Just Chatting

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Just Chatting

Technische Probleme und Soundcheck

00:05:39

Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, da die Musik zu leise eingestellt war und es Tonprobleme gab. Es wird kurz Musik eingespielt. Es gab eine kurze Stummschaltung und der Streamer probiert verschiedene Einstellungen aus, um den Ton zu optimieren. Er bedankt sich für die Geduld der Zuschauer und entschuldigt sich für die anfänglichen Probleme. Es gab wohl auch eine Verzögerung von 150 Millisekunden zwischen Bild und Ton, was im Schnitt sehr aufwendig war. Trotz der technischen Schwierigkeiten bedankt sich der Streamer für den Hypetrain und die Unterstützung der Zuschauer mit Abonnements und Spenden. Er geht auf eine Nachricht von einem Zuschauer ein, der von seinem ersten Rave erzählt und beglückwünscht ihn zu seiner neuen Erfahrung und dafür, dass er den Drogen widerstanden hat. Er scherzt über Gottes Eingreifen und verweist auf ein Lied, das dazu passt. Der Streamer spricht über seine Pläne für die Zukunft des Kanals, einschließlich einer Call-In-Sendung im Jahr 2025, Koch-Streams, GTH Roleplay-Comeback und Minecraft-Projekte. Er betont, dass er keine schweren Themen behandeln möchte und lieber über Triviales redet.

Zukunftspläne des Kanals und Ablehnung schwerer Themen

00:09:47

Es wird über die Zukunft des Kanals gesprochen, insbesondere über das Ziel einer Call-In-Sendung im Jahr 2025, ähnlich wie bei Domian. Der Streamer betont jedoch, dass er sich nicht mit Problemen auseinandersetzen möchte, sondern lieber über triviale Dinge redet und positive Nachrichten verbreiten will. Er schließt aus, dass er Karten legen kann, bietet aber an, mit den Zuschauern gemeinsam zu pendeln. Außerdem wird über die Fähigkeit des Chats, Glücksspiele vorherzusagen, gesprochen. Der Streamer bedankt sich bei Katzenjoshi für den 36. Monat und lobt dessen goldene Hand. Er grüßt Kiriderv 2804 und dessen Freundin und bietet Hilfe beim Lernen an, insbesondere in Englisch. Es wird über verschiedene Zuschauerbeiträge gesprochen, darunter die Frage nach der Wortanzahl eines Essays und der Einsatz von ChatGPT und Humanize-Generatoren. Der Streamer gesteht, dass er Mathe hasst und lieber Englisch mag. Er begrüßt weitere Zuschauer und bedankt sich für Abonnements und Resubs.

James Bond Konzert in Berlin und Filmanalyse

00:14:05

Der Streamer erzählt von seinem Wochenende in Berlin, wo er ein James-Bond-Konzert in der Berliner Philharmonie besucht hat, moderiert von Dietmar Wunder, dem Synchronsprecher von Daniel Craig. Er fand die Musik fantastisch, aber die Anekdoten des Moderators etwas zu viel. Er erklärt seine Begeisterung für die James-Bond-Musik und zeigt anhand des Songs "Tomorrow Never Dies", was er an einem Bond-Sound liebt. Er beschreibt eine Szene aus dem Film, in der ein Geheimagent aus einem Flugzeug springt und von einem Handlanger des Bösewichts verfolgt wird, untermalt von der passenden Musik. Er zeigt eine Szene aus dem Film, die ihn als Achtjährigen geprägt hat. Es wird kurz über die Panzerszene aus GoldenEye gesprochen und darüber, dass die Musik von einem anderen Komponisten stammt. Der Streamer freut sich, dass einige Zuschauer Flugzeug-Fans sind und erwähnt, dass er sich alte GDA Roadplay-Folgen anschaut, die sehr James-Bond-artig waren. Er erklärt, dass die Wertvorstellungen im Film aus dem Jahr 1997 stammen und er seitdem gewachsen ist.

