Der frühe Kaffee holt den Vogel !giesswein (nur noch eine Woche!)

Eventlocation-Umbau, Diablo Season 9 Planung und Chrono Odyssey Playtest

jessirocks
- 22.06.25 - 08:08:05 - 49.561 - Chrono Odyssey

• Zusammenfassung
• Original

Umbau der Eventlocation schreitet voran. Chrono Odyssey Playtest zeigt Performance-Probleme. Diablo 4 Season 9 Planung mit Hardcore Challenge und möglicher Starthilfe durch Berolino. Diskussionen über Pay-to-Win Modelle und Discord-Features.

Chrono Odyssey

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Es wird spontan ein Stream eingeschoben, um Chrono Odyssey anzusehen, da es nur noch wenige Stunden läuft. Der Umbau der Event-Location verläuft in der ersten Phase gut, Hightech wird die neuen PCs im September liefern. Die neue Event-Location wird ab September genutzt, um Events wie Diablo zu veranstalten, ohne die private Wohnung umbauen zu müssen. Die Überlegung ist, alle Rechner in einem Raum zu haben oder zwei separate Räume zu schaffen, ähnlich wie beim letzten Event im Oktober. Es werden neue Rechner der 5000er Serie und neue Monitore benötigt. Beim letzten Diablo-Event wurde in zwei Wochen mehr Strom verbraucht als sonst in einem halben Jahr. Die Stromzufuhr ist auf private Haushalte limitiert, aber der Wohnbereich ist separat abgesichert. Der Hausmeister bietet Starkstrom an, aber es soll ohne gehen. Die Rechner sind überdimensioniert, um stabil zu laufen. Ende Juli soll die Rechengeschichte kommen. Während der Events dürfen die Nachbarn keinen Toaster einschalten. Es gibt eine mobile Klimaanlage, aber die reicht nicht für alle PCs. Im Hochsommer werden keine Events veranstaltet. Die nächste Diablo-Season wird geplant und es wird überlegt, ob Berolino für Arno 117 Starthilfe geben kann. Eine Hardcore Challenge in Season 9 ist geplant, das Rahmenprogramm wird mit der Community geteilt, sobald es ein offizielles Datum gibt. Der Entwickler-Livestream für Season 9 ist am 27. Juni, der Start ist für den 1. Juli geplant, aber eine Verschiebung ist möglich, da es viele Fehler auf dem Test-Server gab.

Die Eventlocation wird so geplant, dass es einen Freiraum gibt, wo man im Hintergrund noch etwas sehen kann. Die Rechner stehen nebeneinander mit einer kleinen Trennung für das Streaming-Setup aus akustischen Gründen. Die Akustik ist ein großes Thema, wenn mehrere Leute zusammen sind. Teppiche werden professionell mit Klebeband am Boden befestigt, um Stolperfallen zu vermeiden. Die Nachbarn haben sich noch nie beschwert, da das Spielen nicht laut ist. Die Situation ist so, dass der Raum freigeräumt wird, um ihn neu zu bestücken. Die Rechner waren letztes Jahr im Oktober mit der 4000er Serie ausgestattet, jetzt wird eine 5000er Serie benötigt. Es werden auch neue Monitore benötigt. Die Stromrechnung ist ein Thema, da beim letzten Event in zwei Wochen so viel Strom verbraucht wurde wie sonst in einem halben Jahr. Die Stromzufuhr ist auf private Haushalte beschränkt, aber der Wohn-Essbereich ist separat abgesichert. Der Hausmeister hat angeboten, Starkstrom zu legen, aber das soll vermieden werden. Die Rechner sind leistungstechnisch überdimensioniert, um stabil zu laufen. Ziel ist es, Ende Juli mit dem Umbau fertig zu sein. Während der Events dürfen die Nachbarn keinen Toaster einschalten, da sonst die Sicherung rausfliegt. Es wird eine mobile Klimaanlage geben, aber die reicht nicht aus, um alle Rechner zu kühlen. Die Events finden im Mai und Oktober statt, wenn es draußen kalt genug ist.

