CHILLEN & QUATSCHEN
Honeypuu und Dani: Hotpot-Essen, Schönheitsideale und Freundschaftsgeschichten

Beim Hotpot-Essen in Korea diskutieren Honeypuu und Dani Schönheitsideale und Influencer-Verhalten. Es folgen Storytimes über Freundschaften, Grenzüberschreitungen und Vertrauensmissbrauch. Die koreanische Kultur, Fremdgehen und Erwartungen werden thematisiert, bevor es um ADHS, Shoppingsucht und technische Probleme geht. Auch Jobangebote, Trinkgewohnheiten und kulinarische Erlebnisse kommen zur Sprache. Abschließend werden Schulerinnerungen und Bildungserfahrungen ausgetauscht und Pläne für den Abend geschmiedet.
Planänderung: Hotpot essen mit Dani
00:00:15Es gab einen fetten Raid von Jens. Ursprünglich war geplant, Pizza zu essen, aber die Entscheidung fiel auf Hotpot, da man dabei länger zusammensitzen kann. Es wird chinesischer Hotpot sein, nicht koreanischer. Dani kommt aus Deutschland eingeflogen und wird sich zu ihnen gesellen. Die Uhrzeit war spontan, aber es wird versucht, es morgen professioneller zu gestalten. Es gab Probleme mit dem Sound, aber es wurde eine Lösung gefunden. Die beiden streamen aus Korea und sind mit über 100 Zuschauern gestartet. Es wird überlegt, ob man die Mikrofone anschließen soll, um die Qualität zu verbessern. Es wird ein Plan für die nächsten Tage gemacht, da es regnen soll. Es wird überlegt, eine Paypal Arcade zu machen. Die Streamerin will bald zum Psychologen gehen, um sich auf ADHS testen zu lassen, nachdem sie sich durch TikTok-Videos informiert hat. Sie fühlt sich oft von Leuten verarscht und braucht viel Bestätigung, um zu wissen, dass sie gemocht wird. Es wird überlegt, im Frühling gemeinsam Uni-Content zu machen und im September nochmal für zwei Wochen für IRL-Streams zurückzukommen.
Offenheit über Schönheitsideale und Influencer-Verhalten
00:10:23Es wird offen über Schönheitsideale und den Druck, diesen zu entsprechen, gesprochen. Viele Streamer würden beispielsweise Zenpig nutzen, es aber nicht öffentlich zugeben. Ehrlichkeit sei sehr wichtig und Doppelmoral werde kritisiert. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen mit Diätpillen in Korea, die neben Appetitzüglern auch Antidepressiva enthielten. Sie kritisiert Influencer, die scheinheilig eine Meinung vertreten, aber im Privaten anders handeln. Es wird über Neid unter Influencern gesprochen und darüber, dass viele sich gegenseitig nicht einladen oder Videos nicht gönnen. Es wird betont, dass die meisten Influencer, die sie getroffen hat, korrekt waren. Es wird eine Anekdote erzählt, in der jemand behauptete, sie hätte etwas in Deutschland gemacht, obwohl sie in Korea war. Es wird kritisiert, dass manche Leute Komplexe haben und andere runter machen müssen, um sich selbst besser zu fühlen. Die Streamerin fragt den Chat, wann sie die Mikrofone anschließen soll, um die Soundqualität zu verbessern.
Kulinarische Erlebnisse und persönliche Anekdoten beim Hotpot-Essen
00:17:52Es wird über den Geschmack von Leber berichtet, die in Korea sehr beliebt ist. Die Zubereitung von Hotpot wird thematisiert und die Vorliebe für bestimmte Zutaten wie Fett und Innereien diskutiert. Es wird über Ekel vor bestimmten Lebensmitteln gesprochen, insbesondere Aal, der lebend serviert wurde. Persönliche Anekdoten über seltsame Geräusche im Schlaf werden ausgetauscht, darunter Stöhnen und russisches Reden. Die Streamerin erzählt von einer peinlichen Situation im Flugzeug, als sie im Schlaf ein seltsames Geräusch machte und vom Flugbegleiter angesehen wurde. Es wird über das Anmachen der Hotpot-Platte diskutiert und die verschiedenen Zutaten wie Pilze, Fleisch und Soßen gezeigt. Die Frage, wofür das Ding in der Mitte des Hotpots ist, wird aufgeworfen und die Vermutung geäußert, dass es für Chili-Soße ist, um sie scharf zu halten.
