Krah versucht, Martin Sellner & Remigration in der AfD unmöglich zu machen - #309
AfD-Streit: Krah distanziert sich von Sellner und Remigration – Taktik oder Überzeugung?

Inmitten steigender Umfragewerte der AfD distanziert sich Maximilian Krah von Martin Sellners Remigrationskonzept. Kritiker vermuten, Krah wolle die Partei für eine Regierungszusammenarbeit mit der CDU öffnen. Dies könnte jedoch die AfD spalten und das rechte Lager schwächen, da Krah wichtige Akteure und Konzepte des eigenen Lagers angreift.
Begrüßung und Themenübersicht
00:00:00Die 309. Folge der Honigwabe beginnt mit der Ankündigung, dass der Stream sich mit Krahs Auseinandersetzung mit Martin Sellner und dessen Remigrationskonzept auseinandersetzen wird. Zusätzlich werden diverse Segmente wie ein Knast- und Belastgeschichten-Einspieler, Freibad, Paulaner Garten und die Straftat der Woche behandelt. Ein Zuschauer kritisierte die Betonung des Alters bei Lina E.s Rheuma-Erkrankung im Zusammenhang mit ihrer Haftstrafe. Es wird klargestellt, dass das Alter nicht aufgrund der Unmöglichkeit von Rheuma in jungen Jahren betont wird, sondern weil es nicht als Grund dienen sollte, eine lebenslange Straffreiheit für schwere Gewalttaten zu rechtfertigen. Es wird argumentiert, dass auch Rheuma-Patienten für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden sollten, insbesondere wenn es um Gewaltverbrechen geht. Abschließend wird die Bedeutung des staatlichen Gewaltmonopols betont und die scheinbare Straffreiheit von Lina E. kritisiert.
Werbung, Stolzflaggen und Straftat der Woche
00:08:34Es wird bedauert, dass aufgrund des fehlenden YouTube-Kanals keine Kommentare zu Nikolai Binnes Solo und der Werbung gelesen werden können. Es wird auf das Angebot tinywell.com slash HWBinner mit dem Code Honighabe für 10% Rabatt hingewiesen. Die bestellten Stolzflaggen sind versendet, und es gibt noch einige Exemplare auf w.proudlynormal.com zu erwerben. Die Straftat der Woche handelt von einem brutalen Überfall auf einen Australier in Berlin, bei dem Luxusuhrenräuber festgenommen wurden. Die Täter, drei Tunesier, suchten gezielt nach Opfern mit teuren Armbanduhren in hochpreisigen Restaurants. Sie überfielen einen Touristen und erbeuteten eine Uhr im Wert eines mittleren sechsstelligen Betrags. Die Polizei konnte die Täter festnehmen, wobei sich herausstellte, dass sie bereits zuvor einen ähnlichen Raub begangen hatten. Es folgt ein Bericht über einen Fall aus Wien, in dem ein 25-Jähriger wegen Vergewaltigung einer 14-Jährigen angeklagt, aber freigesprochen wurde, da die Beweise nicht für eine Vorverurteilung ausreichten.
Messerstechereien und Fremdenfeindlichkeit
00:16:18Es wird über schockierende Bilder aus dem Hamburger Stadtpark berichtet, wo drei Polizisten versuchten, einen mutmaßlichen Messerstecher festzunehmen. Zahlreiche junge Leute stürmten heran, und es kam zu einem Gewaltexzess, bei dem Polizisten verletzt wurden. Der Vorfall begann mit einem Streit zwischen zwei rivalisierenden Jugendbanden, bei dem ein 19-Jähriger einen 17-Jährigen mit einem Messer verletzte. Es wird betont, dass der Angriff der Gruppe nicht gezielt gegen die Polizei gerichtet war, sondern dem Messerstecher galt. Ein weiterer Fall von Messerstecherei wird aus Pleinfeld, Bayern, berichtet, wo eine 19-Jährige einen 15-Jährigen wegen eines Streits um eine Zigarette erstochen haben soll. Es wird kritisiert, dass die Medien erst dann über den Fall berichteten, als ein möglicher fremdenfeindlicher Hintergrund bekannt wurde. Es wird erwähnt, dass die Tatverdächtige den Jugendlichen möglicherweise auch mit fremdenfeindlichem Hintergrund beleidigt haben könnte.