Kingdom Come Deliverance 2 und Kinoerlebnisse

00:22:38

Es wird über Kingdom Come Deliverance 2 gesprochen und ob es ein Multiplayer-RPG ist. Der Streamer plant, nach Indiana Jones kein größeres Let's Play mehr anzufangen, um flexibler bei der Spielauswahl zu sein. Er spricht über seine Vorliebe, Filme im Original mit Untertiteln (Omu) zu sehen, was in Köln jedoch schwierig ist. Er erzählt von seinen Problemen, Dune 2 in der englischen Originalfassung zu verstehen. Der Streamer berichtet über seine Erfahrungen mit Kultfilmabenden im Kino, die er seit Corona gerne besucht. Er erzählt, wie er Dominik, The Kedos-Zone, zu Schwarzenegger-Filmen mitgenommen hat und Dominik ihn nun zu Anime-Filmen einlädt. Es wird über die Qualität von Kinos diskutiert, wobei der Streamer schäbige Kinos mit Ratten bevorzugt, wenn er Filme mit einem bestimmten Klientel schaut. Er erzählt von einem unangenehmen Kinoerlebnis bei Deadpool 3, wo es sehr eng und testosterongesteuert war. Er spricht über seine Vorliebe für Japan, wo Begegnungen nicht erzwungen werden.

Umgangsformen in der Öffentlichkeit und Japan-Vergleich

00:30:50

Der Streamer äußert sich über schlechte Umgangsformen in der Öffentlichkeit, insbesondere über Menschen, die in U-Bahnen laut Musik hören oder telefonieren, auf den Boden spucken oder Müll wegwerfen. Er vergleicht dies mit Japan, wo es viel sauberer ist und die Menschen mehr Rücksicht aufeinander nehmen. Er erklärt, dass es in Japan weniger Mülleimer gibt, weil es Anfang der 2000er einen Giftanschlag gab. Die Menschen nehmen ihren Müll in Tüten mit und entsorgen ihn an bestimmten Hotspots. Er erzählt von seinen Erfahrungen in Japan und wie angenehm es ist, dass die Menschen dort in der U-Bahn in Warteschlangen stehen und Rücksicht aufeinander nehmen. Er vergleicht dies mit Berlin, wo die Menschen rücksichtslos auf die U-Bahn-Türen zustürmen. Der Streamer berichtet von seinen Reisen in die USA und Japan und betont, dass er noch zu beiden Zeiten dort war. Er erklärt, dass Handys in Japan einen Auslösesound haben müssen, wenn man fotografiert. Er erzählt von seinem verlorenen Popponet und dass er sicher war, es wiederzufinden, weil die Menschen dort sehr ehrlich sind.

Japanische Mafia und gesellschaftliche Werte

00:38:53

Der Streamer erklärt, dass er in Shinjuku von Amerikanern überfallen wurde, die von der Yakuza instrumentalisiert wurden. Er spricht über die strengen Regeln der Yakuza und vergleicht dies mit 50 Cent. Er fragt sich, was mit Kanye West los ist, der Hakenkreuz-Shirts auf Yeezy.com hochgeladen hat. Der Streamer glaubt, dass GDA6 zu spät kommt, weil die Realität die Satire überholt hat. Er erklärt, was die Yakuza ist und vergleicht sie mit anderen Mafia-Organisationen. Er betont, dass es ein gewisses Grundvertrauen in den Gutwillen der Mitmenschen geben sollte, was in Europa leider immer weniger wird. Er ist kein Freund davon, mit beiden Ellbogen durch die Gesellschaft zu gehen und sich alles erkaufen zu müssen. Er glaubt, dass man als Arschloch vielleicht leichter durchs Leben kommt, aber er möchte diesen Preis nicht zahlen. Er möchte nett zu seinen Mitmenschen sein und Teil einer aufrichtigen, freundlichen und empathischen Gesellschaft sein.

