GAMING, WIE ES IM BUCHE STEHTemp !emma

Gaming-Erlebnisse: Von Indie-Horror bis Troll-Game mit Community-Interaktion

GAMING, WIE ES IM BUCHE STEHTemp !emma
Jodarum
- - 05:50:39 - 32.228 - Just Chatting

Der Streamer taucht in ein weihnachtliches Horrorspiel ein, löst Rätsel und entkommt einem Monster. Anschließend wählt die Community ein Troll-Game, das den Spieler mit kniffligen Mechaniken und humorvollen Umfragen herausfordert. Zwischen den Spielen teilt der Streamer persönliche Geschichten und verkündet eine aufregende Partnerschaft, die neue Möglichkeiten für Merchandise eröffnet.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Twitch-Rabatt und Community-Interaktion

00:10:27

Es wird festgestellt, dass Twitch einen Rabatt auf Abonnements anbietet, was den Streamer überrascht und verärgert, da er selbst zuvor Rabatte eingestellt hatte, um die Community nicht zu sehr zum Giften zu animieren. Trotzdem bedankt er sich für die zahlreichen gifted Subs und Spenden von Zuschauern wie Fox, Morpheus, SadSyn und Kuschelkeks. Er betont, dass die Zuschauer sich nicht von den Rabatten beeinflussen lassen sollen und scherzt über Jeff Bezos' Interesse am Geld der Nutzer. Der Streamer kündigt an, heute Indie-Horror-Spiele zu spielen, darunter auch einige im Weihnachtsstil. Er erwähnt auch, dass er ein Video zu Subnautica gemacht hat, das gut ankam, und bittet ironisch darum, keine weiteren Kommentare für mehr Subnautica-Content zu hinterlassen, da er den Druck nicht aushalten würde. Er teilt eine lustige Anekdote über einen Wichtel, den er angeblich zu den Zuschauern geschickt hat, weil er zu hyperaktiv war.

Persönliche Anekdoten und Gaming-Pläne

00:19:17

Der Streamer wechselt humorvoll die Kategorie von 'Just Chatting' zu 'Just Donating' aufgrund der vielen Spenden und Subs. Er bedankt sich bei Krümmell für eine Spende und die positiven Worte zum Subnautica-Video, das er als sehr gruselig empfand und bei dessen Aufnahme er laut geschrien hat. Er erzählt eine weitere Anekdote über die Angst, nachts laut zu sein, wenn man es nicht darf, und vergleicht es mit der Situation, als Kind nach einem Albtraum zu den Eltern zu gehen. Er bedankt sich erneut bei zahlreichen Spendern wie Lance Void, Pixie Jar, Elganelo, Kenshi, Let's Test und Marie. Der Streamer wird von Miukaze gegrüßt und scherzt, dass er sich selbst grüßt und sich wie ein Beifahrer im eigenen Körper fühlt. Er betont, dass Spenden immer mit Bedacht erfolgen sollten, und bedankt sich bei SadSyn für eine großzügige 100-Euro-Spende sowie bei Gerd für 25 gifted Subs. Er äußert sich überrascht über das Ausmaß des Supports und scherzt über die Menge an Geld, die er erhält, während er gleichzeitig versucht, die Zuschauer zu bremsen.

Zukünftige Projekte und Community-Diskussionen

00:27:14

Der Streamer spricht über seine Lebensziele, die nicht alle mit Geld zu erreichen sind, und äußert sich erneut überwältigt vom finanziellen Support. Er erwähnt, dass er sein Fahrrad noch nicht repariert hat und plant, im nächsten Jahr für einen Umzug einen schallisolierten Raum einzurichten, um länger streamen und lauter sein zu können. Er bedankt sich bei Arezu für 10 gifted Subs und bei Shedlegs für eine 10-Euro-Spende, während er scherzhaft die Loyalität seiner Subs infrage stellt. Er bedankt sich bei Professor Wirr für den immensen Support und bei Heildam für die lieben Worte, dass er die Zuschauer zum Lachen bringt und schlechte Tage vergessen lässt. Er betont, dass dies sein Ziel mit seinem Content ist. Weitere Danksagungen gehen an Thomas, Aretzu, Eriva, Ladenschuss77, Grindelwald, Reflex, Erisch und Nuki für ihre Subs und Spenden. Der Hype Train erreicht Level 22, und der Streamer bedankt sich nochmals für den immensen Support, warnt aber erneut davor, sich von Rabatten oder Hype Trains beeinflussen zu lassen. Er erwähnt, dass insgesamt über 6000 Bits gespendet wurden und bedankt sich bei JD und Elrond für ihre Tier-Subs und ihre langjährige Unterstützung. Er diskutiert kurz über Aufbauspiele und die Möglichkeit, längere Story-Spiele in Bonus-Streams zu spielen, da sein Haupt-Content auf kürzere Spiele ausgelegt ist. Er startet eine Umfrage zur Präferenz zwischen Vanille-Cola und Kirsch-Cola und verrät, dass er Vanille-Cola bevorzugt, obwohl er selten kohlensäurehaltige Getränke trinkt.

