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Statement zu Tour, Antisemitismusvorwürfen & Kritik an Zensurgesetzen erwartet

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Ankündigung eines wichtigen Themas und öffentliche Klärung

00:04:12

Es steht ein wichtiges Thema an, das öffentlich angesprochen und geklärt werden muss. Es wird auf das Eintreffen weiterer Zuschauer gewartet, bevor Details genannt werden, um Wiederholungen zu vermeiden. Die Angelegenheit betrifft eine E-Mail, die eingegangen ist und Anlass zu einer Auseinandersetzung gibt. Es wird betont, dass jegliche Angriffe oder Versuche, die Existenz zu gefährden, öffentlich gemacht und konfrontiert werden. Unabhängig von der Identität oder Herkunft der Angreifer wird eine entschiedene Gegenwehr angekündigt. Es wird klargestellt, dass man sich nicht einschüchtern lässt und bereit ist, für seine Überzeugungen einzustehen. Dies wird als eine Kampfansage und ein Statement verstanden, um sich gegen unberechtigte Angriffe zu verteidigen. Es wird mitgeteilt, dass es um mehr als nur persönliche Befindlichkeiten geht, da mit Existenzen gespielt wird und man sich dagegen zur Wehr setzen wird. Es wird betont, dass man gegen den Strom schwimmt und es notwendig ist, Tacheles zu reden und auf den Tisch zu hauen.

Offensive gegen radikalisierte Trottel und Verteidigung des eigenen Lebens

00:13:20

Es wird eine verbale Offensive gegen radikalisierte Trottel angekündigt, wobei betont wird, dass man keine Konfrontation scheut, besonders wenn das eigene Leben oder das der Familie angegriffen wird. Politische Korrektheit wird abgelehnt, und es wird betont, dass man sich nicht verbiegen oder anbiedern muss, um anderen zu gefallen. Es wird klargestellt, dass Angriffe auf das eigene Leben, das auch die Familie einschließt, nicht toleriert werden und man sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen wird. Die Wut darüber wird kaum zurückgehalten, und es wird betont, dass man sich nicht von hinten angreifen lässt, sondern sich frontal zur Wehr setzt. Man sei auf alle Eventualitäten vorbereitet und werde zeigen, wer zuletzt lacht. Es wird klargestellt, dass man kein Mensch ist, der den Kopf einzieht oder sich einschüchtern lässt, sondern dass man mit voller Kraft dagegenhalten wird. Die aktuelle Situation wird als Anlass genommen, um eine Kampfansage zu machen und ein Statement abzugeben.

Ankündigung eines Statements zur Tour und Antisemitismusvorwürfen

00:31:13

Es wird angekündigt, dass es sich um eine Art Statement oder Ansage handelt, wobei der Inhalt und die Aussage im Vordergrund stehen. Es wird auf die bevorstehende Solo-Tour im Mai hingewiesen, die mit großer Vorfreude und Werbung vorbereitet wird. Allerdings gab es bis zum heutigen Tag einen Zwischenfall, der vom Tourmanager mitgeteilt wurde. Eine Gruppe von Menschen hat sich dazu entschieden, alle Veranstaltungsorte der Tour anzuschreiben und mit E-Mails zu bombardieren, in denen falsche Behauptungen aufgestellt werden. Eine dieser E-Mails wurde weitergeleitet und wird nun vorgelesen: Darin wird behauptet, dass der Künstler ein Antisemit sei, der auf YouTube und anderen Social-Media-Kanälen antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet. Es wird gefordert, dass der Künstler aus dem Verkehr gezogen wird. Es wird betont, dass man von solchen Aktionen nicht schockiert ist, sondern lediglich die Art und Weise, wie sie durchgeführt werden, verurteilt. Den Veranstaltungsorten wird kein Vorwurf gemacht, da man seit fünf Jahren mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat.

