über die Stimmung und die Ereignisse im Hintergrund, während Zero mit seinen Börsengeschäften beschäftigt ist. Es herrscht Hektik, da sie sich beeilen müssen, um den Termin für den Grundwehrdienst einzuhalten. Während der Fahrt zum Treffpunkt gibt es kleinere Zwischenfälle und Diskussionen über die Route. Am Theater angekommen, müssen sie feststellen, dass noch niemand da ist und warten müssen. Es wird überlegt, ob es sich um eine Geduldsprüfung handelt oder ob sie beobachtet werden.

Ankunft und erste Anweisungen im Grundwehrdienst

00:36:51

Nach einer Wartezeit treffen die Charaktere auf den Busfahrer, der sie zum eigentlichen Ort des Grundwehrdienstes bringt. Dort angekommen, werden sie von Texon Corness und Corleone empfangen, die sie ausbilden werden. Die Rekruten werden aufgefordert, sich in einer Reihe aufzustellen und zehn Sit-Ups zu machen. Es gibt Schwierigkeiten bei der Synchronisation und Zählung, was zu wiederholten Neustarts führt. Einer der Ausbilder kritisiert die mangelnde Disziplin und droht mit zusätzlichen Strafen. Es wird auf die korrekte Anrede und das Salutieren hingewiesen, wobei betont wird, dass nur der Höchstrangige beim ersten Zusammentreffen am Tag zu salutieren ist. Die Rekruten werden ermahnt, sich zu disziplinieren, Sport zu treiben und sich zu integrieren. Im weiteren Verlauf werden Bergmann und O'Neill für ein Einzelgespräch zur Seite genommen, um die Formalitäten für den Dienstantritt zu klären. Bergmann erhält einen Dienstvertrag und die Kennung 540, die er sich merken soll. Er erkundigt sich nach seinen offenen Blitzer-Tickets und wird darauf hingewiesen, dass er diese später beim Training bezahlen kann. Er wird ermahnt, die US Army angemessen zu repräsentieren und sich im Straßenverkehr zu zügeln.

Ernsthafte Ausbildung und erste Schwierigkeiten

00:52:36

Bergmann äußert sich angespannt und hofft, dass er sich trotz mangelnder Vorbereitung als wertvolles Mitglied erweisen kann. Die Ausbilder legen Wert auf Disziplin und fordern die Rekruten auf, enger zusammenzustehen. Bergmann und O'Neill erhalten zunächst die schlechteste GWD-Note, die später nach einer Prüfung aktualisiert wird. Es werden Liegestütze angeordnet, bei denen die Rekruten laut mitzählen sollen. Fehler beim Zählen führen zu zusätzlichen Runden. Die Ausbilder simulieren eine 'Alle-Kameraden-Achtung'-Situation, um die Reaktion der Rekruten zu testen. Es folgen weitere Liegestütze, bei denen erneut Fehler beim Zählen auftreten, was zu Strafen führt. Trotz der Anstrengung loben die Ausbilder die Muskelstärke der Rekruten, insbesondere im Anzug. Die Rekruten werden über die Rangordnung informiert und erhalten Anweisungen, wie sie sich zu verhalten haben. Anschließend werden sie in die Rekruten-Baracken gebracht, um eingekleidet zu werden. Tyler erhält aufgrund fehlendem Waffenschein eine Holzpistole.

Einkleidung und Ausrüstung der Rekruten

01:01:34

Die Rekruten werden angewiesen, sich in den Spinden und Waffenschränken mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, wobei Tyler aufgrund seines fehlenden Waffenscheins von bestimmten Waffen ausgeschlossen ist. Sie erhalten Anweisungen zur Beschaffung von Munition und zur Nutzung des Spinds. Es wird erklärt, dass sie sich im Dienst einstempeln und ausstempeln können und welche Gegenstände sie mit sich führen müssen, darunter Titan-Backpack, Smartphone, Funkgerät und Tablet. Die Rekruten werden angewiesen, sich die Army RCT-Einsatzkleidung M zu besorgen und sich bei Bedarf schnell umziehen zu können. Es kommt zu Verwirrungen bezüglich der Westen und der korrekten Vorgehensweise beim An- und Ausziehen der Kleidung. Währenddessen geht ein Pager los, der einen Einsatz signalisiert, an dem die Rekruten jedoch nicht teilnehmen. Sie werden angewiesen, sich den RCT-Helm und andere Ausrüstungsgegenstände zu besorgen und sich als RCT-Team zu speichern. Kettenringe, Uhren und Brillen sind verboten. Abschließend erhalten sie Verbandskästen und Reparaturkästen und werden darauf hingewiesen, dass sie diese bei Bedarf nachfordern können. Zero erhält aufgrund seines fehlenden Waffenscheins einen orangen Helm.

