04.01.2025

Dart-EM, Influencer-WM, Murky Divers & Lockdown: Jennyan erlebt vielseitigen Tag

JenNyan
- 04.01.25 - 06:09:18 - 66.895 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Jennyan beschäftigt sich mit der Dart-EM und einer Influencer-Dart-WM. Anschließend widmet sie sich 'Murky Divers', inklusive U-Boot-Fahrt und Tauchgang. Es folgen Flucht vor der Polizei und die Rückkehr zum U-Boot. Später steht 'LOCKDOWN Protocol' auf dem Programm, mit Aufgabenfrust und einem Koffer-Rätsel. Der Tag ist gefüllt mit unterschiedlichen Herausforderungen und Spielerlebnissen.

Just Chatting

00:00:00

Der Stream startet mit einer verspäteten Discord-Benachrichtigung, wobei die Streamerin die 'richtigen OGs' begrüßt, die trotz fehlender Benachrichtigung anwesend sind. Sie wünscht den Zuschauern ein schönes Wochenende und bedankt sich bei den Supportern für Raids, Abonnements und Spenden. Es wird K-Pop-Musik gespielt, und die Streamerin kommentiert ihr Aussehen und ihre Haare, wobei sie auf den 'Freshereset' nach dem Haarewaschen eingeht. Sie spricht über Haarwirbel und ihren Friseurtermin, um ihre Haare aufzufrischen. Zudem äußert sie sich zu Kommentaren bezüglich ihres Aussehens und betont, dass sie sich trotz ihres Alters von 30 Jahren jung fühlt. Sie teilt mit, dass sie Extensions trägt, weil ihre Haare 'rebellieren' und nicht so wachsen, wie sie es möchte. Es wird über das Tragen eines Tops und das Konzept der 'Unperfektion in Perfektion' gesprochen, um eine Diskussion über Mode und Selbstakzeptanz anzuregen.

Die Streamerin spricht über ihr Interesse an der Dart-EM und ihre Teilnahme an der nächsten Influencer-Dart-WM. Sie verspricht hoch und heilig, nicht den letzten Platz zu belegen und sich intensiv vorzubereiten, um idealerweise den ersten, zweiten oder dritten Platz zu erreichen. Auf Drängen des Chats verspricht sie einen 24-Stunden-Stream, falls sie doch Letzte wird. Es folgt ein humorvoller Austausch über ihr Alter, wobei sie sich als 'Mutter' der Zuschauer bezeichnet und scherzhaft Taschengeld fordert. Sie äußert sich ablehnend zum Rauchen und fragt die Zuschauer nach ihren Rauchgewohnheiten, wobei sie ihre eigene einmalige Erfahrung mit einer Zigarette in den Niederlanden schildert. Des Weiteren spricht sie über die Legalisierung von Gras in Deutschland und ihre Unwissenheit darüber. Abschließend bedankt sie sich überschwänglich für weitere Spenden und freut sich über die finanzielle Unterstützung.

Es gibt anfängliche Probleme mit dem Mikrofonarm, die zu einem kurzen Lagerbesuch führen, um eine Verlängerung zu holen. Die Streamerin reagiert humorvoll auf Kommentare über Frauen und Technik und betont ihre umfangreiche technische Ausstattung. Anschließend folgt eine kurze Roomtour, bei der sie ihren Zuschauern ihren Streaming-Arbeitsplatz zeigt. Sie präsentiert ihre Tastatur mit japanischen Schriftzeichen, ihr Mauspad, das Soundboard, Cola und Fanta, schiefe Bilder, ihre Monitore und Schallabsorber. Sie erklärt die Funktion ihrer zwei PCs – einer zum Spielen und einer zum Streamen – und zeigt ihr Stream Deck und Numpad. Abschließend präsentiert sie ihr Essen, bestehend aus Tomatenmark mit Baguette und Tee, und erwähnt ihre hohe Stromrechnung. Sie kündigt die Ankunft eines neuen Stuhls an und scherzt, dass sie ihren alten Stuhl nicht verlosen wird.

Die Streamerin wechselt ins Discord, um sich mit anderen Streamerinnen zu treffen, die sie scherzhaft als 'Disney-Prinzessinnen' bezeichnet. Sie erhält nachträgliche Geburtstagsgrüße und genießt ein Ständchen, das sie an ihre Schulzeit erinnert. Es wird vereinbart, das Spiel zu starten, wobei eine der Teilnehmerinnen bereits Erfahrung mit dem Spiel hat. Die Streamerin startet das Spiel und wählt den normalen Modus aus, wobei sie sich über die Beschreibung des Spiels wundert. Sie erklärt, dass es sich ihrer Meinung nach um ein 'Cozy Diving'-Spiel handelt, und lädt die anderen Teilnehmerinnen ein, ihrer Crew beizutreten. Nach einigen technischen Schwierigkeiten sind alle im Spiel vereint und stellen fest, dass das Spiel im Vergleich zu früheren Versionen freundlicher aussieht. Sie äußern sich jedoch kritisch über das Aussehen ihrer Charaktere und suchen nach Möglichkeiten, die Farbe zu ändern. Es wird über Ingame-Möglichkeiten zur Interaktion und Kommunikation diskutiert.

