JenNyan - 25.02.25 16:01 - 04:44:54 - 63.599 - Twitch
Jennyan startet den Stream an einem Dienstag und begrüßt die Zuschauer herzlich. Sie erwähnt anfängliche Soundprobleme und ihre Freude, wieder zu Hause zu sein. Es folgt eine Begrüßung vieler Zuschauer mit Namen. Sie erkundigt sich nach dem Befinden der Zuschauer und teilt mit, dass sie sich gerade eine Gemüsepfanne mit Nudeln zubereitet hat, da sie den ganzen Tag beschäftigt war. Einige Zuschauer berichten von ihrem Tag, darunter Krankheitsfälle in der Familie und Bestellungen neuer Produkte. Jennyan freut sich besonders auf den bevorstehenden Japan-Trip, vor allem, weil Kevin mitkommt. Sie erwähnt, dass sie an den Einstellungen der Kamera etwas ändern muss und dass sie bis vor kurzem mit einer Lebensmittelvergiftung zu kämpfen hatte. Des Weiteren kündigt sie an, dass sie nächste Woche ihr Kabelmanagement erneuern wird, da sie einen neuen Tisch bekommen hat. Der aktuelle Tisch sei ihr zu klein und die weiße Platte passe nicht zum Rest des Zimmers, weshalb sie sich für eine Holzplatte entschieden hat.
Jennyan spricht über die LAN, die für sie ein voller Erfolg war und ihr sehr viel Spaß gemacht hat. Sie bedankt sich bei den Zuschauern, die sie durch die LAN entdeckt haben und betont, dass sie versucht hat, einen Stream zu gestalten, bei dem sich die Zuschauer gut mitgenommen fühlen. Sie erwähnt, dass sie fast 30 Stunden an dem Wochenende gestreamt haben und dass sie sich über das positive Feedback gefreut hat. Sie hofft, dass sich dieses Jahr noch einmal eine LAN mit Freunden oder Kollegen ergibt. Außerdem erwähnt sie, dass sie in den Top drei der meistgewählten Streamerinnen des Jahres ist und bittet um Unterstützung bei der Abstimmung. Sie gibt einen Ausblick auf ihren Streamplan für die Woche, der unter anderem RP, Kino, Monster Hunter und Cozy Games beinhaltet. Zudem erwähnt sie, dass sie einen Termin verpeilt hat und als Plus Eins von Aster ins Kino geht.
Jennyan reagiert auf einen Clip, der eine Instagram-Story von KaddiTV zeigt, die auf Etage 6 war. Sie gesteht, dass sie mit Kaddi auf Etage 6 war und dass sie dort Bum-Bum-Eis gegessen haben. Sie scherzt, dass sie sich bei Kaddi angesteckt hat und deswegen krank ist. Anschließend kündigt sie an, sich die neue Folge Vollcontent anzusehen und erzählt von ihrer Begegnung mit dem Voll-Content-Cutter im Büro. Sie habe ihm einen Tipp gegeben, wie er noch schneller und effizienter arbeiten kann. Im weiteren Verlauf des Streams schaut sie sich die neue Folge Vollcontent an und kommentiert die Inhalte. Dabei werden verschiedene Themen angeschnitten, wie zum Beispiel ein neues Studio, schlechte Witze und Tiergeräusche. Es wird auch über einen Clip von Asta diskutiert, der auf TikTok für seine Reaktion auf einen Schneeball kritisiert wurde.
Jennyan zeigt ein Porträt von Lazy, das sie von einer Künstlerin auf Instagram bekommen hat. Sie erzählt, dass die Künstlerin Tiere im Sumi-e Stil zeichnet und dass sie sich einen Rahmen für das Bild geholt hat. Sie spricht über den Verlust von Lazy und dass sie immer noch traurig darüber ist. Sie überlegt, sich nächstes Jahr wieder einen Hund zu holen, aber keinen reinrassigen Hund vom Züchter, da sie schlechte Erfahrungen mit Epilepsie gemacht hat. Anschließend packt sie ein Geschenk von Lena aus Japan aus. Danach telefoniert sie mit Kaddi über ihre bevorstehende Reise nach Japan und bespricht Details wie Flugpreise, Unterkünfte und das Klima. Sie erzählt, dass Denzen, Knister, Fee, Hoppi, Krake, Maurice Weber und wahrscheinlich auch Leon mitkommen werden. Sie freut sich darauf, Kaddi Japan zu zeigen und schöne Fotos zu machen. Abschließend äußert sie die Vermutung, dass Kaddi ihren Stil in Japan verändern wird.
