VERSTÖRENDE NINTENDO SWITCH SPIELE TESTEN

Abstruse Welten: Iblali testet verstörende und bizarre Spiele im Nintendo eShop.

VERSTÖRENDE NINTENDO SWITCH SPIELE TE...
iBlali
- - 03:08:13 - 12.317 - Just Chatting

Iblali konfrontiert sich mit einer Reihe ungewöhnlicher und verstörender Spiele auf der Nintendo Switch. Darunter befinden sich Titel wie "Son of a Beach" mit fragwürdigen Spielmechaniken, das abgedrehte "Panty Party", ein Hentai-Golfspiel mit Frustpotenzial und "Peach Ball", ein Pinball-Spiel mit Furry-Elementen. Am Ende steht die Frage: Was ist im eShop eigentlich los?

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Diskussion über Online-Verhalten und persönliche Präferenzen

00:00:29

Der Streamer äußert sich zu Online-Verhalten, insbesondere zu Nutzern, die andere aufgrund von Kleinigkeiten kritisieren und beleidigen, und betont, dass solche Verhaltensweisen oft von persönlicher Unsicherheit herrühren. Er spricht über seine Vorliebe für das Klettern auf Bäume und hostet andere Streamer. Es folgt eine Diskussion über Döner und die Unverständlichkeit, wie man Döner generell ablehnen kann, da man ihn sich individuell zusammenstellen kann. Er betont, dass die Qualität eines Döners stark vom jeweiligen Ort abhängt. Der Streamer teilt seine Beobachtungen über das Tragen von Winterjacken bei warmem Wetter und äußert sein Unverständnis darüber, warum Menschen sich bei über 20 Grad Celsius immer noch so warm anziehen müssen, obwohl er zugibt, dass jeder tragen soll, was er möchte. Er reflektiert auch über seine eigene Körpertemperatur und sein Schwitzen, wobei er feststellt, dass er erst ab etwa 25 Grad Celsius anfängt zu schwitzen. Abschließend vergleicht er die Temperaturen auf Madeira, wo er früher lebte, mit denen in Deutschland und erklärt, dass Madeira im Sommer nicht so heiß wird wie Deutschland.

Begrüßung zum Stream und Diskussion über das Wetter

00:05:25

Der Streamer begrüßt seine Zuschauer zu einem neuen Stream und erkundigt sich nach ihrem Befinden. Er kommentiert das angenehme Wetter mit 18 Grad und Sonne, das ihn paradoxerweise dazu veranlasst, drinnen zu bleiben. Er bedankt sich bei Luna für 69 Monate Support und erwähnt Tokio Hotel im Zusammenhang mit einer Zuschauerserie. Der Streamer spricht über den Kauf einer neuen Haarfarbe und startet ein Video. Er äußert seine Irritation über Menschen, die bei warmem Wetter Winterjacken tragen, und betont, dass jeder tragen soll, was er möchte. Er reflektiert über seine eigene Temperaturempfindlichkeit und das Schwitzen, wobei er feststellt, dass er erst ab etwa 25 Grad Celsius anfängt zu schwitzen. Abschließend vergleicht er die Temperaturen auf Madeira, wo er früher lebte, mit denen in Deutschland und erklärt, dass Madeira im Sommer nicht so heiß wird wie Deutschland. Er erwähnt, dass es auf Madeira immer mild bis warm ist, aber nie extrem heiß wird.

Krankheit, Spekulationen über Ursachen und Genesung

00:14:04

Der Streamer spricht über eine plötzliche Erkrankung, die ihn in den letzten zwei Tagen vom Streamen abgehalten hat. Er beschreibt Symptome wie Schwindel, Schüttelfrost und Appetitlosigkeit, die ihn überraschten, da er zuvor lange nicht krank gewesen war. Obwohl er zunächst Corona vermutete, war ein Test negativ. Er litt unter Kopfschmerzen und starkem nächtlichem Schwitzen, was seinen Schlaf beeinträchtigte. Nach anderthalb Tagen verschwanden die Symptome plötzlich wieder. Er spekuliert, dass es sich um einen Magen-Darm-Infekt gehandelt haben könnte, basierend auf einer Symptomanalyse-App namens Ada. Er betont, dass er froh ist, wieder gesund zu sein und den geplanten Stream durchführen zu können, und rät seinen Zuschauern, auf sich aufzupassen. Er scherzt, dass er sich wie ein Influencer gefühlt habe, fragt sich aber, ob ein Magen-Darm-Infekt wirklich nur so kurz andauern kann.