Saucenkreationen und Influencer-Attitüden
00:47:21Es wird eine individuelle Soße kreiert, indem verschiedene Zutaten wie Sesamöl, Erdnüsse, Chiliöl, Knoblauch, Lauch und Paprika gemischt werden. Die Streamerin äußert die Befürchtung, dass die Soße jedes Mal anders schmeckt. Es wird über die Schärfe des Essens gesprochen und wie es sich auf den Körper auswirkt. Die Streamerin erzählt, wie sie einmal wegen eines kaputten Airconditioners in ihrer Wohnung stark geschwitzt hat. Es wird über Influencer gesprochen, die sich aufgrund ihrer Bekanntheit über andere erheben. Ein Beispiel ist ein Fußballer, der sich nicht anstellen wollte und ein deutscher Influencer, der sich über fehlenden VIP-Status beschwerte. Es wird kritisiert, dass manche Influencer denken, sie wären etwas Besseres und sich arrogant verhalten. Die Streamerin betont, dass für sie berühmte Leute Justin Bieber oder Selena Gomez sind und nicht irgendwelche Influencer. Es wird eine Geschichte über Laser Luca erzählt, der sich angeblich ähnlich verhalten hat. Es wird über Models in Fulda gesprochen, die sich ebenfalls arrogant verhalten, obwohl sie nur wenige Follower haben.
Storytime über Freundschaften in Korea und Grenzüberschreitungen
00:58:35Es geht um Erfahrungen mit Freunden in Korea, die kein Schamgefühl oder Grenzen kennen. Beschrieben werden Situationen, in denen Freunde sich gegenseitig 'durchficken' und Typen austauschen, was für die Streamerin unangenehm ist. Als Single wurde erwartet, dass sie sich promiskuitiv verhält, und es gab Kritik, als sie dies nicht tat. Es wird betont, dass jeder machen kann, was er will, solange andere nicht dafür verurteilt werden, dass sie nicht mitmachen. Die Streamerin erzählt von einer Freundin, die mit einem Typen schlief, mit dem sie zuvor Kontakt hatte, was sie als Grenzüberschreitung empfindet. Die Streamerin betont, dass sie es respektlos findet, wenn ihre Grenzen nicht respektiert werden, besonders wenn es um Kumpels geht, die sie vorstellt. Sie äußert ihren Unmut darüber und erklärt, dass sie keine Lust mehr auf solche Situationen hat, da sie es nicht normal findet. Es wird betont, dass es in Korea üblich ist, aber sie keinen Bock mehr darauf hat.
Kommunikation von Grenzen und Respekt in Freundschaften
01:12:04Die Streamerin betont, dass sie ihre Grenzen klar kommuniziert hat, insbesondere wenn sie Freunde einander vorstellt. Sie bittet darum, keine One-Night-Stands mit den vorgestellten Personen zu haben, es sei denn, es besteht echtes Interesse. Trotzdem wurden ihre Wünsche nicht respektiert, was zu unangenehmen Situationen führte. Sie erklärt, wie Freundesgruppen durch solche Vorfälle gespalten werden können, da es oft zu Streitigkeiten zwischen den Beteiligten kommt. Die Streamerin kritisiert die Unreife vieler Menschen in Bezug auf Beziehungen und die Unfähigkeit, Grenzen zu respektieren. Sie betont, wie wichtig es ist, dass sich alle in der Gruppe wohlfühlen und dass dies durch respektvolles Verhalten gefördert wird. Es wird ein Beispiel genannt, in dem eine Freundin nach einem One-Night-Stand geghostet wurde, was die Streamerin in eine unangenehme Lage brachte, da sie den betreffenden Jungen vorgestellt hatte. Solche Erfahrungen haben dazu geführt, dass sie zögert, Leute einander vorzustellen.