Jenny spricht über ihre bevorstehende Japanreise und die Vorfreude darauf. Sie erwähnt die typische Schulmädchenmode mit Röcken, die dort allgegenwärtig ist, im Gegensatz zu Jogginghosen in Deutschland. Es wird überlegt, wer alles mitreisen wird, wobei einige Namen wie Panikfee, Hobby, Maurice Weber, Asta und Denzen fallen. Die Gruppe scheint aus etwa elf Personen zu bestehen und es gibt bereits eine Discord- und WhatsApp-Gruppe für die Reise. Jenny teilt ihre Begeisterung über die Reiseplanung und die Möglichkeit, alte Freunde wiederzusehen und neue kennenzulernen. Sie betont, dass sie bereits sechs Mal in Japan war und die positiven Reaktionen der Leute auf ihre Japan-Vlogs sie dazu inspiriert haben, wieder Vlogs zu machen. Die Reise soll Anfang Juni stattfinden.
Jenny erinnert sich an frühere Japan-Vlogs und überlegt, welche Art von Inhalten sie diesmal erstellen könnte, wie z.B. Morgensport oder Jetlag-Bewältigung in Tokio. Sie erinnert sich an einen japanischen Kochkurs für Touristen und die Müdigkeit während des langen Fluges. Sie beschreibt die Ankunft in Japan, das Schminken am Flughafen und die Frage nach der besten Haarfarbe. Jenny erzählt von organisatorischen Dingen wie dem Besorgen einer Passwortkarte und dem Abgeben von Geld. Eine Anekdote über die Nutzung der "Arschabspritzfunktion" einer japanischen Toilette zur Erfrischung wird humorvoll geteilt. Sie lobt Getränke wie Grüntee und Pocari Sweat, die ihr den Sommer in Japan erleichtert haben. Abschließend äußert sie ihre Begeisterung, Vlogs selber zu schneiden.
Jenny und Marcel diskutieren über den Besuch von Shibuya am ersten Abend, der als Reizüberflutung pur beschrieben wird. Marcel hat den Film Hachiko noch nicht gesehen. Jenny empfiehlt Unterkünfte in Asakusa und plant, sich dort eine Wohnung zu holen, maximal fünf Minuten von einem bestimmten Laden entfernt. Sie äußert Müdigkeit und plant, essen zu gehen und dann zu schlafen. Jenny plant eine Wette mit Kevin bezüglich Jetlag und erwähnt, dass sie um 21 Uhr schlafen gehen werden, nachdem sie 29 Stunden wach waren. Sie lobt den Cutter für die schnelle Bearbeitung ihrer Vlogs und plant, wieder einen Cutter für die drei Wochen zu mieten. Jenny erklärt, warum es in Japan kaum Mülleimer gibt und dass sie zum vierten Mal in Japan ist.
Jenny und Marcel planen, nach Akihabara zu gehen, um Geld auszugeben. Basti hat bereits erfolglos an Greifautomaten gespielt. Jenny betont die Notwendigkeit eines Mikrofons zum Filmen und erklärt, wie man in Restaurants auf Japanisch kommuniziert. Nach dem Besuch von Akihabara wollen sie im Ueno Park entspannen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Jenny betont, wie wichtig es ist, den Tag durchzuhalten, um den Schlafrhythmus wieder in den Griff zu bekommen. Sie verspricht, dass man nach der Rückkehr nach Deutschland den besten Schlafrhythmus seines Lebens hat. Jenny beendet den Vlog und bittet um Feedback. Sie erwähnt den Morgensport im Stream und plant, zum Supermarkt zu gehen, um zu frühstücken. Sie erklärt, wie man Yen in Euro umrechnet und betont, dass die Preise in Japan oft günstiger wahrgenommen werden.