Land der Woche und BND-Fanartikel
00:24:58In Berlin wurde einem Kindertheater die Förderung gestrichen, weil es als zu deutsch und old school angesehen wurde. In Kempen sorgte die Verlegung eines Glasfaserkabels für Aufsehen, da die Lücke in der Straße mit roten Ziegelsteinen und wenig Mürtel gefüllt wurde. In Japan wird eine große Erwachsenenwindel-Modenschau veranstaltet, um das Überaltern der Bevölkerung zu thematisieren und das Image von Erwachsenenwindeln aufzupolieren. In Österreich hat ein Biologe in einem Experiment festgestellt, dass Guppifische ihren Penis schrumpfen lassen, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Der BND hat einen eigenen Fanartikel-Shop eröffnet, um jüngere Leute anzusprechen und als Angestellte zu gewinnen. China hat neue Überwachungsdrohnen entwickelt, die die Größe einer Mücke haben und auf dem Gefechtsfeld kaum aufzuklären sein sollen. Es wird über Kurzfilme und Videos über Drohnen berichtet, die immer kleiner und gefährlicher werden, bis hin zu Drohnen, die an Kabeln hängen und HD-Videos in Echtzeit liefern können.
Unland der Woche und Freibad-Übergriffe
00:34:38Großbritannien wird zum Unland der Woche erklärt, da es trotz allem immer noch nicht komplett die kulturellen Gepflogenheiten anderer Gruppen akzeptieren will. Der Rotherham-Grooming-Gang-Prozess vor einem britischen Gericht in London hat eine starke rassische Komponente offenbart, bei der muslimische Migranten Jagd auf weiße Mädchen machten. Die Opfer wurden als weiße Schampen bezeichnet und mit dem Hass auf Weiße begründet. Es wird kritisiert, dass das Ganze erst mal totgeschwiegen wurde. Deutschland wird zum Gewinner gewählt. Im Segment Freibad wird über einen Fall in Gehlenhausen, Hessen, berichtet, wo neun Mädchen in einem Freibad missbraucht wurden. Vier Tatverdächtige syrischer Staatsangehörigkeit wurden festgenommen. Das jüngste Opfer ist elf Jahre alt, das älteste 17.
Kollaboration und politische Entwicklungen in New York
00:38:49Es wird eine Kollaboration zwischen einem bekannten US-amerikanischen und einem deutschen Twitch-Streamer erwähnt, nämlich Dekal Dent und Hassan Peiker. Es wird spekuliert, dass dies zu Dissens im Lager der beiden führen könnte. Des Weiteren wird die Meinung zum neuen Migrantenkommunisten-Bürgermeister von New York erfragt, der staatliche Supermärkte eröffnen will. Es wird kritisiert, dass der Staat in der Regel nicht in der Lage ist, Dienstleistungen günstig anzubieten. Der Bürgermeister hat den Vorentscheid der Demokraten gewonnen und wird voraussichtlich neuer Bürgermeister von New York. Es wird erwähnt, dass ein etwa zehn Jahre alter Tweet aufgetaucht ist, in dem er sich über Weiße beschwert hat.
Krahs Frontalangriff auf Sellner und Remigration
00:42:16Mit steigenden Umfragewerten der AfD und der wachsenden Realität einer möglichen Regierungsbeteiligung, hat sich laut Streamer bei Teilen des Mainstreams, insbesondere im Axel-Springer-Umfeld, eine Taktikänderung vollzogen. Man versucht, die AfD so zuzurechtzubiegen, dass eine Regierungszusammenarbeit möglich wird. Ein Hauptstreitpunkt ist dabei die Migrationspolitik der AfD, die aus Sicht von Axel Springer, CDU und Westextremen massiv moderatisiert werden soll. Maximilian Krah bietet sich dem Mainstream als Werkzeug an, um diese Ziele zu erreichen. Krah distanzierte sich in einem Interview mit Korrektiv explizit von Sellners Remigrationskonzept und begründete dies mit dem Eindruck der Protestwelle nach dem Korrektivbericht. Korrektiv hatte die Remigrationsdebatte durch die Berichterstattung über eine Lesung Sellners ausgelöst, wobei Sellners Aussagen verzerrt dargestellt wurden. Sellner befürwortet Anreizsysteme und Assimilationsdruck, um Ausreisen in die Heimat zu erleichtern und ausländischen Nationalismus zurückzudrängen.
