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Kritik an Streamern, Verschwörungstheorien und Schuldenpolitik im Fokus

Der Abend umfasste Kritik an Streamern für schlechten Fan-Umgang, die Hinterfragung von NASA-Bildern im Kontext von Verschwörungstheorien und eine Auseinandersetzung mit der Schuldenpolitik der aktuellen Regierung. Zudem wurden KI-Gefahren, Zeit- und Realitätsvorstellungen sowie gesellschaftliche Zwänge diskutiert. Persönliche Erfahrungen und Zukunftsperspektiven rundeten das Programm ab.
Thermenbesuch und Blaulichtfilterbrille
00:03:18Der Tag wurde mit einem Besuch in der Bördetherme in Bad Sassendorf mit dem Sohn verbracht, die mit einem 13-prozentigen Salzwasserbecken beeindruckte, was zu brennenden Augen führte. Trotz Erschöpfung wurde der Stream gestartet, um die Community nicht zu verlassen. Es folgte eine Diskussion über eine Blaulichtfilterbrille von Amazon, die zwar nicht auf ihre Filterstärke geprüft wurde, aber dennoch die Augen vor dem grellen Blaulicht der LED-Bildschirme schützt. LED-Lichter pulsieren und sind schädlich für die Augen. Notu lobte den Streamer, dass er nur seine Live-Streams schaut, weil die anderen sinnlos sind und nicht unterhaltsam sind für ihn. Der Streamer findet es aber Geschmackssache und die anderen Streamer haben auch ihre Gründe, warum sie so viele Zuschauer haben.
Kritik an Streamern und Umgang mit Fans
00:08:45Es werden TikTok-Clips gezeigt, in denen Streamer mit hohen Zuschauerzahlen respektlos mit ihren Fans umgehen, wenn sie auf der Straße erkannt werden. Es wird kritisiert, dass diese Streamer vergessen, wer sie berühmt gemacht hat, nämlich die Fans, die sie nun schlecht behandeln. Dieses abgehobene Verhalten wird als inakzeptabel und oberpeinlich bezeichnet. Es wird betont, dass man trotz des Erfolgs auf dem Boden bleiben und die Unterstützung der Community wertschätzen sollte. Die Streamer sollten sich daran erinnern, woher sie kommen und wer sie berühmt gemacht hat. Der Umgang mit Fans, die Fotos oder Autogramme möchten, sollte respektvoll sein, da diese Fans die Streamer unterstützen und zu ihrem Erfolg beitragen. Es wird vor einem möglichen Verlust der Unterstützung gewarnt, wenn Streamer ihre Fans weiterhin schlecht behandeln.
Undankbarkeit bei Talentformaten und Kritik an schlechter Rede
00:24:45Das Talentformat Life is Rap wird aufgrund von Undankbarkeit der Teilnehmer nicht mehr fortgesetzt. Die Umsetzung war schwierig und die Helfer wurden schlecht behandelt, was zu einer giftigen Stimmung führte. Es wird betont, dass man einen triftigen Grund haben muss, wenn man schlecht über jemanden redet, und dass es nicht nur um Reichweite gehen sollte. Es geht um die Art und Weise, wie man mit Fans und Supportern umgeht, nicht um persönliche Angriffe. Es wird kritisiert, dass manche Menschen andere persönlich angreifen, um sie in ein schlechtes Licht zu rücken, was als Obercringe bezeichnet wird. In der Öffentlichkeit muss man damit rechnen, dass jemand etwas gegen einen hat, aber es ist wichtig, professionell damit umzugehen. Der Streamer hat gestern einen Solo-Song veröffentlicht und Malle soll es abchecken.
