Morgen Stream in 2k und mit einem verletzten Jessirocks !hi-tech

Jessirocks' Spontan-Aktion: Verletzung führt zu Diablo IV und Retro-Gaming-Plänen

jessirocks
- 01.06.25 - 05:06:31 - 24.309 - Diablo IV

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Jessirocks streamt trotz Hexenschuss Diablo IV und plant Retro LAN-Party. Er gab Feedback an Blizzard im Diablo-Discord, blieb aber unbeantwortet. Twitch testet 2K-Streaming mit ihm. Interviews vor Vessel of Hatred Release mit Problemen, aber positiver Atmosphäre. Neuer Minion-Nekro-Build wird vorgestellt, aber es gibt Bugs. Weniger Streaming wegen Event-Location Umbau. Elden Ring wurde getestet.

Diablo IV

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Aufgrund einer unglücklichen Bewegung am Samstagmorgen hat sich der Streamer das Kreuz verrissen und ist in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Er kann nur sitzen und sich kaum bewegen, was die Durchführung geplanter Aktivitäten am Wochenende verhinderte. Um die Zeit dennoch sinnvoll zu nutzen und die Community zu unterhalten, hat er sich kurzerhand zu einem spontanen Sonntagsstream entschlossen. Trotz der Umstände und unter Zuhilfenahme von Schmerzmitteln und einer Infrarotlampe, möchte er den Stream so angenehm wie möglich gestalten. Er scherzt über das Älterwerden und die damit verbundenen körperlichen Einschränkungen, die viele jüngere Zuschauer noch nicht nachvollziehen können. Trotzdem freut er sich über die zahlreiche Teilnahme am Stream und die Unterstützung der Community.

Es gibt Pläne für eine Retro LAN-Party, bei der Spiele gespielt werden sollen, die älter als 10 Jahre sind. Diese sollte ursprünglich nächste Woche stattfinden, ist aber aufgrund anderer Vorbereitungen verschoben. Im Hintergrund laufen Vorbereitungen für einen dauerhaften Streaming-Hotspot in Österreich, ähnlich dem von Event bekannten Konzept. Hightech stellt PCs zur Verfügung, und das Setup soll umgebaut werden, um monatliche Events mit einer Dauer von zwei bis vier Tagen zu ermöglichen. Diese kleineren Events sollen die Wartezeit auf größere Addons überbrücken und eine persönlichere Community-Erfahrung bieten. Der Start der ersten Events ist voraussichtlich für September geplant. Die Idee dahinter ist, dass Spieleinhalte heutzutage schnell konsumiert werden und diese Events eine Möglichkeit bieten, die Community stärker einzubinden und gemeinsam Spaß zu haben.

Als Mitglied des Diablo-Discord-Kanals, in dem Entwickler wie Adam, Aislinn und Aaron vertreten sind, hat er gestern im offiziellen Diablo 4 Channel Feedback gegeben. Er fragte, ob es Pläne gibt, den PTR (Public Test Realm) aufgrund der zahlreichen Bugs zu verlängern und ob es möglich wäre, den PTR zu aktualisieren, um ein besseres Testen zu ermöglichen. Seitdem herrscht im Kanal absolute Stille, obwohl dort normalerweise täglich rege Aktivität herrscht. Er vermutet, dass seine kritische Haltung gegenüber Blizzard in der Vergangenheit, insbesondere in seinen Interviews und Videos, möglicherweise zu dieser Reaktion geführt hat. Er scherzt darüber, dass er möglicherweise einen Shadowban im Diablo-Discord erhalten hat.

Er wurde von Twitch ausgewählt, um als einer der ersten Streamer in 2K zu streamen. Dies bedeutet eine höhere Bandbreite und ein schärferes Bild für die Zuschauer, insbesondere für diejenigen mit größeren Monitoren oder Fernsehern. Der Test soll auch zeigen, ob schnellere Spiele mit höherer Bandbreite besser dargestellt werden können. Obwohl sich die Bitrate noch in der Testphase befindet, sollten Zuschauer mit entsprechenden Einstellungen die Quelle automatisch auf 2K hochskalieren können. Es wird betont, dass dies ein Test ist, um die Vorteile des 2K-Streamings für die Community zu evaluieren. Er zahlt monatlich 120 Euro für sein Internet, was eine Businessleitung mit 300 MBit Down und 50 MBit Up ist, um eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten.

