GTA ROLEPLAY MIT @LESEROHH UND @XTAROS MÜSSEN WIR HEUTE INS GEFÄNGNIS?support
GTA-Roleplay-Ereignisse: Knast-RP, Technikmuseum und eine Verschwörung?

Im GTA-Roleplay-Abenteuer von Herr Bergmann stehen Knast-RP-Szenarien im Fokus, unterbrochen von einem Ausflug ins Technikmuseum Sinsheim und Diskussionen über Verschwörungstheorien. Technische Probleme und Community-Interaktionen prägen den Abend, während sich eine komplexe Geschichte um Verhaftungen, V-Männer und Flugangst entwickelt. Eine Minecraft-Challenge wird angekündigt, während das GTA-Roleplay im Vordergrund steht.
Begrüßung und Ankündigung von Knast-RP
00:05:39Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem neuen Stream und bedankt sich für die Teilnahme. Er blickt auf das vergangene Wochenende zurück und deutet an, dass der heutige Abend im Zeichen des Knast-RP stehen könnte, da die Charaktere in der vergangenen Woche als Priester verkleidet agierten und dabei eine Situation eskalierte, die zur Einschaltung der Polizei führte. Er drückt seine Überraschung darüber aus, dass es zu dieser Entwicklung gekommen ist, da er eher erwartet hätte, dass ein Mord oder eine Schlägerei zu einer Verhaftung führen würde. Er wartet auf das Eintreffen von Zero und Tyler, um mit dem Roleplay zu beginnen, und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Geduld und Unterstützung. Er erklärt, dass er eigentlich Busfahrer Tim Bergmann ist, aber heute möglicherweise ins Gefängnis muss, was viele Zuschauer sich schon lange wünschen.
Holy Partnerschaft und Technische Probleme
00:08:39Der Streamer erwähnt seine Partnerschaft mit Holy und empfiehlt den Zuschauern, die Produkte auszuprobieren, insbesondere Matcha Lemon. Er bietet Rabattcodes für Erstbestellungen und generelle Bestellungen an. Währenddessen kämpft er mit technischen Problemen, da die Alerts und der Chat nicht richtig funktionieren. Er entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und versucht, das Problem zu beheben. Er vermutet, dass es an Stream Elements liegen könnte, da er selbst keine Änderungen vorgenommen hat. Er bedankt sich für den Support, auch wenn er nicht angezeigt wird, und liest die Nachrichten manuell vor. Er erwähnt, dass er sich sehr allein gelassen fühlt, da er normalerweise auf den Chat und die Alerts angewiesen ist. Er testet den Sound und versucht, die Overlays neu einzubinden, aber ohne Erfolg.
Geburtstagsbesuch und Technikmuseum Sinsheim
00:13:22Der Streamer berichtet von seinem Geburtstagsbesuch von Max, Tyler, Zero und Neil in Mallorca. Er erzählt von einem Ausflug ins Technikmuseum Sinsheim, wo er sein Lieblingsflugzeug, die Antonov AN2, sehen wollte. Er war enttäuscht, dass das Flugzeug an der Decke befestigt war und nicht betreten werden konnte. Er erwähnt ein Filmprojekt, an dem er arbeitet, in dem die Antonov AN2 eine wichtige Rolle spielt. Er bedankt sich für die Hinweise aus der Community, wo er eventuell mit einer Antonov fliegen könnte. Er erwähnt auch das Technikmuseum Speyer, wo es ebenfalls eine Antonov A1-2 gibt. Er beschreibt die Flugzeuge im Museum als schräg und wackelig, was zu leichter Übelkeit führte. Er bedauert, dass Plexiglasscheiben den Kontakt zu den Flugzeugen verhinderten. Er erwähnt, dass er auf Flugshows einen intimeren Einblick in Flugzeuge bekommen könnte.
Community-Fragen, Flugshows und Lego
00:18:30Der Streamer beantwortet eine Frage nach dem 'Zurück in die Zukunft'-Plakat und empfiehlt, online danach zu suchen. Er erzählt von seinen Erfahrungen auf Flugshows als Kind, einschließlich einer Geschichte, in der er weglief und seine Mutter einen Herzinfarkt bekam. Er spricht über die Schwierigkeit, zwischen echten Erinnerungen und solchen, die durch Erzählungen entstanden sind, zu unterscheiden. Er erwähnt, dass er zum Geburtstag ein Buch über Flugzeuge bekommen hat und sich über ein Lego-Modell der Antonov AN2 freuen würde. Er äußert jedoch Zweifel an seinen handwerklichen Fähigkeiten, um ein solches Modell zu bauen. Er korrigiert sich, dass es sich nicht um Lego, sondern um Klemmbausteine der Firma Airfix handelt und plant möglicherweise, das Modell im Stream oder privat aufzubauen. Er erwähnt auch eine halbe japanische Geisterstadt, die er noch erweitern müsste.
Buchprojekt und Radioaktive Strahlung
00:23:40Der Streamer äußert sich zu der Idee, dass jemand eine Geschichte schreibt, die seine Figur und seinen Namen verwendet. Er fände es seltsam, wenn es ohne seine kreative Kontrolle geschieht, würde sich aber geehrt fühlen, wenn es eine Hommage ist. Er ermutigt den Fragesteller, das Buchprojekt umzusetzen und es ihm zukommen zu lassen. Er kommentiert eine Aussage über radioaktive Strahlung in Flugzeugcockpits im Deutschen Museum und erzählt von der Radium-Geschichte, bei der Menschen unwissentlich mit radioaktiven Substanzen in Kontakt kamen, was zu schrecklichen Folgen führte. Er erwähnt Radium in Zahnpasta und Unterwäsche und fragt sich, ob er bereits im Stream oder Podcast darüber gesprochen hat.
