Just Chatting

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Ankündigung: Gamescom-Besuch und Verteilung von Community-Anhängern

00:09:17

Es wird ein kurzer Einblick in den Grund für den spontanen Gaming-Stream gegeben, der eigentlich als Bonus-Stream am Vortag geplant war, aber aufgrund von starken Schmerzen im Rückenbereich verschoben werden musste. Trotz der anhaltenden Beschwerden, die mit Schmerztabletten, Voltaren und einer Wärmflasche behandelt werden, wird der Stream durchgeführt, um sich abzulenken. Es wird angekündigt, dass auf der Gamescom kleine, selbstgebastelte Moven-Anhänger an Community-Mitglieder verteilt werden. Diese Anhänger, die in Zusammenarbeit mit Frau Darum entstanden sind, sind mit UV-Resin behandelt und auf Schrumpffolie gedruckt. Insgesamt wurden etwa 60 Stück gefertigt, was die maximale Anzahl aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes darstellt. Wer den Streamer auf der Gamescom trifft, darf sich gerne melden und erhält einen Anhänger, solange der Vorrat reicht. Es wird spekuliert, wie viele Leute den Streamer auf der Gamescom ansprechen werden, wobei Schätzungen zwischen zwei und 100 Personen genannt werden. Die Gamescom-Aktivitäten finden am Freitag und Samstag statt, wobei der Streamer betont, dass es kein festes Meet & Greet gibt, sondern er privat unterwegs sein wird.

Geplante Spieleauswahl und morgiger Stream mit Drohle-Cop

00:16:26

Es wird über die Spiele gesprochen, die im Stream gespielt werden sollen. Aufgrund der Rückenschmerzen soll es nicht zu bewegungsintensiv werden, daher wurden entspanntere Spiele ausgewählt, darunter der Car-Dealer-Simulator, der ein Update erhalten hat, und eine kurze Horror-Game-Demo. Der Stream wird voraussichtlich zwei bis vier Stunden dauern. Es wird erwähnt, dass es zuvor einen Internetausfall gab. Außerdem wird angekündigt, dass es am morgigen Tag einen weiteren Stream geben wird. Es wird erwähnt, dass morgen zusammen mit dem süßen Drohle-Cop ein Stream stattfindet, bei dem sehr wahrscheinlich Peak gespielt wird. Der Streamer hat Peak noch nie gespielt und ist gespannt darauf.

Reduzierte Video-Produktion und Gamescom-Teilnahme

00:17:51

Es wird erläutert, dass diesen Monat nur ein Video produziert wird, da die Zeitressourcen aufgrund der Gamescom-Teilnahme und anderer Verpflichtungen begrenzt sind. Das eine Video wird Grounded 2 gewidmet und voraussichtlich erst Ende des Monats veröffentlicht. Die zusätzliche Zeit wird genutzt, um mehr zu streamen und am Video zu arbeiten. Die Gamescom-Teilnahme erstreckt sich von Donnerstag bis Sonntag, wobei der Streamer darauf hinweist, dass er in diesem Zeitraum nicht verfügbar sein wird. Es wird erwähnt, dass am Sonntag möglicherweise ein Stream stattfindet, abhängig davon, wie erschöpft der Streamer von der Gamescom sein wird. Morgen wird es definitiv einen Stream geben. Die Frau des Streamers schaut sich gelegentlich die Streams und Videos an.

Diskussion über Cutter-Thematik und morgiger Stream mit Bowski

00:23:14

Es wird auf die aktuelle Cutter-Thematik eingegangen, die durch den Fall von Papa Platte aufgekommen ist. Es wird kritisiert, wie Papa Platte mit seinem Cutter umgegangen ist, insbesondere die mangelnde Wertschätzung und Respekt. Es wird bemängelt, dass Papa Platte sich auf seine eigene Verpeiltheit berufen hat, um sein Verhalten zu rechtfertigen. Es wird betont, dass ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern Respekt entgegenbringen muss und sich um sie kümmern sollte. Es wird die schwierige Machtdynamik in der Influencer-Branche angesprochen, wo mündliche Verträge oft gebrochen werden und Cutter ausgenutzt werden. Es wird erwähnt, dass morgen mit Bowski Peak gespielt wird.