Murky Divers

01:06:28

Die Gruppe versucht, sich im Spiel zu orientieren und herauszufinden, wie man interagiert und Missionen startet. Nach anfänglicher Verwirrung und humorvollen Kommentaren wird klar, dass niemand genau weiß, was zu tun ist. Eine Mitspielerin, Linda, wird um Hilfe gebeten, da sie das Spiel bereits kennt. Nach einigen technischen Problemen mit der Audioübertragung stellt sich heraus, dass Linda stummgeschaltet war. Nachdem das Problem behoben ist, erklärt Linda die grundlegenden Spielmechaniken: Es gibt verschiedene Stationen im U-Boot, die von den Spielern bedient werden müssen, wie Steuerung, Gas und Sonar. Ziel ist es, einen bestimmten Bereich auf dem Sonar zu finden, zu landen und dann rauszuschwimmen, um Items zu sammeln. Die Gruppe verteilt sich auf die Stationen und beginnt mit der Mission. Es wird festgestellt, dass eine Mitspielerin ein schlechtes Noise-Gate hat, was aber als passend zum Retro-Look des Spiels empfunden wird.

Während der U-Boot-Fahrt gibt es Probleme mit der Orientierung und Kollisionen mit der Umgebung, was zu Wassereinbruch führt. Die Gruppe arbeitet zusammen, um die Löcher zu stopfen und das U-Boot am Laufen zu halten. Es wird ein Vergleich zu GTA gezogen, da Sterne gesammelt werden und die Polizei auftaucht. Nach erfolgreicher Reparatur setzt die Gruppe die Fahrt fort, wobei die Person am Sonar Anweisungen gibt. Schließlich erreichen sie einen Punkt, an dem sie aussteigen können. Die Gruppe verlässt das U-Boot und beginnt mit dem Tauchgang, um Items zu sammeln. Es wird betont, dass es sich um einen entspannten Tauchgang handelt, aber bald tauchen Gefahren auf, wie Tentakelwesen, die die Spieler angreifen. Ein Spieler wird von einem Tentakel angegriffen, kann sich aber befreien. Die gesammelten Items werden in einem Einkaufswagen verstaut, und die Gruppe versucht, sich im Unterwassergebiet zu orientieren und den Weg zurück zum U-Boot zu finden.

Die Gruppe gerät in Panik, als sie von einem Monster verfolgt wird und sich im Unterwassergebiet verirrt. Ein Spieler findet einen Einkaufswagen mit einer Ente und versucht, damit zum U-Boot zurückzukehren. Nach einiger Verwirrung finden sie den Ausgang und kämpfen sich zurück zum U-Boot, wobei ein Spieler fast seinen Sauerstoff verliert. Im U-Boot angekommen, füllen sie ihre Sauerstoffvorräte auf und besprechen die nächsten Schritte. Sie entscheiden sich, die gesammelten Items, darunter Körperteile, im U-Boot zu lagern und den Einkaufswagen mitzunehmen. Es wird erwähnt, dass sie in dreieinhalb Minuten zurück sein müssen und bisher noch nichts geborgen haben. Die Gruppe macht sich auf den Weg, um weitere Körperteile zu sammeln, wobei sie von einem 2D-Sound begleitet wird. Es wird betont, dass sie arbeiten müssen und keine Freunde haben.

Ein Spieler denkt nur an sich selbst und ignoriert die Anweisungen, um Körperteile zu holen. Die Gruppe wird von der Polizei verfolgt und muss in einer Minute abhauen. Sie kehren zum U-Boot zurück und lassen einige Crewmitglieder zurück, um schnell zu entkommen. Im U-Boot angekommen, werden die gesammelten Items in einen Hexer gesteckt, um Geld zu verdienen. Die Gruppe erhält 120 Dollar für ihre Bemühungen, aber auch Strafpunkte für die zurückgelassenen Crewmitglieder und die nicht ausreichende Anzahl an Körperteilen. Es wird erklärt, dass die Sterne wie in GTA funktionieren und bei voller Anzahl die Polizei sie festnimmt. Die Streamerin stellt fest, dass sie drei Sterne hat und die Gruppe von einem Riesenstern angegriffen wurde, der die Polizei darstellt. Abschließend wird festgestellt, dass die zurückgelassenen Crewmitglieder wieder gespawnt sind und die Gruppe wieder vollständig ist.

Die Idee eines 'Girls Award' wird diskutiert, bei dem die Teilnehmerinnen Essen einsenden und bewerten. Es wird vorgeschlagen, diese Challenge im Hochsommer bei 35 Grad in einer warmen Küche durchzuführen, um die Schwierigkeit zu erhöhen. Die Gruppe spricht über die Reparatur eines kaputten Bildschirms und den plötzlichen Hunger, der durch das Essen von Jen ausgelöst wurde. Es wird erwähnt, dass Lauri nicht anwesend ist, aber trotzdem Gas gegeben werden soll. Die Gruppe entdeckt einen Fernseher und fragt sich, ob jemand da war. Jen holt Schoko-Knusper-Flakes vom Roro, was den Hunger der anderen verstärkt. Die Gruppe rätselt über seltsame Ereignisse und mögliche Hacker im Hintergrund, was die Navigation erschwert. Um den Objekten auszuweichen, müssten komplexere Manöver durchgeführt werden, was aber momentan zu kompliziert erscheint. Es wird festgestellt, dass niemand am Steuer sitzt und die Gruppe sich über ihre Unterwäsche unterhält, bevor sie zur Arbeit zurückkehren muss.

