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Frequenzexperiment scheitert: Mikroskop zeigt Cannabis, Salz und Bartdetails

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K1ANUSH
- - 02:56:05 - 20.410 - Just Chatting

Ein geplantes Frequenzexperiment mit Wasser scheitert aufgrund technischer Probleme. Stattdessen rückt eine Cannabisknolle in den Fokus, gefolgt von Salz, Pfeffer und schließlich sogar Details der eigenen Glatze und des Bartes unter dem Mikroskop. Die Zuschauer erleben faszinierende Einblicke in alltägliche Objekte.

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Experimentankündigung: Frequenzexperiment mit Mikroskop

00:15:14

Es wird ein Frequenzexperiment mit einem Mikroskop durchgeführt, das eine 200-fache Vergrößerung ermöglicht. Das Bild des Mikroskops soll in voller Auflösung für die Zuschauer sichtbar gemacht werden. Es wird eine Schale mit Wasser auf einer JBL Boombox platziert, um zu beobachten, wie sich das Wasser bei verschiedenen Frequenzen verhält. Der Streamer betont, dass er kein Influencer sei, sondern lediglich ein besorgter Bürger, der gerne Experimente durchführt und die Zuschauer daran teilhaben lässt. Es wird eine Blechschale verwendet, um die Schwingungen besser zu übertragen, und ein Mikroskop wird eingesetzt, um in das Wasser hinein zu zoomen. Es wird erwähnt, dass alles aus Frequenzen besteht und man dies nun untersuchen möchte. Das Ziel ist es, zu sehen, wie sich das Wasser bei verschiedenen Frequenzen verhält, wobei der Streamer betont, dass er nicht weiß, ob das Experiment gelingen wird, aber er es trotzdem ausprobieren möchte. Die Vorbereitungen umfassen das Ausrichten des Mikroskops und das Anpassen der Schärfe, um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Einrichtung des Mikroskops und Vorbereitung des Experiments

00:25:44

Das Mikroskop wird eingerichtet, um die Struktur von Objekten zu untersuchen. Verschiedene Linsen mit unterschiedlichen Stärken werden verwendet, beginnend mit einer 100-fachen Vergrößerung. Eine Kamera wird zusätzlich eingebaut, um den Streamer selbst zu zeigen. Es wird demonstriert, wie man mit dem Mikroskop in das Material hineinzoomen kann, wobei die Struktur der Boombox gezeigt wird. Der Weißabgleich und die ISO-Werte der Kamera werden angepasst, um ein besseres Bild zu erhalten. Die Handinnenfläche des Streamers wird unter dem Mikroskop gezeigt, um die Hautstruktur zu demonstrieren. Anschließend wird Wasser in eine Blechschale gefüllt, die auf die Boombox gestellt wird. Der Streamer äußert Ekel über etwas, das im Wasser herumschwimmt, und vermutet, dass es sich um Staub oder etwas Ähnliches handelt. Es wird mehr Wasser hinzugefügt, um die Wasseroberfläche besser beobachten zu können. Der Streamer ist gespannt darauf, wie sich das Wasser bei verschiedenen Frequenzen verhält. Technische Schwierigkeiten mit der Bluetooth-Verbindung zum Abspielen der Frequenzen treten auf.

Cannabisknolle unter dem Mikroskop

01:20:57

Nachdem das Experiment mit dem Wasser aufgrund von technischen Problemen nicht durchgeführt werden konnte, entscheidet man sich, eine Cannabisknolle unter dem Mikroskop zu untersuchen. Der Streamer fragt seine Nachbarn, die ein Tonstudio betreiben, ob er sich eine Cannabisknolle ausleihen kann. Die Zuschauer stimmen im Chat mehrheitlich für die Cannabisknolle als nächstes Untersuchungsobjekt. Der Streamer betont, dass die Untersuchung der Cannabisknolle nur zu Forschungszwecken dient und er sie nicht konsumieren oder teilen wird. Er holt die Cannabisknolle von seinen Nachbarn und platziert sie unter dem Mikroskop. Die Kamera wird eingeschaltet und die Einstellungen werden angepasst, um eine optimale Bildqualität zu erzielen. Der Streamer und die Zuschauer sind gespannt darauf, was sich unter der Oberfläche der Cannabisknolle verbirgt. Es werden verschiedene Vergrößerungsstufen ausprobiert, um die Struktur der Knolle genauer zu betrachten. Der Streamer gibt zu, sich mit Cannabis nicht auszukennen und kann die gezeigten Strukturen nicht beurteilen. Er öffnet die Knolle und zoomt noch näher heran, um ein besseres Bild zu erhalten. Die Zuschauer im Chat sind von den Bildern fasziniert.