Madeira-Erfahrungen, Backstabbing und Vertrauensbruch

00:34:29

Der Streamer spricht über seine Zeit auf Madeira, die er insgesamt als positiv empfand, obwohl er auch negative Erfahrungen gemacht hat. Er erwähnt, von Influencer-Kollegen hintergangen worden zu sein, die sich gegen ihn verschworen und Lügen verbreitet haben. Besonders schmerzhaft war für ihn, dass sich enge Vertraute von ihm abwandten und sich mit seinen Gegnern verbündeten. Er beschreibt dies als immensen Vertrauensbruch und den schlimmsten Verrat, den er je erlebt hat. Obwohl er inzwischen darüber hinweg ist, betont er, wie sehr ihn diese Erfahrungen geprägt haben. Er ist vorsichtiger geworden, wem er in der Influencer-Szene vertraut, und misstraut nun fast allen bekannten Influencern. Er räumt ein, dass er aus strategischen Gründen in der Vergangenheit nicht alle Details dieser Vorfälle öffentlich gemacht hat. Abschließend betont er, dass er zwar nicht wütend auf Unge ist, aber von anderen Personen, die ihn enttäuscht haben, ein Gefühl der Enttäuschung und des Unglaubens empfindet.

Begegnung mit Gronkh und Smartphone-Begeisterung

00:41:57

Der Streamer erzählt eine Anekdote über eine frühe Interaktion mit Gronkh, einem bekannten Let's Player. Er berichtet, dass Gronkh ihn vor seinem eigenen Durchbruch als Let's Player kontaktiert hatte, um sich Anregungen für seine Videos zu holen. Der Streamer empfindet dies im Nachhinein als besondere Ehre, da Gronkh die Let's Player-Szene maßgeblich geprägt hat. Er erinnert sich daran, wie er sich im Jahr 2012 sein erstes Smartphone kaufte und von der Technologie begeistert war. In seiner Begeisterung schrieb er Gronkh an und schwärmte von den vielfältigen Möglichkeiten des Smartphones. Gronkh antwortete humorvoll, dass er hoffe, diese Begeisterung würde in ein paar Jahren nicht abflachen. Der Streamer findet es im Nachhinein witzig, wie er Gronkh von seinem neuen Smartphone vorgeschwärmt hat. Er erzählt auch von einem Treffen mit Gronkh auf dem Japan-Tag in Düsseldorf, wo sie sich mit einer Obito-Maske verkleideten, um unerkannt zu bleiben und sich vor aufdringlichen Fans zu schützen.

Reflexion über die Vergangenheit und persönliche Entwicklung

00:48:42

Der Streamer reflektiert über seine Vergangenheit und betont, dass er nichts bereut, da alles, was passiert ist, ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist. Er ist glücklich mit seiner aktuellen Lebensrealität, einschließlich seines Hauses, seiner Beziehung und seines Freundeskreises. Trotzdem gibt es einige Dinge, die er in seiner Influencer-Karriere anders gemacht hätte, insbesondere das Oversharing. Er würde heute seine Beziehung und seinen Wohnort nicht mehr so öffentlich machen. Er erinnert sich an unangenehme Situationen, in denen Fans vor seiner Haustür standen oder seine Ex-Freundinnen bedrohliche Nachrichten erhielten. Auch wenn er in der Vergangenheit oft aus dem Wunsch heraus, anderen zu helfen, persönliche Geschichten teilte, wurden diese manchmal gegen ihn verwendet. Er nennt als Beispiel sein Hämorrhoiden-Problem, das er öffentlich thematisierte, um das Tabu zu brechen, aber das auch zu Spott führte. Heute denkt er viel intensiver darüber nach, was er preisgibt und vermeidet kontroverse Themen, um nicht zur Zielscheibe zu werden.