Storytime über Regelbruch und Vertrauensmissbrauch
01:19:46Es wird die Geschichte einer Freundin erzählt, die während eines Türkeiurlaubs der Streamerin in deren Wohnung in Korea wohnte. Trotz der klaren Regel, keine Leute, insbesondere keine Typen, in die Wohnung zu bringen, brach die Freundin diese Regel und brachte einen Mann mit. Die Streamerin erfuhr davon, als eine andere Freundin, die einen Schlüssel zur Wohnung hatte, die beiden in flagranti erwischte. Die Streamerin konfrontierte die Freundin, die sich mit einer unglaubwürdigen Geschichte herausredete. Später stellte sich heraus, dass die Geschichte erfunden war und die Freundin die Situation falsch dargestellt hatte, um Mitleid zu erregen. Die Streamerin hatte einer Freundin ihre teure Wolldecke geliehen, die dann von anderen für sexuelle Aktivitäten benutzt wurde, ohne dass die Decke danach gewaschen wurde. Die Streamerin fand dies heraus, als sie die Decke selbst benutzte und später von den Beteiligten damit konfrontiert wurde. Sie kritisiert das Verhalten ihrer Freunde und betont, dass solche Aktionen nicht entschuldbar sind, da sie mit Vorsatz geschehen.
Koreanische Kultur, Fremdgehen und Erwartungen
01:32:37Die Streamerin spricht über die koreanische Kultur und wie sie sich von den Vorstellungen vieler unterscheidet. Sie betont, dass Fremdgehen in Korea weit verbreitet ist und die Alkoholkultur dazu beiträgt. Sie erzählt von wilderen Geschichten, die sie in Korea gehört hat, als in Deutschland. Es wird auch über unrealistische Schönheitsideale und respektlose Kommentare zum Körpergewicht gesprochen. Die Streamerin betont, dass sie es schätzt, dass in Korea ihr Körper nicht von anderen beurteilt wird. Sie erwähnt eine Freundin, die mit einem verheirateten Mann mit Kind zusammen war. Abschließend wird eine neue Storytime angekündigt, in der es um eine Freundesgruppe und deren Verwicklungen geht. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen mit verschiedenen Freundesgruppen in Korea, darunter eine russische und eine ausländische Gruppe, und die Dynamiken innerhalb dieser Gruppen. Sie erzählt von einer Freundin, die mehrere Beziehungen gleichzeitig führte und wie unangenehm es war, als diese Geheimnisse ans Licht kamen.
Krasse Beziehungs- und Firmenverwicklungen in Korea
01:43:46Es geht um einen Mann, der herausfindet, dass sein bester Freund mit seiner Freundin geschlafen hat. Beide arbeiten auch zusammen in einer Firma, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Der Betrug kam zufällig ans Licht, als er eine verdächtige Nachricht auf dem Handy seiner Freundin entdeckte. Er beendete daraufhin die Beziehung und die Freundschaft, was nun zu einem Rechtsstreit um die gemeinsame Firma führt. Pikant ist, dass der betrügende Freund seit sieben Jahren verheiratet ist, was er jedoch geheim gehalten hat. Die Streamerin war in diese Verwicklungen involviert, ohne alle Details zu kennen, und führte eine Art "Operation Aurora" durch, um die Situation aufzuklären. Die ganze Geschichte spielt sich in Korea ab, und ähnliche Storys scheinen dort häufiger vorzukommen. Die Streamerin betont, dass solche Geschichten in Deutschland eher von Lügen, Intrigen und Drogenmissbrauch geprägt sind.
Fremdgehen unter koreanischen Influencern und die moralischen Fragen
01:47:51Es wird eine Geschichte einer Freundin erzählt, die eine Beziehung mit einem verheirateten Mann hat, der auch ein Kind hat. Diese Freundin ist ebenfalls Influencerin und teilt Couple-Content und Inhalte mit dem Kind auf Social Media. Die Streamerin kritisiert dieses Verhalten, da die Freundin wisse, dass der Mann verheiratet ist und ein Kind hat, aber die Beziehung trotzdem fortsetzt. Sie droht damit, die Ehefrau des Mannes auf Instagram zu kontaktieren, falls die Freundin die Beziehung nicht beendet. Die Streamerin schildert anschließend eine Erfahrung, bei der sie versehentlich den Eindruck erweckte, schwanger zu sein, was zu amüsanten Reaktionen führte. Sie reflektiert über das Heiraten und Kinderkriegen in jungen Jahren, insbesondere im Kontext ihrer kurdischen und türkischen Eltern, die traditionelle Vorstellungen haben.