Entkräftung des Antisemitismusvorwurfs und Aufruf zur Differenzierung

00:39:09

Es wird vehement bestritten, ein Antisemit zu sein, und betont, dass man niemals Hass gegenüber Juden, Muslimen oder Christen geäußert habe. Stattdessen wird immer wieder betont, wie wichtig Zusammenhalt und Solidarität sind. Kritik an der israelischen Regierung bedeute nicht, dass man Juden hasse. Es wird auf die Meinungsfreiheit verwiesen und darauf, dass man sich von Faschismus, Radikalisierung und Extremismus distanziert. Es wird der Vorwurf erhoben, dass versucht werde, die Existenz zu zerstören, und dass man sich dagegen zur Wehr setzen werde. Es wird betont, dass man ein Mensch mit Prinzipien sei und Erfolg und Geld nicht über alles stelle. Man habe sich in der Vergangenheit durchgekämpft und werde auch weiterhin seinen Weg gehen. Es wird klargestellt, dass man sich nicht verbiegen oder einschüchtern lasse und dass man weiterhin für seine Überzeugungen einstehe. Es wird betont, dass man sich nicht von radikalisierten oder extremistischen Menschen einschüchtern lasse und dass man sich weiterhin für seine Meinung einsetzen werde.

Ankündigung der Tour und Kritik an Störversuchen

00:55:24

Es wird eine Tour ab dem 23. Mai angekündigt, bei der Wert auf ein positives Publikum gelegt wird. Es wird betont, dass keine Drogen oder Alkohol im Spiel sind, sondern ein angenehmer Abend im Vordergrund steht. Es wird Unverständnis darüber geäußert, dass man sich für solche Selbstverständlichkeiten rechtfertigen muss. Es wird der Kampf gegen Leute betont, die versuchen, positive Entwicklungen zu behindern. Es wird sich über Personen beschwert, die Veranstalter kontaktiert haben, um den Streamer in einem schlechten Licht darzustellen. Die Frage wird aufgeworfen, wie einfach es ist, solche Aktionen durchzuführen und ob Veranstalter sich zu leicht von solchen Behauptungen beeinflussen lassen. Es wird appelliert, dass Veranstalter solche Anschuldigungen überprüfen sollten, anstatt sofort in Panik zu geraten. Für den Fall, dass die Tour aufgrund dieser Störversuche beeinträchtigt wird, werden alternative Pläne wie Live-Auftritte an öffentlichen Plätzen in Betracht gezogen. Es wird angekündigt, ein Statement-Video zu erstellen, um die Vorwürfe zu entkräften und den Veranstaltern zur Verfügung zu stellen.

Vorwurf des Antisemitismus und Reaktion darauf

01:01:12

Es wird eine E-Mail zitiert, die an Veranstalter geschickt wurde und in der dem Streamer Antisemitismus vorgeworfen wird. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass die Äußerung über Wettermanipulation oder Kritik am WEF als antisemitisch dargestellt wird. Es wird angekündigt, dass gegen die Verfasser der E-Mail wegen Rufmords vorgegangen wird, sobald sie identifiziert sind. Die Community wird aufgerufen, bei der Identifizierung dieser Personen zu helfen, um rechtliche Schritte einzuleiten und ihre Kanäle sperren zu lassen. Es wird betont, dass Liebe und Respekt für alle Menschen empfunden wird, solange sie korrekt und respektvoll sind, unabhängig von ihrer Religion. Es wird die Unfähigkeit kritisiert, zwischen Religion und individuellem Verhalten zu differenzieren, und die Verurteilung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion wird als unintelligent und bösartig bezeichnet.

Diskussion über sinnlose Debatten und Ankündigung weiterer Nachforschungen

01:07:35

Es wird die Sinnlosigkeit der Debatte über Antisemitismus betont und angekündigt, der Sache auf den Grund zu gehen. Es sollen E-Mail-Adressen, Absender und IP-Adressen ermittelt werden, um rechtliche Schritte einzuleiten. Es wird die Zusammensetzung der Zuschauerschaft hervorgehoben, die hauptsächlich aus erwachsenen Menschen besteht, die sich für Themen wie das WEF und die vierte industrielle Revolution interessieren. Es wird sich von der Vorstellung einer Kinder-Community distanziert und auf den hohen Nikotingehalt in Vapes hingewiesen. Es wird die Besorgnis über den Konsum von Vapes, insbesondere bei jüngeren Menschen, geäußert und die gesundheitlichen Risiken betont. Es wird die eigene Erfahrung mit dem Vapen geschildert und die Entscheidung, damit aufzuhören, erläutert. Es wird die Besorgnis über die zunehmende Verbreitung von Vapes unter Jugendlichen geäußert und der hohe Suchtfaktor hervorgehoben.

