Was kann der neue Extraction Shooter Marathon? @2twistedtv tts
Extraction-Shooter Marathon im Test: Durchwachsener erster Eindruck

Extraction-Shooter Marathon im Alpha-Test: Kalle spielt Tutorial mit Twisted. Erster Eindruck zwiespältig: Art-Style schwach, Gameplay erinnert an Apex Legends, Cycle und Delta Force. Loot-System enttäuscht, Items wirken nicht lohnenswert. Potenzial erkennbar, aber es fehlt an Tiefe und Anpassungsmöglichkeiten. Vergleich mit Tarkov, das mehr Interaktion bietet.
Marathon Alpha Test und erster Eindruck
00:15:12Der Streamer kündigt an, dass er nahtlos in den Marathon-Stream übergehen wird, nachdem ein gestriger Test der Alpha-Version nicht erfolgreich war. Er plant, zuerst das Tutorial zu spielen und dann mit Twisted Runden zu spielen. Es soll aber auch noch Zeit für den Trailer sein. Marathon wird als neuer Extraction-Shooter beschrieben, der im September erscheinen soll. Der erste Eindruck ist durchwachsen: Der Art-Style wird als nicht besonders ansprechend empfunden, aber das Gameplay könnte das kompensieren. Es wird als eine Mischung aus Apex Legends, The Cycle und Delta Force beschrieben. Nach dem ersten Training ist das Inventar leer, was etwas überraschend ist. Es wird spekuliert, dass es sich um ein Premium-Spiel handeln wird, mit einem Preis zwischen 30 und 50 Euro. Der Director von Marathon erklärt, dass es P2P ist.
Erste Schritte im Spiel und Gameplay-Mechaniken
00:22:26Im Spiel angekommen, wird nach einer Waffe gesucht. Es gibt verschiedene Munitionstypen (leicht, mittel, schwer). Die Spielfigur ist mit einer Karte ausgestattet, um den Exfiltrationspunkt zu finden. Feindliche Kräfte werden entdeckt und es wird dazu geraten, diese entweder anzugreifen oder zu umgehen. Die Spielfigur verfügt über Fähigkeiten, die im Kampf eingesetzt werden können. Es wird ein Gegner getroffen, der ebenfalls eine Waffe fallen lässt. Die Waffen des Gegners können aber nicht aufgenommen werden. Die Aktivierung eines Extraktionspunktes wird demonstriert, was aber für alle in der Nähe sichtbar ist. Es gibt Fraktionen, die Aufträge anbieten. Ein Auftrag wird angenommen, der das Looten von Containern und den Einsatz einer Primärfähigkeit beinhaltet. Der agile Charakter Glitch wird gespielt, wobei Blackbird mit Wallhack als interessant eingeschätzt wird. Es wird im Duo gespielt und Heal-Items mitgenommen, um die HP und das Schild wiederherzustellen. Der Fokus liegt auf dem Erkunden der Map und dem Erfüllen von Quests.
Kritische Reflexion des Gameplays und Loot-Systems
00:37:39Es wird ein Meinungsbild zum Spiel eingeholt, wobei die niedrigen Frames bemängelt werden. Das Bewusstsein wird in einen Runner projiziert, der mit nützlichen Dingen wie schnellerem Wiederbeleben von Teamkameraden und schnellerem Looten verbessert werden kann. Ein toxischer Raum wird entdeckt, der fast zum Tod führt. Es gibt Attachments für Scopes. Eine Granate wird versehentlich hochgeworfen, was beinahe zur Selbsttötung führt. Ein Spieler wird von Rick und Morty überrascht und getötet. Es wird festgestellt, dass man sich nicht vorher ansehen kann, mit welcher Waffe man in eine Runde geht. Das Gameplay hat Potenzial, aber das Loot-Gefühl ist nicht befriedigend, selbst wenn man Items mit hohem Wert extrahiert. Die Items fühlen sich nicht lohnenswert an und sind pixelmäßig designt, was den Wiedererkennungswert mindert. Es wird bemängelt, dass man die Schritte von Gegnern nicht hört, selbst wenn diese unsichtbar sind, was als overpowered empfunden wird. Das Overheat-System wird erklärt, welches die Ausdauer im Spiel reguliert und die Nutzung von Fähigkeiten einschränkt.
