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Feuerwehrmann-Simulator: Streamer absolviert Training in voller Montur auf Laufband

Into the Flames

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Into the Flames

Besonderer Stream mit Feuerwehr-Simulator und Laufband

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Es handelt sich um einen besonderen Stream in einem neuen Setup, bei dem in voller Feuerwehrausrüstung der Feuerwehr-Simulator 'Into the Flames' auf einem Laufband gespielt wird. Ziel ist es, Aufmerksamkeit für den Beruf des Feuerwehrmanns zu schaffen und zu zeigen, welcher Arbeitskleidung die Einsatzkräfte ausgesetzt sind, besonders im Sommer. Der Streamer betont, dass er in voller Montur auf dem Laufband schwitzen wird und bedankt sich bei der Firma Esgard für die Bereitstellung der Ausrüstung. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich um Werbung handelt und Zuschauer die Webseite von Esgard besuchen können, um sich über die Ausrüstung zu informieren. Ein spezielles Emote namens 'Lösch-Dich' wurde für den Stream eingerichtet, und der Streamer wünscht sich regen Gebrauch davon.

Feuerwehr-Simulator auf dem Laufband: Eine Kooperation mit Esgard

00:14:41

Es wird 'Into the Flames' in voller Feuerwehrausrüstung auf einem Laufband gespielt, um auf die Arbeitsbedingungen von Feuerwehrleuten aufmerksam zu machen. Die Aktion findet in Kooperation mit der Firma Esgard statt, die die Feuerwehrausrüstung bereitstellt. Der Streamer betont, dass es darum geht, Respekt für die Arbeit der Feuerwehrleute zu zeigen, die oft ehrenamtlich im Einsatz sind. Er erklärt, dass er normalerweise Videospiele spielt und mit dieser Aktion etwas zurückgeben möchte, indem er auf die Wichtigkeit und Anstrengung des Feuerwehrberufs aufmerksam macht. Zuschauer werden dazu aufgerufen, die Webseite von Esgard zu besuchen und die Feuerwehrleute freundlich zu behandeln, da diese oft unter hohem Druck arbeiten.

Kooperation mit Esgard zur Förderung des Bewusstseins für die Feuerwehr

00:44:51

Eine Kooperation mit Esgard wird vorgestellt, die darauf abzielt, die Anerkennung für den Beruf des Feuerwehrmanns zu steigern. Esgard stellt die Feuerwehrausrüstung zur Verfügung, die im Stream getragen wird. Die Idee ist, auf die oft selbstverständliche Arbeit der Feuerwehr aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass viele Feuerwehrleute ehrenamtlich tätig sind. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, Respekt zu zeigen und die Firma Esgard zu unterstützen. Er läuft auf dem Laufband, um die Anstrengung, die das Tragen der Ausrüstung mit sich bringt, zu demonstrieren. Es wird hervorgehoben, dass die meisten Feuerwehrleute ehrenamtlich arbeiten und keine finanzielle Entschädigung erhalten, was ihre Arbeit noch wertvoller macht.

Aufmerksamkeit für die Freiwillige Feuerwehr und Elsgard

01:44:27

Es wird erneut auf die Sonderaktion aufmerksam gemacht, bei der ein 'Müll'-Spiel gespielt wird, um auf den Beruf der Freiwilligen Feuerwehr aufmerksam zu machen. Die Firma Elsgard, die die Ausrüstung für die Feuerwehr produziert, wird erwähnt und die Zuschauer werden gebeten, die Seite abzuchecken. Es wird betont, dass über 90 Prozent der Feuerwehrleute in Deutschland freiwillig sind und die Aktion dazu dient, dies ins Bewusstsein zu rufen. Der Streamer betont die Wichtigkeit, die Feuerwehr zu unterstützen und ihre Arbeit anzuerkennen, da sie hauptsächlich auf ehrenamtlicher Basis geleistet wird. Trotz der Anstrengung durch das Tragen der Ausrüstung und das Laufen auf dem Laufband, hält der Streamer durch, um die Botschaft zu vermitteln.