Großzügige Unterstützung und Knast-RP Vorfreude
00:28:48Der Streamer bedankt sich bei Fritz für 150 Bits und freut sich auf das bevorstehende Knast-RP. Er bedankt sich auch bei Gewürzgürkchen für 19 Monate Support und äußert seine Vorfreude auf das, was im Stream passieren wird. Er bedankt sich bei Spaghetti Luna für nachträgliche Geburtstagsgrüße und bei Ein Fahrrad für einen Euro. Fritz erhält einen Shoutout für fünf Gifted Subs und Natschipan für optimistische Worte. Fading Shadow und Marsmännchen werden ebenfalls für ihre großzügigen Gifted Subs erwähnt. Der Streamer erwähnt die Nagelbandkiller-Verschwörung im GTA-RP und seine Freude über den Content, der dadurch entsteht. Er betont seine Liebe zu GTA und bedankt sich bei Professor Dr. Sir und JPK2612 für ihren Support.
Speyer-Besuch und Verschwörungstheorien
00:33:26Der Streamer bedankt sich bei Marsmännchen für den Hinweis, ihn in Speyer herumzuführen, und erwähnt, dass er gehört hat, dass jemand bei Condor arbeitet. Er äußert sich scherzhaft über Verschwörungstheorien und erwähnt ein Gespräch mit Chris, den er inzwischen als V-Mann betrachtet. Er spricht über die Treibstoffgeschichte mit der Air India und die Theorie, dass die Treibstoffzufuhr absichtlich getrennt wurde. Er betont, dass dies nur Gerüchte sind und nicht bewiesen, aber dennoch beunruhigend. Er erwähnt, dass Fliegen immer noch sehr sicher sei, obwohl er selbst ein bisschen Flugangst hat. Er scherzt darüber, dass Aluhüte verteilt werden und dass er genau weiß, was damals passiert ist.
Minecraft-Challenge und GTA-Roleplay
00:36:43Der Streamer kündigt an, dass die Minecraft-Challenge bald fortgesetzt wird, idealerweise morgen oder übermorgen, aber er möchte das laufende GTA-Roleplay nicht unterbrechen, da andere Leute involviert sind. Er bedankt sich bei Efacity, To7j, Amelie14, Fuchsloop, Sophie, Jonas Cologne und Schmidde HL für ihren Support. Er bedankt sich auch bei Gravebane, Lena, Chiro KD und der heiligen Dreifaltigkeit für ihre Spenden und Abonnements. Er beantwortet eine Frage nach dem Knorkel-Plakat und verweist auf Amazon. Er erwähnt, dass Zero gleich live sein wird und schickt ihm eine übergriffige Einladung. Er spricht über verbale Entgleisungen und seinen Cringe-Konsum.
Geburtstagsgrüße und Taros auf Twitch
00:40:15Der Streamer nimmt Geburtstagsgrüße entgegen und scherzt über seine Entfremdung von Bergmann. Er stellt fest, dass Taros nicht streamt, obwohl dies im Gesellschaftsvertrag vereinbart war. Er ermutigt die Zuschauer, Taros auf Twitch zu unterstützen und seine Sichtweise zu fordern. Er macht einen Shoutout für Taros und seine alten Clips. Er gibt ein Passwort ein und spricht über die Jahreszeiten. Er misst seinen Puls, der über 120 liegt, und bedankt sich für die Besorgnis der Zuschauer. Er erwähnt, dass sein Ruhepuls sinkt, wenn er nicht streamt, und dass er mit ChatGPT darüber gesprochen hat.
Dank an Fading Shadow und Flugmodus
00:44:41Der Streamer bedankt sich bei Fading Shadow für die großzügige Unterstützung und bittet ihn, für den Rest des Monats keinen Support mehr zu leisten, um sein Herz und seine Brieftasche zu schonen. Er schlägt vor, dass Fading Shadow seine Gedanken stattdessen in den Chat schreibt. Er erklärt Chris, dass er am Anfang des Streams über Sinsheim gesprochen hat und dass das Video im Streamarchiv verfügbar sein wird. Er wechselt ins Roleplay und stellt fest, dass sein Handy nicht im Flugmodus ist. Er schaltet es schnell in den Flugmodus, erhält aber bereits eine SMS mit Anweisungen, zum Observatorium zu kommen.
Roleplay-Start und Fluchtpläne
00:46:55Der Streamer und seine Mitspieler, Zero und Tyler, starten das Roleplay. Es gibt anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten, aber sie beheben diese. Sie stellen sicher, dass ihre Handys im Flugmodus sind, um nicht geortet zu werden. Sie erhalten eine SMS mit Anweisungen und machen sich auf den Weg zum Observatorium. Unterwegs diskutieren sie über ihre Pläne. Der Streamer gibt bekannt, dass er nicht ins Gefängnis gehen will und schlägt vor, sich mit Leo zu treffen, um einen Plan zu besprechen und dann in den Wald zu fliehen. Er fragt, ob die anderen damit einverstanden sind. Sie hören einen Hubschrauber und werden nervös. Sie treffen sich mit Leo und Donny, die ihnen angeblich helfen wollen, aus der Patsche zu helfen.
Treffen mit Leo und Donny
00:52:26Die Charaktere treffen sich mit Leo und Donny, sind aber misstrauisch gegenüber deren plötzlicher Hilfsbereitschaft. Leo erklärt, dass sie ein Treffen mit einem Anwalt organisiert hatten, der jedoch gerade schläft. Er erklärt, dass es die Möglichkeit gibt, die Akte in Klärung zu setzen, wenn die drei sich einig sind, was sie sagen. Er betont, dass das PD vergesslich ist und dass sie eine Aktenklärung und keinen Fallüberprüfung verlangen sollen, um ihr Recht auf einen Gerichtstermin nicht zu verlieren. Er erwähnt, dass ein Justizbeamter, der oberste Richter Kostas, wach ist und hinzugezogen werden könnte, um die Fallklärung in die Wege zu leiten. Er fragt, ob ihre Handys an sind, was sie bejahen.