Erfahrungen im Spiel und Herausforderungen
00:53:32Die Server scheinen noch nicht voll ausgelastet zu sein, was zu wenigen PvP-Interaktionen führt. Es wird überlegt, mehr Shield mitzunehmen, da man sich oft ohne Schild bewegt. Das Design des Spiels wird mit einem Spielplatz von Elon Musk und Mark Zuckerberg verglichen. Ein Spieler rennt immer wieder in die gleiche Runde. Es wird ein Ex-Ray erreicht, wo ein Schild vorzufinden ist, das aber komisch ist, da man nicht hineinschießen kann. Nach sechs Jahren Entwicklungszeit von 300 Bungee-Mitarbeitern ist der Streamer unsicher, was er vom Spiel halten soll. Es wird überlegt, ob es an fehlenden PvP-Interaktionen liegt oder an der Uhrzeit. Die wenigen PvP-Interaktionen, die es gab, waren sehr zufällig und unvorbereitet. Es wird ein Bug im Spiel festgestellt, bei dem jeder Tastaturinput doppelt gezählt wird. Es wird vermutet, dass sich am Exfil ein Spieler befindet. Es wird festgestellt, dass man seinen Teammates zusehen kann, nachdem man gestorben ist. Granaten könnten overpowered sein.
Erste Eindrücke und Spielerlebnis mit Marathon
01:55:57Es besteht ein zwiespältiges Gefühl beim Spielen von Marathon. Einerseits wird das Potenzial des Spiels erkannt und der Wunsch geäußert, weiterzuspielen. Andererseits mangelt es bisher an Spaß, und die meiste Action besteht aus dem Bekämpfen von blauen Gegnern. Die Robo-Ästhetik und das Lego-artige Aussehen des Spiels werden kritisiert, da sie nicht ansprechend wirken. Es wird die Befürchtung geäußert, dass sich diese Aspekte bis zum Release in fünf Monaten nicht ändern werden. Das Gunplay wird als angenehm empfunden, aber das Setting überzeugt nicht. Das Spiel wirkt sehr casual und es fehlt an Tiefe und Anpassungsmöglichkeiten. Man ist darauf angewiesen, dass Gegner die passende Ausrüstung haben, um diese nutzen zu können. Es wird ein Vergleich zu Destiny gezogen, welches ebenfalls optisch nicht überzeugt hat. Die Entscheidung, zu Tarkov zu wechseln, wird begrüßt, da das PvP Spaß macht, aber das Looten in Marathon als wenig interessant empfunden wird. Es fehlt die Motivation, Zeit in das Spiel zu investieren, obwohl einige Ansätze wie das Questen mit Fraktionen und das Aufwerten des Charakters anstelle des Stashes positiv hervorgehoben werden. Der Ansatz, den Charakter durch Spielen zu verbessern, anstatt nur den Stash zu vergrößern, wird als cool und ansprechend empfunden.
Kritische Analyse von Marathon: Entwicklungszeit, Konsolenfokus und fehlende Tiefe
02:08:17Es wird die lange Entwicklungszeit von Marathon hinterfragt und spekuliert, woran in den sechs Jahren gearbeitet wurde. Es wird vermutet, dass das Spiel stark auf Konsolen ausgelegt sein wird, was sich in der Menüführung und der Stash-Verwaltung zeigt. Das Fehlen von Möglichkeiten, Waffen detailliert anzupassen und Zubehör zwischen Waffen zu tauschen, wird bemängelt. Das Finden von Deluxe-Versionen von Waffen durch das Töten von NPCs fühlt sich nicht befriedigend an im Vergleich zum Looten in Tarkov, wo das Finden einer hochwertigen Waffe mit viel Zubehör ein besonderes Erlebnis darstellt. In Marathon hingegen fühlt sich das Looten weniger lohnenswert an, da die Items keine emotionale Bindung erzeugen. Es fehlt die Tiefe und das Gefühl, etwas Besonderes gefunden zu haben. Die KI wird als etwas schwerer wahrgenommen, aber ansonsten gibt es keine großen Unterschiede. Das Spiel hat zwar Potenzial, aber es wird schwierig, die Zielgruppe zu finden, da der Anreiz zum Erkunden und Entdecken fehlt. Nach zwei Stunden Spielzeit stellt sich bereits Langeweile ein, was darauf hindeutet, dass das Spiel möglicherweise nicht für jeden geeignet ist. Trotzdem wird die Entwicklung des Spiels weiter verfolgt.