Gesetzesänderung und die Rolle des Verfassungsschutzes
00:45:45Mitte November 2023 gab es eine Gesetzesänderung bezüglich der Weitergabe von Geheimdienstinformationen, die primär Behörden und Polizei betraf. Ein geplanter Passus, der die Weitergabe von Informationen an Medien wie Korrektiv ermöglichen sollte, wurde jedoch gestrichen. Ende November fand das abgehörte Treffen statt, mutmaßlich unter Mithilfe des Verfassungsschutzes. Nach der Korrektiv-Recherche gab es eine kurze Panikreaktion, Weidels Assistent wurde gefeuert, da er die Lesung frequentiert hatte. Die Aufregung flaute jedoch ab, und das Remigrationskonzept wurde normalisiert. Weidel stellte sich im Bundestagswahlkampf sogar offensiv hinter den Begriff. Anderthalb Jahre später gab Krah dem Medium, das das Ganze verzerrt darstellte, ein Interview, in dem er sein Staatsvolkskonzept überdacht hat. Es stellt sich die Frage, warum er zu einem so offen feindlichen Medium geht und dort solche Aussagen trifft. Es wird spekuliert, dass Krah einen größeren Plan verfolgt, möglicherweise ähnlich dem, was er vor der EU-Wahl andeutete.
Krahs Kritik an Sellners Remigrationskonzept
00:55:28Ab Januar begann Krah, Sellners Remigrationskonzept scharf anzugreifen und bezeichnete es als staatsfeindliche Maximalforderung, die keine politische Option offen lässt. Er argumentiert, dass der Staat jedes Recht hätte, dies mit Machtmitteln zu bekämpfen. Normalerweise wendet ein politisches Lager die Mott-and-Bailey-Strategie an, bei der eine defensivere Position (Burg) und eine offensivere Position (Vorhof) vertreten werden. Es ist jedoch ungewöhnlich, dass die Burg (Krah) auf den Vorhof (Sellner) schießt und dessen Definition als verfassungs- und staatsfeindlich bezeichnet. Krah argumentiert, dass Sellners Konzept eine Ungleichbehandlung der Staatsbürger nach ethnischen Kriterien darstellt, was Sellner jedoch nicht vertritt. Krah beweist angeblich, dass Sellner staatsfeindliche Sachen machen will und agiert wie ein linientreuer Journalist, indem er das eigene Lager detektivisch untersucht. Er markiert das gesamte AfD-Vorfeld für den Einsatz von Machtmitteln und übt einen massiven Distanzierungsdruck innerhalb der Partei aus.
Krahs Positionierung und die Folgen für das rechte Lager
01:07:30Krah markiert relevante Teile von Parteiprogrammen von AfD und FPÖ als staatsfeindlich und Martin Sellner als den Urheber, um ihn und die IB von der Politik abzunabeln. Er schreckt die AfD ab, sich mit Sellner zu solidarisieren, was Sellner und die IB verwundbar macht. Krah geht einen Deal mit dem Teufel ein, indem er mit Korrektiv und T-Online spricht. Laut T-Online will Krah mit diesem Richtungswechsel ein Verbot der Partei und ihre Höherstufung beim VS verhindern sowie neue Wählergruppen unter Migranten erschließen. Krah argumentiert legalistisch und beruft sich auf Gerichtsurteile, wobei er die Menschenwürde betont. Er hat sich von seiner früheren Position distanziert, in der er den Rechtsstaat als Quatsch bezeichnete. Krah stellt sein Konzept vom Binnen-Ethno-Pluralismus vor, bei dem sich Menschen nach Ethnien sortiert regional sammeln. Er vertritt nun das diametrale Gegenteil seiner früheren Position, dass das Staatsvolk nicht vom Kulturvolk entkoppelt werden darf. Er argumentiert, dass es zulässige und unzulässige Diskriminierung gebe, wobei seine Position stark nach unzulässig rieche. Krah benutzt gegenüber wichtigen Akteuren und Konzepten des eigenen Lagers Feindvokabeln, die dazu geeignet sind, Machtmittel zu rechtfertigen.