Die Gruppe plant, Körperteile zu sammeln, wobei ein Penis gewünscht wird, der aber in der Gruppe nicht verfügbar ist. Die blauen Punkte symbolisieren Sauerstoff, der im Schiff nachgefüllt werden kann. Es wird betont, dass nur Körperteile benötigt werden und Enten irrelevant sind. Ein Grummeln ist zu hören und ein Fuß wird gefunden. Lilly wird von einem Monster gefressen, aber überlebt. Die Gruppe kämpft gegen das Monster und sperrt es ein. Eine Mine taucht auf und die Gruppe flieht vor den lästigen Enten. Es werden Kisten ohne Preisschilder gefunden, die möglicherweise keine Körperteile enthalten. Ein toter Körper und ein Monster werden entdeckt. Die Gruppe flieht zum Schiff, während das Monster folgt. Die Gruppe diskutiert, ob das Monster ins Schiff folgen kann und entdeckt Polizei. Angst und Respekt vor der Polizei werden thematisiert. Die Gruppe versucht, das Monster aus dem Schiff zu locken, indem sie sich auszieht. Es wird festgestellt, dass es sich um einen Mann handelt. Die Nacktheit funktioniert als Ablenkung, um die anderen wieder ins Schiff zu bekommen.

Es wird erklärt, dass beim Gasgeben das Sonar aktiviert wird, das Punkte im Wasser anzeigt, die entweder Gegner oder nützlich sein können. Eine Person muss an einer Station stehen, um die Punkte zu identifizieren und die Gruppe entsprechend zu steuern. Die Notwendigkeit einer guten Absprache wird betont, um die Punkte richtig zu interpretieren und Kollisionen zu vermeiden. Eine zweite Person wird benötigt, um die Punkte vorzulesen und die Steuerung entsprechend anzupassen. Flau bietet ihren Platz an und Kaddi ist kurz AFK. Es wird festgestellt, dass es auch alleine möglich ist zu lenken. Die Person am Gas wird gebeten, etwas Gas zu geben. Es werden Tiergeräusche wahrgenommen. Jenyan wird neben dem Lenker gesehen und betätigt die Hupe. Sie wird aufgefordert, sich ans Lenkrad zu setzen und zu lenken. Das andere Lenkrad kann mitbetätigt werden. Es wird festgestellt, dass repariert werden muss. Lilly soll die Erklärungen nicht unterbrechen. Es folgt ein Rollenspiel mit einer Rohrzange und Brennnesseln, bei dem angedeutet wird, dass Jen genau weiß, was sie tut.

Die Gruppe diskutiert, ob Blumen beim ersten Date angemessen sind, wobei die Meinungen auseinandergehen. Einige finden es zu aufdringlich, während andere es von der Dauer des vorherigen Kontakts abhängig machen. Es werden alternative Vorschläge wie eine Sonnenblume oder ein Urlaub genannt. Die Gruppe entdeckt ein Partyschiff und einen Shop, in dem man Skins kaufen kann. Trotz der Gefahr kaufen sie Klamotten. Monster tauchen auf und greifen an. Die Gruppe befindet sich in einem Wal und entdeckt ein Skelett. Es wird versucht, eine Taschenlampe anzuschalten, was aber nicht funktioniert. Die Gruppe erkundet den Wal, findet Knochen-Tentakel und stellt fest, dass der Sauerstoff knapp wird. Sie sind in einer Sackgasse gefangen und werden ertrinken. Die Panik breitet sich aus, da sie keinen Sauerstoff mehr haben und nichts mehr sehen. Sie akzeptieren ihr Schicksal und sterben zusammen. Nach dem Tod wird festgestellt, dass man keine Enten boxen sollte. Es wird versucht, aus dem Wal zu entkommen, aber es ist kein Ausgang zu finden. Die Gruppe stirbt wiederholt und niemand findet den Ausgang.

Just Chatting

02:12:17

Jennifer kauft Cosmetics im Videospiel, weil sie viele Subs bekommen hat. Es wird erklärt, wie man über Steam Links etwas kaufen kann. Jennifer möchte sich ein Kleid anprobieren. Es werden süße Weihnachtspullover entdeckt. Linda will keinen Pullover, auch wenn er ihr geschenkt wird. Jennifer wird als Sugar-Mama bezeichnet. Es wird über einen möglichen Alkoholkonsum zusammen diskutiert. Jennifer entdeckt sick aussehende Items. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht auf einen anderen Bildschirm gezogen werden kann. Die Pullover kosten 5€ extra. Jennifer kauft versehentlich das Item, mit dem man sick aussehen kann, für 10€. Es wird festgestellt, dass man die Pullover und das Sick-Aussehen einzeln kaufen muss. Die Lautstärke der anderen Spieler ist zu leise. Es wird vermutet, dass jeder sich selbst lauter stellen muss. Es wird festgestellt, dass man gescamt wird. Jennifer hat keinen Respekt vor Gott, weil sie sich so gut gekauft hat. Das Mikrofon war zu laut eingestellt. Kaddi soll erneut eingeladen werden, da es ein Lobby-Bug gibt. Das Update dauert sehr lange. Baso kann nicht eingeladen werden, da er nicht in der Freundesliste ist. Es gibt Probleme mit dem Spielsound. Die Kalimbas kommen nicht in die Lobby. Es gibt Dateien zum Runterladen im Sektor Discord, um das Update zu beschleunigen. Die verschiedenen Farben müssen nicht extra gekauft werden. Alle sind in der Lobby und wollen nie wieder Lockdown spielen.