Erklärung der rechtlichen Situation und Vorbereitung auf die Aktenklärung
00:54:47Es wird die rechtliche Situation bezüglich der Haftstrafe erörtert. Obwohl anfänglich gesagt wurde, dass keine Möglichkeit besteht, die Haft zu umgehen, gibt es unter Umständen doch eine Chance auf einen Gerichtstermin, falls die Justiz freie Kapazitäten hat, wobei ein Recht darauf erst ab 75 Hafteinheiten besteht. Es wird die Möglichkeit einer Korruption oder eines Fehlverhaltens des Officers angesprochen, da dieser eine zusätzliche Aussage aufgrund eines Telefonats des Opfers mit seinem Sohn konstruiert haben soll. Es wird betont, dass die vermeintlichen Widersprüche in den Aussagen auf Unterstellungen der Officer beruhen und keine tatsächlichen Lügen sind. Es wird geraten, sich vor der Aktenklärung genau abzusprechen und jedes Detail der Ereignisse in Erinnerung zu rufen, um widersprüchliche Aussagen zu vermeiden, da der Richter Kostas sehr streng ist und Lügen nicht toleriert. Es wird empfohlen, beim PD eine Aktenklärung zu beantragen und eventuell eine Justizperson hinzuzuziehen, um mögliche Korruption aufzudecken, jedoch ohne die Officer direkt zu beschuldigen.
Detaillierte Handlungsanweisungen und Strategie für die bevorstehende Aktenklärung
00:59:27Es wird besprochen, dass es wichtig ist, zu betonen, dass Johnny Keen die Gruppe zum Tatort gefahren hat und dass sie nicht bewaffnet waren, um zu verdeutlichen, dass keine Möglichkeit bestand, ihn gewaltsam festzuhalten. Bei der Frage nach der Justiz soll lediglich nach einem Justizbeamten gefragt werden. Die Ereignisse in der Mine werden rekonstruiert: Keen führte die Gruppe bereitwillig in den Minenschacht, ohne dass es verbale Drohungen gab. Die Polizisten unterstellten fälschlicherweise, die Gruppe habe Keen den Weg versperrt. Es wird betont, dass drei Aussagen gegen eine stehen, was die Position der Gruppe stärken sollte. Die Gruppe soll sich vorab absprechen, ob sie alle die gleiche Akte haben, um das Thema der Drogen entweder komplett zu leugnen oder eine einheitliche Geschichte zu präsentieren. Abschließend wird geraten, Kooperationsbereitschaft zu zeigen und auf die Eigeninitiative bei der Klärung hinzuweisen, um möglicherweise eine Haftminderung zu erreichen. Es wird überlegt, ob man sich der Polizei stellen soll oder flüchten, wobei die Entscheidung für die Stellungnahme fällt, um weitere Konsequenzen zu vermeiden. Vor dem Betreten des Polizeipräsidiums sollen alle Handys eingeschaltet werden.
Vorbereitung auf die Konfrontation und Festlegung der gemeinsamen Strategie
01:07:38Es wird nochmals betont, dass es wichtig ist zu klären, ob die MDMA-Pillen in der Akte stehen, da dies Auswirkungen auf die zu erzählende Geschichte hat. Die Gruppe überlegt, ob sie Keen zur Rede stellen sollen, verwirft diese Idee aber, um die Situation nicht zu verschlimmern. Sie konzentrieren sich darauf, dass die Fakten und die Anzahl der Aussagen für sie sprechen. Es wird vereinbart, dass Zero ins Polizeipräsidium fährt, während die anderen ein Stück entfernt warten. Die Gruppe diskutiert die Möglichkeit eines Exits, falls die Situation eskaliert, verwirft diesen Plan aber, um nicht noch mehr Verdacht zu erregen. Es wird beschlossen, bei der ursprünglichen Geschichte zu bleiben, es sei denn, es stellt sich heraus, dass alle dieselbe Akte haben; in diesem Fall wird das Thema Drogen geleugnet. Die Gruppe einigt sich darauf, die Formulierung "ruhigsten Ort" anstelle von "abgelegensten Ort" zu verwenden, um die Wahl des Minenschachts zu erklären.
Finalisierung der Strategie und Ankunft am Polizeipräsidium zur Aktenklärung
01:16:17Es wird nochmals betont, dass die Gruppe die Wahrheit sagen soll, insbesondere dass sie Keen nicht den Ausgang versperrt haben. Es wird vereinbart, dass Zero und Tyler hinter Keen standen und Bergmann vor ihm, sodass er genügend Platz zum Gehen hatte. Die Handys sollen erst vor dem PD eingeschaltet werden. Für den Fall einer sofortigen Trennung wird vereinbart, dass alle eine Aktenklärung fordern. Am Polizeipräsidium angekommen, beantragt Tim Bergmann eine Aktenklärung und übergibt seinen Ausweis. Es stellt sich heraus, dass ein Officer namens Flash für den Fall zuständig ist. Dieser erinnert sich an den Fall und deutet an, dass die Gruppe bereits beim letzten Mal nicht kooperativ war. Bergmann erklärt, dass sie geschlafen haben und sich deshalb erst jetzt melden. Er besteht auf einer Aktenklärung und fordert die Hinzuziehung eines Justizbeamten, was jedoch aufgrund der geringen Anzahl an Hafteinheiten abgelehnt wird. Es wird der Wunsch geäußert, den Fall grundsätzlich zu besprechen, da es unverständlich sei, wie drei Aussagen gegen eine weniger Gewicht haben können.
