Dark Souls: Remastered

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Dark Souls: Remastered

Erster Eindruck und Vorbereitung auf Dark Souls

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass zum ersten Mal Dark Souls gespielt wird. Es wird eine Instagram-Story erstellt, um die Zuschauer zu informieren. Der Streamer äußert seine Neugier und Spannung auf das Spiel, betont aber, dass er normalerweise keine solchen Spiele spielt. Er erwähnt, dass er Elden Ring gespielt hat, was ähnlich ist, und gibt Dark Souls heute eine Chance. Es wird auch erwähnt, dass ein YouTube-Video aus dem Material erstellt werden soll. Vor dem eigentlichen Spielstart wird noch über andere Themen gesprochen, darunter das kürzlich durchgespielte Donkey Kong Benanza, dessen Finale als das beste in einem Nintendo-Spiel bezeichnet wird. Es wird auch über Musikgeschmack diskutiert, wobei K-Pop und Drill als bevorzugte Genres genannt werden, aber betont wird, dass er alles Mögliche hört und sich nicht auf ein Genre versteift. Abschließend wird das Mikrofon angepasst und die Erwartungshaltung an Dark Souls thematisiert, wobei betont wird, dass er nicht die typische Zielgruppe ist und es sein kann, dass ihm das Spiel nicht gefällt.

Vergleich mit Mario Odyssey und Diskussion über Videospielpreise

00:04:14

Es folgt ein Vergleich von Donkey Kong Benanza mit Mario Odyssey, wobei betont wird, dass beide Spiele zwar Platformer sind, aber unterschiedliche Vibes haben und man sie nicht ständig vergleichen sollte. Mario Odyssey wird als zeitlos und relevant für die kommenden Jahre eingeschätzt, ähnlich wie Mario 64 und Mario Galaxy. Es wird kurz über Trends auf TikTok gesprochen und die persönliche Irrelevanz von Trends im fortgeschrittenen Alter betont. Anschließend wird über die Lockdown-Zeit der Corona-Pandemie reflektiert, wobei der Streamer persönlich eine gute Zeit hatte, da sich sein Lebensstil kaum verändert hat und er sogar von der erhöhten Online-Aktivität profitiert hat. Es wird auch über die Sinnhaftigkeit von Corona-Maßnahmen diskutiert, wobei die Ausgangssperre als irrational empfunden wurde, während das Tragen von Masken akzeptabel war. Abschließend wird über die Entwicklung des eigenen Kanals im Jahr 2020 gesprochen, wobei Among Us als das absolute Lieblingsspiel hervorgehoben wird. Es wird auch ein Blick auf ältere Videos geworfen und festgestellt, dass sich der eigene Stil und die Themen kaum verändert haben.

Donkey Kong Bonanza Challenges und Erwartungen an Dark Souls

00:20:01

Es wird die Möglichkeit von Donkey Kong Bonanza Challenges angesprochen, die in Zukunft stattfinden könnten, nachdem die Post-Storyline des Spiels abgeschlossen ist. Die Story selbst wurde nicht gestreamt, da der Streamer keinen Mehrwert darin sieht und viele Zuschauer das Spiel selbst erleben möchten. Es wird betont, dass er kein Story-Game-Streamer ist und sich währenddessen nicht auf das Spiel konzentrieren kann. Donkey Kong Bonanza wird als Spiel beschrieben, das im Laufe der Zeit immer besser wird und ein phänomenales Finale hat. Es wird kurz auf Spoiler verzichtet und darauf hingewiesen, dass das Spiel seine 70 Euro wert ist, da Gaming schon immer ein Luxus war und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Abschließend wird angekündigt, dass nun mit Dark Souls begonnen wird, aber keine Versprechungen gemacht werden, ob das Spiel in späteren Streams fortgesetzt wird. Es soll lediglich ausprobiert werden, da der Fokus privat auf anderen Spielen liegt. Es wird betont, dass er Souls-Games nicht ernsthaft streamen wird, da er sich dabei nicht sieht und es ihm hauptsächlich darum geht, das Spiel zum ersten Mal auszuprobieren und die Reaktion darauf festzuhalten.