Jenny und Marcel zeigen ihren Supermarkt-Einkauf und betonen, wie günstig Sushi in Japan ist. Jenny hat bequeme Schuhe angezogen, da sie Muskelkater vom vielen Laufen hat. Sie scherzt über 0-Kalorien-Getränke und erwähnt, dass der Kult in Japan in Massen getrunken wird, obwohl er in Deutschland überteuert ist. Jenny zeigt die Curry- und Fresh-Meat-Abteilungen und erwähnt, dass die Musik im Supermarkt wie in einem Pokémon-Spiel klingt. Sie präsentiert verschiedene Lebensmittel wie Zahnbürsten, Spaghetti mit Tomatensauce und kalte Soba-Nudeln. Marcel ist vom Angebot überwältigt. Sie haben für ihren Einkauf umgerechnet 24 Euro bezahlt und planen, den ganzen Tag davon zu essen. Jenny überlegt, sich dieses Jahr auf Vlogs und Instagram zu konzentrieren und weniger zu streamen.
Marcel macht Sport, während Jenny die Technik fokussiert. Sie scherzen über Fitness-Kooperationen und Kommentare, dass er es falsch macht. Jenny bewundert Marcel dafür, dass er seinen Erfolg nicht so zur Schau stellt. Sie gehen ins Pokémon Center. Jenny stellt fest, dass sie im Video noch zehn Kilo mehr hatte und plant, nach Harajuku und Shibuya zu gehen. Sie zeigt ihren warmen Tee und betont, dass sie im Gesicht abgenommen hat. Jenny wiegt jetzt knapp 50 Kilogramm und ist zufrieden. Sie hat ihre Ernährung umgestellt, verzichtet morgens auf Fleisch, isst mehr Gemüse und Obst und trinkt mehr Wasser. Jenny zeigt ihren Pullover und plant, Gurken zu holen. Sie erwähnt Torikizoku und die Möglichkeit, Englisch auf Tablets in vielen Läden auszuwählen.
Jenny zeigt ihren Shopping-Haul, darunter Pyjamas aus Japan. Sie erinnert sich an Kyoto mit Asta als Highlight ihrer Japanreisen. Jenny und Marcel fahren nach Kyoto und haben dafür gestern Tickets gekauft. Jenny empfiehlt die Kyoto Vlogs und betont, dass man sich in Japan mehr vorbereiten muss, besonders in ländlicheren Gegenden. Sie packt immer eine Unterhose mehr ein, falls sie einkackt, und genug Strümpfe. In Tokio steht man auf der linken Seite der Rolltreppe, in Kyoto auf der rechten Seite. Jenny empfiehlt die PASMO-Karte für Touristen und zeigt, wie man sie auflädt. Sie plant, einen Hiroshima-Vlog zu machen und überlegt, wie viel sie dort filmen kann.
Jenny und Marcel sind am Tokyo Bahnhof und fahren mit dem Zug nach Kyoto. Sie sind eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof angekommen, da sie viel Gepäck dabei haben. Jenny beschreibt den Bahnhof als riesig und zeigt die Übersicht der Gleise und Wagen. Sie erinnert sich daran, dass sie Kontakte zum Tourismus-Service hat und plant, sich um Drehgenehmigungen zu kümmern. Jenny holt sich Kaffee und filmt, wie er zubereitet wird. Sie kauft ein Sandwich, da an diesem Bahnhof kaum jemand Englisch spricht. Jenny empfiehlt, die Basics der japanischen Sprache zu lernen. Sie zeigt, wie die Sitze im Zug gereinigt und umgedreht werden. Jenny und Marcel genießen die Beinfreiheit im Zug und freuen sich auf Kyoto.
