Kirtscho Reaction-Inception
kasperkast analysiert Kirchos Reaktion auf Clownswelt-Video: Eine Fallstudie

kasperkast reagiert auf Kirchos Reaktion auf sein Clownswelt-Video und analysiert dessen Argumentation als Fallstudie eines 'linken Normies'. Er diskutiert Stolzflaggen, Gamechanger-Produkte und Merch-Ideen. Weiterhin werden politische Einordnungen, Kriminalitätsstatistiken und Integrationsfragen erörtert, bevor er sich mit technischen Problemen verabschiedet.
Reaktion auf Kirchos Reaktion auf Clownswelt-Video
00:00:02Der Streamer reagiert auf Kirchos vierstündige Reaktion auf sein Video über Clownswelt. Er betont, dass der Anfang von Kirchos Video schleppend sei und viel irrelevantes Material enthalte. Der Stream soll als Fallstudie dienen, um die Denkweise eines 'linken Normies' zu analysieren. Er kündigt an, das gesamte Video durchzugehen, aber nicht an diesem Tag. Er erwähnt, dass er aufgrund von Problemen mit der Bahn wenig Zeit zur Vorbereitung hatte, sich aber dennoch dazu entschlossen hat, den Stream durchzuführen, da das Thema aktuell ist. Er möchte untersuchen, was Kircho zu seinem Reaction-Video zu sagen hat und wie er argumentiert. Der Streamer plant, die Reaktion in Gänze zu betrachten, um die Argumentationsweise zu analysieren und zu verstehen, wie solche Personen denken.
Grüße und Stolzflaggen-Bestellungen
00:01:55Der Streamer grüßt Holger und Clowny von Fairtalk und bedauert, noch nicht zu Fairtalk eingeladen worden zu sein, würde aber ohne entsprechenden Anreiz auch nicht hingehen. Er erwähnt, dass Daniel die letzte Stolzflagge bestellt hat und dass die restlichen Flaggen an einen Zuschauer gehen, der sie verschenken möchte. Er gibt bekannt, dass keine Stolzflaggen mehr verfügbar sind und er plant nicht, diesen Stress im nächsten Jahr zu wiederholen. Er bedankt sich bei den Zuschauern im Chat und kündigt eine kurze Pause an, um sich zu entkleiden, da es ihm zu warm wird, und um einen Ventilator zu holen. Er erwähnt, dass er nach Gamechanger-Produkten sucht und fragt die Zuschauer nach Vorschlägen.
Gamechanger-Produkte und Stolzversandtaschen-Problematik
00:05:11Der Streamer präsentiert seinen Xiaomi Mi-Fan Ventilator und einen Dyson Akkusauger als Gamechanger-Produkte. Er erzählt die Geschichte der Stolzflaggen-Versandtaschen, bei der es zu Verzögerungen kam, weil der Lieferant die Produktion verzögerte und die Sendung in Holland hängen blieb. Er bietet 1500 gebrandete Versandtaschen zum Verkauf an und entschuldigt sich für die hässlichen Versandtaschen, die einige Kunden erhalten haben. Er erwähnt, dass er eine Rückerstattung für die Versandtaschen erhalten hat und diese nun entsorgen oder im Keller lagern wird. Er fragt die Zuschauer nach weiteren Gamechanger-Produktvorschlägen und diskutiert verschiedene Vorschläge wie Thermomix und Weber-Grills.
Merch-Ideen und Freibad-Diskriminierung
00:17:06Der Streamer spricht über neue Merch-Ideen, insbesondere Actionfiguren von Schlomo, Clowny, Shati, Boosty und Charlotte im He-Man-Stil. Er betont, dass er sich bei der Gestaltung Mühe geben würde und das Projekt auf zwei bis drei Jahre angelegt ist. Er möchte die Figuren in Verpackungen ausliefern, die man direkt in den Schrank stellen kann. Er bedankt sich für Bits und kommentiert einen Vorfall von Diskriminierung in einem Züricher Frauenbad, wo Pierre Moret trotz Dokumenten, die ihre weibliche Identität beweisen, abgewiesen wurde, weil sie als Mann gelesen wurde. Er erwähnt einen Hack, im Winter eine Klimaanlage zu kaufen, um Geld zu sparen, obwohl er selbst keinen Bedarf daran hat.