Krahs Strategie gegen Sellner und die Remigration
01:20:43Sellner lehnte eine Debatte in Schnellroda ab, bot aber eine Online-Debatte an. Krah reagierte darauf mit zahlreichen Tweets, in denen er Sellner als feige bezeichnete und den Fokus auf einen medialen Knall in Schnellroda legte. Es wird vermutet, dass Krah bewusst ein Spektakel inszenieren will, von dem vor allem die Medien profitieren würden, was dem rechten Lager schaden würde, da es gespalten und schwach erscheinen würde. Dies würde zu Forderungen nach Positionierung von AfD-Politikern führen, was Panikreaktionen auslösen und eine Spaltung verstärken könnte. Es sei schwer, gegen einen 'Feindzeugen' aus den eigenen Reihen zu argumentieren, der Machtmittel gegen Andersdenkende rechtfertigt. Dies zwinge Sellner in eine Zwickmühle, entweder sein Konzept abzuschwächen oder seine Anschlussfähigkeit zu riskieren. Wenn Sellner argumentieren würde, dass das Grundgesetz vage sei, könnte Krah dies ausnutzen, um Sellner und sein Konzept als verfassungsfeindlich zu brandmarken, da Sellner Paragraph 1 des Grundgesetzes ablehne.
Sellners Dilemma und Krahs Angriffe auf das Vorfeld
01:25:54Um eine Online-Debatte ordentlich zu führen, müsste Sellner quasi aus dem Vorfeld seine eigene Burg angreifen und auf höhere AfD-Politiker schießen, was einen Kleinkrieg im rechten Lager befeuern könnte. Sellner hat keine Lust, eine Steilvorlage für die Medien zu liefern und eine Entweihung des rechten Lagers zu inszenieren. Stattdessen schlägt er die Online-Debatte vor. Krah schreibe AfD-Politiker privat an und fordere sie auf, sich öffentlich von Sellner und seinem Konzept der Remigration zu distanzieren. Krah versuche, Sellner und die IB politisch zu vernichten und für Machtmittel verwundbar zu machen. Dies ziele darauf ab, das Vorfeld herauszuschneiden und die AfD für etablierte Parteien koalitionsfähig zu machen, was jedoch bisher wenig erfolgreich sei. Krahs Vorgehen sei wahrscheinlich das Gefährlichste, was der rechten Szene in den letzten Jahren passiert ist.
Krahs Plan und die Brandmauer zur CDU
01:30:46Es wird spekuliert, dass Krahs Plan darin besteht, die AfD aus Sicht der CDU koalitionsreif zu machen, um die Brandmauer einzureißen. Dies würde der CDU die Möglichkeit geben, auf die Konzepte der AfD einzugehen. Die Brandmauer ist jedoch aktuell von Vorteil, da die AfD nichts beweisen muss und nicht entzaubert wird. Die CDU schmilzt immer weiter dahin und muss ihre Mehrheiten links von sich suchen. Selbst nach einem islamistischen Terroranschlag hat der Bundeskanzler kein Wort verloren. Ein Merz könnte zwar Maßnahmen ergreifen, aber es würde nicht ausreichen. Die AfD findet in den öffentlich-rechtlichen Talkshows de facto nicht mehr statt, was aber nicht schlimm sei, da jeder weiß, dass die AfD in puncto Migration ernst machen würde. Es wird weitere Anschläge geben, die die Leute sauer machen und der AfD wieder Gehör verschaffen werden. Die AfD steht aktuell bei etwa 23 Prozent, was ein knappes Viertel der Bevölkerung ist.