ADHS, Impulsivität und der Hang zum exzessiven Shoppen
01:51:43Es wird über ADHS und Impulsivität gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit impulsivem Shoppen. Die Streamerin gesteht, dass sie dazu neigt, schnell hohe Geldbeträge für Dinge auszugeben, die sie eigentlich nicht benötigt. Als Beispiel wird ein geplanter Besuch bei LUSH genannt, wo sie sich von TikTok-Bestsellern inspirieren lassen will. Sie erzählt, dass sie den Vater ihres Freundes JB bereits nach einem Tag kennengelernt hat, was sie anfangs skeptisch betrachtete. Sie beschreibt ihre anfängliche Skepsis gegenüber neuen Partnern von Freundinnen und die Reaktion ihres Bruders auf ihre Beziehung. Es wird eine Anekdote über ein geplantes Video erzählt, das aufgrund der Eifersucht einer anderen Frau nicht zustande kam. Die Streamerin deutet an, dass sie über diese Person etwas weiß, was nicht korrekt ist.
Erlebnisse in Korea: Kooperationen, Make-up-Spatulas und Dessertgelüste
02:01:51Die Streamerin berichtet von einer Kooperation mit Friedensprodukten, bei der ihr ein Produkt aus dem Handgepäck im Flugzeug entfernt wurde, da es als Flüssigkeit eingestuft wurde. Sie erzählt von einem Giveaway mit Make-up-Spatulas aus Korea, die im Handgepäck konfisziert wurden, weil sie als spitz galten, während ihr Rasierer erlaubt war. Sie äußert ihren starken Wunsch nach Dessert und die Angst, dass dies ein Zeichen von Diabetes sein könnte. Sie spricht über Autismus in Verbindung mit ADHS und teilt einen Funfact über die höchste jemals dokumentierte Tsunamiwelle. Sie erzählt von einer Tsunami-Warnung in Los Angeles und ihrer Angst in dieser Nacht. Anschließend geht es um technische Probleme mit dem Internet während des Streams und den Verlust ihrer Kreditkarte, die sie jedoch zurückerhielt. Sie erwähnt, dass Koreaner oft besseren Handyempfang haben als sie selbst.
Jobangebot als Kameramann in Korea und Trinkgewohnheiten
02:10:18Es wird ein Jobangebot als Kameramann oder -frau in Korea ausgeschrieben, wobei die Bezahlung erst nach Geldeingang erfolgt oder mit einer Hotelübernachtung entlohnt wird. Die Party-Hotspots Itaewon und Hongdae werden erwähnt, aber es wird klargestellt, dass die Streamerinnen nicht feiern gehen, sondern arbeiten. Die Streamerin berichtet, dass sie von ihren Freunden kritisiert wurde, weil sie keinen Alkohol trinkt, und dass dies oft auf Unverständnis stößt. Sie erwähnt, dass die einzige akzeptierte Ausrede für Alkoholverzicht die Arbeit oder das Streamen ist. Anschließend geht es um Baskin Robbins Eis und den Wunsch, dorthin zu gehen. Sie erzählt von einem intensiven Blickkontakt mit einem Mann und der Angst vor einer möglichen Schwangerschaft.
Entscheidungsschwierigkeiten bei Instagram-Posts und kulinarische Erlebnisse
02:16:40Die Streamerin spricht über ihre Entscheidungsschwierigkeiten bei der Auswahl von Instagram-Bildern und bittet oft ihren Chat um Hilfe, nur um dann doch ein anderes Bild zu posten. Sie gesteht, dass sie unter Druck steht und Angst hat, das falsche Bild auszuwählen. Anschließend geht es um kulinarische Erlebnisse, darunter Waffeln und Mochi-Eis. Sie erzählt von einer Begegnung mit einer Zuschauerin und dem Wunsch, Subs laut vorzulesen. Es gibt erneut technische Probleme mit dem Internet. Die Streamerinnen bewundern die Aussicht und diskutieren darüber, ob sie Kaffee holen sollen. Sie sprechen über verschiedene Eissorten und Geschmacksrichtungen und probieren diese.
Begegnungen mit Zuschauern und Erfahrungen in der Umkleide
02:30:27Die Streamerin erzählt von zufälligen Begegnungen mit Zuschauern im realen Leben, darunter ein Treffen mit Zuschauern, die sie spontan zum Feiern mitnahm. Sie berichtet von einer Begegnung mit zwei deutschen Zuschauern in einer Umkleidekabine eines Geschäfts namens C.O.S. Sie beschreibt, wie die Zuschauer sie erkannten und wie es zu einem Gespräch kam. Einer der Zuschauer mochte Korea nicht und fand die Leute zu fake. Die Streamerin reflektiert über ihren eigenen Wiedererkennungswert und ihren typischen Sprachgebrauch. Abschließend vergleicht sie das Verhalten von Japanern und Koreanern und erzählt von einer japanischen Eigenart, bei der Männer es mögen, Frauen anzurempeln.
