GAMING, WIE ES IM BUCHE STEHTemp

Aktuelle Gaming-Trends und Kooperationen im Überblick

Jodarum
- 17.12.25 - 05:35:33 - 22.732 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Im Fokus stehen aktuelle Spieletitel und Branchenkooperationen. Es werden Details zu Dragon Age: The Veilguard sowie Gameplay-Aspekte von Biomutant analysiert. Zudem geht es um innovative Mechaniken in Call of Duty: Black Ops 6 und eine Partnerschaft mit Mister Beast Burgers.

Just Chatting

00:00:00

Divinity und Forrest 3 Trailer-Erwähnung

00:08:15

Jodarum äußert sich begeistert über die neu vorgestellten Trailers für Divinity und Forrest 3. Er erwähnt, dass er die Divinity-Reihe bisher noch nicht gespielt hat, aber der Trailer ihn extrem begeistert habe. Bezüglich Forrest 3 merkt er an, dass dieses Announcement völlig unerwartet kam und nicht auf seiner Bingo-Karte für das nächste Jahr stand. Besonders interessant ist für ihn die Frage, ob es sich um ein eigenständiges Spiel oder eine Fortsetzung der bestehenden Story handeln wird, da das Ende von Sons of the Forest auf einen Alien-Planeten hindeutet.

Merchandise-Planung mit Gronkh-Shop

00:18:37

Nach intensiven Recherchen für ethisch vertretbare Produktionsbedingungen wurde eine Partnerschaft für Merchandise mit dem Gronkh-Shop bekannt gegeben. Das Auftaktgespräch ist für Januar geplant, wobei die Produktion im Dachraum stattfinden soll. Jodarum betont, dass ihm faire Bedingungen wichtiger sind als hohe Margen, und plant zunächst kleinere Accessoires wie Sticker. Konkrete Designs wie Pullover, Jogginghosen oder ein Moven-Hoodie werden als mögliche Produkte diskutiert, wobei die Community um Ideen gebeten wird.

Eigener Online-Shop für Merchandise

00:24:38

Als Ergänzung zur Gronkh-Shop-Partnerschaft plant Jodarum einen eigenen Online-Shop unter judarum.shop. Dieser wird technisch durch das Netzwerk des Gronkh-Shops unterstützt, aber eigenständig geführt. Die Umsetzung ist für das nächste Jahr geplant, nachdem die Januar-Gespräche abgeschlossen sind. Jodarum äußert sich surreal und gespannt über die Möglichkeit, eigenen Merchandise anzubieten, und sieht dies als großen Traum und Prestigeobjekt, unabhängig vom finanziellen Aspekt.

Playthrough-Ankündigungen für Hauptkanal

00:27:38

Für den Hauptkanal kündigt Jodarum mehrere große Playthroughs an: Einen kompletten Bioshock Playthrough als übercommentiertes Gameplay ohne Review-Charakter, einen Dark-Souls-1-Playthrough (der nach den Dark-Souls-Erfahrungen im Stream geplant ist) und ein Subnautica-Video, das noch vor Jahresende erscheinen soll. Besonders betont wird, dass Subnautica nicht im Livestream gespielt wird, um den Erstellungsprozess für das Video nicht zu erschweren.

Horror-Stream-Verbesserungen und Spielplan

00:33:04

Für Horror-Streams plant Jodarum eine technische Anpassung: Sub-Alerts sollen während des Spielens stummgeschaltet werden, um die Atmosphäre nicht zu stören. Stattdessen wird nur noch eine visuelle Einblendung ohne Ton erscheinen. Als heutiges Spielprogramm stehen Anomalie-Games, Indie-Horror und Fun-Games wie My Voice Zoo auf dem Plan. Er erwähnt konkret Room 404 und Forgot als Anomalie-Titel sowie Amnesia Dark Descent als möglichen zukünftigen Stream.

