Die Ermordung Charlie Kirks - #320
Kontroverse Reaktionen auf Tod von Charlie Kirk, AfD-Strategien & Migrationsdebatten
Die Sendung thematisiert den Tod von Charlie Kirk und die kontroversen Reaktionen, inklusive Vorwürfe gegen Medien. Weiterhin werden AfD-Strategien, Migrationsdebatten, Alltagsrassismus und die Instrumentalisierung des Todesfalls diskutiert. Es geht um Demonstrationen, politische Botschaften und die Suche nach einer deutschen Community in Montenegro. Auch Randthemen wie eine rechtsextreme Klimmzugstange und ein Meme-Coin finden Erwähnung.
Verfassungsschutz Werbung und Begrüßung
00:00:46Es wird über eine Verfassungsschutz-Werbung auf Spotify berichtet, die zur Anwerbung neuer Mitarbeiter aufruft. Anschließend erfolgt die Begrüßung zur 320. Folge, in der hauptsächlich die Ermordung von Charlie Kirk thematisiert wird. Es wird angekündigt, dass Kasper über Charlie Kirk informieren wird, während Schlomo die Umstände seiner Ermordung und die Reaktion der Presse beleuchten wird. Zur Auflockerung ist ein Beitrag von Erik Ahrens geplant. Zudem wird auf eine Verlosung eines gefälschten Labubu hingewiesen, bei der die Zuschauer nichts weiter tun müssen, als bei den Superchats dabei zu sein. Der Gewinner wird per Zufallszahl ermittelt und kann den Preis via Twitter erhalten. Ein Video zum Labubu wird im Segment von Erik Ahrens gezeigt. Abschließend wird auf eine Kolumne auf Krautzone verwiesen, die sich ebenfalls mit dem Thema Labubus und deren Verbot an schwedischen Schulen beschäftigt.
Großdemonstration in England und Straftaten
00:03:43Es wird über eine Großdemonstration in England berichtet, bei der laut Veranstalter zwischen einer und drei Millionen Menschen teilgenommen haben sollen. Die Polizei gibt eine deutlich niedrigere Zahl von 110.000 Teilnehmern an. Es wird kritisiert, dass die Polizei die Demo kleinreden wolle und falsche Zahlen angebe. Es wird erwähnt, dass es keine Berichte über Übergriffe oder Gewalt gab, was es der englischen Presse erschweren wird, die Demonstration als Aufmarsch der Far-Right darzustellen. Anschließend wird über einen Fall in Baden-Württemberg berichtet, bei dem ein 18-Jähriger einen Zwölfjährigen nach einem Streit mit dem Auto überfahren hat. Es wird kritisiert, dass die Presse den Namen des Täters nicht nennt, obwohl der Großvater des Opfers namentlich genannt wird. Es wird spekuliert, ob die Tat einen migrantischen Hintergrund hat. Zudem wird über einen Angriff auf einen 29-Jährigen in Hamburg durch mehrere Täter mit südländischer Erscheinung berichtet. Es wird angemerkt, dass die Presse häufiger über migrantische Täter berichtet als über deutsche Täter. Abschließend wird über einen Mann in Dortmund berichtet, der Kinder auf einem Spielplatz mit einem Messer überfallen hat. Der Staatenlose Verdächtige soll bereits polizeibekannt sein.
Vorstellung Charlie Kirk
00:18:34Es wird angekündigt, dass sich die Folge hauptsächlich um Charlie Kirk drehen wird. Zunächst wird die Frage beantwortet, wer Charlie Kirk eigentlich war. Er wurde 1993 in Illinois geboren und wurde 31 Jahre alt. Er hatte einen Podcast namens "The Charlie Kirk Show" seit 2019. Am bekanntesten war er für seine "Prove Me Wrong"-Events auf Universitätsgeländen, bei denen er mit jedem diskutierte, der wollte. Dabei war er stets respektvoll und nicht auf Krawall aus. Dunja Hayali hat ihn diese Woche als hasserfüllt, menschenfeindlich, homophob und sexistisch bezeichnet. Es wird ein Clip gezeigt, in dem er mit einem Mann im Kleid debattiert, dabei seinen Standpunkt vertritt, aber nicht unfreundlich oder respektlos wird. Es wird betont, dass es keine Clips gibt, in denen er unfreundlich wird. Er hatte auch nichts gegen Schwule, obwohl er deren Lebensstil ablehnte. Er war bereit, jeden Schwulen mit offenen Armen zu empfangen.