Schulerinnerungen und Erfahrungen mit Lehrern
02:36:09Die Streamerin teilt Erinnerungen an ihre Schulzeit, insbesondere an ihre Schulzeit in Koblenz, wo es kaum russische Mitschüler gab. Sie erzählt von rassistischen Äußerungen und Verhaltensweisen. Sie berichtet von einem Oberstufenleiter, der sie angeschrien hat, und von einem Vorfall, bei dem ein Mitschüler in der Corona-Zeit Alkohol mitbrachte und der Lehrer die Flasche auf den Rasen kippte. Sie erzählt von einer Lehrerin, die ihr einen Stift ins Gesicht warf, und einer anderen, die vor Wut auf den Tisch schlug. Sie gesteht, dass sie eine anstrengende Schülerin war, aber auch die Lehrer anstrengend fand. Sie erinnert sich an komische Lehrer, darunter ihre Spanischlehrerin. Abschließend gibt sie an, dass sie Isabelle ist, 13 Jahre alt, in Koblenz wohnt und Tiere liebt, aber mit 13 Jahren aufgehört hat zu lernen.
Diskussion über Sprachkenntnisse und Bildungserfahrungen
02:41:27Es wird diskutiert, warum Englisch oft leichter fällt als Spanisch oder Französisch, wobei das Interesse und die relative Einfachheit der englischen Sprache hervorgehoben werden. Vergleiche mit dem Englischlernen in Korea werden gezogen. Die Gesprächsteilnehmer tauschen sich über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Fremdsprachenunterricht aus, einschließlich der Dauer und des anschließenden Abwählens von Sprachen wie Französisch. Die Verwandtschaft des Englischen mit dem Deutschen wird erwähnt, aber auch die Wahrnehmung des deutschen Akzents beim Englischsprechen, wobei betont wird, dass Akzeptanz wichtig ist, solange man die Sprache sprechen kann. Persönliche Bildungshintergründe werden angesprochen, von Hauptschule bis Abitur, wobei humorvoll mit dem eigenen vermeintlichen Bildungsstand gespielt wird. Die Diskussion berührt die Wahl der Leistungskurse im Abitur, um bestimmte Fächer zu vermeiden, und die Strategien, um den Lernaufwand zu minimieren. Es werden Anekdoten über das Spicken in Klausuren ausgetauscht, einschließlich kreativer Methoden wie das Verstecken von Handys und die Nutzung von Nachhilfelehrern zur Ergebnisübermittlung. Die Schwierigkeiten beim Spicken aufgrund der Sitzordnung und Aufsicht werden ebenfalls thematisiert. Abschließend werden die Lernstrategien und -erfahrungen für das Abitur diskutiert, einschließlich des Lernaufwands, der erreichten Noten und des Umgangs mit dem Leistungsdruck.
Planung für den weiteren Verlauf des Abends und Diskussion über Streaming-Probleme
02:54:45Es wird überlegt, wie der Abend weiter gestaltet werden soll, wobei verschiedene Optionen wie Gangnam und Itaewon in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung hängt von der Anzahl der Leute und der Internetverbindung ab. Es wird kurz der Wunsch geäußert, JB anzurufen. Es wird überlegt, ob man einfach nur rumlaufen soll oder ob Clubbing in Itaewon eine Option wäre. Bedenken hinsichtlich des Internets bei vielen Leuten werden geäußert. Es wird festgestellt, dass es in Korea seit dem Aufenthalt einer Person schwierig geworden ist, zu streamen. Es wird überlegt, ob es am Stream oder an Videos liegt. Die beiden Streamerinnen scherzen über TikTok-Streamer und koreanische Streamer von AfreecaTV. Es wird ein Aufruf an Samsung gestartet, die beiden zu sponsern, und die Zuschauer werden aufgefordert, Screenshots zu machen und an Samsung zu schicken. Die Streamerinnen sind der Meinung, dass sie perfekt in das Marketing von Samsung passen würden. Es folgt eine kurze Erklärung des Begriffs "Edeltour auf Östrogen" aus der Twitch-Sprache, der eine Reise von zwei weiblichen Streamern beschreibt. Es wird überlegt, ob die Streamerinnen eher "Tetsu-nyo" oder "Ego-nyo" sind, koreanische Begriffe für Mädchen mit bzw. ohne Testosteron.