Karriereentwicklung und Erfolgsgeschichte

00:38:41

Der Streamer scherzt, dass die Abos jetzt nicht mehr gekündigt werden können und er sein wahres Ich zeigen kann. Er wurde für eine Kooperation zu Solo-Leveling angefragt, musste diese aber aus Zeitgründen ablehnen. Er bestätigt, dass es einen Real-Life-Kanal gibt, auf dem er aber derzeit zu wenig Inhalte produziert. Er hat Solo-Leveling als Anime gesehen und fand ihn gut, aber nicht so überragend wie den Hype vermuten ließ, da er sich manchmal vom Anime unterfordert fühlte. Er mag Animes, in denen schwache Charaktere stärker werden, wenn die Story interessant erzählt ist. Er bedankt sich bei LXCam für 80 Euro und Grüße aus Zürich. Er hat die erste Staffel von Rising of Shield Heroes gesehen, die zweite jedoch abgebrochen. Er erwähnt, dass er nicht viele Animes gesehen hat, aber Klassiker wie Attack on Titan und Death Note kennt. Er schätzt das Worldbuilding und Storytelling in Animes. Er hat Sword Art Online Staffel 1 gesehen, aber Staffel 2 war ihm zu Fanservice-lastig. Er hat weder Naruto noch One Piece oder Dragon Ball gesehen, da er keine Zeit dafür hat. Er empfiehlt das Emma Elite-Flausch-Kissen und bedankt sich bei Einheit für das positive Feedback zu seiner Interaktion mit der Community und seiner unterhaltsamen Art. Er erklärt, dass er in Laberrunden mehr auf den Chat eingeht und sein Equipment im FAQ verlinkt ist. Er hat Arcane Staffel 1 und 2 gesehen und fand sie sehr gut. Bob der Blobfisch stellt die Frage, ob es schon immer sein Wunsch war, Streamer zu werden, was er verneint, da er sich nie wirklich Hoffnung gemacht hat, es beruflich zu machen. Er erzählt, dass er aus Leidenschaft Let's Plays gemacht hat und sich über fünf Jahre hinweg entwickelt hat, indem er seine Fähigkeiten im Schneiden und Storytelling verfeinert hat. Sein Durchbruch kam durch YouTube Shorts und TikTok, wo seine Videos millionenfach geklickt wurden, was YouTube dazu veranlasste, seine längeren Videos zu pushen. Dies führte dazu, dass er seinen sicheren Job kündigte, um sich selbstständig zu machen. Kurz darauf reagierte Gronkh auf sein Gollum-Video, was ein weiterer wichtiger Schritt war. Er war Klinikkoordinator an der Universität.

Partnerschaft mit OneUp und Gronkh-Reaktion

00:57:34

Die Zusammenarbeit mit Gronkh und die Reaktion auf seine Videos haben eine besondere Bedeutung, da der Streamer ihn schon länger verfolgt, auch wenn Gronkh ihn nicht persönlich kennt. Diese Interaktion gab ihm einen wichtigen Bestätigungs-Boost in einer stressigen Zeit der Selbstständigkeit in Deutschland, die er als eine der gruseligsten Entscheidungen seines Lebens beschreibt. Obwohl es keinen massiven Anstieg der Klickzahlen gab, sind viele aus der Gronkh-Community geblieben und werden als sehr liebe Leute beschrieben. Eine große Neuigkeit ist die Ankündigung, dass er ab dem 1. Dezember Teil von OneUp, dem Artist Management von und mit Gronkh, sein wird. Dies ist besonders bedeutsam, da er sich bereits vor zwei bis drei Jahren bei OneUp beworben hatte, als er noch deutlich kleiner war. Er freut sich sehr über diese spontane Entwicklung, die er nun endlich mit seiner Community teilen darf. Er schätzt die Werte, die Menschlichkeit und die geringe Gewinnorientierung sowie den Creator-Fokus des Unternehmens, was ihn in seiner Entscheidung bestärkt.

Merchandise-Pläne und Weihnachtsfeier

01:00:50

Die Partnerschaft mit OneUp eröffnet auch neue Möglichkeiten im Bereich Merchandise. Durch die OneUp hat er Zugang zur Shop-Struktur des Gronkh-Shops, was die Produktion von qualitativ hochwertigem Merch ermöglicht. Er betont, dass ihm Qualität wichtiger ist als hohe Margen und dass er die Herstellungsprozesse vertreten können möchte, was sich mit den Werten von OneUp deckt, die ebenfalls auf europäische Produktionen setzen. Er ist bereits langjähriger Kunde des Gronkh-Shops und freut sich darauf, diese Struktur für seine eigenen Produkte nutzen zu können, auch wenn noch nichts Konkretes für nächstes Jahr angekündigt werden soll. Zudem wurde er zur OneUp Weihnachtsfeier eingeladen und hat zugesagt, obwohl er niemanden dort kennt und sich etwas unsicher fühlt. Er möchte die Mitarbeiter der OneUp persönlich kennenlernen und über seinen sozialen Schatten springen, ohne dabei auf große Creator zuzugehen oder Business-Connections zu suchen. Er wird seine Community über die Weihnachtsfeier auf dem Laufenden halten.

Kooperationen und Community-Interaktion

01:05:24

In Bezug auf Kooperationen mit anderen YouTubern gibt er an, dass diese seltener sein werden als sein normaler Content, da er alleine besser funktioniert. Dennoch springt er gerne über seinen Schatten und versucht, sich in der Szene zu vernetzen und Co-Op-Projekte zu starten, da ihm das Zocken mit Leuten wie Gnu, Sterzik und Sef viel Spaß gemacht hat. Er betont jedoch eindringlich, dass seine Community keine Erwartungen an Gronkh oder andere in seiner Bubble stellen soll, dass er mit ihnen spielen wird. Gronkh umgibt sich mit Leuten, die er kennt, und es ist verständlich, dass er nicht mit ihm spielt, da er ihn nicht kennt. Er warnt davor, andere Streamer unter Druck zu setzen, da dies zu einem Bann führen würde. Er respektiert Gronkhs Vorsicht bezüglich sozialer Kontakte und die Wichtigkeit, mit wem er sich umgibt. Er freut sich sehr, diese Neuigkeiten über OneUp endlich teilen zu können, da es gut zu seiner bisherigen Geschichte passt.

Start eines Weihnachts-Horror-Games: 'Christmas Story'

01:09:38

Nach den persönlichen und geschäftlichen Neuigkeiten leitet der Streamer zu einem Horrorgame über. Er entscheidet sich für ein Weihnachts-Horror-Game namens 'Christmas Story', das er bei anderen Streamern gesehen hat und interessant findet. Er erwähnt, dass er noch weitere Spiele in petto hat, aber dieses Spiel gut zum weihnachtlichen Setting passt. Nach einer kurzen Pause beginnt das Spiel, das ihn in eine Blockhütte im winterlichen Land versetzt. Die Story beginnt damit, dass der Opa den Schlitten zum Nachbarn bringt und der Spieler den Ofen anheizen und auf ihn warten soll. Der Spieler, ein Kind, fühlt sich klein und wehrlos in der winterlichen Umgebung. Er muss Holz hacken und den Ofen anheizen, während er sich beobachtet fühlt. Das Spiel entwickelt sich zu einer gruseligen Geschichte, die der Opa erzählt, und der Spieler findet sich in einer surrealen und unheimlichen Situation wieder, in der er Rätsel lösen und sich vor einer unbekannten Bedrohung verstecken muss.