Es gab Interviews mit Silek und Entwicklern vor dem Release von Vessel of Hatred, wobei Themen wie Brand und Iceland diskutiert wurden. Die Interviews wurden mit einem improvisierten Setup durchgeführt, was zu Problemen führte. Trotz der Herausforderungen, wie Schlafmangel und spezifischen Fragen, die an die Entwickler gestellt wurden, verlief das Interview mit Silek in einer angenehmeren Atmosphäre. Es wird betont, dass die Entscheidungen bezüglich Battle Pass und Kosten nicht von den Personen getroffen werden, die in den Interviews zu sehen sind, sondern von der BWL-Abteilung. Das Problem in Diablo ist, dass es keine zentrale Person gibt, die von der Community unterstützt wird und als Ansprechpartner für das Management dient. Stattdessen werden die Community Manager ausgetauscht, um zu verhindern, dass jemand zu viel Einfluss gewinnt. Dies führt zu einer unpersönlichen Atmosphäre, in der sich die Spieler als Kunden fühlen.

Es gibt ein kurzes Update aus dem Privatleben, in dem der Streamer sich aufgrund eines Hexenschusses in Behandlung befindet und Kaffee holt. Im Hintergrund wird der Totenbeschwörer mit einer neuen Skillung gespielt, die auf Skelettmagiern basiert. Diese Skillung ist besonders effektiv und erfordert nur wenige Tastenanschläge. Es wird erwähnt, dass der Loot-Lack des Streamers in seinem 30-jährigen Diablo-Leben dreimal den GA-Schleier des Falschen ergeben hat. Es wird kurz auf die verschenkten Subs eingegangen und die Frage aufgeworfen, ob es noch den Pferde-Hintergrund für verschenkte Subs gibt. Die neue Season-Mechanik ermöglicht es, die Hände umzuwandeln, was den Schaden erheblich erhöht. Es wird festgestellt, dass die Anzahl der Fehler im Spiel gravierend ist, was bedauerlich ist.

Es wird erwähnt, dass die Geschenksub aufgrund der TwitchCon günstiger sind, wobei der Streamer sich fragt, ob der Nachlass noch größer ist als die bereits bestehenden 20%. Der Stream wird nun in 2K gestreamt, um eine höhere Bildqualität zu gewährleisten. Es gibt die Möglichkeit, 100 Zaps zu verschenken und dabei 100 Euro zu sparen. Der Streamer hat keine Neuigkeiten von der TwitchCon gehört, obwohl Chazool und Herpy vor Ort sind. Es wird darauf hingewiesen, dass Subs und Turbo-Nutzer die Möglichkeit haben, live zurückzuspulen. Der Streamer bietet VODs und Highlights auf YouTube an und produziert Short- und TikTok-Content für witzige Inhalte. Es wird betont, dass es keine Sonderbehandlung für Subs gibt, sondern dass diese Emotes und keine Werbung erhalten. Der Streamer erklärt, dass er das Minimum an Werbung eingestellt hat und dass im Fernsehen deutlich mehr Werbung gezeigt wird.

Der Streamer erklärt seine Verletzung, einen Hexenschuss, der ihn in seiner Bewegung einschränkt. Er erwähnt, dass er versucht, trotz der Schmerzen Diablo zu spielen und dass er gestern noch draußen war, obwohl es sehr heiß ist. Es wird kurz über Werbung in der Politik-Kategorie gesprochen. Der Streamer geht auf eine gemeinsame Rabattaktion von Twitch ein, bei der die Kosten des Rabatts zwischen ihm und Twitch aufgeteilt werden. Er äußert Bedenken hinsichtlich dieser Aktion und betont seine Präferenz für freie Entscheidungen. Es wird vermutet, dass der Share für den Streamer geringer ausfällt. Der Streamer gibt zu, sich die Twitch-Sachen nie durchzulesen. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn Blizzard eine Werbekampagne für ein Mount startet und der Streamer die Preise künstlich reduziert. Es wird kurz auf Prime-Subs eingegangen, die je nach Land unterschiedlich viel wert sind.