LOCKDOWN Protocol

02:14:28

Jennifer will jemanden erschießen, anlügen, in die Fresse schießen und jeden enttäuschen, natürlich ingame. Sie steht dabei vor Linda. Jennifer muss sich abreagieren. Es wird gefragt, was passiert, wenn Jennifer erschossen wird. Alle sind in der Lobby. Es wird ein Dissident bei sechs Leuten festgelegt und die Anzahl der Tasks auf drei gesetzt. Die Kalimbas haben das Spiel noch nie gespielt. Es gibt einen Lobby-Bug, der dazu führt, dass Fadi sehr leise ist. Es wird gehofft, dass es nach dem Laden passt. Das Spiel ist weihnachtlich. Es gibt Geschenke, die weggebracht werden müssen. Jennifer versteht, wo die Geschenke hinmüssen. Sie bringt ein Geschenk in die Bar. Linda erschießt Jennifer und Jennifer droht, Linda nie wieder Skins zu kaufen. Linda hat Jennifer einen Skin gekauft. Jennifer will nicht sterben und weglaufen. Jennifer fragt, wo das Paket hin muss und rastet aus. Sie bringt das Paket in den Pizza-Raum. Die Waffen sind alle weg und Jennifer fühlt sich schutzlos. Sie hasst alle und will eine Waffe. Sie nimmt ein Glas. Jennifer hat das Spiel lange nicht mehr gespielt. Sie möchte eine Waffe und hat das Gefühl, mit dem Mörder rumzulaufen. Es liegt nichts mehr rum. Jennifer bringt ein Paket in den Machine Room. Sie wird verfolgt und findet es gruselig, dass jemand ein Werkzeug in der Hand hat. Sie bringt das Paket weg und ist ein Team. Jennifer findet es gruselig, dass jemand in die andere Richtung gegangen ist und dann plötzlich wieder da war. Es wird gefragt, wer ein schlechter Dissident ist. Es wird vermutet, dass Basel das Spiel schon mal gespielt hat und eine Lügnerin ist. Es wird festgestellt, dass jemand bei Scanner den Punkt von der Maus für einen Scanner-Punkt gehandelt hat. Es wird gefragt, warum jetzt ein Picknick gemacht wird und ein Dickpick an der Tür wartet.

Just Chatting

02:18:40

Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit dem Rockstar Launcher, dessen Verhalten unerwartet ist. Im weiteren Verlauf des Spiels äußert Jenny den Wunsch, böse zu sein, aber hadert mit ihrer Rolle. Es werden Rollenspiel-Elemente erkundet, bei denen Charaktere in Gläser pinkeln müssen, um Proben abzugeben, was an medizinische oder außerirdische Szenarien erinnert. Jenny scherzt mit anderen Charakteren und teilt Waffen aus, um ihnen ein bedrohlicheres Aussehen zu verleihen. Es wird eine Aufgabe erklärt, bei der in einen Becher gepinkelt werden muss, und es gibt humorvolle Interaktionen mit anderen Spielern. Jenny kommentiert, dass sie extra daneben geschossen hat, um jemandem Angst zu machen, und es wird über das gegenseitige 'Anpissen' im Spiel gesprochen. Die Interaktionen sind gespickt mit humorvollen und teils derben Kommentaren, die den spielerischen Charakter betonen. Die Spielenden interagieren miteinander, necken sich und erfüllen Aufgaben auf ungewöhnliche Weise, was für Unterhaltung sorgt. Die skurrilen Aufgaben und Dialoge tragen zur humorvollen Atmosphäre bei und zeigen die Kreativität und den Spaß am Spiel. Die Äußerungen sind humorvoll und tragen zur lockeren Atmosphäre des Spiels bei. Es wird deutlich, dass die Spieler ihren Spaß haben und die skurrilen Elemente des Spiels genießen.

LOCKDOWN Protocol

02:31:03

Jenny äußert ihren Frust über die vielen und schwierigen Aufgaben im Spiel und droht mehrfach mit der Deinstallation. Sie wünscht sich weniger Aufgaben oder mehr Zeit für diese. Es wird diskutiert, ob die Aufgaben einmal komplett durchgegangen werden sollen, um sie besser zu verstehen. Jenny erwähnt, dass sie im Spiel gestorben ist und Kimi in ein Glas pinkeln kann, was als Fortschritt gewertet wird. Es gibt Probleme mit dem Launcher und Downloads, die nicht funktionieren. Jenny fragt, wie man die Koffer im Spiel öffnet und stellt fest, dass sie nur aktiv sind, wenn sie auf dem Display leuchten. Sie gibt einen Code ein, ist sich aber unsicher, ob er korrekt ist. Es folgt eine Interaktion mit anderen Spielern, bei der es um den Auslöser für ein Paket mit C4 geht. Jenny schlägt vor, Baso zu sagen, wie toll man sie findet. Sie bietet an, beim Ausziehen eines Pullovers zu helfen, hat aber keine Munition mehr. Es wird festgestellt, dass die Koffer witzig sind, aber Jenny hat keine Lust mehr auf Aufgaben und möchte keine machen. Sie fragt, ob ein anderer Koffer aktiv ist und äußert Zweifel, ob das Rollenspiel heute noch etwas wird. Die Waffen sind rar und die Koffer werden als schrecklich empfunden. Jenny fragt sich, wer böse war und wie sie gewonnen haben. Es wird festgestellt, dass Kimmy tot war, weil Jenny die Luft gebrochen hat, was zum Sieg führte. Die Aufgaben werden erst jetzt verstanden, aber das Spiel ist fast vorbei. Jenny sagt, dass sie das Tauchspiel nie wieder spielen wird, obwohl es eigentlich cool sei. Sie gibt das Spiel zurück, bedankt sich aber für die Zeit. Es wird festgestellt, dass 23 Leute auf dem Server sind und das Spiel durchgezogen haben.