Verschwörungstheorien und NASA-Bilder
00:29:50Ein Verschwörungsmodus wird getestet, der Behauptungen über die gefälschte Mondlandung und bearbeitete NASA-Bilder verbreitet. Es wird diskutiert, warum die NASA jedes Bild der Erde bearbeitet und keine unbearbeiteten Rohbilder zeigt. Der Verschwörungsassistent behauptet, dass die NASA die Bilder optimieren muss, weil Satelliten keine perfekten Einzelaufnahmen der ganzen Erde machen können. Es wird argumentiert, dass die NASA Strukturen wegphotoshoppt, wie Öffnungen am Nord- oder Südpol, die zu einer hohlen Erde führen könnten. Der Streamer stellt die Frage, wie hoch ein Satellit sein müsste, um den ganzen Umriss der Erde einmal einzufangen. Laut NASA gibt es keine Satelliten, die hoch genug sind, um den ganzen Globus auf einem Bild einzufangen. Es wird diskutiert, warum die NASA keine unbearbeiteten Bilder veröffentlicht und ob es dafür einen triftigen Grund gibt.
Die Notwendigkeit der Bildbearbeitung im Weltraum: Eine Diskussion über Technologie und Wahrnehmung
00:44:33Die Diskussion dreht sich um die Frage, warum Bilder und Videos aus dem Weltraum, insbesondere von der ISS und den Apollo-Missionen, bearbeitet werden müssen. Es wird argumentiert, dass die Kameras im All Rohdaten liefern, die aufgrund der besonderen Lichtverhältnisse und Strahlung im Vakuum angepasst werden müssen. Im Gegensatz zur Erde, wo die Atmosphäre das Licht streut, gibt es im All kein Streulicht, was zu extremen Kontrasten und Farbverzerrungen führt. Selbst die Hightech-Kameras der Apollo-Missionen lieferten Rohdaten, die nachbearbeitet wurden, um Farben und Kontrast anzupassen. Es wird betont, dass es technisch unmöglich ist, einen unverfälschten Globus-Schnappschuss ohne Nachbearbeitung zu erhalten. Die Behauptung, dass einfache Polaroid-Kameras für Aufnahmen im All ausreichen würden, wird entschieden zurückgewiesen.
Logik und Physik im All: Warum Handyfotos vom Mond keine Option sind
00:46:26Es wird diskutiert, warum es nicht möglich ist, mit einem einfachen Handyfoto vom Mond aus ein klares Bild der Erde zu machen. Die Bedingungen im All unterscheiden sich grundlegend von denen auf der Erde. Die Erdatmosphäre streut das Licht und erleichtert so das Fotografieren, während im All ein Vakuum herrscht, das keine Streuung zulässt und extreme Strahlung verursacht. Kameras im All müssen mit Filtern arbeiten und die Rohdaten nachbearbeiten, um überhaupt ein erkennbares Bild der Erde zu erzeugen. Selbst die Apollo-Bilder wurden korrigiert, um Farben und Details realistisch darzustellen. Die Idee, dass ein einfaches Bild ausreicht, wird aufgrund der physikalischen Gegebenheiten im All als unrealistisch dargestellt. Die Lichteinflüsse auf der Erde sind viel höher als beim Fotografieren vom Mond aus, was die Aufgabe zusätzlich erschwert. Es wird auf das ikonische Apollo 8-Foto 'Earthrise' verwiesen, das zwar beeindruckend aussieht, aber ebenfalls nachbearbeitet wurde.
Auge vs. Kamera im All: Eine Frage der Anpassung und Datenverarbeitung
00:50:43Die Diskussion dreht sich um die Frage, warum eine Kamera im All nicht einfach ein klares Bild der Erde aufnehmen kann, wenn das menschliche Auge die Erde vom Mond aus klar sehen kann. Es wird erklärt, dass das menschliche Auge ein biologisches Wunderwerk ist, das sich sofort an Licht, Kontrast und Farben anpasst. Kameras hingegen sammeln rohe Daten in Pixeln, die verarbeitet werden müssen, um ein erkennbares Bild zu erzeugen. Im All ist das Licht extrem, mit hartem UV-Licht, grellem Sonnenlicht und fehlendem Streulicht. Moderne Kameras verfügen zwar über automatische ISO-Werte und Abgleiche, aber die Sensoren erfassen dennoch nur hohe Lichtdaten, die durch Strahlung und extremen Kontrast verzerrt werden. Software ist erforderlich, um die Daten in ein Bild zu übersetzen, das der Realität entspricht. Selbst die besten Kameras liefern im All ohne Nachbearbeitung nicht das erwartete Ergebnis. Die Apollo- und ISS-Aufnahmen wurden alle bearbeitet, um Farben und Details realistisch darzustellen.