Letzte Anweisungen und Übungen vor dem Computer

01:20:38

Es kommt zu Unklarheiten bezüglich der Abgabe und Mitnahme von Ausrüstung nach Dienstschluss. Zur Strafe für die lange Dauer der Einkleidung werden zehn Liegestütze angeordnet, die von Bergmann angezählt werden. Es gibt Diskussionen über die korrekte Zählweise und den Zeitpunkt des Heruntergehens bei den Liegestützen. Die Rekruten äußern sich überfordert und ängstlich. Die Ausbilder werden mit ihren korrekten Rängen identifiziert: Sergeant Corness, Rang 4, und Corporal Corleone, Rang 3. Anschließend werden die Rekruten angewiesen, den Computer zu öffnen und einem Link zu folgen, der ihnen per E-Mail im D-Funk zugeschickt wurde. Es stellt sich heraus, dass nicht alle Rekruten Zugriff auf die E-Mail haben, da sie nicht mit der angegebenen Adresse im System registriert sind. Die Ausbilder betonen, dass die Inhalte des Links vertraulich sind und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Währenddessen wird versucht, das Problem mit dem fehlenden Zugriff zu lösen.

Rangordnung und Dienstnummern

01:25:56

Der Fokus liegt auf der korrekten Rangordnung innerhalb der Einheit, wobei Sergeant Corness Rang 4 und Corporal Corleone Rang 3 innehaben. Die Ernsthaftigkeit der militärischen Struktur wird betont und von den Rekruten erwartet. Es folgt ein kurzer Austausch über die Dienstnummern, wobei die Bedeutung der korrekten Angaben für administrative Zwecke und die persönliche Identifikation hervorgehoben wird. Die Rekruten tauschen sich über ihre Nummern aus (5-4-5, 5-4-1, 5-4-0), was die Individualität innerhalb der Einheit unterstreicht. Es wird kurz auf die Schwierigkeiten einiger Rekruten beim Auffinden ihrer Dokumente eingegangen, was zu einer Entschuldigung der Gruppe führt. Die Ursache liegt in falsch hinterlegten E-Mail-Adressen, die nun korrigiert werden müssen. Abschließend wird ein Ausblick auf die kommenden Tage gegeben, einschließlich des Ausbildungsplans mit Funksprüchen, NATO-Alphabet, Waffenkunde und Schießstand, wobei das Ziel ist, dass Herr Zero seinen Waffenschein erhält. Der weitere Wochenplan umfasst Parcours, MP-Vorstellung, Rechtskunde Basics, SG-Basics, Infanterie-Vorstellung, Fahrzeugskunde, Fahrstrecke, Ortskunde, Nagelvorstellungen, Fallschirmsprünge, Humpeln und ein allgemeines Wochengespräch.

Grundlagen der US Army und Funkdisziplin

01:31:36

Es beginnt mit einer Durchsuchung der Rekruten, um sicherzustellen, dass sie die notwendige Ausrüstung dabei haben. Anschließend wird die Bedeutung der Kameradschaft und Loyalität innerhalb der US Army hervorgehoben, wobei betont wird, dass Verstöße gegen Vorschriften Sanktionen für den gesamten Zug nach sich ziehen. Das Salutieren wird thematisiert, wobei Respekt gegenüber höheren Rängen gefordert wird, jedoch ohne Übertreibung oder Spaß. Fragen zur Uniformkunde werden entgegengenommen und auf die Dokumente verwiesen, in denen Informationen dazu enthalten sind. Es werden Regeln zum Salutieren in verschiedenen Situationen erläutert, z.B. in Zivilkleidung, im Staatsgefängnis oder in geschlossenen Gebäuden. Die Aufgabengebiete der Einheit werden vorgestellt, darunter Waffenkonvoi, Ausbildung der Rekruten, Beweismitteltransport, Luftaufklärung, Schutz des Human Labs, MAZ, Ausbildung der Berufssoldaten, Besetzung des Raketenareals und Gebäudeschutz. Die Pflichtdienstzeiten für den GWD und Berufssoldaten werden genannt. Die Rekrutenstufen werden erklärt (grauer Helm, graue Feldmütze, keine Kopfbedeckung) sowie die Bedeutung des orangen Huts für Rekruten ohne Waffenschein. Die Special Force wird erwähnt, deren Mitglieder nicht angesprochen werden dürfen und deren Identität geheim bleiben muss. Abschließend wird auf das korrekte Salutieren bei größeren Ansammlungen von Soldaten hingewiesen. Es folgt eine Aufforderung, sich im System anzumelden, um auf das Lexikon zuzugreifen, das für die Prüfung relevant ist.

Funkcodes und Verhaltensregeln

01:36:57

Es werden wichtige Funkcodes vorgestellt, beginnend mit Code 2 (Anfahren ohne Sirene) und Code 3 (Anfahrt mit Sirene). Code 4 bedeutet, dass die Situation geklärt ist, während Code 5 ein generelles Gebiet Meiden signalisiert. Code 7 steht für Kopfschmerzen. Die wichtigsten Codes sind 1190 (Soldat in Bedrängnis) und 1199 (Notfall). Weitere Codes sind 10-4 (verstanden), 10-20 (Person nicht erreichbar), 10-19 (zurück zum Fort) und 1053 (Person am Boden). Es werden auch die Codes 1060 (Einsatzleitung), 1031 (Drohne im Einsatz), 1150 (Zugriff) und 1160 (Schussfreigabe) erläutert. Der Code 1499 wird vom LSMC verwendet, um Straftaten oder Notlagen zu melden. Nach der Code-Erklärung werden die Rekruten aufgefordert, Liegestütze zu machen, um die Disziplin zu fördern. Es folgt eine Kontrolle der Ausrüstung, bei der Fehler festgestellt werden, die sofort korrigiert werden müssen. Einige Rekruten haben Schwierigkeiten, auf das benötigte Dokument zuzugreifen, was zu Verzögerungen führt. Trotzdem lobt der Ausbilder die Mühe und das Engagement der Rekruten. Es wird betont, dass die Inhalte des Lexikons prüfungsrelevant sind und dass die Rekruten sich damit auseinandersetzen sollen. Die Kommandozentrale wird vorgestellt und die korrekte Ausführung der Aufgaben erklärt. Abschließend wird auf die unterschiedlichen Avatare der Rekruten im Dokument hingewiesen, was für Erheiterung sorgt.