Turning Point USA und Diffamierungen
00:26:42Es wird klargestellt, dass Charlie Kirk kein Politiker, sondern lediglich politischer Aktivist war. Seine Organisation Turning Point USA hatte einen größeren Einfluss als seine Campus-Debatten. Turning Point USA wurde 2012 von ihm gegründet und ist eine konservative Studentenorganisation. Es wird kritisiert, dass Hayali ihm Rassismus oder Sexismus unterstellt, was entweder auf Unwissenheit oder Bösartigkeit beruht. Es wird betont, dass es egal ist, wie weit man entgegenkommt, da diese Leute einen loswerden wollen, egal wie zahm man ist. Es wird daran erinnert, dass es viele positive Äußerungen von Schwarzen und Frauen über Charlie Kirk gab. Es wird erwähnt, dass er für seine Aussage kritisiert wurde, dass Schwarze krimineller seien, was er auf vaterlose Haushalte zurückführte. Es wird berichtet, dass der ÖR-Auslandskorrespondent Teves behauptet hat, dass Charlie Kirk Homosexuelle zu Tode steinigen möchte. Dies sei jedoch eine falsche Darstellung, da er dies lediglich als Beispiel in einer Diskussion über Bibelstellen anführte. Charlie Kirk hat 2021 Erika Frantzve geheiratet und hat mit ihr eine dreijährige Tochter und einen einjährigen Sohn. Laut Yahoo und BBC sollen alle drei anwesend gewesen sein, als er ermordet wurde.
Ermordung und Reaktionen
00:34:34Am 10. September veranstaltete Charlie Kirk sein übliches Uni-Debattenformat an der Utah Valley University. Während einer Debatte über Waffengewalt und die Anzahl von Trans-Mass-Shootern wurde er erschossen. Unmittelbar vor dem Schuss wurde er gefragt, wie viele Mass-Shootings es insgesamt gab und ob Ganggewalt mitgezählt werde. Die Antwort konnte er nicht mehr hören, da er von einer Kugel getroffen wurde. Es gibt Spekulationen, ob er eine Art Körperpanzerung trug. Das Ganze wird aktuell als Verschwörungstheorie gehandelt. Es wird betont, dass der Schuss aus 130 Metern Entfernung für einen geübten Schützen kein Problem darstellte. Er wurde rasch ins Krankenhaus gebracht, wo er jedoch verstarb. Linke Studenten feierten nach seiner Erschießung am Tatort. Ein junger schwarzer Mann begann, die Megahüte, die ins Publikum geworfen werden sollten, als Souvenirs zu klauen und sie einer jubelnden Menge zuzuwerfen. Der Täter war der 22-jährige Tyler Robinson, dem zunächst die Flucht gelang, bevor er von seinem Vater dem FBI gemeldet wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich wirklich um einen Einzeltäter handelte oder ob ein Profi dahintersteckte.
Details zur Festnahme des mutmaßlichen Mörders und seine politische Gesinnung
00:44:29Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk wurde nicht direkt von der Polizei gefasst, sondern sein Vater erkannte ihn auf FBI-Fotos. In der Berichterstattung wurde fälschlicherweise dargestellt, dass sich der Sohn seinem Vater offenbart habe, was jedoch nicht der Fall war. Nachdem der Vater ihn konfrontierte, drohte der Sohn mit Selbstmord, woraufhin sie beschlossen, gemeinsam einen Priester aufzusuchen. Dieser Priester war jedoch in einer Taskforce für flüchtige Straftäter tätig. Der Täter stammte aus einer mormonischen Familie und war laut einem Freund der Einzige mit linker politischer Einstellung. Die Tatwaffe wurde in einem nahegelegenen Waldstück versteckt, zusammen mit Patronenhülsen, die mit Botschaften wie "Hey, Faschist, fang" und Anspielungen auf Internet-Memes versehen waren. Ein Experte deutete an, dass das Gravieren von Munition eher Ausdruck persönlicher Bedürfnisse als politischer Hintergründe sei.