Kritik an politischen Entscheidungen und Zensurgesetzen

01:24:26

Es wird die geplante Einführung eines Gesetzes kritisiert, das Lügen in der Öffentlichkeit verbieten soll. Es wird befürchtet, dass dies zu Zensur führen und kritische Stimmen unterdrücken könnte. Es wird die Ironie hervorgehoben, dass Politiker, die selbst oft lügen, über die Wahrheit entscheiden sollen. Es wird die Frage aufgeworfen, wer bestimmen soll, was Wahrheit ist und was nicht, und die Gefahr von Manipulation und Missbrauch durch die Medienaufsicht betont. Es wird auf einen Artikel verwiesen, der besagt, dass die Medienaufsicht künftig gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen soll. Es wird kritisiert, dass Hass und Hetze subjektive Emotionen sind und die Gefahr besteht, dass kritische Berichterstattung unterdrückt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man nachweisen will, dass jemand bewusst falsche Informationen verbreitet. Es wird die Sorge geäußert, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und die Entwicklung in eine falsche Richtung geht.

Kritik an neuen Zensurgesetzen und der Unterdrückung freier Meinungsäußerung

01:43:49

Es wird ein neues Zensurgesetz kritisiert, das von Friedrich Merz und anderen Parteien durchgesetzt werden soll, was als Kampfansage gegen die AfD und Oppositionelle gesehen wird. Es wird argumentiert, dass dieses Gesetz darauf abzielt, die Wahrheit zu unterdrücken, indem es als Lüge deklariert wird. Die Meinungsfreiheit wird verteidigt, selbst wenn Falschaussagen getroffen werden, da der Diskurs zur Wahrheitsfindung dient und die Wahrheit oft unklar ist. Es wird befürchtet, dass dieses Gesetz dazu benutzt werden könnte, Menschen für unliebsame Meinungen zu bestrafen und ihnen das Wahlrecht zu entziehen, was als Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung und als Versuch gewertet wird, eine sozialistische Diktatur zu errichten. Es wird die Sorge geäußert, dass eine zweigleisige Gerechtigkeit entsteht, bei der Kritik an bestimmten politischen Richtungen unterdrückt wird, während andere Meinungen ungehindert geäußert werden können. Abschließend wird dazu aufgerufen, sich diesem vermeintlichen Unrechtsregime nicht zu beugen und die bürgerlichen Rechte sowie die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

Vergleich mit totalitären Regimen und Warnung vor Denunziation

01:51:11

Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Einführung von Gesetzen gegen angebliche Lügen zu Zuständen wie im Stalinismus, der DDR oder dem Nationalsozialismus führen könnte. Es wird kritisiert, dass Kinder bereits dazu animiert würden, ihre Eltern zu bespitzeln, und dass überall im Land Denunziationsstellen eingerichtet würden, um Menschen für Dinge zu denunzieren, die eigentlich legal sind. Dies wird als Infrastruktur der Tyrannei bezeichnet, die durch Gesetze gegen Hass, Hetze und Lügen verstärkt werde. Es wird ein Beispiel genannt, bei dem die Behauptung, dass ein Mann keine Frau sei, bereits als Falschaussage bestraft werden könne. Es wird die Sorge geäußert, dass die Republik der Lüge zu einer Tyrannei führen werde und dass die Politik von Friedrich Merz darauf abziele, Lügen zu verbieten, was als Maßnahme gegen Fake News dargestellt wird. Es wird die Ironie hervorgehoben, dass Merz selbst seine Wahlversprechen gebrochen habe. Die geplante Verschärfung des Gesetzes zur Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen wird als juristisch problematisch angesehen, da die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Falschbehauptung unklar sei. Es wird befürchtet, dass dies dazu dienen könnte, oppositionelle Meinungen zu unterdrücken und Kritiker zu bestrafen.