Funksprüche und Disziplin

01:59:47

Die Rekruten werden angewiesen, sich mit den Funksprüchen auf Seite 8 des Lexikons vertraut zu machen. Es werden verschiedene Funksprüche geübt, darunter "Ford befahren", "Ford verlassen", "Ford ohne Fahrzeug betreten" und "Verlegen in Zivil". Die Bedeutung der korrekten Formulierung und des Verständnisses der einzelnen Funksprüche wird hervorgehoben. Es wird erklärt, dass "Ford" in diesem Zusammenhang nicht das Auto, sondern die Militärbasis meint. Die Rekruten spielen verschiedene Szenarien durch, um die Anwendung der Funksprüche zu üben. Es kommt zu einigen Missverständnissen und Fehlern, die jedoch korrigiert werden. Die Bedeutung der Disziplin und der korrekten Meldung wird betont. Die Rekruten müssen vortreten, salutieren und sich korrekt melden, bevor sie eine Frage stellen dürfen. Es wird demonstriert, wie man korrekt vortritt, eine Frage stellt und zurücktritt. Die Wichtigkeit der Funksprüche für das Befahren des Forts St. Kudo in zivil wird betont, da die Rekruten keine Schlüssel für die Türen haben. Es wird erklärt, dass es einen Rekrutenparkplatz gibt und wie man diesen erreicht. Die Rekruten werden aufgefordert, die Funksprüche zu üben, um für die morgige Situation vorbereitet zu sein. Es wird auf die strikte Funkdisziplin in der US Army hingewiesen und erklärt, dass Rekruten sich im Normalfall im Funk 1008.2 aufhalten müssen.

Funkdisziplin, Waffen und Taser

02:16:00

Es wird die strikte Funkdisziplin in der US Army betont und erklärt, dass sich Rekruten im Normalfall im Funk 1008.2 aufhalten müssen. Wenn Rekruten im Regeldienst sind, dürfen sie in den 1008er Funk wechseln. Der Funkspruch muss so kurz wie möglich gehalten werden und die wichtigsten Informationen enthalten. Höflichkeitsformen sind zu unterlassen. Es werden Beispiele für Funksprüche gegeben, z.B. für das Betreten der Flight oder das Befahren des Forts. Es wird erklärt, dass ein Rekrut die Flight niemals alleine oder ohne Erlaubnis eines Berufssoldaten betreten darf. Abschließend wird auf das Verlegen in Zivil eingegangen und erklärt, wie man sich von den Rekrutenparkplätzen zu den Barken meldet. Es folgt eine kurze Vorstellung des Kord, einem der besten Schützen, der aus Ostdeutschland kommt und einen kleinen Akzent hat. Die Rekruten werden angewiesen, ihn wie einen von ihnen zu behandeln und mit Sir anzusprechen. Anschließend beginnt die Waffenkunde, wobei die Rekruten nach ihren Kenntnissen über Waffen gefragt werden. Es werden verschiedene Waffen genannt, darunter das EMP, das SMG, die Pistole, die schwere Pistole, die Flair und der Elektroschocker. Der Taser wird genauer betrachtet und seine militärische Bezeichnung (Taser M2610) sowie seine Eigenschaften (Elektroschockpistole, ab dem Rang eines Rekruten, vier Sekunden Wiederaufladezeit) erläutert. Es wird nach der Wahrscheinlichkeit gefragt, durch einen Taser-Schuss zu sterben, und die korrekte Antwort (1 zu 100, einen Herzinfarkt auszulösen) wird gegeben. Die Reichweite des Tasers beträgt 5 Meter bzw. 10 Schritte. Abschließend wird die Heavy-Pistole thematisiert und nach ihrer militärischen Bezeichnung gefragt.

Waffenkunde und Munitionszufuhr

02:24:56

Die Ausbildungseinheit konzentriert sich auf die detaillierte Waffenkunde. Es werden verschiedene Waffenmodelle wie die Heavy-Pistole (Halbautomatik) und die SMG (HK MP5, zivil Maschinenpistole) behandelt. Ein Rekrut namens Haros erklärt, dass die SMG ein 30-Gummigeschoss im Kurvenmagazin hat. Die Rekruten werden aufgefordert, sich eine Waffe auszusuchen und Details wie militärische und zivile Bezeichnung, Waffenkategorie, Rang, Munitionszufuhr und Feuerrate zu präsentieren. Rekrut Bergmann tritt vor und erläutert die SMG (Heckler & Koch MP5) mit ihren Gummigeschossen und Vollautomatik. Es wird betont, dass kein Waffenwechsel (Weapon-Switch) stattfinden darf, um zu verhindern, dass versehentlich scharfe Geschosse anstelle von Gummigeschossen verwendet werden. Dies soll verhindern, dass bei einer möglichen Selbstverteidigungssituation nicht versehentlich tödliche Waffen eingesetzt werden. Bergmann demonstriert das korrekte Vortreten und Zurücktreten nach der Erklärung.