Verbindungen zu Nick Fuentes und der 'Grouper'-Bewegung
00:48:13Es wird diskutiert, inwieweit Nick Fuentes und seine Anhänger, die "Grouper", in den Fall verwickelt sind. Fuentes, ein umstrittener politischer Aktivist, der dem Alt-Right-Spektrum zugerechnet wird, steht dem traditionellen konservativen Lager kritisch gegenüber, insbesondere in Bezug auf Israel. Es wird vermutet, dass der Slogan "Fang das Faschist" möglicherweise nicht von einem Anhänger von Nick Fuentes stammt, da dieser Kirk eher als zu wenig rechts ansieht. Ein weiterer Punkt ist, dass sich Kirk zu Halloween als squattender Slawe verkleidet hat, was in rechten Kreisen als Meme verbreitet ist. Zudem wird eine Verbindung zu dem Lied "Bella Ciao" hergestellt, das in einer von einem Grouper erstellten YouTube-Playlist vorhanden ist. Es wird argumentiert, dass diese Indizien jedoch nicht stichhaltig sind, da das Meme und das Lied auch in anderen Kontexten populär sind.
Transgender-Verbindung und mögliche Motive
00:54:46Der Täter lebte mit einem Transgender-Partner namens Luna Twix zusammen, der sich kurz zuvor umbenannt hatte und in einer Discord-Gruppe aktiv war, die von den Behörden als radikalisierend eingestuft wird. Nach der Tat schrieb er in diese Gruppe Witze über einen Doppelgänger, der die Tat begangen haben soll. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass er in solchen Gruppen radikalisiert wurde. Zudem soll er seinem Partner geschrieben haben, dass er nach der Tat dem sterbenden Charlie Kirk zugesehen habe. Der Täter hatte auch einen Affinity-Account mit sexuellen Darstellungen von anthropomorphen Tieren. Es wird eine Verbindung zu anderen Fällen von Gewalt durch Transgender-Personen gezogen, bei denen Hass auf die Gesellschaft als Motiv genannt wurde. Es wird spekuliert, dass eine Zerrüttung der eigenen Person und eine Hinwendung zu neuen Geschlechtern oder sexuellen Fantasien zu einer solchen Verzweiflung führen kann.
Medienreaktionen und politische Instrumentalisierung des Todesfalls
01:02:23Die Reaktion der Medien auf den Tod von Charlie Kirk wird kritisiert, insbesondere die Äußerungen von Dünja Hayali im ZDF-Heute-Journal, die als Entgleisung bezeichnet werden. Es wird ihr vorgeworfen, den Tod Kirks indirekt gerechtfertigt zu haben, indem sie seine politischen Ansichten hervorhob. Zudem wird die Freude über seinen Tod in linken Kreisen angeprangert, darunter ein Post der Linksjugend Hanau, der als besonders perfide kritisiert wird, da er ein Foto von Kirk mit seiner Tochter zeigt. Es wird argumentiert, dass diese Entmenschlichung eine Vorbereitung auf Gewalt sei. Rick von den Space Frogs wird zitiert, der auf Kirks Positionen zu öffentlichen Hinrichtungen und Abtreibung hinweist, um die Kontroverse zu verdeutlichen. Es wird betont, dass Kirk tiefgläubig war und Abtreibung ablehnte, aber seine Positionen oft durch die Zuspitzung in Debatten verzerrt wurden. Abschließend wird die Reaktion im EU-Parlament thematisiert, wo ein Versuch, eine Schweigeminute für Kirk abzuhalten, abgelehnt wurde, während für George Floyd eine solche abgehalten wurde.
Politische Scharfmacher und die Konsequenzen
01:25:42Es wird diskutiert, dass Personen wie Madonna und Charlie Kirk von der deutschen Presse als politische Scharfmacher bezeichnet werden. Dies führe zu einer logischen Konsequenz jahrelanger wiederholter Aufforderungen. Es wird kritisiert, dass vor einer faschistischen Diktatur gewarnt werde, obwohl Trump bereits eine Amtszeit hinter sich habe, ohne dass etwas Derartiges passiert sei. Die richtige Reaktion sei nicht, wieder zusammenzukommen oder eine zivile Debatte zu führen, sondern zu erkennen, dass dies die Natur dieser Leute sei. Man solle nichts anderes von ihnen erwarten und sie erneut aus der Gesellschaft herausdrängen. Das Ziel sei, keine Gesellschaft mit diesen Leuten zu teilen, sondern sie so weit an den Rand zu drängen, dass sie nicht mehr als Teil von ihr wahrgenommen werden. Es folgt eine kurze Ankündigung der 'Clown World 3', die drei bescheuerte Kleinigkeiten aus der Medienmanage behandeln soll.