Arbeitszeiten, YouTube-Kanal und Fan-Spenden
00:23:36Der Streamer erklärt, warum er nicht so oft streamen kann, da seine Arbeitszeiten schlecht sind und sein YouTube-Kanal fehlt, was ihn demotiviert. Er plant, aus der Kirtscho-Geschichte ein fünfstündiges Video zu machen, sobald er einen Kanal zurück hat. Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung und die Spenden. Er weist darauf hin, dass er Twitch-Superchats bei der Honigwabe oft nicht mitbekommt und es besser ist, Spenden zurückzuhalten, wenn man sichergehen will, dass sie ankommen. Er bedankt sich bei mehreren Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass er einem Zuschauer 100 Versandtaschen zu seiner Flaggenbestellung dazulegen wird.
Hassi-Produktion und Warnung vor Haustieren
00:30:56Der Streamer gratuliert einem Zuschauer zur bestandenen Ausbildung und gibt ein Update zur Hassi-Produktion. Das finale Design ist abgesegnet, es wird 500 Stück geben, und Hassi wird unten Gewichte im Popo haben, damit er aufrecht stehen oder sitzen kann. Er warnt davor, Hassi als Spielzeug für Hunde zu verwenden, da es kein Hundespielzeug ist und trotz CE-Prüfsiegel nicht dafür geeignet ist. Er passt die Streamlabs-Links an, damit sie zu seinem Account führen. Er bedankt sich für weitere Bits und erwähnt, dass er die Nachrichten von den Subs zur Wabe letzte Woche nicht mehr aufrufen kann.
Reaktion auf Kircho und Kritik an dessen Argumentation
00:36:46Der Streamer warnt erneut davor, dass die kommende Reaktion auf Kircho schmerzhaft wird, und bezeichnet sie als Fallstudie. Er kritisiert Kircho dafür, dass er in seinem Video zu Clownswelt im Wesentlichen blödes Zeug erzählt habe und das zentrale Argument sei, dass Clowny zwar nicht das Wort Lügenpresse benutze, aber sage, dass die Presse lüge, was antisemitisch sei. Er erwähnt, dass Kircho regelmäßig streamt, aber das neueste Video 11 Tage her ist. Er grüßt einen Zuschauer, der ihn auf Twitter darauf aufmerksam gemacht hat, dass Kircho auf ihn reagiert. Er vermutet, dass Kircho das Video möglicherweise löschen wird, da es so schlecht war. Er bestätigt, dass er den kompletten Livestream von Kircho hat und bereit ist, loszulegen.
Technische Probleme und Vorbereitung auf die Reaktion
00:41:03Der Streamer entschuldigt sich für technische Probleme und erklärt, dass er keine bessere Idee hatte, als das Video über den Browser abzuspielen, was das Vor- und Zurückspulen erschwert. Er merkt an, dass es jetzt um Kirchos Zuschauer geht, er aber gleich auf ihn eingehen wird. Er fragt sich, ob er überhaupt richtig ausgerüstet für das Video ist und kündigt an, dass er sich noch ins Zeug legen muss, um gut auszusehen. Er erwähnt eine bevorstehende Podcastaufnahme und dass das Video bodenlos werden wird. Er leitet eine Blindverkostung ein, bei der er das Ganze zum ersten Mal sieht. Er erwähnt, dass Kircho in seinem Video auf ihn reagiert und sich währenddessen schminkt, was ihn aber nicht triggert.
Diskussion über Kommentare und Kritik zum Kirchhoff-Video
00:56:02Es wird über die Kommentare unter dem Kirchhoff-Video diskutiert. Zunächst wird vermutet, dass negative Kommentare gelöscht werden, was aber dementiert wird. Die Qualität des Videos wird als mangelhaft kritisiert, während viele Kommentatoren es loben. Ein Zuschauer äußert Kritik, was als willkommene Abwechslung zu den positiven Rückmeldungen gesehen wird. Es wird festgestellt, dass kritische Kommentare oft fehlen und dass viele Beiträge wenig zur Debatte beitragen. Pumuk erwähnt, dass selbst Kuchen sich für das Video geschämt haben soll, was die Frage aufwirft, ob Kuchen sich öffentlich dazu geäußert hat. Die Möglichkeit, Frames im Video vor- und zurückzuspulen, wird demonstriert. Der Nasenring des Streamers wird als Erkennungszeichen für 'Bekloppte' bezeichnet, was zu Überlegungen führt, warum jemand, der nicht bekloppt ist, dieses Zeichen tragen sollte. Es wird gescherzt, dass Nasenringe in der Kaspar-Cast-Gesellschaft verboten wären und dass die Tochter ins Kinderheim käme, sollte sie sich einen solchen Ring machen lassen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum KuchenTV Clowny nicht inhaltlich stellt.