Es wird über das Spiel Anno 117 gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es gut wird. Der Streamer äußert den Wunsch, dass Berolino bei Anno 117 Starthilfe leisten könnte. Der Lebensstandard in Österreich wird als besser als in Deutschland eingeschätzt, wobei die Schweiz in der DACH-Region am besten abschneidet. Die Politik versucht, zu Deutschland aufzuholen. München wird als geile City mit hoher Lebensqualität beschrieben, aber ohne goldene Kreditkarte wird es schwierig. Amerika ist ein mega geiles Land, aber man muss reich sein. Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt. Kopenhagen hat Wien abgelöst. Es wird über das Meeresrauschen in einem Apartment am Meer gesprochen und dass sich Deutsche darüber aufgeregt haben. Namibia wird als richtig geil beschrieben. München wurde zur unfreundlichsten Stadt gewählt. Es wird über die neue Diablo 2 Season gesprochen und dass das Entwicklerupdate am 27. Juni stattfindet. Der Start der neuen Season ist für den 1. Juli geplant, aber eine Verschiebung wird nicht ausgeschlossen. Es gab viele Fehler auf dem Test-Server. Blizzard ist seit Wochen sehr still. Es wird eine Hardcore Challenge in Season 9 geben. Der 4. Juli ist ein großer Feiertag in Amerika. Die Diablo Ladder Season 11 ist gestartet. Es gibt einen Crossover mit einem gewissen Line-Up, was mit Musik zu tun hat. Das Aktuelle, was eine Zeit lang gelaufen war, war wieder dieses Mother's Blessing, wo du halt dann mehr XP und mehr Gold bekommst. Am 27. gibt es den finalen Talk, wo sie dann so ein bisschen das BTR-Feedback besprechen, wo sie dann die finalen Patchnotes raushauen. Es wird erwartet, dass die horatrischen Mächte angepasst werden. Es wird einen Drop geben, damit mehr Leute diesen Entwicklertalk schauen. Die Season 9, ich habe es am PTR gespielt, also wenn man die Kleinigkeiten wie Bugs und Infinite Damage und weiß ich was alles wegnimmt, also ich finde die horandrischen Mächte sind nicht so schlecht.

Es wird ein neues Feature im Discord vorgestellt, ein eigener Channel für Trailer und Games, die man vorschlagen kann. Dies dient dazu, am Ball zu bleiben und neue Spiele zu entdecken. Es wird ein Trailer zu einem Spiel namens Blood Message gezeigt, das in acht Monaten erscheinen soll. Das Spiel erinnert an Assassin's Creed oder Uncharted. Die Grafik wird als nicht schlecht empfunden. Es wird ein neuer Kaffee-Doc geplant, der spätestens mit der nächsten Diablo-Season wieder anfangen soll. Das Kämpfen im Spiel sieht sehr gut aus, aber die Steuerung ist fraglich. Es wird überlegt, ob man im Spiel Indiana Jones mäßig Rätsel lösen muss. Es wird darauf hingewiesen, dass man im Discord Vorschläge für neue Games einreichen kann. Der erste Gedanke bei chinesischen Spielen ist, dass Pay to Win normal ist. Es wird überlegt, ob das Spiel ein Konsolen-Port ist.

Es wird über die potenzielle Einführung von Pay-to-Win-In-Game-Shops in Europa diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob das Monetarisierungsmodell von Spielen wie Diablo Immortal hier Anklang findet. Die Skepsis über den Erfolg solcher Modelle in Europa wird betont. Anschließend beginnt der Playtest von Chrono Odyssey, wobei der frühe Entwicklungsstatus und die unterschiedlichen Meinungen zum Spiel (von WoW-Killer bis schlechtestes MMO) erwähnt werden. Die Menüführung wird als verbesserungswürdig eingeschätzt. Es wird ein Server gewählt (EU69, aufgrund des "12-jährigen Humors") und der Charakter erstellt, wobei Wert auf Ähnlichkeit mit dem eigenen Aussehen gelegt wird. Die Menüs ähneln denen anderer MMOs. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man Equipments dazu kaufen kann. Die Charaktererstellung bietet viele Anpassungsmöglichkeiten. Nach der Charaktererstellung startet das Spiel direkt mit einem Kampf-Tutorial, das an Black Desert erinnert. Die Möglichkeit, Waffentypen zu wechseln (mit Q), wird positiv hervorgehoben und erinnert an Lost Ark.

