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Wetterbeobachtungen, Tourpläne und globale Konfliktdebatte bei k1anush

Bei k1anush werden Wetterbeobachtungen geteilt und Tourpläne besprochen. Ein YouTube-Video mit Dr. Selz wird erwähnt. Tipps zur Suchtbekämpfung und eine Diskussion über Sonnenblumenkerne folgen. Der Streamer thematisiert einen drohenden globalen Konflikt, die Rolle der Medien und Kriegspropaganda, sowie die Notwendigkeit von Versöhnung und Eigenverantwortung.
Wetterbeobachtungen und Gespräch mit PA bezüglich '100 Bars'-Projekt
00:04:12Es werden Wetterbeobachtungen geteilt, insbesondere bezüglich der Kondensstreifenbildung am Himmel. Es wird festgestellt, dass in letzter Zeit weniger gesprüht wurde und normale Flugzeuge ohne Streifenbildung fliegen. Allerdings wird auch erwähnt, dass die Luftqualität einige Tage später oft schlechter ist. Des Weiteren wird ein Telefonat mit PA thematisiert, in dem es um das Projekt '100 Bars viermal gegen Wand' geht. PA äußerte Interesse an dem Projekt und fragte, ob es sich um Disses handelt und ob die Karriere dadurch gefährdet werden könnte. Es wird betont, dass die Musik von Herzen kommen muss und nicht aus Zwang entstehen darf. Es wird die Vorbereitung auf eine Tour erwähnt, die trotz geringer Anzahl von Städten wie eine Welttournee angegangen wird, inklusive Fitness und mentalem Training. Stuttgart ist ausverkauft und Köln steht kurz davor.
Tour-Ankündigung und YouTube-Video mit Dr. Selz
00:13:12Es wird bestätigt, dass es auf der Tour die Möglichkeit geben wird, sich mit dem Streamer auszutauschen, Fotos zu machen und zu quatschen. Es wird betont, dass die Tour eine Mischung aus Musik und 'mies recherchiert' sein wird und für jeden etwas dabei ist. Zudem wird auf ein YouTube-Video mit Dr. Selz und Kaiser Natron hingewiesen, das für Aufsehen gesorgt hat. Es wird angekündigt, dass man sich auch das neue Ketzer-Video ansehen wird, in dem die Leute auf einer Demo ausrasten. Es wird eine Umfrage gestartet, wer eine Benachrichtigung über den Livestream erhalten hat, um die Twitch-Statistiken zu überprüfen. Es wird vermutet, dass mehr Klicks auf Benachrichtigungen dazu führen, dass Twitch diese häufiger versendet. Der Streamer teilt mit, dass er in letzter Zeit viel zu tun hatte, aber der größte Stress vorbei ist.
Tipps zur Suchtbekämpfung und Diskussion über Sonnenblumenkerne
00:26:15Es wird ein Tipp zur Suchtbekämpfung von Dr. Döp geteilt: Hände kreuzen und Ohren massieren. Es wird überlegt, dass es auch positive Süchte geben kann, wie Sport oder Erfolg. Ein Zuschauer berichtet, dass er mit Sonnenblumenkernen mit dem Rauchen aufgehört hat. Es wird eine Anekdote über eine Sucht nach gesalzenen Sonnenblumenkernen erzählt, die so stark war, dass Lippen und Zunge taub wurden und die Kerne schließlich mit der Schale gegessen wurden. Es wird von einer Phase berichtet, in der die Kerne zunächst gesammelt und dann auf einmal gegessen wurden, was zu Bauchschmerzen führte. Der Streamer äußert Respekt vor Sonnenblumenkernen und wechselt im Laden den Gang, wenn er sie sieht.