Jenny spricht über die Bedeutung des Vlogs für sich selbst und als Andenken. Anschließend wird die Kyoto Tower erwähnt, die fast so groß wie die in Tokyo sei. Es wird gescherzt, dass man das Handy mit auf die Toilette nehmen solle. Danach wird über Starbucks und den Gingerbread Latte gesprochen, der ab dem 1. November bis zum 25. Dezember erhältlich ist. Ein Lebkuchen-Latte wird bis zum Ende durchgezogen, bis Zustimmung erfolgt. Der Preis von 1,02 Euro wird als günstig empfunden, verglichen mit Deutschland, wo er 1,80 Euro oder mehr kostet. Marcel hat wohl auch mal mitgefilmt, und die Qualität der Vlogs wird auf sein neues Handy zurückgeführt. Die aktuelle Aufnahme soll direkt nach dieser Szene im Video erscheinen, andernfalls sei der Cutter schuld. Es wird festgestellt, dass Aster schräg ist.
Es wird gescherzt, dass gefilmt wird, während Jenny läuft, obwohl sie das angeblich nicht gesagt hat. Studenten werden aufgefordert, mitzumachen, alles für den Vlog. Es wird festgestellt, dass jemand auf trockenen Ski fährt. Die Toilettennutzung in Deutschland, für die man 50 Cent oder 1 Euro zahlt, wird mit Japan verglichen, wo Toiletten meist kostenlos und sehr hygienisch sind. In Kyoto solle man sich immer Weiß dekorieren. Jenny lässt sich hardcore influencen und fährt zum ersten Mal E-Bike, was ihr gefällt. Glenn hat Probleme, einen geeigneten Abstellplatz für die Fahrräder zu finden, da dies nicht überall erlaubt ist. Es gibt eine Fahrradparking-Map und vermutlich auch eine App, um Parkplätze zu finden. Da alles eng ist, muss man aufpassen, wo man die Fahrräder abstellt.
Tickets für Bestellungen werden abgeholt, Kostenpunkt 20 Euro für Getränke und Rahmen. Ein Ramen-Tasting beginnt, wobei zuerst die dickflüssige Brühe probiert wird, die als sehr gut empfunden wird. Nudeln und andere Zutaten werden hinzugefügt, besonders die eingelegten Eier mit guter Konsistenz werden gelobt. Die Brühe wird als cremig und gut befunden. Zum Trinken gibt es Wasser mit Apfelsaft. Anschließend geht es zurück zu den Fahrrädern und zur Unterkunft. Später wird das Stream-Setup aufgebaut, und es wird festgestellt, dass ein Klinkenkabel für das Mikrofon fehlt. Traumfanta wird als komisch und eklig empfunden. Marcel bemerkt, dass Kyoto lebendiger wirkt als Tokio, mit mehr Persönlichkeit bei den Menschen. Nach einer intellektuellen Aussage wird in ein Elektrofachgeschäft geschaltet, um das fehlende Kabel zu finden.
Der Elektrofachmarkt wird als ermüdend empfunden, aber schließlich wird das benötigte 3,5 mm Klinkenkabel gefunden, ohne dass Hilfe benötigt wird. Shur-Mikrofone und Headsets werden als empfehlenswert genannt. Nach dem Elektrofachmarkt steht ein Besuch bei Burger King an, mit Gelüsten nach Hot Dogs und Chili-Cheese-Fries. Es werden verschiedene Burger bestellt, darunter vier Käse-Burger ohne Gurken. Der Eistee wird als nicht lecker empfunden. Zurück in der Unterkunft wird festgestellt, dass Marcel Reis hat anbrennen lassen. Es wird überlegt, ob das Format abgebrochen werden soll, wenn Marcel keinen Reis kochen kann. Abschließend wird sich verabschiedet.