Besuch bei der Feuerwehr und Vorstellung von Feuerwehrfrau Lisi

01:49:46

Der Streamer befindet sich an einem coolen Ort und stellt Feuerwehrfrau Lisi vor. Er betont, dass es heute um die Feuerwehr geht und fragt Lisi, ob sie zusammen rutschen können, solange kein Einsatz ansteht. Er erklärt, dass die Feuerwehr unter der Nummer 112 erreichbar ist und Menschen sowie Tiere aus Feuer rettet, Brände löscht und bei Unfällen sowie Naturkatastrophen hilft. In Deutschland gibt es etwa 1,3 Millionen Feuerwehrleute, wovon eine Million Freiwillige sind. Er fragt sich, wie viel Zeit freiwillige Feuerwehrleute in ihren Unterkünften verbringen und ob sie neben ihrem Engagement noch andere Berufe ausüben. Freiwilligkeit bedeutet, dass man freiwillig dabei ist, aber der Zeitaufwand ist dennoch beträchtlich. Chat-Nutzer berichten von Übungs- und Dienstabenden einmal die Woche sowie zusätzlichen Einsätzen. Die Bereitschaftszeiten variieren, wobei einige innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Arbeitgeber müssen Feuerwehrleute laut Gesetz gehen lassen, und es gibt Regelungen zur Nachholung versäumter Arbeitszeit. Kinder und Jugendliche können sich in der Jugendfeuerwehr engagieren, um auf den Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr vorbereitet zu werden.

Just Chatting

01:55:02
Just Chatting

Freiwillige Feuerwehr vs. Berufsfeuerwehr: Unterschiede und internationale Vergleiche

01:55:59

Es wird diskutiert, warum es so viele freiwillige Feuerwehrleute gibt im Vergleich zu Vollzeitkräften. Die Frage wird aufgeworfen, ob der Staat sich bewusst darauf verlässt, dass die Bevölkerung diese Aufgaben freiwillig übernimmt, da dies kostengünstiger ist. Berufsfeuerwehrleute sind spezialisierter und haben höhere Anforderungen. Es wird angeregt, die Situation in anderen Ländern zu vergleichen, insbesondere in den USA, wo Feuerwehrleute oft sehr angesehen sind. In kleineren Städten wären die Kosten für eine Berufsfeuerwehr zu hoch, weshalb Freiwillige eine günstigere Alternative darstellen. In größeren Städten gibt es hauptamtliche Wachen, die von Freiwilligen unterstützt werden. Die kleinen Gemeinden sind auf die Freiwilligen angewiesen, weil Berufsfeuerwehrleute als Beamte mehr kosten. Lisi wird alles im Feuerwehrgerätehaus zeigen, inklusive einer Demonstration, wie man einen Brand löscht und wie man aus einer Notsituation gerettet wird.

Besuch der Berufsfeuerwehr in München und Klärung wichtiger Fragen

01:59:49

Der Streamer besucht die Berufsfeuerwehr in München und trifft dort Lisi. Er stellt die Frage, wie entschieden wird, wer bei einem Notruf gerufen wird und wann ein bezahlter Feuerwehrmann zum Einsatz kommt. Es wird erklärt, dass es eine Pflichtfeuerwehr gibt und in jeder Truppe mindestens eine voll ausgebildete Person anwesend ist. Die Leitstelle entscheidet, welche Kräfte benötigt werden. Bei kleineren Einsätzen wie der Rettung einer Katze kommen die Freiwilligen, bei größeren Bränden die Berufsfeuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr hat qualifizierte Zugführer, die Einsätze leiten können. Der Streamer äußert den Wunsch, ein YouTube-Video auf einem Übungsplatz der Feuerwehr zu drehen. Es wird erklärt, dass es Ränge und eine Hierarchie bei der Feuerwehr gibt, ähnlich wie bei der Bundeswehr. Lisi ist 23 Jahre alt, ausgebildete Notfallsanitäterin und Feuerwehrfrau. Sie zeigt die Fahrzeughalle und die persönliche Schutzausrüstung des Streamers, auf der sogar sein Name steht. Die Schutzkleidung besteht aus Hose, Sicherheitsstiefeln, Jacke und Helm und schützt vor Hitze.

Erklärung der Ausrüstung und Alarmfahrt

02:07:31

Es wird ein Feuerwehrauto gezeigt, ein HLF (Hilfeleistungslöschfahrzeug), das sowohl für Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen als auch für Brände eingesetzt wird und meist mit sechs Feuerwehrleuten besetzt ist. Bei größeren Feueralarmen kommt ein Löschzug mit Einsatzleitwagen, HLF, Drehleiter und Rettungswagen. Die Sanitäter helfen verletzten Personen und unterstützen die Feuerwehrleute. Im Feuerwehrauto befinden sich Schläuche in verschiedenen Größen und ein Wassertank mit 1600 Litern, der aber nur für etwa zehn Minuten reicht. Deswegen werden auch Hydranten angeschlossen. Plötzlich gibt es einen Alarm, und die Feuerwehr muss innerhalb von eineinhalb Minuten ausrücken. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelt: Jemand ist im Fahrstuhl stecken geblieben. Der Streamer fragt, ob dies ein blaulichtwürdiger Einsatz ist. Am Einsatzort stellt sich heraus, dass es nur ein Fehlalarm war. Fehlalarme kommen öfter vor, und es wird betont, dass man im Zweifelsfall lieber den Notruf wählen soll.