Das Spielgeschehen: Fingerscanner, Auge und Rätsel

00:52:57

Es wird ein Fingerscanner benötigt, um im Spiel voranzukommen. Ein Finger wird gefunden, und die Spielfigur behält die Pistole ohne Munition. Das Spiel hat einen glitschigen Effekt, der möglicherweise ein Bug ist. Ein Auge wird benötigt, um weiterzukommen, und es wird unerwartet leicht gefunden. Ein Ventil wird nicht erneut mitgenommen. Ein Raum mit einem VR-Headset wird erkundet, aber der Charakter verspürt keinen Drang, nach draußen zu gehen. Ein Späßstück wird gefunden, das wahrscheinlich in einen PC gesteckt werden kann. Der Charakter bemerkt einen fehlenden Fingernagel und ein Loch in der Hand. Es wird überlegt, ob etwas anders hätte gemacht werden können. Der Charakter findet sich in einem veränderten Raum mit Blut und einer fehlenden Couch wieder und stellt fest, dass seine Hand geheilt ist. Der Charakter scheint nun Samuel S. zu sein und findet eine Fernbedienung. Im Raum steht ein Fernseher, auf dem ein Typ mit einer Zwangsjacke zu sehen ist. Der Charakter findet sich in einem anderen Raum wieder, in dem jemand in einem Tank sitzt. Ein Code mit der Nummer 12 wird gefunden, und der Charakter sucht nach Hinweisen und Werkzeugen, um weiterzukommen. Ein Kühlschrank muss gewaltsam geöffnet werden. Der Charakter entdeckt eine Vorrichtung, bei der er seine Hand durchstecken müsste, um einen Knopf zu drücken, was er aber zunächst nicht tut. Es wird überlegt, was passiert, wenn er es doch tut, und die Warnung 'He will kill you' erscheint. Der Charakter findet Duct Tape und einen Mannequin-Kopf und überlegt, ob er den Finger des Mannequins verwenden kann, um den Fingerabdruckscanner zu aktivieren.

Inventar-Management und Rätsel-Erkundung

01:03:09

Der Charakter kehrt zum Ausgangspunkt zurück und entdeckt, dass er ein Inventar hat, das über Tab aufgerufen werden kann. Das Inventar enthält einen Numero, einen Kopf, Duct Tape und einen Numero 12 Schlüssel. Es wird versucht, die Puppe mit dem Duct Tape zu kombinieren, aber es funktioniert nicht. Der Charakter interagiert mit einer Puppe und schaltet weiter, da er nicht weiß, wo er die Nummer 12 benötigt. Eine Tür ist verschlossen und kann nicht mit dem Schlüssel geöffnet werden. Der Charakter geht nicht wieder zurück, da er ein bestimmtes Bild nicht sehen möchte. Eine Tür kann nicht mehr geöffnet werden, und der Charakter fühlt sich verloren. In einem anderen Bereich kann der Charakter einfach weiterlaufen und wird von einem Killer-Man verfolgt. Der Charakter kann mit dem Killer interagieren und ihn besiegen. Der Charakter findet einen Schlüssel mit der Nummer 12 und nimmt einem besiegten Gegner ein Auge ab. Der Charakter erhält weitere Schlüssel in verschiedenen Farben und fragt sich, wofür er sie benötigt. Der Charakter schaltet weiter, da es an einem Ort zu gruselig wird. Die Axt wird ausgerüstet gelassen. Die Schlüssel werden untersucht, und es wird versucht, den Kopf zu inspizieren. Der Charakter versucht, etwas mit den Schlüsseln aufzumachen, und entdeckt, dass der rote Schlüssel für ein Fingerabsebelungsgerät geeignet ist. Der Charakter nimmt drei Gegenstände mit und macht sich auf den Weg zum Fingerabsebelungsgerät.

Fingerverlust, Fernseher-Rätsel und Puppenbau

01:11:07

Anstatt einen Stock oder die Finger einer Puppe zu verwenden, steckt der Charakter seinen eigenen Finger in das Fingerabsebelungsgerät. Mit dem abgeschnittenen Finger kann der Charakter etwas aufmachen. Der Charakter fragt sich, was er dadurch gewonnen hat, außer dass er seinen Finger abgesäbelt hat. Instinktiv wird der Finger mit Tape verbunden. Die Nachricht 'Keep the door open' erscheint. Der Charakter bemerkt, dass sich der Fernseher verändert hat und den Tod anzeigt. Es wird überlegt, ob etwas im Spiel gebrochen wurde, da die Tür jetzt offen bleibt. Der Charakter schaltet weiter, und der Finger ist wieder heil. Es wird erkannt, dass man im roten Raum hätte stehen und von dort aus den Fernseher hätte wechseln sollen. Der Charakter reist zurück, um dies zu tun. Der Charakter findet eine Hand und baut eine Puppe zusammen. Nachdem die Puppe zusammengebaut wurde, gibt sie dem Charakter ein Auge. Der Charakter hat jetzt eine Axt in der Hand und fragt sich, ob er hinter sein altes Ich kommt.