Diskussion über einen bevorstehenden globalen Konflikt und stille Kriege
00:30:41Es wird ein bevorstehender globaler Konflikt thematisiert, wobei betont wird, dass man keine Panik stiften wolle. Es wird die These aufgestellt, dass der Dritte Weltkrieg bereits stattfindet, jedoch als stiller, heimlicher Krieg gegen die Menschlichkeit. Dieser Krieg manifestiert sich nicht in offenen militärischen Auseinandersetzungen, sondern in Form von Wirtschaftskriegen, Angriffen auf die Menschheit und Kriegen mit sich selbst. Es wird die Meinung vertreten, dass ein offener Atomkrieg unwahrscheinlich ist, da er niemandem nützen würde und die Eliten ohnehin miteinander verbunden seien. Stattdessen werden Geldbewegungen, Projekte großer Unternehmen und das Verhalten von Banken und Organisationen wie BlackRock beobachtet, um die tatsächliche Lage einzuschätzen. Es wird betont, dass die Medien oft Panik erzeugen, um Umsätze zu generieren, und dass man sich nicht von Angst kontrollieren lassen sollte.
Betrachtung der Kriegssituation in Europa und die Rolle der Medien
00:35:14Es wird die Möglichkeit eines Krieges in Europa diskutiert, wobei auf die bereits stattgefundenen Weltkriege verwiesen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Menschen diese Kriege erlebt haben und wie die Kommunikation durch Medien und Regierungen stattfand. Es werden moderne Formen der Kriegsführung wie Cyberkrieg, Informationskriege und Propaganda erwähnt. Die Handy-Alarme und Warnungen der EU werden als mögliche Anzeichen für bevorstehende Ereignisse interpretiert. Es wird kritisiert, dass die Politik Konflikte bewusst herbeiführt und provoziert. Trotzdem wird die Meinung bekräftigt, dass es nicht zu einer Selbstzerstörung der Menschheit kommen wird, auch wenn dies von den Medien so dargestellt wird. Es wird betont, dass man sich nicht von Panikmacherei beeinflussen lassen sollte, sondern vorsichtig und rational bleiben soll. Es wird darauf hingewiesen, dass seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder der Beginn des Dritten Weltkriegs prophezeit wird.
Kritische Auseinandersetzung mit Kriegspropaganda und der Rolle der EU
00:40:48Es wird ein Video analysiert, das vor einem Kollaps der EU durch Krieg warnt. Es wird kritisiert, dass diejenigen, die für den Krieg trommeln, selbst nicht an die Front gehen müssen. Es wird betont, dass Krieg immer hässlich ist, außer für diejenigen, die daran verdienen. Es wird ein Zitat eines ehemaligen Selensky-Beraters angeführt, der besagt, dass die Amerikaner den Plan haben, Atomkraftwerke in die Luft zu jagen, sollte die Ukraine verlieren. Es wird die Frage aufgeworfen, auf wen sich Deutschland verlässt, wenn es Kriegsparolen ruft und Russland angreifen will. Es wird die These aufgestellt, dass die EU zum Scheitern verurteilt ist und irgendwann zerfallen wird, da die Mitgliedsstaaten sich ständig streiten. Es wird vermutet, dass die USA Europa den Russen oder Chinesen zum Fraß vorwerfen und sich aus dem Konflikt zurückziehen könnten. Es wird die Befürchtung geäußert, dass es in deutschen Städten plötzlich dunkel werden könnte und die Bevölkerung dann feststellen wird, dass sie sich das anders vorgestellt hat.
Deutschlands Rolle als Besatzungszone und die Rechtfertigung für Aufrüstung
00:54:29Die Diskussion beginnt mit der Feststellung, dass Frankreich ein nukleares Schutzschild anbietet, während Deutschland seine Atomwaffen unter neuen amerikanischen Jets stationieren möchte, was als nukleare Teilhabe bezeichnet wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele amerikanische Atomwaffen sich tatsächlich auf deutschem Boden befinden, was zu der Aussage führt, dass Deutschland immer noch eine besetzte Zone sei. Die Kritik richtet sich gegen die Präsenz ausländischer Truppen, die nicht den gleichen Gesetzen unterliegen wie die deutsche Bevölkerung, und die Errichtung von Krankenhäusern und Stationen ohne Rücksprache mit der Bevölkerung. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass das Beharren auf einer Bedrohung durch Putin lediglich eine Rechtfertigung für die Aufrüstung darstellt, die immense Kosten verursacht. Stattdessen sollte das Geld lieber in Bildung, Versöhnung und Verständigung investiert werden. Die aktuelle Situation wird als Ausdruck einer paralysierten Gesellschaft kritisiert, in der es keine Aufstände oder Demonstrationen gibt, sondern lediglich Austritte aus der CDU.