Es werden die Grafikeinstellungen angepasst, um eine stabile Framerate zu erreichen, wobei die Schwierigkeiten, selbst mit einer High-End-Grafikkarte wie der 4090er, 60 FPS zu erreichen, hervorgehoben werden. Das Spiel ist noch nicht optimiert, was sich in niedrigen FPS-Werten selbst auf besseren Systemen zeigt. Trotz Reduzierung der Grafikeinstellungen ist kein großer Unterschied in der Grafikqualität erkennbar, aber das Spiel läuft stabiler. Es wird ein erster Wegpunkt angelaufen, ein Mount gefunden und benutzt, aber das Spiel stürzt kurz darauf mit einem Critical Error ab. Der Streamer startet das Spiel erneut und hofft, dass es sich um einen einmaligen Fehler handelte, der im Early Access vorkommen kann. Nach dem Neustart gibt es Probleme mit der Soundlautstärke und der Spracheinstellung. Ein zweiter Versuch wird gestartet, wobei erneut zwei Mobs getötet werden. Es folgt ein weiterer Critical Error, nachdem versucht wurde, das Mount zu benutzen.

Nach dem zweiten Absturz wird das Spiel fortgesetzt, wobei eine Zeitreise-Mechanik eingeführt wird, die an einen harten Switch erinnert. Ein Bosskampf beginnt unerwartet früh im Spiel. Trotz Blockversuchen erleidet der Charakter Schaden. Nach einem Neustart reist der Charakter ohne Ausrüstung in der Zeit zurück. Es wird ein Bezug zur Möglichkeit der Mietzahlung durch Zeitreisen hergestellt. Nach dem erneuten Start werden klassische Menüelemente und Talentbäume entdeckt, die an New World erinnern. Mobs werden von anderen Spielern gestohlen. Es wird mit einer Doppelaxt gespielt und Mastery Points für Waffen verdient, ähnlich wie in New World. Die Story wird als interessant, aber die Grafik als nicht überzeugend beschrieben. Interaktionen werden als schlecht getriggert empfunden. Loot wird gefunden und der Server 69 erwähnt. Teleport-Schreine wie in New World werden entdeckt. Heiltränke werden gefunden, aber als unnötig für erfahrene MMO-Spieler angesehen. Ein Skillpunkt wird freigeschaltet und in den Axtwurf investiert. Das System, Waffen durch Nutzung zu leveln, wird als akzeptabel, aber als New World-ähnlich beschrieben.

Der Charakter stirbt unerwartet, ohne von einem Gegner getötet zu werden, was zu einem "Erster Tod Achievement" führt. Nach dem Wiederbeleben wird festgestellt, dass die Quest nicht zurückgesetzt wurde und die Skillpunkte erhalten bleiben. Es kommt zu weiteren Toden durch unerwartet starke Mobs in der ersten Quest. Ein Skill-Reset wird durchgeführt, um den Wirbelwind-Skill zu aktivieren, nachdem festgestellt wurde, dass die falsche Waffe ausgerüstet war. Es wird kommentiert, dass die Schönheit des Streamers den Stream rettet, da der Skill des Spielers mangelhaft ist. Es wird versucht, Monster zu töten, um Skillpunkte für die Axt zu sammeln und den Wirbelwind-Skill zu aktivieren. Die Ähnlichkeit zu New World wird erneut betont. Die Performance des Spiels wird kritisiert, und es wird humorvoll angemerkt, dass der Streamer dafür bezahlt wird, Computer zu spielen, obwohl er unfähig ist. Ein Follow oder Abo wird als Unterstützung für den Kanal erwähnt.

Es wird ein Dorf gefunden und festgestellt, dass man noch keine Werkzeuge hat, was an New World erinnert. Ein Spieler wird entdeckt. Es wird grüne Ausrüstung gefunden, die ein Tier-Level wie in New World hat. Die Waffen werden als riesig beschrieben. Es wird nach Erfahrungen mit dem Playtest gefragt und das Feedback als durchwachsen (New World Klon, clunky) zusammengefasst. Der Anfang der Story wird als solide, die Grafik als verbesserungswürdig und das Skill-System als logisch (wie in New World) empfunden. Es wird festgestellt, dass der Charakter automatisch skillt. Es wird eine Party erstellt und festgestellt, dass man Kopfgelder abschließen kann. Ein Händler wird gesucht und gefunden. Eine Waffe wird geschmiedet, was erneut an New World erinnert. Eine Quest wird abgeschlossen und 1000 Gold verdient. Es wird festgestellt, dass man keine Äxte craften kann und die Klassen durchskillen kann. Der Streamer entscheidet sich für den Berserker-Pfad, benötigt aber noch Ressourcen zum Craften einer Axt. Die nächste Quest wird angenommen und getrackt. Der erste Eindruck des Spiels wird auf einer Skala von 1 bis 10 mit einer 3 (Early Access) und Potenzial auf 7 bewertet.