Der Streamer erklärt sich seinen Hexenschuss und dass er getaped ist und Schmerzmittel genommen hat. Er scherzt darüber, dass ab einem gewissen Alter jeder Tag ein russisches Roulette ist und man nie weiß, wann der nächste Schmerz kommt. Es wird ein neuer Minion-Nekro-Build vorgestellt, der ab dem 1. Juli mit der nächsten Season möglich ist. Dieser Build nutzt neue Hände, die alle Minions zu Skelett-Magiern machen. Es wird festgestellt, dass es beim Übergang von einem Gebiet zum nächsten zu einem Bug kommt, bei dem die Anzahl der Skelett-Magier reduziert wird. Der Streamer scherzt über sein Alter und seine lange Karriere im Internetcontent. Es wird ein unsichtbarer Gifteffekt im Spiel entdeckt, der im Hardcore-Modus tödlich sein kann. Der Streamer kritisiert die Länge des neuen Mission Impossible-Films und lobt gleichzeitig die klassischen Elemente.

Es wird über einen Speedtech diskutiert, der von Chinesen entdeckt wurde und bei dem man durch die Gegend fliegt und alles tötet. Der Streamer findet es witzig, aber zu übertrieben. Es wird eine Teleport-Skillung aus dem PTR erwähnt, bei der man unlimitiert teleportieren und alles töten kann. Das Problem liegt an einer Konstellation mit Schuhen und einem Totenkopf. Es wird versucht, die Skillung im Spiel zu testen, aber es stellt sich heraus, dass man ein Target benötigt. Der Streamer überlegt, den Schwierigkeitsgrad zu reduzieren, um die Skillung besser testen zu können. Wenn die Skillung funktioniert, könnten die Radma Runs zurückkehren. Es wird vermutet, dass die Skillung noch überarbeitet wird, bevor sie live geht. Es wird festgestellt, dass man sich nicht auf Leichen teleportieren kann.

Der Streamer erklärt, dass es sich um einen Überraschungs-Morgen-Stream handelt, weil er sich einen Necro gemacht hat und verletzt ist. Er hat sich einen Hexenschuss geholt und sitzt in einer Position, in der er weder liegen noch sonst etwas machen kann, also muss er Diablo spielen. Es wird ein kleiner Speed-Bug erwähnt, bei dem jede Klasse die Möglichkeit hat, sich eine Teleport-Skillung zuzulegen, mit der man über die Ebenen fährt und alles wegbombt. Der Streamer scherzt über sein Alter und seinen Hexenschuss. Es wird erwähnt, dass jeder Tag ein Überlebenskampf ist. Der Streamer glaubt, dass der Speed-Bug für seinen Build nicht so gut funktionieren wird. Er glaubt, dass man Necro ganz cool spielen kann und dass er für die Hardcore Challenge wahrscheinlich Druide nehmen wird.

Der Streamer glaubt, dass die Hände noch nicht die Wirkung haben, die sie haben sollten. Er hat nach Monaten wieder ein Feedback ins Forum geschrieben und vorgeschlagen, den BTR zu verlängern und ein Update zu bringen, damit man die Sachen richtig testen kann, da alles verpackt ist. Er kritisiert, dass die Testumgebung nicht sinnvoll ist und dass die Anzahl der Fehler zu hoch ist. Er glaubt, dass die Season noch verschoben wird, weil sie nicht fertig wird. Er findet es schade, dass Blizzard den eigenen Test-Server nicht ernst nimmt und dass die Tester ihre Freizeit opfern, um Fehler zu finden und das Spiel besser zu machen. Er fordert eine halbwegs sinnvolle und stabile Version zum Testen. Er kritisiert den schleichenden Qualitätsverlust in Diablo 4 und lobt Season 4, in der alles umgekramt wurde. Er findet es frech, was beim Tempering abgeht. Er glaubt, dass alles, was im BTR getestet wird, wieder verschwinden wird.