Christmas Story

01:10:34
Christmas Story

Rätsel und unheimliche Ereignisse im Horrorgame

01:21:54

Im Horrorgame muss der Spieler zunächst etwas zu essen zubereiten, findet aber nur einen Zettel mit einer Aufgabe. Opa hat die Tür aufgelassen, und der Spieler soll einen Weihnachtsbaum fällen. Nachdem der Baum geschmückt ist, beginnt Opa eine Weihnachtsgeschichte zu erzählen, die sich als das aktuelle Spielgeschehen entpuppt. Der Spieler findet sich in einer unheimlichen Umgebung wieder, in der er auf einer Neujahrsfeier eingeladen wird, bei der seine Wünsche in Erfüllung gehen sollen. Er findet sich alleine zu Hause wieder und soll Konsole spielen, aber die Kassette ist defekt und wird von etwas Heimgesucht. Es beginnt eine Schnitzeljagd nach Geschenken, die ihn durch das Haus führt und ihn mit unheimlichen Ereignissen konfrontiert. Er entdeckt, dass er Angst vor der Dunkelheit hatte, weil es tatsächlich ein 'Vieh' im Haus gibt. Er versucht, die Nachbarn anzurufen, aber die Leitungen sind durchgeschnitten. Er muss sich vor einem Krampus-ähnlichen Monster verstecken und Rätsel lösen, um zu überleben, wie das Zusammensetzen eines Puzzles oder das Finden einer Antenne.

Konfrontation mit dem Monster und Lichtsuche

01:38:23

Das Monster, das sich als 'alter Freund' bezeichnet, fordert den Spieler zu einem Spiel heraus: Wenn der Spieler gewinnt, geht es, wenn er verliert, nimmt es seine Seele. Der Spieler muss ein Puzzle zusammensetzen, dessen Teile im Haus verteilt sind. Er findet einen Knopf und ein Auge einer Puppe, die er zusammensetzt, um das Rätsel zu lösen. Die Wohnung wird zunehmend von einer roten Beleuchtung erhellt, was auf eine Eskalation der Gefahr hindeutet. Der Spieler versucht, das Licht in seinem Zimmer anzuschalten, in der Hoffnung, dass das Monster verschwindet. Er entdeckt, dass er Kerzen im Schlafzimmer seiner Eltern finden und in allen Zimmern aufstellen muss, um die Dunkelheit zu vertreiben. Währenddessen erzählt Opa weiterhin seelenruhig die Geschichte, was die Situation noch unheimlicher macht. Der Spieler muss immer wieder neue Kerzen holen und in den verschiedenen Räumen platzieren, während er von unheimlichen Geräuschen und der Präsenz des Monsters verfolgt wird. Die Suche nach dem Schlüssel für eine Box, die wiederum einen Schlüssel für die Kerzen enthält, führt ihn durch das ganze Haus.

Finale Kerzenjagd und Entdeckung der Antenne

02:00:09

Der Spieler setzt seine Kerzenjagd fort, um die verbleibenden Räume mit Licht zu versorgen. Die Jumpscares werden intensiver, und die Geschichte des Opas wird zunehmend als die eines 'sehr, sehr kranken alten Mannes' wahrgenommen, der möglicherweise selbst die Ereignisse erlebt hat. Nach dem Anzünden der letzten Kerze in der Küche leuchtet alles rot, und der Spieler entdeckt eine Antenne in seinem Kleiderschrank. Das Monster erscheint erneut und erklärt, dass der Spieler es besiegt hat, aber es wiederkommen wird, da der Spieler es eingeladen hat. Das Spiel endet mit dieser bedrohlichen Ankündigung. Die gesamte Erfahrung des Horrorgames wird von der Community mit Kommentaren und Spenden begleitet, die der Streamer dankend entgegennimmt. Er reflektiert über die Spannung und die gruselige Atmosphäre des Spiels, während er die Interaktion mit seiner Community aufrechterhält.

Abschluss des Horror-Indie-Games und erste Reaktionen

02:05:17

Nach dem Überleben der „kranken Story von Opa“ und dem Abschluss des Indie-Horror-Games "Christmas Story", zeigte sich der Streamer verwirrt, aber erleichtert. Er bedankte sich bei YouTube, Twitch und der Community für das Zuschauen und dafür, dass er das Spiel durchgestanden hatte. Die Moral der Geschichte sei, dem Opa nicht zu vertrauen. Der Streamer erwähnte, dass er sich durch das Spiel "gequält" habe und beendete den Abschnitt mit einem "Tschüss! Creepy Story", während er seinen Desktop ausblendete. Die Verwirrung über die Geschichte und die Erleichterung über das Ende waren deutlich spürbar, was den Abschluss des Spiels für die Zuschauer nachvollziehbar machte.

Just Chatting

02:06:42
Just Chatting

Community-Abstimmung und Vorbereitung auf das nächste Spiel

02:09:48

Der Streamer startete eine Abstimmung für das nächste Spiel, da er noch Indie-Horror-Games auf Lager hatte, die dem gerade gespielten ähnelten, oder "Fever-Meme", ein sogenanntes Troll-Game. Er überließ der Community die Wahl, um sie im Falle eines schlechten Spiels verantwortlich machen zu können. Auch das Spiel "Huntsman" wurde erwähnt, dessen Vollversion zwar draußen war und er es bereits gekauft hatte, aber aufgrund schlechter Rezensionen und Bugs vorerst warten wollte. Die Abstimmung entwickelte sich zu einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Community versuchte, ein 50-50-Ergebnis zu erzielen, was der Streamer mit 50 Gifted Subs belohnen wollte. Dies führte zu einer dynamischen Interaktion, bei der die Zuschauer versuchten, die Stimmenzahl exakt auszugleichen.

Start von "Fever-Meme" und technische Vorbereitungen

02:15:27

Nach der knappen Abstimmung entschied sich die Community für "Fever-Meme", ein Troll-Game. Vor dem Start des Spiels gab es noch einige technische Vorbereitungen und Anpassungen. Der Streamer stellte fest, dass eine Weihnachtsversion des "Cinema"-Emotes fehlte, obwohl er dachte, diese hinzugefügt zu haben, und versprach, dies während des Streams nachzuholen. Er wartete auch, bis alle Zuschauer die Werbung beendet hatten, bevor er das Spiel startete, um sicherzustellen, dass niemand etwas verpasste. Dies zeigte seine Rücksichtnahme auf die Zuschauer und sein Bestreben, ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, auch wenn das Spiel selbst auf Trollerei ausgelegt war.

