El Hotzo, oder: Die deutsche Justiz legalisiert Verherrlichung politischer Morde - #313

Kanal gesperrt, Migrantenkriminalität, Deutschland-Kritik und Justiz-Debatte

El Hotzo, oder: Die deutsche Justiz l...
KasperKast
- - 02:51:42 - 12.451 - Just Chatting

Der Kanal ist gesperrt, möglicherweise wegen Berichterstattung über El Hotzo. Es folgen Diskussionen über Migrantenkriminalität, Deutschland als 'Land der Woche' mit ironischer Kritik, Labubu-Puppen-Hype, Drogen im Kloster und die Abfackelung der WDR-Maus. Jochen Ott wird für Nazi-Vergleiche kritisiert, das Logo der patriotischen Jugend diskutiert, und eine vermeintliche Doppelmoral im Fall El Hotzo angeprangert. Abschließend geht es um Lawfare, ÖPNV, Linksextremismus, Gesinnungsjustiz, eine Regenbogenrolltreppe und Massaker in Syrien.

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Kanal-Update und mögliche Gründe für die Sperrung

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung, über den Freispruch von El Hotzo zu sprechen. Danach wird auf die Kanalsperre eingegangen, wobei Details vage gehalten werden müssen, um Namen zu schützen. Es gab ein Gespräch zwischen den Streitparteien, das jedoch keine Einigung brachte. Der Kanal soll voraussichtlich für zwei bis sechs Wochen freigeschaltet werden, bis eine endgültige Entscheidung getroffen ist. Die Freischaltung basiert auf Fehlern der Gegenseite, nicht auf Problemen mit dem Kanal selbst. YouTube scheint jedoch sehr daran interessiert zu sein, den Kanal dauerhaft zu löschen, was zu hohen Kosten führt. Es wird spekuliert, dass eine Anfrage von Journalisten, ähnlich wie bei Spotify und der Taz, der Auslöser für die Sperre sein könnte, da YouTube möglicherweise rechtsextreme Inhalte auf der Plattform vermeiden will. Die Löschung erfolgte kurz nachdem sich der Streamer nach seiner Haftentlassung öffentlich zurückmeldete und ankündigte, über seine Erfahrungen mit dem Verfassungsschutz auszupacken.

Straftaten der Woche: Von Kiel bis Wien mit Fokus auf Migrantenkriminalität

00:12:17

Es werden mehrere Straftaten vorgestellt, beginnend mit einem Fall in Kiel, bei dem ein Radfahrer eine Fußgängerin schwer verletzte und floh. Anschließend wird ein Fall aus Wien behandelt, in dem ein vorbestrafter Syrer einen britischen Touristen vergewaltigte und ausraubte, wobei der Täter die Tat abstritt und das Opfer beschuldigte. Ein weiterer Fall betrifft einen syrischen Klinikarzt in Osnabrück, der eine 14-Jährige vergewaltigte. Abschließend wird über einen Fall in Dresden berichtet, bei dem ein 18-jähriger Syrer einen 13-jährigen Jungen quälte und erniedrigte. Diese Fälle werden genutzt, um die Kriminalstatistik und die Rolle von Migranten in Deutschland zu beleuchten. Die Diskussion betont die Nationalität der Täter und die Frage, warum vorbestrafte Ausländer sich in Deutschland oder Österreich aufhalten dürfen.

Land der Woche: Deutschland im Spiegel von Kritik und Ironie

00:24:49

Das "Land der Woche" ist Deutschland. Anlass ist ein Artikel, der positive Aspekte Deutschlands hervorheben soll, nachdem Alice Weidel kritische Anmerkungen gemacht hatte. Prominente wie Atze Schröder loben die Meinungs- und Pressefreiheit, während andere die Zivilgesellschaft und das Zentrum für politische Schönheit hervorheben. Es wird spekuliert, was Sahra Wagenknecht an Deutschland positiv finden könnte. Kubicki erwähnt ironisch Frauenfußball, Social Media und Weihnachtsmärkte, während Franziska Giffey dazu aufruft, dankbar für sauberes Trinkwasser und freie Bildung zu sein. Die Diskussion kritisiert die Auswahl der genannten positiven Aspekte und die Selbstverständlichkeit von Grundbedürfnissen. Es wird erwähnt, dass trotz Merkel-Poller und bewaffneter Polizei die Weihnachtsmärkte jedes zweite Jahr umgefahren werden.