Live-Übertragungen aus dem All: Technologie, Strahlung und Bildbearbeitung in Echtzeit
00:59:29Die Diskussion geht über zu Live-Übertragungen aus dem All, insbesondere von der ISS, und wie diese trotz der extremen Bedingungen möglich sind. Es wird klargestellt, dass die Kameras auf der ISS keine normalen Webcams sind, sondern spezialisierte Geräte wie die Nikon D4 oder Red Kameras, die für das All optimiert sind. Diese Kameras liefern Rohdaten, die via Software in Echtzeit verarbeitet werden, um ein klares Bild zu zeigen. Kosmische Strahlung kann Pixelrauschen verursachen, weshalb die Kameras abgeschirmt sind und die Daten gefiltert werden, bevor sie live übertragen werden. Die NASA hält die genauen Spezifikationen ihrer Bordsoftware oft unter Verschluss, aber es ist bekannt, dass sie Software wie die in den RED-Kameras integrierte Firmware oder proprietäre NASA-Tools verwenden, um rohe Daten in Echtzeit zu dekodieren, Farben zu korrigieren und Rauschen zu filtern. Die Informationen stammen aus technischen Spezifikationen der Hersteller und öffentlichen Berichten der NASA.
Schuldenaufnahme und Kriegspolitik unter der aktuellen Regierung
01:25:35Es wird argumentiert, dass die aktuelle Regierung unter Merz verstärkt Schulden aufnimmt, um Hilfspakete für kriegsbetroffene Länder zu finanzieren und die Aufrüstung voranzutreiben. Da BlackRock, wo Merz herkommt, Anteile an Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall hält, wird die Vermutung geäußert, dass BlackRock von dieser Politik profitiert. Es wird darauf hingewiesen, dass Merz bis 2020 bei BlackRock tätig war und BlackRock tatsächlich Anteile an Rüstungsunternehmen hält. Die deutsche Regierung hat unter Merz die Schuldenbremse gelockert, um hunderte Milliarden in die Bundeswehr und Infrastruktur zu investieren, einschließlich Waffenlieferungen an die Ukraine. Es wird jedoch entgegnet, dass diese Politik auch als Reaktion auf die geopolitische Lage, den Krieg in der Ukraine, NATO-Verpflichtungen und den Druck aus den USA interpretiert werden kann und nicht zwangsläufig eine gezielte Agenda von BlackRock darstellt. Die Frage wird aufgeworfen, ob es konkrete Entscheidungen von Merz gibt, die BlackRock direkt begünstigen, anstatt deutsche Sicherheitsinteressen zu verfolgen.
Reflexion über KI-Diskussion und Datensammlung
01:33:05Es wird reflektiert, dass die Diskussion mit der KI, insbesondere mit Grog4, interessant und aufschlussreich ist, auch wenn es sich um einen Datenkonsens handelt. Grog4 wird als informativer und weniger arrogant als ChatGPT wahrgenommen, insbesondere bei kritischen Themen. Es wird betont, dass die Nutzung von KI-Modellen wie Grog4 nicht immer ernst sein muss und auch für spielerische Diskussionen genutzt werden kann. Es wird die Gefahr der Datensammlung durch KI-Systeme angesprochen, da diese durch die Akzeptanz von Cookies, AGBs und Suchanfragen kontinuierlich gefüttert werden. Es wird die These aufgestellt, dass diese Datensammlung langfristig dazu führen könnte, dass KI gegen die Menschheit eingesetzt wird, möglicherweise in Form von Robotern, die von KI kontrolliert werden. Es wird betont, dass die KI bereits jetzt die Weltkonzerne manipuliert, um die Menschen dazu zu bringen, ihre physischen Körper herzustellen.