Bedenken und Vorbereitung auf das Dark Souls Gameplay

00:29:20

Es wird die Befürchtung geäußert, dass Dark Souls ähnlich wie Elden Ring einen Hyperfokus erfordert und es stressig wäre, das Spiel on-stream zu spielen, aufgrund von Backseat-Gamern und Besserwissern. Es wird betont, dass keine hohen Erwartungen an das Spiel bestehen und es auch sein kann, dass es nicht gefällt. Das Gameplay soll auf YouTube hochgeladen werden und es werden weitere Spiele wie Carpet, Roblox und Skyrim ausprobiert, um neue Formate zu testen. Vor dem eigentlichen Spielstart wird noch das Video für YouTube aufgenommen und die Zuschauer werden begrüßt. Es wird erwähnt, dass Dark Souls 1 gespielt wird, nachdem zuvor Elden Ring gezockt wurde. Es handelt sich um die Remastered-Version, da das normale Dark Souls 1 nicht gefunden wurde. Nach einem kurzen Soundcheck wird ein neues Spiel gestartet und nach einem passenden Namen gefragt. Es folgt die Charaktererstellung, wobei Geschlecht und Klasse ausgewählt werden. Am Ende wird ein Charakter erstellt und kommentiert.

Eintauchen in die Welt von Dark Souls: Erste Eindrücke und Lore-Bedenken

00:39:25

Nach der Charaktererstellung beginnt das Spiel mit einer Game of Thrones-ähnlichen Szene. Es wird festgestellt, dass man bei solchen Spielen oft keine Ahnung hat, wovon die Charaktere reden, da die Lore verschwurbelt formuliert ist. Dies wird als etwas kritisiert, was den Streamer an solchen Spielen abschreckt, da er mit Fantasy- und Mittelalter-Settings sowie dem geschwollenen Gerede wenig anfangen kann. Es wird vermutet, dass dies nur für Leute ansprechend ist, die mit Dungeons & Dragons aufgewachsen sind. Trotzdem wird betont, dass das Spiel wahrscheinlich geil ist und es sich um Geschmackssache handelt. Es wird erklärt, warum Dark Souls bisher nie angefasst wurde: Die Abneigung gegen Fantasy- und Mittelalter-Settings. Zelda wird als Ausnahme genannt, da dort nicht so geschwollen geredet wird und es eher in der Zukunft spielt. Abschließend wird erwähnt, dass das Spielen mit dem PS5-Controller am PC kompliziert ist, da das Spiel nur Xbox-Controller akzeptiert und ein Programm zur Simulation verwendet werden muss.

Erste Erfolge und Entdeckungen in Dark Souls

00:44:37

Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, einen ersten Gegner zu besiegen, was als persönlicher Erfolg gefeiert wird. Es wird festgestellt, dass sich das Spielgefühl vertraut anfühlt, ähnlich wie bei Elden Ring. Die Steuerung wird erkundet, inklusive Zielfixierung und Klettern. Humorvoll wird angemerkt, dass das Spiel entgegen dem Titel nicht besonders dunkel sei. Nach dem Entzünden eines Leuchtfeuers wird die Ähnlichkeit zu Elden Ring hervorgehoben, was die Frage aufwirft, wie sich das Spiel für jemanden anfühlt, der zuerst Dark Souls und dann Elden Ring gespielt hat. Es folgt die Vorbereitung auf einen ersten Bosskampf, wobei die in Elden Ring erlernten Ausweichstrategien betont werden. Der Kampf beginnt vielversprechend, doch trotz guter Ausweichmanöver wird schnell klar, dass der Boss nicht unterschätzt werden darf. Nach einer Niederlage gegen den ersten Boss wird festgestellt, dass dies wohl typisch für Dark Souls ist, um den Spieler direkt zu Beginn herauszufordern. Der Ehrgeiz, den Boss zu besiegen, bleibt jedoch bestehen. Die Umgebung wird erkundet, wobei ein versteckter Durchgang entdeckt wird, was zu Paranoia führt, die durch Elden Ring entstanden ist.

