Auf zu neuen Abenteuern !ESO mit @saint_crow

Erkundung von Tainted Grail & Elder Scrolls Online mit SaintCrow

jessirocks
- 08.06.25 - 05:20:19 - 18.797 - Tainted Grail: The Fall of Avalon

• Zusammenfassung
• Original

Ein Abenteuer mit Tainted Grail beginnt, inklusive Bosskämpfen und Ressourcen-Sammeln. Danach wird Elder Scrolls Online mit SaintCrow gespielt, wobei das Kampfsystem und die Erkundung neuer Gebiete im Fokus stehen. Der Abend endet mit dem Xbox Showcase und Spekulationen über Diablo 4.

Tainted Grail: The Fall of Avalon

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Zum ersten Mal wird Elder Scrolls Online gespielt, nachdem Bedest versichert hat, dass der Einstieg auch für Anfänger problemlos möglich ist, trotz der umfangreichen Inhalte. Es gibt neue Versionen, darunter eine 2025er Premium und Standard Edition. Unterstützung kommt von einem qualifizierten Experten. Es wird ein volles Programm geben, beginnend mit Tainted Grail, gefolgt von ESO und dem Abschluss mit der Xbox Showcase aus Los Angeles, die die Ankündigung des zweiten Add-ons für Diablo 4 erwartet. Aufgrund von Rückenproblemen durch ein verrissenes Kreuz wird es Einschränkungen in der Bewegung geben, was aber durch Hilfsmittel wie einen höhenverstellbaren Tisch kompensiert wird. Eine Geschäftsidee für Reisende wird vorgestellt: Mobile Toiletten entlang von Staurouten mit inkludierten Getränken.

Der Abend beginnt mit Tainted Grail, gefolgt von Elder Scrolls Online und der Xbox Showcase ab 19 Uhr. Es wird über die Staus in Österreich diskutiert, insbesondere die Situation am Tauern-Tunnel, der aufgrund von Wartungsarbeiten nur einspurig befahrbar ist. Die Situation wird als extrem belastend für Reisende beschrieben, die teilweise zwölf Stunden für kurze Strecken benötigen. Es wird spekuliert, ob die Staus durch erhöhtes Verkehrsaufkommen aufgrund von Feiertagen oder Baustellen verursacht werden. Die Blockabfertigung in Kufstein wird als weiteres Problem genannt. Tainted Grail wird als empfehlenswert beschrieben, besonders die Demoversion, die trotz einfacher Grafik durch Gameplay und Story überzeugt.

Es wird das Fortnite-Event erwähnt, das besser gewesen sein soll als das Diablo 4-Event. Die große Frage ist, ob das D4-Add-on angekündigt wird. Es wird Tainted Grail gespielt, wobei die Navigation und das Sammeln von Ressourcen im Vordergrund stehen. Kämpfe gegen Monster werden geführt, wobei die Schwierigkeit des Spiels und unerwartete Gegnertypen überraschen. Nach einer kurzen Kaffeepause geht es mit dem Spiel weiter, wobei taktische Entscheidungen bei der Wahl der Gegner (Wölfe oder Untote) getroffen werden müssen. Ein Hirsch wird erlegt, und es wird ein Druidenschrein entdeckt, an dem geopfert werden kann, um Boni zu erhalten. Skillpunkte werden verteilt, und es wird ein Krautwickel gekocht. Ein nackter Mann im Dorf wird entdeckt, und es werden Items verglichen und ausgerüstet.

Ein fetter Boss wird entdeckt, und es wird überlegt, ob man ihn angreifen soll. Der Boss, ein Oger, wird im ersten Versuch besiegt, was mit einem Beruhigungskaffee gefeiert wird. Nach dem Kampf wird die Umgebung erkundet, und es wird nach einem Lagerfeuer gesucht. Kleine Gegner erweisen sich als überraschend schwierig. Schlösserknacken wird zu einer neuen Fähigkeit erklärt, und es werden Dietriche eingesetzt, um Truhen zu öffnen. Das Schwert wird verbessert, und es werden neue Gebiete erkundet, wobei immer wieder Ressourcen gesammelt werden. Es wird überlegt, ob man zu einem Turm gehen soll, und es werden weitere Kisten geöffnet. Alchemie wird entdeckt, und es werden Tränke hergestellt. Ein Kampf gegen mehrere Gegner wird geführt, und es wird ein Druidenschrein entdeckt, an dem Monsterblut geopfert wird. Die Küste wird entlanggezogen, und es werden weitere Gegner besiegt. Ein einsamer Wolf wird erlegt, und eine Schatzkiste wird ausgegraben. Angeln wird ausprobiert, und ein Fisch wird gefangen.