Labubu-Puppen-Hype, Camping-Kuriositäten und Drogen im buddhistischen Kloster

00:29:33

Es wird über den Hype um Labubu-Puppen in Berlin berichtet, für die Menschen Schlange stehen und hohe Preise zahlen. Eine Anekdote über eine Begegnung mit einer Frau mit einer Real-Doll-Puppe im Aufzug wird erzählt. Anschließend geht es um einen Urlauber aus Rheinland-Pfalz, der auf einem italienischen Pannenstreifen campte, weil er einen Platten hatte. Zudem wird über 18 Mönche in einem buddhistischen Kloster in Thailand berichtet, die positiv auf Crystal Meth getestet wurden. Die Diskussion kommentiert die Absurdität des Puppen-Hypes, die ungewöhnliche Camping-Situation und das Drogenproblem in einem buddhistischen Kloster, wobei Crystal Meth als Droge für arme Leute bezeichnet wird. Es wird spekuliert, dass die Labubu-Puppen als Kriegswaffe eingesetzt werden könnten.

Unland der Woche: Deutschland wegen abgefackelter Mausfigur und Transsexualitätspropaganda

00:34:59

Deutschland wird als "Unland der Woche" bezeichnet, weil die große Mausfigur vor dem WDR-Studio in Köln abgefackelt wurde. Es wird spekuliert, ob Jugendliche oder ein politisch motivierter Hintergrund dahinterstecken. Die Sendung mit der Maus wird kritisiert, weil sie 2022 Kindern Transsexualität in einer glorifizierenden Reportage nähergebracht und im Stolzmonat 2023 ihre Kinderfiguren in eine Regenbogenflagge gehüllt hat. Es wird gefragt, ob man das Abfackeln der Mausfigur "absolut fantastisch" finden darf, ohne eine Straftat zu billigen. Es wird angedeutet, dass die Justiz in diesem Fall strenger wäre als bei der Verherrlichung des Todes eines Trump-Anhängers.

Jochen Ott und seine Nazi-Psychose: Ein SPD-Politiker im Visier

00:37:47

Es wird über Jochen Ott, einen SPD-Politiker aus Nordrhein-Westfalen, gesprochen, der trotz seiner positiven Eigenschaften an einer "Nazi-Psychose" leidet. In einem Sommerinterview mit Sat.1 NRW habe er die AfD in den Mittelpunkt seiner politischen Aussagen gestellt und Vergleiche zu Goebbels und den Nazis gezogen. Es wird kritisiert, dass Ott den AfD-Wählern unterstellt, nicht zu wissen, wofür die AfD stehe. Die Idee, Ott zu einem Gespräch einzuladen, um seine Punkte vor einem AfD-freundlichen Publikum zu präsentieren, wird verworfen, da erwartet wird, dass er ohne vorbereitete Antworten und kritische Nachfragen ins Schwimmen geraten würde. Abschließend wird eine Szene aus dem Interview zitiert, in der Ott über Bedrohungen und Anfeindungen gegen Politiker und deren Familien in Ostdeutschland spricht und seine Verantwortung betont, die Demokratie zu verteidigen.

