Titled Tuesday !Emma
Schach-Turnier in Goa: Technische Probleme verhindern Teilnahme
Der Teilnehmer eines Schach-Turniers in Goa erlebte beim Titled Tuesday erhebliche technische Schwierigkeiten. Probleme mit der Maussteuerung, die Züge verzögerte, und Bedenken hinsichtlich der Internetverbindung in Indien beeinträchtigten die Spielbarkeit stark. Trotz Versuchen, das Setup anzupassen, war kein sinnvolles Spiel möglich. Die Kombination aus alter Hardware und indischem Internet erwies sich als unüberwindbar, was zum Abbruch des Experiments und dem Rückzug aus dem Turnier führte.
Chess
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Technische Schwierigkeiten beim Start des Titled Tuesday
00:00:30Der Stream beginnt mit erheblichen technischen Problemen, die das Spielen des Titled Tuesday stark beeinträchtigen. Es gibt Schwierigkeiten mit der Maussteuerung, die Züge verzögert ausführt, sowie Bedenken hinsichtlich der Internetverbindung in Goa. Der Streamer versucht, die Szene einzurichten und die Audioeinstellungen anzupassen, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Trotz dieser Bemühungen bleibt die Spielbarkeit stark eingeschränkt, was die Teilnahme am Turnier in Frage stellt. Es wird deutlich, dass das Setup mit mehreren Kameras und dem alten Laptop in Kombination mit dem indischen Internet nicht optimal ist.
Kampf mit der Technik und dem indischen Internet
00:04:09
Die technischen Probleme verschärfen sich, da das indische Internet nicht mit dem Titled Tuesday mithalten kann. Der Streamer wird aufgefordert, seinen Bildschirm zu zeigen, was mit dem aktuellen Setup und einem Mobiltelefon eine große Herausforderung darstellt. Die Maus reagiert extrem langsam, was das Ausführen von Zügen fast unmöglich macht. Jeder Zug dauert ungewöhnlich lange, was zu Frustration führt. Trotz der Bemühungen, das Problem zu beheben, wird klar, dass unter diesen Bedingungen kein sinnvolles Spiel möglich ist. Die Situation wird als „völlig unmöglich zu spielen“ beschrieben, und der Streamer muss seine Teilnahme am Turnier in Betracht ziehen.
Abbruch des Experiments und Turnier-Rückzug
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Nach anhaltenden technischen Problemen, insbesondere mit der Maussteuerung und der Verzögerung bei der Zugausführung, sieht sich der Streamer gezwungen, das Experiment abzubrechen und sich vom Turnier zurückzuziehen. Die Kombination aus altem Laptop, indischem Internet und den Anforderungen des Chess.com-Proctoring-Systems erweist sich als unüberwindbar. Obwohl eine Kamera zur Verbesserung der Flüssigkeit beitragen könnte, wird dies durch die Notwendigkeit von zwei Kameras für das Turnier und die Virtual-Webcam-Software erschwert. Der Streamer bedauert die Situation, da er gerne gespielt hätte, aber die Umstände machen eine faire Teilnahme unmöglich.
Letzte Versuche und endgültiger Abschied vom Turnier
00:26:45
In einem letzten Versuch, die Probleme zu überwinden, versucht der Streamer, Züge auszuführen, stößt aber weiterhin auf Schwierigkeiten. Ein ungewollt doppelter Bauernzug und die generelle Unfähigkeit, Züge präzise und schnell auszuführen, machen das Spiel unmöglich. Trotz des Kampfgeistes und der Bemühungen, die Situation zu retten, muss der Streamer eingestehen, dass er unter diesen Bedingungen nicht wettbewerbsfähig ist. Er beschließt, sich vom Turnier zurückzuziehen und den Stream zu beenden. Obwohl er enttäuscht ist, da er gerne gespielt hätte, erkennt er an, dass die technischen Hürden zu groß sind und verabschiedet sich von seinen Zuschauern, in der Hoffnung auf bessere Streaming-Tage in der Zukunft.