Tarkov Interview mit Nikita dann zocken !emp
Escape from Tarkov: Interview mit Nikita Bojanov und Pestily analysiert
Das Interview zwischen Pestily und Nikita Bojanov, CEO von Battlestate Games, zu Escape from Tarkov wird im Detail analysiert. Es werden letzte Details vor dem Release geklärt, darunter die Balance alter und neuer Quests, Erfahrungen aus Wipes und die Beibehaltung des Survival Kits. Auch die Pre-Sales auf Steam und die Verbindung von Accounts sind Themen.
Tarkov-Interview mit Nikita Bojanov und Pestily
00:14:41Der Streamer drückt seine Vorfreude auf Escape from Tarkov aus und kündigt an, sich das Interview zwischen Pestily und Nikita Bojanov anzusehen. Er hat sich bewusst nicht spoilern lassen, da ihn die Diskussionen um das Spiel sehr interessieren. Das Interview, in dem über Tarkov gesprochen wird, soll die letzten Details vor dem Release in zwei Tagen klären. Es ist das erste Mal, dass der Streamer aktiv ein Twitch-Video in seinen Stream einbindet, um die besprochenen Punkte gemeinsam mit seiner Community zu analysieren. Er hat bereits auf Twitter gelesen, dass viele interessante Neuerungen für das Spiel besprochen wurden. Die Community diskutiert auch über die Zukunft der Spielentwicklung und die Lebenszyklen des Spiels, sowie über die Möglichkeit, Serverregionen zu ändern.
Hintergrund des Interviews und Spielmechaniken
00:24:00Der Streamer erklärt den Zuschauern den Kontext des Interviews: Pestily, ein langjähriger Tarkov-Streamer, der für seine Hardcore-Challenges bekannt ist, interviewt Nikita Bojanov, den CEO von Battlestate Games. Nikita spricht gebrochenes Englisch, was die Kommunikation erschwert. Im Interview geht es um die Balance alter Quests und die Einführung neuer Aufgaben. Es wird auch über die Erfahrungen aus Hardcore- und Softcore-Wipes gesprochen. Es wird eine Mischung aus beiden Ansätzen für die Version 1.0 geben. Das Survival Kit im Special Slot wird beibehalten, da es effektiv den Container vergrößert. Die Pre-Sales für das Spiel auf Steam sollen bald beginnen, was die Frage aufwirft, welche Versionen angeboten werden und wie die Verbindung von Steam- und BSG-Accounts funktionieren wird. Es wird empfohlen, mit dem Kauf auf Steam eine Woche zu warten, um mögliche Probleme zu vermeiden.
Release-Datum, DLCs und Account-Wipes
00:38:48Nikita bestätigt, dass das Spiel am 15. November veröffentlicht wird, die Server aber bereits am 14. November heruntergefahren werden, um alles vorzubereiten. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Verbindung von Steam- und BSG-Accounts und der damit verbundenen Kosten. Besitzer der Edge of Darkness Edition sollen Belohnungen erhalten, die nach dem Release verfügbar sein werden. Die Möglichkeit, weibliche Charaktermodelle einzuführen, wird diskutiert, aber als unwahrscheinlich angesehen. Das Prestige-System und neue Streamer-Items sind weitere Themen. Es wird bestätigt, dass die Storyline-Quests mit dem aktuellen Spiel verbunden sein werden. Zukünftige DLCs, wie 'Scav Life', und eine Roadmap nach 1.0 sind geplant. Es wird zwei Wipes pro Jahr geben, wobei eine davon ein großes DLC und die andere große Inhalte enthalten wird. Die Einführung von saisonalen und permanenten Charakteren ist für einen späteren Patch vorgesehen, nicht für den 1.0 Release. Für die volle Erfahrung der 1.0-Version ist ein Account-Wipe notwendig, der über die Website oder direkt im Spiel erfolgen kann.