Alltagsrassismus und Reaktion auf Kritik
01:27:29Es wird über Alltagsrassismus gesprochen, der von Weißen ausgehe, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst seien. Es wird kritisiert, dass währenddessen Kinder an Schulen gequält werden, weil sie Deutsche sind, Frauen vor Züge geworfen werden und die Sexualkriminalität sich verdreifacht habe. Ein Video aus dem Mai 2024, in dem junge Erwachsene einen geschmacklosen Text auf den Partyhit Lamour to Jour dichteten, wird als Zeichen des Widerstandes gegen eine geisteskranke Agenda gesehen. Es wird kritisiert, dass man noch buckeln solle, während man disproportional misshandelt werde, nachdem die Heimat an Millionen kulturfremde Migranten verschenkt wurde. Im Sylter Club Pony soll nun auf verdächtige Witze, Blicke oder Worte geachtet werden. Schilder erinnern Besucher daran, auf ihre Nachbarn zu achten und verdächtiges sowie rassistisches Verhalten zu melden. Das Pony wird als Safe Space deklariert, in dem man ernst genommen wird, ohne Bewertung oder Druck.
Debatte um AfD-Verbot und Strategien der CDU
01:31:59Die Grünen fordern eine Beratung über ein AfD-Verbot, doch die Union lehnt zunächst ab. Jens Spahn erklärt, wann es dazu kommen könnte und deutet an, dass die AfD ohnehin einen Stimmenanteil von etwa 20 Prozent habe. Seiner Meinung nach wäre es am besten, die AfD zu integrieren, um ihre weltanschaulich gefestigten Köpfe zu 'schälen' und sie dann darauf zu reduzieren, zusammen mit der CDU autoritäre Maßnahmen einzuführen, um Migranten einzudämmen. Er glaubt, dass eine so entzauberte AfD nicht mehr relevant wäre. Spahn meint, dass viele in der CDU dies verstehen, es ihnen aber von den Öffentlich-Rechtlichen, NGOs und Grünen verboten werde, diesen Weg zu gehen. Er sieht es als Glück, dass diese Kräfte jede Zusammenarbeit mit der AfD als Vorstufe zu Buchenwald betrachten. Er äußert die Befürchtung, dass die AfD einer CDU-Koalition mit echten Ministerämtern und der Möglichkeit, Dinge zu ändern, nicht widerstehen könnte, auch wenn dies nur in einem begrenzten Rahmen geschehe.
Reaktionen auf den Tod einer 16-Jährigen und AfD Buch Verlosung
01:39:51Es wird über den Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland diskutiert und die Reaktionen darauf. Ein Bündnis unter dem Motto 'Hilfe statt Hetze' wollte ins Gespräch kommen. Der CDU-Ortsbürgermeister Joachim Hoy forderte, dass im Grenzdurchgangslager Friedland nur noch Geflüchtete mit Bleibeperspektive untergebracht werden sollten, was für Unmut sorgte. Kritiker argumentierten, das Problem sei eher die unzureichende Versorgung von psychisch Kranken. Es wird kritisiert, dass die Stimmung in dem Ort, wo eine Frau von einem Migranten umgebracht wurde, durch die Medien verzerrt dargestellt werde. Es wird ein Buch verlost und über eine 'Schlange' diskutiert, die in einige Exemplare hineingekritzelt wurde. Ein AfD-Stadtrat von Heidelberg hat ein Exemplar mit der Schlange erhalten. Es wird über eine Spende diskutiert, die auf die kurze Zeit zwischen T-Shirt-Wölbung und Knall eingeht.