Weitere Waffenvorstellungen und Erklärungen

02:31:55

Die Ausbildung wird mit weiteren Waffenvorstellungen fortgesetzt. Rekrut Haros präsentiert die Pump Shotgun (Mossberg 590), eine Schrotflinte mit 8 Schrotpatronen und Repetierfunktion, die ab Rang 1 Private genutzt werden darf. Rekrut Beckmann stellt die Heavy Pistol (1 Enterprise Whitebody 1911) vor, eine Pistole mit 18 Patronen im Stangenmagazin und Halbautomatik, die bereits für Rekruten ab Rang 0 zugänglich ist. Grutaros erklärt die Combat-MG (M249 LMG), ein leichtes Maschinengewehr mit 100 Schuss im Boxmagazin und Vollautomatik, das erst ab Rang 10 von einem Major General getragen werden darf. Major General Prime Doki, die rechte Hand von Lieutenant General Justin Prime Seeker, wird vorgestellt. Rekrut Bergmann präsentiert das Gummischrotgewehr (T4E HDX, Kaliber 68), eine Schrotflinte, die von Sergeants ab Rang 4 getragen werden darf und 8 Gummigeschosse fasst. Es wird betont, dass dieses Gewehr nur im Staatsgefängnis oder auf dem Trainingsgelände ausgerüstet werden darf. Wie bei der SMG ist auch hier ein Waffenwechsel zu vermeiden. Rekrut O'Neill stellt die Pistol 50 (Desert Eagle) vor, die ab Rang 4 Sergeant getragen werden darf und 9 Patronen im Stangenmagazin fasst.

Spezialeinheiten und Waffenhandhabung

02:39:20

Rekrut Haros präsentiert die Special Carbine Rifle (HKG 36C), ein Sturmgewehr mit 30 Schuss im Stangenmagazin und Vollautomatik, das ausschließlich vom Genstab oder der Delta Force geführt werden darf. Es wird betont, dass mit Mitgliedern der Delta Force nicht gesprochen werden darf und jegliche Kommunikation zu vermeiden ist. Rekrut Bergmann stellt das Tactical Rifle Gewehr (M16A4) vor, ein Sturmgewehr mit 30 Patronen im Stangenmagazin, das nicht unter Master Sergeant geführt werden darf. Weitere Waffen wie die Sniper Rifle (Arctic Warfare L96A1) und die Heavy Sniper (Barrett M82) werden vorgestellt, wobei die Heavy Sniper erst ab Rang 10 von einem Major General getragen werden darf. Die Combat MG (M249 LMG) wird erneut erwähnt, mit dem Hinweis, dass sie nur von Major Generals bedient werden darf. Die Ausbilder informieren die Rekruten über den Zeitplan und die Möglichkeit, bei Bedarf länger zu üben.

Drillübungen und Disziplin

02:48:20

Es folgen Drillübungen, bei denen die Rekruten das Aufrücken, Gehen, Joggen und Stoppen auf Kommando üben müssen. Ein Rekrut mit einer orangenen Kappe übernimmt die Rolle des Zugführers und gibt die Kommandos. Die Übungen werden wiederholt, um die Disziplin und das Verständnis der Befehle zu festigen. Es wird eine Innenrunde gelaufen, um das Grundkonzept zu verinnerlichen. Die Rekruten üben das Zählen und Marschieren im Gleichschritt. Drei Rekruten werden zum Tower geschickt, während die Ausbildung fortgesetzt wird. Es gibt ein Problem mit einem Einsatz, der nicht durchgeführt werden kann, da es sich um eine Rekrutenausbildung handelt. Ein gepanzertes Einsatzfahrzeug (Brickhead) mit 440 PS und einer Geschwindigkeit von 134 km/h wird vorgestellt. Die Bedeutung von WK (Waffenkonvoi), WT (Waffentransport), BMT (Beweismitteltransport) und MAZ (abgestürztes Flugzeug) wird erklärt. Die Rekruten werden darauf vorbereitet, sich für einen bevorstehenden Einsatz umzuziehen und auszurüsten. Die Innenrunde wird mit mehr Disziplin zu Ende geführt, bevor es mit der Waffenkunde und dem Schießstand weitergeht.

Waffenkunde und Schießstandvorbereitung

03:07:40

Rekrut Haros wird zu den Gründen für den Weapon-Switch bei der SMG befragt und antwortet korrekt, dass es aufgrund der unterschiedlichen Geschosstypen (Gummigeschosse vs. tödliche Geschosse) vermieden werden soll. Die Rekruten werden zum Schießstand gebracht. Es wird wiederholt, was ein WK (Waffenkonvoi), ein BMT (Beweismitteltransport) und ein MAZ (Flugzeugabsturz) ist, um das Wissen zu festigen. Die militärische Bezeichnung eines Tasers (Taser M26C) und das Tankvolumen des Brickhead (120 Liter) werden abgefragt. Zum Abschluss werden 10 Liegestütze gemacht. Ein Rekrut wird für das "Verpetzen" eines Kameraden mit zusätzlichen Liegestützen bestraft. Es wird beschlossen, dass alle drei Rekruten aus Solidarität 20 Liegestütze machen. Die Rekruten werden darauf hingewiesen, dass sie bei der Army sind und sich entsprechend verhalten sollen. Seite 19 im Ausbildungsbuch wird aufgeschlagen und es geht zum Schießstand.