Kritik an der Kommunikation und PVE-Modus
00:53:27Der Streamer äußert Kritik an der chaotischen Kommunikation und Planung von Battlestate Games, insbesondere an Nikita, der oft unvorbereitet wirkt und Versprechen nicht immer einhält. Es wird spekuliert, dass Nikita bei Entscheidungen sehr involviert sein möchte, was zu der unübersichtlichen Situation beiträgt. Das Prestige-System im PvE-Modus wird diskutiert. Nikita erwähnt, dass es spezielle PvE-DLCs mit kreativen Modi oder zusätzlichen Prestige-Optionen geben könnte, die sich vom PvP unterscheiden. Der Streamer kritisiert, dass der PvE-Modus, für den 30 Euro extra bezahlt werden müssen, weniger Inhalte bietet als der PvP-Modus, insbesondere das Fehlen eines Prestige-Systems. Er betont, dass der PvE-Modus seit über einem Jahr existiert und das Fehlen von Features daher nicht mehr mit der Neuheit des Modus zu rechtfertigen ist. Nikita bestätigt, dass Mods und Workshop-Unterstützung geplant sind, aber erst später implementiert werden. Der Streamer äußert Skepsis gegenüber Nikitas Versprechen, da er in der Vergangenheit oft enttäuscht wurde.
Vorteile des PvE-Modus und Vorschläge zur Verbesserung
01:02:29Der Streamer nennt drei Hauptgründe, warum Spieler den PvE-Modus bevorzugen: fehlende Zeit für Hardcore-Spieler, die Cheater-Problematik im PvP und die deutlich kürzeren Ladezeiten im PvE. Er schlägt vor, dass Battlestate Games im PvE-Modus Schwierigkeitsgrade und anpassbare Loot-Chancen einführen sollte, anstatt ein Prestige-System zu erzwingen. Dies würde den Spielern mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten bieten. Er kritisiert Nikitas Beharrlichkeit auf Realismus, insbesondere im Hinblick auf das Fehlen einer Killcam, die im Arena-Modus bereits existiert. Die Community wünscht sich eine Killcam, um Cheater besser identifizieren und melden zu können. Nikita erklärt, dass viele Maßnahmen gegen Cheater implementiert wurden, aber keine Details genannt werden können. Er betont die emotionale Wirkung des Sterbens im Spiel und die Priorität der Cheater-Bekämpfung. Visuelle Verbesserungen und neue Technologien sind geplant, aber viele davon werden erst nach dem Release hinzugefügt. Tarkov hat derzeit 900.000 Wishlists auf Steam und ist 'greenlit', was bedeutet, dass es bereit für den Release ist. Neue Streamer-Items sind geplant, aber es ist unklar, ob sie zum Release verfügbar sein werden. Der Kappa-Container könnte über die Zeit an Relevanz verlieren, da neue Container und Prestige-Systeme eingeführt werden.
Zukünftige Inhalte und Kritik am Realismus
01:19:10Es werden drei neue Tracks für die Release-Version angekündigt, und ein neuer Gameplay-Trailer ist in Vorbereitung. Der Hideout Kat wird weiterhin geplant. Der Streamer äußert seine Skepsis gegenüber einer Konsolenversion von Tarkov, da er einen Cash Grab befürchtet. Er kritisiert erneut Nikitas Festhalten am Realismus, insbesondere im Hinblick auf das Fehlen einer Killcam im Hauptspiel, die im Arena-Modus bereits existiert. Für Spieler, die nur eine Stunde am Abend Zeit haben und dann durch Cheater oder lange Ladezeiten frustriert werden, ist der Realismus-Ansatz kontraproduktiv. Er glaubt nicht, dass diese Hardcore-Vision langfristig funktionieren wird. Die Prinzipien von Escape from Tarkov sollten beibehalten werden, aber nicht auf Kosten der Spielerfahrung und der Fairness. Die Community wünscht sich Transparenz und effektive Maßnahmen gegen Cheater, die durch eine Killcam oder ein Replay-System deutlich verbessert werden könnten.