Mögliche Kooperation mit GnuStream

00:49:12

Nachdem GnuStream in Tomodachi Life einen Charakter nach Jodarum benannt hat, äußert sich dieser positiv über eine mögliche Zusammenarbeit. Obwohl er generell solo arbeitet und Koop-Content den Erstellungsprozess verkompliziert, zeigt er grundsätzlich Interesse an gemeinsamen Streams. Er betont, GnuStream als super sympathisch zu empfinden und wäre offen für Kooperationen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, um aus der Komfortzone zu treten.

Als Antwort auf Community-Feedback arbeitet Jodarum an einer Option zur Stummschaltung von Sub-Alerts während Horror-Spielsequenzen. Die Sounds sollen deaktiviert werden, während visuelle Benachrichtigungen weiterhin eingeblendet werden. Dies soll Spannungsphasen nicht unterbrechen, während der normale Talk-Bereich unverändert bleibt. Die Umsetzung ist technisch vorbereitet (eigene Tonspur), wird aber noch vor der Implementierung finalisiert.

Es wird diskutiert, dass Pre-Roll-Werbung für große Streamer mit 10.000 Zuschauern vorteilhaft ist, da die Zuschauer ohnehin bleiben. Für neue Streamer mit hoher Fluktuation ist dies jedoch problematisch, da neue Zuschauer bei langen Werbeblendungen sofort wieder gehen. Der Streamer selbst hat Werbung geschaltet, um Pre-Roll-Werbung zu vermeiden, wünscht sich aber grundsätzlich eine werbefreie Erfahrung, da ihn Werbung selbst nervt. Er betont, dass die meisten Zuschauer einen Adblocker nutzen, wodurch sie nicht betroffen sind.

Finanzielle Auswertung der Werbeeinnahmen

00:59:50

Die Analyse der Werbeeinnahmen des letzten Monats zeigt 570 Dollar. Der Streamer stellt fest, dass ihm dieser Betrag den Nervigkeitsfaktor der Werbung nicht wert ist und er lieber auf diese Einnahmen verzichten würde, um eine werbefreie Erfahrung zu bieten. Er erwähnt technische Aspekte wie das Wiederherstellen geschlossener Tabs mit Shift+T.

Suche nach Unterstützung für den Uncut-Kanal

01:03:59

Der Streamer sucht dringend Unterstützung für seinen Uncut-Kanal, um Schnittarbeiten und die Vorbereitung von Thumbnails abzugeben. Es wird erklärt, dass für den Kanal Screenshots aus Aufnahmen für Thumbnails benötigt werden sowie das Zuschneiden von Intros, Outros und das Entfernen von Leerstellen wie Pausen. Die Person sollte ein Gefühl für gute YouTube-Titel und visuelle Elemente entwickeln können. Der Streamer betont, dass es kein festes Bewerbungsverfahren gibt und er jemanden sucht, der die Aufgaben zuverlässig übernimmt.

Diskussion über Streaming als Beruf und gesellschaftliche Anerkennung

01:06:52

Als Antwort auf Kritik, dass Streaming kein richtiger Beruf sei, argumentiert der Streamer, dass jede Arbeit, die Geld einbringt, per Definition ein Beruf ist. Er vergleicht Streaming mit anderen Unterhaltungsberufen wie Comedians oder Fußballkommentatoren und weist darauf hin, dass Unterhaltung einen gesellschaftlichen Wert hat. Er erwähnt seine eigene berufliche Vergangenheit im 9-to-5-Job und betont, dass er heute zwar dreimal so viel arbeitet, aber fünffach glücklicher ist. Abschließend merkt er an, dass man mit Leuten, die Streaming nicht als Beruf anerkennen, nicht auf Grundlage von Logik argumentieren kann, da deren Standpunkt nicht faktenbasiert ist.