The Elder Scrolls Online

01:17:16

Es wird das erste Mal Elder Scrolls Online gespielt, mit Unterstützung von SaintCrow. Es wird die Elder Scrolls 2025 Premium Edition gespielt, mit einem Key von Podesta. SaintCrow ist bereits verlinkt, und es wird ein gemeinsamer Call gestartet. Es gibt Mount Drops für Zuschauer. SaintCrow spielt ESO seit der Beta 2014 und hat über 17.000 Stunden Spielzeit. Es wird erklärt, dass man jederzeit in ESO einsteigen kann, da die offene PVE-Welt auf Champions Punkt 160 skaliert ist. Die Beta war 2014, und im April wurde der 11. Geburtstag gefeiert. Es wird die Heldenrückkehr aktiviert, ein Tutorial für wiederkehrende Spieler. Es gibt ein Abo-Modell namens ESO Plus, das den Handwerksbeutel und den Zugang zu DLCs ermöglicht. Es wird ein Zorc als Begleiter ausgewählt und das Kampfsystem erklärt. Es gibt ein Subclassing-System, bei dem Klassenskillbäume getauscht werden können.

Der Begleiter macht wenig Schaden, da er ein Schutzschild hat. Es wird erklärt, wie man blockt und unterbricht. Das Tutorial zeigt, wie man kämpft und Fertigkeiten einsetzt. Lesen ist nicht die Stärke, sondern das Ausprobieren. Es wird erklärt, dass ESO ein aktives Kampfsystem mit Ausweichen und Blocken hat. Es gibt keine langen Cooldown-Zeiten. Gegner werden nicht stärker, wenn man levelt. Das Interface wird vergrößert, um die Schrift besser lesen zu können. Raidkämpfe können schwierig sein, da sie von der Koordination von zwölf Spielern abhängen. Es gibt Addons, die einem helfen, die Muster zu erkennen. Konsolen haben keine Addons, aber auch dort werden Endgame-Raids gemacht.

In ESO gibt es in Raids einen Hard-Mode, der durch Aktivieren eines schwierigeren Modus zugänglich ist. Wenn man diesen Modus mit zwölf Spielern ohne kompletten Tod innerhalb einer bestimmten Zeit abschließt, erhält man besondere Errungenschaften, spezielle Pets und Mounts, mit denen man in der Spielwelt prahlen kann. Obwohl neue Patches Items entwerten können, behalten alte Titel ihren Wert für erfahrene Spieler, da diese wissen, wie schwierig es war, sie zu erlangen. Es werden auch kontinuierlich neue Raids hinzugefügt, was das Spielgeschehen abwechslungsreich hält. Ein großer Vorteil von ESO ist, dass die höchste Rüstungsstufe bei CP 160 liegt, was bedeutet, dass auch neue Gebiete und Items diese Stufe nicht überschreiten. Dadurch sind neue Items zwar potenziell durch Boni besser, aber nicht zwingend erforderlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sets aus älteren Erweiterungen können weiterhin relevant sein, was es Spielern ermöglicht, auch nach einer Pause wieder einzusteigen, ohne befürchten zu müssen, alles verpasst zu haben. Nach Abschluss der aktuellen Aufgabe kann man durch ein Portal in eines der Basisspielgebiete gelangen und dort mit Quests beginnen. Der Gebietsleitfaden hilft dabei, die nächste Quest zu finden und das Gebiet zu erkunden.