Die Bedeutung des Vorfelds für die AfD und Kritik an Ronay Chaka
01:46:59Die Verankerung des Vorfelds in der AfD ist wichtig, da viele Politiker in der AfD nicht über Symptome hinausdenken und keine tiefere Liberalismuskritik haben. Wenn die Abnabelung vom Vorfeld stattfindet, wird die AfD nur noch eine populistische Reaktionspartei ohne tiefere Weltanschauung. Dann sind wir gefundenes Fressen für die Westextremen. Ronay Chaka, die Ex-Frau von Martin Sichert, schrieb auf Twitter, dass ihre Kinder in den Statistiken als Kinder mit Migrationshintergrund geführt werden, obwohl ihr Vater ethnisch deutsch ist und sie selbst in Deutschland geboren wurde und deutsche Staatsbürgerin ist. Dies sei auf eine absurde Definition zurückzuführen, die besagt, dass jemand einen Migrationshintergrund hat, wenn ein Elternteil eine andere Herkunft hat. Sie behauptet, dass diese Statistik von Rechtsextremen genutzt wird, um ihren Wahnsinn vom Bevölkerungsaustausch zu untermauern. Es wird argumentiert, dass ein Austausch stattfindet, wenn der Anteil der Ureinwohner eines Landes immer geringer wird und der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund immer höher. Chaka wird vorgeworfen, sich immer so zu verhalten, wie man es gerade braucht, um sich in der Opferrolle zu suhlen.
Diskussion um die Marke 'Stolzmonat' und mögliche Löschung
02:03:09Es wird klargestellt, dass die Monopolisierung des Begriffs 'Stolzmonat' nie das Ziel war, sondern lediglich ein Widerspruch gegen die Marke eingelegt wurde. Da keine besseren eigenen Rechte geltend gemacht werden konnten, wird nun die Löschung der Marke als Option betrachtet. Es wird argumentiert, dass 'Stolzmonat' eine rein beschreibende Wortkombination ist, die markenrechtlich nicht schutzfähig sein sollte. Die Kosten für die Löschung könnten von Interessenten oder den 'Frau Patrioten' übernommen werden. Es wird kritisiert, dass der Markeninhaber, Herr Krischkat, bisher keine Abmahnungen ausgesprochen hat und dass die Eintragung der Marke keine wesentlichen Konsequenzen hat. Es wird vermutet, dass Krischkat lediglich einen 'Schilling-Effekt' erzielen will, um Angst zu verbreiten, obwohl seine Erfolgsaussichten gering eingeschätzt werden. Es wird als skandalös empfunden, dass er massive Schützenhilfe von einer amerikanischen Firma erhalten hat, um die Marke anzumelden. Abschließend wird festgestellt, dass die Konsequenzen der Markeneintragung gering sind, aber dennoch Ärger verursachen, und dass die verkauften 'Stolzflaggen' weiterhin unter diesem Namen vertrieben werden können.
Kritik an Grischkats 'Stolzmonat'-Produkten und Elitenprojekt
02:08:37Es werden die Designs von Grischkats 'Stolzmonat'-Produkten als unästhetisch kritisiert und der hohe Preis von 40 Euro bemängelt. Obwohl er einen Teil des Erlöses gespendet hat, wird die geringe Verkaufszahl in Frage gestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass die eigenen 'Hermann Flaggen' und 'Stolzlangen' im Shop erhältlich sind, aber die Produktion dieser Art von Produkten im nächsten Jahr wahrscheinlich eingestellt wird. Ironischerweise wird Grischkats Vorgehen als Beweis dafür gesehen, dass der 'Pride Month' ein Elitenprojekt ohne Graswurzelverankerung ist, das von großen Konzernen und den Medien unterstützt wird, aber wenig Anklang in der Bevölkerung findet. Der ursprüngliche Plan, den 'Stolzmonat' auf Twitter zu kapern, sei gescheitert, aber man könne sich auf politisch korrumpierte Gerichte und große Konzerne verlassen. Trotzdem habe man die Deutungshoheit nicht gewonnen, sondern nur eine 'schwule Markeneintragung' erhalten, weil die Gerichte 'den Arsch offen haben'.