Demo-Fazit, Werbung und Filmvergleiche

01:20:03

Die Demo wird als begeisternd und cool empfunden, und es wird die Vollversion erwartet. Es wird überlegt, ob die Charaktere im Spiel Mörder oder Selbstmörder sind. Der Streamer bedankt sich für Sub-Gifts. Es wird vermutet, dass der erste Charakter das alte Ich gespielt hat und geköpft wurde. Eine KI könnte die Charaktere dazu gebracht haben, Dinge in einer alternativen Realität zu tun. Der Streamer erklärt, dass er Werbung schalten muss, obwohl er es nicht möchte. Es wird ein Vergleich zu Total Recall gezogen, und der Streamer gesteht, Interstellar noch nie gesehen zu haben. Es werden Musikwünsche geäußert und über Clone Drone in the Danger Zone gesprochen. Der Streamer kündigt an, dass er auf der Gamescom selbstgemachte Anhänger verteilen wird. Er wird am Freitag und Samstag auf der Gamescom sein und die Hälfte der Anhänger mitnehmen. Es wird über die zu erwartende Menschenmenge auf der Gamescom gesprochen, und der Streamer gibt bekannt, dass er privat unterwegs sein wird und keine Meet & Greets veranstaltet. Es wird über diverse Spiele gesprochen und der Streamer erwähnt, dass er aufgrund von Rückenschmerzen keinen langen Stream machen kann. Der Streamer spielt das Spiel Egg und ist von dem Spiel überfordert. Er versucht, das Spiel zu verstehen und die Rätsel zu lösen.

Unerwarteter Erfolg und neue Strategie

02:01:02

Es erfolgte eine unerwartete Wendung, als ein zuvor als unmöglich betrachteter Spielzug doch gelang und die linke Hand im Spiel befreit wurde. Zunächst herrschte Ungläubigkeit und Entschuldigung für den anfänglichen Zweifel. Es wurde erkannt, dass die Lösung darin bestand, einfach im Spiel weiterzurechnen. Dies führte zu einer Neubewertung der bisherigen Strategie. Es wurde beschlossen, die anfängliche Idee, Spieler für falsche Tipps zu bannen, zu verwerfen und stattdessen den Fokus auf die weitere Lösung des Spiels zu legen. Um Zuschauern die aktuelle Vorgehensweise zu verdeutlichen, wurde der aktuelle Stand des Spiels und die damit verbundenen Mechaniken erläutert. Es wurde erklärt, dass durch das Erreichen der Zahl 19 eine Hand befreit wird, welche benötigt wird, um weitere Aktionen im Spiel auszuführen. Das Ziel ist es, das Spiel zu meistern und die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen.

Das Ei, die linke Hand und der Schalter

02:06:33

Es wurde festgestellt, dass das Spielmaterial nicht für einen Highlight-Zusammenschnitt geeignet ist, da die interessanten Momente aus der vorangegangenen Leidenszeit resultieren. Es stellte sich heraus, dass man nach dem Befreien der linken Hand das Ei nicht direkt nehmen kann. Stattdessen muss man nach links schauen und einen Schalter betätigen. Es wurde vermutet, dass die Interaktion mit dem Schalter über die gleiche Taste erfolgt, die auch zum Springen verwendet wird, möglicherweise aber mit der anderen Maustaste. Der Fokus liegt nun darauf, eine Position zu finden, in der das Ei genommen werden kann, sobald die linke Hand frei ist. Danach soll der Schalter betätigt werden. Nach einigem Zögern wurde das Ei genommen und das Spiel pausiert, um die Situation zu analysieren. Es stellte sich heraus, dass die Shotgun außer Reichweite ist. Es wurde erkannt, dass man das Spiel einfach weiterlaufen lassen kann.

User Error und Frustration

02:14:41

Es wurde die linke Hand befreit, aber das Ei konnte nicht genommen werden. Es wurde vermutet, dass der Fehler darin lag, dass die falsche Maustaste gedrückt wurde (die rechte statt der linken). Es wurde beschlossen, dies zu testen. Es wurde eine günstige Position identifiziert, um das Ei im Sprung zu greifen. Nach dem Befreien der Hand soll gewartet werden, bis die richtige Position erreicht ist. Es wurde die Schwierigkeit des Spiels aufgrund des fehlenden Cursors und eines separaten Knopfes zum Greifen bemängelt. Es wurde das Ziel des Spiels genannt: Entkommen. Es wurde erklärt, dass man den Cursor auf das Ei bewegen muss, damit das Handsymbol angezeigt wird. Es wurde das Problem geschildert, dass die gleiche Taste zum Nehmen des Eis wie zum Absensen der Hände verwendet wird.