Ein neues Gebiet mit verbesserter Grafik wird erkundet, das durch den aktuellen DLC hinzugekommen ist. Dieses Gebiet ist eine Insel, auf der sich der Wurmkult niedergelassen hat, ein Hauptgegner aus der ursprünglichen Hauptstory des Spiels. Der westliche Teil der Insel ist bereits zugänglich, während der östliche Teil am Ende des Jahres freigeschaltet wird. Mit jedem Levelaufstieg erhält man Fertigkeitspunkte, die man vielseitig einsetzen kann. Der Content Pass, ein neues Feature, bündelt den gesamten Content einer Saison, wie die aktuelle Wurmkult-Saison, und ermöglicht es den Spielern, die gesamte Story ohne zusätzliche Käufe zu erleben. Die Premium Edition von ESO enthält zwar vorangegangene Kapitel, aber nicht alle alten DLC-Gebiete, die separat mit ESO Plus oder im Kronen-Shop erworben werden können. Das Spiel bietet regelmäßig kostenlose Spielzeiträume und reduzierte Preise für die Basisspielversion, was den Einstieg erleichtert. PvP ist in ESO komplett von der Open PvE-Welt getrennt, sodass Spieler, die lieber gemütlich questen möchten, nicht gezwungen sind, sich in PvP-Gebiete zu begeben. Jede Karte bietet Weltbosse, die immer verfügbar sind und relativ schnell respawnen. Diese sind meist nicht so mächtig, dass man eine große Gruppe benötigt, und können oft auch alleine besiegt werden.

ESO bietet ein umfangreiches Handwerkssystem, das eine der größten Goldquellen im Spiel darstellt. Spieler können verschiedene Handwerksberufe leveln und unzählige Stilseiten farmen, um ihre Ausrüstung individuell anzupassen. Es gibt auch gute Crafting-Rüstungen. Das ESO Stream Team bietet Streamern kleine Goodies wie Ingame-Codes und die Möglichkeit, Content vorab zu spielen. Weltbosse sind auf der Karte mit Totenschädeln markiert und bieten herausfordernde Kämpfe. Die klassische Gruppenzusammenstellung besteht aus Tank, zwei DDs und einem Heiler, wobei Heiler oft eine Supporterrolle einnehmen, um den Schaden der anderen zu erhöhen. Wenn man in ESO nicht weiterkommt, hilft es meistens, einfach mehr Schaden zu machen, um Mechaniken zu überspringen. Nach dem Besiegen eines Weltbosses kann man entweder auf den Respawn warten oder zu einem anderen Boss reiten. Auf der Karte sind Wegschreine eingezeichnet, die man freischalten kann, um schnell zwischen Orten zu reisen. Fertigkeitspunkte erhält man mit jedem Level und können für verschiedene Talente eingesetzt werden. Skills leveln, wenn sie ausgerüstet sind und Erfahrung durch das Töten von Gegnern sammeln. Auf Level 4 können Skills gemorpht werden, um sie an den eigenen Spielstil anzupassen. Sollte man sich verskillen, kann man dies an einem Schrein gegen Gold ändern.

Monster in der Open World haben eine Aggro-Range und greifen Spieler an, die ihnen zu nahe kommen. Das Abfarmen von Open-World-Monstern lohnt sich eher für Materialien als für Erfahrungspunkte. ESO bietet auch zufällige NPCs mit ungewöhnlichen Aufgaben. Im Oktober wird ein Ingame-Event stattfinden, bei dem eine Mauer auf der aktuellen Insel fallen wird, gefolgt von einer Erweiterung im vierten Quartal, die den östlichen Teil der Insel freischaltet. Die Roadmap für ESO ist klar definiert, und die Spieler wissen genau, was im Laufe des Jahres passieren wird. Crossplay zwischen PC und Konsole ist derzeit nicht möglich, aber die Entwickler arbeiten aktiv daran. Prüfungen sind 12er Raids, die eine größere Herausforderung darstellen. Die Open World ist nicht der schwierigste Content, aber es wird an einer Option gearbeitet, um die Welt schwerer zu gestalten. Durch Ausweichen in der Rolle kann man Schaden vermeiden, aber das funktioniert nicht immer. Im Duell kann ein Heavy Attack durch Ausweichen abgebrochen werden. Wenn das Inventar voll ist, können Gegenstände für Materialien zerlegt oder verkauft werden. Es ist ratsam, gefundene Gegenstände zu analysieren, um ihre Eigenschaften zu lernen. ESO Plus erweitert das Inventar und bietet weitere Vorteile. Im Kronen-Shop können kosmetische Gegenstände erworben werden, und es ist erlaubt, Kronen gegen Gold zu tauschen. ESO bietet auch Housing, bei dem man Häuser mit Ingame-Gold oder Kronen kaufen und individuell einrichten kann.