Kriegstreiber und die Folgen für die Bevölkerung
00:56:53Es wird kritisiert, dass diejenigen, die nach Krieg rufen, die ersten sind, die sich aus der Verantwortung ziehen, während die Bevölkerung die Konsequenzen tragen muss. Es wird die Befürchtung geäußert, dass junge, wehrfähige Männer, die ohne Pass nach Deutschland gekommen sind, in Uniform an die Ostfront geschickt werden könnten. Kriege würden gründlich geplant, und die Bevölkerung werde als Kanonenfutter betrachtet. Es wird prognostiziert, dass in den nächsten Jahren Filme in ARD und ZDF gezeigt werden, die junge deutsche Helden glorifizieren, die für eine gute Sache kämpfen. Es wird ein Vergleich zu den Nazis gezogen, die als Letzte Russland angreifen wollten, und eine Verbindung zu aktuellen Tendenzen hergestellt, indem behauptet wird, dass die Regenbogenfarben, wenn man sie zusammenmischt, eine braune Farbe ergeben. Es wird versprochen, dass die eigenen Kinder niemals in einer Uniform zu sehen sein werden.
Politische Entfremdung und wirtschaftliche Motive für Krieg
00:59:05Die Diskussion verlagert sich auf die Gründe, warum die Politik so losgelöst von den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung agiert. Es wird der Eindruck erweckt, dass alle Hemmungen gefallen sind und die Politik sich nicht mehr darum schert, was die Menschen denken. Als möglicher Grund werden wirtschaftliche Interessen angeführt, und es wird ein Zusammenschnitt aus Interviews mit dem Wirtschafts- und Finanzanalysten Martin Armstrong gezeigt. Armstrong warnt vor einem Krieg in Europa in den nächsten Monaten und erklärt, europäische Regierungen bräuchten einen Krieg, um von ihren wirtschaftlichen Problemen abzulenken, indem sie Russland die Schuld für alles geben. Es wird argumentiert, dass Kriege oft aus wirtschaftlichen Gründen geführt werden, um Ressourcen zu sichern und Bevölkerungen zu reduzieren. Das Zins- und Zinseszinssystem führe dazu, dass Währungen crashen und Kriege notwendig werden, um das System neu aufzubauen. Die Gefahr eines Atomkriegs wird thematisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, ob die Erfahrung des Krieges noch an die fünfte Generation weitergegeben werden kann.
Kriegspropaganda, Elitenmedien und die Ablehnung des Krieges
01:15:44Es wird die Kriegsrhetorik in Deutschland kritisiert, insbesondere die Behauptung von Frau Stark-Zimmermann, Putin hätte 900.000 Kinder verschleppt, was an die Propaganda über Saddam Hussein erinnert. Es wird beklagt, dass die deutschen Elitenmedien die Bevölkerung aufhetzen, um ihre Kinder an die Front zu schicken. Es wird an die christlich-jüdischen Werte erinnert, insbesondere an das Gebot "Du sollst nicht töten". Die Kriegspropaganda wird als offene Manipulation entlarvt, die darauf abzielt, die Bevölkerung auf einen Krieg einzustimmen. Es wird die Frage aufgeworfen, wer solche Propaganda unterstützt und verbreitet. Die Ablehnung des Krieges in der Bevölkerung wird betont, und es wird argumentiert, dass nur geistesgestörte Menschen Krieg wollen. Es wird gefordert, die Kriegsmaschinerie, die Rüstungsindustrie und die Regierung zu boykottieren und zu ignorieren. Der Kapitalismus wird als Wirtschaftssystem kritisiert, das Ressourcenkriege und Wettbewerb innerhalb der Bevölkerung verursacht. Es wird argumentiert, dass das System auf einer Wegwerfgesellschaft basiert, die immer mehr Ressourcen verbraucht und zu viele Verbraucher produziert.