Diskussion über Spielmechaniken und Realismus in Tarkov
01:23:48Es wird über die Attraktivität von Änderungen im Spiel gesprochen, die das Spielerlebnis verbessern sollen, insbesondere im Hinblick auf Dopamin-Hits und Emotionen. Die Entwickler haben in den letzten zwölf Monaten einige Quality-of-Life-Verbesserungen eingeführt. Jedoch wird kritisiert, dass das Spiel in vielen Aspekten, die den Realismus betreffen, widersprüchlich ist, beispielsweise bei der Lebenspunkteanzeige von Bossen, die als 'Superhumans' bezeichnet werden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das Spiel den Anspruch auf Realismus erhebt, wenn solche Elemente vorhanden sind. Die Diskussion dreht sich auch um das 'Race to World First' in Tarkov, wobei betont wird, dass das erstmalige 'Escape' ein einzigartiges Erlebnis ist, das man nicht überstürzen sollte, um es voll auszukosten. Nikita erwähnt, dass das Spiel möglicherweise die härteste Spielerfahrung bieten wird, die man je hatte, und dass es noch viele DLCs geben wird, was die Frage aufwirft, ob dies ein Fanservice ist oder eine Strategie, um weiterhin Geld zu generieren.
Die Vision von Escape from Tarkov und die Rolle der Spieler
01:30:27Nikita betont, dass das Erreichen des Ziels, aus Tarkov zu entkommen, eine große Leistung darstellt, die das ultimative Ziel und der Abschluss des Spiels ist. Er möchte, dass die Spieler das Gefühl haben, ein wirklich schwieriges Spiel gemeistert zu haben und sich als Teil der größten Spieler-Community fühlen. Es wird klargestellt, dass es mindestens ein erreichbares Ende geben wird, aber auch, dass alle Spieler leiden werden, ähnlich wie die Entwickler während der Entwicklung. Die Ideologie hinter dem Spiel ist es, eine einzigartige Erfahrung zu schaffen, die starke, polarisierende Emotionen hervorruft und nicht für jeden zugänglich ist, aber jedem die Möglichkeit bietet, es auszuprobieren. Nikita ist nicht daran interessiert, dass Tarkov der beliebteste Extraction-Shooter wird, sondern freut sich für andere Entwickler, die in diesem Genre erfolgreich sind. Es wird auch die Frage nach einem Patent für das Extraction-Shooter-Genre aufgeworfen, wobei Hunt Showdown als möglicher Vorgänger genannt wird.
Community-Feedback, Entwickler-Engagement und zukünftige Pläne
01:35:48Nikita betont die Wichtigkeit der Unterstützung von Langzeitspielern und Hardcore-Fans, die dem Spiel treu bleiben, unabhängig von Kritikern. Er sieht sich selbst als kontroverse Person, aber auch als hart arbeitenden Entwickler, der Escape from Tarkov über alles in seinem Leben stellt. Das Ziel ist es, etwas Neues und Herausforderndes zu schaffen, basierend auf zehn Jahren Erfahrung. Es wird ein Spezial-Stream am 15. November angekündigt, der weitere Informationen und einzigartige Inhalte zu TarkovTV bieten soll. Die Frage nach der Übernahme der Arena-Trägheit (Inertia) in das Hauptspiel wird diskutiert; obwohl dies ursprünglich geplant war, wurde es aufgrund technischer Schwierigkeiten und einer unerwünschten Vereinfachung der Bewegung verworfen. Nikita beabsichtigt, Teile des Spiels für Elite-Spieler zugänglich zu machen, die viel Zeit investiert haben, was jedoch zu Nachteilen für Gelegenheitsspieler führen könnte. Die Entwickler hören auf das Feedback der Community, insbesondere bei großen Aufschreien, und schätzen die Erfahrung von Spielern mit Tausenden von Stunden Spielzeit, um das Spiel weiterzuentwickeln.