Es wird eine kurze Pause angekündigt, um einen Kaffee zu holen. Nach der Pause wird die Giswein-Partnerschaft erwähnt, mit einem Rabattcode (ROCKS20) für Merino-Schuhe. Die Vorteile von Merino-Schuhen, insbesondere die Barfußschuhe, werden hervorgehoben. Es wird betont, dass der Streamer die Schuhe selbst gekauft hat und sie auch im Sommer trägt. Die Pflege der Schuhe wird erklärt (waschen mit Wollwaschmittel). Es folgt die Feststellung, dass es sich um den siebten Tod im Spiel handelt. Das Spiel wird als schwierig eingeschätzt. Es wird ein Dungeon entdeckt und betreten. Das Zielen mit Bogen wird als schwierig empfunden. Es wird ein Quest-Gegenstand gefunden und ein Fass entdeckt. Die Idee, Mobs mit Fässern zu farmen, wird als Running Gag etabliert. Es wird ein Shield genommen, um Schläge abzuwehren. Der Loot ist schlecht sichtbar. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Loot verteilt wird, wenn mehrere Spieler einen Gegner töten. Es wird festgestellt, dass es kein Friendly Fire gibt.

Es wird festgestellt, dass das "Fässern" ein neues Wort ist, das vom Streamer erfunden wurde. Ein Mob überlebt einen Fass-Angriff mit 800 Schaden. Ein Teleportpunkt wird aktiviert. Das Spiel friert ein, erholt sich aber wieder. Es wird versucht, einen Mob mit einem Fass zu töten, aber stattdessen ein anderer Spieler getroffen. Es wird befürchtet, dass andere Spieler verärgert sein könnten, wenn sie "weggefässert" werden. Das Targeting wird als strange empfunden. Es wird ein Pilz gefunden und die Frage aufgeworfen, ob die seltsamen Dinge im Spiel lustig, gut oder nervig sind. Ein Boss wird entdeckt und versehentlich angegriffen. Eine Kiste mit 1500 Gold wird gefunden. Es wird ein geheimer Weg entdeckt, der zu einer Höhle führt. Das Spiel sieht aus wie New World. Ein Bosskampf steht bevor. Die Performance der Cutscenes wird kritisiert. Ein Dungeon wird betreten und ein Ziel (Defeat) entdeckt. Es wird vermutet, dass ein Bosskampf bevorsteht.

Ein Bosskampf beginnt, der als "First try, no hit run" angekündigt wird. Der Boss verursacht hohen Schaden. Es wird überlegt, ob der Charakter zuerst XP farmen muss. Der Charakter ist Level 4. Es wird beschlossen, den Bosskampf noch einmal zu versuchen. Trotz des Todes erhält der Charakter ein Level-Up und ein Tier 5 Ember. Es wird humorvoll angemerkt, dass dies die Jesse Rocks Version des Spiels ist, in der man nichts tun muss, um Level zu erhalten. Der erste grafische Eindruck wird als verbesserungswürdig beschrieben, wobei das Spiel wie New World aussieht. Es wird die Frage aufgeworfen, wann das Spiel erscheinen soll. Es wird ein Follow und Prime-Abo für den Kanal empfohlen. Es wird festgestellt, dass man schwimmen kann, was als Fortschritt gegenüber New World gesehen wird. Es werden Werkzeuge vermisst, um Ressourcen zu sammeln. Eine Ente wird entdeckt und getötet. Der Tod läuft wieder mit dem Charakter mit.

Die Spielfigur betritt die Zitadelle durch einen Teleportationsvorgang, der positiv hervorgehoben wird. Es wird die Suche nach dem Chrono-Gate erwähnt, die einige Zeit in Anspruch nimmt. Nach einiger Suche wird festgestellt, dass zuerst ein Boss besiegt werden muss, um die Quest fortsetzen zu können. Die Spielfigur verlässt die Zitadelle, um Gegner zu besiegen und stärker zu werden. Werkzeuge werden im Shop gekauft, um Ressourcen zu sammeln. Es werden verschiedene Items erworben, darunter eine Axt, eine Spitzhacke und eine Angel. Das Sammeln von Ressourcen beginnt, wobei das Holzfällen als langwierig empfunden wird. Das Kampfsystem wird als verbesserungswürdig beschrieben, insbesondere das Targeting und die Kameraführung.