Butterfly-Effekt und Entscheidungsfindung

00:54:01

Iblali reflektiert über den Butterfly-Effekt und die Angst, durch Veränderungen in der Vergangenheit die gegenwärtige Lebensrealität zu verlieren. Er diskutiert, dass Menschen eher dazu neigen, ihre Vergangenheit ändern zu wollen, wenn sie mit ihrer Gegenwart unzufrieden sind, er selbst jedoch zufrieden ist und daher keine Veränderungen riskieren möchte. Er spricht über die Schwierigkeit, Entscheidungen in Videospielen und im realen Leben zu treffen, und vermutet, dass viele Zuschauer ebenfalls Entscheidungsprobleme haben. Iblali beschreibt seine eigene Entscheidungsfreudigkeit und kontrastiert diese mit der Unentschlossenheit mancher Freunde, was ihn oft zur Verzweiflung treibt. Er zitiert einen Reddit-Post, der seine Gefühle perfekt widerspiegelt, in dem es um die ständige Last geht, bei Verabredungen und Planungen immer alles entscheiden zu müssen. Abschließend betont er, dass Ehrlichkeit und offene Kommunikation besser sind, als Ausreden zu erfinden, wenn man sich nicht wohlfühlt.

Umgang mit Entscheidungsunfähigkeit im Freundeskreis

01:01:05

Iblali spricht darüber, wie er oft in die Situation gerät, in freundschaftlichen Situationen immer alles planen zu müssen, was ihn manchmal nervt. Er erzählt eine Anekdote aus dem Jahr 2017, als er absichtlich die Führung in einer Gruppe von Freunden in Köln abgab, um zu beobachten, wie diese ohne seine Leitung zurechtkommen, was zu völliger Orientierungslosigkeit führte. Er betont, dass er es schätzt, aus Fehlern zu lernen, und dass er die Angst vor falschen Entscheidungen nicht teilt. Iblali fordert dazu auf, offen zu kommunizieren und Kompromisse einzugehen, wenn man sich schon die Mühe macht, ein Treffen zu organisieren. Er räumt ein, dass es anstrengend sein kann, wenn Freunde ständig Entscheidungen auf ihn abwälzen, möglicherweise aus Angst, die falsche Wahl zu treffen. Er betont, dass es wichtig ist, eigene Präferenzen zu kommunizieren, anstatt sich immer nach anderen zu richten.

Ehrlichkeit und Akzeptanz in Freundschaften

01:10:04

Iblali betont die Bedeutung ehrlicher Kommunikation in Freundschaften, insbesondere wenn es um Absagen von Verabredungen geht. Er kritisiert Ausreden und plädiert dafür, offen zu sagen, wenn man sich mental nicht in der Lage fühlt, sich mit anderen zu treffen. Er erzählt von seiner Geburtstagsfeier, bei der vier von zehn Gästen kurzfristig absagten, was ihn sehr enttäuschte. Er betont, dass er es akzeptiert, wenn jemand ehrlich sagt, dass er sich mental nicht gut fühlt, anstatt Ausreden zu erfinden. Iblali rät davon ab, Menschen hinterherzulaufen, die kein Interesse zeigen, und sich stattdessen auf diejenigen zu konzentrieren, die Wertschätzung zeigen. Er leitet über zu den verstörenden Nintendo Switch-Spielen, die er im eShop gefunden hat, und äußert seine Verwunderung darüber, dass solche Spiele überhaupt im Angebot sind.

