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Escape from Tarkov: Fortschritte, Kritik und persönliche Einblicke

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Kalle
- - 06:09:41 - 7.662 - Escape from Tarkov

Ein Spieler berichtet von seinen Erfolgen in Escape from Tarkov, darunter der Ausbau seiner Basis und Pläne für Story-Quests. Er äußert sich kritisch über neue Spiele und die Musik auf Spotify. Persönliche Themen wie familiäre Beziehungen, psychische Gesundheit und Verlustängste werden ebenfalls behandelt. Zudem gibt es Neuigkeiten zu einer möglichen WWE-Kommentatorenrolle bei ProSieben.

Escape from Tarkov

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Escape from Tarkov

Rückblick und Zukunftspläne im Stream

00:21:50

Der Streamer begrüßt seine Zuschauer nach einer langen Nacht-Session, die bis 4 Uhr morgens dauerte. Er reflektiert über das vergangene Wochenende, an dem er bei Freunden war und eine glutenfreie Lasagne genoss, was ihn besonders freute. Im Spiel hat er Fortschritte gemacht, indem er die Mad Station auf Stufe drei brachte, das Lavatory auf Stufe drei ausbaute und nun einen Pilgrim craften kann. Er plant, die Story voranzutreiben und Shoreline für Spartour-Quests zu besuchen. Trotz des Erfolgs im Spiel kritisiert er die aktuelle Musik im 'Mix der Woche' auf Spotify, die seiner Meinung nach nicht zu seinem Hörverhalten passt und ihn frustriert. Er erwähnt auch seine zukünftigen Live-Zeiten, da er Dienstag und Mittwoch nicht streamen kann, aber ab Donnerstag wieder voll dabei sein wird. Die Wartezeiten im Spiel und die Menge an Drops, die seinen Inventarplatz füllen, sind weitere Punkte, die er anspricht.

Mögliche WWE-Kommentatorenrolle und Kritik an Arc Raiders

00:47:26

Es wird bekannt, dass der Streamer am Mittwoch bei ProSieben sein wird, um möglicherweise WWE-Kommentator zu werden. Er spekuliert über die Möglichkeit, bei einer WWE-Show in Berlin Backstage zu gehen und Rhea Ripley zu treffen, was für ihn ein aufregendes Szenario wäre. Des Weiteren äußert er seine Enttäuschung über das Spiel Arc Raiders. Obwohl viele Tarkov-Spieler es feiern, ist er kein Fan von Third-Person-Perspektiven und dem Sci-Fi-Roboter-Setting. Er hat das Spiel seit dem Server-Slam nicht mehr gespielt und fand es "bodenlos enttäuschend", auch wenn die Performance wohl gut sein soll. Er betont, dass jeder spielen soll, was ihm Spaß macht, aber für ihn persönlich ist Arc Raiders nichts, zumal er momentan ohnehin keine Zeit für neue Spiele hat. Er kritisiert die Spieleindustrie für den "Overflow" an neuen Spielen, der es schwer macht, sich auf einzelne Titel zu konzentrieren.

Frust im Spiel und Diskussion über Busfahrer-Spiel

01:12:19

Der Streamer ist frustriert über zwei verlorene Kämpfe im Spiel, die er als "random" und "bodenlose Frechheit" bezeichnet. Er ärgert sich darüber, dass er nicht dazu kommt, seine Skeff-Kills zu erledigen und die Shotgun-Aufgaben zu erfüllen. Er empfindet die Map Shoreline als "anstrengend" und hat das Gefühl, dass seine ersten Runden im Spiel oft schlecht laufen, bevor es besser wird. In einer längeren Passage erklärt er das Kartenspiel "Busfahrer", ein Trinkspiel, bei dem Spieler Karten erraten müssen und bei falschen Antworten trinken. Er beschreibt es als "sehr plump, sehr stumpf, aber gesellig" und bevorzugt es gegenüber Situationen, in denen alle nur am Handy sind. Er lehnt es jedoch strikt ab, den "Bus Simulator" zu spielen, eine wiederkehrende Anfrage im Chat, und reagiert darauf mit provokanten Kommentaren.