Arschlöcher im Alltag und Japan-Erfahrungen

00:42:10

Der Streamer glaubt nicht, dass es Arschlöcher leicht haben, da sie auch irgendwann auf die Nase bekommen. Er räumt ein, dass Gangster in Angst leben müssen, weil sie von der Polizei gefasst werden können. Er fragt sich, ob man wirklich abschalten kann und ob es den Menschen wirklich egal ist, ein Arschloch zu sein. Er spricht über narzisstische Menschen und Psychopathen und betont, dass er nur von sich selbst spricht. Er erzählt, was ihn abfuckt und was ihn an Japan gefreut hat. Er könnte aber auch darüber sprechen, was ihn in Japan alles abgefuckt hat, um kein Vorurteil aufzubauen. Er merkt, dass er mit seinen Mitmenschen hier sehr stark konfrontiert wurde. Er äußert sich besorgt über das Verhalten von Schülern und erinnert sich daran, dass man das auch schon in seiner Generation gesagt hat. Er fragt sich, ob es wirklich schlimmer geworden ist oder sich eher so gehalten hat. Er hofft, dass es junge Lehrer gibt, die eine gewisse Awareness dafür haben, was im Internet stattfindet.

Danksagungen und Lehrerjob

00:45:30

Der Streamer bedankt sich bei verschiedenen Zuschauern für ihre Unterstützung mit Abonnements und Spenden. Er entschuldigt sich dafür, dass er sich verquatscht hat und die Danksagungen etwas spät kommen. Er freut sich, dass Lea Line wieder Zeit für den Stream hat und bedankt sich für den fünften Monat. Er gratuliert Kabea zum Abo-Birthday und bedankt sich für die positiven Worte. Der Streamer erzählt von seiner Investition in Norwegian Air Shuttle, die leider nicht so erfolgreich war. Er bedankt sich bei Rainbow Rico für die Unterstützung und freut sich, dass es ihn gibt. Er betont, dass er es okay findet, wenn man in der U-Bahn kurz mit seiner Freundin telefoniert oder wenn die beste Freundin sich ausheult. Er bedankt sich bei Jay Siner für den epischen Support im 57. Monat. Der Streamer äußert sich ironisch über die Wahl der FPÖ und betont, dass er sich in der Wahlkabine spontan entscheidet. Er erzählt, dass er manchmal auch einfach einen Quatsch auf den Wahlzettel schreibt. Der Streamer scherzt darüber, dass er als Lehrer an einer Hauptschule arbeiten würde, wenn es Lehrermangel gibt. Er gibt zu, dass er in Mathe nichts kann, aber in Deutsch vielleicht helfen könnte.

Mods und Geschenke im Stream

00:51:36

Es wird über ein Video von Basti gesprochen, in dem er seinen Mods Geschenke macht. Es wird festgestellt, dass Basti sich dies aufgrund seiner hohen Einnahmen leisten kann. Im Vergleich dazu wird betont, dass die finanzielle Situation deutlich anders aussieht, was das Verteilen von Lamborghinis unrealistisch macht. Es wird klargestellt, dass Chris immer rechtzeitig für seine Cutter-Tätigkeiten bezahlt wird und man solche Themen nicht im Spaß besprechen sollte, wenn sie nicht stimmen. Es wird angedeutet, dass das Finanzamt einen Teil der Einnahmen beansprucht und das Leben generell teuer ist. Die Frage nach einer YouTube-Doku wird aufgeworfen, wobei erwähnt wird, dass es vier Teile geben wird und der erste Teil bei Gronkh landete. Es wird angemerkt, dass die Doku eher ein Porträt einzelner Creator ist und stark auf Gronkh fokussiert ist. Persönliche Erfahrungen mit anderen YouTube-Kollegen werden angesprochen, wobei betont wird, dass der Fokus stark auf der eigenen Arbeit lag und wenig Kontakt zur deutschen YouTube-Szene bestand. Die zweite Folge der Doku wird von Felix begleitet und landet auf seinem Kanal, was aufgrund der persönlichen Beziehung mehr Bezug verspricht.