Just Chatting

03:03:16

Jenny bemerkt eine attraktive Ü30-Systemerin und scherzt darüber. Sie sagt, sie sei Chris und es habe funktioniert, das Spiel zu laden. Sie äußert den Wunsch, Banken auszurauben. Jenny startet das Spiel neu und es geht plötzlich sehr schnell. Sie fühlt sich dabei schlecht. Sie kündigt an, heute gegen 20 Uhr aufzuhören, da sie noch ein paar Sachen erledigen muss. Sie vergleicht ihre Stream-Zeiten und stellt fest, dass sie oft lange streamt, besonders wenn sie GTA spielt. Sie fragt sich, ob 12-13 Stunden normale Arbeitszeiten sind und berücksichtigt die Vor- und Nachbereitung, die weitere Stunden hinzufügt. Jenny spricht über einen neuen Stuhl, den sie gekauft hat, der gemütlich aussieht und den sie wegen TikTok gekauft hat. Sie bezeichnet ihn als Übergangsstuhl und erwähnt, dass er unten aufgeklappt werden kann. Sie hat ihn in weiß gekauft, weil er wolkig aussieht. Sie sagt, sie brauche ihr Bett an ihrem Platz, da sie so lange streamt. Jenny fragt nach einem Teamspeak-Tipp, da sie ständig Meldungen auf den Kopfhörern bekommt. Sie erhält die Anweisung, in den Einstellungen die Sounds zu deaktivieren. Sie bezeichnet sich als Supporter und öffnet das Verzeichnis für Frauen und Technik. Sie wartet auf einen Link und erwähnt, dass sie morgen oder übermorgen den Plan für nächste Woche fertig machen wird.

Jenny kommentiert, dass sie die Attraktivität im Stream nicht senken kann und bedankt sich für zwei Monate Support. Sie stellt fest, dass sie selten so viel Zeit mit Just Chatting verbringt. Sie erwähnt, dass die Leute auch ohne Streamplan da sind und schlägt vor, in der Zwischenzeit ein Video anzusehen. Jenny kündigt an, sich ein Video über kommende Spiele Anfang 2025 anzusehen. Das Video beginnt mit der Aussage, dass 2025 ein noch besseres Videospieljahr wird, insbesondere durch das erwartete neue GTA. Es werden mehrere Spiele vorgestellt, die zwischen Januar und April 2025 erscheinen sollen, darunter Dynasty Warriors Origins, Civilization 7, Kingdom Come Deliverance 2 und Assassin's Creed Shadows. Jenny kommentiert die Spiele und drückt ihre Vorfreude aus. Es werden weitere Spiele wie A Vote, Lost Records Bloom & Rage, Like a Dragon Pirate Yakuza in Hawaii und Monster Hunter Wilds vorgestellt. Jenny äußert sich zu den Charakteren und der Story der Spiele. Es werden auch Spiele wie 2. Museum, Atomfall, Fantasy Life ID und Inazuma Eleven erwähnt. Jenny lädt währenddessen etwas herunter und freut sich auf Monster Hunter. Sie entpackt einen Ordner und ersetzt Dateien. Sie ist gespannt, ob es funktioniert und sagt "I am excited!". Jenny kommentiert, dass die armen Leute jetzt Einreise machen.

Jenny stellt fest, dass ihre Spielfigur Haare hat und freut sich darüber. Sie betont, dass sie es ernst meint, nicht bis 2 Uhr zu streamen. Sie sagt, dass sie den Zuschauern zeigen wird, wie ernst sie es meint. Jenny bittet die Zuschauer, mit ihrem "scheiß Cringe" aufzuhören und betont, dass sie nur das macht, was sie will. Sie stellt fest, dass es immer noch das gleiche Sortiment im Spiel gibt und äußert ihren Frust darüber. Sie sagt, sie kennt das ganze Sortiment schon auswendig und will es nicht mehr sehen. Sie ist eine Frau und braucht mehr Abwechslung. Sie schlägt vor, zum Flughafen zu fahren und ein bisschen zu gucken. Jenny freut sich über eine Geschwindigkeit von 210. Sie guckt sich wieder das Sortiment an, das sie eh schon kennt. Sie hat die Laufanimation gewechselt, damit sie schneller ist, findet sie aber hässlich. Jenny fragt sich, was geupdatet wurde und ob man das überhaupt weiß. Sie ersetzt Dateien und freut sich, dass es funktioniert. Jenny kommentiert ein Auto mit Melodie auf dem Auto. Sie trifft einen anderen Spieler und fragt ihn nach Umbauten an den Autos. Sie fragt, ob er heute auch um 21 Uhr zum Chillingtreffen kommt, was er verneint. Sie bewundert einen schicken Penumbra und fragt, ob er noch weiter aufgetunt werden kann. Sie fragt nach Chris Edwards und ob er sich damit auskennt. Jenny sagt, dass sie das meiste aus dem Auto rausgeholt hat, was geht. Sie fragt, warum alles so leuchtet und ob es ein Update gab. Sie stellt fest, dass es nur ein Alternativ-Link ist. Jenny hat das Gefühl, dass die anderen Spieler noch nicht da sind und dass sie alleine ist. Sie fragt, warum alles so hässlich leuchtet und ob sie etwas falsch gemacht hat. Jenny stellt fest, dass sie nicht gespeichert hat und speichert jetzt.