Das Rätsel der 40 und die frustrierende Steuerung

02:22:24

Es wird die Vermutung geäußert, dass nach der 19 auch noch die 40 benötigt wird, um die andere Hand zu befreien. Es wird als merkwürdig empfunden, dass zweimal dasselbe Rätsel für unterschiedliche Ergebnisse verwendet werden soll. Es wird angemerkt, dass ein Spieler ohne Chat nicht auf die Idee gekommen wäre, zweimal dasselbe Rätsel zu verwenden. Es wird beschlossen, bis 40 weiterzuspielen und dann erneut zu drücken, um die Schrotflinte zu erhalten und das Huhn zu erledigen. Es wird betont, dass die linke Hand bereits frei ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Steuerung des Spiels schlecht ist, da die falsche Taste gedrückt wurde. Es wird die Analogie zu Lösung 1 und Lösung 2 als A und B (von hinten) gezogen. Es wird die Bedeutung der 19 für die Befreiung der linken Hand und das Nehmen des Eis betont. Bei 40 soll die linke Maustaste gedrückt werden, um die rechte Hand zu befreien. Danach soll die Schrotflinte genommen und der Typ gekillt werden.

Erkundung des Hotelspiels und erste Anomalien

02:57:30

Der Streamer beginnt mit dem Notfallbogen des Hotelspiels, der Anweisungen zum Erreichen des zehnten Stocks und zum Umgang mit Anomalien enthält. Im ersten Stock gibt es keine Anomalien. Der lange Gang und die zu überprüfenden Türen werden erwähnt. Eine offene Tür mit einem Knochen unter dem Bett und einem offenen Kühlschrank wird entdeckt. Der Streamer betont die Notwendigkeit, sich die Details der Räume zu merken, wie z.B. drei Bilder in einem Raum, um Anomalien zu erkennen. Ein Baseballschläger und eine Kanne werden als potenziell wichtige Details hervorgehoben. Der Streamer startet das Spiel und muss immer alle Türen überprüfen. Das Radio im Hintergrund wird als störend empfunden. Der Streamer gewinnt ein Gefühl für das Spiel und die Anomalien. Der Streamer revidiert seine Aussage über das Auschecken der Anomalien, da Jumpscares auftauchen. Bei Sichtung einer Anomalie wird empfohlen, umzudrehen und zu rennen. Der Streamer entdeckt ein neues Bild und eine veränderte Tür 106, die keine Anomalie ist. Das Spiel hat Jumpscares. Der Streamer muss zurückgehen, wenn etwas anders ist. Der Spieler ist froh, dass er so schnell ist, weil er hier ewig lang laufen muss. Der Streamer überprüft die Zimmer und stellt fest, dass die Anomalien sich wiederholen.

Erfahrungen mit Anomalien und Strategieanpassung

03:06:18

Der Streamer lässt das Radio an und geht weiter durch die Gänge. Die Anomalien scheinen recht auffällig zu sein, was ein schnelleres Durchspielen ermöglicht. Der Streamer empfand die letzte Anomalie als unfair. Der Streamer überprüft jede Tür und bemerkt Details wie die Augenfarbe auf einem Gemälde. Der Streamer wurde von einer Anomalie überrascht, die ihn aus dem Konzept brachte. Der Streamer muss sich mehr konzentrieren und auf Geräusche achten, um Anomalien frühzeitig zu erkennen. Der Streamer nimmt es auf sich, nicht aus dem Fenster geschaut zu haben und dafür bestraft worden zu sein. Fast alle Anomalien töten den Spieler sofort. Der Streamer stellt fest, dass sich die Anomalien wiederholen, was bei 78 Anomalien schade ist. Der Streamer geht dorthin, wo die Anomalie gerade hingelaufen ist. Hendrik unterstützt den Streamer mit Gifted Subs. Der Streamer bedankt sich für den Support. Der Streamer bemerkt, dass Flur Nummer 4 weiter ist als je zuvor. Der Streamer muss bis zum 10. Stock kommen und es gibt 78 Anomalien. Der Streamer hört ein Kichern vom Mädchen und rennt weg. Der Streamer wurde darauf konditioniert, nicht nachzugucken, sondern umzudrehen und zu rennen. Der Streamer hat Angst, dass er hier nochmal rausgekrabbelt kommt.