Schießstandausbildung und Regeln

03:13:15

Am Schießstand werden die Rekruten in die verschiedenen Schussfelder und deren Nutzung eingewiesen. Es gibt fünf Schießwände, die für unterschiedliche Übungen und Waffen genutzt werden. Wand 5 ist beispielsweise ausschließlich mit der Pistole und auf rote Ziele zu beschießen. Die Rekruten werden darauf hingewiesen, dass sie den Anweisungen der Ausbilder Folge leisten müssen und auf die vorgegebenen Ziele (rot oder weiß) schießen sollen. Nach dem Schießen muss die Waffe abgelegt und "Ausgeführt wie befohlen, Sir" gesagt werden, bevor man zurücktritt und sich bedankt. Rekrut Haros beginnt mit den Schießübungen und wird korrigiert, als er vergisst, auf die Mitte der Wand zu schießen. Rekrut Bergmann schießt mit der Pistole auf Wand 5 und wird ebenfalls korrigiert, als er vergisst, sich nach dem Schießen zu bedanken. Weitere Rekruten absolvieren die Schießübungen mit verschiedenen Waffen und werden bei Fehlern korrigiert. Adornstreifel schießt ebenfalls und wird nach der militärischen Bezeichnung seiner Waffe gefragt (Tavorta 21). Die Rekruten werden darauf hingewiesen, dass sie in ihrer Freizeit mit Aufsicht eines Ausbilders üben können.

Besichtigungstour durch das Fort

03:27:22

Es folgt eine Führung durch das Fort, um den Rekruten ihre neue "Heimat" näherzubringen. Es wird betont, dass die Informationen prüfungsrelevant sind. Die Rekrutenparkplätze werden gezeigt, und der korrekte Funkspruch zum Verlegen von den Parkplätzen zu den Baracken wird geübt: "Rekrut Bergmann verlegt von Rekrutenparkplatz zu den Baracken in Zivilende". Das Besucherhelipad, Hangar 2 und der Main-Hangar werden gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Flight (Start- und Landebahn) ohne Genehmigung nicht betreten werden darf. Die Crusader Garage (Fahrzeuge der Rekruten), der Schießstand, die Fire Station (Frack Medic HQ) und das Delta Force HQ werden gezeigt. Es wird betont, dass das Delta Force HQ unter keinen Umständen betreten werden darf. Hangar 1 und verschiedene Flugzeuge (Anahilator) werden gezeigt. Die Piloten- und Feldmedic-Parkplätze sowie die Code-3-Garage werden erwähnt. Es fehlen noch die Einsatzgarage, LKW-Garage, Dojo, Radartower, Besucherparkplätze, Berufssoldatenparkplätze, Grenzerparkplätze und der Rekrutenstrich. Die Rekruten üben, wie sie die Flight betreten (mit Genehmigung und im Bus).

Flugzeuge und Selbstmordzelle

03:34:27

Es wird ein Helikopter (Super Volito) gezeigt, in den sich die Rekruten setzen und die Instrumente begutachten dürfen. Ein weiteres Flugzeug wird als "Selbstmordzelle" bezeichnet, da es keine Türen hat und die Insassen somit ungeschützt sind. Die Rekruten setzen sich in das Flugzeug, um den Unterschied zum Super Volito zu erkennen. Es wird festgestellt, dass die fehlenden Türen ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Führung durch das Fort wird fortgesetzt, wobei die verschiedenen Bereiche und ihre Funktionen erläutert werden.

Taktische Helikopter-Einweisung und Fluggeräte-Interesse

03:36:25

Die Rekruten werden in die Besonderheiten eines taktischen Helikopters eingewiesen, einschließlich der Infrarot- und Schwarzlichtfunktionen sowie der Möglichkeit, Sprengkörper zu tragen. Es wird hervorgehoben, dass der Helikopter über nur einen Steuerknüppel verfügt, was zu seinem Namen beiträgt. Ein Fernseher in der Mitte sorgt für Erstaunen. Es wird auch kurz auf die F160 eingegangen, ein sehr schönes Flugzeug, auf dessen Besonderheiten aber nicht eingegangen werden kann. Ein Rekrut äußert Interesse an Fluggeräten, da er Hobbypilot ist. Die Entwicklung der Rekruten im Umgang mit Funkgeräten wird positiv hervorgehoben. Als kleine Maßregelung müssen die Rekruten 20 Liegestütze absolvieren, da jemand auf dem Flieger rumgetanzt ist. Abschließend werden die Rekruten über die Co-3-Garage und die zugehörigen Fahrzeuge informiert, inklusive der taktischen Parkplätze für Fahrzeuge mit Co3-Ausstattung und die Jens Stahl Parkplätze für Generäle.