Musicals, Filme und persönliche Vorlieben

00:56:14

Es wird über den Besuch des "Back to the Future" Musicals in London gesprochen, wobei die technische Umsetzung gelobt, aber die inhaltlichen Änderungen kritisiert werden. Es wird überlegt, dumme Produktbeschreibungen anzusehen und Coldmirror's Stock-Footage-Arbeiten werden gelobt. Es wird diskutiert, ob eine Doku über einen selbst gemacht werden sollte, aber dies aufgrund mangelnder Eitelkeit abgelehnt. Es wird die Freude über finanzielle Unterstützung von Zuschauern ausgedrückt. Der Streamer erzählt, dass er erst letztes Jahr angefangen hat, Musicals zu schauen, und von der Echtzeit-Umsetzung auf der Bühne beeindruckt war. Er spricht über seine Vorliebe für alte Filme wie Cliffhanger, der ohne CGI auskommt und viel Wert auf Authentizität legt. Er betont, dass er es schätzt, wie viel Handwerk in solchen Filmen steckt. Es wird erwähnt, dass der Film Cliffhanger ein Remake bekommt, aber es wird befürchtet, dass dieses nicht an den Erfolg des Originals anknüpfen kann, da die Authentizität verloren gehen wird. Es wird der Chat nach Unterstützung für Dan in seiner Klausurphase gebeten.

Filmdiskussionen und Chat-Tool-Probleme

01:02:59

Es wird über den Film Battlefield Earth und seine Verbindung zu Scientology diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass er ein anderes Chat-Tool benötigt, um Dialogen besser folgen zu können. Es folgt eine Diskussion darüber, ob Indiana Jones 4 oder 5 schlimmer ist, wobei der Streamer Teil 4 bevorzugt. Er spricht über Filme, die in 360-Grad-LED-Wänden gedreht wurden, und findet, dass man dies vielen Filmen ansieht. Die Obi-Wan-Kenobi-Serie wird als Beispiel genannt, die sich nicht wie eine große, weite Welt anfühlt. Der Streamer lobt alte Filme dafür, dass sie sich mehr Zeit lassen, wie in einer Szene in einem James Bond Film, in der das Bestellen von Wein lange dauert. Er räumt ein, dass sich das Sehverhalten geändert hat, es aber immer noch Liebhaber gibt, die langsames Pacing schätzen. Er kritisiert das eigene Doomscrolling-Verhalten und geht deshalb gerne ins Kino, um sich besser konzentrieren zu können. Es wird über den James Bond Film In tödlicher Mission gesprochen. Der Streamer betont, dass er nicht systemgesteuert ist und alleine entscheidet, was er tut.

Filmpodcast-Ideen und Community-Interaktion

01:07:25

Es wird die Wertschätzung für Bastian Pastewka als Comedian und Entertainer betont, insbesondere sein Filmwissen. Eine frühere Zusammenarbeit mit Anke Engelke wird erwähnt, die jedoch nicht vollständig überzeugen konnte. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Filmpodcast mit Pastewka, sieht sich aber selbst als fehlbesetzt. Er überlegt, wie er sein Wissen über die 80er, 90er und das Beste von heute einbringen könnte. Die Serie Pastewka wird positiv erwähnt. Der Streamer denkt über einen Themen-Film-Podcast nach und lobt den Podcast Stay Forever für seine gute Vorbereitung und sein Fachwissen. Er möchte keinen Podcast mehr machen, den er selbst nicht hören würde und fühlt sich auserzählt. Wenn er einen Podcast macht, dann einen gut vorbereiteten Film-Podcast mit Gast oder zweiter Person. Er spricht über die Notwendigkeit, Pflanzen zu gießen und erwähnt, dass er eine vierköpfige Gärtnerschaft hatte, während er in Japan war. Er nimmt direkt am Stream teil und entschuldigt sich für die Verspätung, da der Chat ihn aufgehalten hat. Er erwähnt eine Erkältung und spricht über Atemwegserkrankungen, die derzeit grassieren.