Diskussion um das Logo der patriotischen Jugend und Vergleich mit AfD-Symbolen

00:42:17

Es wird über das Logo der patriotischen Jugend diskutiert, wobei ein Adler darin gefunden wird, was grundsätzlich legitim erscheint. Die Ähnlichkeit zum AfD-Logo wird kritisiert, da es das Gesamtbild beeinträchtigt. Ein Vorschlag von Maximilian Kneller, einem AfD-Politiker, wird als frisches Design mit klarer Typografie und einem neuen Namen vorgestellt. Dieser Vorschlag beinhaltet eine Blume, was zu Vergleichen mit der Grünen Jugend führt. Es wird betont, dass Adler in Deutschland allgegenwärtig sind und nicht zwangsläufig eine negative Konnotation haben müssen. Die Absurdität, das Wappentier als Nazi-Symbol zu verteufeln, wird hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kritik an der Verwendung eines Adlers als Symbol hauptsächlich aus dem eigenen Lager oder von außen kommt. Der Vergleich mit dem DFB-Logo und anderen Organisationen, die Adler verwenden, wird gezogen, um die Debatte zu relativieren und die übertriebene Kritik zu entkräften. Die Diskussion zeigt, wie umstritten die Verwendung von Symbolen in der politischen Auseinandersetzung sein kann und wie schnell Assoziationen zu extremistischen Ideologien hergestellt werden.

Justizielle Doppelmoral: El Hotzo-Fall und Verurteilungen wegen Meinungsäußerung

00:45:43

Der Fokus verlagert sich auf den Fall El Hotzo, bei dem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen eines Tweets einstellte, in dem er sich abfällig über den Tod eines Feuerwehrmanns äußerte, der bei einem Anschlag ums Leben kam. Dies wird als Beispiel für eine vermeintliche Doppelmoral in der deutschen Justiz gesehen. Es wird ein Vergleich zu anderen Fällen gezogen, in denen Personen für weniger schwerwiegende Äußerungen verurteilt wurden, darunter der Fall eines Rentners, der ein Schwarzkopf-Meme über Robert Habeck retweetete und dafür verurteilt wurde. Auch der Deutschland-Kurier-Chefredakteur wurde wegen eines Fäser-Memes verurteilt. Ein Bauingenieur erhielt eine Strafe, weil er Manuela Schwesig als Märchenerzählerin bezeichnete. Im Gegensatz dazu blieb El Hotzo straffrei, obwohl er den Tod eines politischen Gegners bejubelte. Es wird argumentiert, dass die Justiz hier mit zweierlei Maß misst und linke Meinungsäußerungen toleriert, während rechte Meinungsäußerungen strenger geahndet werden. Die Diskrepanz zwischen den Urteilen wird als Zeichen für eine politische Schlagseite der Justiz kritisiert und die Frage aufgeworfen, ob eine solche Entscheidung im Falle von Äußerungen gegen andere Politiker wie Felix Banaszak ähnlich ausgefallen wäre.

Kritik an der Amadeo Antonio Stiftung und Richterin Andrea Wilms im El Hotzo-Fall

01:00:25

Es wird die Rolle der Richterin Andrea Wilms im El Hotzo-Fall beleuchtet und ihre vermeintliche Nähe zur Amadeo Antonio Stiftung kritisiert. Die Stiftung wird als extremistisch und steuergeld finanziert dargestellt, die sich für eine stärkere Reglementierung des Internets und die Verfolgung von Äußerungsdelikten einsetzt. Es wird kritisiert, dass Wilms an einem Tageskongress der Stiftung teilgenommen hat, der sich mit Hasskriminalität im Internet befasste. Die Stiftung wird beschuldigt, politische Gewalttaten zu entlohnen, indem sie Geld für denjenigen sammelt, der Martin Sellner einen Milkshake ins Gesicht wirft. Die Chefin der Stiftung, Annetta Kahane, wird zitiert, die ein Drittel des Staatsgebiets als zu weiß bezeichnet habe. Es wird gefordert, dass Richter mit Verbindungen zu solchen Organisationen unter einer AfD-Regierung aus ihren Ämtern entfernt werden müssen. Ferner wird die Teilnahme von Ferhat Kocak von der Linkspartei an derselben Veranstaltung kritisiert, der sich für die Freilassung eines verurteilten Mörders eingesetzt habe. Die Richterämter müssten systematisch nach politischen Extremisten durchkämmt und von diesen befreit werden, um einen Rechtsstaat wiederherzustellen.