Es gibt sechs Gefährten im Spiel, die man freischalten und mitnehmen kann. Diese Gefährten unterstützen im Kampf, heilen und können ausgerüstet werden. Im Gegensatz zu anderen MMOs ist es in ESO möglich, mit jeder Klasse jede Rolle zu spielen. Ein Drachenritter muss nicht zwangsläufig tanken, sondern kann auch Schaden verursachen oder heilen. Das Subclassing-System unterstützt hybride Spielweisen, so dass Spieler Magicka- und Stamina-Fertigkeiten kombinieren können. Beispielsweise kann man auf der Frontbahn einen Blitzstab (Magicka) und auf der Backbahn ein Schwert (Stamina) nutzen und Fertigkeiten beider Ressourcen einsetzen. Der Waffenwechsel im Kampf ist möglich, wobei die Cooldowns der Fähigkeiten bestehen bleiben. Zusätzliche visuelle Effekte von Verbündeten können in den Videoeinstellungen aktiviert werden, um Heilflächen und andere Effekte besser zu erkennen. Fähigkeiten, die Bodenflächen erzeugen, bleiben auch nach dem Waffenwechsel bestehen, was taktische Flexibilität ermöglicht. Die Kämpfe sind sehr vielseitig, wobei sich die Meta im Laufe der Zeit verändert hat. Die Wahl der Waffen beeinflusst die verfügbaren Set-Boni und passiven Effekte, was die Charaktergestaltung weiter vertieft. Es gibt Sets, deren Effekte auch auf anderen Leisten aktiv bleiben können, was strategische Tiefe verleiht.

Die Vierer-Verliese in ESO bieten zwei Schwierigkeitsgrade: Normal und Veteran. Der Veteranen-Modus kann zusätzlich durch spezielle Aufgaben erschwert werden, um den Hard-Mode zu aktivieren. Dies ermöglicht es den Spielern, die Schwierigkeit an ihre Fähigkeiten anzupassen. Es wird ein Verlies auf normaler Schwierigkeit betreten, um es entspannter anzugehen. Die Verlies-Suche (zu finden im Menü unter "P") listet etwa 50 verschiedene Vierer-Verliese auf, die jeweils einzigartige Beute und Monster-Sets bieten. Jedes Verlies beinhaltet eine Quest, deren Abschluss mit einem Skillpunkt belohnt wird. Dies motiviert die Spieler, verschiedene Verliese zu erkunden und ihren Charakter weiterzuentwickeln. Die Spindeltiefen werden als eines der ersten Verliese für Charaktere um Level 10 vorgestellt. Im Verlies werden die Angriffe und Fähigkeiten der Gegner am Boden markiert, um die Spieler vor Gefahren zu warnen. Heilflächen, die von der Heilerin platziert werden, sind farblich gekennzeichnet (standardmäßig weiß), während rote Flächen Schaden verursachen. Spieler werden passiv geheilt, wenn sie in einer Heilfläche stehen. Synergien bieten zusätzliche Heilung und Ressourcen, wenn sie aktiviert werden.