Es gab Anpassungen am Temple Ring für alle Klassen, die eine Nerfung von 15 bis 20 Prozent erfahren haben. Es wird gehofft, dass noch weitere Anpassungen vorgenommen werden. Diablo 3 hatte eine zweiwöchige Testphase, in der nach einer Woche eine neue Version mit gefundenen Fehlern aufgespielt wurde, gefolgt von vier weiteren Wochen. Diablo 4 als Live-Service-Game funktioniert anders. Ein Zuschauer fragte nach Twitch Turbo und ob der Streamer dadurch etwas bekommt, woraufhin er seine Twitch-Einnahmen der letzten sieben Tage zeigte. Turbo-Abonnements werden anteilig verrechnet, wobei der größte Teil an die Streamer geht, die man am meisten schaut. Turbo ist eine gute Option, wenn man mehrere Streamer schaut, da es sich aufteilt. Bei einem einzelnen Streamer ist Prime sinnvoller, da es oft kostenlos ist. Der Streamer ist sich nicht sicher, ob Turbo additiv zu T3-Subs ist und ob Turbo nur bei Werbung greift. Als Abonnent sollte man keine Werbung sehen, da dies seit Jahren so eingestellt ist. Ein Drittel der Einnahmen stammt aus Turbo und Werbung, der Rest aus Subs. Der Streamer hat keine Ahnung, was Power-Ups oder Hype-Chats sind und hält das für etwas für die Jugend.

Es wird weniger gestreamt, weil im Hintergrund die Vorbereitungen für den Umbau der Event-Location laufen und das gesamte Streaming-Setup überarbeitet wird. Stundenlanges Grinden bringt nichts mehr, es muss mehr Event-getriggert sein. Der Arbeitsaufwand ist von über 80 Stunden pro Woche auf 40 bis 50 Stunden gesunken, was einen Erholungsfaktor darstellt. Es wird wieder mehr für YouTube gemacht, aber nur noch ein Kanal. Das Ziel ist eine 40-50 Stunden Woche. Im Sommer wird weniger gemacht, da die Zahlen nicht so gut sind. Die Mods kümmern sich weiterhin um alles, was Discord-related ist, was sehr aufwendig ist. Es wurde mit Flo telefoniert, und das Cutting-Team startet nächsten oder übernächsten Monat. Ein Unternehmen wird das YouTube-Cutting übernehmen, um Arbeit für den YouTube-Kanal rauszunehmen. Der YouTube-Kanal ist noch in der Schwebe, da es noch einen Monat dauert, bis Jesse Rocks als internationale Marke durchgewunken wurde, was 3.000 bis 5.000 Euro gekostet hat. Danach wird Jesse Rocks das gesamte Internet striken. Mit einem geschützten Markennamen hat man juristisch ganz andere Möglichkeiten.

Es besteht keine GEZ-Pflicht, da diese erst ab durchschnittlich 25.000 Zuschauern über drei Monate anfällt, was für den Streamer nicht zutrifft. Ein Jugendschutzbeauftragter wäre für einige Streamerkollegen aber sicher nicht schlecht. Es wird kein Drama-Reaction-Content gemacht. Der Streamer hatte viel Spaß am Throne & Liberty Arena-Turnier gegen die Franzosen. Es gab einen riesigen BVB-Raid mit 700 Leuten, bei dem die Server abgekackt sind. Man muss mit Witzen aufpassen, da ein Witz über Blizzard, der Jesse Walks verliert und zu Pass of Exile wechselt, nach hinten losging. Viele Leute glaubten, dass er vom BOE rausgekauft wurde. In Season 8 gibt es Content und Bosse, die nur mit Add-on spielbar sind. Das war schon in Season 7 klar. Es ist eine wirtschaftliche Entscheidung, und es wird jede Season schlimmer werden, damit die Leute das Add-on kaufen. Der Arena-Fight mit Mitashi und Darlokat hat Spaß gemacht.