Satire, Kritik und politische Einordnung
01:01:35Es wird die Frage aufgeworfen, warum KuchenTV Clowny nicht inhaltlich kritisiert. Es wird über den Vorwurf diskutiert, Clowny würde sich hinter Satire verstecken, was jedoch verneint wird, da er keine Regeln bricht und sich nicht mit Satire verteidigt. Es folgt eine Diskussion darüber, ob die Gesprächspartner alles ernst meinen, auch die Äußerungen über deutsche Namen in Kriminalstatistiken. Der Streamer erklärt, dass es ihm darum geht, dass in den Nachrichten unterschieden wird zwischen deutschen und nicht-deutschen Namen, was seiner Meinung nach problematisch ist. Dravi Nox wird erwähnt und seine Selbstbeschreibung als 'hi him tiere hashtag kritik hashtag unterhaltung' wird zitiert. Es wird eine Analogie zu einem früheren Fall gezogen, in dem den Impf-Zwillingen fälschlicherweise Gewaltandrohung unterstellt wurde. Der Streamer betont, dass er Clowny nicht schlagen möchte, obwohl er es vielleicht gerne würde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Inhalte ins Fernsehen gehören, was der Streamer grundsätzlich bejaht, aber langfristig nicht als Ziel sieht.
Rechte Tendenzen, politische Bildung und Quellenkritik
01:10:25Der Streamer äußert sich zu der Kritik, dass er rechte Tendenzen erkennen lasse, betont aber den Unterschied zwischen rechts und rechtsradikal. Er erwähnt, dass er den Parabelretter gesehen habe, der zwar etwas Rechtes, aber nichts Rechtsradikales erkannt habe. Der Streamer selbst sieht jedoch Anzeichen von Rechtsradikalismus, insbesondere wenn man die AfD als rechtsradikal einstuft. Er fragt sich, warum er als stolzer Rechtsradikaler wahrgenommen wird und wer seiner Meinung nach rechts, aber nicht radikal ist. Es wird die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) kritisiert und deren Glaubwürdigkeit in Frage gestellt. Als Beispiel wird eine Content-Creatorin genannt, die an einer Demo teilnimmt und auf ihrem Banner sexuell anzügliche Inhalte präsentiert. Der Streamer argumentiert, dass die BPB von Personen mit linker Gesinnung unterwandert sei und daher keine zuverlässige Quelle sei. Er vergleicht dies mit der Situation, wenn die BPB von einem Diplom-Ingenieur Dennis Ingo Schulz ein Video erklären lassen würde, der die Zuschauer mit 'Heiljallo' begrüßen würde.
Politische Einordnung, AfD und der Begriff 'rechtsradikal'
01:19:45Der Streamer fragt nach einer Quelle, die ihn politisch einordnet, und gibt an, dass er im Politikerkompass leicht rechts unten einzuordnen sei. Er möchte wissen, wie die AfD eingeordnet wird und was genau 'rechtsradikal' bedeutet. Er argumentiert, dass die AfD Meinungen vertritt, die vor 15-20 Jahren in der CDU noch üblich waren, und verweist auf Beispiele von Helmut Kohl und der SPD in Dänemark. Er fragt, was die AfD aus heutiger Sicht rechtsradikal macht und warum die CDU vor 15 Jahren nicht als solche galt. Helmut Schmidt wird zitiert, der Migration aus arabischen Ländern als Riesenproblem bezeichnete. Der Streamer fragt, ob Schmidt deshalb auch rechtsradikal war. Es wird festgestellt, dass erst 10% eines 21-minütigen Videos analysiert wurden. Der Streamer betont, dass er den Rechtsstaat nicht ablehnt und dass dieser beispielsweise vorsieht, dass Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten zurückgeschickt werden. Er kritisiert, dass bei Satire-Videos andere Regeln gelten sollten und dass er für einen Witz nicht verklagt werden könne.