Weitere Anomalien, Strategien und Frustrationen

03:15:32

Der Streamer achtet nicht auf die Kleinigkeiten, da das Spiel keine kleinen Anomalien hat. Das Skelett taucht wiederholt auf. Der Streamer möchte andere Anomalien sehen. Der Streamer vermutet, dass ein großer Teil der Anomalien einfach Variationen des Skeletts sind. Der Streamer lauscht, um zu hören, ob etwas aus der Tür kommt. Die Lampe hat ein schmockiges Muster. Der Streamer dreht um, weil hinter dem Skelett eine Anomalie sein könnte. Der Streamer will nicht, dass es wieder dunkel wird. Der Streamer findet einen Raum ohne Anomalie und fragt den Chat, ob sie etwas gesehen haben. Das Spiel hat den Streamer mit offensichtlichen Anomalien verwöhnt. Das Radio klang normal und die Tür ist immer noch verkratzt. Der Streamer stellt fest, dass die Zählung nicht bei 100 beginnt, sondern bei A126. Der Streamer ist verunsichert wegen des Radios. Der Streamer entdeckt einen Knochen unter dem Bett. Die letzten beiden Türen hatten die Zahlen 1, 1, 2 und 1, 1, 3. Das Exit-Schild war rot, was sonst grün ist. Der Streamer glaubt nicht, dass ein Exit-Schild ihn töten kann. Der Streamer erreicht die 5. Etage. Das Kontrollieren der Türen ist anstrengend. Das Spiel hat gesagt, dass die Türen immer verschlossen sein sollen. Der Streamer ist vorsichtig, dass nichts rausgekrebst kommt. Der Streamer findet einen normalen Raum. Der Streamer fragt, ob er etwas mit den Aufzugknöpfen machen soll.

Abschluss des Hotelspiels und Gamescom-Ankündigungen

03:24:11

Der Streamer findet den gegenüberliegenden Aufzug korrekt. Die Tür 106 ist ein kleiner Weirdo. Der Streamer vermutet, dass die Luft anders riecht und legt los. Der Streamer erreicht die siebte Etage, auf der er letztes Mal gestorben ist. Der Streamer hasst es, gejagt zu werden. Der Streamer muss kämpfen, da das Spiel einem nichts schenkt. Der Streamer hört nichts und findet den Raum in Ordnung. Der Streamer bemerkt einen Feuerlöscher, der auf der Seite liegt, dank eines Hinweises aus dem Chat. Der Streamer erreicht die 9. Etage. Der Streamer nennt den Zuschauer Barna-Adlerauge für den Hinweis. Der Streamer erreicht die letzte Etage und ist unsicher, ob er direkt entkommen kann. Ein Regal fällt um und ein Buch fällt runter, was eine Anomalie ist. Der Streamer geht und hat es geschafft. Der Streamer hat seine Arbeit rechtzeitig erledigt. Der Streamer sieht einen alten Mann, der den Boden gräbt. Der Streamer fragt, ob es noch dunkle Geheimnisse gibt. Der Streamer sieht Krabbelviecher. Der Streamer fand das Anomalie-Spiel nicht fesselnd genug. Der Streamer vergleicht es mit Ten Bails. Der Streamer hat das neutrale Ende erreicht. Es gibt noch zwei weitere Endings. Der Streamer checkt aus und kommt nie wieder. Der Streamer wurde durch die Elden Ring Reihe entdeckt. Der Streamer ist Freitag und Samstag auf der Gamescom und verteilt Schlüsselanhänger. Der Streamer hat 60 Schlüsselanhänger gemacht. Der Streamer reist mit dem Auto an und übernachtet im Hotel. Morgen wird Peak mit Bowski gespielt. Der Streamer ist schüchtern und introvertiert. Der Streamer findet es merkwürdig, dass Leute ihn kennen. Der Streamer ist nur in der Einbildung. Der Streamer streamt wahrscheinlich nicht am Sonntag. Der Streamer ist in seiner Indie-Game-Nische. Die Anhänger sind handgemacht und Unikate. Der Streamer mag die Don't Escape Videos. Der Streamer kennt die Streamerin Ivraldis nicht. Der Streamer signiert die Anhänger nicht. Der Streamer erklärt, wie die Anhänger hergestellt werden. Der Streamer gibt keine Autogrammkarten mehr raus. Der Streamer findet die Anhänger als Dank für den Support cooler. Die Tochter eines Zuschauers schläft zu Judarium-Videos ein. Der Streamer bedankt sich für den Support. Der Streamer hat keine großen Pläne mehr für heute. Der Streamer wird gleich zu Zulu geraidet.