Es werden erste Gameplay-Erfahrungen geteilt, wobei das Spiel im frühen Entwicklungsstadium mit New World verglichen wird. Es wird angemerkt, dass noch viel Feintuning erforderlich ist. Das Sammeln von Ressourcen wird als zeitaufwendig empfunden, und es wird die Frage aufgeworfen, wann das Spiel offiziell erscheinen soll. Der Schwierigkeitsgrad der Gegner wird angesprochen, wobei die Anzahl der Tode im Rahmen bleibt. Es wird festgestellt, dass das Spiel noch nicht erhältlich ist und sich in einem frühen Entwicklungsstadium befindet. Ein Clip, der einen lustigen Moment im Spiel zeigt, wird mit den Zuschauern geteilt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Friendly Fire im Spiel vorhanden ist. Das Absammeln von Ressourcen bringt keine Erfahrungspunkte, und es wird vermutet, dass diese erst durch Crafting erzielt werden können. Das Spielprinzip ähnelt anderen MMOs wie PoE, Diablo oder Last Epoch, wobei der Kern immer gleich ist, aber die Ausführung variiert.

Das automatische Erhöhen der Werte beim Levelaufstieg wird als ungewöhnlich empfunden, da nur die Waffenfertigkeiten manuell angepasst werden können. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Spiels Chrono Odyssey für neue Zuschauer, wobei die verschiedenen Klassen und der gewählte Berserker mit Zweihand-Axt erwähnt werden. Die Grafikeinstellungen werden auf hoch gesetzt, aber die Performance des Spiels wird kritisiert, da selbst eine 4090er Grafikkarte nicht ausreicht, um es optimal auszuführen. Das Mob-Targeting und das Crafting-System benötigen noch viel Feinschliff. Es wird erkundet, welche Gegenstände hergestellt werden können, wobei der Fokus auf Waffen und Rüstungen liegt. Es wird festgestellt, dass für das Crafting Holz und Stein benötigt werden. Das Reparieren von Gegenständen wird demonstriert, und es werden Handschuhe hergestellt, um den Score zu verbessern. Kochen wird als möglicher Beruf entdeckt, und es wird eine Quest abgeschlossen, bei der ein Gericht zubereitet werden muss. Das Targeting von Objekten und Charakteren wird als verbesserungswürdig empfunden.

Fragen zum Gameplay werden beantwortet, wobei der frühe Entwicklungsstatus, das Kämpfen, das Targeting und die Ähnlichkeit zu New World hervorgehoben werden. Es wird erwähnt, dass es Dungeons, Gilden und Social Features gibt, aber der Fokus liegt aktuell auf dem Verbessern der Ausrüstung, um einen Boss zu besiegen. Das Spiel hat Potenzial, aber das Laufen und das Questdesign wirken noch unfertig. Die Performance wird kritisiert, da selbst mit einer 4090er Grafikkarte nur 60 FPS erreicht werden. Es wird betont, dass es einige nette Ansätze gibt, aber keine bahnbrechenden Innovationen. Der Grind für Berufe wird als zu hart empfunden. Das Autotargeting im Kampf wird deaktiviert, da es als schwierig empfunden wird. Es wird versucht, Gegner zu besiegen, wobei das Ausweichen eine wichtige Rolle spielt. Das Waffensystem ähnelt dem von New World, wobei Waffen-XP durch Kämpfen gesammelt werden können. Die Mechanik des Zeitmessers wird erwähnt, die es ermöglichen soll, die Zeit zu verlangsamen oder zurückzuspringen. Es wird festgestellt, dass noch wenig Schaden verursacht wird und die Wölfe eine Herausforderung darstellen.