Reaktion auf Kritik und die Lügenpresse-Debatte
01:45:31Es wird auf eine unbeantwortete Frage in einem Livestream reagiert und die Relevanz einer Jens Spahn-Geschichte angesprochen. Die Diskussion dreht sich um Leute, die nicht zu ihrer Meinung stehen. Urlaub wird erwähnt und die Herkunft des Wortes 'Lügenpresse' thematisiert. Es wird eine Umfrage vorgeschlagen, um zu klären, ob ein Diskussionsteilnehmer die Zusammenhänge wirklich versteht oder bewusst Falschinformationen verbreitet. Die Verbindung der 'Lügenpresse' zu bestimmten Gruppen wird kritisiert und die Behauptung aufgestellt, dass die Presse nachweislich lügt. Es wird argumentiert, dass die Verwendung des Begriffs 'Lügenpresse' nicht antisemitisch sei, solange kein Zusammenhang zu bestimmten Ideologien hergestellt werde. Der Streamer betont, dass es einfacher wäre, die vermeintlichen Lügen der Presse zu widerlegen, anstatt pauschale Anschuldigungen zu erheben. Die Qualität des Contents wird bemängelt und das Unverständnis darüber geäußert, warum sich jemand darauf eingelassen hat. Es wird festgestellt, dass es bisher keine stichhaltigen Gegenargumente gab und dies als Fallstudie für den 'linken Normie' bezeichnet.
Stereotypen, Kriminalitätsstatistik und Integration
01:48:43Es wird über stereotype Vorstellungen diskutiert, wer angeblich den Westen zerstören wolle und welche Rolle Muslime dabei spielen sollen. Bezug wird auf die Gräuper-Bewegung und Nick Fuentes genommen, aber die Relevanz für die eigene Positionierung in Frage gestellt. Die Kriminalitätsstatistik wird als Grundlage für Argumentationen herangezogen, wobei betont wird, dass man sich auf Fakten und nicht auf Gefühle berufen müsse. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird als relevante Quelle verteidigt und die Ablehnung dieser durch andere kritisiert. Die Überrepräsentation bestimmter Nationalitäten bei Straftaten wird thematisiert, wobei Georgier und Polen als Beispiele genannt werden. Es wird betont, dass die Nennung dieser Fakten nicht bedeute, dass man diese Bevölkerungsgruppen pauschal verurteile, sondern dass es um die Benennung von Problemen gehe. Ein Vorfall in einem Schweizer Freibad, bei dem Ausländer nicht ausgesperrt werden, sondern lediglich der Zutritt auf bestimmte Personengruppen beschränkt wird, wird als Beispiel für 'Lügenpresse' angeführt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Nationalitäten in Kriminalitätsstatistiken überrepräsentiert sind und welche Rolle sozioökonomische Umstände, Armut und fehlende Integration dabei spielen.
Ursachenforschung von Kriminalität und die Rolle der Sozialisation
01:54:45Es wird diskutiert, ob Zuwanderer generell ein Problem darstellen und warum Statistiken, die auch Europäer berücksichtigen, verwendet werden. Der Vergleich mit einer hypothetischen Kriminalstatistik nur für Tunesier wird herangezogen, um die Notwendigkeit von Vergleichsgruppen zu verdeutlichen. Es wird argumentiert, dass soziale Prägung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Kriminalität spielt und dass diese Prägung auch nach der Einwanderung erhalten bleibt. Die Frage wird aufgeworfen, ob man soziale Prägung ändern kann und ob Zuwanderer jemals vollständig 'deutsch' werden können. Ein extremes Beispiel wird konstruiert, um die Problematik zu veranschaulichen: Wie lange müsste man in Afghanistan leben, um seine Partnerin unter ein Kopftuch zu zwingen? Es wird auf eine Statistik verwiesen, wonach ein signifikanter Prozentsatz der Zuwanderer tatverdächtig ist. Eigene Erfahrungen mit dem Verdacht auf Straftaten werden geschildert, um die Relationen zu verdeutlichen. Die Frage, ob Kriminalität intrinsisch mit der Herkunft zusammenhängt, wird diskutiert und verneint. Es wird betont, dass soziale Prägung nicht zwangsläufig zu Straftaten führen muss, aber zu einer anderen Weltsicht führen kann.