Analyse des Faschismus und der Instrumentalisierung ideologiegetriebener Personen

02:02:25

Es wird die Definition von Faschismus erläutert, wobei autoritärer Nationalismus, eine starke zentralisierte Regierung, Führerkult, Unterdrückung politischer Gegner und aggressive Expansionspolitik als Merkmale genannt werden. Es wird argumentiert, dass sich die aktuelle Entwicklung in diese Richtung bewege und dass der Begriff Faschismus nicht übertrieben sei, sondern die Realität widerspiegele. Es wird die These aufgestellt, dass ideologiegetriebene Personen, die glauben, politische Arbeit zu leisten, in Wirklichkeit instrumentalisiert werden und selbst zu den Faschisten werden, gegen die sie angeblich kämpfen. Dies wird anhand eines Videos von Ketzer der Neuzeit illustriert, in dem gezeigt wird, wie Menschen mit Gewalt drohen und sich intolerant verhalten, während sie sich selbst als tolerant und aufgeklärt betrachten. Es wird betont, dass Hochmut eine Sünde sei und dass wahre Freiheit nicht durch Stolz, sondern durch die Wahrheit erreicht werde. Abschließend wird auf eine Feminismus-Demo verwiesen, bei der es zu chaotischen Szenen kommt und Interviewversuche behindert werden.

Dokumentation des Weltfrauentags und Konfrontation mit Aktivisten

02:07:45

Der Weltfrauentag in Berlin wird dokumentiert, wobei auf seine lange Geschichte und die Kämpfe für Gleichberechtigung hingewiesen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wofür die Menschen heute noch kämpfen. Es wird kritisiert, dass es kaum möglich sei, inhaltliche Gespräche zu führen, und dass Interviewpartner gewarnt würden, nicht mit dem Fragesteller zu reden, da er als Nazi diffamiert werde. Es wird eine ehemalige Flüchtlingshelferin interviewt, die heute AfD-Wählerin ist. Es wird kritisiert, dass der Interviewer pauschal für alle spreche und dass ein Gruppenzwang aufgebaut werde, der es Andersdenkenden erschwere, ihre Meinung zu äußern. Es wird eine Szene geschildert, in der eine Frau, die den Frauentag zelebrieren wollte, sich durch das respektlose und hasserfüllte Verhalten von Neofeministen unwohl fühlt. Es wird betont, dass Hass und Hetze weniger von der eigenen Seite kämen und dass man erst merke, wie frei die Meinung sei, wenn man sie mal geändert habe. Es wird der Wunsch geäußert, dass Menschen mit anderen Meinungen nicht so behandelt werden, wie der Interviewer gerade behandelt werde. Abschließend wird die Peinlichkeit des Verhaltens einiger Demonstranten hervorgehoben.

Umgang mit Andersdenkenden und Meinungsfreiheit

02:31:56

Es wird betont, wie wichtig es ist, mit Menschen, die anderer Meinung sind, ins Gespräch zu kommen, anstatt sie auszuschließen oder zu verurteilen. Es wird kritisiert, dass Andersdenkende oft autoritär behandelt und ausgegrenzt werden, anstatt einen Dialog zu suchen. Ein Beispiel ist die Begegnung mit einem Mann vom YouTube-Kanal 'Ketzer der Neuzeit', der sich als Ordner beworben hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in einer Demokratie erlaubt sein sollte, eine rechte Meinung zu haben, und betont, dass es wichtig ist, mit solchen Menschen zu reden. Es wird die Beobachtung geteilt, dass ausgelebter Hass und pervertierter Stolz die Menschen voneinander trennen, und die Wahrheit als Ausweg aus dieser Situation dargestellt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit Menschen umgehen kann, die eine andere Meinung haben, ohne sie gleich zu verurteilen oder auszugrenzen. Es wird betont, dass es wichtig ist, miteinander zu reden, um zu verstehen, warum Menschen so denken, wie sie denken. Emotionen gehören natürlich dazu, aber es sollte versucht werden, mit Liebe an die Debatte heranzugehen.