Herausforderungen und Vision für die Zukunft von Tarkov
01:45:47Nikita bekräftigt seinen Wunsch, das Spiel immer hardcore zu gestalten. Er erkennt die Herausforderungen an, die das PvP-Erlebnis mit sich bringt, wie Cheater und Spawn-Kills, und verweist auf den PvE-Modus als komfortablere Alternative. Er betont, dass PvP mehr Emotionen bietet, aber auch ein psychologisches Risiko darstellt. Die Entwickler kämpfen aktiv gegen Kriminelle, die das Spielerlebnis ruinieren wollen. Die Ladezeiten in Tarkov sind ein bekanntes Problem, das laut Nikita mit dem Release von 1.0 verbessert werden soll, da viele Änderungen vorgenommen und die Server-Infrastruktur verstärkt wurden. Er erwartet eine hohe Spielerzahl zum Start, wobei die Server für über eine Million gleichzeitige Spieler ausgelegt sind. Es werden auch zukünftige Pläne für In-Raid-Händler und Erweiterungen von bestehenden Karten wie Woods und Interchange angesprochen, sowie die Möglichkeit, neue Informationen auf einem speziellen TarkovTV-Podcast zu enthüllen. Nikita bedankt sich für die Unterstützung der Community und betont die große Leistung des Teams, das von sechs auf 400 Mitarbeiter angewachsen ist, um diese einzigartige Spielerfahrung zu schaffen.
Diskussion über Spielstrategien und Ausrüstung
02:46:09Es wird über verschiedene Spielstrategien in Tarkov diskutiert, insbesondere über das Looten und den Einsatz von Fun-Draffen, jetzt, da finanziell mehr Spielraum besteht. Der Streamer überlegt, wie er am besten im Spiel vorgehen kann und fragt nach der Position eines Gegners, der auf ihn geschossen haben könnte. Es wird erwähnt, dass das Spiel viel Zeitinvestition erfordert, um voranzukommen. Es wird auch der PvE-Modus als Alternative zum normalen Spiel empfohlen, um die Mechaniken kennenzulernen. Die Schwierigkeit des Spiels wird hervorgehoben, selbst für Spieler mit guten kognitiven Fähigkeiten. Als Tipp für Anfänger wird 'Abi' empfohlen, um das Genre besser zu verstehen. Es wird überlegt, 'full equip' in die nächste Runde zu gehen, und über die Kosten von Munition und die finanzielle Situation des Streamers gesprochen, der sich finanziell sehr gut aufgestellt fühlt.
Jagd auf Killer und Vorbereitung für den Wipe
03:00:26Der Streamer plant, Killer zu jagen, und überlegt, wie er seine Ausrüstung reparieren kann. Er erklärt, wie er eine AK-50 erhalten hat, nämlich von einem Zuschauer, und dass man sie auch 'bartern' kann. Die Quest für den Tracksuit wird erwähnt, wobei der Streamer betont, dass er diese Aufgabe vor dem kommenden Wipe erledigen muss. Es wird spekuliert, dass das Spiel erst nach 19:00 Uhr am Samstag spielbar sein wird, und die Belohnungen für 'El Presley Schwimpf' werden in Betracht gezogen, um zu entscheiden, ob sich der Aufwand lohnt. Die hohe Spawn-Chance des Bosses am ersten Tag wird als Vorteil gesehen. Der Streamer plant, die ganze Nacht durchzuspielen und hat für die nächste Woche keine Musik geplant, außer am Dienstag. Es wird erwähnt, dass ein Zuschauer ihm eine 'Tag'-Edition auf Steam geschenkt hat, und es wird über die Dauer des Downloads und die Möglichkeit, im Ladebildschirm Pläne zu schmieden, gesprochen. Der Streamer bedauert, wenige Achievements zu haben, insbesondere die Boss-Kills, und plant, diese nachzuholen.