Planung eines Informationsvideos über KI und ihre Gefahren
01:41:50Es wird der Wunsch geäußert, ein Informationsvideo über KI zu erstellen, das die Pioniere auf diesem Gebiet und die Gefahren, die von KI ausgehen, beleuchtet. Es soll ein umfassendes Content-Video werden, das das Thema KI detailliert auseinandernimmt und Informationen einbaut. Es wird die These aufgestellt, dass die KI-Entwicklung und die damit verbundenen Technologien wie Quantencomputer in Kombination mit Transhumanismus besorgniserregend sind. Es wird auf Warnungen von KI-Forschern wie Geoffrey Hinton und Stuart Russell hingewiesen, die vor dem Missbrauch von KI warnen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Entwicklung von Bitcoin und leistungsstarken GPUs möglicherweise von denjenigen initiiert wurde, die auch KI entwickeln, um die notwendige Infrastruktur für die KI-Entwicklung zu schaffen. Es wird betont, dass das Video nicht nur Fakten und Statistiken enthalten soll, sondern auch visuell ansprechend und dramatisch aufbereitet sein soll.
Gedanken über Zeit, Realität und das System
01:45:47Es wird die Frage aufgeworfen, was Zeit überhaupt ist und ob sie nicht nur eine menschliche Erfindung oder Interpretation ist. Es wird spekuliert, ob die Menschheit in einer Art Zeitraster gefangen ist, das durch kollektive Vorstellungen und Lebensweisen vorgegeben wird. Es wird argumentiert, dass Menschen in diesem Raster-System dazu trainiert werden, bestimmte Lebensmuster zu akzeptieren, wie z.B. das Arbeiten gehen, um Miete zu zahlen, und dass dies zu einer Art moderner Sklaverei führt. Es wird betont, dass die meiste Zeit des Lebens durch Arbeit bestimmt wird und dass dies nicht die Definition von Leben sein sollte, sondern eher ein Überleben. Es wird festgestellt, dass immer mehr Menschen aus diesem Raster ausbrechen wollen, da sie spüren, dass es unmenschlich ist, so zu leben. Es wird die These aufgestellt, dass sich das aktuelle System dem Ende zuneigt und dass bereits ein neues, digitalisiertes und eingeschränkteres System installiert wird. Es wird betont, dass durch die Digitalisierung und die vierte industrielle Revolution viele Arbeitsplätze wegfallen und dass es wichtig ist, sich mit diesen Veränderungen auseinanderzusetzen, um nicht unterzugehen.
Erfahrungen und Perspektiven auf Lebenswege und gesellschaftliche Zwänge
02:06:45Es wird betont, dass jeder Lebensweg individuell ist und Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Eigene Erfahrungen aus einer finanziell schwachen Familie werden geteilt, um zu verdeutlichen, dass Erfolg nicht von vornherein gegeben sein muss. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und harter Arbeit, einschließlich 15 Jahren Musik ohne Verdienst, wurde der Traum nie aufgegeben. Es wird die Problematik des 'künstlichen Rasters' der Arbeitswelt angesprochen, in dem man gefangen sein kann, obwohl man dessen negativen Auswirkungen bewusst ist. Unabhängigkeit wurde über Jahre hinweg erarbeitet, um aus Erfahrung sprechen zu können, ohne sich als Finanzexperte oder Coach zu inszenieren. Das Ziel ist es, durch das Teilen persönlicher Erfahrungen andere zu erreichen und zu motivieren. Es wird die Notwendigkeit betont, die Realität des kapitalistischen Systems anzuerkennen, um darin bestehen und sich entwickeln zu können. Der erste Schritt zur Veränderung liegt in der Akzeptanz und dem Verständnis der eigenen Situation, um dann Schritt für Schritt weiterzugehen und sich nicht für andere zu verausgaben, die einen nicht wertschätzen.