Reise nach München und Restaurant-Suche

01:34:22

Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass er für das WWE-Event nach München fahren muss und nicht in Berlin bleiben kann. Er bittet die Zuschauer um Restaurant-Empfehlungen für München, da er dort essen gehen möchte. Er befindet sich in Unterföhring, einem Randbezirk von München. Er erwähnt, dass er sich wahrscheinlich mit einer bekannten Streamerin treffen wird, die in München wohnt und sich dort auskennt. Allerdings ist diese vegan, was für ihn aufgrund seiner Soja- und Weizen-Unverträglichkeit problematisch ist, da er entweder nur Gemüse oder Fleisch essen kann. Er scherzt, dass er in Bayern etwas Bayerisches essen möchte, was meistens Fleisch und Sauerkraut bedeutet. Ein Zuschauer empfiehlt "Die dicke Sophie" für gutes deutsches/bayerisches Essen, was der Streamer aufgrund des Namens sofort als authentisch empfindet.

Persönliche Reflexionen über Erbrecht und familiäre Beziehungen

01:50:56

Der Streamer teilt persönliche Gedanken über das Erbrecht und die Möglichkeit, Familienmitglieder von einem Testament auszuschließen, wobei er die rechtlichen Einschränkungen bezüglich Kinder anspricht. Er reflektiert über eine schwierige familiäre Situation mit seiner Oma und Mutter, bei der er angeblich zu spät ein Erbe ausgeschlagen hat und Kosten für die Beerdigung sowie ambulante Behandlungen tragen musste. Obwohl er die Zahlungen für seine Oma gerne leistete, empfand er das Verhalten seiner Mutter als 'linke Nummer', was zum Kontaktabbruch führte. Er betont, dass er seitdem keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter hat und das Thema Familie für ihn emotional belastend ist, abgesehen von seiner Pflegefamilie, zu der der Kontakt jedoch ebenfalls nachgelassen hat. Er erwähnt, dass er Weihnachten nicht feiert und stattdessen wahrscheinlich streamen wird.

Umgang mit Vergangenheit und die Annäherung an den leiblichen Vater

01:56:25

Der Streamer spricht über seine Vergangenheit, in der er mit 18 Jahren von zu Hause weglief und diese Erfahrungen in YouTube-Videos sowie Therapien verarbeitete. Überraschenderweise meldete sich sein leiblicher Vater vor einigen Jahren zum ersten Mal bei ihm. Er beschreibt seinen Vater als witzigen Typen, dem er mit Vorsicht begegnet, da er 30 Jahre lang keinen Kontakt hatte. Trotzdem zeigt sich der Vater bemüht, den Kontakt aufrechtzuerhalten, und verhält sich respektvoll. Der Streamer ist positiv überrascht, da sein Vater ihm die Entscheidung überlässt, wann und wie oft sie Kontakt haben. Er erwähnt, dass sein Vater Türke ist und er Türken witzig findet. Im Dezember plant er, sich nach 35 Jahren zum ersten Mal mit seinem Vater zu treffen, was er als aufregend empfindet. Es gehe ihm dabei nicht darum, eine perfekte Familie zu finden, sondern einfach den Menschen zu treffen, der ihn gezeugt hat. Er war lange Zeit verbittert, aber sein Vater hat sich zwei Jahre lang wirklich bemüht, den Kontakt herzustellen. Im schlimmsten Fall könnte es ein einmaliges, nettes Treffen sein, aber er ist guter Dinge und glaubt, dass sein Vater ein feiner Kerl ist.