Grand Theft Auto V

03:45:20

Jenny trifft einen anderen Spieler namens Ali und sie unterhalten sich. Ali sagt, er wusste, dass sie da ist, weil sie immer da ist, wenn Flieger landen, wegen Marketing und Vernetzung. Jenny fragt, wie es ihm geht und ob er glücklich ist. Ali sagt, er sei noch glücklicher, wenn seine Mitarbeiter glücklich sind. Jenny fragt, ob er ein aufopferungsvoller Mann ist, der nur an andere denkt. Ali sagt, er denke auch an sich selbst. Jenny sagt, sie bekomme mit, dass er sehr viel arbeitet, von morgens bis Mitternacht. Ali erklärt, dass er am Montag nach Europa in seine Standorte muss und deswegen so viel arbeitet. Er fliegt mit seinem Privatjet immer wieder zurück. Jenny fragt, ob das nicht umweltverschmutzend ist und ob er nicht einfach anrufen kann. Ali sagt, das gehe nicht und er habe seine CO2-Steuer schon bezahlt. Jenny sagt, sie freue sich, dass er so engagiert ist, aber es hört sich komisch an. Ali weist darauf hin, dass man nicht hinter die schwarze Linie gehen darf. Jenny geht trotzdem über die schwarze Linie und sagt, sie sei rebellisch. Ali sagt, das sei ein großes Risiko. Jenny sagt, sie habe manchmal das Bedürfnis, Dinge zu machen, die verboten sind. Sie kann das Chris nicht sagen. Jenny fragt, wo Chris gestern schlafen gegangen ist und ob sie ihn bei ihm oder im Büro abgesetzt hat. Sie weiß es gerade nicht. Sie glaubt, er war im Büro. Jenny sagt, sie brauche viele Kissen und ein Seitenschläferkissen. Ein Mitarbeiter weist darauf hin, dass man nicht über die schwarze Linie gehen darf. Jenny und Ali beobachten, wie Leute in die Stadt kommen. Jenny hat das Gefühl, dass Ali etwas im Schilde führt und dass er passiv ist. Ali sagt, er sei immer noch aufgeregt, wenn neue Leute in die Stadt kommen. Jenny fragt, ob Ali sie nicht mag. Ali verneint das.

Es wird erwähnt, dass es aktuell keine Makler gibt, woraufhin ein Gespräch über Frank entsteht, der Jenny oft anruft. Chris rät, sich von Frank fernzuhalten, da er und seine Leute als aggressiv gelten. Jenny selbst hat diesen Eindruck jedoch nicht. Es wird klargestellt, dass 'aggressiv' hier nicht im üblichen Sinne gemeint ist, sondern eher bedeutet, dass sie viel 'Scheiße' brauchen. Später äußert Jenny die Hoffnung, dass nur coole Leute zu Besuch kommen werden und bietet an, Neuankömmlingen die Stadt zu zeigen. Sie ist aufgeregt und geht kurz auf die Toilette, um sich frisch zu machen. Nach ihrer Rückkehr wird festgestellt, dass ihre Haare nicht wirklich besser aussehen, und sie nimmt eine kurze Auszeit.

Melody begrüßt eine neue Dame, die sich als Japanerin vorstellt und angibt, in Amerika ausgewandert zu sein. Es folgt ein kurzes Gespräch, in dem Melody ihren Namen nennt. Anschließend wird Alinix fälschlicherweise als 'Perverser' bezeichnet, woraufhin das Thema auf das Duschen gelenkt wird. Melody betont die Wichtigkeit des Duschens und erklärt, dass sie dies auch tut. Es wird ein allgemeiner Aufruf zur Körperpflege gestartet, da einige Personen möglicherweise eine gründliche Reinigung benötigen. Ali erinnert sich an das Kennenlernen vor einer Woche und erwartet einen Donut als Zeichen der Wertschätzung.

Es wird über Cosplay-Ideen gesprochen, insbesondere über Princess Bubblegum und Sailor Moon. Ali bemerkt die hohe Luftfeuchtigkeit. Es stellt sich heraus, dass jemand 26.000 Dollar verloren hat, nachdem er Ali um Hilfe gebeten hatte, was zu Schuldzuweisungen führt. Ali wird beschuldigt, als Therapeutin nicht geholfen zu haben. Es wird erwähnt, dass eine Therapiestunde gebucht wurde. Jemand gesteht Spielsucht und den Verlust von 5000 Dollar. Melody rät, die Sucht anders zu kompensieren. Es wird die eigene Unzuverlässigkeit aufgrund von Terminen und Überforderung thematisiert und die Notwendigkeit einer persönlichen Assistenz (PA) angesprochen. Jules wird für ihre Messungen gelobt.

Es wird über die Suche nach einer persönlichen Assistenz (PA) gesprochen, wobei jemand seine eigene Unzuverlässigkeit betont und davon abrät, sich bei ihm zu melden. Die Suspendierung von Han wird diskutiert, wobei seine Defizite, insbesondere sein Wutausbruch, angesprochen werden. Trotzdem wird sein Engagement hervorgehoben und das Unverständnis geäußert, falls er nicht mehr zurückkehren sollte. Es wird argumentiert, dass Han seine Leute in Gefahr gebracht und einen Polizistenkollegen geschlagen hat, was schwer zu rechtfertigen sei. Im Gegensatz dazu wird Strami genannt, der zwar schreit, aber keine Körperverletzung begeht. Es folgt eine allgemeine Abneigung gegen Lügen und Vorspielen.

Jules äußert, dass sie immer auf Chris' Seite stehen wird, egal was passiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man gegen Melody wäre, falls sich die Beziehung zu Chris ändern sollte, was verneint wird. Loyalität gegenüber Chris wird betont, aber es wird klargestellt, dass dies nicht bedeutet, dass Melody keine Freundin mehr sein könnte. Hinterhältiges Verhalten wird abgelehnt. Es werden rhetorische Fragen gestellt. Jemand äußert den Wunsch nach einem Burger, der sehr lecker aussieht, und Melody wird als guter PA bezeichnet.