Weitere Objekte unter dem Mikroskop: Salz, Pfeffer, Glatze und Bart

01:51:43

Nach der Untersuchung der Cannabisknolle fragt der Streamer die Zuschauer, welche Objekte als nächstes unter dem Mikroskop betrachtet werden sollen. Zur Auswahl stehen Salz, Pfeffer, Klopapier und Spinnenweben. Die Wahl fällt zunächst auf Salz. Das Salz wird auf ein Tuch gegeben und unter das Mikroskop gelegt. Die Zuschauer sind von den Aufnahmen des Salzes begeistert. Als nächstes wird Pfeffer unter dem Mikroskop betrachtet. Der Streamer findet, dass der Pfeffer dem zuvor betrachteten Cannabis ähnelt. Anschließend werden die Hand, die Glatze und der Bart des Streamers unter die Lupe genommen. Besonders die Aufnahmen des Bartes stoßen auf großes Interesse, da dort viele Doppelhaare und Ablagerungen zu sehen sind. Der Streamer und die Zuschauer sind fasziniert von den Details, die durch das Mikroskop sichtbar werden. Es wird festgestellt, dass sich im Bart des Streamers ein regelrechter Urwald befindet. Die gezeigten Bilder werden als verrückt und heavy bezeichnet. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und beendet die Live-Session.

Erkundung verschiedener Objekte unter dem Mikroskop

02:09:30

Der Streamer beginnt mit der Untersuchung verschiedener Objekte unter einem Mikroskop. Zuerst betrachtet er Staub und Dreck, wobei er die Beschaffenheit der Hautzellen und Armhaare hervorhebt. Anschließend fokussiert er auf ein 2-Euro-Stück und kommentiert die Detailgenauigkeit des Adlerauges. Er sucht nach geheimen Signalen oder Botschaften und entdeckt scheinbar ein Hakenkreuz, was ihn kurzzeitig irritiert. Danach betrachtet er die andere Seite der Münze, identifiziert den Stiefel von Italien und rätselt über ein Doppel-L Symbol. Als Nächstes nimmt er einen 20-Euro-Schein unter die Lupe und bemerkt, wie die Details eingewebt wirken. Er entdeckt verschiedene Symbole und Strukturen, die er als Schatzkarte bezeichnet. Mit UV-Licht untersucht er den Schein genauer und entdeckt eine Frau, die im Gegenlicht sichtbar wird. Er findet die Blume des Lebens und pyramidenartige Strukturen, die er als Codes interpretiert. Abschließend erwähnt er, dass er beim nächsten Mal 200-Euro-Scheine mitbringen wird, um diese ebenfalls zu untersuchen.

Analyse eines Personalausweises und Einführung in die UV-Licht-Analyse

02:30:32

Der Fokus verlagert sich auf die Untersuchung eines Personalausweises unter dem Mikroskop, in der Hoffnung, den Chip oder andere verborgene Details zu erkennen. Der Streamer bedauert, dass der Chip nicht sichtbar ist, anders als bei älteren Ausweisen. Er erwähnt einen RFID-Chip und versucht, die Matrixstruktur des Ausweises zu zeigen, was sich jedoch als schwierig erweist. Anschließend erinnert er sich daran, den Schein mit UV-Licht zu untersuchen, und bemerkt, dass sich das Aussehen nicht wesentlich verändert. Er stellt fest, dass das UV-Licht Staub und andere Partikel hervorhebt und Strukturen sichtbar macht, die sonst verborgen bleiben. Der Streamer betont, dass die Zeichen und Strukturen auf dem Schein nicht zufällig sind, sondern einer bestimmten Ordnung folgen und das Mikroskop eine ganz neue Welt eröffnet.

Betrachtung von Erde und Klopapier unter dem Mikroskop

02:40:05

Nach der Analyse von Geldschein und Ausweis wendet sich der Streamer anderen Objekten zu. Zunächst äußert er den Wunsch, ein Tier oder eine Bakterie zu sehen, was jedoch mit dem aktuellen Equipment nicht möglich ist. Stattdessen holt er Erde von einer Pflanze und betrachtet diese unter dem Mikroskop. Er stellt fest, dass die Erde klebrig aussieht und scheinbar nichts Lebendiges enthält. Im Hintergrund entdeckt er Klopapier und zoomt auf dessen Struktur. Er kommentiert, dass diese Strukturen täglich verwendet werden. Anschließend beleuchtet er das Klopapier mit UV-Licht, kann aber keine besonderen Veränderungen feststellen. Abschließend betrachtet er seinen Finger unter dem Mikroskop und ist erstaunt über die Detailgenauigkeit des Bildes.

Untersuchung eines Streichholzes und abschließende Worte

02:49:55

Der Streamer setzt seine Erkundungstour mit einem Streichholz fort. Er zeigt das Holz unter dem Mikroskop, welches eine beeindruckende Struktur aufweist. Anschließend zoomt er auf den Kopf des Streichholzes und vergleicht dessen Aussehen mit dem Mond. Währenddessen erhält er eine Meldung, dass sein iPhone überhitzt ist und abkühlen muss. Er räumt seinen Arbeitsbereich auf und betont, dass solche Experimente interessant sind und in Zukunft wiederholt werden sollen, besonders beim Essen. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und hofft, dass der ungewöhnliche Stream unterhaltsam war. Er erwähnt, dass er müde ist und sich auf das morgige Wiedersehen freut. Der Streamer gibt den Namen des verwendeten Mikroskops bekannt (Apexel) und schlägt vor, beim nächsten Mal ein echtes Auge zu untersuchen, was jedoch die Anwesenheit einer anderen Person erfordern würde.