Psychische Gesundheit, Verlustängste und die Rolle von Haustieren

01:59:58

Der Streamer offenbart, dass es ihm gut geht und er ein gutes Leben führt, sich aber als sehr unsicheren Menschen beschreibt, der sich schnell hintergangen fühlt und starke Vertrauensprobleme hat. Er wirkt nach außen stabiler, als er ist, und betont, dass jeder Mensch seine Probleme hat. Dies war auch der Grund, warum er mit dem Thema seiner Eltern an die Öffentlichkeit ging: um zu zeigen, dass auch Influencer mit Problemen zu kämpfen haben und niemand ein perfektes Leben führt. Er spricht über seine Verlustängste, insbesondere im Bezug auf Freundschaften, und wie ihn ein Streit mit seinem besten Freund schlaflos machen würde. Seitdem er einen Hund hat, fühlt er sich ruhiger, da der Hund ihm das Gefühl gibt, nicht allein zu sein, selbst wenn ihn alle anderen verlassen würden. Haustiere können eine wichtige emotionale Stütze sein. Er wünscht sich, behüteter aufgewachsen zu sein, da er in seiner Jugend viel 'Scheiße gefressen' hat, darunter Diebstahl, Drogen, Alkohol und Schlägereien. Diese Phase zwischen 14 und 15 Jahren sei keine schöne Zeit gewesen, in der er auch kein schöner Mensch war.

Lebenseinstellung, Umgang mit Schwierigkeiten und die Bedeutung von Humor

02:05:08

Der Streamer betont, dass er versucht, im Stream immer gute Laune zu verbreiten, auch wenn er manchmal 'ausklippt'. Er versichert, dass er nichts ernst meint und alles nach fünf Minuten wieder vergessen ist. Er gibt seinen Zuschauern die Botschaft mit, dass es immer weitergeht, egal wie tief man sinkt oder wie schlimm die Situation ist. Es wird immer etwas geben, woran man sich festhalten kann, eine Person, die einen positiv beeinflusst, oder ein Hobby, das inspiriert. Ein positives Mindset sei das Wichtigste. Er selbst habe in Berlin krasse Tiefpunkte erlebt, versucht aber, sich von dem Gedanken zu lösen, dass ihm immer nur Schlimmes widerfährt. Er glaubt, dass viele Menschen ähnliche Probleme haben, aber nicht darüber sprechen. Er ist kein Fan davon, persönliche Probleme in sozialen Medien zu teilen, sondern bevorzugt es, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, auch wenn er weiß, wie schwierig es ist, einen Therapieplatz zu bekommen. Er ist der Meinung, dass man es für selbstverständlich hält, gesund zu sein, bis man wirklich krank ist, aber man sollte sich nicht ständig Sorgen machen, was als Nächstes passieren könnte. Es sei wichtig, zu erwarten, dass es einem gut geht, wenn gerade nichts ist. Er glaubt, dass viele Menschen in seinem Chat unzufrieden sind, und spricht an, dass die Social-Media-Welt und KI die Menschen auseinandernehmen.

Humor, moralischer Kompass und politische Neutralität im Stream

02:21:36

Der Streamer schätzt seinen Kanal dafür, dass er eine breite Palette an Themen abdeckt, von 'Fick mein Loch' bis zu tiefgründigen Gesprächen. Er betont, dass er das Leben nicht zu ernst nimmt und ein hohes Maß an Humor für ihn essenziell ist, um durchs Leben zu kommen. Er sieht sich selbst als jemanden mit einem guten moralischen Kompass, vermeidet es aber, in seinem Stream hochgradig politisch zu sein. Er ist der Meinung, dass politische Themen nicht in seinen Unterhaltungskanal gehören und nicht der Grund sein sollten, warum Zuschauer ein- oder abschalten. Er möchte, dass sich die Leute bei ihm wohlfühlen, macht aber klar, dass Diskriminierung oder Mobbing in seinem Stream keinen Platz haben. Er hat Freunde und Bekannte aus jeder Menschengruppe, Ethnie, Sexualität und jedem Geschlecht und betont, dass für ihn alles normal ist und es kein 'unnormal' gibt. Er möchte diese Themen nicht zum Hauptthema machen, da sie seiner Meinung nach keine Themen sein sollten. Er erwähnt seine Überraschung über die Zusammenarbeit von HandOfBlood und Elie Geller bei Craft Attack, die er als großartig und unterhaltsam empfand, obwohl er Elie Geller nicht persönlich kennt.