Führerscheinkosten und koreanische Berühmtheit
03:00:08Die Kosten für den Führerschein in Deutschland und Korea werden verglichen, wobei die deutlich niedrigeren Kosten in Korea hervorgehoben werden. Persönliche Erfahrungen mit den Kosten des Führerscheins werden ausgetauscht, und es wird die Frage aufgeworfen, wie sich junge Menschen einen Führerschein leisten können. Es wird festgestellt, dass alles teurer wird. Eine Geschichte über ein YouTube-Short-Video eines Koreaners, das Stream-Ausschnitte einer der Streamerinnen verwendet und eine halbe Million Aufrufe hat, wird erzählt. Das Video zeigt, wie die Streamerin über Korea spricht und wie es ist, hier zu sein. Es wird erwähnt, dass ein Bekannter das Video entdeckt und die Streamerin als berühmt in Korea bezeichnet hat. Eine Anekdote über einen Besuch in einem Laden, in dem die Streamerin nach einem T-Shirt mit einer Katze fragte, wird erzählt. Es wird überlegt, was als Nächstes gemacht werden soll, und ein Solo-Pocha für Singles wird erwähnt. Die Streamerinnen schauen sich ein Video davon an, wie es dort drinnen aussieht, und überlegen, ob sie dort hingehen sollen.
Technische Probleme, Toilettenbesuche und Sponsoring-Wünsche
03:22:28Es werden technische Probleme mit dem Stream angesprochen, insbesondere das Sperren von "randoms" im Chat. Es wird festgestellt, dass die Stromversorgung der Geräte sichergestellt ist. Eine Frage an den Chat, ob das Bild besser ist als beim letzten Mal, wird gestellt. Es wird überlegt, ob die Streamerinnen auf der Startseite von Twitch sind, und die Funktionsweise von Twitch in Bezug auf die Startseite wird diskutiert. Eine der Streamerinnen möchte auf die Toilette gehen und bevorzugt die Toiletten in der U-Bahn-Station gegenüber denen in der Clubbing Street. Sie möchte außerdem einen kleinen Hello Kitty-Anhänger für ihren Rucksack kaufen. Es wird festgestellt, dass die Frauentoiletten in der Clubbing Street oft unhygienisch sind, da man das Klopapier nicht in die Toilette werfen darf. Es wird überlegt, ob man alleine auf die Toilette gehen soll, und es werden Bedenken hinsichtlich versteckter Kameras in Korea geäußert. Die Streamerinnen sprechen darüber, wie lange sie noch live sein werden und dass sie müde sind. Eine Diskussion über die veränderte Optik einer der Streamerinnen entsteht, und es wird über Mascara und Leerschutz gesprochen. Es wird erwähnt, dass eine der Streamerinnen eigentlich am Mittwoch live mit JB gehen wollte, aber JB verschlafen hat. Es wird bestätigt, dass die Streamerin irgendwann mit JB live gehen wird. Es wird über die lange Schlange an den Frauentoiletten in den Subwaystations gesprochen. Eine der Streamerinnen muss TikToks drehen und hat noch keinen Content für heute. Es wird über das Einkommen als Influencer gesprochen und dass es nicht jeden Monat gleich gut läuft. Eine der Streamerinnen gibt zu, teilweise über ihre Verhältnisse zu leben. Es wird erwähnt, dass es "cringe" wäre, hier für den eigenen Instagram-Account Werbung zu machen. Eine der Streamerinnen hatte ein Nasenbluten und musste Klopapier in ihre Nase stopfen. Sie wurde von einer Putzfrau deswegen komisch angeschaut. Es wird darüber gesprochen, ob eine der Streamerinnen selbstbewusst wirkt, und es werden Erfahrungen mit unfreundlichen Menschen ausgetauscht, die einem nicht mal ein Lächeln schenken, wenn man ihnen die Tür aufhält.