Der Necro spielt sich sehr gut und lässt sich gut farmen. Man könnte sich überlegen, die Hose rauszunehmen, aber der Damage ist eigentlich gut genug. Es wird gezeigt, wie sich der Necro in der Open World spielt. Mit 14 Minions muss man eigentlich nur noch durchlaufen, da der Rest von den Minions erledigt wird. Der Necro ist sicher S plus Tier. Wenn die Hände funktionieren und man nochmal 10 Level on top kriegt, kommt man auf ein Gesamtlevel von 30, was 600% wären. Es soll ja bei den Bittstufen gar nicht bis 150 kommen. Die Ranglisten kommen erst mit dem Addon. Die meisten werden nicht die Waffe nehmen, sondern lieber die Service as Equipers für einen 200% Damage Buff. Ranglisten sind eine reine Meta-Geschichte. Es wird vermutet, dass mit den nächsten Add-ons in Diablo 4 auch die Sets zurückkommen und dass dann die Ranglisten auf Sets gehen, so wie es dann in Diablo 3 war. Es wird nachgefragt, wann die Zuschauer Mittag essen. Die meisten essen zwischen 12 und 13 Uhr. Es wird gefragt, ob bei der Zeiterfassung automatisch für die Mittagspause eine Stunde abgezogen wird. Es wird nach längeren Kaffeepausen auf Firmenkosten gefragt. Es wird nach dem Pausenmanagement für LKW- und Busfahrer gefragt. Es wird über die Zufriedenheit mit dem Job diskutiert. Viele sind mega zufrieden mit ihrem Job.

Viele Zuschauer sind über 40 und haben alte Verträge, wodurch sie mehr verdienen. Es wird über die Pension gesprochen und dass man sich ein Hobby suchen sollte. Der passende Job und gute Kollegen sind wie ein Sechser im Lotto. Der Streamer streamt, um Sachen von draußen aus dem Chat zu erfahren und um seine schlechten Witze im Replay nochmal selbst zu hören. Es wird über die Schweiz gesprochen und dass die goldenen Zeiten auch vorbei sind. Ein Schweizer Gehalt muss man halbieren, damit es in deutsche Verhältnisse kommt. Es wird über die zumutbare Strecke zum Arbeitsweg diskutiert. In Österreich sind es 90 Minuten in eine Richtung, was aber viel Zeitverlust bedeutet. Es wird über die Deutsche Bahn und lange Arbeitswege diskutiert. Es wird nach dem Jobcenter in Deutschland gefragt. Es wird über die bürokratischen Hürden in Österreich gesprochen. Eine GmbH lohnt sich erst ab einem Effektivumsatz von ungefähr einer Million Euro. Der Streamer hat vollstes Verständnis für die Streamer, die nach Madeira, Malta, Zypern oder in die Schweiz gewandert sind. Moral zahlt die Rechnung nicht. Am besten sind die super faulen Streamer, die Unfähigen, die einfach teilweise auch leaken, wie viel sie verdienen oder Sonstiges. Es wird über Steuer-Spendenaufrufe diskutiert. Es wird erklärt, was ein Netflix-Bild ist. Es wird über die Generationen diskutiert. Die meisten Zuschauer sind Millennials.

Es wird vermutet, dass Mage wahrscheinlich mitunter am besten sein wird. Es wird nach dem Rentensystem in Österreich gefragt. Es wird gehört, dass es zu wenig eingezahlt wird und gespart werden muss. Ein Zuschauer war von den ersten beiden Season enttäuscht. Es wird empfohlen, das Addon nicht zu kaufen, sondern erst mal ohne Addon zu spielen, um zu schauen, ob es gefällt. Wenn man Diablo 3 mag, dann mag man auch Diablo 4. Es wird empfohlen, das Addon erst im Sale zu kaufen.