Fever Meme

02:15:45
Fever Meme

Musikpause zur Beruhigung der Spendenflut und Fortsetzung des Spiels

02:34:53

Angesichts der überwältigenden Spendenflut und der damit verbundenen Unannehmlichkeit für den Streamer, der sich nicht ausreichend bedanken konnte, entschied er sich, eine Musikpause einzulegen. Er spielte einen Song aus seiner "Balalalalö"-Playlist, um die Zuschauer auf andere Gedanken zu bringen und die Spenden zu stoppen. Er drückte seinen Dank für den immensen Support aus, betonte aber, dass es langsam zu viel werde und er sich unwohl fühle. Nach dem Song sollte es dann mit "Fever-Meme" weitergehen. Die Musik diente als eine Art Puffer, um die Situation zu beruhigen und den Fokus wieder auf das Gaming zu lenken, während der Streamer versuchte, sich bei den vielen Spendern zu bedanken.

Just Chatting

02:22:19
Just Chatting

Einführung in "Fever-Meme" und erste Gaming-Momente

02:46:47

Nach der turbulenten Spendenphase und der Musikpause begrüßte der Streamer die Zuschauer und leitete den Start von "Fever-Meme" ein, einem Spiel, das darauf ausgelegt ist, den Spieler zu trollen. Er betonte, dass er sich nicht von dem Spiel verarschen lassen würde und startete selbstbewusst ein neues Spiel. Die ersten Momente waren geprägt von schnellen und unerwarteten Toden, die der Streamer jedoch nicht auf seine Kappe nahm, da das Spiel ihn angeblich "reingeworfen" hatte. Er zeigte sich entschlossen, die Herausforderungen des Spiels zu meistern und bewies dabei einen humorvollen Umgang mit den Troll-Elementen, während er versuchte, die Mechaniken zu verstehen und zu überlisten.

Fever Meme

02:46:20
Fever Meme

Death-Counter-Wette und philosophische Betrachtungen

03:00:21

Nach dem ersten Level von "Fever-Meme" schlug der Streamer eine Wette über die Anzahl der Tode vor, die er im Laufe des Spiels erleiden würde, da das Spiel einen integrierten Death-Counter besaß. Die Community konnte auf verschiedene Bereiche wetten, von "unter 30" bis "über 1000" Tode. Während die Wette lief, ging der Streamer kurz auf die Toilette und kehrte mit dem "Willen, hier zu überleben" zurück. Er zeigte sich zuversichtlich, die Erwartungen der meisten Wetter zu übertreffen, die auf 51 bis 75 Tode tippten, und versprach, die 2% stolz zu machen, die an weniger als 30 Tode glaubten. Dies führte zu einer spannungsgeladenen Atmosphäre, in der die Zuschauer gespannt auf seine Leistung warteten.

Herausforderungen im Plattform-Gaming und der 'Walk of Shame'

03:08:54

Der Spieler navigiert durch ein Level, in dem abwechselnd Plattformen erscheinen, was präzises Springen erfordert. Die Umgebung ist von Lava geprägt, die als 'heiß' beschrieben wird, was die Schwierigkeit unterstreicht. Eine humorvolle Textanzeige im Spiel kommentiert die mangelnden Plattform-Fähigkeiten des Spielers mit 'It appears that you suck at platforming', gefolgt von der Frage, ob dies ein 'Walk of Shame' sei. Der Spieler empfindet diese Beleidigung als weniger schlimm als eine zuvor gehörte Minion-Lache. Eine sich bewegende Plattform, die einem Motorboot ähnelt, muss überwunden werden, was zu einem erneuten 'Walk of Shame' führt. Anschließend wird der Spieler vor Spinnen gewarnt, deren Geräusche an einen T-Rex aus 'Jurassic Park' erinnern. Die Bedeutung von 'Rot' im Spiel bleibt unklar, während der Spieler versucht, die Mechaniken zu verstehen, die Bewegungseinschränkungen und das Durchlaufen am Rand beinhalten.

Rätselhafte Mechaniken und der Kampf gegen das Spiel

03:13:13

Der Spieler versucht, die Mechanik eines Rätsels zu entschlüsseln, bei dem 'Nicht bewegen' eine Rolle spielt. Nach mehreren Fehlversuchen, bei denen er sich zu früh bewegt oder falsche Aktionen wie Springen oder Rückwärtslaufen ausprobiert, äußert er Frustration und droht scherzhaft mit Banns für alle Chat-Teilnehmer. Die Stelle erweist sich als überraschend schwierig, und der Spieler entschuldigt sich bei den Zuschauern für seine Schwierigkeiten. Er experimentiert weiter mit verschiedenen Bewegungsarten, darunter Rückwärtsgehen, und kommentiert die Bedeutung von Farben wie Blau und Grün im Spiel. Eine 'Space Invader'-ähnliche Passage wird erwähnt, und der Spieler verpasst wichtige Hinweise im Spiel, was zu weiteren Spekulationen über die Bedeutung von 'Rot' führt. Er überwindet schließlich eine Passage, die er als 'leicht' empfindet, erwartet aber bald schwierigere Herausforderungen.

Interaktive Umfragen und persönliche Offenbarungen

03:17:24

Das Spiel präsentiert dem Spieler eine Reihe von Umfragen, die er mit 'Ja' oder 'Nein' beantworten muss. Die Fragen reichen von spielbezogenen Themen wie der Schwierigkeit des vorherigen Kapitels und der Wirkung von Jumpscares bis hin zu persönlichen Fragen. Der Spieler beantwortet die Fragen ehrlich, auch wenn einige Antworten humorvoll ausfallen. Er gibt an, vor dem Spielen gegessen zu haben, aber nicht geduscht zu haben, plant dies aber für den nächsten Tag aufgrund von Besuch. Er verneint, MrBeast zu sein, bestätigt, Anime gesehen zu haben, und gibt an, keine Ex-Partnerin zu haben, da er seit Langem mit seiner Frau zusammen ist. Eine Frage nach seiner Einschätzung als gute Person beantwortet er mit 'Ja', da er nicht derjenige sei, der dies zu entscheiden habe. Eine überraschende Offenbarung ist der Diebstahl einer Sonnenbrille als Kind, den er als 'hochkriminell' bezeichnet, aber als 'nicht den Stress wert' beurteilt. Er schließt die Umfrage mit der Bestätigung, alle Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet zu haben.