Diskussion über Schwimmbadbesuche und ein Fall von Hassrede
02:11:53Zunächst wird ein Streitgespräch über Schwimmbadbesuche wiedergegeben, in dem eine Person einer anderen den Besuch verbietet und dies mit Geschlechterunterschieden begründet. Anschließend wird der Fall von Thuli Reis, einer Gewaltschutzreferentin beim Bundesverband Trans, diskutiert. Reis hatte auf Blue Sky kontroverse Aussagen getroffen, darunter Andeutungen über sexuelle Handlungen mit Familienmitgliedern. Kritisiert wird, dass Reis trotz solcher Äußerungen Sprecherin eines steuerfinanzierten Vereins ist. Weiterhin wird ein Tweet von Reis thematisiert, in dem sie sich positiv auf den Mord an reichen Menschen bezieht und diesen als ethisch vertretbar bezeichnet. Dies wird als geisteskrank und bösartig verurteilt. Zum Vergleich wird auf die Verurteilung von David Bendels, Chefredakteur beim Deutschlandkurier, verwiesen, der für das Posten eines Bildes von Nancy Faeser mit einem Schild gegen Meinungsfreiheit verurteilt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Reis' Aussagen ähnliche Konsequenzen haben werden.
Diskussion über Migration, Parallelgesellschaften und politische Strategien
02:21:48Ein Leserkommentar thematisiert Parallelgesellschaften in Pforzheim und fragt, warum über Heimatverlust nicht gesprochen werden darf. Es wird argumentiert, dass dies daran liegt, dass das Narrativ von einer bunten und offenen Gesellschaft nicht in Frage gestellt werden soll. Zudem wird kritisiert, dass das momentane Gesellschaftsparadigma Rollenbilder und Familie als Wert abschafft, was auch für die CDU und Axel Springer Presse unumstößlich sei. Es wird behauptet, dass man auf den Import von Menschenmassen angewiesen sei, um die jüngeren Altersgruppen zu ersetzen, und dass ein Scheitern dieser Integration die gesamte politische Weltsicht des Liberalismus in Frage stellen würde. Anschließend werden Superchats behandelt, darunter einer, der die fehlende Redebeiträge des Bundestagsabgeordneten Maximilian K. kritisiert und vermutet, dass er die Bühne eher für interne Machtkämpfe nutzt. Ein weiterer Superchat lobt eine frühere Diskussion über Grafen und distanziert sich von bestimmten Individuen. Abschließend wird bekannt gegeben, dass die 'Hermann-Flagge' ausverkauft ist und auf die 'Stolz-Flaggen' im Shop verwiesen.
Die 'menschliche Zwiebel': Einblick in den Alltag eines Gefängnisinsassen
02:42:04Der Streamer beschreibt einen Mitinsassen namens 'menschliche Zwiebel', der aufgrund seines exzessiven Konsums und ungesunden Lebensstils körperliche Probleme hatte. Er war überzeugt von abstrusen Theorien, wie etwa, dass Zigarettenfilter schädlicher seien als Tabak selbst, und prahlte mit einer selbst erfundenen Methode zur 'Rückenbröckchenentfernung'. In der Fachwerkstatt, wo er arbeitete, überschätzte er seine Fähigkeiten maßlos, bevormundete andere und griff in deren Arbeit ein, was ihm den Spitznamen 'hässlich' einbrachte. Trotz seiner Unbeliebtheit störte er die Arbeit anderer, indem er ungefragt Anweisungen gab und in Handwerk eingriff. Er war besessen von der Idee, als talentierter Handwerker wahrgenommen zu werden und kontrollierte jeden Aspekt der Arbeit anderer, selbst das Fegen. Sein Verhalten war geprägt von Geltungsdrang und sexuellen Trieben, die sich in anzüglichen Bemerkungen über Beamtinnen äußerten. Er saß bereits zum siebten Mal im Gefängnis, hauptsächlich wegen Diebstahls von Lebensmitteln, insbesondere teurem Käse, um seinen Konsum zu finanzieren. Der Gefängnisalltag unterschied sich für ihn kaum von seinem Leben draußen, da er sich um nichts kümmern musste und alles bekam.