Die Streamerin berichtet von einer anstrengenden Autofahrt durch Salzburg und Kärnten, wobei sie anderthalb Stunden im Stau vor dem Tauerntunnel stand. Sie warnt bayerische Zuschauer vor möglichen Verzögerungen auf dem Weg nach Italien aufgrund einer Baustelle, die voraussichtlich Mitte Juli abgeschlossen sein soll. Weiterhin geht es um das Spielgeschehen, wo sie sich mit dem Mining beschäftigt und überlegt, welche Taste gedrückt werden muss, um alles gleichzeitig abzubauen. Sie diskutiert mit den Zuschauern über alternative Routen wie den Fuschlersee, den sie aber aufgrund der Verkehrssituation nicht nutzen konnte. Im Spiel craftet sie eine grüne Axt und andere Ausrüstungsgegenstände, wobei sie sich intensiv mit den Werten und Eigenschaften auseinandersetzt, um die beste Wahl zu treffen. Sie kommentiert ihr elegantes Aussehen im Spiel und erwähnt, dass sie voll im Spiel drin ist. Sie sucht Händler für Werkzeuge und erklärt, dass man im Spiel oben umschalten kann und man ein Auge darauf haben muss, was da abgeht. Sie überlegt, ob sie ihre Waffe verbessern kann, aber ihr fehlt das grüne Teil dafür.

Es werden Quests erkundet und überlegt, wo man hin muss, um diese zu erfüllen. Der Marktplatz und der allgemeine Händler werden erwähnt, bei dem man Werkzeuge zum Holzhacken und Angeln kaufen kann. Es wird einiges verkauft, um wieder Gold zu bekommen. Die Möglichkeit, eine Quest zu erfüllen, indem man ein Spinnenbein holt, wird diskutiert. Die Streamerin versucht, ein Mount zu benutzen, was aber nicht funktioniert, da sie sich in der Nähe der Basis befindet. Sie vergleicht das Spiel mit New World und Skyrim, insbesondere das Berufssystem erinnert stark an New World. Die Kämpfe im Spiel werden als sehr schwer beschrieben. Es wird überlegt, ob man aufmounten kann, sobald man weit genug von der Basis weg ist. Eine Wasserfall-Quest wird gelöst, indem eine Leine befestigt wird, um jemandem zu helfen. Anschließend wird im Wasserfall nach verlorenen Gegenständen gesucht. Die Streamerin betont, dass das Spiel nicht so einfach ist, wie es aussieht, und vergleicht den Schwierigkeitsgrad mit Elden Ring.

Die Streamerin verwandelt sich, läuft runter, gibt etwas ab und schaut, was passiert. Ein Fass wird geworfen, um den Boden unter den Füßen des Gegners zu verlieren. Sie sammelt Gegenstände ein und findet Titan für eine neue Axt. Der Ersteindruck vom Spiel war relativ schlecht, hat sich aber mittlerweile geändert. Es wird jedoch angemerkt, dass der Start beschissen ist und noch viel Feinschliff benötigt wird. Das Berufssystem erinnert stark an New World. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Zeitaspekt einen Twist ins Spiel bringt. Das Kampfsystem wird als hart beschrieben, und es wird ein geheimen Weg erkundet. Die Sachen von Bürschern werden eingesammelt und Witze gemacht. Die Zuschauer werden nach ihrem Level für den ersten Boss gefragt. Die Streamerin sammelt alles für jemanden ein und bringt es zurück. Es wird Eisen abgebaut und ein Flashback zu New World erlebt. Die Beta des Spiels geht bald zu Ende. Es wird ein Feuer gemacht, um Gewicht zu verlieren, und die Mission, ein Spinnenbein zu finden, wird fortgesetzt.

Die Streamerin füllt einen Baum und erzählt eine Geschichte. Sie verwendet eine grüne Axt, um schneller voranzukommen. Das Kampfsystem wird als anspruchsvoll beschrieben, da man auch beim Blocken Schaden erleidet. Ein Fass wird geworfen und die Fassmethode angewendet, um Gegner zu erledigen. Es wird ein Sprengfass gefunden und die Frage aufgeworfen, ob die Fässer explodieren, wenn man sie zerstört. Die Streamerin rettet jemanden aus einem Käfig, der bereits zuvor gerettet wurde. Sie kämpft gegen Wölfe und sucht nach einer Gefängniskiste. Die Teilnahme an der Beta ist nur noch heute möglich. Die Streamerin holt sich etwas zu trinken und setzt das Spiel fort. Sie versucht, sich zur Zitadelle zu porten, aber das Startgebiet wird erreicht. Es wird überlegt, wie man den Ruhestein aktivieren kann. Die Streamerin geht zu einem Stein, aktiviert ihn und portet sich zur Zitadelle, um den Boss zu besiegen, der sie zuvor getötet hatte. Das Spiel hebt sich langsam von New World ab. Der Boss befindet sich in einer Höhle beim Wasserfall.