Es wird erwähnt, dass der geplante Stream im Bambuswald aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht stattfinden konnte. Stattdessen wurde Kyoto mit dem Fahrrad erkundet. Die Schönheit der Stadt wird hervorgehoben, und der Wunsch, dorthin auszuwandern, wird geäußert. Ein Zwischenstopp wird in der Bäckerei Perkio in Heidelberg eingelegt, wo es deutsche Spezialitäten wie Frühkölsch, Bienenstich und Donauwelle gibt. Es werden Bratwurstbrötchen geholt, und es wird festgestellt, dass der Bäckereimeister ein japanisch-deutsches Duo ist. Die Bratwurst hat eine andere Konsistenz als in Deutschland, aber die Brötchen werden als besser empfunden. Es wird ein Buch zum Japanischlernen empfohlen.
Tickets werden für einen Tempel namens Ginko-Chu-Tempel gekauft. Die entspannte Atmosphäre in Japan wird gelobt, besonders im Vergleich zu Deutschland, wo bestimmte Frisuren kritisch beäugt werden. Es wird die Geschichte des Tempels erzählt, der eigentlich acht Gebäude haben sollte, aber nur eins wurde. Der goldene Pavillon des Opas wird erwähnt. Es wird Japan im Herbst empfohlen, aufgrund des perfekten Wetters und der bunten Bäume. Die surreale Atmosphäre wird betont, die durch Bilder und Videos nicht vollständig wiedergegeben werden kann. Beim Heruntergehen wird festgestellt, dass dies anstrengender ist als das Hinaufgehen. Eine Eiscreme-Verkostung findet statt, wobei das Aussehen der Eiscreme als gruselig beschrieben wird.
Eigentlich wollte man nach Gion, aber landete zufällig an einem anderen schönen Ort. Die Kamera kann die Schönheit nicht vollständig einfangen. Große Hunde sind in Japan ein Statussymbol. Es wird der Wunsch geäußert, nicht nach Deutschland zurückzukehren. Man hat sich verirrt und befindet sich nun am Haiyan-Shingu-Schrein, der 1895 zum 1100. Jubiläum der Stadtgründung errichtet wurde. Es wird empfohlen, mehr als nur zwei Tage für Kyoto einzuplanen, da es dort so viele schöne Ecken gibt.
Es wird diskutiert, ob die Wahrnehmung Japans subjektiv und verzerrt ist, aufgrund der starken emotionalen Bindung. Es wird argumentiert, dass jeder, der in Japan Urlaub macht, die besondere Atmosphäre, das Essen, die Menschen, die Sauberkeit, den Anstand, den Respekt und die Traditionen wahrnimmt. Der erste Besuch in Japan war 2019, und es war überwältigend. Die Abmoderation wurde vergessen, und es wird sich für das Zusehen bedankt. Es wird bezweifelt, jemals eine gute Vloggerin zu werden. Zum Abschluss gibt es einen Zusammenschnitt und die Frage nach einem Strawberry Milk Vodka.
Es wird ein Cocktail gewünscht, und es wird gewettet, wer zuerst einen bringt. Der Cocktail-Macher bringt persönlich einen Wodka mit weißem Red Bull und Glitzer. Es wird über TikTok-Kommentare diskutiert, die entweder Jennifer oder Asta als toxisch bezeichnen. Es wird betont, dass alles Spaß ist und die Grenzen bekannt sind. TikTok-Kommentare werden als heavy empfunden. Es wird erwähnt, dass GTA RP gestartet wird.
Es wird über die eigene Anwesenheit erschrocken. Auf die Frage, wie abgenommen wurde, wird geantwortet, dass auf Wasser, Verzicht auf Softdrinks und Schokolade geachtet wurde. Ein Hardcore-Zuckerentzug wurde gemacht, der mit Obst ausgeglichen wurde. Es wurde viel spazieren gegangen, 10.000 Schritte am Tag. Es wird betont, dass es krass ist, was Zucker mit dem Körper macht. Der Zuckerentzug dauerte ein halbes Jahr. Es wird erwähnt, dass eine kurze RP-Session geplant ist, da es schon spät ist.