Charakterstudie eines Gefängnisinsassen: Triebe, Obsessionen und fehlende Menschlichkeit
02:46:56Es wird betont, dass der Mitinsasse keinerlei tiefere Emotionen oder Reue zeigte, sondern lediglich von seinen Trieben gesteuert wurde. Neben Geltungsdrang und sexuellen Fantasien war er stark auf Essen fixiert, insbesondere auf seinen Schoko-Cappuccino und Chicken Wings. Er hortete große Mengen Chicken Wings, die er aufgrund begrenzten Gefrierplatzes auf dem Fensterbrett lagerte und teilweise sogar gefroren aß, was zu gesundheitlichen Problemen führte. Trotz Magenbeschwerden und Sodbrennen hielt er an seinen Essgewohnheiten fest. Er war von allem, was man niedrigschwellig konsumieren konnte, besessen, wie Fernsehen und Fußball, wobei er auch hier nur seine eigenen Theorien äußerte, ohne auf andere einzugehen. Seine politische Weltsicht war von der Annahme geprägt, dass jeder so denkt wie er, was zu absurden Schlussfolgerungen führte. Er hatte kein Einfühlungsvermögen und war nur an der Bewunderung seiner Person interessiert. Seine Beziehungen zu anderen wurden falsch wahrgenommen, so glaubte er, mit einem Hausarbeiter befreundet zu sein, der ihn jedoch ablehnte. An Schultagen scheiterte er an einfachen Aufgaben und verließ frustriert den Raum. Letztendlich gab er auch die Fachwerkstatt auf, da ihn das Verputzen überforderte.
Politische Diskussionen im Gefängnis und die 'menschliche Zwiebel'
02:56:23Der Streamer berichtet von politischen Diskussionen mit einem iranischen Mitinsassen über die Stimmung gegen Migranten in Deutschland und die Politik von Friedrich Merz. Die 'menschliche Zwiebel' beteiligte sich an diesen Gesprächen mit der simplen Ansicht, dass niemand die CDU wählen würde, weil Merz das Bürgergeld kürzen wolle, was seine beschränkte Weltsicht widerspiegelt. Der Streamer betont das fehlende Einfühlungsvermögen der 'menschlichen Zwiebel' und seine Unfähigkeit, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen. Er schildert eine Episode, in der die 'menschliche Zwiebel' einen Hausarbeiter für die Fachwerkstatt gewinnen wollte, obwohl dieser ihn nicht ausstehen konnte. An Schultagen, an denen mathematische Aufgaben gelöst werden mussten, scheiterte die 'menschliche Zwiebel' regelmäßig und verließ frustriert den Raum. Auch das Verputzen überforderte ihn, sodass er schließlich die Fachwerkstatt verließ.
Kindheit im Heim, kriminelle Karriere und das Scheitern der Resozialisierung
03:00:55Der Streamer erzählt von der schwierigen Kindheit des Mitinsassen, der in einem Kinderheim aufwuchs, nachdem seine Mutter ihn verlassen hatte. Er behauptete, das Heim mit seinen Fäusten 'umerzogen' zu haben, obwohl der Streamer dies aufgrund seiner körperlichen Konstitution bezweifelt. Sein Vater war Alkoholiker, wie er selbst später auch wurde. Trotz seiner kriminellen Karriere und seiner wiederholten Aufenthalte im Gefängnis war er der Meinung, dass aus ihm 'trotzdem was geworden' sei. Der Streamer kritisiert die Sinnlosigkeit der Resozialisierungsmaßnahmen im Gefängnis und plädiert für eine strengere Bestrafung, um ihn von weiteren Straftaten abzuhalten. Er bemängelt die realitätsferne Haltung der Sozialarbeiter im Gefängnis und vergleicht die Situation mit dem 'Teletubby', einem anderen Insassen, der gewalttätig war und kaum Konsequenzen erfuhr. Abschließend erzählt er eine Geschichte über das 'Teletubby', das wegen einer Rassismusunterstellung in Schwierigkeiten geriet, obwohl es zuvor zahlreiche Gewalttaten begangen hatte, was die 'Irrwege' der politischen Führung verdeutlicht.