Konfrontation mit Officer Flash und Diskussion über die Beweislage
01:24:43Bergmann erklärt, dass sie sich nicht widersprochen hätten, sondern dass die Officer versucht hätten, sie zu verunsichern. Flash entgegnet, dass es Abweichungen in den Aussagen gegeben habe, z.B. wann Keen über Gott sprechen wollte. Bergmann argumentiert, dass dies keine relevanten Widersprüche seien. Flash erwähnt auch die Aussage von Keens Sohn am Telefon, was für ihn und seinen Kollegen eine eindeutige Beweislage darstelle. Er betont den Vorwurf der Freiheitsberaubung, also dass sie Keen unfreiwillig festgehalten hätten. Bergmann widerspricht dem vehement und betont, dass sie ihm nicht den Weg versperrt hätten. Flash räumt ein, dass sein Kollege und er sich in diesem Punkt geirrt hätten, dies aber nicht in die Entscheidungsfindung eingeflossen sei. Bergmann betont, dass sie nicht bewaffnet waren und keine Utensilien hatten, um Keen festzusetzen, und dass es seine Entscheidung war, dorthin zu kommen. Er fordert, Keens Sicht der Geschichte zu hören. Flash will seinen Kollegen Ron hinzuziehen, der an dem Abend ebenfalls beteiligt war.
Hinzuziehung eines weiteren Officers und erneute Darlegung der Argumente
01:32:19Officer Flash holt seinen Kollegen Ron hinzu, um die Aktenklärung fortzusetzen. Bergmann wiederholt, dass er nicht versteht, warum die Aussagen der Gruppe weniger wert sein sollen als die von Keen. Flash entgegnet, dass sie nicht nur Keens Aussage haben, sondern auch die seines Sohnes und die Dispatches. Bergmann erklärt, dass jeder einen Dispatch absetzen kann und dass es ein Motiv für Keen geben könnte, zu lügen: Er sieht Bergmann als Taxikonkurrenz und wollte ihn aus dem Geschäft drängen. Bergmann betont nochmals, dass es Keens Entscheidung war, mit ihnen in den Minenschacht zu fahren und dass er jederzeit hätte gehen können. Er war nicht gefesselt und es gab keine Waffen. Einer der Beamten räumt ein, dass sie zugegeben haben, dass die Gruppe Keen nicht den Weg versperrt hat, womit das Hauptthema eigentlich hinfällig sein sollte. Bergmann erklärt die Situation am Würfelpark und wie Keen sie angesprochen hat, um zu beichten. Er betont, dass Keen lächelnd in der Stimme seinen Kollegen hinterhergerufen habe und dass es seine Entscheidung war, zu der Mine zu fahren.
Weitere Schritte und Hinzuziehung von Verstärkung durch die Polizei
01:39:28Es wird angekündigt, dass Keen erneut vorgeladen wird, um eine weitere Aussage zu machen. Die Gruppe wird gebeten, im Wartebereich Platz zu nehmen. Währenddessen werden weitere Polizisten hinzugezogen. Die Gruppe äußert ihren Unmut über die Situation. Die Beamten fordern die Ausweise der anderen Gruppenmitglieder an. Es wird die Möglichkeit diskutiert, einen Justizbeamten oder jemanden vom FIB hinzuzuziehen, um eine neutrale Stimme zu haben. Dies wird jedoch abgelehnt, da es laut Gesetz nicht zulässig ist und einen Präzedenzfall schaffen würde. Stattdessen wird Keens Aussage erneut aufgenommen. Einer der anwesenden Beamten äußert seine Meinung zu dem Fall, wobei er unparteiisch bleibt. Die Gruppe nimmt die Situation gelassen hin und vertraut darauf, dass sich alles aufklären wird.
Diskussion über unabhängige Unterstützung und bevorstehende Beichte
01:45:54Es wird diskutiert, ob eine neutrale Person hinzugezogen werden kann, was jedoch abgelehnt wird. Stattdessen soll ein Bewerbungsdurchschnitt erstellt werden. Ein Termin wird erwähnt, und die Hoffnung auf göttliche Unterstützung wird geäußert. Es wird vermutet, dass jemand etwas versteckt hat, möglicherweise eine Waffe. Der Vorschlag, dass Emilio ein Feedback geben könnte, wird positiv aufgenommen. Interesse an einem Würfelspiel und dem Abnehmen von Beichten wird bekundet. Es wird erwähnt, dass der Gesprächspartner sich vorbereiten und mit einer Entourage erscheinen könnte, was jedoch nicht erlaubt ist. Die Ankunft unabhängiger Beamter wird bestätigt, und ein Gespräch über den vermeintlichen Tatvorgang wird vereinbart. Der Plan, sich in Richtung Tür zurückzuziehen, wird besprochen, und es wird um Hilfe gebeten, da eine Person mit einer Glatze und einer Pistole gesehen wurde.
Darlegung der Vorwürfe und Schilderung des Vorfalls
01:50:23Es wird dargelegt, dass ihnen vorgeworfen wird, einen Mann namens Johnny Keen der Freiheit beraubt zu haben, was zu 20 Hafteinheiten führen soll. Es wird betont, dass sie noch keine Chance hatten, ihre Perspektive darzulegen, und dass es sich um Aussage gegen Aussage handelt. Die Entscheidung der Polizisten zugunsten des Taxifahrers wird kritisiert. Der Vorfall wird aus der Sicht von Tim Bergmann geschildert, der als Taxifahrer tätig ist und mit seinen Freunden Tyler Haros und Sero Bonil unterwegs war, um Leuten die Beichte abzunehmen. Sie trafen am Würfelpark auf Johnny Keen, der sich abfällig über die Taxikonkurrenz äußerte. Später tauchte Keen erneut mit einer Begleitperson namens Niklas auf, woraufhin sie sich dem Wagen näherten und mit Niklas sprachen. Sie fuhren mit Keen zu einem abgelegenen Ort, der alten Mine, um dort in Ruhe mit ihm zu sprechen. In der Mine wurden sie von Polizisten überrascht, die ihnen vorwarfen, Keen bedroht zu haben.