Rätselhafte Spinnen und die Tücken des Labyrinths

03:20:21

Nachdem der Spieler eine Herausforderung gemeistert hat, fragt er sich, welche Geschichte erzählt wird, da er offenbar einen Teil verpasst hat. Eine unerwartete und als 'unnötig' empfundene Passage folgt. Er stößt auf eine Anspielung auf 'Steamboat Willie', die aus 'legalen Gründen' spezifiziert wird. Anschließend durchläuft er eine Passage mit 'rotem Licht, grünem Licht', die ihm bekannt vorkommt. Eine Spinne fordert ihn auf, einen roten Knopf zu drücken, warnt aber vor Reue. Da der Spieler Wetten auf sein Überleben abgeschlossen hat, versucht er, am Leben zu bleiben und den roten Knopf zu meiden. Er spekuliert über ein 'Simon Says'-ähnliches Prinzip. Eine Pflanze mit Bambusblättern wird zum Rätsel, da die Anzahl der Blätter unklar ist und der Chat keine eindeutige Antwort liefert. Der Spieler gibt eine falsche Antwort und akzeptiert den daraus resultierenden 'Tod'. Eine weitere Frage zur Farbe einer Vase führt zu Verwirrung und Frustration, da die richtige Farbe nicht ersichtlich ist und das Spiel ihn 'geschlagen' hat. Er fotografiert die Szene, um sich später daran zu erinnern, fühlt sich aber dadurch nur 'dümmer'.

Labyrinth-Herausforderung und die Suche nach dem Ausgang

03:30:43

Der Spieler äußert seine Abneigung gegen Wasserlevel, da er kürzlich 'Subnautica' gespielt und darunter gelitten hat. Er betritt ein Labyrinth, das er zunächst als einfachen Weg abtut, aber einen Jumpscare oder eine falsche Abzweigung befürchtet. Er ist entschlossen, den richtigen Weg zu finden und nicht umkehren zu müssen. Eine mysteriöse Nachricht erscheint: 'I let her in. I even shout her this project.' (Ich habe sie hereingelassen. Ich habe ihr dieses Projekt sogar gezeigt.), was zu Spekulationen über die Spinne oder eine andere Person im Leben des Entwicklers führt. Der Spieler erhält den Tipp, sich an der linken Wand zu halten, um den Ausgang zu finden. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Hilfe und betont ihre Wichtigkeit. Er folgt dem Rat und hält sich konsequent links, in der Hoffnung, nicht in ein Loch zu fallen oder im Kreis zu laufen. Er ist optimistisch, den Ausgang zu finden, da die Umgebung neu aussieht. Er ist überzeugt, den Ausgang zu finden und sich als 'zu schnell und zu schlau' für das Spiel zu erweisen. Er erwartet, dass der Boden aufgehen wird und bereitet sich präventiv auf einen Sprung vor.

Verwirrung im Labyrinth und technische Manipulation

03:33:55

Der Spieler stellt fest, dass er sich verirrt hat, da er rechts abgebogen ist, obwohl er links gehen wollte. Er hört Geräusche und vermutet ein Portal, dem er folgt, sich aber wieder von den Geräuschen entfernt, weil er seiner Linie nicht treu geblieben ist. Er erwägt einen 'Telefonjoker' und wechselt die Taktik, indem er nur noch rechts abbiegt, um zum Ausgang zurückzukehren. Er vermutet, dass sich das Portal am Eingang geöffnet hat. Eine 'X-Ray'-Funktion ist aktiviert und kann nicht deaktiviert werden, was die Navigation erschwert. Der Spieler ist frustriert über die Wände und die Unmöglichkeit, weiterzukommen. Nach einer kurzen Werbeunterbrechung, die der Spieler widerwillig akzeptiert, kehrt er zum Spiel zurück. Er erfährt von 'Squee Hurl', einer Speedrunnerin des Spiels, bezweifelt aber, dies selbst zu schaffen. Eine invertierte Maussteuerung wird erwähnt, was den Spieler überrascht und er als 'übertrieben smart' empfindet. Er nutzt diese Erkenntnis, um eine Passage zu meistern, dreht die Maus dann aber wieder um, um auf mögliche Änderungen vorbereitet zu sein.

Herausforderungen, Lieblingsfarben und der Customer Support

03:41:25

Der Spieler äußert den Wunsch, das Spiel mit 2 FPS zu spielen, um das 'Erlebnis' zu maximieren. Nach einem erfolgreichen Sprung und der Überwindung einer großen Lücke, die er als schwierig, aber machbar einschätzt, weigert er sich, zum Tutorial zurückzukehren. Er ist überzeugt, die Herausforderung zu meistern, da er ein 'Profi' und 'Gamer' ist. Das Spiel fordert ihn auf, seine Lieblingsfarbe zu wählen, und bietet die Option, den Customer Support zu kontaktieren, falls die Farbe nicht dabei ist. Der Spieler reflektiert über seine Lieblingsfarben: früher Orange, aktuell Bordeaux Rot, und seine Kanalfarbe Senfgelb. Er bemerkt die Beliebtheit von Türkis und Tannenbaumgrün im Chat. Aus Interesse beschließt er, den Customer Support zu kontaktieren, obwohl Bordeaux Rot zur Auswahl steht. Er stellt sich vor, seine Anliegen darzulegen und sich 'gehört zu fühlen', nur um festzustellen, dass es sich um eine Wand handelt. Er fragt sich, ob er versehentlich in einer Customer Support Hotline gelandet ist und ist frustriert über die Situation.

Epileptische Warnung und verwirrende Mechaniken

03:45:53

Der Spieler ist unsicher, ob er mehrere Farben auswählen muss, da er nur eine Lieblingsfarbe hat. Er entscheidet sich für Gelb und gibt eine Warnung an Zuschauer mit Epilepsie heraus, bevor er eine visuell intensive Passage startet. Er hofft, dass die Zuschauer wegschauen und verspricht, Bescheid zu geben, wenn es vorbei ist, befürchtet aber, selbst unter dem Stuhl zu liegen. Er ist überzeugt, dass die Passage so gestaltet ist, dass man einfach durchlaufen kann. Nach der Passage, die er als 'Kopfschmerzen verursachend' beschreibt, verkündet er, dass sie 'frei' sind. Er spekuliert über die Unendlichkeit im Spiel und betont, dass er noch lebt. Eine weitere Herausforderung überfordert ihn, da sich die Umgebung ständig ändert. Er versucht, sich rückwärts zu bewegen, da er Grün mit Rückwärts assoziiert, stellt aber fest, dass dies nicht immer der Fall ist. Er experimentiert mit verschiedenen Bewegungen und stellt fest, dass Grün auch einfaches Durchlaufen bedeutet. Er ist frustriert, dass er die ganze Zeit rückwärts durch Grün gelaufen ist, obwohl es nicht nötig war. Er fasst die Bedeutung der Farben zusammen: Blau ist Hüpfen, Grün ist Laufen und Rot ist Stehenbleiben. Er entdeckt einen möglichen alternativen Weg ohne Stacheln, wird aber durch eine unerwartete Mechanik unterbrochen und kehrt zurück.