Diskussion über Notrufe und Verhalten im Brandfall

02:14:19

Der Streamer erzählt von einer Situation, in der er eine Fuchsfamilie in der Stadt gesehen hat und den Notruf wählte, um zu fragen, ob etwas unternommen werden sollte. Er wurde daraufhin vom THW (Technisches Hilfswerk) kritisiert. Es wird diskutiert, was man tun kann, um Feuerwehrleuten die Arbeit zu erleichtern: Nicht im Weg stehen, Abstand halten und keine Fotos machen. Im Brandfall soll man sich nicht verstecken, sondern am Boden kriechen, da der Rauch nach oben steigt. Wichtig ist, sich schnell in Sicherheit zu bringen und nichts mitzunehmen. Wenn man nicht mehr rauskommt, soll man am Fenster um Hilfe rufen und die Feuerwehr unter der Nummer 112 verständigen. Die 112 gilt in der gesamten Europäischen Union und ist kostenlos. Bei einem Notruf werden Fragen zum Notfallort, den Verletzten und der Lebensgefahr gestellt. Man soll gut zuhören und ruhig antworten und auf keinen Fall auflegen, bis die Leitstelle dies erlaubt. Die Leitstelle entscheidet, welche Kräfte und Ausrüstung benötigt werden.

Besuch der Feuerwehrschule und Löschübung

02:21:15

Der Streamer besucht die Feuerwehrschule in München und trifft dort Tommy, einen Feuerwehrlehrer. Er wird an einer Brandsimulationsanlage sein erstes Feuer löschen. Er zieht seine Uniform an und probiert die verschiedenen Einstellungen des Strahlrohrs aus (40, 80 oder 130 Liter pro Minute). Mit der breiten Brause wirkt der Wasserstrahl wie ein Schutzschild, mit dem Vollstrahl hat man eine große Reichweite. Es wird erklärt, dass man das Wasser nicht direkt ins Feuer, sondern an die Decke spritzen soll, um einen Sprinkler-Effekt zu erzielen und Wasserschäden zu minimieren. Danach wird die Atemschutzausrüstung erklärt, die aus einer Flasche mit Atemluft und einer Atemmaske besteht. Die Flammschutzhaube schützt Haare und Ohren vor Verbrennungen. Es folgt eine simulierte Einsatzmeldung: Einzimmerbrand. In der Übungsanlage wird ein Feuer entzündet, und der Streamer übt zusammen mit Tommy das Löschen. Es kommt zu einer Stichflamme (Rollover), bei der sich plötzlich der Rauch entzündet. Die Feuerwehrleute arbeiten immer zu zweit am Feuer und passen aufeinander auf. Nach dem Löschen des Feuers wird die Übung als erfolgreich bewertet.

Übung mit der Drehleiter und Rettungssimulation

02:28:41

Der Streamer fährt mit Lisis Team zu einer weiteren Übung, bei der ein Wohnhausbrand simuliert wird. Lisi kontrolliert zusammen mit einem Kollegen, ob sich noch Personen im Haus befinden. Anschließend fährt der Streamer mit der Drehleiter mit, die bis auf 30 Meter Höhe ausgefahren werden kann. Markus, ein Feuerwehrausbilder, erklärt, dass die Drehleiter zum Löschen von oben und zur Rettung von Menschen aus oberen Stockwerken eingesetzt wird. Der Streamer simuliert eine Person in Lebensgefahr auf einer Dachterrasse und schreit um Hilfe. Er wird mit der Drehleiter gerettet. Abschließend wird die richtige Antwort auf die Frage nach der Telefonnummer der Feuerwehr gegeben: 112.

Dank an die Zuschauer und Raid zu HandOfBlood

02:33:59

Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern fürs Dabeibleiben und verweist auf eine Seite, auf der man sich über die Schutzkleidung informieren kann. Er honoriert die freiwilligen Feuerwehrleute und bedankt sich bei Esgard für die Idee zu diesem Stream und die zur Verfügung gestellte Ausrüstung. Zum Schluss kündigt er einen Raid zu HandOfBlood an und verabschiedet sich für heute. Er kündigt einen normalen Stream für morgen an, bei dem er wahrscheinlich den Tag auf Rein oder Dags 3 verbringen wird. Er wünscht allen einen schönen Montag und bedankt sich nochmals fürs Dabeisein, bevor er zu Heno wechselt.