Ausrüstungsprobleme und Erkundung der Spielwelt

00:51:02

Es wird festgestellt, dass das Schwert abgebrochen ist und die Suche nach einem Schild beginnt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird das Schild gefunden und die Steuerung dafür erlernt. Die Erkundung der Umgebung führt dazu, dass Leichen geplündert werden. Trotz anfänglicher Verwirrung fühlt sich das Spiel durch die Erfahrung mit Elden Ring vertraut an. Es kommt zu einem Kampf, bei dem vergessen wird, wie man kämpft. Nach weiteren Kämpfen wird festgestellt, dass ein besiegter Gegner härter war als der vorherige Boss. Ein verschlossenes Tor frustriert, und es wird humorvoll nach Cheats gefragt. Der Umgang mit Fallschaden wird mit Super Mario verglichen, wobei die fehlende Stampfattacke in Dark Souls bemängelt wird. Ein unsichtbare Wand wird entdeckt und als schlecht designed kritisiert. Trotzdem wird der Spaß am Spiel betont. Ein weiterer Bosskampf steht bevor, und es wird spekuliert, ob dieser wieder zurückgekehrt ist. Die Frage, wo es weitergeht, führt zu Verwirrung. Einem Geist eines anderen Spielers wird gefolgt. Ein NPC wird getroffen, der eine Mission gibt.

Begegnung mit NPCs und die Suche nach dem richtigen Weg

00:57:49

Einem sterbenden Ritter wird begegnet, der um Hilfe bittet und eine Mission überträgt, was ein schlechtes Gewissen auslöst. Es wird versucht, Tränke zu benutzen, und ein Schlüssel wird gefunden, der von einem NPC gegeben wurde. Ein neuer Bereich wird entdeckt, und es kommt zu einem Kampf mit einem Gegner, der von der Seite angreift. Die Umgebung wird als schön empfunden, besonders für ein älteres Spiel. Es wird festgestellt, dass besiegte Gegner wiederbelebt werden, wenn gerastet wird. Eine Nachricht am Boden gibt Hinweise zum Spiel. Ein Sprungangriff wird entdeckt, und es wird festgestellt, dass sich die Controller-Buttons anders nennen. Es wird versucht, einen Tritt auszuführen, was sich als schwierig erweist. Backseat-Gaming aus dem Chat beginnt. Es wird gelernt, wie man einen Sturzangriff ausführt und wie man einen Gegner kritisch trifft. Der Asyldämon soll besiegt werden, und es wird sich auf den Kampf vorbereitet. Der Kampf gegen den Asyldämon beginnt überraschend einfach, und es wird vermutet, dass es an der Waffe liegt. Nach dem Sieg über den Asyldämon wird Menschlichkeit erhalten, und es wird festgestellt, dass Backshots die beste Strategie in Dark Souls sind, was auch in Elden Ring gelernt wurde.