Vorwürfe, fehlende Beweise und Hoffnung auf Gerechtigkeit
01:55:04Es wird geschildert, wie die Polizisten ihnen vorwarfen, sich zu widersprechen, was jedoch nicht der Fall sei. Der Taxifahrer habe behauptet, sie hätten ihn bedroht und nicht gehen lassen, was jedoch nicht stimme. Es wird betont, dass sie nicht bewaffnet waren und keine Vorstrafen haben. Trotzdem habe Herr Flash darauf bestanden, dass sie der Freiheit beraubt hätten und ins Gefängnis gehören. Es wird betont, dass es sich um Aussage gegen Aussage handelt und dass die Wahrheit ans Licht kommen wird. Es wird hervorgehoben, dass ihnen vorgeworfen wurde, dem Mann den Weg versperrt zu haben, was jedoch widerlegt wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Polizisten die Wahrheit erkennen werden. Es wird erwähnt, dass es Vorladungen gab, die sie jedoch erst heute gelesen haben, da sie nach dem Schock lange geschlafen haben. Sie sind sofort hierher gefahren, um den Sachverhalt zu klären.
Vorwürfe des Drogenbesitzes und Missachtung polizeilicher Anweisungen
02:00:25Es wird erläutert, dass es bei Herrn Haros nur um die Freiheitsberaubung und die Vorladung geht, während bei Herrn O'Neill und Herrn Bergmann noch die Missachtung polizeilicher Anweisungen im Raum steht. Bei Herrn O'Neill wurde zudem Drogenbesitz festgestellt, der im Rahmen der Beichte-Sammlung am Würfelpark übergeben wurde. Es wird betont, dass Herr O'Neill weder vorher noch nachher mit Drogen zu tun haben wollte und dass ein Abstrich negativ war. Es wird jedoch angemerkt, dass der Besitz der Drogen in der Tasche problematisch ist und dass es besser gewesen wäre, dies sofort zu melden. Es wird kurz auf die Vorladungen eingegangen und darauf, dass diese aufgrund des Schocks übersehen wurden. Es wird eine kurze Unterbrechung angekündigt, um sich mit den Kollegen zu beraten. Es wird spekuliert, dass es nur wegen der verzögerten Vorladung ins Gefängnis gehen muss. Es wird empfohlen, die versäumten Vorladungen nicht zu erwähnen und den zeitlichen Abstand zum Erhalt der Drogen zu betonen.
Ergebnisse der Anhörung und Konsequenzen für die Beteiligten
02:08:39Es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die Vorladung sowie die Freiheitsberaubung und Missachtung werden Herrn Haros erlassen. Auch Herrn O'Neill werden die Freiheitsberaubung sowie die Vorladungen erlassen, jedoch bleibt der Drogenbesitz an der Person bestehen. Da kein Dispatch erfolgte, wird dies als Straftat geahndet. Es erfolgt eine Haftreduzierung von 5 Hafteinheiten, sodass noch 15 Hafteinheiten und 8.750 Dollar Geldstrafe offen sind. Herr O'Neill äußert sein Unverständnis, da er mit guter Absicht unterwegs war. Es wird argumentiert, dass Herr O'Neill genug Zeit gehabt hätte, einen Dispatch zu machen. Es wird darauf hingewiesen, dass es keine Möglichkeit gibt, die Strafe zu umgehen, aber die Möglichkeit besteht, im Nachhinein in Revision zu gehen. Herr O'Neill wird sofort festgenommen und inhaftiert. Herr Bergmann bedankt sich für die Mühe, und die Strafe wird nach zwei Wochen aus der Strafakte gelöscht. Der Rest wird entlassen, und Herr O'Neill wird in die Lobby gebracht.
Unerwartete Ereignisse und Konsequenzen
02:22:53Es wird überlegt, ob man sich als Polizisten ausgeben könnte. Ein Gespräch mit Leo und Donny wird angekündigt. Es stellt sich heraus, dass Mike im Dienst ist. Donny wird beschuldigt, eine Waffe gehabt zu haben. Es wird erwähnt, dass die Justiz hinzugezogen wurde, aber die Situation mehr oder weniger gelöst wurde. Es wird bestätigt, dass alles fallen gelassen wurde, außer der MDMA-Nummer bei Zero, für die er 15 Hafteinheiten bekommen hat. Es werden unbeteiligte LSB-Dealer bekommen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob jemand etwas mit den neu aufgetauchten Dealern zu tun hatte. Es wird die eigenartige Situation erwähnt, dass trotz Ablehnung plötzlich doch zwei Officer auftauchten. Zero hat Panik bekommen und nach einer Waffe vom Polizisten gegriffen, was zu seiner öffentlichen Hinrichtung geführt hat. Es wird ein neuer Freund mit Glatze gesucht, der die Parameter erfüllt. Zero hat MDMA-Tabletten dabei gehabt, und weil er keinen Dispatch abgesetzt hat, muss er 15 Hafteinheiten absitzen.