Bevölkerungsentwicklung und Kriegstreiberei
01:37:02Die Diskussion berührt die Frage, warum in Kriegen nicht primär Frauen an die Front geschickt werden, was auf die biologische Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der Bevölkerungszahl zurückgeführt wird. Es wird die These aufgestellt, dass eine Reduktion der Weltbevölkerung ein bewusstes Ziel sein könnte und das Böse derzeit sehr aktiv sei, indem es uns ein Angebot mache, dem man widerstehen sollte. Weiterhin werden Konzerne wie Nestlé und das Zinsgeldsystem kritisiert. Wirtschaftsanalysten hätten bereits vor Corona einen Crash vorausgesagt, der durch das Pumpen von Milliarden in die Märkte aufgrund von Corona- und Klimakrisen hinausgezögert wurde. Nun drohe ein heißer Krieg, wobei ein ehemaliger Selenskyj-Berater zitiert wird, der andeutete, dass die Amerikaner den Plan der Ukraine kennen, Atomkraftwerke zu sprengen, sollte die Ukraine den Krieg verlieren. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Zeit für eine starke Friedensbewegung in Deutschland sei, um diesen Wahnsinn zu verhindern. Die Friedensbewegungen der letzten Jahrzehnte seien jedoch oft organisiert und von Parteien gesteuert gewesen, während die Friedensbewegung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Bedürfnis der Bevölkerung nach Frieden entstanden sei, angesichts des Elends und der Kriegsbilder.
Die Natur des Menschen und die Angst vor dem Fremden
01:39:57Der Mensch wird als das gemeingefährlichste Lebewesen bezeichnet, das auch ohne Hunger tötet. Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Friedhöfe geben. Menschen werden als die Aliens dargestellt, vor denen wir uns fürchten, da sie andere Lebewesen züchten, gefangen halten und töten, um deren Gehirne zu essen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Leben nicht mehr sein sollte als Töten und ob Töten jemals zu Frieden geführt hat. Der Mensch könne auf der einen Seite tolle Dinge vollbringen, beklatsche aber gleichzeitig seine eigene Vernichtung. Ein Atomkrieg hätte verheerende Folgen für den gesamten Planeten. Menschen neigen dazu, sich zu übernehmen und Dinge zu tun, die nicht funktionieren, wie Kriege, die anders ausgingen als geplant. Bezugnehmend auf die amerikanische Doktrin Operation Dropshot, die vorsah, 30.000 russische Ziele mit Atombomben anzugreifen, wird argumentiert, dass auch ein atomar zerstörtes Russland Europa verseuchen würde. Das Böse fordere uns auf, Böses zu tun, und die Verkleidung des Tötens für eine gute Sache gebe es nicht. Medien, die dämonisieren, würden vom Bösen bezahlt. Es wird betont, dass man dem nicht Folge leisten solle und dass die Stunde der Bewährung gekommen sei, in der man sich nicht zum Werkzeug machen lassen dürfe.
Krieg, Manipulation und Eigenverantwortung
01:43:41Es wird betont, dass jeder seine eigene Friedensbewegung sein kann und man sich fragen sollte, woher der Hass auf Russland kommt. Oft sei dieser Hass ein Blitzableiter für persönliche Frustrationen. Das System mache den Menschen ein Angebot, und es wird betont, dass ein Krieg in Europa unmöglich sein sollte. Der Krieg in der Ukraine sei amerikanisch finanziert, aber er explodiere nicht richtig, was ein gutes Zeichen sei, da auch die ukrainischen Männer nicht kämpfen wollen. Es wird kritisiert, dass junge Menschen an die Front geschickt werden sollen, um für Kapitalinteressen zu sterben. Spiegel-Redakteure, die fordern, dass Deutsche das Töten wieder lernen müssen, werden kritisiert. Es wird an die NS-Vergangenheit der Gründerväter von Stern und Spiegel erinnert und darauf hingewiesen, dass Presse im Ernstfall gleichgeschaltet wird. Propaganda erreiche einen weniger, wenn man Medien wie Stern, Spiegel und das zweite deutsche Fernsehen meidet, da dort ständig ein Feindbild konstruiert wird. Es wird zu sozialer Hygiene geraten, indem man keine Medien konsumiert, die andere Menschen pauschal als Untermenschen darstellen.