Appell zur Lawfare gegen politische Gegner und Kritik an selbstschädigender Prinzipientreue

01:10:33

Es wird ein Appell an weichherzige Rechte gerichtet, Lawfare gegen politische Gegner anzuwenden, die darauf aus sind, sie zu vernichten. Es sei nichts Nobles daran, Feinden Freiheiten zu gewähren, während diese aktiv das Leben der Rechten zerstören. Die vorhandenen Paragraphen, insbesondere solche zur Billigung von Straftaten, sollten inflationär gegen politische Gegner eingesetzt werden, auch wenn die Erfolgsaussichten geringer sind. Es sei dumm, sich aus Prinzipientreue einer Waffe zu verwehren, die gegen einen selbst eingesetzt wird. Dies sei selbstschädigende Asymmetrie. Es wird kritisiert, dass Rechte für geringe Vergehen wie die Bezeichnung einer Politikerin als Märchentante ins Gefängnis kommen, während Linke, die zur Ermordung von politischen Gegnern aufrufen, straffrei bleiben. Es wird gefordert, dass der juristische Weg gegen solche Aufrufe zur Gewalt ausgenutzt werden muss. Die Gesetzeslage sollte genutzt werden, um der Gegenseite nicht die Meinungsfreiheit einzuräumen, die sie selbst nicht gewährt. Es sei nicht nobel, die Zukunft kommender Generationen zu verspielen, weil man sich für besser hält als die Gegner. Prinzipien kämen erst zum Tragen, nachdem man gewonnen hat und die Macht innehat.

ÖPNV, Wahlergebnisse und eine Studie von Greenpeace

01:22:05

Es wird eine Aussage von Frau Hirn über die AfD und Recycling-Klopapier erwähnt, die als absurd dargestellt wird. Katja Diehl sieht den schlecht ausgebauten ÖPNV als Grund für rechte Wahlergebnisse, was durch eine deutsche Studie untermauert werden soll. Diese Studie wird jedoch kritisch hinterfragt. Ein aktueller Fall von Exhibitionismus in einer Straßenbahn wird erwähnt, um die Problematik zu veranschaulichen. Eine Studie des Else-Frenkel-Brunnwick-Instituts im Auftrag von Greenpeace wird vorgestellt, die einen Zusammenhang zwischen schlechtem ÖPNV und AfD-Wahlergebnissen sieht. Dies wird als Beispiel dafür genannt, wie Korrelation fälschlicherweise als Ursächlichkeit dargestellt wird, um politische Ziele zu fördern. Es wird kritisiert, dass die Studie von Greenpeace finanziert wurde und deren Ergebnisse als wenig aussagekräftig dargestellt werden, da sie lediglich Korrelationen aufzeigt und den Urbanisierungsgrad als Faktor hervorhebt. Die Autoren der Studie fordern Investitionen in den ÖPNV, um die AfD zu schwächen, was als interessengeleitet kritisiert wird. Es wird festgestellt, dass Korrelation nicht Ursächlichkeit bedeutet und dass die Studie den Urbanisierungsgrad als Hauptgrund für Wahlergebnisse hervorhebt.

Linksextremismus und die Reaktion der Politik

01:27:13

Der Fall des Linksextremisten Maya T. in Ungarn wird thematisiert, der wegen schwerer Verbrechen angeklagt ist. Politiker von SPD, Grünen und Linken besuchen ihn im Gefängnis, während sich der Verdacht gegen ihn erhärtet. Es wird kritisiert, dass diese Politiker die Regeln des Systems missachten, indem sie jemanden unterstützen, der das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Leben anderer missachtet hat. Es wird argumentiert, dass diese Politiker keine Skrupel haben, solange ihre politischen Ziele verfolgt werden. Maya T. soll an der systematischen Brei-Prügelung von Polen beteiligt gewesen sein und wird nun von deutschen Politikern unterstützt, die seine Freilassung fordern. Es wird aufgedeckt, dass T. auch an einem brutalen Überfall auf Thorsteiner-Läden beteiligt gewesen sein könnte. Trotz schwerwiegender Vorwürfe reisen Politiker nach Ungarn, um ihre Solidarität mit T. auszudrücken und die Haftbedingungen zu kritisieren. Es wird kritisiert, dass die Bundesregierung Druck auf Ungarn ausübt, um bessere Haftbedingungen für T. zu gewährleisten und ihn nach Deutschland zu überführen. Es wird argumentiert, dass liberale Extremisten, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, zusammenhalten, wenn es darum geht, ihre Ideologie zu verteidigen.