Zeitmanipulation und das Rätsel der Tür

03:52:22

Der Spieler bemerkt, dass sich eine Mechanik, die zuvor nach rechts verschoben wurde, nun nach links verschiebt. Er ist frustriert und kommentiert humorvoll, dass er, hätte er vor der Aufnahme Haare gehabt, jetzt keine mehr hätte. Er muss sich beherrschen und darf nicht springen. Er fasst die Bedeutungen der Farben zusammen: Grün ist Laufen, Blau ist Springen, Gelb ist nicht wahr. Er plant, eine Plattform zu erreichen, wird aber durch einen Fehler zurückgeworfen und befürchtet, in Lava zu spawnen, ist aber optimistisch, dass das Spiel gnädig ist. Das Spiel teilt ihm mit, dass er zu schnell spielt, und blockiert seinen Weg mit einer Tür, die sich erst in vier Stunden öffnen wird. Die Uhrzeit auf der Tür ist fast korrekt. Der Spieler überlegt, die PC-Zeit umzustellen, um die Tür zu öffnen. Er sucht nach den Einstellungen, ist aber besorgt, versehentlich etwas zu 'leaken'. Er findet die Option zur Zeitzonenänderung und stellt die Uhrzeit auf 1 Uhr morgens, obwohl es 21 Uhr ist. Er ist frustriert, dass die Uhrzeit sich immer wieder zurücksetzt. Nach mehreren Versuchen gelingt es ihm, die Uhrzeit auf 2 Uhr nachts einzustellen, aber die Tür bleibt geschlossen. Er vermutet, dass er die Uhrzeit auf kurz vor 12 Uhr stellen muss, um die genauen vier Stunden zu erreichen. Er ändert das Datum auf den 1. Dezember und kann nun 'crouchen'. Er erkennt, dass er selbst schuld ist an seiner Situation und akzeptiert dies. Er versucht, eine Passage zu überwinden, die er als 'unfair' empfindet, und wird als 'Godgamer' bezeichnet.

Talassophobie und die Fahrt ins Ungewisse

04:03:43

Der Spieler wird als 'Godfricken Gamer' bezeichnet und soll sein Können unter Beweis stellen. Er gibt zu, dass die aktuelle Herausforderung nicht so einfach ist, wie sie aussieht, und möchte sie Tobi, seinem Cutter, schicken. Er bedankt sich für Bits und Grüße an Tobi, der auch Thumbnail-Designer ist. Eine neue Herausforderung mit Wasser taucht auf, was beim Spieler Angst auslöst, da er an Talassophobie (Angst vor tiefem Wasser) leidet. Er erklärt, dass diese Angststörung sein Lieblingshobby, das Schwimmen, zerstört hat, obwohl er früher Leistungsschwimmer für NRW war. Er fährt ein Auto rückwärts, dann wieder vorwärts, und versucht einen 'Tokio Drift'. Er nimmt Anlauf für einen Sprung, scheitert aber und kippt um. Er kann aus dem Auto aussteigen und ist frustriert über das Spiel, das er als 'crap' und 'bullshit' bezeichnet. Er fragt, ob er die Spinne nicht töten soll, da er Angst hat, dass sie zu schnell kommt. Er ist überzeugt, dass er nicht sterben wird, da er noch nie gestorben ist. Eine Kletterpassage beginnt, bei der er sich beeilen muss, da die Plattformen verschwinden könnten. Er ist entschlossen, nicht zu fallen und kämpft für 'Frodo'. Er hat das Gefühl, nicht weiterzukommen und vermutet, dass das Spiel ihn trollt, ist aber zu 'angefixt', um aufzuhören.

Das perverse Spiel und der Countdown zum Finale

04:12:30

Der Spieler weigert sich, bei dem 'perversen Spielchen' mitzuspielen, und sucht nach einem Ausgang, während er feststellt, dass er in dieser Passage nicht sterben kann. Er ist jedoch überfordert von der Höhe und der Schwierigkeit, die Spitze zu erreichen. Obwohl er es könnte, möchte er den Zuschauern lieber andere Dinge zeigen als sein Talent in solchen 'Drum'n'Runs'. Er ist wieder 'angefixt' und möchte nicht mehr runterfallen. Er fragt sich, wie oft er noch runterfallen muss, bis das Spiel aufgibt. Eine Nachricht erscheint: 'Sie hat dich angelogen.' Der Spieler fragt sich, wer 'sie' ist und welches Geräusch er gehört hat. Er betont, dass er nicht schlecht im Platforming ist, sondern das Spiel schlecht gemacht ist. Er entdeckt, dass er mit 'T' frei ist und eine Passage mit 3000 Punkten hätte schaffen können, dies aber nicht nötig war. Er springt in Lava, die sich als 'Hüpfburg' entpuppt, und sprengt 'die Grenzen des Möglichen'. Eine Warnung erscheint, dass das Hineinspringen seinen Spielstand löschen würde, aber er springt einfach nicht hinein. Das 'Finale' beginnt mit ominöser Musik und zunehmender Dunkelheit. Der Spieler vermutet einen Endboss, da die Spinne bereits besiegt wurde. Er sieht nichts und fragt sich, ob die Türen sich wieder geschlossen haben. Das 'große Reveal' wird angekündigt, und der Spieler fragt sich, welches Geheimnis der Spieleentwickler verbirgt. Er vermutet, dass der Entwickler die Spinne ist, aber es stellt sich heraus, dass es eine 'Bombe-Kountdown-Sequenz' ist. Eine Werbung für 'Stop Killing Games' erscheint, die der Spieler als 'sinnvolle Petition' zum Unterschreiben empfiehlt.