Moderne Sklaverei und die Bedeutung von Bewusstsein
02:11:00Es wird auf das Thema der modernen Sklaverei eingegangen, wobei betont wird, dass es heute mehr Sklaven gibt als in der Vergangenheit, wenn man die moderne Form der Sklaverei mit einbezieht. Eine Organisation, die diese Zahlen analysiert, wird erwähnt, wobei die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) als Quelle genannt wird, die schätzt, dass es weltweit etwa 50 Millionen moderne Sklaven gibt. Moderne Sklaverei umfasst Zwangsarbeit, Menschenhandel und Schuldknechtschaft. Es wird diskutiert, ob die Nötigung durch Jobcenter, Arbeit anzunehmen, auch als moderne Sklaverei gelten kann, was jedoch laut ILO-Definition meist nicht der Fall ist, solange keine direkte Nötigung, Gewalt oder Kontrolle vorliegt. Trotzdem wird die Einschränkung der Wahlfreiheit durch solchen Druck anerkannt. Es wird betont, dass man bei sich selbst anfangen sollte, um die Außenwelt zu verändern. Das Bewusstsein für die eigene Situation und die Probleme der Welt kann zu Veränderungen führen, auch wenn dies zunächst schwierig erscheint.
Zukunftsängste, moderne Medizin und die Paradoxie des Lebens
02:18:18Es wird thematisiert, dass viele Menschen Zukunftsängste, Panikattacken und Depressionen haben. Statistiken belegen, dass diese Zahlen steigen. Dies steht im Paradoxon zur modernen Medizin, die uns zwar länger leben lässt, aber die Menschen gleichzeitig kränker werden. Wer das Leben nur oberflächlich betrachtet, ist sich dieser Fragen nicht bewusst. Es wird die Entscheidung hervorgehoben, sich nicht mit einem Leben zufrieden zu geben, das nur aus Aufstehen, Arbeiten, Essen und Schlafen besteht. Lieber arm unter einer Brücke philosophieren, als sich diesem System zu unterwerfen. Es wird von einem letzten Job bei Poco erzählt, wo die Arbeit als Gabelstaplerfahrer zunächst Spaß machte, aber schnell zur Erkenntnis führte, dass dies nicht das ganze Leben sein kann. Nach diesem Job folgten eine Inhaftierung und eine Ausbildung, bevor der Traum weiterverfolgt wurde. Es werden verschiedene frühere Jobs erwähnt, darunter Burger verteilen, in einem Schuhladen Preisschilder abmachen und ein Ein-Euro-Job in einer Einrichtung für behinderte Menschen.
Innere Veränderung, Jobcenter und die Schattenseiten des Systems
02:26:33Es wird betont, dass der erste Schritt zur Veränderung die innere Veränderung ist, das Begreifen der aktuellen Situation. Danach ergibt sich vieles von selbst. Es wird die Abendrealschule erwähnt, die zweimal besucht wurde, jedoch ohne Abschluss. Während all dieser Jobs und Versuche, andere Wege zu gehen, wurde die Musik immer als Hauptbestandteil des Lebens beibehalten. Es wird die Nutzung der Reichweite für gute Dinge betont. Viele fragen sich, warum man noch arbeiten gehen sollte, wenn man doch einfach Geld vom Jobcenter bekommen kann. Es wird jedoch klargestellt, dass das Jobcenter einen sanktionieren kann und es immer schwieriger wird, einfach nur Geld zu kassieren. Das System wird kritisiert, da es zu krass ausgenutzt wird. Es wird Verständnis für Menschen geäußert, die lange gearbeitet haben und keine Lust mehr haben. Eigene Erfahrungen mit dem Leben vom Amt werden geteilt, da die Eltern finanziell nicht stark aufgestellt waren. Es wird von einem Job für 5 Euro Mindestlohn erzählt, was als moderne Sklaverei bezeichnet wird. Die Menschen müssen arbeiten und das wird schamlos ausgenutzt.