Verstörende Spiele im Nintendo eShop

01:16:16

Iblali beginnt, verstörende Nintendo Switch-Spiele aus dem eShop zu testen, darunter sogenannte "Gooner Games". Er äußert Bedenken, dass Nintendo ihn für die Präsentation dieser Spiele bannen könnte, und ist erstaunt darüber, dass solche Spiele überhaupt im eShop verfügbar sind. Er zeigt Spiele wie "Son of a Beach", "Pantypoint", "Hentai vs. Evil", "Hentai Golf" und "Zenran Kagura Peach Ball". Iblali scherzt, dass er die Spiele nur für Recherche-Zwecke heruntergeladen hat und hofft, dass seine Zuschauer ihm das glauben. Er fragt sich, wer bei Nintendo die Entscheidung trifft, solche Spiele im eShop anzubieten. Er startet das Spiel "Son of a Beach" und hat technische Probleme mit der Vollbildanzeige, was er als Zeichen interpretiert, dass er das Spiel vielleicht nicht spielen sollte. Er kämpft mit der Konfiguration des Spiels und kommentiert die Ähnlichkeit der Musik zu "Too Hot To Handle".

"Son of a Beach" - Ein erster Eindruck

01:24:36

Iblali setzt den Test von "Son of a Beach" fort, nachdem er technische Schwierigkeiten behoben hat. Er bemerkt, dass das Spiel wie ein Mobile Game aussieht und dass es eine deutsche Sprachausgabe gibt, was ihn überrascht. Im Spiel muss man Monster in einem Bikini abschießen, was Iblali kritisch hinterfragt. Er vergleicht die Situation mit Stellar Blade und fragt sich, warum die Protagonistin im Bikini kämpfen muss. Iblali steht auf einem Hausdach und schießt auf die Monster, wobei er die Jiggle-Physik des Charakters kommentiert. Er findet das Spiel unglaublich langweilig und kritisiert, dass man sich nicht mehr Mühe gegeben hat. Iblali fragt sich, wie viel er für das Spiel bezahlt hat und will es eigentlich gar nicht wissen. Er entdeckt, dass er sich ducken kann, was aber keinen wirklichen Vorteil bringt. Das Spiel hat Frame Drops und sieht aus wie ein Nintendo 64-Spiel.

Anime Girls: Sun of a Beach

01:28:18
Anime Girls: Sun of a Beach

Unsichtbare Wände und fragwürdige Spielmechaniken

01:30:11

Iblali entdeckt unsichtbare Wände im Spiel und fragt sich, warum die Monster nicht schwimmen können. Er kritisiert die Reichweite der Monster und findet das Spiel verscheuert. Er findet eine Schatztruhe, die ihm Heilung bringt, und stellt fest, dass die Waffe des Charakters schlecht ist. Iblali erklärt, dass er sich neue Waffen kaufen kann, sobald er genug Punkte hat. Er möchte die Streamerin Hikari freischalten und ist bereit, dafür zu spielen. Iblali findet heraus, dass es am schlauesten ist, auf dem Dach zu bleiben, da die Monster dort nicht hinkommen. Er kommentiert die hohe Sprungkraft des Charakters und hofft, dass Hikari auch so hoch springen kann. Iblali vergleicht das Spiel mit GTA 6 Beta und kritisiert die mangelnde Mühe, die in das Spiel gesteckt wurde. Er fragt sich erneut, wie das Spiel im eShop sein kann und ob ein Gegner irgendwo feststeckt.

Ubisoft und der Crap Rave

01:35:12

Iblali bemerkt, dass die Gegner plötzlich hinter ihm sind und versucht, sie wieder zum Haus zu locken. Er scherzt, dass das Spiel von Ubisoft sein könnte und dass die Musik wie eine YouTube-Werbung klingt. Iblali fragt sich, ob es in den Guna-Games auch etwas Gutes gibt, das Spaß macht. Er betont, dass er das Spiel nur spielt, um Hikari freizuschalten. Er kritisiert das Design des Charakters und findet das Oberteil nicht gut. Iblali stellt fest, dass er nur noch zwei Gegner töten muss, um Level 3 zu erreichen. Er bemerkt, dass die NPCs nicht sehr schlau sind und dass das Spiel schlecht programmiert ist. Iblali erkennt, dass die Musik der Crap Rave ist und dass die Kulisse sogar die gleiche ist. Er schließt Level 1 ab und muss nun Tag 2 spielen, um Hikari freizuschalten.