Der Streamer äußert große Begeisterung für das geplante WoW-Hardcore-Event, an dem viele deutsche Streamer teilnehmen werden - von großen Namen bis hin zu kleinen Streamern. Er betont, dass es ein einzigartiges, szeneübergreifendes Event ist, bei dem die Teilnehmer gemeinsam World of Warcraft im Hardcore-Modus spielen werden, wobei jeder auf andere angewiesen ist und es eine gemeinsame Economy gibt. Obwohl er selbst nicht eingeladen wurde und auch nicht teilnimmt, freut er sich, das Event aus der Ferne zu verfolgen.

Planung des heutigen Streams mit Anomalie-Games

01:19:30

Der Streamer plant, heute mit einem Anomalie-Game namens 'Room 404' zu starten. Er erklärt das Spielprinzip: In jedem Raum muss entschieden werden, ob eine Anomalie vorhanden ist. Wenn ja, muss man geradeaus gehen; wenn nein, muss man zurück. Der Streamer lädt den Chat ein, aktiv mitzuraten und Hinweise zu geben, bittet aber darum, keine Spoiler preiszugeben, wenn man das Spiel bereits kennt. Technische Probleme mit dem Chat während des Spielstarts werden kurzfristig gelöst.

Room 404

01:23:17

Start des Anomalie-Games 'Room 404' mit Spielanleitung

01:26:56

Das Spiel 'Room 404' beginnt mit einer Einleitung: In einem Wohngebäude gibt es seltsame Geräusche in der vierten Etage. Der Aufzug dorthin ist außer Betrieb. Die Anweisung lautet: Wenn man sich in der vierten Etage befindet und feststeckt, muss man den Korridor beobachten. Wenn keine Anomalie entdeckt wird, kehrt man auf demselben Weg zurück. Wird etwas Ungewöhnliches entdeckt, geht man weiter geradeaus. Zusätzlich wurden zum Schutz gegen böse Geister eine Statue eines Erdgottes im Treppenhaus aufgestellt und ein Exorzist engagiert.

Spielverlauf und erste Anomalien in Room 404

01:37:46

Der Streamer durchläuft verschiedene Räume und sucht nach Anomalien. Er identifiziert erste Veränderungen: ein fehlendes Fahrrad, ein verändertes Exit-Schild (von schwarz zu dunkler), einen dreckigen Teppich und eine veränderte Lampenschirmanordnung. Er nutzt eine Taschenlampe, um Details besser zu erkennen. Das Spielprinzip bestätigt sich: Räume ohne Anomalien erfordern Rückkehr, während gefundene Anomalien Weitergehen in eine nächste Etage bedeuten. Technische Probleme mit dem Chat intermittierend.

Der Streamer startet in einer düsteren Umgebung und stellt fest, dass er als Krähe erscheint. Er ist verwirrt über seine Form und das Spielprinzip, bei dem Anomalien durch gerades Laufen bewältigt werden müssen, anstatt sich umzudrehen. Dabei stößt er auf eine kopflose Buddha-Statue, die als erste größere Anomalie freigeschaltet wird. Das Spiel bleibt zunächst unverständlich, besonders weil es ständig dunkel ist und mythologische Elemente wie die Krähe himmlische Implikationen haben könnten. Er stirbt wiederholt und hinterfragt, wie er diese paranormalen Szenarien überleben soll, während er die Grundmechaniken der Anomalie-Erkennung testet.

Entdeckung der Lampenanomalien und Sammelziel

01:53:56

Der Streamer identifiziert spezielle 'Lampenanomalien' als zentrale Sammelobjekte, von denen insgesamt sechs Stück benötigt werden, um ein alternatives Spielende freizuschalten. Er lernt, dass diese Anomalien große Events auslösen, die überlebt werden müssen, und beginnt systematisch nach ihnen zu suchen. Dabei analysiert er Umgebungsdetails wie Schuhe, Tafeln oder Fahrräder auf Anomalien, wobei er feststellt, dass manche Räume vollständig frei davon sind. Diskussionen mit dem Chat helfen ihm, Anomalien zu bestätigen, während er Strategien entwickelt, um tödliche Fallen wie sich öffnende Türen oder Insektenschwärme zu umgehen, und realisiert, dass bestimmte Anomalien nur durch Scheitern überwunden werden können.