Streaming-Plattform und Quellensammlung
01:50:28Ein Zuschauer bietet eine eigene Streaming-Plattform an, was jedoch abgelehnt wird, da Rumble und Gegenstimme.tv bereits gute Alternativen darstellen. Ein Zuschauer hat eine Quellensammlung als Internetseite hochgeladen, die Statistiken und Informationen zu verschiedenen Themen wie Muslime, Klima und Kriminalität enthält. Die Seite wird als Premium-Quellenordner bezeichnet und soll auf Twitter geteilt werden. Es wird über einen Urlaub in Albanien gesprochen und ob es dort wie in einem islamischen Land sei. Es wird erklärt, dass dort eine liberale Form des Islam gelebt werde und es überhaupt nicht unangenehm sei. Montenegro hingegen sei super bergig und der Verkehr sei zum Kotzen. Es wird angemerkt, dass die Geburtenrate im Balkan niedrig sei und der Import von Menschen aus aller Welt irgendwann versiegen werde. Es wird ein gefälschter Labubu verlost.
Erik Ahrens und Fake Labubu
02:05:32Es wird über Erik Ahrens gesprochen, der sich nun Ex-Nazi Erik Ahrens Regenbogenflagge nennt. Es wird darauf gewartet, dass er auch seine Pronomen in seinen Namen integriert. Sein Aussehen und seine finanzielle Situation werden kommentiert. Es wird vorgeschlagen, dass er seine Videos vor seiner Labubu-Sammlung drehen solle. In der heutigen Honighabe wird ein Fake Labubu, ein montenegrinisches Original, verlost. Es handelt sich um eine Mystery-Box, die noch nicht geöffnet wurde. Der Fake Labubu hat 15 Euro gekostet und es wird spekuliert, dass sich darin die Secret Edition befindet, die nur in jedem 72. Ei steckt.
Anzeige von Reinhold Bostorff und die angebliche Vergewaltigung bei der JA-Veranstaltung
02:07:29Reinhold Bostorff von Lucreta, einer rechten feministischen Gruppe, hat eine Anzeige wegen übler Nachrede eingereicht. Der Vorwurf lautet, es sei behauptet worden, sie hätte sich über eine Vergewaltigung lustig gemacht. Dies bezieht sich auf einen Vorfall bei einer JA-Veranstaltung in Mainz, bei der sich anwesende Mitglieder der Jungen Alternative Hessen und Burschenschaftler über die Vergewaltigung einer jungen Frau lustig gemacht haben sollen. Es wird betont, dass dies nicht die Sichtweise von Reinhold Bostorff widerspiegelt, und es wird versucht, ein Interview mit ihr zu führen, um ihre Perspektive darzustellen. Es wird eine Analogie zu einem Fall geschildert, in dem eine Frau fälschlicherweise eine Vergewaltigung durch einen AfD-Politiker behauptete, um Rache zu nehmen. Die Situation wird als fragwürdig dargestellt, da es unwahrscheinlich sei, dass es in der AfD-Jugend solche Vorfälle gäbe, wenn selbst in der Linksjugend, die für politische Morde bekannt ist, solche Fälle nicht vorkommen.
Onlyfans-Management Livestream und Erik Ahrens' Meme-Coin
02:14:11Es wird über einen Livestream zum Thema Onlyfans-Management gesprochen, in dem Erik Ahrens ein Coaching einer kroatischen Firma verkauft. Das Coaching selbst wird als gut bewertet, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu teureren Angeboten. Es wird jedoch erwähnt, dass es schwierig ist, für dieses Coaching organische Reichweite auf Social Media zu generieren, da die Plattformen Werbung für Onlyfans-bezogene Produkte einschränken. Des Weiteren wird auf einen von Erik Ahrens gelaunchten Meme-Coin eingegangen, wobei betont wird, dass Ahrens fälschlicherweise behauptet habe, jeder könne ihn selbst minen. Trotz der scheinbaren Probleme von Erik Ahrens wird er von Leuten wie Lars Wienand und Anwalt Jun als Hauptbelastungszeuge gegen die AfD dargestellt, obwohl seine Glaubwürdigkeit fragwürdig erscheint.
Weltwoche-Interview und angebliche Verharmlosung des Masterplans von Potsdam
02:19:19Das Weltwoche-Interview mit Erik Ahrens wird thematisiert, in dem er die Inhalte des Masterplans von Potsdam bestätigt, die auch in Martin Sellners Buch nachzulesen sind. Es wird kritisiert, dass Ahrens in dem Interview versuche, die Thematik durch Vergleiche mit Konzentrationslagern zu verharmlosen, indem er die Umsiedlung von Menschen in eine Musterstadt mit der Situation in Konzentrationslagern gleichsetzt. Es wird betont, dass eine von Ahrens abgegebene eidesstattliche Erklärung ohne Zusammenhang mit einem Gerichtsprozess wertlos sei. Zudem wird erwähnt, dass ein Gespräch mit Reinhild Bossdorf stattgefunden hat, in dem es um die angebliche Vergewaltigung im Umfeld der Jungen Alternative ging. Die Situation stellt sich ähnlich dar wie in einem zuvor geschilderten Beispiel, und es wird betont, dass Reinhold Bostov damit nichts zu tun habe und verärgert darüber sei, dass die AfD nicht zeitnah öffentlich dazu Stellung genommen habe.