Vorstellung weiterer Militärfahrzeuge und Ausrüstung

03:47:02

Die Rekruten setzen ihre Erkundung der Militärbasis fort, beginnend mit dem Badmobil, einem kompakten taktischen Fahrzeug mit vier Sitzen. Anschließend wird der Rhino vorgestellt, ein schwer gepanzertes Fahrzeug, das ab Rang 4 Sergeant gefahren werden darf, sofern die entsprechende Ausbildung vorhanden ist. Es wird betont, dass jedes Fahrzeug in der US Army einsatzbereit ist. Die Rekruten haben die Möglichkeit, sich in den Rhino zu setzen, wobei auf die Gefahr eines simulierten Beschusses hingewiesen wird. Des Weiteren wird ein Halftrack präsentiert, dessen Name auf seiner Mischung aus Rad- und Kettenfahrzeug basiert. Die Rekruten können das Maschinengewehr auf dem Halftrack ausprobieren und die Vollmantelgeschosse sowie die Möglichkeit, tiefe Gewässer zu durchfahren, werden erläutert. Ein kurzer Exkurs über den fehlenden Waffenschein eines Rekruten wird humorvoll behandelt.

Zeremonie, Gelöbnis und Verabschiedung

04:00:35

Die Rekruten werden über die Befehlskette informiert, wobei der Name des Chefs, Kord, wiederholt wird. Es folgt eine Einweisung in die korrekte Aufstellung bei Zeremonien und das Salutieren von Vorgesetzten mit Schirmmütze. Anschließend leisten die Rekruten ein Gelöbnis auf die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika und den Staat San Andreas, wobei sie schwören, diese auch unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen. Die Nationalhymne wird angestimmt, und die Rekruten werden für ihre bisherige Ausbildung gelobt. Vor der Verabschiedung wird erfragt, welche Kameraden ihnen am besten gefallen haben, wobei der Teamgeist betont wird. Die Rekruten erhalten Punkte für ihre Leistungen, und es wird auf interne Ermittlungen bei Schiebungen hingewiesen. Abschließend werden die Rekruten zu den Baracken geschickt, um sich umzuziehen und außer Dienst zu gehen. Es wird angekündigt, dass der Waffenschein morgen ausgehändigt wird.

Vorbereitung auf den Dienstschluss und unerwartete Probleme

04:15:11

Die Rekruten werden angewiesen, ihre Waffen, Verbandskästen, Reparaturkästen und Westen in den Spinden zu verstauen, um sicherzustellen, dass sie nichts verlieren, wenn sie außer Dienst gehen. Es wird daran erinnert, morgen den Bunker zu besichtigen. Ein Rekrut wird aufgefordert, die Baracken zu verlassen, da etwas nicht stimmt. Es stellt sich heraus, dass es ein zweites Mandarinchen gibt. Die Rekruten werden angewiesen, ihre Uniformen fachmännisch zu entsorgen und sich in Zivilkleidung zu kleiden. Ein Rekrut bemerkt, dass seine Weste gestohlen wurde. Die Rekruten werden angewiesen, sich in der Kommandozentrale auszutragen und den Funk zu löschen, wenn sie schlafen gehen. Ein Rekrut erkundigt sich nach einem Fundbüro für seine verlorene Weste. Es wird betont, dass sie während des Dienstes nicht in staatliche Funks gehen sollen. Der erste Tag im GWD wird als interessant und fordernd beschrieben, wobei die Lernkurve und das Team gelobt werden. Die Rekruten werden angewiesen, in den 1008er Funk zu gehen und nicht dauerhaft zu senden. Abschließend verlassen die Rekruten in Zivil die Baracken in Richtung Südtor.

Gespräche und Kuriositäten während der Taxibestellung

04:38:57

Es wird ein Taxi bestellt, um den aktuellen Ort zu verlassen. Ein Gespräch über Funkprotokolle und frühere Erfahrungen beim Militärdienst entsteht, wobei die Schwierigkeit, sich an die korrekten Funksprüche zu erinnern, humorvoll thematisiert wird. Es wird kurz über Tonaufnahmen der Hymne und ein Treffen mit Alfa und dem E600 gesprochen. Liebe Grüße und Dank werden an Alf ausgerichtet. Es wird ein Überfall erwähnt, während Kunden anwesend sind. Ein Gespräch mit Herrn Schocken über eine Verhinderung und zukünftige Termine folgt. Amüsant wird festgestellt, dass die Boxershorts des Streamers herausschauen, was zu einem Vergleich mit einem Mathelehrer im Midlife-Crisis-Look führt. Der Verlust von Würde, Selbstwertgefühl, Pistole, Fallschirm und Weste im GWD wird beklagt, wobei der aufgeknackte Spind und die verschwundene Flasche hervorgehoben werden. Der Taxidienst erweist sich als unzuverlässig, was zu Frustration führt und die Androhung einer Todesliste für inkompetente Taxifahrer nach sich zieht. Der Ärger des Streamers steigert sich, als er feststellt, dass seine goldene Pistole verschwunden ist.