Erreichen des Jenseits und Lampen-Sammelphase

02:02:56

Nach mehreren Durchläufen erreicht der Streamer das 'Jenseits', einen wiederkehrenden Bereich, in dem er gezielt Lampenanomalien sammelt. Er versteht nun, dass das Überleben dieser Anomalien entscheidend ist, um Fortschritt zu machen, und diskutiert mögliche Story-Hintergründe wie eine persönliche Hölle aufgrund vergangener Taten. Mit jeder gefundenen Lampe wächst die Motivation, alle sechs zu entdecken, doch Herausforderungen wie der 'Totenkopf' oder Zigaretten-Anomalien erfordern mehrere Versuche. Der Streamer optimiert seine Taktik, indem er bewusst bestimmte Pfade meidet und auf Chat-Tipps hört, während er die Spielmechaniken wie das Ducken oder das Vermeiden offener Türen verfeinert.

Finale Suche und Kampf um die letzten Lampen

02:15:09

Mit vier von sechs Lampen konzentriert sich der Streamer auf die letzten beiden, scheitert aber wiederholt an komplexen Anomalien wie dem Kopflosen Buddha oder der Verkohlungs-Falle. Er experimentiert mit neuen Ansätzen, z. B. indem er sich absichtlich in Risikobereiche begibt, um versteckte Lampen zu triggern. Gleichzeitig reflektiert er über das Spiel-Design, etwa die atmosphärische Soundgestaltung und kulturelle Anspielungen, die er nicht vollständig versteht. Trotz Rückschlägen bleibt er optimistisch und plant, alle Lampen zu finden, um das volle Ende zu erleben, während er die letzten Level mit erhöhter Aufmerksamkeit durchquert und auf jedes Detail achtet.

Lampenjagd und Anomalien in Room 404

03:02:20

Der Streamer spielt 'Room 404' und erkundet den charakteristischen Gang des Anomalie-Spiels. Während er intensiv nach versteckten Lampen sucht, erklärt er das Kernprinzip: Man muss umdrehen, wenn keine Anomalie vorhanden ist, und weiterlaufen, wenn eine Anomalie entdeckt wird. Er kommentiert die liebevoll gestaltete Atmosphäre des Spiels, das sich von typischen Horror-Spielen abhebt, indem es eine kohärente Story statt randomisierter Jump-Scares bietet. Die Lampen sind zentral für den Fortschritt und das Verständnis der düsteren Familiengeschichte.

Enthüllung der Familiendrama-Story

03:11:44

Durch das systematische Sammeln der Lampen und das Sterben an entscheidenden Punkten erschließt sich die tragische Geschichte: Ein Brand tötete den Vater, die Mutter fiel in tiefe Depressionen, und die Zwillinge starben wahrscheinlich durch einen Unfall. Das Achievement 'Depression' unterstreicht die dunkle Thematik. Der Streamer analysiert die Symbolik – die Lampen leuchten auf, wenn Familienmitglieder sterben, und bestätigt so die narrative Struktur des Spiels.

Enttäuschung über Hauptende und alternative Auflösung

03:18:20

Nach dem Sammeln aller Lampen folgt ein enttäuschendes Hauptende ohne auflösende Story. Gemeinsam mit dem Chat recherchiert der Streamer ein alternatives Finale: Es thematisiert Rache und Erlösung durch Krähen, die einen Mörder verfolgen. Dieses Ending offenbart eine tiefere mythologische Ebene und wird als befriedigender Abschluss gewertet. Der Streamer bezeichnet das Spiel trotz anfänglicher Enttäuschung als 'grandios' und würdigt die Storytiefe.

