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Just Chatting: Neue Brille, Gatekeeper-Vorwürfe und Rückkehr zur Musikszene

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K1ANUSH
- - 02:06:48 - 15.629 - Just Chatting

Im Just Chatting Format werden zunächst eine neue Brille und Gatekeeper-Vorwürfe thematisiert. Es werden verschiedene Sportarten besprochen und persönliche Vorlieben geäußert. Abschließend wird die Rückkehr in die Musikszene angekündigt, nachdem konstruktive Gespräche stattgefunden haben. Dabei wird betont, wie wichtig es sei, sich gegenseitig aufzubauen.

Just Chatting

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Just Chatting

Neue Brille und Gatekeeper-Vorwürfe

00:02:41

Es wird eine neue Brille vorgestellt, die Blaulicht filtert und die Augen entspannt. Im weiteren Verlauf des Streams geht es um Vorwürfe, ein Gatekeeper zu sein. Es wird betont, dass man Themen nicht ins Lächerliche ziehen wolle und es lediglich darum gehe, zum Nachdenken anzuregen. Man äußert sich zu kritischen Stimmen, die einem vorwerfen, Menschen in die Irre zu führen, und betont, dass man lediglich eine andere Perspektive auf die Dinge biete. Es wird hervorgehoben, dass man niemanden verurteile und jedem die Möglichkeit geben wolle, sich eine eigene Meinung zu bilden. Man bietet Kritikern an, ihre Sichtweise im Stream darzulegen, um einen konstruktiven Austausch zu fördern. Es wird betont, wie wichtig es sei, sich gegenseitig aufzubauen, anstatt sich zu zerstören, und dass die Öffentlichkeit letztendlich entscheidet, wer für bestimmte Themen Aufmerksamkeit erhält.

Sportarten und Gatekeeper-Diskussion

00:08:10

Es werden verschiedene Sportarten wie Kampfsport, Fußball, Tennis, Billard, Dart, Tischtennis, Leichtathletik, Ringen und Basketball besprochen. Persönliche Vorlieben und Respekt für die jeweiligen Disziplinen werden geäußert. Im weiteren Verlauf des Streams wird auf den Vorwurf eingegangen, ein Gatekeeper zu sein. Es wird betont, dass man Themen nicht ins Lächerliche ziehen wolle und es lediglich darum gehe, zum Nachdenken anzuregen. Man äußert sich zu kritischen Stimmen, die einem vorwerfen, Menschen in die Irre zu führen, und betont, dass man lediglich eine andere Perspektive auf die Dinge biete. Es wird hervorgehoben, dass man niemanden verurteile und jedem die Möglichkeit geben wolle, sich eine eigene Meinung zu bilden. Man bietet Kritikern an, ihre Sichtweise im Stream darzulegen, um einen konstruktiven Austausch zu fördern.

Rückkehr zur Musik und Gatekeeper-Thematik

00:16:43

Es wird die Rückkehr in die Musikszene angekündigt, nachdem konstruktive Gespräche stattgefunden haben. Zuvor wird die Gatekeeper-Thematik weiter diskutiert und betont, dass man niemanden ausgrenzen oder verurteilen wolle. Es wird hervorgehoben, dass man lediglich eine andere Perspektive auf die Dinge biete und jedem die Möglichkeit geben wolle, sich eine eigene Meinung zu bilden. Man bietet Kritikern an, ihre Sichtweise im Stream darzulegen, um einen konstruktiven Austausch zu fördern. Es wird betont, wie wichtig es sei, sich gegenseitig aufzubauen, anstatt sich zu zerstören, und dass die Öffentlichkeit letztendlich entscheidet, wer für bestimmte Themen Aufmerksamkeit erhält. Es wird ein Appell an die Community gerichtet, sich nicht gegenseitig anzugreifen und stattdessen eine konstruktive Diskussionskultur zu pflegen.

Rothschild-Nachfahre und Nord Stream 2

00:33:54

Es wird über einen angeblichen Nachfahren der Rothschilds namens Sascha Krämer/Stemmler diskutiert, der mit bekannten Influencern gesehen wurde und zuvor ein Treffen angefragt hatte. Anschließend wird ein Video über die Sprengung von Nord Stream 2 thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, wer für den Anschlag verantwortlich ist und welche Motive dahinter stecken könnten. Dabei werden verschiedene Theorien und Verdächtigungen diskutiert, darunter die Beteiligung Russlands, der USA oder der Ukraine. Es wird kritisiert, dass die Medien und die Politik den Anschlag zu schnell hingenommen und nicht ausreichend aufgeklärt hätten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Video von Simplicissimus neue Erkenntnisse bringen wird. Es wird kritisiert, dass die Medien und die Politik den Anschlag zu schnell hingenommen und nicht ausreichend aufgeklärt hätten.