Begegnung mit Monte und der Umgang mit ehemaligen Beziehungen

02:25:44

Der Streamer berichtet von einer Begegnung mit Monte im Sommer, von dem er eigentlich ein schlechtes Bild hatte. Das Gespräch sei jedoch angenehm gewesen, obwohl er Monte jetzt 'hassen' müsse, weil dieser ihn nicht zu seinem Winter Event eingeladen hat. Er betont, dass er nicht morgens aufwacht und sich fragt, was Person XY wieder gemacht hat. Er erzählt, dass er seiner Ex-Freundin, die ebenfalls Streamerin ist, eine Nachricht schickte, als deren Hund starb, mit dem er viel Zeit verbracht hatte. Trotz der toxischen öffentlichen Vorgeschichte zwischen ihnen, empfand er es als völlig in Ordnung, ihr sein Beileid auszudrücken, da er den Hund sehr geliebt hatte. Er ist der Meinung, dass es nichts bringt, sein Leben lang einfach nur sauer zu sein.

Vorbereitungen für das Labyrinth und Diskussion über Schularbeiten

02:35:52

Der Streamer plant, die Storyquests für das Labyrinth freizuschalten, um es spielen zu können, wenn er zurückkommt, und fragt nach der nötigen Storyline. Er dachte, es handele sich um eine spezielle Storyquest, aber es ist eine normale Quest. Er scherzt über Hausaufgaben und bezeichnet sie als das unnötigste, was die Schule erfunden hat. Er glaubt, dass er mittlerweile mehr Geld verdient als der Durchschnitt in Deutschland, aber nicht reich wird. Er erwähnt, dass er einen guten Steuerberater hat und Angst davor hat, wegen Steuern ins Gefängnis zu müssen. Er ärgert sich darüber, dass er als Selbstständiger nicht in die Altersvorsorge einzahlt. Er gibt Tipps für Anfänger in PvE, schnell Geld zu verdienen, indem man Bosse jagt. Er zeigt sich erfreut über neuen Inventarplatz und diskutiert über Waffenmodifikationen und Munition.

Tipps für Anfänger, Ausrüstung und berufliche Ambitionen

02:51:59

Der Streamer gibt Anfängern den Tipp, dass Schwierigkeiten beim Finden von Ausgängen auf mangelnde Kartenkenntnisse zurückzuführen sind. Er empfiehlt, eine interaktive Karte auf einem zweiten Gerät zu nutzen, wie z.B. über MapGenie, um sich zurechtzufinden und wichtige Punkte anzuzeigen. Er erwähnt, dass er müde ist vom Stream der letzten Nacht. Er spricht über seine bevorzugten Waffen, insbesondere DMRs wie die SR25 und E28. Er rät dazu, immer die beste Ausrüstung zu spielen, die man besitzt, anstatt sie im Stash liegen zu lassen, da dies der effektivste Weg ist, im Spiel voranzukommen. Er diskutiert über verschiedene Quests und die Bedeutung von gutem Equipment. Er gibt Einblicke in seinen Schlafrythmus und erwähnt, dass er morgen und übermorgen nicht streamen wird. Er enthüllt, dass er sich als WWE-Kommentator bei ProSieben beworben hat und am Mittwoch ein Probekommentieren stattfindet. Diese Aussicht macht ihn langsam aufgeregt. Er äußert Frustration über Spieler, die im Spawn campen und das Spiel unnötig in die Länge ziehen. Er beklagt, dass er in Runden, in denen er nur laufen will, zweimal ausgeschaltet wurde, was ihn dazu bringt, über schlechteres Gear nachzudenken, obwohl er dies für Quatsch hält. Er reflektiert, dass das Spiel auch aus PvP-Momenten besteht, die es spannend machen. Er ist genervt von der aktuellen Map und möchte wieder auf Shoreline spielen. Er bemerkt, dass einige Spieler 'Call of Duty' spielen, während andere es eher wie ein 'Metal Gear Solid' angehen. Er ist offen für inhaltliche Hilfe bei Räumen, in denen er noch nie war.