Abschied von "Son of a Beach" und erste Eindrücke von "Panty Party"

01:46:17

Iblali erreicht Level 3 und kann nun Hikari spielen, hat aber keine Lust mehr auf das Spiel. Er schaut sich Hikari an und findet sie hübsch, aber er hat keine Lust, sie zu spielen. Iblali entscheidet sich, das nächste Spiel zu testen: "Panty Party". Er ist schockiert, dass es für das Spiel DLCs gibt, die Doki Doki Pants Sets A und B heißen. Iblali findet das Spiel insane und geht zurück zum Menü. Er stellt fest, dass das Spiel auf Deutsch ist und dass es einen Story-Modus gibt. Iblali wählt den Story-Modus und muss ein Panty auswählen, kann aber nur Yurika spielen, da die anderen Pantys freigeschaltet werden müssen. Er kommentiert, dass er 33 Jahre alt ist und sich fragt, was er hier eigentlich macht. Iblali entdeckt, dass er mit dem Panty fliegen und angreifen kann. Er vergleicht das Spiel mit einem Action-RPG und stellt fest, dass die Grafik besser ist als bei Pokémon.

Panty Party

01:48:42
Panty Party

Panty-Action-RPG und fragwürdige eShop-Inhalte

01:53:54

Der Streamer setzt sein Spiel mit einem bizarren Panty-Action-RPG fort, das ihn zunehmend erschöpft. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Verfügbarkeit solcher Spiele im Nintendo eShop, insbesondere für Kinder. Trotz der bizarren Natur des Spiels erkennt er an, dass es auf eine Art und Weise gut gemacht ist, mit einem Punktesystem, Belohnungen und sogar DLCs. Die Geschichte des Spiels dreht sich um Pantys, die gegeneinander kämpfen, und behandelt Themen wie wahre Liebe und Revolution, was den Streamer sowohl amüsiert als auch verwirrt. Er entdeckt verschiedene Spielmodi, darunter einen Mehrspieler- und einen lokalen Modus, was ihn zu der Frage veranlasst, ob er seinen Freunden dieses Spiel zumuten sollte. Trotz seiner anfänglichen Abscheu findet er Gefallen an dem Spiel, beschreibt es aber als einen Fiebertraum und hinterfragt seine eigene Zurechnungsfähigkeit, während er es spielt. Er betont die Absurdität der Situation, in der er ein Spiel genießt, in dem es um kämpfende Unterhosen geht, und die Notwendigkeit, die Leidenschaft zu nutzen, um im Spiel erfolgreich zu sein.

Hentai vs. Evil: Anpassung und Gameplay

02:04:08

Der Streamer wechselt zu 'Hentai vs. Evil' und entdeckt einen unzensierten Modus, der ihn überrascht. Er verbringt Zeit damit, den Charakter anzupassen, wobei er mit Kleidung, Körpermerkmalen und anderen Optionen experimentiert. Er achtet darauf, nicht versehentlich die 'Y'-Taste zu drücken, die den Charakter entkleiden würde. Nach der Anpassung erkundet er verschiedene Spielmodi, darunter 'Rettung' und 'Überleben', und stellt fest, dass das Spiel wie eine Mischung aus einem Shooter und einer Unity-Standardkarte aussieht. Er kritisiert das Spiel für sein Scam-ähnliches Aussehen und die generischen Assets, räumt aber ein, dass es im Vergleich zum vorherigen Spiel eine bessere Physik und anspruchsvollere Gegner bietet. Er findet das Gameplay repetitiv und nervig, da die Gegner plötzlich hinter ihm auftauchen. Trotzdem scherzt er, dass er lieber 'Hentai vs. Evil' spielen würde als auf 'GTA 6' zu warten.