Gesinnungsjustiz und Hakenkreuz-Skandal im Landtag

01:35:54

Es wird die These einer existierenden Gesinnungsjustiz in Deutschland aufgestellt, die mit zweierlei Maß misst und durch Medien und NGOs beeinflusst wird. Ein Vorfall im Landtag wird geschildert, bei dem ein Hakenkreuz auf einem Stimmzettel für einen AfD-Kandidaten gefunden wurde. Die Landtagspräsidentin und andere Politiker verurteilen die Tat aufs Schärfste. Es stellt sich heraus, dass der SPD-Politiker Daniel Born das Hakenkreuz gezeichnet hat. Er entschuldigt sich und legt sein Amt als stellvertretender Landtagspräsident nieder. Born begründet seine Tat mit einer Kurzschlussreaktion aufgrund der Verachtung, mit der eine AfD-Rednerin über transsexuelle Kinder gesprochen habe. Die Rede der AfD-Abgeordneten wird analysiert, wobei festgestellt wird, dass sie sich kritisch über Geschlechterdiversität und die Thematisierung von Geschlechtsumwandlungen im Kinderfernsehen geäußert hat. Es wird kritisiert, dass Borns Entschuldigung inhaltslos sei und er trotz seines Fehlers nicht als Abgeordneter zurücktritt. Die Reaktion der Landtagspräsidentin wird analysiert, wobei vermutet wird, dass sie zunächst von einem AfD-Täter ausging.

Regenbogenrolltreppe und Massaker in Syrien

01:53:41

In Nürnberg wird über die Einführung einer Regenbogenrolltreppe diskutiert, um ein Zeichen für Akzeptanz und queere Sicherheit zu setzen. Es wird ironisch angemerkt, dass in Berlin-Neukölln, trotz hoher Regenbogenflaggendichte, Angriffe auf Homosexuelle stattfinden. Abschließend wird auf die Situation in Syrien eingegangen, wo Massaker an Andersgläubigen stattfinden. Es werden zwei Videos erwähnt, die Hinrichtungen zeigen, aber aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden können. Die Taten werden den terroristischen Al-Jolani-Banden zugeschrieben. Es wird kritisiert, dass Deutschland, insbesondere Außenministerin Baerbock, diesen Gruppen finanzielle Unterstützung zukommen lässt. Es wird argumentiert, dass geopolitische Interessen über die Menschenrechte gestellt werden. Es wird ein Video von einer Demonstration in Berlin gezeigt, in der Syrer die Morde an Drusen feiern. Es wird gefordert, diese Personen abzuschieben, auch wenn dies rechtlich schwierig sein sollte. Abschließend wird die demografische Entwicklung in Deutschland thematisiert, wobei darauf hingewiesen wird, dass der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund stetig steigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Syrer in Deutschland toleranter gegenüber Minderheiten sein werden als in ihrer Heimat.

Gesellschaftliche und politische Einschätzungen

02:05:55

Es wird über die kulturellen und ethnischen Unterschiede verschiedener Bevölkerungsgruppen diskutiert und die potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft thematisiert. Dabei wird die Bedeutung demokratischer Prozesse hervorgehoben, um negative Entwicklungen zu verhindern. Es wird die Notwendigkeit betont, die deutsche Sprache zu beherrschen und sich kulturell anzupassen. Die nächsten 30 Jahre werden als entscheidendes Zeitfenster gesehen, um die Demokratie in die richtigen Bahnen zu lenken und den Untergang zu verhindern. Es wird dazu aufgerufen wählen zu gehen und Bezug auf aktuelle politische Themen genommen. Die Entwicklung von Kindern in verschiedenen Familienmodellen wird analysiert und Statistiken zitiert, die angeblich zeigen, dass Kinder in heterosexuellen Beziehungen besser aufwachsen. Die Ablehnung von Leihmutterschaft wird geäußert und die Förderung von traditionellen Familienbildern gefordert. Der Staat sollte monogame Paare unterstützen, die Kinder bekommen wollen, insbesondere wenn es Probleme gibt. Es wird betont, dass die wichtigste Ressource die Bevölkerung ist und Maßnahmen zur Förderung von Geburten unterstützt werden sollten.