Es wird nach grünen Hosen und Schuhen gesucht, um die Ausrüstung zu verbessern. Die Fassmethode wird erneut angewendet, um Gegner zu besiegen. Die Streamerin rettet wieder den gleichen Charakter aus einem Käfig. Es wird überlegt, ob die Fässer explodieren, wenn man sie zerstört. Die Streamerin kämpft gegen Wölfe und sucht nach einer Gefängniskiste. Die Beta des Spiels geht nur noch heute. Die Streamerin versucht, sich zur Zitadelle zu porten, um den Boss zu besiegen. Es wird der Teleportstein aktiviert, um sich zur Zitadelle zu porten. Der Boss befindet sich in einer Höhle beim Wasserfall. Der erste Boss wird angegangen, der nicht nur schwer aussieht, sondern es auch ist. Nach mehreren Toden wird der Boss schließlich besiegt. Es werden XP gesammelt und ein Skillbaum freigeschaltet. Ein Minion wird freigeschaltet und ausgerüstet, der im Kampf hilft. Der Minion, der vorher bezwungen wurde, kämpft nun mit der Streamerin. Das Kampfsystem mit dem Minion wird als cool empfunden. Der Minion hält 240 Sekunden und hat einen Cooldown. Es werden fünf Siegel benötigt, um einen Drachen zu besiegen.

In New World durchsucht man tote Soldaten, um Ausrüstung zu finden, wobei einige Spieler Anfängerfehler machen. Die Wettereffekte werden als gelungen hervorgehoben. Gefundene Hosen sind schlechter als die vorhandenen, aber ein neuer Helm wird begutachtet, obwohl dessen Werte zunächst schlechter erscheinen. Es wird über Setboni und zusätzliche Effekte beim Wechseln der Ausrüstung spekuliert. Der Spieler findet Stiefel, für die jedoch Siegel benötigt werden. Die Aktivierung eines Bosses wird erklärt: Man muss durch ein großes Tor in einer Höhle laufen, aber Vorsicht ist geboten, da der Boss sehr stark ist. New World wird positiv überrascht, besonders im Hinblick auf die Möglichkeiten und das Spielerlebnis, obwohl die Menüführung und Benutzerfreundlichkeit teilweise umständlich sind. Ein verpasster Kauf eines grünen Steins für die Waffe wird bedauert.

Der Streamer spricht über den möglichen Start von Diablo 4 in einer Woche, betont aber, dass es von einer möglichen Verschiebung abhängt. Für den Fall einer Verschiebung, zieht er in Erwägung, wieder BOE (Path of Exile) zu spielen. Er plant, offline in BOE reinzuschauen, um zu sehen, was es Neues gibt, ist sich aber unsicher, ob er sich den Umstieg von BOE 2 zurück auf BOE 1 antun möchte, da sich einige Aspekte des Spiels unterscheiden. Jedoch hat er von vielen gehört, dass die aktuelle Liga in BOE 1 sehr gut sein soll, was ihn zum Nachdenken anregt, da es möglicherweise die letzte gute Liga für BOE 1 sein könnte. Im Spiel selbst wird ein Drache entdeckt, dessen Bekämpfung sich als schwierig erweist und möglicherweise eher für Spieler mit höherem Schaden geeignet ist. Der Streamer versucht, den Drachen mit Fässern zu betäuben, scheitert aber und stellt fest, dass der Drache wohl eher für Gruppencontent geeignet ist.

New World wird als ein neu aufgelegtes Spiel mit einigen Verbesserungen beschrieben, das durchaus Spaß machen kann. Die Kritik, die der Streamer gehört oder gesehen hat, erscheint ihm teilweise ungerechtfertigt. Er räumt ein, dass das Spiel noch unfertig ist und die Performance schlecht ist, aber für einen ersten Playtest findet er es akzeptabel. Einen Release in diesem Jahr hält er jedoch für unwahrscheinlich, da noch viel Arbeit vor dem Team liegt. Der Streamer versucht, eine bestimmte Stelle im Spiel zu erreichen, indem er sich an Anweisungen orientiert, was sich aber als knifflig erweist. Schließlich findet er den richtigen Weg durch eine eingestürzte Tür und entdeckt eine Mimik-Truhe, die ihn angreift. Nach dem Besiegen der Mimik erhält er einen Heiltrank und vermutet, dass er etwas Seltenes gefunden hat. Er kehrt zu einem Außenposten zurück, um eine Quest abzuschließen und einen Gürtel zu erhalten, der sein Tragegewicht erhöht.