Vergleich mit Tarkov und Einschätzung der Attraktivität von Extraction-Shootern
02:14:42Es wird die Befürchtung geäußert, dass das Spiel für die Mitarbeitenden kein gutes Zeichen ist, da es unwahrscheinlich ist, dass es von anderen Streamern im Extraction-Genre gefeiert wird. Es wird argumentiert, dass es für erfahrene Tarkov-Spieler schwer ist, andere Extraction-Shooter zu schätzen, da Tarkov in vielerlei Hinsicht überlegen ist. Es wird betont, dass Tarkov kein schlechtes Spiel ist und dass man die Qualitäten von Tarkov erst in solchen Momenten zu schätzen lernt, wenn man andere Spiele spielt, denen diese Qualitäten fehlen. In Marathon fehlt es an Interaktion mit dem Spiel, und es fühlt sich eher wie ein Mobile-Game an. Es wird bezweifelt, dass die Entwickler in den verbleibenden fünf Monaten bis zum Release noch wesentliche Änderungen vornehmen können. Es fehlt das Bedürfnis, Zeit in das Spiel zu investieren. Um das Spiel attraktiver zu machen, wären mehr Waffenvielfalt, Anpassungsmöglichkeiten und Interaktionen erforderlich. Das PvP ist zwar okay, aber es fehlt an innovativem Gameplay. Die vorhandenen Mods sind nicht neu, da ähnliche Sensoren bereits aus Apex Legends bekannt sind. Marathon wird als eine schlechtere Version von Apex Legends im Extraction-Shooter-Genre beschrieben.
Erörterung zukünftiger Pläne und Meinungen zu Marathon
02:54:42Es wird erwähnt, dass man bei einer Reise zu einem neuen Spiel nicht hätte mitmachen dürfen, sondern nur hätte mitkommen können. Es wird überlegt, ob man am Samstag streamen wird, abhängig davon, wie der Freitagabend verläuft. Am morgigen Abend wird ein neues Spiel gespielt, und es wird gefragt, ob jemand WoW mit einem neuen Abklingzeitmanager gespielt hat. Es wird erwähnt, dass man am morgigen Abend ein Placement hat und heute noch viel vorhat. Es wird angedeutet, dass man später am Tag noch mit anderen streamen wird, aber nicht live sein wird. Es wird festgestellt, dass man heute im Spiel noch nichts erreicht hat, aber das sei nicht schlimm. Es wird festgestellt, dass die Motivation sehr schnell nachgelassen hat. Es wird erwähnt, dass man ins Makler geht, um etwas zu machen. Es wird festgestellt, dass man permanent pleite ist, weil man die ganze Zeit stirbt und wie ein dummer Affe spielt. Es wird erwähnt, dass man mit Berg und Sektenspieler gespielt hat, um den eigenen Fortschritt voranzubringen. Es wird festgestellt, dass man mit jemandem spielt, um sich gut zu fühlen. Es wird erwähnt, dass man besser als Quarix, aber unter Skui ist. Es wird erwähnt, dass Skui einer der schlechtesten Spieler in diesem Game ist.