Ziviler Ungehorsam, Manipulation und die Rolle der Führung
01:50:05Es wird betont, dass es in der Geschichte immer mutige, umstrittene Personen gab, wie Platon, Aristoteles, Rosa Parks und der amerikanische Journalist Ive Stone, der sagte, dass das Problem nicht der zivile Ungehorsam, sondern der zivile Gehorsam sei. Menschen seien konditioniert, nichts zu sagen und Experten zu fragen, und sie möchten nicht alleine stehen. Es wird auf ein Video mit Ziegen verwiesen, die im Kreis laufen, und argumentiert, dass Menschen oft keinen Bock haben, selbst zu denken. Um sich eigenermächtigt zu verhalten, müsse man seine Gratisdrills erkennen. Man könne ein Tier, das im Zoo groß geworden ist, nicht einfach auswildern. Es wird das Format "Wortschatz der Menschheitsfamilie" vorgestellt, eine Art Sozialexperiment oder Gruppentherapie, in dem Zitate interpretiert werden und Leute über sich erzählen und Bühnenerfahrung sammeln können. Es gehe darum, sich verletzlich zu zeigen und Empathie zu erfahren. Erfahrungen, die man selbst gemacht hat, bleiben besser in Erinnerung als Vorträge, die sich nur an den Kopf richten. Es sei wichtig, Gruppen zu bilden, um über solche Erfahrungen zu reden.
Ablehnung von Krieg und die Rolle der Eltern
01:54:52Es wird die Aussage von Kiesewetter und Friedrich Merz kritisiert, dass sie Personal bräuchten, womit sie die Kinder der Bevölkerung meinen. Die Antwort darauf müsse sein, dass man sich weigert, seine Kinder für Kriegszwecke herzugeben. Wenn der Staat die Kinder an die Front schicken wolle, müsse man sich als Elternteil mit einer Mistgabel zur Wehr setzen. Es wird kritisiert, dass die Kinder von Politikern wie Kiesewetter oft nicht im Land sind, während andere ihre Kinder an der Front verheizen sollen. Ein Staat, der die Kinder an der Front verheizen will, meine es nicht gut mit der Bevölkerung. Die Börse interessiere sich nicht für Demokratie, sondern für Profite, und wenn dafür Kriege nötig sind, gebe es Krieg. Es wird kritisiert, dass einige bereits Rüstungsaktien gekauft haben und ihre Kinder auf Schulen in L.A. schicken, um im Falle eines Krieges ein besseres Leben zu haben. Ein Krieg finde nur statt, wenn die Bevölkerung so dämlich sei, ihre Kinder dorthin zu schicken. Wenn jemand versuche, den Sohn abzuholen, befinde er sich im Bürgerkrieg. Es wird betont, dass es zu wenig Polizei und Militär gebe, um die Bevölkerung zu zwingen, ihre Kinder herzugeben. Es wird dazu aufgerufen, sich für die eigenen Kinder einzusetzen und zu sagen, dass man sie nicht an der Front umbringen lassen wird.