Gebrochenes Rückgrat und Machtspiele

04:47:47

Es wird über den Fluss-RP gesprochen und über die Gruppendynamik. Es wird über ein internes Machtspiel diskutiert und die Möglichkeit erwähnt, Manfred Winner als Anwalt zu kontaktieren. Major Hill Hebel wird erwähnt, sowie die Rangordnung von Sergeant Court. Es folgt eine Diskussion über die Flucht vor der Armee und die Angst, etwas gesehen zu haben, was man nicht hätte sehen dürfen. Casino und Flughafen werden als nächste Ziele festgelegt. Ein Gespräch über einen Kawai, der auf einem JDM-Treffen gezeigt wurde, und den gescheiterten Verkauf an Winner Pauseback entsteht. Es wird die Sorge geäußert, sich unnötig Feinde zu machen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Hauskauf und dem Verhältnis zu Winner. Es wird betont, dass keine Angst vor Winner besteht und dass man sich der Risiken bewusst ist. Es wird über Müllsäcke im Inventar und einen neuen Cardigan gesprochen. Tyler soll etwas bekommen, aber es wird abgelehnt. Es wird über Autos gesprochen.

Taxifahrer und Shady Deals

05:00:21

Es wird festgestellt, dass die Reichen immer reicher werden. Es wird vermutet, dass der Major Müllsäcke eingesteckt hat. Es wird über einen Banküberfall gesprochen und die fehlende Information darüber. Zero wird als zu hektisch beschrieben und es wird über Einstellungen gesprochen. Ein Gespräch mit einem Taxifahrer namens Nico Harrington entsteht, der zufällig in Sandy Schwartz gesehen wurde. Es wird über eine Ortskontrollfahrt mit Donny gesprochen und der Wunsch nach einer Weste geäußert. Ein Waffendeal mit irischen Mafiosis wird vorgeschlagen. Es wird über einen Überfall mit 15 Fahrzeugen und einem Heli gesprochen. Es wird über einen Panzer und einen Rundgang gesprochen. Zero hat keinen Waffenschein und wird Mandarinchen genannt. Es wird über Müllsäcke gesprochen, die möglicherweise von der Army Base mitgegeben wurden. Es wird ein Altkleidersack erwähnt. Es wird der Wunsch nach einem shady Deal unter einer Brücke geäußert. Es wird vorgeschlagen, zum Life Invader zu fahren, um eine Schalte zu machen und dubiose Gestalten anzuziehen. Es wird überlegt, ob man Soldat oder Polizist werden soll und die Anforderungen dafür. Donny empfiehlt, die Reise durchzuziehen, da sie Türen öffnet. Es wird über traumatische Erlebnisse gesprochen und die Möglichkeit, erneut anzufangen.

Westen Suche und ungewollte Ereignisse

05:10:15

Es wird über das A-Team gesprochen und das Ziel, unerendlich entlassen zu werden. Es wird Zeit geschämpft und nach Westen gesucht. Eine Fullplate-Weste wird gesucht. Es wird eine Anzeige bei Life Invader aufgegeben. Es wird jedem angeboten, zurückzuschlagen. Es wird über einen Kioskbesuch gesprochen, um sich mit Reparatur-Kids und Erste Hilfe aufzumunitionieren. Es wird über eine durchwachsene Fahrt gesprochen und die Frau von Tyler, die mit einem anderen Mann erwischt wurde. Es wird über einen Nahrungschlag und eine Blutschube auf der Straße gesprochen. Es wird über ungewollte Ereignisse gesprochen und eine Anreihung von ungewollten Ereignissen. Es wird der Fahrerplatz nicht überlassen. Es wird beschlossen, zu einer Gang zu fahren und nach Westen zu fragen. Es wird eine Gang gefunden und ein Mitglied angesprochen. Es wird zur abgelegensten und gefährlichsten Gang gefahren. Es wird ein Auto beschädigt und die Leichen gelootet. Es wird Erste Hilfe geleistet und der Krankenwagen gerufen. Es wird nach Westen gefragt und ein Raid von Tamino erwähnt. Es wird über Tim Bergmann und Thomas Blake gesprochen. Es wird über den Todesschlag gesprochen. Es wird nach den Weißen geschaut und nach Westen gefragt. Es wird über einen Knacks im Arsch gesprochen und das Worst-Case-Szenario abgebildet. Es wird über die Triaden und das alte Yakuza-Haus gesprochen. Es wird über das Gangster-Viertel am Vespucci Beach gesprochen. Es wird eine Story abgefeuert und um Hilfe gebeten. Es wird ein Funkcheck gemacht und nach der Weste gefragt. Es wird ein Haus besucht und nach der Fullplate-Weste gefragt. Es wird eine Nummer gegeben und festgestellt, dass sie nicht von den Leuten ist. Es wird sich für die Aufhaltung entschuldigt und vor dem Ausfahren aus dem Anwesen gewarnt. Es wird über eine vermalte Deitenwichse gesprochen und wem man noch vertrauen kann. Es wird eine SMS bekommen, dass jemand die Weste anbietet. Es wird sich auf einen shady Deal unter einer Brücke eingelassen. Es wird über ein Codewort gesprochen und die Überraschung aufrecht erhalten. Es wird Druck gemacht und auf eine Antwort gewartet.