Just Chatting

03:37:34

Vergleich mit anderen Anomalie-Spielen

03:37:40

Der Streamer ordnet 'Room 404' im Genre ein und vergleicht es mit anderen Titeln: 'Exit 8' wird als OG und Inspiration genannt, 'Ten Belts' für seine saubere Umsetzung und Story, 'Cabin Factory' für seine Atmosphäre. Er erwähnt zukünftige Spiele wie 'Angstraum' und kritisiert, dass 'Room 404' zwar starke Story-Elemente habe, aber weniger poliert sei als die Favoriten. Die Diskussion zeigt sein Fachwissen und die Community-Einbindung.

Wechsel zu 'My Voice Zoo' und erste Tieradoptionen

03:43:44

Der Streamer startet 'My Voice Zoo', wo er einen Zoo mit selbst eingesprochenen Tiergeräuschen füllt. Die ersten Tiere – eine Ente ('Quack-McDuck') und eine Ziege ('Bio Bio Limo') – werden mit kreativen, oft absurd-humorvollen Lauten versehen. Er nutzt das Spielprinzip, um durch Chatsuggestions Namen und Sounds zu generieren, was zu chaotisch-komischen Momenten führt und die kreative Freiheit des Spiels demonstriert.

Games + Demos

03:45:32

Bizarre Zoo-Kreationen und Meme-getriebene Interaktion

03:50:06

Der Streamer adoptiert exotischere Tiere wie einen Pinguin ('Zauberjournal'), einen Eisbären ('Gamba') und einen Papagei ('Sprungangriff Main'), unterstützt durch Chatvorschläge. Die Geräusche werden immer skurriler – von 'Nerv, nerv'-Rufen bis zu URU-Geräuschen. Diese Phase kulminiert in einem 'Fiebertraum' aus Meme-referenzen und absurden Kombinationen, wobei der Streamer die Tiere in der Zoo-Umgebung platziert und die Community aktiv einbindet.

Absurde Tierwelt und Abschluss des Zoo-Experiments

04:06:40

Mit Tier-Freischaltungen wie einem Nashorn ('Saturo-Fan'), einem 'Mistgabelgott' und einem Gorilla ('Lillemurr') eskaliert der Zoo in komplettem Chaos. Der Streamer spricht von einem 'eigenen Jodarum-Brain-Rod' und erwähnt kurz Merch-Ideen. Die finale Platzierung aller Tiere führt zu unkontrollierten Animationen und Lauten, während er das Experiment als gelungenes, verrücktes Ende würdigt – trotz technischer Limitationen des Spiels.

Der Streamer fasst den zweistündigen Verlauf zusammen: Von der intensiven 'Room 404'-Durchspielung bis zum experimentellen 'My Voice Zoo'-Finale. Er betont, dass die Erschließung aller Enden und Features das Ziel war und bedankt sich beim Chat für Recherchen und Kreativität. Trotz Müdigkeit lobt er das Gaming-Erlebnis und kündigt an, den Stream für YouTube zu kürzen, wo Leerlauf entfernt wird.

Chaotisches Spiel mit Wiederholungen

04:14:59

Das Spielgeschehen wird von intensiven Wiederholungen geprägt, bei denen 'Sprungangriff Main' über längere Zeit dominant im Chat erscheint. Während des Spielgeschehens kommt es zu Unterbrechungen, in denen über technische Aspekte und Spielmechaniken diskutiert wird. Es werden Überlegungen angestellt, wie man die Spielsitzung strukturieren könnte, wobei die Idee aufkommt, Tiere in bestimmten Formationen aufzustellen. Das Spielprinzip scheint auf Wiederholungen zu basieren, die sowohl das Spielgeschehen als auch die Kommunikation dominieren.