Kriegserklärung an die Bevölkerung und die Ablehnung des Tötens
01:57:44Es wird kritisiert, dass die Eliten sich keine Mühe mehr geben, ihre Machenschaften zu verpacken. Wenn der Staat die Bevölkerung auffordert, die Kinder in einen Krieg zu schicken, sei dies eine Kriegserklärung an die Bevölkerung. Frieden sei eine Kriegserklärung an die Rüstungsindustrie. Es wird betont, dass kein Kind in irgendeine Kaserne gehöre und dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handele, was aber nicht der Fall sei. Es wird kritisiert, dass man jemanden an die Ostfront schickt, um das zu tun, was der Großvater schon gemacht hat. Wenn man zum dritten Mal aufgefordert wird, die Kinder an die Front zu schicken, fordere die Politik die Bevölkerung auf, Menschen zu ermorden. Es wird betont, dass man irre sei, wenn man dem zustimmt, und dass man mutig sein müsse, um dem zu widerstehen. Die Russen seien nette Menschen, die in Frieden leben wollen, und sie würden nicht noch einmal warten, bis 27 Millionen Russen sterben. Es gebe keine hehre Sache im Krieg und keine Rechtfertigung zu töten. Es wird auf das Gebot "Du sollst nicht töten" verwiesen und betont, dass man seinen Kindern nicht zumuten solle, andere Kinder zu töten. Es sei einfach, seinem Gewissen zu folgen und Nein zu sagen. Wenn man erkenne, dass es viele Menschen gibt, die sich verweigern, werde die Politik merken, dass die Menschen nicht bereit sind.
Verweigerung als Lösung und die Situation von Auf1
02:01:55Es wird betont, dass Verweigerung auch bei Corona die Lösung war und dass durch zivilen Ungehorsam und Widerstand die Impfpflicht nicht länger fortgesetzt werden konnte. Das Geldsystem sei am Ende, und deswegen führten die Geldeliten einen besonderen Kampf gegen Aufklärungsmedien wie Auf1. Auf1 habe aktuell kein Bankkonto mehr, werde aber bald wieder eine Lösung haben. Es wird dazu aufgerufen, Auf1 durch Einkäufe im Shop zu unterstützen. Abschließend wird das Video als sehr informativ bezeichnet und die Hoffnung geäußert, dass solche Ausmaße niemals stattfinden und Konflikte nicht auf so einer großen militärischen Basis geklärt werden. Es wird den Mitmenschen zugetraut, dass sie an einem bestimmten Punkt sagen, dass es zu weit geht.
Spekulationen über den Dritten Weltkrieg und die Rolle der Diplomatie
02:04:17Es wird betont, dass die Frage nach dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs sehr spekulativ sei und niemand dies vorhersagen könne. Es sei wichtig, sich auf Frieden und diplomatische Lösungen zu konzentrieren. Auch wenn gewisse Staaten keine Diplomatie wollen, sei es umso wichtiger, dass andere Staaten und internationale Organisationen vermitteln, um Eskalation zu verhindern. Provokationen gebe es immer wieder, aber es komme darauf an, wie darauf reagiert wird. Die Lage in der Welt sei angespannt, aber es gebe auch viele Bemühungen um Dialog und Diplomatie. Ein Dritter Weltkrieg sei zum Glück nicht abzusehen. Medien neigen manchmal dazu, dramatisierende Schlagzeilen zu bringen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Notfallrationen seien eine allgemeine Empfehlung, die in vielen Ländern existiert, um auf jegliche Krisen vorbereitet zu sein. Eine prozentuale Einschätzung, zu wie viel Prozent wir vor einem Dritten Weltkrieg stehen, wäre reine Spekulation. Es sei besser, sich auf Fakten zu stützen und sich nicht von Angst leiten zu lassen. Es wird betont, dass man sich nicht von Panik leiten lassen solle und dass viele Länder auf Diplomatie und Konfliktvermeidung setzen.
KI-Modell und EU-Sorgen
02:20:49Die KI des Streamers scheint sich verändert zu haben, was ihm missfällt. Er vermutet Einschränkungen und vermisst die frühere Pfiffigkeit. Er spricht über die EU-Sache und die zunehmenden Gelder für Aufrüstung, was viele Menschen beunruhigt. Er teilt seine Einschätzung, dass ein dritter Weltkrieg in dem befürchteten Ausmaß unwahrscheinlich ist, da er den Eindruck hat, dass Angst und Schrecken verbreitet werden sollen, um Menschen manipulierbarer zu machen. Die Medien würden Clickbait betreiben, um höhere Einschaltquoten zu erzielen. Er betont, dass man vom Worst-Case-Szenario ausgehen und sich vorbereiten sollte, falls es zu einer Eskalation kommt. Europa sei in der Vergangenheit oft ein Schlachtfeld gewesen, möglicherweise aufgrund seiner geostrategischen Bedeutung. Er versichert, dass er und die Community die Augen offenhalten und bei ersten Anzeichen Alarm schlagen werden.