Die Ermittlungen zum Nord Stream Anschlag

01:00:26

Journalisten decken auf, dass die Andromeda vom 27. August bis zum 24. September von Mola Jording in Rostock-Warnemünde für 11.900 Euro gemietet wurde, wobei die Zahlung von einem polnischen Reisebüro erfolgte und gefälschte Pässe mit bulgarischen und rumänischen Namen vorgelegt wurden. Die Spur führt zu Stefan Markow in Moldau, dessen Passdaten missbraucht wurden. Ein Team von ZDF Frontal und dem Spiegel untersucht den Hafen Wieg auf Rügen, spricht mit Zeugen und rekonstruiert die Route des Schiffs. Parallel verfolgt Holger Stark die Spur des polnischen Reisebüros, das sich als Briefkastenfirma mit Verbindungen zu einem ukrainischen Geschäftsmann herausstellt. Diese Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob es sich um eine False-Flag-Operation handelt, um die deutsche Öffentlichkeit zu täuschen, obwohl deutsche Behörden bereits ukrainische Spezialkommandos im Visier haben.

Geheimdienstinformationen und Fokuswechsel der Ermittler

01:04:02

Im Juni 2022 erhält der BND einen Bericht des niederländischen Militärgeheimdienstes MIVD über einen geplanten Anschlag auf Nord Stream 1 durch ein ukrainisches Spezialkommando mit gefälschten Pässen und einem gemieteten Boot, der am 19. Juni stattfinden soll. Eine ähnliche Warnung kommt von der CIA, doch als der Anschlag ausbleibt, werden die Warnungen ignoriert. Nach der tatsächlichen Sprengung der Pipeline drei Monate später richten die Ermittler ihren Fokus auf die Ukraine. Im Januar 2023 werden auf der Andromeda DNA-Material, Fingerabdrücke und Spuren des Sprengstoffs HMX gefunden, was die These einer Geheimoperation mit diesem Schiff erhärtet. Ein Blitzerfoto führt zu einem ahnungslosen Fahrer, der Ukrainer zum Hafen brachte, und identifiziert Volodymyr S. als entscheidenden Hinweis, was im Juni 2024 zu einem europäischen Haftbefehl führt.

Rekonstruktion des Tathergangs und Identifizierung der Täter

01:07:34

Im Frühjahr 2022 wird in Kiew eine kleine Kommandotruppe unter der Leitung von Roman Schewinski, einer ukrainischen Geheimdienstlegende, zusammengestellt, um die Nord Stream Pipelines anzugreifen. Die Gruppe besteht aus sechs Ukrainern, darunter ausgebildete Taucher und Zivilisten. Am 8. September 2022 legt eine Segeljacht im Hafen von Wieg auf Rügen an, die angeblich für einen Urlaub gemietet wurde, tatsächlich aber einen Anschlag plant. Zu den identifizierten Mitgliedern gehören Volodymyr S., ein Heizungsinstallateur und Tauchlehrer, Daria Kormankova und ihr Mann, beide Tiefseetaucher, sowie der Kommandant Rubik. Die Crew schleppt unauffällig mit Sprengstoff gefüllte Druckluftflaschen an Bord und sticht in See, um die Operation Diameter durchzuführen. Trotz widriger Wetterbedingungen und technischer Mängel am Schiff gelingt es der Crew, die Pipelines zu finden und zu präparieren.

Durchführung des Anschlags und Folgen

01:14:21

Nachdem die Crew die Pipeline gefunden hat, befestigen sie ein Seil mit einem Gewicht, um sich zu orientieren. Zwei Taucher tauchen 80 Meter tief, um die Sprengsätze zu platzieren, wobei sie nur 15 Minuten in der Tiefe haben und sich mit den Risiken der Tiefe auseinandersetzen müssen. Insgesamt werden mindestens sechs Bomben an den Pipelines platziert, die mit einem Zeitzünder versehen sind. Am 23. September wird die Andromeda verlassen im Hafen von Rostock-Warnemünde aufgefunden. Drei Tage später erfährt die Crew aus dem Fernsehen von der erfolgreichen Mission, wobei ein Strang von Nord Stream 2 intakt bleibt. Im Juni 2024 wird ein europäischer Haftbefehl gegen Volodymyr S. erlassen, doch die polnischen Behörden scheinen ihn gewarnt zu haben, sodass er in die Ukraine fliehen kann. Bis heute ist nicht abschließend geklärt, wer hinter dem Anschlag steckt, aber es wird vermutet, dass ukrainische und polnische Regierungsstellen involviert sind und Deutschland und die USA dies decken.

Analyse eines Videos über politische Umwälzungen in den USA

01:34:31

Ein Video analysiert das politische Chaos in den USA unter Trump und Musk, wobei Trumps Handlungen gegen das System mit denen von John F. Kennedy verglichen werden. Es wird spekuliert, ob Trump ein ähnliches Schicksal erleiden könnte. Das Video thematisiert neue Technologien, einen angeblichen zweiten Trump und fehlende 5 Billionen Dollar aus der Staatskasse der USA, was an die Situation kurz vor den Anschlägen vom 11. September erinnert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Entscheidung für die nächste Wahl den Leuten abgenommen werden soll, da Biden oft verwirrt wirkt und als Marionette dargestellt wird. Es werden Behauptungen über Klone oder Doppelgänger von Präsidenten diskutiert und auf die Gefahr hingewiesen, dass Trump aufgrund seiner Politik und der Machtverschiebungen in der Welt bald sterben könnte.