Diskussion über Accounts und Loot in Tarkov

03:30:06

Der Streamer diskutiert über ungewöhnliche Account-Namen wie 'Irish Coconut Arschfurz' und 'Watermelon Strawberry Super Ice' und äußert die Vermutung, dass sich hinter manchen 'Mädels-Accounts' Männer Mitte 20 verbergen könnten, die auf Aufmerksamkeit hoffen. Er kommentiert das Auftauchen einer M700 im Spiel und die geringe Qualität des Loots in einem Raum, der lediglich vier Chalices und eine Brotdose enthielt. Er entscheidet sich, den Raum zu verlassen, da er eine Hose für eine Quest bei Spartour als wertvoller erachtet. Die Diskussion schwenkt kurz auf Alterschätzungen im Chat, wobei der Streamer humorvoll anmerkt, dass er wahrscheinlich dreimal der Vater einiger Zuschauer sein könnte. Er erwähnt auch eine MZ-One, die ihn zum Umdrehen verleitet, aber er widersteht dem Drang. Die Suche nach dem Weg zum Lighthouse und die Frage nach neuen Routen wird ebenfalls angesprochen, bevor er sich entscheidet, den Bereich zu verlassen, um ein Item mitzunehmen und dabei einen Hinterkopf-Treffer riskiert.

Umgang mit unerwünschten Anrufen und Reisepläne

03:48:30

Der Streamer berichtet von wiederholten Anrufen einer privaten Nummer der Deutschen Telekom und seiner Frustration darüber, dass solche Anrufe mittlerweile von nicht-offiziellen Nummern erfolgen. Er beschreibt, wie er genervt auf einen Anruf reagierte, indem er direkt darum bat, nicht mehr angerufen zu werden, ohne auf den Inhalt des Gesprächs einzugehen. Er vermutet, dass es sich um Werbeanrufe handelt und blockiert die Nummer schließlich. Zudem teilt er seine Reisepläne mit, dass er am nächsten Tag nach München fahren wird, um einen Termin wahrzunehmen. Er erwähnt, dass er seinen Hund nicht mitnehmen kann, da die sechsstündige Zugfahrt zu stressig für das Tier wäre und er keinen Maulkorb zumuten möchte. Er zieht den Vergleich zu einer Autofahrt, bei der er den Hund problemlos mitnehmen würde. Ein Zuschauer schlägt einen cleveren Trick vor, wie man E-Mail-Adressen für Registrierungen anpassen kann, um zu erkennen, ob ein Anbieter die Adresse weitergibt, was der Streamer als 'actually smart' bezeichnet.

Philosophie zum Spiel-Loot und Kritik an Tarkovs Entwicklung

03:53:01

Der Streamer teilt seine Philosophie zum Loot in Escape from Tarkov, indem er betont, dass Ausrüstung nur 'Pixel' sind und das Gear im Stash lediglich 'ausgeliehen'. Er erklärt, dass es zum Spiel dazugehört, Ausrüstung zu verlieren und auch mal von anderen Spielern erbeutet zu werden. Er reflektiert über seine eigene Entwicklung im Spiel, wie er früher hochwertige Rüstungen wie Slicks vermieden hat, aber seit der Einführung von Platten diese nun aktiv nutzt. Er äußert sich kritisch zu den Animationen der Trader in EFT, die er als 'absolut schäbig' und 'Playstation 3 Grafik' bezeichnet. Er argumentiert, dass die breite Masse der Spieler kein Russisch spricht und daher die Animationen wenig Mehrwert bieten. Obwohl er die Ideen hinter dem Spiel oft gut findet, kritisiert er, dass diese meist nicht zu Ende gedacht sind. Er räumt ein, dass erfahrene Spieler oft mehr Kritik als Lob äußern, da sie die Schwächen des Spiels nachvollziehen können. Trotzdem spielt er es weiterhin, da es ihm einen einzigartigen Spielspaß bietet, den kein anderes Spiel bieten kann, obwohl er die Performance und Stabilität bemängelt.