Telefonat mit dem Justizminister und weitere Entwicklungen
02:27:14Es wird erwähnt, dass nebenbei mit dem Justizminister telefoniert wurde. Es wird eine 'Better Call Saul Jimmy McGill'-Nummer abgezogen und mehrmals gefragt, ob eine neutrale Person hinzugezogen werden könnte, was jedoch verneint wurde. Trotzdem tauchten plötzlich zwei PolizistInnen auf, die sich die Geschichte angehört haben. Es wurde alles fallen gelassen, da die Polizisten von dem Abend selbst eingestanden hatten, dass es keine Freiheitsberaubung war. Es ging nur noch um die versäumte Vorladung, die aber auch fallen gelassen wurde. Die Drogensucht von Zero ist ihm jedoch zum Verhängnis geworden, und er muss 15 Hafteinheiten absitzen. Er hat sich merkwürdig verhalten, Polizisten geduzt und Zähne rausgezogen. Ein Typ hat im Mülleimer gekramt, und später wurde eine Waffe gefunden. Es wird betont, dass das Supervisor-Ding immer möglich ist. Ein maskierter Mann in einem Buffalo wurde gesehen. Mike und Downey haben Holmes und Blake durchsucht, aber nichts Verdächtiges gefunden, außer einem Werkzeugkasten bei Blake.
Zeros Erfahrungen im Knast und weitere Ereignisse
02:37:54Es wird gefragt, wie die Zeit im Knast war. Zero erzählt von den Erfahrungen im Knast, wie er von anderen Insassen angefeindet wurde und wie ihm ein Mithäftling namens Hank geholfen hat. Er betont, dass Hank mehr Freund war als die anderen beiden. Es kommt zu einem Streit zwischen Zero und den anderen, da er ihnen vorwirft, ihn reingeritten zu haben. Es wird versucht, die Situation zu klären. Zero nennt sich jetzt Zero2 und Serotonin. Es wird ein Lagerfeuer für die Romantik gemacht. Holmes und Blake werden erwähnt. Es wird überlegt, ob man ans Geländer gehen soll, wo es tief runtergeht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Tim und Thomas noch einmal unter die Lupe nehmen soll. Es wird angeboten, Donnie zu fesseln und in seine Taschen zu schauen. Zero erzählt von den Erfahrungen im Knast, wie er von anderen Insassen angefeindet wurde und wie ihm ein Mithäftling namens Hank geholfen hat. Er betont, dass Hank mehr Freund war als die anderen beiden. Es kommt zu einem Streit zwischen Zero und den anderen, da er ihnen vorwirft, ihn reingeritten zu haben. Es wird versucht, die Situation zu klären.
Werkzeuge, Kult und Entspannung
02:44:37Es wird über Werkzeuge gesprochen, darunter ein Schweißgerät, dessen Verwendungsmöglichkeiten humorvoll diskutiert werden. Die Gruppe scherzt über mögliche Szenarien, in denen man ein Schweißgerät einsetzen könnte, betont aber, dass es nicht für kriminelle Aktivitäten geeignet ist. Es folgt ein absurder Einschub über ein Opferritual für einen Kult, bei dem eine Krähe und der Begriff 'Tong war' erwähnt werden. Anschließend wird die Situation aufgelockert, indem eine Person wieder 'runtergelassen' wird, um sich zu entspannen und den Boden zu legen. Es wird eine kurze Runde gemacht, in der sich die Anwesenden kurz vorstellen oder begrüßen, wobei auf das Alter und die körperliche Verfassung von Mike eingegangen wird. Die allgemeine Stimmung ist locker und humorvoll, wobei die Beteiligten sich gegenseitig necken und Späße machen.
Telefonate, Geldkoffer und Waffen
02:47:48Ein Anruf von Melody unterbricht die Szene, und es wird festgestellt, dass kein Seil mehr vorhanden ist. Die Gruppe beschließt, die Autos von Mike und Donny nach weiteren Utensilien zu durchsuchen. In Mikes Auto wird ein Geldkoffer entdeckt, und es wird spekuliert, was darin sein könnte. Es stellt sich heraus, dass sich eine Bazooka oder Atombombe, aber kein Nagelband darin befindet. Die Runde wird durchsucht, und es wird festgestellt, dass alle anwesenden Personen involviert sind. Die Gruppe beschließt, auch das Handschuhfach zu inspizieren, das Mike offenbar nicht kennt. Im Kofferraum von Donny werden Seile gefunden, und die Gruppe bittet Thomas, diese zu holen und im Auge zu behalten. Die Stimmung ist angespannt, aber auch von Neugier und dem Wunsch nach Aufklärung geprägt.
Befragung, Waffen und ein Unfall
02:51:19Tim Holmes wird nach seiner 'besseren Hälfte' und seinem Besitz befragt. Er gibt an, einen Waffenschein für seine Pistole zu besitzen und erklärt, dass er die Silberwürfel zum Würfeln um ein paar Dollar verwendet. Das Schweißgerät habe er von Donnie bekommen, und der Werkzeugkasten stamme von Alf Schuh, einem Gebrauchtwagenhändler, der ihm auch eine Schutzweste geliehen habe. Thomas berichtet von einem Schulunfall seiner Nichte in Europa und dass er deswegen die letzten Tage nicht vor Ort war. Die Gruppe bemerkt einen Krankenwagen und vermutet, dass die Polizei involviert ist. Es wird spekuliert, dass man sie weglocken wollte, aber es stellt sich heraus, dass es sich nur um einen falsch verlegten Indoor-Dispatch handelt. Die Stimmung ist angespannt, aber auch von Erleichterung geprägt, dass sie nicht wieder ins Gefängnis müssen.