Diskussion über politische Positionen und AfD

02:13:10

Es erfolgt eine Mini-Reaction auf eine Frage bei Fairtalk ab Minute 604, bei der es um die politische Haltung von Holger zur AfD geht. Holger argumentiert, dass seine Wahlentscheidung nicht nur vom Rundfunkbeitrag abhängt und dass ihm das Familienbild der AfD nicht zusagt, da er nicht in die 60er Jahre zurückkehren möchte. Es wird diskutiert, ob die AfD gegen Kinder bei homosexuellen Paaren ist und ob ihre offizielle Position moderater ist als die geäußerten Meinungen. Die AfD wird als neoliberale Partei kritisiert, die Sozialabbau betreiben will. Es wird argumentiert, dass ein gewisser Sozialabbau notwendig ist, um die Umverteilung von Geldern in die Hände von Nicht-Deutschen zu reduzieren. Es wird vorgeschlagen, Arbeitslosengeld 1 zu verdoppeln, aber dafür das dauerhafte Durchfüttern einzustellen. Es wird betont, dass kein AfD-Politiker sympathisch gefunden wird und dass das Land aufhören würde zu existieren, wenn es nur solche Leute gäbe. Es wird ein Interview mit Tucker Carlson und Ronsheimer erwähnt, in dem es um Migration und den sogenannten Austausch ging. Es wird kritisiert, dass Ronsheimer dämliche Gegenargumente formuliert hat, um nicht von seiner Peergroup misshandelt zu werden.

Hot Chip Challenge und Unterstützung für Thailand

02:21:57

Es wird überlegt, die Hot Chip Challenge in der Honigwabe live zu machen und dabei den Gesichtsausdruck zu filmen. Die Schärfe der Chili wird auf einer Skala von 1 bis 10 mit 5 bewertet. Es wird überlegt, die Chili im Internet zu bestellen. Es wird die Unterstützung für Thailand im Konflikt zwischen Kambodscha und Thailand ausgesprochen. Es wird betont, dass thailändisches Essen das beste asiatische Essen ist und ein besonders gutes thailändisches Restaurant in Berlin empfohlen. Es wird ein thailändisches Restaurant in Dresden in der Nähe vom Flughafen beschrieben, das nicht sonderlich teuer ist und einen Haufen Tiere hat, wie Papageien und Fische. Es wird erwähnt, dass man dort eine ordentliche Mahlzeit für 15 Euro bekommt und dass es ein richtig angenehmer Laden ist. Ein Zuhörer wünscht sich ein Geburtstagsständchen für seine Schwester Sandra, woraufhin ein Geburtstagsständchen gesungen wird.

Ziviler Widerstand, Zugunglück und Islamkritik

02:39:36

Es wird die Frage aufgeworfen, ob man im zivilen Bereich nicht aktiver werden sollte und ob es einen rechten Think Tank braucht. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine rechte Zivilgesellschaft aufzubauen und Solidarität zu zeigen, ähnlich wie auf linker Seite. Es wird ein Zugunglück in Biberach erwähnt, bei dem ein Zug entgleist ist und es Tote und Verletzte geben soll. Die Feuerwehr befreit eingeklemmte Personen. Es wird die Notwendigkeit von Leuten mit High-T und Big-Dick-Energy betont, um Repressionen standzuhalten. Es wird ein Angebot von einem DJ erwähnt, der Equipment kostenlos zur Verfügung stellen würde. Es wird die Kritik an Schlomo von Irfan erwähnt, der über seine Einstellung zum Islam reden will. Es wird spekuliert, ob Schlomo seine Islamkritik zurückgeschraubt hat. Es wird betont, dass man Frauen nicht zwingen sollte, Partner selbst zu wählen und Schwangerschaften auszutragen, um die Geburtenrate zu steigern. Stattdessen wird eine starke gesellschaftliche Moral gefordert. Die Ultraorthodoxen in Israel werden als Beispiel genannt, die ohne staatlichen Zwang sechs bis acht Kinder pro Frau bekommen.