Der Streamer gibt zu, dass er eigentlich schon vor drei Stunden hätte aufhören wollen, aber das Spiel so fesselnd ist, dass er fast sieben Stunden gestreamt hat. Er betont, dass es sich eigentlich gar nicht um ein typisches Diablo-Spiel handelt. Er äußert die Theorie, einen grünen Edelstein zu kaufen, um seine Waffe zu verbessern. Der Streamer spricht über die Möglichkeit einer Verschiebung von Diablo 4 und verweist auf einen Entwicklertalk am Freitag, der Klarheit bringen soll. Er erklärt, dass der aktuelle Playtest bald endet und alle Fortschritte danach gelöscht werden. Er sucht nach Schleifern, um seine Waffe zu verzaubern, was den Equipment-Score erhöht. Das Crafting in New World wird als aufwendig beschrieben, da es viel Gold kostet, was man nicht sofort bemerkt. Er gibt den wichtigen Hinweis, im Spiel nicht die Taste 'N' zu drücken, da dies den PvP-Modus aktiviert und man schnell besiegt wird. Der Streamer entfernt die Taste aus seinen Einstellungen. Spinnenbeine, die für eine Quest benötigt werden, sollen in einer Spinnenhöhle zu finden sein.

Im Playtest gibt es eine einfache Strategie zum Goldfarmen. Das Crafting kostet sehr viel Gold. Der Streamer ist erst seit kurzem wieder im Spiel und möchte noch das Cresten ausprobieren, ist aber vom Kampfsystem noch nicht ganz überzeugt. Er findet den Anteil an Mats zum Farmen zu hoch. Der Streamer findet eine Schatzkiste und wird von einem Gegner überrascht. Er sucht nach einem Charakter, der in einem Käfig gefangen ist. Der Streamer findet einen Weg in den Turm und entdeckt eine Truhe. Er erreicht Level 10 und wählt eine passive Fähigkeit. Es gibt einen schnelleren Weg nach unten. Er findet einen Captain und eine Kiste mit einem lila Gegenstand. Der Streamer findet Titanium und ein Time Portal. Er nimmt einen Superarmor-Buff. Er betritt einen Time Dungeon, der sich als Solo Dungeon herausstellt. Er benötigt Primitive Iron Ore. Er baut das kostbare Erz ab und betritt den Dungeon. Nach dem Öffnen des Dungeons erscheint ein Boss. Nach dem Besiegen des Bosses gibt er die Quest ab und verbessert seine Waffe.

Die grünen Steine gibt es bei Field Bossen und Skorpionen. Der Streamer hat sie beim Händler gekauft. Er stellt fest, dass er Ressourcen für einen epischen Umhang hat, ihn aber noch nicht equippen kann. Er stellt fest, dass der Craft doch etwas wert ist. Er sieht diese schlechte Kritik, was er da teilweise gehört hat, nicht. Er beginnt seinen Weg, um in den Kronos Order einzutreten. Er löst die Rätsel, indem er sich einfach durchklickt. Das Kronos-Gate ist die Hauptquest-Line. Er findet die Spinnencave unter einem Wasserfall. Er findet einen Elch vor der Höhle. Seine Axt ist kaputt. Er findet keine Spinnenbeine. Er tötet die Boss-Spinne, aber sie droppt keinen Loot. Er portet sich zurück, um zu gucken, ob er es schon herstellen kann. Er hat die Quest noch nicht. Er levelt Cooking auf Level 2. Er muss noch einmal zur Spinne, um das Bein zu bekommen.

Der Streamer vermutet, dass sein Level noch nicht ausreichend war, damit die Spinne das benötigte Item droppt. Er beendet den Stream nach acht Stunden und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und ihren Start in den Sonntag. Er kündigt an, dass er am Dienstag wieder streamen wird und verabschiedet sich von seinen Zuschauern. Er verweist auf den Kanal von Chasul und wünscht allen einen guten Start in die neue Woche.