Empfehlungen für Shooter-Born-Scope-Waffen und Labyrinth-Quest

04:06:25

Der Streamer gibt eine detaillierte Empfehlung für die Lever Action als 'Go-to-Waffe' für die Shooter-Born-Scope-Quest, da sie mit ME-Munition 80 Schaden und 42 Penetration bietet, was effektiv gegen die meisten Rüstungen ist. Er hebt hervor, dass die Waffe, obwohl sie eine Bolt-Action ist, fünf schnelle Schüsse hintereinander abgeben kann, bevor sie nachgeladen werden muss. Er erwähnt auch die Möglichkeit, ein Tag-30-Scope schnell zu erwerben, das variable Umschaltmöglichkeiten bietet. Er reflektiert über die aktuelle Version 1.0 des Spiels und findet, dass der 'Vibe' besser gestaltet ist als zuvor, was das Interesse am Spiel aufrechterhält. Er freut sich über den erhöhten Loot und die allgemeine Verbesserung des Spielerlebnisses für Casual-Spieler. Die Diskussion schwenkt dann auf die Labyrinth-Questreihe, für die er noch einige Aufgaben erledigen muss, um Zugang zu erhalten. Er plant, diese Quests offline abzuschließen, um am Donnerstag ins Labyrinth gehen zu können. Er erwähnt, dass die Questline das Sammeln von Moonshine und das Ablaufen bestimmter Gebiete auf Reserve beinhaltet.

Herausforderungen und Ziele in Tarkov

05:48:29

Der Streamer scherzt darüber, dass Escape from Tarkov ein 'Studium' erfordert, da man so viel wissen muss, um gut zurechtzukommen. Er lehnt die Idee von Third-Person-Ansichten oder 'Metal-Roboter-Scheiße' im Spiel ab. Er vergleicht seinen Fortschritt im Spiel mit einem Master-Studium und sagt, er sei kurz davor, seinen Master zu machen, sobald er den Killer-Anzug besitzt. Er bedauert, dass Boss-Kills bei einem Prestige-Reset zurückgesetzt werden, was ihn frustriert. Er fragt sich, was wichtiger ist: Prestige oder der Killer-Tracksuit. Er vermutet, dass man Tausende von Stunden investieren muss, um den Killer hundertmal zu töten, was man dann wahrscheinlich nie wieder tun würde. Er erwähnt, dass der Tracksuit bei Ragman für 4,5 Millionen Rubel gekauft werden muss und dass es immer noch keine passende Hose im Spiel gibt. Er bereut es, mit 'Hose und Points' zu spielen, da dies möglicherweise einen Trigger auslösen könnte. Er ist auf der Suche nach einem bestimmten Schlüssel auf Shoreline, um seine Quests abzuschließen, und überlegt, ob er diesen auf dem Flea Market kaufen soll. Er betont, dass das Spiel viel Zeitinvestition erfordert und nicht für jeden geeignet ist.

Frustration über Spielmechaniken und Stream-Ende

06:00:15

Der Streamer äußert Frustration über die Spielmechaniken, insbesondere über das Verhalten von Scavs, die ihn in einer Situation von zwei Seiten angreifen. Er kommentiert sarkastisch, wie 'super viel Sinn' das macht und dass es 'gut ins Konzept gepasst hätte', wenn er dabei gestorben wäre. Er sucht weiterhin nach einem bestimmten Schlüssel auf Shoreline, um seine Quest fortzusetzen, und erwähnt, dass der Generatorraum im East Wing offen war. Er überlegt, ob er für die Quest überleben muss, um den Fortschritt zu sichern, und beschließt, dass er für heute genug hat. Er plant, die Quest später offline oder in einem zukünftigen Stream abzuschließen, um am Donnerstag ins Labyrinth gehen zu können. Er bedankt sich bei seinen Zuschauern für den Support und kündigt an, dass er am nächsten Tag und übermorgen nicht streamen wird, da er in München ist. Er hofft, dass er spontan abends online gehen kann, verspricht aber, am Donnerstag wieder da zu sein und von seiner Reise zu berichten.