Kultureller Zerfall, Gewaltbereitschaft und Integration
02:07:32Es wird die Zunahme von Gewaltvorfällen, insbesondere in Zügen, thematisiert und die Frage aufgeworfen, warum die Täter komischerweise immer dieselben seien. Ein Beispiel aus dem Wedding, bei dem ein Türke einen Schwarzen absticht, wird als von offizieller Stelle falsch dargestellt angeprangert. Es wird argumentiert, dass sich die Kultur verändert und dass Gewaltbereitschaft zunimmt. Ein weiteres Beispiel von einer Mutter, die von einer syrischen Gruppe auf einem Spielplatz verprügelt wurde, wird angeführt, um zu zeigen, wie sich das Leben auf der Straße verändert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Orte gemieden werden, obwohl dies nicht in der Kriminalstatistik auftaucht. Es wird betont, dass es einen Prozentsatz von Menschen gibt, die eine bestimmte soziale Prägung haben, die aber nicht zwangsläufig zu Straftaten führen muss. Es wird über das Verhältnis zu Frauen, Sexualität und Gott diskutiert und betont, dass man kein Problem mit Frauen habe. Die Frage, ob man OnlyFans verbieten sollte, wird aufgeworfen und die Notwendigkeit von Zahlen betont. Es wird argumentiert, dass Migranten, die wenig bis gar nicht integriert sind, ein anderes Verhältnis zu Gewalt haben und dass dies zu Problemen führen kann. Eine erhaltene E-Mail mit Drohungen wird thematisiert und die Echtheit angezweifelt. Es wird angeboten, die Kosten für einen Anwalt zu übernehmen, um den Absender der E-Mail zu ermitteln.
Diskussion über Silvester, Kriminalität und Integration
02:34:12Es wird über Traditionen an Silvester diskutiert, insbesondere im Kontext von Familien und zugewanderten Personen aus dem Nahen Osten. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob es in den 60er Jahren ähnliche Vorfälle wie die Kölner Domplatte gab, als die Zuwanderung aus der Türkei begann. Es wird argumentiert, dass Straftaten an Silvester überproportional von Nichtdeutschen begangen werden, oft unter Alkoholeinfluss. Dem wird entgegnet, dass auch bei deutschen Gartenpartys viel passieren könne, was jedoch nicht angezeigt werde. Die Diskussion dreht sich um die Frage, was gegen solche Vorfälle unternommen werden kann, insbesondere wenn die Täter einen deutschen Pass haben. Es wird die generelle Zuwanderung aus dem Nahen Osten kritisiert und behauptet, sie führe zu Problemen. Abschließend wird die Kriminalität thematisiert und die Frage aufgeworfen, warum Menschen kriminell werden, wobei der Fokus auf der Ansiedlung von Syrern und Afghanen liegt.
Analyse von Namen und Nationalitäten in Kriminalstatistiken
02:39:52Es werden Namen aus einer Liste von Tatverdächtigen verlesen und versucht, diese aufgrund ihrer Herkunft zuzuordnen. Dabei werden sowohl deutsche als auch nicht-deutsche Namen identifiziert. Es wird diskutiert, wie häufig deutsche Eltern ihren Kindern Namen wie Ali oder Mohammed geben. Der Fokus liegt auf der Frage, ob Personen mit nicht-deutschen Namen in Kriminalstatistiken überrepräsentiert sind. Es wird argumentiert, dass es wichtig sei, die Ursachen von Kriminalität zu bekämpfen, anstatt sich nur auf die Nationalität der Täter zu konzentrieren. Die Schwierigkeit, deutsche Staatsbürger abzuschieben, wird thematisiert, und es wird gefordert, den deutschen Pass nicht leichtfertig zu vergeben. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, was mit deutschen Staatsbürgern mit nicht-deutschen Namen geschehen soll, die Straftaten begehen.
Debatte über Integration, Abschiebung und den deutschen Pass
02:46:24Es wird die Frage aufgeworfen, ob Menschen mit deutschem Pass, aber ausländischer Herkunft, abgeschoben werden sollten. Es wird argumentiert, dass der deutsche Pass nicht wie Ramschware behandelt werden sollte und nur in Ausnahmefällen vergeben werden sollte, beispielsweise wenn mindestens ein deutscher Vorfahre vorhanden ist. Die Notwendigkeit eines deutschen Passes für Zuwanderer wird infrage gestellt, solange sie sich problemlos in Deutschland niederlassen und arbeiten können. Es wird der Ansatz vertreten, dass Familien zusammen abgeschoben werden sollten, um Eltern nicht von ihren Kindern zu trennen. Abschließend wird betont, dass Straftäter abgeschoben werden sollten, unabhängig von ihrer Nationalität, und dass in der Vergangenheit deutsche Pässe zu leichtfertig vergeben wurden. Es wird eine Gesetzesänderung gefordert, um Abschiebungen im großen Stil zu ermöglichen, wie sie auch von Kanzler Scholz gefordert wurden.