Kooperationsanfrage und Tesla-Logo
03:47:13Es wird über eine mögliche Kooperation gesprochen, wobei eine Anfrage an eine Firma gerichtet wird, ob sie Kollaborationen für zwei Personen anbieten. Der Chat wird aufgefordert, einen Screenshot zu machen und diesen an eine bestimmte Instagram-Seite zu schicken. Es folgt eine Diskussion über das Tesla-Logo und dessen Bedeutung, insbesondere im Zusammenhang mit Kleidung und dem weiblichen Körper. Dabei wird auf einen TikTok-Trend hingewiesen, bei dem das blaue Tesla-Logo eine bestimmte Körperlinie hervorhebt. Es wird auch über Gerüchte und einen Podcast über die Sängerin Jenny und ihr angebliches Verhalten gesprochen, einschließlich Behauptungen über eine Verbindung zu einem 'Babytypen' und Sextapes auf einer Yacht. Abschließend wird das Thema Politik angeschnitten und entschieden, dass keine politische Diskussion geführt werden soll.
Parasiten, Katzen und Toxoplasmose
03:52:31Es beginnt eine Diskussion über Parasiten, insbesondere Toxoplasmose, die durch Katzen übertragen werden kann. Es wird erklärt, dass der Parasit durch Katzenkot übertragen wird und möglicherweise das Verhalten von Menschen beeinflussen kann, insbesondere ihre Zuneigung zu Katzen. Der Chat wird aufgefordert, Toxoplasmose zu googeln, und es werden Symptome wie Müdigkeit, leichtes Fieber und geschwollene Lymphknoten genannt. Es wird betont, dass Toxoplasmose besonders für Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich ist. Abschließend wird festgestellt, dass die Information über die Übertragung durch Katzenspeichel falsch war und es sich um Fake News handelte. Es wird überlegt, ob man sich auf Toxoplasmose testen lassen sollte und ob ein Arztbesuch dafür gefilmt werden könnte.
Jugendsünde und Diebstahl im Elektroladen
03:59:09Es wird über einen Diebstahl in einem Elektroladen gesprochen, der in der Jugend begangen wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange ein Diebstahl verjährt ist, insbesondere wenn er als Minderjähriger begangen wurde. Es wird erklärt, dass Diebstahl in der Regel nach fünf Jahren verjährt, unabhängig davon, ob man minderjährig war. Die Streamerin erzählt von einem Erlebnis, als sie 16 Jahre alt war und mit einer Freundin eine BTS-Pappfigur aus einem Saturn-Markt mitgenommen hat, ohne dafür zu bezahlen. Die Freundin habe an der Kasse so getan, als ob sie die Figur bereits bezahlt hätten, und sie konnten den Laden verlassen, ohne dass jemand etwas bemerkte. Es wird auch über andere 'Diebstähle' gesprochen, wie das Mitnehmen von Shirin David-Figuren bei McDonald's oder das Austauschen von Preisschildern im Ikea, wobei betont wird, dass man solche Aktionen nicht unterstützen sollte.
Shisha, Migräne und Mittelschwere Behinderung
04:02:28Es wird über Shisha-Rauchen gesprochen und die Streamerin erwähnt, dass sie davon Migräne bekommt. Sie erzählt von einemPlacement, das fast zustande gekommen wäre. Es folgt eine Anekdote über einen Migräneanfall in Las Vegas, bei dem ihr Freund Ronny ihr die Haare gehalten hat, während sie sich übergeben musste. Die Streamerin beschreibt die starken Schmerzen und die Lichtempfindlichkeit, die mit ihren Migräneanfällen einhergehen. Sie erwähnt, dass sie mittelschwerbehindert ist, aber keinen Schwerbehindertenausweis hat. Dies wurde in einer Reha-Klinik festgestellt, wo ihre Behinderung bewertet wurde. Sie betont, dass sie die Erlaubnis hat, sich selbst als behindert zu bezeichnen, da sie selbst betroffen ist.
Neuer Tech-Partner und Mietangebote
05:24:17Es wird ein neuer Tech-Partner vorgestellt, der die Möglichkeit bietet, neueste Tech-Sachen wie iPhones, Blog-Kameras, Drohnen und GoPros zu mieten. Es wird ein Rabattcode erwähnt, mit dem man bei einer Mietdauer von mindestens sechs Monaten sparen kann. Die Streamerin betont, dass man so ein iPhone mieten kann, anstatt es teuer zu kaufen. Sie selbst plant, eine Vlogging-Kamera für ihren Aufenthalt in Korea zu mieten. Abschließend wird angekündigt, dass morgen erneut gestreamt wird, wobei ein Besuch in der Itaewon Butcher Bar geplant ist. Es wird jedoch noch keine genaue Uhrzeit festgelegt, um spontan sein zu können. Der Stream wird beendet, um einen Plan für den nächsten Tag zu erstellen.