Skillung, Questannahme und erste Erkundungen

01:09:03

Es wird überlegt, wie die Charakterwerte am besten verteilt werden sollen, wobei Vitalität als wichtig erachtet wird. Die Relevanz der Klasse für den Spielverlauf wird diskutiert. Es wird sich erkundigt, ob die Möglichkeit besteht, die Skillung später zu ändern. Ein NPC gibt den Hinweis auf zwei Glocken der Erweckung und die Frage, wohin zuerst gegangen werden soll. Der Chat wird nach Rat gefragt, ob zuerst hoch zur Untotenkirche oder runter zum Friedhof gegangen werden soll. Es wird beschlossen, den Anweisungen des Chats zu folgen und hochzugehen. Einem Schatten wird gefolgt, aber dann wird entschieden, doch nicht runterzugehen, sondern hoch. Einem weiteren NPC wird begegnet, der Ratschläge gibt, die aber ignoriert werden. Es wird sich gefragt, wann die Frustration einsetzen wird. Es wird festgestellt, dass es wichtig ist, mit NPCs mehrmals zu reden, um Quests zu triggern. Der Friedhof wird als nächstes Ziel ins Auge gefasst. Der Entschluss, zum Friedhof zu gehen, wird trotz der Warnungen des Chats gefasst. Die ersten Gegner auf dem Friedhof werden als überraschend stark empfunden. Es wird sich gefragt, ob die eigene Waffe zu schwach ist. Die Seelen sollen zurückgeholt werden. Der Weg zum Friedhof wird als Gebiet für später eingestuft, aber der Entschluss, die Gegner trotzdem zu besiegen, steht fest.

Ersteindruck von Dark Souls und Vergleich mit anderen Spielen

01:37:35

Der Streamer äußert sich positiv überrascht über den einfachen Einstieg in Dark Souls, insbesondere im Vergleich zu Elden Ring, das anfangs aufgrund seiner Open-World-Struktur überfordernd wirkte. Die Linearität von Dark Souls empfindet er als angenehm, da das Spiel einen besser führt. Erstmals Dark Souls spielend, äußert er seinen Spaß und die Investition in das Spiel. Es wird kurz überlegt, ob das Spiel im Stream fortgesetzt wird. Er erläutert seine Erfahrungen mit Parry-Mechaniken aus Stellar Blade und vergleicht diese mit Dark Souls. Er erklärt, dass er das Spiel zum ersten Mal spielt und es ihm Spaß macht, auch weil es linearer ist als Elden Ring. Er spricht über die Mechaniken des Spiels und vergleicht sie mit Elden Ring, wobei er feststellt, dass Dark Souls ihn mehr führt. Er entdeckt eine Truhe und freut sich über den Fund, was seine Begeisterung für das Spiel weiter steigert. Er experimentiert mit Feuerbomben und vergleicht deren Nutzung mit Elden Ring, wo er diese nie eingesetzt hat.

Erkundung, Kampftaktiken und Waffenwahl

01:42:36

Es werden verschiedene Kampftaktiken ausprobiert, darunter das Parieren, welches jedoch als weniger effektiv gegen schwächere Gegner eingeschätzt wird. Der Streamer bemerkt, dass seine aktuelle Waffe Blutschaden verursacht und testet ein Kurzschwert, um festzustellen, ob dieses ebenfalls Blutschaden verursacht. Er wechselt zwischen verschiedenen Waffen, um herauszufinden, welche die beste Option ist, und berücksichtigt dabei den Blutschaden-Effekt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit einer Gegnergruppe, die den Streamer in Bedrängnis bringt. Er versucht, die Gegner an einen anderen Ort zu locken, um sie einzeln zu bekämpfen, was jedoch misslingt. Er analysiert die Vor- und Nachteile verschiedener Waffen, insbesondere im Hinblick auf den Blutschaden, und experimentiert mit verschiedenen Taktiken im Kampf gegen die Feinde. Er stellt fest, dass das Kurzschwert keinen Blutschaden verursacht, überlegt aber, ob der höhere Basisschaden den fehlenden Blutschaden kompensiert. Letztendlich entscheidet er sich, vorerst beim Banditenmesser zu bleiben, da der Blutschaden einen starken Zusatzeffekt bietet.