Spielgeschehen und Taktik in 'Marathon'
03:37:51Es wird über die Position von Gegnern und die Schwierigkeit, diese zu treffen, diskutiert. Es gibt Überlegungen zur optimalen Taktik, wie das Sichern von Autopositionen und das Verstecken im Gebüsch. Ein Spieler berichtet von einem erfolgreichen, aber überraschenden Kill durch Büsche hindurch, was die Unberechenbarkeit des Spiels hervorhebt. Es folgt ein kurzer Austausch über die bevorzugte Ausrüstung und die Frage, welche Map als nächstes gespielt werden soll, wobei 'Shoreline' favorisiert wird. Abschließend wird die Situation eines Spielers kommentiert, der anscheinend lange Zeit am Eingang eines Bereichs gewartet hat, was als ungewöhnliche, aber effektive Strategie angesehen wird. Die Diskussionen zeigen die taktische Tiefe und die vielfältigen Spielstile in 'Marathon'.
Diskussion über Timeout-Regeln und Spielerfrust in 'Marathon'
03:47:27Die Timeout-Regeln für bestimmte Fragen im Chat werden thematisiert, wobei eine 10-minütige Sperre als zu hart empfunden wird. Es wird erklärt, dass diese Maßnahme dazu dient, wiederholte und wenig hilfreiche Fragen zu unterbinden. Anschließend wird über persönliche Erfahrungen und Frustrationen im Spiel gesprochen, einschließlich des Verlusts von Gegenständen im Stash und technischen Problemen. Es folgt eine Diskussion darüber, wie Escape from Tarkov im Vergleich zu anderen Extraction Shootern abschneidet und welche Verbesserungen oder Konkurrenzprodukte wünschenswert wären. Dabei werden verschiedene Settings und Spielmechaniken wie Mercenary-Aufträge in Wüstenszenarien oder ein Zweiter-Weltkriegs-Setting als interessante Alternativen genannt. Die Schwierigkeit, Tarkov Konkurrenz zu machen, wird betont, da das Spiel eine einzigartige Kombination aus Inhalt und Spielmechanik bietet.
Letzte Spielrunde und Ankündigung eines frühen Stream-Endes
04:07:42Es wird kurz erwähnt, dass man während des Spielens Test Drive hätte laufen lassen können. Es folgt die Ankündigung, dass dies die letzte Runde des Streams sein wird, da der Streamer sich erschöpft fühlt und plant, den Stream gegen 15 Uhr zu beenden. Es wird ein längerer Stream für den nächsten Tag angekündigt. Der Streamer äußert ein Unbehagen und Appetitlosigkeit, obwohl er Hunger verspürt. Es folgt eine Diskussion über kommende Updates für Escape from Tarkov, wobei der Streamer seine Skepsis bezüglich der vagen Ankündigungen äußert und sich mehr Details wünschen würde. Trotz der Kritikpunkte wird die Hassliebe zu Tarkov betont, wobei der Streamer die fesselnden Inhalte und Spielmechaniken lobt, aber gleichzeitig die technischen Mängel und Performance-Probleme anspricht.
Diskussionen über Editionen, Battle Passes und Community-Meinungen in 'Tarkov'
04:29:21Es wird die Angst vor einer neuen Edition von Escape from Tarkov, ähnlich der 'True Escaper'-Edition, thematisiert. Die Hoffnung wird geäußert, dass die Entwickler stattdessen auf bezahlte Battle Passes setzen werden, was von der Community wahrscheinlich positiv aufgenommen würde. Es wird die Notwendigkeit einer Überarbeitung der Editionen gefordert, insbesondere die Standardversion, die als unattraktiv für Neueinsteiger angesehen wird. Der Streamer schlägt vor, die Unterschiede zwischen den Editionen auf Stash-Größe und spezielle Ausrüstung zu beschränken, um ein faireres Spielerlebnis zu gewährleisten. Die hohen Kosten für Stash-Upgrades im Spiel werden kritisiert, da sie als Verkaufsmasche für teurere Editionen wahrgenommen werden. Abschließend werden Empfehlungen für neue Spieler gegeben, sich Community-Discords anzuschließen, um Mitspieler zu finden, und es wird überlegt, ob ein erneuter Talk zwischen verschiedenen Streamern über das Spiel und seine Verbesserungsmöglichkeiten stattfinden sollte.