Details zum Unfall und Knopfkamera
02:56:58Zero wird nach dem Vorfall mit dem Auto befragt und beschreibt, wie das Auto die Kurve nicht bekommen hat, abgehoben ist und in ein Loch geflogen ist. Er habe den Fahrer nicht gesehen, aber Donny angerufen, nachdem er das Auto entdeckt hatte. Tim Holmes bestätigt Zeros Aussage und ergänzt, dass er die Situation mit einer Knopfkamera aufgenommen hat. Er bietet an, das Material zur Verfügung zu stellen. Die Gruppe zeigt sich überrascht, dass diese Aufnahmen erst jetzt auftauchen. Thomas und Tim werden nach ihrer Sicht der Dinge befragt. Thomas gibt an, das fliegende Auto gesehen zu haben, aber nicht, wie die Person ausgestiegen ist. Er habe die Person nicht verfolgt, da er erst zu seinem Auto rennen musste. Es entstehen Ungereimtheiten in Tims Schilderung, da er widersprüchliche Angaben zum Standort seines Autos macht. Die Situation wird zunehmend angespannt, da Tims Aussagen unglaubwürdig erscheinen.
Rekonstruktion und neue Verdächtigungen
03:17:35Die Gruppe beschließt, den Ort des Geschehens aufzusuchen, um die Situation besser zu verstehen. Sie gehen zu Fuß zu der Stelle, wo Tim den Unfall beobachtet haben will. Dort rekonstruiert Tim den Ablauf und zeigt, wo das Auto abgehoben und gelandet sein soll. Es wird diskutiert, wie schnell das Auto gewesen sein muss, um so weit zu fliegen. Juri bietet an, sich durchsuchen zu lassen, um jeden Verdacht auszuräumen. Er erklärt, dass er unabhängig agiert, um nicht mit den Nagelbandtypen in Verbindung gebracht zu werden. Donny entschuldigt sich bei Juri für den Verdacht. Die Gruppe überlegt, den Stunt mit einem schnellen Auto nachzumachen, um zu überprüfen, ob er physikalisch möglich ist. Tyler geht ins Bett, und Zero soll im Falle von Fragen vorgeben, nichts über seinen Verbleib zu wissen. Die Gruppe startet den Versuch den Stunt nachzustellen. Es wird beschlossen Connor Stafford zu überprüfen, ob dieser das Auto vermietet oder einen Schlüssel vergeben hat.
Entführung und neue Persönlichkeit
03:39:38Plötzlich tauchen bewaffnete Personen auf und fordern Herrn Bergmann auf, mitzukommen. Auch andere Anwesende werden aufgefordert, sie zu begleiten und gefesselt. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Art Überfall oder Entführung handelt. Tim Holmes gesteht im Kofferraum, dass er eine zweite Persönlichkeit namens Raven hat. Er hofft, dass Raven nichts mit der Entführung zu tun hat. Die Gruppe wird an einen unbekannten Ort gebracht. Die Situation ist bedrohlich und unübersichtlich, da die Motive der Entführer unklar sind.
Verhör und Vorwürfe der Familie Ranjit
03:46:32Herr Bergmann, Leserohh und Xtaros werden von einer unbekannten Person verhört, die sich als Mitglied der Familie Ranjit ausgibt. Die Person wirft Herrn Bergmann vor, Lügen über Scheinfirmen verbreitet und die Familie belogen zu haben. Trotz der Vorwürfe zeigt sich Herr Bergmann ahnungslos. Er bestätigt die Existenz einer Reinigungsfirma namens McGill Construction, bei der er von seinem Vermieter für einen Renovierungsauftrag in einem Kiosk angeheuert wurde. Die Situation eskaliert, als die Gruppe in Helikopter verladen wird, um an einen abgelegenen Ort gebracht zu werden. Während des Transports äußert Tim seine Besorgnis und Vermutungen über die bevorstehenden Ereignisse, während Raven sich bedeckt hält. Am Zielort angekommen, wird Tim ins Bein geschossen, um die Ernsthaftigkeit der Lage zu verdeutlichen. Die unbekannte Person fordert Antworten bezüglich der Firma McGill Construction und droht mit Konsequenzen für Tims Leben, falls Herr Bergmann nicht kooperiert. Der Druck steigt, als die Person andeutet, dass sie Informationen über die Firma von einer anderen Quelle hat.
Konfrontation und Enthüllungen über McGill Construction
03:55:36Die Verhöre werden fortgesetzt, wobei der Fokus auf die Firma McGill Construction liegt. Herr Bergmann gibt zu, eine Scheinfirma gegründet zu haben, um unter dem Vorwand von Renovierungsarbeiten Läden auszuräumen. Er entschuldigt sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei der Familie Ranjit, und bietet an, das Geld zurückzuzahlen. Er gesteht, dass es ihm nicht um das Geld, sondern um den Nervenkitzel ging. Er gibt zu, den Polizisten angelogen zu haben und bereut seine Taten. Er gibt an, dass er ca. 180.000 Dollar erbeutet hat. Die Person zweifelt an der Ehrlichkeit von Herrn Bergmann und vermutet, dass die erbeutete Summe höher ist. Herr Bergmann leugnet dies zunächst, gesteht dann aber, dass er möglicherweise von Donniebrecher, der die Firma aufgebaut hat, betrogen wurde und dass die tatsächliche Summe höher sein könnte. Die Person macht Herrn Bergmann klar, dass er nun in der Schuld der Familie steht und Konsequenzen zu erwarten hat, sollte er die Schuld nicht begleichen.
Drohungen und Konsequenzen
04:10:39Die unbekannte Person macht Herrn Bergmann klar, dass seine Taten nicht mit Worten wiedergutzumachen sind und er nun in der Schuld der Familie steht. Sollte er diese Schuld nicht begleichen, werden ihm immer wieder Menschen genommen. Er habe sich eine düstere Stadt ausgesucht, um hier Profit zu machen. Die Person droht Herrn Bergmann, dass er weitere Informationen erhalten wird, um seine Schuld zu begleichen. Sollte er diesen Anweisungen nicht folgen, wird er gefunden und an der Klippe ins Meer gestürzt. Er wird gewarnt, keine Ermittlungsbehörden einzuschalten, da die Information sonst zu der Person gelangen würde. Tim Holmes erleidet schwere Verletzungen und es wird nicht klar, ob er überleben wird. Nach dem Verhör wird Zero schwer verletzt und Herr Bergmann leistet erste Hilfe. Zero wird vom Rettungsdienst abgeholt, während Holmes stirbt.