Ukrainerin im Zug und Reaktionen auf den Tod von Charlie Kirk
02:23:55Ein Vorfall mit einer Ukrainerin in einem Regionalzug wird geschildert, die sich vor der Kontrolle in der Zugtoilette versteckte und anschließend einen Polizisten mit ihrem Kot beschmierte. Dieser Vorfall wird als Beispiel für Undankbarkeit gegenüber Deutschland dargestellt. Abschließend wird auf den Tod von Charlie Kirk eingegangen, wobei die unterschiedlichen emotionalen Reaktionen darauf thematisiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Tod eines Menschen, der im öffentlichen Leben steht, aber persönlich nicht bekannt ist, emotional berührt. Es wird auch die potenzielle Gefahr für Personen des öffentlichen Lebens angesprochen, die durch solche Ereignisse verdeutlicht wird. Die Umstände des Todes von Charlie Kirk werden als episch und potenziell geschichtsträchtig betrachtet, wobei die Tragödie für seine Familie nicht außer Acht gelassen wird. Abschließend wird die Reaktion von Journalisten und Politikern auf den Tod von Charlie Kirk als nicht überraschend und wenig berührend empfunden.
Gedanken über Auswandern und Community-Suche
02:50:35Es wird überlegt, nach Montenegro auszuwandern und dort eine Airbnb-Wohnung zu vermieten. Dabei spielt der Gedanke eine Rolle, dass die Kinder nicht Montenegrinisch lernen sollen, sondern eine deutschsprachige Schule besuchen. Daher wird nach deutschen Schulen und Communities in Montenegro gesucht, um ein vertrautes Umfeld zu finden. Es wird festgestellt, dass dieses Verhalten dem von Migranten ähnelt, die in Deutschland bevorzugt in Gegenden mit hohem Migrantenanteil leben. Die Angst vor Spannungen zwischen einer wachsenden deutschen Minderheit und der montenegrinischen Bevölkerung wird thematisiert, wobei zynisch über mögliche Forderungen und Opferrollen der deutschen Minderheit spekuliert wird. Abschließend wird betont, dass deutsche Migranten in Montenegro im Gegensatz zu anderen Migrantengruppen in Deutschland nicht das System aussaugen würden und wahrscheinlich überdurchschnittlich gut verdienen würden, was eher zu Neid führen könnte.
Rechtsextreme Klimmzugstange und Geburtstagsständchen
02:55:04Es wird auf eine frühere Sendung Bezug genommen, in der über eine rechtsextreme Klimmzugstange eines aufgelösten SEK in Frankfurt berichtet wurde. Die Geschichte umfasste auch einen Dekadent-Stream mit Holger, der das Thema aufgriff, ohne viel darüber zu wissen. Stefan Müller sprach von einer bedenklichen Trauerkultur im Zusammenhang mit einem Foto eines verstorbenen Kollegen neben der Klimmzugstange. Es wird erwähnt, dass die Anbringung der Klimmzugstange mit dem psychologischen Dienst der Polizei abgesprochen war. Anschließend wird ein nachträgliches Geburtstagsständchen für Tanja gesungen, die sich zuvor über ein überlesenes Geburtstagsständchen beschwert hatte. Es wird ein Link zu einem Video bereitgestellt und im Hintergrund heruntergeladen, während der Stream fortgesetzt wird. Karl spendet 100 Euro und äußert sich kritisch über linke Äußerungen zu Charlie Kirk und fordert Einreisesperren für bestimmte Personen.