Weltfrauentag und Konfrontationen

02:36:23

Es wird über den Weltfrauentag am 8. März 2025 in Berlin gesprochen und darauf hingewiesen, dass sich die Situation im Vergleich zu den Vorjahren verschlimmert hat. Es wird berichtet, dass die Kamera beschädigt wurde und es zu Auseinandersetzungen kam. Es wird kritisiert, dass Demonstranten dem Kameramann mit einer Fahne auf den Kopf geschlagen haben. Es wird die Frage aufgeworfen, wer bestimmt, wer an der Demonstration teilnehmen darf und wer nicht, und auf das Presserecht verwiesen. Es werden Erfahrungen aus den Vorjahren (2023 und 2024) geschildert, in denen das Team systematisch ausgegrenzt wurde. Es wird betont, dass man trotz dieser Erfahrungen mit einer friedlichen Absicht unterwegs ist und Blumen verteilen möchte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum jemand, der eine Frau eine Blume schenkt und sie nach ihrer Meinung fragt, als Provokateur angesehen wird. Es wird die positive Stimmung hervorgehoben, dass viele Menschen, darunter auch Männer und Kinder, anwesend sind. Es wird die Bereitschaft betont, auch mit Menschen zu sprechen, die beispielsweise die AfD wählen, um deren Beweggründe zu verstehen. Es wird die Bedeutung von Emotionen, insbesondere Liebe, bei der Debatte betont.

Erfahrungen auf der Feminismus-Demo und gesellschaftliche Spaltung

02:43:38

Es werden die Erfahrungen auf einer Feminismus-Demo geschildert, bei der man als 'Vollpfosten' beschimpft und aufgefordert wurde, zu gehen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Gesellschaft sich in eine Richtung entwickelt, in der nicht mehr jede Meinung akzeptiert wird. Es wird die Eskalation der Situation im Vergleich zum Vorjahr thematisiert und die Rolle der Security erwähnt. Es wird die Beobachtung geteilt, dass Feminismus-Demos und insbesondere Frauentags-Demos ein aufgeheiztes Thema sind, das die Gesellschaft spaltet. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Ordner angewiesen wurden, das Team nicht mehr körperlich anzugreifen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Es wird die positive Grundeinstellung trotz der fehlenden Security betont. Es wird die Aggressivität der Leute gegenüber Menschen kritisiert, die beispielsweise glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Es wird berichtet, dass ein Verdi-Mitarbeiter den Fragesteller als rechten Kameramann bezeichnet hat. Es wird die Notwendigkeit betont, auf solche Demos zu gehen, um sich selbst ein Bild zu machen und die Reaktionen der Leute zu beobachten. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Veranstalter durch negative E-Mails beeinflusst wurden.

Psychologie der Massen und geplante Aktionen

02:56:22

Es wird das Interesse an der Psychologie der Massen und dem Verhalten von Menschen in Gruppen betont. Es wird festgestellt, dass die Leute auf der Demo alle dasselbe gesagt und sich gleich aufgeführt haben, ohne Intelligenz zu zeigen. Es wird die Idee geäußert, als Verschwörungstheoretiker auf eine Demo zu gehen und die Leute nach ihren Theorien zu fragen, um ein Video für den YouTube-Kanal zu erstellen. Es wird betont, dass man trotz der negativen Erfahrungen das Lachen nicht verlieren und die Situation satirisch betrachten sollte. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, sich nicht in eine Ecke drängen zu lassen und sich nicht von Schubladendenken einschränken zu lassen. Es wird angekündigt, ab morgen mit dem 'Fall der Kabale' zu starten. Es wird betont, dass die gezeigten Szenen nicht Deutschland repräsentieren, sondern eine kleine Minderheit unzufriedener Menschen. Es wird die Gefahr der absoluten Toleranz thematisiert, die in Intoleranz umschlagen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man auf einer öffentlichen Veranstaltung nicht teilnehmen dürfen soll und die antidemokratischen Verhaltensweisen kritisiert. Es wird die Bedeutung von Selbstreflexion und einem respektvollen Umgang miteinander betont.