Die Community in ESO wird als gemischt beschrieben. Es gibt Spieler, die schnell durch Dungeons rennen wollen, aber auch hilfsbereite Spieler, die Neulingen gerne helfen und Quests erklären. Es wird empfohlen, einer Gilde beizutreten, um Mitspieler zu finden, die Wert auf ein entspanntes Spielerlebnis legen. Es gibt Gilden, die sich speziell an Neueinsteiger richten. Eine Gruppensuche existiert, wird aber nicht so häufig genutzt wie die Random-Suche, die einfach nur Gruppen auffüllt. Die ESO-Taverne wird als positives Beispiel für die Community hervorgehoben. Der Tank übernimmt normalerweise die Aggro der Gegner, aber in ESO gibt es spezielle Fähigkeiten, die Aggro ziehen. Solange der Tank seine Arbeit macht, bleibt der Boss auf ihn fokussiert, es sei denn, der Boss hat Mechaniken, die ihn zufällige Spieler angreifen lassen. Die ESO-Community wird als unterstützend wahrgenommen, wobei viele Spieler Tipps geben und helfen. Viele Spieler haben bereits Erfahrungen mit ESO gemacht und kehren nun zurück, um das Spiel wiederzuentdecken. ESO wird als eines der erfolgreichsten und besten Singleplayer-MMOs beschrieben, da 95% des normalen PvE-Inhalts alleine spielbar sind.

Im Spiel gibt es Feuerstellen, an denen man kochen und Buff-Food herstellen kann. Dieses Buff-Food ist oft besser als das, was im Kronen-Shop erhältlich ist. Spieler können miteinander handeln und sich gegenseitig Buff-Food geben. Es gibt levelunabhängiges Buff-Food, das Leben, Magicka und Ausdauer erhöht. Die Zutaten für das Buff-Food können durch Angeln gefunden werden. Ein Gildensystem ermöglicht es Spielern, ihre Waren für Gold zu verkaufen. Allerdings gibt es kein globales Auktionshaus. Stattdessen können Gilden auf Gildenhändler bieten, die in verschiedenen Gebieten platziert sind. Dies kann die Übersicht erschweren, bietet aber auch die Möglichkeit, Schnäppchen zu finden. Die Verliese in ESO sind meist schlauchförmig aufgebaut, wobei die Map den Weg zur nächsten Quest oder zum nächsten Boss weist. Zwischenbosse müssen für den Questfortschritt besiegt werden. Das Spiel bietet Set-Boni, die durch das Sammeln von Gegenständen eines bestimmten Sets freigeschaltet werden. Gefundene Set-Gegenstände werden im Stickertagebuch (unter "U") markiert. Mit Transmutationskristallen können Gegenstände an einer Handwerkstation wiederhergestellt werden, was das Farmen von Ausrüstung erleichtert.

Es wird über die hohen Erwartungen an den bevorstehenden Showcase gesprochen, insbesondere in Bezug auf Ankündigungen von Blizzard, Bethesda und Xbox. Es wird ein mögliches Diablo 4 Addon 2 erwartet, da die Zeit für Ankündigungen knapp wird. Die Diskussion dreht sich auch um die Wahrscheinlichkeit eines ESO 2.0 mit der Unreal 5 Engine. Es wird argumentiert, dass ein vollständiger Neustart für ESO unwahrscheinlich ist, da das Spiel gut läuft und ein Grafik-Update auch ohne Reboot möglich wäre. Man überlegt, ob eine andere Zeitlinie riskiert werden sollte, da Spieler ihren Fortschritt behalten möchten. Abschließend wird ein Haus in ESO gezeigt, das für Ingame-Gold gekauft werden kann, und es werden Anpassungsmöglichkeiten demonstriert.

Es wird ein Standardhaus in ESO gezeigt, das für etwa eine Million Gold erhältlich ist. Anschließend wird demonstriert, wie Spieler dieses Haus individuell gestalten können, indem sie es beispielsweise in eine Höhle mit einem unterirdischen Bootsanleger verwandeln. Es wird betont, dass diese Umbauten durch das Sammeln und Kaufen einzelner Items ermöglicht werden, was sehr zeitaufwendig sein kann. Aktuell läuft ein offizieller Housing Contest, bei dem die Teilnehmer ein Jahr ESO Plus gewinnen können. Die gezeigten Beispiele verdeutlichen den enormen Aufwand und die Kreativität, die in solche Projekte gesteckt werden.