Kritik an der CDU und Strategien im Umgang mit der AfD
03:02:33Es wird die Frage aufgeworfen, ob es zielführend ist, CDU-Abgeordnete und Pfarrer anzuschreiben, um gegen Fehlinformationen vorzugehen. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die CDU verloren ist und progressive Kräfte innerhalb der Partei schweigen. Die eigene Kündigung der CDU-Mitgliedschaft aufgrund des Umgangs mit Hans-Georg Maaßen wird erwähnt. Es wird die These vertreten, dass die CDU gespalten ist in Bezug auf den Umgang mit der AfD: entweder durch Zusammenarbeit versuchen, die AfD ideologisch zu entkernen, oder zusammen mit progressiven Kräften ein Verbot der AfD anzustreben. Ein Verbot der AfD würde jedoch zu einer linken Mehrheit im Parlament führen. Die CDU wird mehrheitlich die vergiftete Umarmung anstreben, also im Vorfeld mit der AfD koalieren und sie durch konservative Medien entkernen, um einen Law-and-Order-Kurs zu ermöglichen, der sich gegen muslimische Migranten richtet, aber auch das eigene Vorfeld kriminalisiert.
Vergleich von Demonstrationen und Meinungen zum Tod von Charlie Kirk
03:08:37Ein Clip der Love Parade 1999 in Berlin wird zum Vergleich mit einer kürzlichen Demonstration in London gezeigt. Es wird diskutiert, ob die Love Parade größer war als die Londoner Demonstration. Anschließend werden Zuschriften von Zuschauern vorgelesen, darunter eine, die auf ein Video von Schattis verweist und die Meinung vertritt, dass nichts passieren wird außer Beschwerden über die Linken. Es wird die Notwendigkeit betont, die Gegenseite gesellschaftlich zu überwinden, anstatt mit ihr zusammenzufinden. Die Idee einer Art Turning Point USA wird angesprochen, um rhetorische Schulungen anzubieten. Ein Zuschauer berichtet von einer Charlie-Kirk-Diskussion bei Bunny Uwu, die als radikalisiert beschrieben wird.
Diskussion über Frame-Analyse und Theorien zum Tod von Charlie Kirk
03:21:25Es wird auf eine frühere Diskussion über die Analyse von Frames in Bezug auf den Tod von Charlie Kirk eingegangen. Die Ungenauigkeit von Frame-Analysen wird betont, da die genaue Anzahl der Frames pro Sekunde und die Art des verwendeten Materials unbekannt sind. Es wird argumentiert, dass Handyaufnahmen keine präzisen Messgeräte sind und der Moore-Effekt die Wahrnehmung von Bewegungen verfälschen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein möglicher Anschlag so kompliziert inszeniert worden wäre, anstatt den Hauptbelastungszeugen einfach zu eliminieren. Die Möglichkeit einer staatlichen oder geheimdienstlichen Beteiligung wird angesprochen, aber nicht als wahrscheinlich angesehen. Ein Zuschauer äußert seine Radikalisierung durch den Tod von Charlie Kirk und kündigt an, nun CDU zu wählen.
Geburtenrate, Iran und Charlie Kirk Diskussion
03:30:11Es wird über die sinkenden Geburtenraten in westlichen Ländern und die höheren Geburtenraten in Ländern wie Irak, Syrien, Jemen und Afghanistan diskutiert. Der Iran fällt dabei aus dem Rahmen, was zu Spekulationen über die Gründe führt. Es wird vermutet, dass die geopolitische Positionierung des Iran und westliche Subversion eine Rolle spielen könnten. Abschließend wird auf eine Charlie-Kirk-Diskussion bei Bunny Uwu verwiesen, die als radikalisiert beschrieben wird.
Diskussion über AfD-Ergebnisse und Charlie Kirk
03:36:18Die Diskussion beginnt mit einer Analyse der 16% für die AfD in NRW, wobei angemerkt wird, dass dies im Vergleich zum Osten noch verbesserungswürdig sei. Trotz der entstandenen Hochburgen wie Gelsenkirchen wird betont, dass besonders in den Großstädten noch viel Potenzial besteht, auch wenn dort bereits viele Migranten wahlberechtigt sind. Es wird spekuliert, dass die AfD ohne Migrationshintergrund in NRW auf 20-25% kommen könnte, aber dies durch türkische Influencer und Döner beeinflusst werden könnte. Ein Zuschauer merkt an, dass die AfD in NRW nur in 25% der Wahlkreise wählbar war, was jedoch auf Kommunalwahlen bezogen wird, bei denen es zu solchen Einschränkungen kommen kann. Im weiteren Verlauf wird auf eine Aussage von Kate Quinnah über Charlie Kirk eingegangen, die den Tod von Kirk als verdient bezeichnet haben soll, was als Anlass für eine mögliche 'Schönheit der Woche' dient. Abschließend wird eine Zuschauerfrage zum Thema Schleusung behandelt, wobei klargestellt wird, dass der illegale Grenzübertritt illegal ist, auch wenn das Gesetz derzeit außer Kraft gesetzt scheint.