Es wird der Tipp gegeben, einfach nur Wasser zu trinken und auf Schokolade zu verzichten, um einen Zuckerentzug zu machen. Nach einer Woche Pause wird ins RP zurückgekehrt. Es fühlt sich an wie drei Monate. Es wird erwähnt, dass jemand Geburtstag hatte und man ein schlechter Freund war. Es wird sich entschuldigt und versichert, dass man für die Person da ist. Es werden liebe Nachrichten an Meldy und Pär erwähnt.
Es wird ein Gespräch mit Bill geführt, der von seiner Schwester genervt ist. Es wird über die Schwester und die Mutter gesprochen. Bill hatte eine Woche Me-Time und hat viel nachgedacht. Es wird über Zuverlässigkeit, Schwächen und Stärken diskutiert. Bill kann echte von Fake Perlen unterscheiden und Schuhe neu besohlen. Er hat eine Freundin namens Anna, die seit einer Woche nicht mehr da ist, was ihn einsam macht. Es wird darüber gesprochen, sich nicht von anderen Personen abhängig zu machen, aber trotzdem einsam sein zu dürfen. Bei Ghosting über vier Wochen würde Bill es vergessen. Es wird über gesunde und ungesunde Beziehungen diskutiert. Bill wird als geheimer Poet bezeichnet und soll seine Werke zeigen. Mellen wird um Verzeihung gebeten.
Es wird versichert, dass man für andere da ist und Bill seine Zeit gerne gibt. Ein Treffen mit Timmel wird vereinbart. Es wird nach anderen RP-Spielern gesucht, aber alle scheinen weg zu sein.
Es wird erwähnt, dass man krank ist und Halsschmerzen hat. Ein Anruf von der Mutter kommt herein, die nachträglich zum Geburtstag gratuliert. Es wird nach dem Befinden gefragt und über Chris gesprochen, der wieder da ist. Es wird über eine Geschichte mit Chris gesprochen, die wieder aufgeflammt ist. Es wird über die Aussprache von "Kichererbsen" diskutiert. Es wird erzählt, dass Chris sich nicht gemeldet hat.
Es werden RP-Gespräche geführt und sich vor einer Schulung gedrückt. Es wird ein Paragraf 240 erwähnt, den niemand kennt. Es werden vier normale Burger und zwei Fruchtschorlen bestellt.
Es wird erwähnt, dass der Kleoperiko-Laden von den Misty Vine übernommen wurde. Es wird über die hohe Kriminalität in der Stadt gesprochen, insbesondere über eine Schießerei in der Southside mit 36 Verletzten. Es wird gewarnt, dass die Leute schnell zu Feuerwaffen greifen und Gespräche schnell eskalieren. Es wird nach Nico gefragt, der bei Jano arbeitet, und ob er Zettel verteilt hat.
Die Burger und Fruchtschorlen werden übergeben. Es wird nach einem Trakka-Menü gefragt. Es wird über das Lachen gelästert. Es werden Muttertagswünsche überbracht. Es wird über Chris gesprochen, der wieder da ist, und über eine Geschichte, die wieder aufgeflammt ist.
Es wird über die korrekte Aussprache von "Kichererbsen" diskutiert. Es wird erneut über Chris' Rückkehr gesprochen und dass er sich nicht gemeldet hat. Es wird überlegt, ob man den Kontakt zu ihm halten soll, um zu sehen, was vor sich geht. Es wird erwähnt, dass Siva jetzt für Chris arbeitet, der eine eigene Kanzlei gegründet hat.
Jenny unterhält sich am Telefon über eine Begegnung mit einer Frau, die sie für eine Agentin hält und die versucht, jemanden ins Boot zu holen. Sie rät ihrem Gesprächspartner, sich in das Gespräch mit der Frau einzuhören und darauf zu achten, ob Chris erwähnt wird. Jenny bietet an, sich später zu treffen, um die Situation zu besprechen und weitere Details zu klären. Sie betont die Wichtigkeit eines Briefings und sagt zu, sich weitere Gedanken zu machen und zurückzurufen, sobald das Gespräch stattgefunden hat. Die ganze Situation scheint Jenny sehr zu beschäftigen, und sie ist gespannt auf die Ergebnisse des Gesprächs.