Es werden weitere Beispiele für kreative Hausgestaltungen in ESO gezeigt, darunter ein Haus, das in ein Puppenhaus verwandelt wurde. Der Unterschied zur eigenen, eher minimalistischen Gestaltung wird hervorgehoben. Es wird betont, dass man sich in der Heimschau die Häuser anderer Spieler ansehen kann. Des Weiteren wird auf die Möglichkeit hingewiesen, bestimmte Items und Statuen durch das Erspielen im Spiel zu erhalten, anstatt sie nur mit Gold oder Kronen kaufen zu müssen. Dies wird als motivierender und lohnender empfunden, da man so seinen Fortschritt und seine Errungenschaften präsentieren kann. Abschließend wird eine Detra-Waffe im PvP erwähnt, die man durch eine spezielle Errungenschaft erlangen und ausstellen kann.

Es wird sich herzlich beim Gast für die Führung durch ESO bedankt und die Community wird aufgefordert, ihm auf seinem Kanal zu folgen, da er sich besonders gut mit ESO auskennt. Als Anerkennung für die Hilfe wird ein kleiner Obolus überreicht. Anschließend wird auf den bevorstehenden Xbox Showcase hingewiesen, bei dem die Ankündigung eines neuen Diablo 4 Addons erwartet wird. Es wird spekuliert, dass Microsoft durch die Übernahme von allem eventuell Crossplay zwischen Diablo und ESO ermöglichen könnte. Abschließend werden die Zuschauer auf den Showcase eingestimmt und dazu aufgefordert, sich einen Kaffee zu holen, bevor es losgeht.

Special Events

03:36:23

Der Xbox Showcase beginnt und es wird auf die mögliche Ankündigung eines Diablo 4 Add-ons gehofft, idealerweise mit einem Shadow Drop, sodass es direkt spielbar wäre. Es werden auch Vermutungen über RPG-Ankündigungen von Obsidian Entertainment angestellt. Die Erwartungen umfassen einen kurzen Teaser für das Diablo-Add-on, Neuigkeiten zum WoW-Add-on und einige überraschende Spielankündigungen. Es wird die Schwierigkeit betont, heutzutage Überraschungen geheim zu halten, da Leaks üblich sind. Technische Probleme mit der Audiopegel werden diskutiert und behoben, bevor der Showcase richtig losgeht.

Microsofts Strategie, den Spieler in den Mittelpunkt zu stellen, wird hervorgehoben. Backward Compatibility, Cross-Play, Cross-Progression und der Game Pass werden als Beispiele für diese Philosophie genannt. Das Ziel ist es, den Spielern mehr Freiheit und Wahlmöglichkeiten zu bieten, wo und wie sie spielen. Die Xbox-Experience soll auf verschiedenen Geräten verfügbar sein, darunter Konsolen, PCs, Smart TVs und Windows Handhelds wie die neue Xbox Ally. Es wird betont, dass jedes neue Spiel im heutigen Showcase auf der Xbox Ally spielbar sein wird. Die Partnerschaft mit Bandai Namco Entertainment wird hervorgehoben, um großartige Spielerlebnisse zu bieten.

Es wird die Enttäuschung darüber geäußert, dass es bisher keine Ankündigungen zu Blizzard-Spielen gab, insbesondere zu Diablo oder WoW. Trotzdem wird die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, dass im weiteren Verlauf des Showcases noch etwas kommt. Es wird spekuliert, dass Activision möglicherweise durch Tony Hawk und Call of Duty vertreten war, dies aber für die Diablo-Fans nicht relevant ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Blizzard überhaupt etwas Neues in der Pipeline hat. Die gezeigten Spiele sind fast alle für 2026 angekündigt, was die fehlende Diablo-Preview noch enttäuschender macht.

Es wird das Gefühl geäußert, dass der Xbox Showcase ohne einen einzigen Blizzard-Titel zu Ende geht, was als sehr enttäuschend empfunden wird. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise keine fertigen Inhalte gibt oder dass die Ankündigungen für einen späteren Zeitpunkt aufgespart werden. Die fehlende Kommunikation im Discord wird kritisiert. Es wird vermutet, dass Blizzard möglicherweise keinen großen Stand auf der Gamescom haben wird und die Ankündigungen stattdessen für die Blizzcon 2026 aufhebt. Abschließend wird die Hoffnung auf eine überraschende Ankündigung bis zum Schluss nicht ganz aufgegeben, aber die Erwartungen sind gering.