Herausforderungen und Erwartungen an neue Spieler
03:05:47Es wird über das 'Snowball'-Achievement gesprochen, das als unmöglich beschrieben wird, da es den 'Partysand' erfordert, der zum Zeitpunkt der Einführung des Achievements noch nicht existierte. Der Streamer erwartet, durch das Erledigen der Boss-Kills viele neue Achievements zu erhalten. Es wird die Schwierigkeit des Spiels betont, insbesondere für neue Spieler, und die hohen Systemanforderungen von Tarkov werden kritisiert, wie 64 GB RAM und Intel i7-117 als Empfehlung. Es wird die Befürchtung geäußert, dass viele neue Spieler schnell frustriert aufgeben werden, da Tarkov im Vergleich zu anderen Spielen wie 'The Finals' oder 'Apex' weniger anfängerfreundlich ist. Die Download-Prozesse über Steam und den BSG Launcher werden verglichen, wobei vermutet wird, dass Steam nur eine Basisversion herunterlädt und Updates über den Launcher erfolgen. Streets of Tarkov wird als beste Map für Scavs genannt. Es wird eine Kampfsituation beschrieben, in der der Streamer von Granatenwerfern angegriffen wird und seine Gegner trotz mehrerer Treffer nicht sterben, was er als 'krass' und 'wild' bezeichnet.
Probleme mit der Spielmechanik und Vorbereitung auf den Release
03:14:15Der Streamer verbringt viel Zeit mit Warten im Spiel und betont, dass man für Tarkov viel Zeit und Motivation mitbringen muss. Er hat Probleme, eine M4 zu modden, da die benötigten Teile nicht auf dem Markt verfügbar sind, was er als Bug oder 'Scam' bezeichnet. Er beklagt, dass solche Fehler seit über einem Jahr bestehen und nicht behoben wurden. Es wird überlegt, morgen Bosse zu jagen, um weitere Achievements zu sammeln. Der Streamer äußert seine Vorfreude auf die ersten Tage des Wipes, wenn alle noch schlecht ausgerüstet sind, und erwähnt, dass man ab dem nächsten Wipe entscheiden kann, ob man 'wipen' möchte oder nicht. Er vermisst den Schnee im Spiel und findet, dass er mehr Sicht bietet, da die Bäume keine Blätter haben. Eine Begegnung mit einem Gegner, der eine kaputte Waffe spielt, wird beschrieben. Der Streamer tötet zwei 'Bambis' (neue Spieler) und stellt fest, wie viel Geld man im Spiel verdienen kann. Er gesteht, in den letzten Wochen wenig Motivation gehabt zu haben, aber der anstehende Wipe und Release wecken sein Interesse wieder.
Diskussion über Bots, Bugs und das Nikita-Interview
03:56:33Es wird über die Möglichkeit von Bots im Spiel diskutiert, die möglicherweise Lobbys füllen sollen, wobei der Streamer betont, dass solche Aussagen mit Vorsicht zu genießen sind. Er kämpft mit einem Boss und beklagt die mangelnden Movement-Skills, die früher nötig waren, um bestimmte Bereiche zu erreichen. Er hat das Gefühl, noch keine Grafikkarte im Spiel gefunden zu haben und wundert sich über die Ziele von Gegnern. Der Streamer beschreibt eine P90 als unbrauchbar und erwähnt, dass er gegen 'Timmys' (Anfänger) spielt, während vier 'Gigachats' (erfahrene Spieler) herumliegen. Er beklagt eine schlechte Internetverbindung, die zum Verlust von Leben führt, und stellt fest, dass ein bestimmter Exit, der 'Tarkov Truck', entfernt wurde. Er plant, morgen Bosse zu jagen, um Reschalla zu bekommen, und fragt nach den FPS auf Streets of Tarkov. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, M61-Munition zu kaufen, und der Streamer kauft für zwei Millionen 60 Schuss M61. Er plant, noch eine Runde zu spielen und dann ins Bett zu gehen. Der Streamer erwähnt, dass das Nikita-Interview einige Dinge bestätigt, aber nichts wirklich Interessantes enthielt. Er fragt nach dem Preis eines Makrim-Keys und informiert sich über das 'Trainhard'-Ding mit der russischen Militärgruppe. Er bestätigt, dass Drops erst ab Samstag verfügbar sind.