Diskussion über Quellen, Alexanderplatz und die Rolle der Medien
02:51:45Es wird über die Notwendigkeit von Quellen für getätigte Aussagen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem Alexanderplatz an Silvester. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es fair ist, für eine locker dahingesagte Bemerkung eine Quelle zu verlangen. Es wird argumentiert, dass man dem Bundeskriminalamt (BKA) nicht trauen könne, da es von den Linksgrünen unterwandert sei. Es wird ein Video von News über Silvester 2013 auf dem Alexanderplatz analysiert, wobei der Fokus auf der Frage liegt, ob Frauen auf den Bildern zu sehen sind. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass der Newsreporter gezielt Bildausschnitte gewählt hat, in denen nur Männer zu sehen sind. Abschließend wird betont, dass es nicht mit Herkunft oder Ideologie zu tun habe, wenn Frauen an Silvester bestimmte Orte meiden, sondern an individuellen Erlebnissen.
Unzufriedenheit mit Entscheidung im Fall 'Stolzmonat' und Dank an Unterstützer
03:11:09Es wird die Unzufriedenheit darüber geäußert, dass der Einspruch gegen die Anmeldung von 'Stolzmonat' abgeschmettert wurde. Es wird betont, dass dies als Niederlage empfunden wurde und man die Entscheidung nicht nachvollziehen könne. Es wird kritisiert, dass kein Interesse an dem Fall bestanden habe und unbezahlte Arbeit nötig gewesen wäre. Es wird vermutet, dass linke Anwälte möglicherweise lieber für NGOs arbeiten und es deswegen nicht auf Kosten des Klägers tun. Es wird festgestellt, dass die Entscheidung keine Konsequenzen im realen Leben habe, da kein Produkt oder Shop unter dem Namen 'Stolzmonat' angeboten werde. Trotzdem wird die Entscheidung als sehr schade empfunden. Abschließend wird den Unterstützern gedankt, insbesondere Jimmy Green, der aus dem Krankenhaus grüßt, und Michax1984, der Kirchow als linke Kreatur bezeichnet.
Update zum YouTube-Kanal, Dank für Bits und Musikwunsch
03:14:43Es wird ein Update zum Stand des YouTube-Kanals gegeben. Der Anwalt habe letzte Woche ein Schreiben rausgeschickt, und man warte noch auf Antwort. Es wird geschätzt, dass es noch vier bis acht Wochen dauern könnte, bis der Kanal zurück ist. Seedata70 wird für 500 Bits gedankt, und es wird bestätigt, dass ein Reiskocher ein Game Changer sei. Es wird die schwache argumentative Aufstellung der Linken kritisiert. Kaspers Notizzettel wird für 10 Euro gedankt, und der Sommerhit 2025, ein Trump F-Bomb Remix, wird abgespielt. Tobi wird für einen Zweiteiler für 9,99 Euro gedankt, und es wird auf eine Asyl-Info-Veranstaltung in der Schweiz Bezug genommen. Elblandfinanz wird für 5 Euro gedankt, und es wird auf die Frage nach dem Stand des YouTube-Kanals eingegangen.
Erklärung zu Superchats, Status des YouTube-Kanals und Anekdote
03:19:32Es wird erklärt, dass ein anonymer Superchat bei der letzten Honigwabe von Elblandfinanz stammte. Der Status des YouTube-Kanals wird erneut erläutert, wobei eine Wartezeit von vier bis acht Wochen erwartet wird. Menke wird für fünf Euro gedankt, und es wird die Relevanz von Kirchow auf Twitch eingeschätzt. Abschließend wird eine Anekdote aus der Schulzeit erzählt, in der der Streamer und sein Freund einen Blechkasten an einem Haus eintraten und von einem Mann namens Jürgen erwischt wurden. Die Phrase 'Jürgen, ich hab die Sau' ist seitdem im Sprachgebrauch geblieben. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und auf die nächste Honigfarbe und den nächsten Donnerstag verwiesen.