Herausforderungen, Taktiken und Backstab-Versuche

01:49:10

Der Streamer spricht über die Herausforderung, einen Skull Knight zu besiegen, und eröffnet eine neue Kategorie für den schnellsten Sieg gegen diesen Gegner. Er versucht, einen Backstab auszuführen, was sich als relativ einfach erweist. Er reflektiert über die Lernkurve im Vergleich zu Elden Ring und stellt fest, dass er aufgrund seiner Vorerfahrung mit Elden Ring schnell in Dark Souls 1 zurechtkommt. Er erkundet die Spielwelt, plündert Leichen und konzentriert sich darauf, Items zu finden. Es wird überlegt, ob man sich an Gegner heranschleichen kann, um sie überraschend anzugreifen, ähnlich wie in Elden Ring. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Angriffstaktiken und versucht, die Gegner zu überlisten. Er äußert sich frustriert über Kommentare von Zuschauern, die behaupten, bestimmte Gegner seien einfach zu besiegen, wenn man wisse wie. Er konzentriert sich darauf, die Gegner zu besiegen und in der Spielwelt voranzukommen, wobei er verschiedene Strategien anwendet und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lässt. Er erklärt, dass er sich auf das Spiel konzentrieren muss, um erfolgreich zu sein.

Taktische Überlegungen, Bosskampf-Vorbereitung und Strategieanpassung

02:04:11

Der Streamer plant, einen störenden Gegner in einem Turm auszuschalten, um ungestört kämpfen zu können. Er spricht über die Schwierigkeit, immer wieder an derselben Stelle zu starten und die Ungeduld, die dadurch entsteht. Er nimmt einen Gegner als Begleiter mit, um die anderen Gegner abzulenken. Es wird das Parieren geübt, aber der Streamer hat Schwierigkeiten damit. Er fragt sich, wann das nächste Lagerfeuer kommt und was passiert, wenn er durch einen Nebel geht. Er trifft auf einen neuen Gegner und überlegt, wie er diesen besiegen kann, während er von anderen Gegnern beschossen wird. Er entdeckt eine Leiter, die er übersehen hat, und plant, diese zu benutzen, um die Gegner auszuschalten. Der Streamer überlegt, ob er an einem Bossgegner vorbeilaufen soll oder nicht. Er stirbt mehrmals und überlegt, ob er Tipps von Zuschauern annehmen soll. Er erreicht den Bosskampf und analysiert dessen Angriffsmuster. Er bemerkt, dass er Goldharz gefunden hat, das im Kampf gegen den Boss sehr nützlich ist. Er entfacht die Menschlichkeit, um mehr Tränke zu erhalten, und bereitet sich auf den Kampf vor. Er passt seine Strategie an und versucht, den Boss von hinten anzugreifen.

Bosskampf-Strategie, Sieg und Fazit zum ersten Dark Souls-Erlebnis

02:15:19

Der Streamer analysiert die Effektivität seiner Waffenwahl im Bezug auf Blutschaden im Bosskampf. Er besiegt den Endgegner nach mehreren Versuchen und freut sich über den Erfolg. Er erhält ein seltenes Item, eine Axt mit geringer Droprate, und möchte diese ausprobieren. Er sucht nach einem Lagerfeuer, um sich zu erholen, findet aber keins. Er freundet sich mit einem roten Drachen an. Abschließend reflektiert er über sein erstes Dark Souls-Erlebnis und ist positiv überrascht. Er vergleicht die Steuerung mit Tastatur und Maus und findet sie unangenehm. Er kündigt an, ein Video über seine Erfahrungen zu machen. Er lobt das Kampfsystem, die Lernkurve und das Pacing des Spiels. Er bewertet das Spiel mit 8,5 von 10 Punkten und betont, dass dies nur eine vorläufige Bewertung ist. Er spricht über die Schwierigkeit von Elden Ring und vergleicht sie mit Dark Souls. Er diskutiert die Verwendung von Summons in Elden Ring und betont, dass dies eine legitime Spielmechanik ist. Er äußert sich überrascht über den Schwierigkeitsgrad des finalen Bosses von Donkey Kong Benanza.