Melodie besucht Jenny, die sich krank fühlt. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Siva, eine weitere Bekannte, die Haare verändert hat und immer mit den Trends geht. Melodie erzählt von ihren gescheiterten Versuchen, luzide Träume zu haben, woraufhin Jenny erwidert, dass sie dies über mehrere Wochen hätte durchziehen müssen. Melodie berichtet, dass sie jetzt bei Chris und Alexei in einer eigenen Kanzlei arbeitet, Edwards & Young in der City of Los Santos, nachdem Ali Chris als CEO abgesetzt hatte, obwohl der Laden hauptsächlich wegen Chris lief. Die Kanzlei existiert seit etwa einer Woche. Chris scheint jedoch kaum erreichbar zu sein. Zwischen Melodie und Alexei herrscht ein freundschaftliches, kollegiales Verhältnis.
Jenny bekommt von einem Obdachlosen, den sie als "Kakerlake" bezeichnet, etwas geschenkt. Es entspinnt sich ein Streit zwischen zwei Männern um einen Blumenstrauß, den einer dem anderen weggenommen und weiterverschenkt hat. Eifersucht und Beleidigungen fliegen durch den Raum, während Jenny versucht, die Situation zu beruhigen. Es kommt zu einem kuriosen Heiratsantrag, der jedoch abgelehnt wird. Die Stimmung ist aufgeheizt und von Missverständnissen geprägt, was in einem verbalen Schlagabtausch gipfelt. Der Streit eskaliert, als einer der Männer zugibt, eigentlich auf Männer zu stehen, was zu weiterer Verwirrung und Ablehnung führt.
Nach einer Auseinandersetzung, bei der es zu Handgreiflichkeiten kommt, wird die Situation durch ein Gespräch etwas beruhigt. Es stellt sich heraus, dass Eifersucht eine Rolle spielt. Leslie gesteht, dass sie aufgrund von Minderwertigkeitsgefühlen Promo-Anfragen abgelehnt hat. Es wird über Humor und die Möglichkeit einer Karriere als Stand-Up-Comedian gesprochen. Es folgen Beleidigungen und Vorwürfe bezüglich des Äußeren und vergangener Beziehungen. Melodie wird nach ihrer Meinung zu den Anwesenden gefragt und beschreibt sie als offene Menschen, deren Sprache der Liebe Körperlichkeit sei. Es wird über Enttäuschung, Alkoholismus und Drogenkonsum gesprochen, bis hin zu dem Angebot, Crack zu verkaufen und gemeinsam zu konsumieren, was jedoch von Melodie abgelehnt wird.
Melodie beschreibt ihren Alltag als "Girlie Girl", der aus Spaziergängen und dem Genießen der Umwelt besteht. Leslie bittet um Hilfe, da sie pleite ist, und schlägt vor, gemeinsam eine Kasse aus einem Supermarkt zu holen. Melodie erklärt sich bereit zu helfen, muss sich aber bald um ihren Sohn kümmern. Es wird über Drogenkonsum, insbesondere Galaxy-Gas, und Industriezucker diskutiert. Jenny erwähnt, dass sie Kuchen ohne Zucker isst. Leslie äußert den Wunsch, einen zuckerlosen Kuchen zu probieren. Das Gespräch nimmt eine surreale Wendung, als Leslie andeutet, Prinzessin Bubblegum zu sein.
Frank informiert Jenny über Ermittlungen und dass er von Melodie erfahren hat, dass sie bei Chris und Alexei arbeitet. Er betont, dass Chris nicht cool mit Ali sei, bittet Jenny aber, dies für sich zu behalten. Jenny verspricht, Franks Informationen vertraulich zu behandeln. Es stellt sich heraus, dass jemand gegen ein Auto getreten hat, was zu Aufregung führt. Siva bietet Jenny Kleidung zum Kauf an, die von einem Kollegen stammt, der viel Neuware angekauft hat. Sie verabreden sich, um die Kleidung anzusehen. Jenny wartet auf Frank und rechtfertigt sich für eine vorangegangene Messerstecherei, bei der sie den Praktikanten und Gunnar niedergestochen hat, weil sie fälschlicherweise glaubte, er habe gegen ihr Auto getreten.