Es wird über die Ankunft von Personen am Flughafen gesprochen. Es wird erwähnt, dass die ersten bereits durchgekommen sind. Eine Warnung wird ausgesprochen, eine schwarze Linie nicht zu übertreten. Es wird überlegt, Wetten abzuschließen, wer jemandem die Weste wegnehmen kann, während er die Lava betritt. Ein Gespräch mit einem DJ von Bobcat wird erwähnt, der angeblich verprügelt wurde, weil er zu viel redete. Es wird die Gründung von TTG (Thomas Thurgeit) erwähnt, einem möglicherweise illegalen Taxiunternehmen. Ein Busfahrer namens Osman wird vorgestellt, der Albaner ist. Es wird eine Diskussion über Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund geführt.

Es wird gefragt, ob Osman mit einer 'Never-Come-Back-Airline' geflogen ist. Es wird eine gruselige Atmosphäre beschrieben, und es wird gewarnt, sich nicht umzudrehen. Eine Entschuldigung für lautes Atmen wird ausgesprochen. Es wird erwähnt, dass jemand versucht hat, anzurufen, weil die 350Z weg war. Es wird vermutet, dass ein neuer Kunde für den Bus da ist. Jemand ist verärgert, weil er zu einer Zweigstelle laufen soll. Ito hat sich die 350Z geschnappt, und jemand ist mit Sergejs Wagen gekommen. Mr. Foster wird begrüßt und darauf hingewiesen, die Linie nicht zu übertreten. Die dicke Luft wird bemängelt. Es wird gefragt, ob Mr. Forster Helfer benötigt.

Es wird gefragt, was passiert, wenn man über die schwarze Linie geht, und erklärt, dass dies wahrscheinlich einen Platzverweis zur Folge hat. Jemand arbeitet bei Bombastier Global Inc. als Therapeutin und achtet darauf, dass die Leute nichts Dummes machen. Es wird erwähnt, dass auch Personen, die provozieren, einen Platzverweis erhalten können. Es wird nach dem Erwerb von Strümpfen gefragt, die eine Freundin sucht. Siva wird vom Rexdallas abgeholt und hergebracht. Es wird gefragt, ob Melody eine Soziopathin ist, weil sie eine ruhige Art zu sprechen hat und aus dem Nichts erscheint. Ihre Art wird als 'muttrig' und 'besänftigend' beschrieben, aber auch als 'nervös machend'.

Es wird angeboten, Frank bei seinen Problemen zu helfen und einen therapeutischen Ansatz zu finden. Es wird davor gewarnt, sich mit den Bobcat-Leuten anzulegen. Bruno wird geraten, sich Hilfe zu suchen, da er passiv-aggressiv ist. Es wird nach Ideen über 'Mama-Themen' gefragt, da jemand als 'Mom' bezeichnet wurde. Melody gibt zu, dass sie nur so sein kann, wenn Chris nicht da ist. Es wird spekuliert, dass sie in Chris' Anwesenheit eher 'Sub-mäßig' und in seiner Abwesenheit eher 'Dom-mäßig' ist.

Melody bietet einem Neuankömmling namens Alex Hilfe an, um sich in der Stadt zurechtzufinden und ein Auto zu finden. Sie stellt fest, dass Alex langsam unterwegs ist und aus Kanada kommt. Melody erzählt, dass sie schon lange hier ist und Neuankömmlinge an die Hand nimmt. Sie erwähnt, dass Alex aus einer Rennfahrerfamilie stammt und dass es legale Autorennen in Vinewood Hills gibt. Nach dem Abschied von Alex fühlt sich Melody wie eine 'Mami'. Es wird über 'Baldrian Racing' gescherzt.

Melody spricht eine traurig aussehende Person an und bietet Zigaretten an, was abgelehnt wird. Sie wird gefragt, warum sie Leute anspricht, und antwortet, dass die Person einsam aussah. Es wird erwähnt, dass 300 Dollar für eine Rundfahrt ausgegeben wurden. Es wird über die Notwendigkeit eines zweiten Busses gesprochen, da der erste voll ist.

Ali fragt, wie Melody sich fühlt. Melody fragt, ob Chris sie jemals verlassen würde, egal wie sie aussieht. Ali glaubt nicht, dass Chris sie verlassen würde, besonders wenn er sehen würde, wie schön sie sich gemacht hat. Es wird festgestellt, dass Melody Chris im Griff hat. Es wird über künstliche Wimpern gesprochen, die im Maskenladen gekauft werden können. Jamal schläft Ali an, was gut ankommt. Müller wird darauf hingewiesen, dass sein Anzug zugeknöpft ist und er etwas gegessen hat. Er gibt an, Wimpern abgeschleppt und wieder eingeklebt zu haben, und betont, dass alles Muskeln sind.

Melody bietet Neuankömmlingen Hilfe an. Jemand namens Helen hat Alis Herz gerettet. Anne war traurig, weil sie Zeit mit Ali verbringen wollte, aber es war wie eine Therapiesitzung. Es wird beschlossen, sich um Anne zu kümmern und einen Mädelsabend zu veranstalten. Es wird gefragt, seit wann Ali und Helen zusammen sind, was Ali nicht beantworten möchte. Es wird diskutiert, ab wann man in einer Partnerschaft ist. Melody hat zuerst gesagt, dass sie füreinander fühlen. Das Gespräch darüber mit Helen war unangenehm.

Ali und Helen lernen sich noch richtig kennen. Chris ruft an, um zu fragen, ob Ali ausgeschlafen hat. Er wollte auch wissen, ob Helen gut geschlafen hat, da sie nicht auf seine SMS geantwortet hat. Helen erklärt, dass sie irgendwann das Handy weglegt. Chris fragt, wo Helen geschlafen hat, und beschreibt, wie sie im Bett liegt. Sie stehen fünf Meter voneinander entfernt am Flughafen. Chris kündigt an, vorbeizukommen, um zu sehen, ob ihm jemand Hilfe anbietet. Ali wird von Chris abgeholt. Es wird ein Paket erwähnt.