Just Chatting

04:34:37

EMP-Sponsoring und Merchandise-Vorstellung

04:37:22

Der Streamer bestätigt die Verlängerung des Sponsoring-Vertrags mit EMP und stellt verschiedene Merchandise-Artikel vor. Besonders hervor hoben werden hochwertige Merchandise-Produkte wie Hobbit-Schnapsgläser, Dark-Socks-Socken und Band-T-Shirts. Es wird ein Rabattcode mit 20% Nachlass kommuniziert, wobei betont wird, dass Zuschauer auch andere Rabattcodes nutzen können, um maximale Vorteile zu erhalten. Die Begeisterung für die EMP-Produkte wird mehrfach unterstrichen, insbesondere für praktische Alltagsgegenstände wie Bequemheitsunterwäsche.

DON'T LOOK AT GRANDMA

04:45:46

Start des Horror-Games 'Don't Look at Grandma'

04:45:56

Mit dem Spiel 'Don't Look at Grandma' beginnt ein neuer Gaming-Abschnitt. Das Spielprinzip wird erklärt: Als Enkelkind muss man die Großmutter im Haus versorgen, während seltsame Ereignisse stattfinden. Wichtigste Spielmechanik ist, dass die Großmutter nicht angesehen werden darf, um negative Konsequenzen zu vermeiden. Das Spiel verfügt über ein Inventarsystem und verschiedene Rätsel, die im Haus gelöst werden müssen. Initial geht es darum, den Keller zu finden und erste Gegenstände zu beschaffen.

Rätsellösung und Item-Beschaffung

04:57:25

Das Spielgeschehen konzentriert sich auf das systematische Sammeln von Gegenständen wie der Fernbedienung und der Picnic-Decke. Diese müssen an bestimmten Orten deponiert werden, was durch Flammen-Signale angezeigt wird. Dabei muss ständig die Position der Großmutter überwacht werden, da direkter Kontakt zu Schaden führt. Versuche, bestimmte Bereiche des Hauses zu erkunden, werden durch die Bewegungen der Großmutter und technische Mechaniken wie blinkende Lichter erschwert. Das Spiel erfordert präzises Timing und räumliche Orientierung.

Fortgeschrittene Rätsel und Bildersuche

05:13:57

Der Spielfokus verlagert sich auf das Finden von fünf speziellen Fotos im gesamten Haus, die verschiedene Lebensabschnitte der Großmutter zeigen. Diese müssen bei Kerzenschein betrachtet werden, während gleichzeitig weitere Gegenstände wie die Taschenuhr gesucht werden. Das Spiel verlangt komplexe Interaktionen, darunter das Spielen eines Klavier-Codes, bei dem bestimmte Tastenkombinationen in rascher Folge getroffen werden müssen. Die Großmutter wird dabei immer präsenter und bewegt sich unvorhersehbar durch das Gebäude.

Finale Ritual und Spielabschluss

05:26:45

Das Spiel erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollständigkeit aller Rituale. Die gesammelten Gegenstände - Fernbedienung, Uhr, Picnic-Decke und Tagebuch - werden in der Schlussphase kombiniert eingesetzt. Ein Finalkampf entfaltet sich, bei dem die Augen geschlossen gehalten werden müssen, während die Großmutter sich nähert. Das Spiel endet mit einer 'Reparatur' der Großmutter und einer Reflexion über die Familienhistorie. Der Streamer bewertet das Spiel als fesselndes Horror-Erlebnis mit unerwarteten Wendungen.

Just Chatting

05:32:21

Umfangreiche Danksagungen und Stream-Abschluss

05:32:58

Der Streamer bedankt sich ausführlich bei der Community für den langfristigen Support. Besondere Erwähnung finden verschiedene Zuschauer für große Spenden und Sub-Gifts. Es wird die Tradition fortgesetzt, regelmäßig auf die EMP-Partnerschaft hinzuweisen, wobei der Code für Rabatte erneut kommuniziert wird. Der Stream wird mit dem klassischen Satz 'Gehabt euch wohl' beendet und ein Termin für den nächsten Stream am Sonntag angekündigt. Die positive Resonanz wird nochmals betont.