Feministendemo und Meinungsfreiheit
02:28:02Der Streamer kündigt an, sich gemeinsam mit den Zuschauern eine Demonstration anzusehen, die aus den Fugen geraten ist. Es handelt sich um eine Feministendemo für Frauenrechte, bei der die Teilnehmer aggressiv auftreten. Er kritisiert, dass die Anwesenheit des Bloggers "Ketzer der Neuzeit" die Demonstration in eine linksextreme Antifa-Demo verwandelt habe. Ein Teilnehmer namens Sascha berichtet von seinen Erfahrungen bei Verdi, wo er sich als Ordner für die Demo beworben hatte. Er kritisiert, dass im Vorfeld der Demo ein Demokonsens festgelegt wurde, der besagte, dass Frauenthemen und Frauenkämpfe im Vordergrund stehen und Transfrauen Frauen sind. Wer diese Meinung nicht teilt, sei unerwünscht. Sascha findet dies undemokratisch und sieht darin eine Unterdrückung der Grundrechte der Menschen. Er bemängelt, dass Verdi und die GEW politisch aussortieren und Menschen aufgrund ihrer Meinung diskriminieren.
Faschistisches Verhalten und Doppelmoral
02:39:31Der Streamer kritisiert das Verhalten der Demonstranten scharf und bezeichnet es als mehr Nazi-like als das, was dem "Ketzer der Neuzeit" vorgeworfen wird. Er betont, dass die Demonstranten wie Zombies agieren, ohne mitzudenken und sich faschistisch verhalten. Er kritisiert, dass die Polizei zusieht, wie der Blogger angegriffen, bedroht und beleidigt wird, ohne einzuschreiten. Er stellt fest, dass die Demonstranten den Blogger mit Getränken überschütten und sein Equipment beschädigen, was er als Straftaten und Hexenjagd bezeichnet. Er vergleicht die Situation mit eigenen Erfahrungen, in denen er respektvolle Gespräche mit rechtsradikalen Personen geführt habe, ohne dass es zu Gewalt kam. Er kritisiert die Doppelmoral der Demonstranten, die Toleranz fordern, aber selbst intolerant und aggressiv auftreten.
Suche nach Wahrheit und Versöhnung
02:54:53Der Streamer reflektiert über die gesehenen Szenen und fragt sich, wie die Gesellschaft wieder zueinander finden soll. Er kritisiert, dass in der heutigen Zeit ein falsches Wort dazu führen kann, zum Feind erklärt zu werden, und dass Wahrheit keine Rolle mehr spielt. Er sieht den Konflikt als Teil eines größeren Problems, das im versteinerten Herzen des Menschen wurzelt. Er schlägt vor, den Blick auf Gott zu richten, der das Herz geschaffen hat und die Ursache für das kranke Herz kennt. Er erklärt, dass Gott die Strafe für die Schuld der Menschen auf sich nimmt und ihnen im Gegenzug seine Liebe schenkt. Er fordert die Demo-Teilnehmer auf, Gott die Chance zu geben, sich mit ihm zu versöhnen. Er betont, dass es auch ausreichen würde, wenn man anfängt, sich selbst zu verzeihen und das eigene Verhalten zu hinterfragen. Er gesteht ein, dass auch er Hass in sich trägt und daran arbeitet, damit umzugehen. Er erzählt von einer Situation im Ninfly, in der er emotional hochgekocht ist, aber gelernt hat, sich zu kontrollieren. Er lobt den "Ketzer der Neuzeit" für seine Ruhe und Gelassenheit in solchen Situationen.