Es wird über Diablo 4 gesprochen, das in den letzten 14 Monaten stark umgebaut wurde und nun Diablo 3 ähnelt. Es wird als ein etwas schlechteres Diablo 3 im aktuellen Zustand beschrieben, aber es ist ohne Add-on spielbar, wobei Einschränkungen bestehen. Der Xbox Game Pass ermöglicht kostenloses Spielen von Diablo 4, jedoch auch ohne Add-on. Path of Exile 2 wird als potenziell guter Titel genannt, sobald es fertiggestellt ist, zusammen mit Last Epoch als Überraschungstipp. Der Streamer erwähnt seine Verletzung, ein verrissenes Kreuz, und dass er sich mit Schmerzmitteln behandelt, was seine Witze jedoch nicht beeinträchtigt. Er testet den Test-Server und erwähnt das Fehlen von Skins dort. Des Weiteren wird die kommende Season in einem Monat angeteasert. No Rest for the Wicked wird als Spiel mit Potenzial genannt, wenn es fertig ist, obwohl Last Epoch aktuell besser sei. Der Streamer testet die 2K-Streaming-Qualität auf Twitch, da er zu den ersten Testkandidaten gehört, und erhält positives Feedback zur Bildqualität, während der Ton noch in der Beta-Phase ist.

Der Streamer erklärt, dass der aktuelle Stream in 2K-Qualität läuft, da er zu den ersten gehört, deren Account für diese Auflösung freigeschaltet wurde. Das Feedback der Community zur Bildqualität sei positiv, während es beim Ton noch Probleme geben könnte. Er betont, dass dies ein Testlauf ist und Twitch die Auflösung generell erhöhen sollte, da viele Zuschauer Bildschirme mit höherer Auflösung nutzen. Ein Überwachungstool zeigt, dass der Upstream stabil bei fast 20 Mbit liegt, was bedeutet, dass die Bandbreitenbegrenzung von Twitch aufgehoben wurde. Er demonstriert das Interface im Hintergrund, wo die Bitrate live verfolgt wird. Es wird klargestellt, dass Probleme beim Stream nicht an seinem Upstream liegen, sondern möglicherweise an der Internetverbindung der Zuschauer. 4K-Streaming sei derzeit keine Option, da dies die Bandbreite zu stark belasten würde und Twitch dadurch höhere Kosten entstünden.

Der Streamer testet Elden Ring, um die Grafik und die 2K-Qualität auf Twitch zu demonstrieren. Er startet das Spiel und kämpft mit den Einstellungen, um ein scharfes Bild zu erhalten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Auflösung und Steuerung, inklusive ungewollter Tode und Levelverlusten, äußert er sich überrascht über den hohen Schwierigkeitsgrad und die fehlende Führung im Spiel. Er stellt fest, dass das Spiel im Team wohl einfacher ist. Er spielt das Spiel in einer Dreiergruppe und kämpft gegen einen Wächter-Golem. Trotz anfänglicher Orientierungslosigkeit und häufigem Sterben erlebt er einige Erfolge und lobt die Grafik des Spiels. Er stellt fest, dass man nach dem Tod wieder von Level 1 startet, aber durch Gnade neue Items kaufen kann. Insgesamt empfindet er das Spiel als sehr anspruchsvoll und chaotisch, aber auch als interessante neue Erfahrung.

Elden Ring: Nightreign

03:49:54

Der Streamer zieht ein Fazit zu seiner ersten Runde Elden Ring und gesteht ein, dass er ohne Vorkenntnisse überraschend gut abgeschnitten hat. Er betont den hohen Schwierigkeitsgrad des Spiels und die Notwendigkeit, als Team zusammenzuarbeiten. Die Grafik wird gelobt, aber das Gameplay erfordert Übung. Er vergleicht seine häufigen Tode in Elden Ring mit der geringen Anzahl an Toden im letzten Jahr in Diablo 4. Abschließend kündigt er an, den Stream für heute zu beenden, um seine Schulter zu behandeln. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme an dem spontanen Stream und kündigt einen weiteren Stream am Dienstag an. Zum Abschluss schickt er seine Zuschauer zu Ares weiter und verabschiedet sich mit dem Hinweis, dass es nun Zeit für ein Wiener Schnitzel sei.