Der Zahlencode und die Suche nach Hinweisen

04:18:18

Der Spieler ist verwirrt über einen Zahlencode, da er keine Zahlen im Spiel gesehen hat. Er versucht den Code 00000, was fehlschlägt. Er stellt fest, dass er den Code selbst nicht kennt, aber die Bombe kennt ihn. Er sieht eine 3 und zwei Nullen und versucht verschiedene Kombinationen. Er fragt sich, ob es einen Ausweg gibt und wo die Zahlen versteckt sind. Er vermutet, dass er im Spiel besser hätte aufpassen müssen. Er fragt sich, ob Zahlen anders leuchten oder ob sie bei dem Erzähler vorkamen. Da er keine Zahlen gefunden hat, gibt er sich seinem Schicksal hin. Das Spiel endet, und er landet auf seinem Desktop. Er startet das Spiel erneut, um zu sehen, was passiert. Er stellt fest, dass sein Spielstand nicht gelöscht wurde und er sich bewegen kann. Er dreht die Zeit zurück, um wieder beim 'Grand Final' zu landen. Ein Pfeil zeigt eine Richtung an, und eine Nachricht erscheint: 'The digits are hidden in the past maps. If you find a digit, you will hear a music stinger to confirm it. Good luck.' (Die Ziffern sind in den alten Karten versteckt. Wenn du eine Ziffer findest, hörst du einen Musik-Stinger zur Bestätigung. Viel Glück.) Der Spieler muss nun alle Zahlen finden. Er sucht nach der ersten Zahl und bittet den Chat um Hilfe, ohne die Lösung vorwegzunehmen. Er findet die erste Zahl, eine 7, hinter einer Fake-Wand. Er überlegt, ob die zweite Zahl ebenfalls hinter einer Fake-Wand versteckt ist und sucht weiter in verschiedenen Bereichen, einschließlich Lava und Sägen, aber ohne Erfolg.

Rätselhafte Zahlen und die Rückkehr zum Anfang

04:28:51

Der Spieler versucht, die Anzahl der Untertassen im Raum zu zählen, kommt auf 7 Stück und spekuliert, ob der Code einfach 7777777 ist. Er sucht nach der dritten Zahl, da er die letzten beiden raten kann. Er sucht erneut nach Fake-Wänden und vermutet, dass die Mechanik sich wiederholt. Er kann nicht hochspringen und sieht keine Zahlen durchscheinen. Das Licht geht an, und er fragt sich, ob 'Null' wegen 'Nullblättern' die nächste Zahl ist. Er entscheidet sich für Null oder Eins, da der Stamm eine 1 bilden könnte. Er nimmt Null an und sucht nach der vierten Zahl. Er befürchtet, dass eine Zahl im Wasser versteckt ist, findet aber nichts. Eine Schrift in der Ecke wird erwähnt, und er wird zurück zum Anfang des Spiels teleportiert. Er stellt fest, dass dort, wo früher Lava war, jetzt Wasser ist, und findet die Zahl Eins. Er hat nun die Zahlen 7701 oder 7711 und muss die letzte Zahl erraten. Er überlegt, ob er die Spinne töten muss, um die letzte Zahl zu erhalten, aber es gab keine Musiknote, die dies bestätigen würde. Er bemerkt, dass auf einem Sockel nichts steht, entgegen einer Behauptung im Chat. Er lässt die Spinne frei, da sie es 'verdient' hat. Er sucht nach einer geheimen Passage, die er aus 'Wolfenstein' kennt, findet aber nichts. Er sammelt Munition und Medipacks und betritt den nächsten Raum, der ebenfalls eine 'Secret Passage' ist. Er fühlt sich wie Pac-Man und betritt den vorletzten Raum, wo er den 'Boss Spider' erwartet. Er erkennt den Raum aus dem Anfang des Spiels und stellt fest, dass er die Zahlen nicht gefunden hat.

Der letzte Zahlencode und die verzweifelte Suche

04:42:19

Der Spieler erkennt, dass er die Zahl nicht gefunden hat, obwohl sie irgendwo hätte sein müssen. Er spekuliert, ob die Zahl 3 wegen 3D sein könnte, aber es müsste eine Musiknote ertönen, wenn er die Zahl findet. Er ist frustriert und bittet darum, weiterzukommen. Da er die Zahl nicht gefunden hat und auch der Chat sie nicht gefunden hat, überlegt er, die letzte Zahl einfach zu raten. Er hat nicht jede Tür angesehen, ist aber bereit, die letzte Zahl zu raten. Er hat die Zahlen 7701 oder 7711 und muss die letzte Zahl erraten. Er hat 3 Minuten Zeit für das 'Grand Final'. Er lehnt es ab, die letzte Zahl anhand von 'Fünf-Buzzern' zu wählen, da es eine Sound-Cue geben muss. Er probiert verschiedene Kombinationen mit 7701 und 7711 und verschiedenen Endziffern. Er schafft es schließlich und ist überrascht, dass das Spiel ihn erneut herausfordert. Er weicht einer Spinne aus und ist beeindruckt, falls seine Vermutung stimmt. Er bereitet sich auf einen 'der härtesten Bossfights überhaupt' vor und ist entschlossen, ihn 'first try' zu schaffen.

Kampf gegen den Final Boss und unerwartete Wendungen

04:48:08

Der Streamer steht dem finalen Diktator-Boss gegenüber, jedoch ohne Waffe, was die Situation erschwert. Es wird schnell klar, dass der ursprüngliche Tutorial-Charakter nun der Endgegner ist. Der Bosskampf erweist sich als herausfordernd, mit unvorhersehbaren Bewegungen und Attacken, die präzises Ausweichen erfordern. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Frustration über die undurchsichtige Mechanik, wie man an eine Waffe gelangt oder den Boss effektiv bekämpft, bleibt die Stimmung kämpferisch. Die Sicht wird oft durch Effekte verdeckt, was das Ausweichen zusätzlich erschwert. Es gibt Momente der Verzweiflung, da der Streamer das Gefühl hat, dem Glück ausgeliefert zu sein und die Angriffe kaum alle im Blick behalten zu können. Die Suche nach der richtigen Strategie, insbesondere bezüglich der Waffe und des Doppelsprungs, prägt diesen Abschnitt des Kampfes.