Herr Nolle wird gefragt, was er am Flughafen von Bombastier Global Inc. braucht, da alle dort sind. Es wird vermutet, dass er beschützt werden will. Er soll herausfinden, ob Alexei und Herr Lorlen auf einer Yacht liegen. Ali wird von Chris abgeholt. Es wird ein Rennen zur Firma gemacht. Ali erzählt, dass sie heute Mama genannt wurde und fragt, ob das komisch ist. Frank hat sie so genannt, nachdem sie ihn beruhigt hatte.

Es wird über den Umgang mit Stress gesprochen, wobei der Rat gegeben wird, sich zurückzuziehen und zu entspannen, wenn es zu viel wird. Der Fokus liegt darauf, dass es in Ordnung ist, sich eine Auszeit zu nehmen, auch wenn man in mehrere Probleme involviert ist. Es wird betont, dass man auch an sich selbst denken und Grenzen setzen sollte, indem man beispielsweise sagt, dass man gerade nicht helfen kann. Dies wird als ein persönliches Leitverhalten für das Jahr 2025 hervorgehoben. Es wird eine Situation am Flughafen beschrieben, wo die Sprecherin Platz macht und sich entschuldigt, falls sie im Weg steht. Es wird klargestellt, dass die Aussage, zwei Sitze im Auto zu benötigen, nicht als Beleidigung gemeint war und Missverständnisse vermieden werden sollen. Die Sprecherin betont, dass sie niemanden beleidigen wollte und entschuldigt sich vorsorglich, falls dies so aufgefasst wurde. Das Gespräch wechselt zu einer Begegnung mit einer Frau, die als "meine Frau" bezeichnet wird, und einem Mann namens Rafa, wobei eine humorvolle und freundliche Atmosphäre entsteht. Die Sprecherin äußert den Bedarf an Kaffee und wird für ihre Arbeit gelobt, was zu einem spielerischen Austausch über eine mögliche Wahl führt.

Es herrscht eine angespannte Stimmung, und es wird erwähnt, dass Chris mit Melody unter vier Augen sprechen möchte. Es wird spekuliert, dass Ali etwas verheimlicht oder die Unwahrheit sagt. Die Stimmung wird als unangenehm beschrieben, insbesondere im Zusammenhang mit dem Begriff "Mama von Frank". Es wird über ein Treffen in einem Club namens Huan gesprochen und die Schwierigkeiten, sich an den Namen zu erinnern. Es stellt sich heraus, dass Ali am nächsten Tag ein Date mit SIVA hat, was für Verwirrung sorgt, da Ali eigentlich keine PA mehr haben sollte. Es wird vermutet, dass sie zu Spitzhals wechseln will. Ali erklärt, dass er SIVA das Date versprochen hat, als Spitzhals noch nicht eröffnet war, und er sein Versprechen halten will. Die Situation wird als kompliziert dargestellt, da Ali nun zwischen seinem Versprechen und seiner aktuellen Situation steht. Es wird überlegt, wie Ali die Situation lösen könnte, möglicherweise indem er mit SIVA spricht und die Situation erklärt.

Die Gruppe trifft auf eine Person, die sie als "Neufreund" bezeichnen und necken. Es kommt zu einer Konfrontation mit einem Mann namens Samuel, der sich darüber lustig macht, dass die Frau eines anderen Mannes ihn verlassen hat. Samuel wird als "Drecksack" bezeichnet, und es wird ihm gesagt, dass er aufhören soll, sich über andere lustig zu machen. Es wird über die Farbe eines Schals diskutiert, wobei die Meinungen auseinandergehen, ob er rot-pink oder rot-rosa ist. Es wird ein "Knutspiel" erwähnt, bei dem es unter anderem darum ging, die Farbe des Schals zu erraten. Die Situation eskaliert, als Samuel als schlechter Mensch bezeichnet wird. Es wird diskutiert, was die Gruppe mit Samuel machen soll, wobei die Themen Arbeitslosigkeit und Integration angesprochen werden. Samuel und ein Freund namens Dean äußern den Wunsch, Polizisten zu werden. Es wird die Telefonnummer einer Therapeutin genannt, die bei traumatischen Erfahrungen helfen kann, insbesondere im Zusammenhang mit dem Polizeiberuf. Die Gruppe verabschiedet sich von Samuel und Dean und wünscht ihnen viel Erfolg.

Es stellt sich heraus, dass das Taxi Bustouren anbietet, aber möglicherweise illegal, da sie keine Gewerbelizenz dafür haben. Die Polizei ist aufmerksam geworden, und es drohen Konsequenzen. Ali versucht, die Situation zu retten, indem er erklärt, dass die Touren kostenlos sind und auf Trinkgeldbasis angeboten werden. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit einem Mann, der sich von einem Freund beleidigt fühlt. Es wird über toxische Freundschaften gesprochen und der Rat gegeben, sich von solchen Beziehungen zu distanzieren. Die Situation wird mit toxischen Beziehungen verglichen, und es wird betont, dass man den Tisch verlassen sollte, wenn kein Respekt mehr entgegengebracht wird. Es wird über Kaugummi im Haar gesprochen und der Rat gegeben, einen guten Friseur aufzusuchen. Es wird überlegt, wie man mit den Problemen bei der Einreise umgehen kann, und es wird vorgeschlagen, die 400 Dollar herauszunehmen und mündliche Absprachen zu treffen. Es wird überlegt, ob man Carlito einen Vertrag schicken soll und wie man die Kommunikation am besten organisiert.