The Headliners

01:15:26
The Headliners

Erkundung der Mine und Konfrontation mit dem Steinewerfer

01:37:14

Die Gruppe erkundet eine alte Mühle und entdeckt eine Mine, wobei taktische Manöver angewendet werden, um voranzukommen. Ein Geräusch führt zu Verwirrung und die Gruppe stellt fest, dass sie bereits in einem bestimmten Gebiet waren. Die Taschenlampe ist fast leer, was die Navigation erschwert. Trotzdem werden keine 'crazy Fotos' gemacht. Es wird vor Gullideckeln gewarnt, da diese tödlich sein können. Eine Explosion ereignet sich und die Gruppe trifft auf einen Steinewerfer, der nach mehrmaliger Warnung getötet wird. Die Kamera und Taschenlampe des Steinewerfers werden eingesammelt, wobei ein passender Schrei für den Schnitt aufgenommen wird. Der Fokus liegt auf dem Erreichen des Hubschraubers, wobei eine Taschenlampe unter einem Auto gefunden wird.

Zombie-Apokalypse und Live-Berichterstattung

01:47:09

Die Gruppe entdeckt einen Fernseher und diskutiert über Masken. Es wird spekuliert, ob eine Person Johannes Wilkerner oder Guido Kanz ist. Es stellt sich heraus, dass die abgetrennte Hand ein Requisit war. Ein Nachrichtenbericht über eine Zombie-Apokalypse in Pineapple Bay wird simuliert, wobei Serhat Serhadi als Außenreporter live aus einem Einkaufszentrum berichtet. Die Situation wird als gut beschrieben, aber Guido Kanz scheint die Gruppe zu verfolgen. Es werden Straßenumfragen (Voxpops) angedeutet. Es bleibt wenig Zeit zum Fotografieren, und es gibt laute Geräusche, die an einen Dino erinnern. Ein Mitglied der Gruppe wird gebeten, sich zu muten. Ein anderes Mitglied wird gebeten, an ein Objekt heranzugehen, um ein Foto zu machen, wobei journalistisches Engagement gezeigt wird.

Aliens, Corona und das Spielgeschehen

01:58:12

Es wird der Wunsch nach neuen Objekten im Spiel geäußert, insbesondere nach der Erforschung von Außerirdischen. Geräusche deuten auf Corona-ähnliche Ereignisse hin. Ein Charakter wird gefacehacked, und das Spiel scheint zu hängen. Ein anderes Mitglied wird von einem Charakter gejagt und zerfleischt. Die Gruppe versucht, sich gegenseitig zu helfen und zu retten, während sie gleichzeitig die Kameras der gefallenen Charaktere bergen wollen. Es wird überlegt, ob man die Tür öffnen kann, während sich ein Gegner davor befindet. Einige Spieler verlassen das Spiel. Die Gruppe versucht, zum Helikopter zu gelangen, wobei sie über Häuser gehen, um Monster zu vermeiden, was sich als Lüge herausstellt. Der Versuch, ohne Sprinten zu entkommen, scheitert.

Raid, Aliens und Michael Jackson

02:11:38

Ein Raid von Zeo wird dankend erwähnt. Die Gruppe diskutiert über den Einsatz von Lügen als Waffe und fordert auf, die Aliens zurück in die Klassenlosigkeit des Todes zu führen. Es wird überlegt, ob man ein Bein auf ein Objekt werfen oder eine Pose in der Luft machen soll. Ein Foto vor einer Leinwand wird für Tinder in Betracht gezogen. Bisher gab es keinen Alien-Kontakt, außer einem Snacking-Vorfall. Ein Michael Jackson-Charakter wird die Treppe hochlaufen gesehen. Die Gruppe versucht, mit ihm zu interagieren, aber ein Mitglied wird zu früh angegriffen. Ein Charakter wird aufgehoben und mitgenommen, um den Helikopter wieder zusammenzubauen. Laute Geräusche sind zu hören, und ein Charakter wird umgenockt. Die Gruppe versucht, einen Weg zu finden, um zum Helikopter zu gelangen, wobei Parkour-Fähigkeiten eingesetzt werden.