Games + Demos

02:04:41
Games + Demos

Zombie-Apokalypse im Hentai-Stil und Smash Bros. zur Beruhigung

02:18:24

Der Streamer setzt 'Hentai vs. Evil' im Überlebensmodus fort, der sich als Zombie-Wellen-Modus herausstellt. Er stellt fest, dass er sich zunächst nicht wehren kann, entdeckt aber schließlich, dass er Waffen benutzen kann. Er kommentiert ironisch die Unrealistisch der Situation, in der eine leicht bekleidete Figur eine Zombie-Apokalypse überlebt. Frustriert von dem Spiel, das er als langweilig empfindet, vergleicht er es mit der Realität von Frauen, die online belästigt werden. Um sich von den verstörenden Spielen zu erholen, legt der Streamer eine Pause ein und spielt eine Runde Super Smash Bros. gegen einen NPC. Er stellt fest, dass es ihm guttut, ein normales Spiel zu spielen, obwohl er von der CPU besiegt wird. Er bemerkt, dass er beim Spielen von Smash immer schwitzt, und konzentriert sich darauf, das Match zu gewinnen.

Hentai Golf: Frustration und AI-Verdacht

02:28:07

Nach der Smash Bros.-Pause wendet sich der Streamer 'Hentai Golf' zu, in der Hoffnung auf ein entspannteres Erlebnis. Er wählt einen Charakter namens Misa, um Twitter-Kontroversen zu vermeiden, und kommentiert ironisch die Kompatibilität des Spiels mit der Switch. Er findet das Gameplay verwirrend und die Kameraführung schlecht und stellt fest, dass es schlechter ist als WeGolf. Er äußert den Verdacht, dass die Charaktere im Spiel von AI generiert wurden, und spekuliert, dass ihr Freizügigkeitsgrad mit der Leistung des Spielers zusammenhängen könnte. Trotz seiner Frustrationen setzt er das Spiel fort und versucht, sein Bestes zu geben, wobei er feststellt, dass es ihn auf eine gewisse Weise beruhigt. Er stellt fest, dass sich das Aussehen des Charakters nicht ändert, egal wie gut er spielt. Er scherzt über die unrealistischen Körperproportionen der Anime-Girls im Spiel und die Annahme, dass Anime automatisch Hentai bedeutet.

Hentai Golf

02:29:21
Hentai Golf

Peach Ball: Pinball, Furries und verstörende Herausforderungen

02:39:44

Der Streamer wechselt zu 'Peach Ball', in der Hoffnung auf ein besseres Erlebnis. Er entdeckt DLCs und Anpassungsoptionen und verbringt Zeit damit, das Aussehen seines Charakters zu verändern. Er stößt auf einen 'Intimitäts'-Kameramodus, der ihn unangenehm berührt, und verlässt ihn schnell. Er wählt Yumi als seinen Charakter und beginnt den Story-Modus, wird aber von langen Dialogen und der Enthüllung unterbrochen, dass sich die Charaktere in Furries verwandeln. Er spielt widerwillig Pinball und kritisiert das Spiel für seine niedrige Framerate und den visuellen Overload. Er entdeckt, dass er durch das Treffen des Charakters im Spiel, während er liegt, zusätzliche Punkte erhält, und stößt auf eine 'Sexy Challenge', die ihn ängstlich macht. Trotz seiner Abscheu spielt er weiter und kommentiert ironisch die Absurdität des Spiels und seine Existenz in einem Arcade in Tokio.

Senran Kagura Peach Ball

02:45:35
Senran Kagura Peach Ball

Fazit und Reflexionen über verstörende eShop-Spiele

02:59:22

Der Streamer beendet endlich die Testreihe der verstörenden Guna-Spiele aus dem Nintendo eShop und gibt zu, über 20 Euro für die Spiele ausgegeben zu haben. Er löscht die Spiele schnell und erleichtert, um die Beweise zu vernichten, und wendet sich zur Beruhigung NES-Spielen zu. Er würde keines der getesteten Spiele empfehlen, sondern Super Smash Bros. Er fasst seine Erfahrungen zusammen und stellt fest, dass es interessant war, und äußert sich schockiert darüber, dass solche Spiele im eShop existieren, insbesondere solche mit unzensierten Modi. Er beendet die Aufnahme und fragt seine Zuschauer nach ihren Wochenendplänen. Abschließend erwähnt er seine Vorfreude auf den Besuch seiner Familie und seine Liebe zu Mario Kart 64, wobei er einige fortgeschrittene Abkürzungen in verschiedenen Strecken des Spiels demonstriert.