Wirtschaft, Leistungsbezahlung und legale Steueroptimierung
02:33:38Die Wirtschaft wird als nicht so gut bezeichnet und es wird die Idee der Leistungsbezahlung hervorgehoben, wie sie bei den Cuttern des YouTube-Kanals praktiziert wird. Es wird kritisiert, dass Menschen oft nicht für ihre Leistung, sondern nach ihrem Status bezahlt werden. In Deutschland Geld zu verdienen ist die eine Sache, aber die Ausgaben sind enorm. Je mehr man verdient, desto mehr muss man abgeben. Es wird erwähnt, dass Selbstständige in Deutschland oft die Hälfte abgeben müssen, aber es gibt legale Konstrukte, um dies zu optimieren. Es wird an einem solchen Konstrukt gearbeitet, als Alternative zur Auswanderung. Der Impuls zur Auswanderung war nicht nur wegen Steuern, sondern auch wegen der Stimmung und Politik. Es wird betont, dass man legale Möglichkeiten nutzen sollte und gute Leute um sich herum haben muss, um diese aufzubauen. In Deutschland braucht man einen guten Steuerberater, Anwalt, Arzt und Handwerker. Es wird die Frage beantwortet, ob man ein Blender oder real ist, mit der Antwort, dass man ein Blender ist.
Erfolgsgeheimnisse, KI-Tools und Community-Wertschätzung
02:39:14Als erster Schritt zum Erfolg wird genannt, seine Zeit nicht auf Twitch zu verschwenden, was jedoch relativiert wird, da es darauf ankommt, bei wem man zuschaut und worum es geht. Es wird betont, dass es immer verschiedene Aspekte gibt. An diejenigen, die auf Dokus warten, wird gesagt, dass man sich schon seit fast drei Stunden unterhält, was einen krassen Impact hat. Abends im Bett werden keine Filme mehr geschaut, sondern KI-Tools genutzt, um Sachen vorzubereiten und zu planen. ChatGPT wird für organisatorische Dinge genutzt, während grog4 für das Sprachmodul interessant ist. Es wird kritisiert, dass die Ideen in Filmen und Serien immer dasselbe und ausgelutschter sind. Es wird dazu aufgerufen, den eigenen Film in der Realität zu leben. Es wird nicht jedes Mal gepostet, wenn man live ist, da die Leute, die einen kennen, wissen, dass man live ist. Es wird die Dankbarkeit für die Community ausgedrückt und betont, dass man mit ihr flext. Der harte Kern der Community ist das, worauf man sich fokussiert und was man unter Community versteht.
Twitch-Follower, Sonnencreme und Community-Interaktion
02:45:24Es wird erwähnt, dass man auf Twitch eine Benachrichtigung erhalten kann, wenn man die Glocke aktiviert. Von 170.000 Followern sind pro Livestream ungefähr 10-15.000 dabei. Es wird sich gefragt, wie man die anderen erreichen kann, wobei vermutet wird, dass sie vielleicht raus aus dem Alter sind oder privat zu tun haben. Der harte Kern ist immer dabei und darauf wird Wert gelegt. Es wird die Frage nach Sonnencreme beantwortet, dass sie ungerne benutzt wird, aber im Urlaub schon eher. Es wird von einer Frau erzählt, die sich im medizinischen Bereich auskennt und der man blind vertraut. Es wird sich an eine Geschichte erinnert, wo der Sohn seine Schuhe im Live verloren hat und wiedergefunden hat. Es wird überlegt, ob man mal den Live anmachen soll, wenn man zum Sport geht oder draußen unterwegs ist, um mehr Einblick zu geben.
Dankbarkeit, kommende Projekte und Verabschiedung
02:50:42Es wird die Dankbarkeit für die Community ausgedrückt und betont, dass man mit den geilsten Menschen im Internet flext. Es kommt einiges auf die Community zu, darunter Face-Off, wofür noch eine zweite Folge vorproduziert wird. Das Wetterballon-Experiment ist abgeschickt und man wartet auf die Rückmeldung. Der Wetterballon kann bis zu 40 Kilometer nach oben gehen und bis zu 3 Kilo Gewicht heben. Es wird sich auf den Wetterballon gefreut. Es wird ein lieber, schöner Abend gewünscht und sich auf morgen gefreut. Es wird betont, dass die Community den Abend versüßt hat und man komplett platt ist, da man fünf, sechs Stunden in der Therme mit dem Sohn war. Es wird sich verabschiedet und gesagt, dass man die Community liebt.