Aufgabe des Bosskampfes und Überleitung zu den Credits

05:02:18

Nach zahlreichen Versuchen und wachsender Frustration entscheidet sich der Streamer, den Bosskampf aufzugeben, da die Schwierigkeit und die unklaren Mechaniken zu überwältigend sind. Er erklärt, dass sein Gamer-Ehrgeiz zwar groß ist, er aber die Überzeugung hat, diesen speziellen Kampf nicht erfolgreich beenden zu können, besonders da er nicht alle Level des Bosses versteht. Trotzdem betont er, drei von fünf Phasen gemeistert zu haben, was er als persönlichen Erfolg wertet. Die Entscheidung, aufzugeben, wird mit der Aussage untermauert, dass das Spiel möglicherweise nicht darauf ausgelegt ist, von ihm in diesem Maße bewältigt zu werden, und dass er nicht unendlich Zeit in diesen einen Abschnitt investieren möchte. Dies leitet über zu den Credits des Spiels, wobei der Streamer die Frage aufwirft, wie oft er tatsächlich gestorben ist.

Reflexion über den Todeszähler und versteckte Spiel-Features

05:04:17

Der Streamer spekuliert über die genaue Anzahl seiner Tode im Spiel und vergleicht sie mit den Erwartungen der Zuschauer. Es wird enthüllt, dass er 66 Mal gestorben ist, was eine Wette unter den Zuschauern auflöst. Anschließend werden verschiedene versteckte oder verworfene Ideen des Spiels präsentiert, darunter ein 'Arachnophobia Mode' und eine 'Epilepsie-Warnung', die der Streamer ernst nimmt und die Zuschauer darauf hinweist, die Augen zu schließen. Ein besonderes Feature, das die Löschung einer zufälligen Datei vom PC des Spielers vorschlägt, sorgt für Zögern und Unsicherheit, da der Streamer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes äußert. Trotz der Zusicherung der Community, dass es sich um einen Scherz handelt, bleibt eine gewisse Skepsis bestehen, bevor er sich schließlich dazu durchringt, die Funktion auszuprobieren.

Persönliche Anekdoten und Dank an die Community

05:12:59

Nach dem Abschluss des Spiels und der Interaktion mit den versteckten Features teilt der Streamer persönliche Anekdoten, darunter seine Erfahrungen im Standardtanz, wo er sogar an einem Wettbewerb teilnahm und den dritten Platz belegte, obwohl er zu dieser Zeit einen gebrochenen Arm hatte. Er bedankt sich ausführlich bei seiner Community für den immensen Support, die zahlreichen Subs, Bits und Spenden, die während des Streams eingegangen sind. Die Wertschätzung für die treuen Zuschauer, die von Anfang an dabei waren, wird deutlich. Er betont, dass der finanzielle Aspekt zwar bemerkenswert ist, aber die Freude am Streamen und die Interaktion mit der Community im Vordergrund stehen. Zudem spricht er über seine Partnerschaft mit EMP und bewirbt deren Produkte, während er gleichzeitig auf sein neues YouTube-Video hinweist und die Zuschauer ermutigt, Kommentare zu hinterlassen.

Just Chatting

05:14:38
Just Chatting

Umgang mit Kritik und Werbung für EMP

05:16:59

Der Streamer spricht offen über den Umgang mit Kritik und Hate-Kommentaren, die er gelegentlich erhält, betont jedoch, dass diese die Ausnahme sind und er sich nicht von jedem mögen lassen muss. Er erwähnt, dass der häufigste Kritikpunkt sei, dass er in seinen Videos zu erzwungen lustig wirke, was er jedoch akzeptiert, da nicht jeder seinen Humor teilen muss. Im Anschluss daran macht er ausführlich Werbung für seinen Partner EMP, erklärt die Vorteile des Rabattcodes und zeigt sogar einen Weihnachtspulli von EMP, der ihm besonders am Herzen liegt. Er hebt die Qualität und Vielfalt der Produkte hervor und bedankt sich für die Verlängerung der Partnerschaft bis Dezember, was seine Zufriedenheit mit dem Sponsor unterstreicht. Die Interaktion mit der Community zeigt, dass die Werbung gut ankommt und viele Zuschauer positive Erfahrungen mit EMP gemacht haben.

Dank für immensen Support und Abschluss des Streams

05:24:56

Der Streamer bedankt sich erneut in aller Ausführlichkeit für den überwältigenden Support der Community, die zahlreichen Subs, Bits und Spenden, die den Stream zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Er äußert seine Überraschung über die enorme Menge an Unterstützung und betont, dass dies nicht selbstverständlich ist. Die Interaktion mit den Zuschauern, die Fragen zu seinem Alltag nach einem ertragreichen Stream oder zu seiner beruflichen Situation stellen, wird offen beantwortet. Er reflektiert über die Herausforderungen seiner Arbeit als Streamer und YouTuber im Vergleich zu anderen Berufen und drückt seinen Respekt für handwerkliche Tätigkeiten aus. Die emotionale Verbundenheit mit der Community wird deutlich, als er sich für liebe Worte bedankt und seine Freude darüber ausdrückt, Menschen in schwierigen Zeiten begleiten zu können. Der Stream nähert sich dem Ende, und er verabschiedet sich mit herzlichen Worten und dem Hinweis auf kommende Streams.

Abschied und Ausblick auf zukünftige Streams

05:38:08

Der Streamer verabschiedet sich von seiner Community, bedankt sich nochmals für die lange Aufmerksamkeit und die positive Stimmung. Er spricht über seine Phobie vor offenem Meer und die damit verbundenen Herausforderungen, sollte er auf einer einsamen Insel stranden. Besondere Grüße gehen an seine Mutter, die ebenfalls ein Fan des Streams geworden ist, und an alle, die ihn durch ihre Kinder kennengelernt haben. Er betont, dass seine Inhalte nicht speziell auf Kinder ausgerichtet sind, aber er sich freut, wenn Familien gemeinsam Spaß haben können. Er gibt einen Ausblick auf zukünftige Streams, die mittwochs und sonntags stattfinden werden, und ermutigt die Zuschauer, sein neuestes YouTube-Video anzusehen und Kommentare zu hinterlassen. Mit einer melancholischen, aber hoffnungsvollen Musik leitet er das Outro ein und drückt seine tiefe Dankbarkeit für die Liebe und den Support aus, der ihm entgegengebracht wurde, während er die Community auf die kommende Adventszeit einstimmt.