Reaktionen auf Charlie Kirks Tod und Diskussion über Andrew Tate
03:41:45Es wird auf Zuschriften und Kommentare eingegangen, die sich mit dem Tod von Charlie Kirk auseinandersetzen. Ein Zuschauer erwähnt eine Reaction von Matt Walsh auf Kirks Tod, die der Streamer aufgrund von Reiseaktivitäten noch nicht gesehen hat, aber nachholen möchte. Ein Clip von Andrew Tate wird thematisiert, in dem er weiße Menschen dazu auffordert, für sich einzustehen und sich gegen eine orchestrierte Kampagne zur Demoralisierung und Auslöschung zu wehren. Es folgt eine Diskussion über Tates kontroverse Persönlichkeit und seine Fähigkeit, in Debatten ruhig und sachlich zu argumentieren, im Gegensatz zu Politikern wie Alice Weidel. Ein weiterer Clip wird erwähnt, in dem Tate die rassistische Motivation hinter einem Messerangriff verteidigt, bei dem eine Frau aus rassistischen Motiven abgestochen wurde. Abschließend wird ein Zuschauerkommentar über Radio Konservativ und den Spruch 'Toleranz ist eine Krankheit' aufgegriffen, dem sich der Streamer anschließt.
Diskussion über Migrantenverhalten und Integration
03:50:35Ein Zuschauer berichtet von positiven Erfahrungen mit kaukasischen Eltern und ihren Kindern in einem Dino-Erlebnismuseum, was als 'White Pill' wahrgenommen wird. Es wird festgestellt, dass Migranten in solchen Umgebungen seltener anzutreffen sind. Anschließend entspinnt sich eine Diskussion über das Verhalten von Migranten, insbesondere das Herumhängen vor Supermärkten, und die Frage, warum sie dies tun. Es wird vermutet, dass beengte Wohnverhältnisse eine Rolle spielen könnten, aber auch die Frage aufgeworfen, ob dies mit Sozialhilfe zusammenhängt. Es wird festgestellt, dass man Migranten selten bei Freizeitaktivitäten wie Museumsbesuchen sieht, selbst in migrantisierten Städten wie Berlin. Ein Zuschauer fragt nach den London-Protesten, die bereits zu Beginn der Sendung kurz thematisiert wurden. Die Diskussion dreht sich um die Glaubwürdigkeit der genannten Teilnehmerzahlen und die Vorsicht, die man bei solchen Angaben walten lassen sollte. Abschließend wird die Bedeutung der Bilder der Proteste betont, unabhängig von der genauen Teilnehmerzahl.
Werbung für Musik und Diskussion über politische Botschaften
04:01:41Ein Zuschauer macht Werbung für sein neues Lied 'Mir stinken die Linken' auf Soundcloud, das als Boomer-Song beschrieben wird. Der Songtext wird kurz analysiert, wobei der Streamer kritisiert, dass der Song im Grunde genommen sagt, dass wir die wahren Linken sind. Es wird argumentiert, dass es wichtig sei, etwas Eigenes entgegenzusetzen. Der Streamer findet die Botschaft nicht effektiv und nicht das, was er bringen würde. Er glaubt, dass die Ultra-Individualisierung immer nur ein Zwischenzustand sein wird und dann von der nächsten radikalen Kraft abgeräumt wird. Es wird jedoch auch eine potenzielle Zielgruppe gesehen, die man sonst liegen lassen würde. Anschließend wird auf eine Spende von Master Gregor eingegangen, der sich eine signierte Ausgabe des Buches mit einer persönlichen Widmung wünscht. Ein anderer Zuschauer erwähnt ein Video vom Dekovirer über Migranten und Dinosaurier. Abschließend wird die Love Parade 99 als Vergleich zu den Londoner Protesten herangezogen, wobei betont wird, dass die Love Parade ein noch größeres Ausmaß hatte.