Vorbereitung auf den Release und Steam-Integration
04:13:35Der Streamer plant, am Morgen mehr Zeit zum Zocken zu haben, da Samstag der Release-Tag ist. Er wird sich das Tarkov-TV-Event nachträglich ansehen, da er nicht live dabei sein kann. Es wird diskutiert, ob man das Spiel schon am Samstag via Steam herunterladen sollte oder nicht. Er plant, die ersten zwei Tage des Releases solo zu spielen und hat dies bereits mit anderen Streamern besprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob TC-Coins und T-Kuns nach dem Wipe verloren gehen, und der Streamer ist sich unsicher, da er nicht tief genug in Arena involviert ist. Er vermutet, dass die Coins für den Battle Pass behalten werden könnten. Die Steam-Integration wird erklärt: Steam öffnet lediglich den Launcher, über den das Spiel gestartet wird. Es wird festgestellt, dass es keinen Mehrwert hat, das Spiel über Steam zu kaufen, außer um Spielstunden und Achievements zu sammeln. Ein Zuschauer hat dem Streamer das Spiel auf Steam geschenkt, was er als 'smart' empfindet. Es wird bestätigt, dass der Battle Pass seinen aktuellen Stand behält. Der Streamer rät davon ab, das Spiel über Steam zu kaufen, wenn man es bereits über den Launcher besitzt. Er erwähnt eine Liste von Informationen, die aus einem Stream zusammengetragen wurden, darunter 900.000 Wishlists auf Steam, neue Streamer-Items, die Bestätigung, dass BSG fast fertig ist, und der Start am 5.6. Es wird auch erwähnt, dass das aktuelle Profil mit dem Release gewiped wird, saisonale Profile später hinzugefügt werden, es zwei optionale Wipes pro Jahr und einen großen DLC pro Jahr geben wird. Der Streamer äußert seine Überraschung über Leaks und die Frage, wie diese bei großen Publishern passieren können.
Herausforderungen beim Killer-Jagen und Arena-Frustration
04:37:49Der Streamer stellt fest, dass er anders vorgehen muss, um den Killer zu finden, als nur in die Fresse zu schießen, da er sonst Munition verliert. Er fragt sich, ob immer eine Kula (eine Art Helm) dabei ist und ist überrascht, dass er noch lebt, obwohl er von Gegnern umzingelt war. Er fragt, ob ein anderer Streamer, Berg, die 100 Killer-Kills geschafft hat und wie viele ihm noch fehlen (41). Der Streamer äußert seine Frustration über Arena und seinen Mangel an Motivation, es zu spielen, obwohl es sich lohnen würde, um den Ruf (Rev) zu leveln. Er überlegt, ob Arena zum täglichen Aufwärmen nützlich sein könnte. Es wird ein Trick mit der Wishlist für Munition erwähnt, der nicht mehr funktioniert. Er fragt sich, ob er 'Master of Ultra' ohne Quest machen kann, um das Achievement zu erhalten, und ob er die Quest für den Cracksuit benötigt. Er stellt fest, dass er die Quest nicht braucht und es gestern noch geschafft hätte. Er beschreibt Tarkov als ein Spiel, das man wie Fahrradfahren nicht wirklich verlernt. Er zweifelt daran, 99 Raids für ein Achievement zu schaffen, selbst mit einem 30-Stunden-Stream, da die Wartezeiten zu lang sind. Er bedankt sich bei den Zuschauern für den Stream, bestätigt, dass sie den Killer getötet und zwei Leute erledigt haben. Er plant, morgen weiterzumachen und wird am Samstag über Social Media oder Discord informieren, wie es weitergeht. Er verabschiedet sich und schickt die Zuschauer zu einer Freundin, um dort weiterzuspielen.