Jenny macht Schweinegeräusche, um Frank aufzumuntern. Es stellt sich heraus, dass die angebotene Kleidung von einem angehenden Pornostar stammt, der Häuser gekauft hat. Jenny findet die Kleidung nicht ansprechend. Frank erzählt, dass er sich jetzt Notizzettel mit Telefonnummern macht, falls er ins Gefängnis muss. Er erwähnt eine Anklage wegen 20-fachen versuchten Mordes, die er als "Bullshit" bezeichnet. Er stellt Jerome vor, seinen ersten Drogen-Dealer, und scherzt, dass er dessen Leben versaut hat. Melodie wird als Franks "Mutti" vorgestellt. Es wird über Franks Verhalten und seine Vorliebe für Star Wars, insbesondere Chewbacca, gesprochen.
Frank berichtet, dass er Chris angeschrien und ihn als manipulativen Wichser bezeichnet hat. Er räumt ein, dass er sich dafür entschuldigen sollte und wünschte Chris einen schönen Valentinstag, worauf dieser jedoch nicht reagierte. Jenny rät Frank, Chris eine SMS zu schreiben, in der er ihm mitteilt, dass er wieder da ist, um den Ball in Chris' Feld zu spielen. Sie betonen, dass es wichtig sei, der Klügere zu sein und sich zu melden, ohne aufdringlich zu wirken. Es wird vor Drama gewarnt, da Gonzo und Zoe anscheinend im Anmarsch sind. Jenny verabschiedet sich und verspricht, auf Frank aufzupassen.
Jenny unterhält sich mit einem Mann, der sie in ihrer Straße besucht. Er lobt ihr Fahrzeug und erkundigt sich, ob alles in Ordnung sei. Sie sprechen über die Gegend, die regelmäßig von der Polizei besucht wird, und über Jennys Lautsprecher. Der Mann bietet an, ein offenes Ohr zu haben, falls Jenny jemals ein Gespräch benötigt. Er lobt ihre Ehrlichkeit und bietet ihr medizinisches Cannabis an, was sie jedoch ablehnt. Sie tauschen Nummern aus und er bietet an, einen Podcast mit ihr zu machen.
Jenny schreibt Chris eine SMS, in der sie ihm mitteilt, dass sie wieder in der Stadt ist und sich meldet, falls er etwas braucht. Sie klagt über Halsschmerzen und befürchtet, dass dies ihre RP-Aktivitäten beeinträchtigen wird. Sie beschreibt, wie sich die Krankheit in ihrem Körper festsetzt und sie nichts dagegen tun kann. Sie erinnert sich daran, wie sie sich über Leute lustig gemacht hat, die an Grippe erkrankt sind, und nun selbst betroffen ist. Sie überlegt, ob sie sich Medikamente nehmen soll, entscheidet sich aber dagegen, da sie glaubt, dass diese den Krankheitsverlauf nicht verkürzen. Sie erwähnt Vic Medinite als ihre "Heilung für die Nacht".
Jake ruft an und erkundigt sich nach Neuigkeiten. Jenny erzählt, dass sie Me-Time hatte und von den vielen Schießereien in der Stadt gehört hat. Sie rät Jake, auf sich aufzupassen und sich zu melden, wenn er etwas braucht. Sie verabschiedet sich und wünscht ihm gute Besserung.
Jenny lehnt ein Angebot für eine Kostümparade ab, da sie krank ist. Sie erwähnt, dass sie sich von Nasenspray fernhält, da es die Situation nur verschlimmert. Sie plant, sich auf die Couch zu legen und sich auszuruhen. Sie bedankt sich für die Genesungswünsche und verabschiedet sich für heute. Sie kündigt an, dass sie sich am Donnerstag wieder melden wird.