Eskalation und Verhaftung im Rollenspiel

05:32:04

Die Situation mit dem Taxifahrer eskaliert, als versucht wird, ihn nervös zu machen und einzuschüchtern. Trotz anfänglicher Bedrohungen wird er nicht direkt angegriffen, sondern es wird versucht, ihn auszubremsen. Nach der Verhaftung verbringt der Charakter 48 Hafteinheiten im Knast und amüsiert sich über einen Elvis-Imitator. Es wird überlegt, die Taktik zu ändern und das Feuer zu eröffnen oder auf die Reifen zu schießen, aber entschieden, es woanders zu versuchen. Ein Plan wird geschmiedet, um den Taxifahrer erneut in eine Falle zu locken, wobei Praktikanten als ahnungslose Komplizen eingesetzt werden. Der Versuch, in sein Haus einzudringen, scheitert, aber Getränke aus einem Automaten werden beschafft. Ein Safe wird entdeckt, aber nicht geöffnet, und die Gruppe flieht, als andere Wagen vorfahren. Die Performance wird als nicht optimal bewertet, aber die Gruppe beschließt, die Aktion mit Cola und Eistee zu begießen.

Gespräche über alte Bekannte und neue Pläne

05:37:23

Es wird über den Verbleib von Leo diskutiert, wobei betont wird, dass kein Eigeninteresse an einer erneuten Kontaktaufnahme besteht. Sein Zuhause wird noch regelmäßig kontrolliert, aber es tut sich nichts. Es wird vermutet, dass er das Land verlassen hat, da er beim LSPD gekündigt wurde. Es wird ein Abstecher zum Mirror Park gemacht, wo sich die Grauen aufhalten, aber es kommt zu keinen Konflikten. Stattdessen wird ein Mann angesprochen, der angeblich eine Weste verkaufen soll. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Prank handelt, bei dem die Gruppe verarscht wurde. Eine Frau, die ebenfalls SMS bezüglich des Deals erhalten hat, wird kontaktiert, aber auch sie scheint Opfer des Pranks geworden zu sein. Es wird beschlossen, die Frau zu entschädigen und ihr den Standort zu schicken, um die Weste doch noch zu kaufen.

Verfolgung, Täuschung und ein geplatzter Deal

05:43:06

Es wird ein Plan geschmiedet, die Frau zu beobachten, um herauszufinden, wer hinter dem Betrug steckt. Die Gruppe positioniert sich auf einem Berg, um die Übergabe zu beobachten, aber ohne Fernglas gestaltet sich dies schwierig. Es wird vermutet, dass die Frau mit einem Helikopter anreisen könnte. Zwei verdächtige Personen werden entdeckt, die die Gruppe beobachten. Die Frau schreibt, dass sie in 10 Minuten da ist, aber die Gruppe vermutet, dass der Deal geplatzt ist. Es stellt sich heraus, dass die verdächtigen Personen nur zufällige Passanten sind. Es wird beschlossen, die Taktik zu ändern und die Frau unter einer Brücke zu treffen. Die Gruppe fährt zum Würfelpark, um die Reparatur des Autos zu beschleunigen. Es wird ein Treffpunkt unter der Brücke vereinbart, um die Weste zu kaufen.

Treffen unter der Brücke und Konfrontation mit Baumann

05:52:14

Unter der Brücke angekommen, wird ein alter Karton entdeckt, der Erinnerungen weckt. Die Gruppe beschließt, Präsenz zu zeigen und die Gegend zu erkunden. Zwei Personen werden entdeckt, die sich verdächtig verhalten und die Gruppe beschatten. Es stellt sich heraus, dass es sich um die gleichen Personen handelt, die sie bereits am Berg beobachtet haben. Eine von Thomas durchgeführte Beschattung der Verdächtigen verläuft unauffällig. Die Frau fragt, ob Tim alleine ist, woraufhin sich die Gruppe versteckt. Die Frau kommt an und übergibt die Weste. Es stellt sich heraus, dass sie nicht alleine ist und Unterstützung dabei hat. Die Gruppe zahlt der Frau 50.000 Dollar für die Weste. Nach dem erfolgreichen Deal wird die Gruppe von den zwei Verdächtigen verfolgt. Es wird beschlossen, die Verfolger abzuschütteln und nach Hause zu fahren. Dort wartet jedoch bereits Baumann, der die Gruppe beobachtet. Es kommt zur Konfrontation mit Baumann, der in den Büschen lauert und ein klärendes Gespräch sucht. Baumann wird des Grundstücks verwiesen und bedroht, falls er sich erneut nähert.

Aufklärung und Abrechnung

06:19:37

Es wird versucht zu klären, was Baumann von Leo Wulf weiß und warum er sich so verhält. Es stellt sich heraus, dass Baumann Zero einen Streich gespielt hat, woraufhin die Gruppe sich gerächt hat. Baumann behauptet, er habe mit Tim gesprochen und solle Zero fragen, ob man reden könne. Er habe Zero angerufen, aber sich dann in den Büschen versteckt, weil maskierte Gestalten kamen. Zero bietet Baumann an, sich alleine mit ihm zu treffen, aber Baumann lehnt ab. Es stellt sich heraus, dass Baumann Taxi fährt und bei der Demonstration der Gewerkschaft dabei war. Er war auch Teil von Leo Wolfs Geschäften, wurde aber von Leo rausgeschmissen. Tim macht deutlich, dass er keine weiteren Nachforschungen über Leo Wulf anstellen wird und dass die Sache für ihn erledigt ist. Er verabschiedet sich und geht schlafen. Abschließend wird betont, dass Baumann sich im Roleplay daneben benommen hat und die Konsequenzen tragen muss. Es wird gehofft, dass der Abend trotz allem schön war und dass die Zuschauer Spaß hatten.