Rettung, Verwirrung und Verfolgung
04:14:26Zero wird gerettet und ins Krankenhaus gebracht, während Herr Bergmann und Tim versuchen, die Ereignisse zu verarbeiten. Es stellt sich heraus, dass Benedikt Benson in einen Vorfall verwickelt war, der möglicherweise mit den Roten zusammenhängt. Leo informiert Herrn Bergmann, dass er und sein Sohn Timo die einzigen sind, die sich um die Situation kümmern, während sich die anderen um Benedikt kümmern. Während des Transports zum Krankenhaus bemerkt Timo einen roten Helikopter, der sie verfolgt. Im Krankenhaus angekommen, treffen sie auf Zero, dem es besser geht. Leo warnt sie, vorsichtig zu sein, mit wem sie sich umgeben. Auf dem Weg zu einem Safe-House werden sie weiterhin von dem roten Helikopter verfolgt. Zero und Tim besprechen die Ereignisse und beschließen, mit niemandem darüber zu reden, nicht einmal mit Leo. Sie vermuten, dass Donnie in die Sache verwickelt ist und dass mehr Geld im Spiel ist, als sie ursprünglich dachten.
Verteidigung und Hilflosigkeit
04:44:45Es wird deutlich, dass die Gruppe sich verteidigen muss, obwohl ein Krieg nicht das Ziel ist. Die Hilflosigkeit in der aktuellen Situation wird als Problem hervorgehoben. Zero äußert den Wunsch, sich zur Wehr zu setzen, was jedoch von anderen bezweifelt wird. Die Diskussion dreht sich darum, wie man sich am besten schützen kann, ohne die Situation zu verschlimmern. Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob ein offener Kampf die richtige Lösung ist oder ob es klüger ist, sich zurückzuhalten und die Lage zu beobachten. Die Unsicherheit und das Gefühl der Bedrohung sind spürbar, während sie versuchen, einen Weg zu finden, mit der Situation umzugehen. Die Gruppe ist sich uneinig, wie sie sich verhalten sollen und wem sie trauen können. Die Situation eskaliert, als ein kleiner Krieg vor der Tür stattfindet, was die Entscheidung, drinnen zu bleiben, bestätigt. Es wird diskutiert, ob Leo informiert werden soll und wie man sich verhalten soll, wenn jemand kommt.
Unsicherheit und Bedrohungslage
04:50:11Eine Person namens Timo informiert die Gruppe über verdächtige Aktivitäten, darunter ein roter Schäfter und ein Helikopter, die in der Nähe gesichtet wurden. Es wird berichtet, dass viele Autos vor der Tür standen und nach dem Rechten sahen, was die Unsicherheit erhöht. Die Gruppe diskutiert über ihre Sicherheit und erwägt, sich mit einem Camper in den Norden zurückzuziehen. Die roten Fahrzeuge kehren zurück, und es stellt sich die Frage, was sie wollen. Es wird erwähnt, dass Zero erschossen wurde und Luke umgehauen wurde. Die Situation ist angespannt, und die Gruppe versucht herauszufinden, was die Angreifer wollen und wie sie sich schützen können. Es wird vereinbart, dass Zero draußen Wache hält, um zu beobachten, ob Luke weggeschleppt wird. Die Lage bleibt unklar und bedrohlich, da die Motive der Angreifer weiterhin im Dunkeln liegen.
Prüfung und Aufgabe
04:56:59Eine mysteriöse Frau konfrontiert Bergmann und erklärt, dass er bald eine Aufgabe erfüllen muss und dies seine Prüfung sei. Sie betont, dass sie ihm vertrauen müssen und droht indirekt mit Konsequenzen, falls er mit dem Staat oder anderen Familien zusammenarbeitet. Bergmann erhält eine Waffe als 'Geschenk' und soll diese gut aufbewahren. Die Frau warnt ihn davor, die Waffe zu verlieren oder in die Hände des LSPDs gelangen zu lassen, da dies negative Konsequenzen für alle Beteiligten hätte. Sie deutet an, dass Bergmann in seinem Umfeld nicht jedem trauen kann und dass er bald erkennen wird, wer ihn anlügt. Die Situation ist undurchsichtig und bedrohlich, da Bergmann in ein gefährliches Spiel hineingezogen wird, ohne genau zu wissen, was von ihm erwartet wird. Luna vom Hafen gibt Bergmann ihre Nummer und bietet ihre Hilfe an, falls er Probleme mit demjenigen hat, der ihm die Waffe gegeben hat.
Nachbesprechung und Paranoia
05:14:58Nach dem Treffen mit Luna und Tyler zieht sich Bergmann zurück, um die Ereignisse zu verarbeiten. Er fühlt sich müde und überfordert von den jüngsten Entwicklungen. Er erwähnt, dass er sich mit Luna über Motorsport unterhalten hat, um die Situation glaubwürdiger zu machen. Bergmann äußert seine Paranoia und sein Misstrauen gegenüber Donny. Er reflektiert über die Freundschaft und die Ereignisse der Nacht. Leo bietet an, dass sie auf dem Sofa schlafen können. Bergmann möchte die Waffe verstecken und denkt darüber nach, dies zu tun, aber er entscheidet sich dagegen, da Leo draußen ist. Er liest eine Überweisung von Benedikt Benson. Bergmann fühlt sich beobachtet und verspürt Paranoia. Er möchte die Waffe loswerden und zur Ammunation bringen, bevor etwas passiert. Er fühlt sich von Donny in eine gefährliche Situation gebracht. Bergmann versteckt die Waffe in der Ammunation.