Krahs gescheiterter Versuch, Rufschädigung durch interne Enthüllungen
03:16:09Krah versuchte offenbar, durch das Auspacken einer angeblichen Vergewaltigung innerhalb der JA, während seiner dortigen Tätigkeit, einen viralen Skandal zu erzeugen, der in den Mainstream-Medien Anklang findet. Dieser Versuch scheiterte jedoch, da er inmitten eines bereits bestehenden Konflikts mit der AfD und ihrem Umfeld unternommen wurde, was seine Glaubwürdigkeit untergrub. Trotz des Scheiterns besteht das Risiko, dass die Medien sich auf solche Enthüllungen stürzen, was die Gefahr birgt, Leute wie Ahrens in den eigenen Reihen zu haben. Es wird ironisch über Ahrens' vermeintliche Unantastbarkeit gescherzt, um die Absurdität der Situation zu betonen. Die Aktion der Lederhosenrevolte, die unerlaubt ausgereist waren, um an einer Konferenz teilzunehmen, wird thematisiert. Krah kritisierte diese Leute und machte sich über die Repressionen lustig, denen sie ausgesetzt waren, was als Versuch gewertet wird, einen Legalismus-Vorwand zu etablieren. Dies steht im Widerspruch zu seiner früheren Haltung, als er den Rechtsstaatsbegriff relativierte. Die Teilnehmer äußern sich über die Eigenartigkeit von Krahs Verhalten.
Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der Lederhosenrevolte nach Teilnahme am Remigration Summit
03:19:25Die Lederhosenrevolte bedankt sich für die Unterstützung und berichtet von zwei Hausdurchsuchungen aufgrund ihrer Ausreise. Ein Video wird gezeigt, das die Gruppe einen Monat nach dem Remigration Summit in Mailand zeigt, wo sie trotz Ausreiseverbots teilnahmen. Bei der Rückreise wurden einige am Flughafen festgenommen und ihre Handys beschlagnahmt. Ein Mitglied schildert die Hausdurchsuchung um 6 Uhr morgens, bei der sein Zimmer durchsucht und elektronische Geräte beschlagnahmt wurden. Die Polizei wirkte teilweise selbst von der Notwendigkeit der Maßnahme überrascht. Die Begründung für die Repressalien sei ein Foto vom Remigration Summit gewesen, um Beweise für die Teilnahme zu sammeln. Es gehe darum, Repressionen auszuwirken, weil sie potenziell das Ansehen der BRD im Ausland gefährden könnten. Die Absurdität dieser Begründung wird hervorgehoben. Es wird darauf hingewiesen, dass Krah sich auf die Seite des Staates gestellt oder zumindest gesagt habe, dass die Aktivisten Idioten seien, anstatt die staatliche Repression zu kritisieren. Abschließend wird die Eigenartigkeit der Situation betont.
Die Causa Ahrens: Von TikTok-Erfolgen zu Verschwörungstheorien und Grünen-Unterwanderung
03:25:10Die Frage nach der Causa Ahrens wird aufgeworfen, wobei er als Meme in der Szene beschrieben wird. Ahrens soll für die erfolgreiche TikTok-Kampagne von Maximilian Krah verantwortlich gewesen sein, insbesondere für provokante Sprüche, die sich gut für kurze Videoclips eigneten. Er war maßgeblich an diesem Projekt beteiligt. Sein Abstieg begann mit Auseinandersetzungen mit fast jedem in der Gegenöffentlichkeit, Verschwörungstheorien und der Behauptung, er würde belastende Informationen über Jürgen Elsässer dem Verfassungsschutz melden. Zuletzt empfahl er in einem Livestream die Unterwanderung der Grünen, da diese die richtige Meinung zu Russland hätten und ethnisch weiß und deutsch seien. Ahrens' Spiel wird als das Auskacken der Rechten dargestellt, was aber als die rechteste Sache verkauft wird. Er soll auch an der Umstrukturierung von Rechts-Twitter beteiligt sein. Abschließend wird festgestellt, dass es das erstmal zu Ahrens gewesen ist.
Kunstwettbewerb der AfD Görlitz und Wiederauffindbarkeit von Krah auf Twitter
03:31:51Es wird festgestellt, dass K.A. wieder über die Twitter-Suche gefunden werden kann, was als Zeichen dafür interpretiert wird, dass er im rechten Lager als jemand gesehen wird, der Chaos stiftet. Es wird auch daran erinnert, dass Krah Kontakte in die USA hat und dort studiert hat. Miriam Socher bedankt sich für eine Spende und kündigt einen Kunstwettbewerb der AfD-Stadtratsfraktion Görlitz zum Ende des Stolzmonats an, um junge Künstler zu fördern. Einsendeschluss ist der 31.07., und es wird ausdrücklich keine KI gewünscht. Der Nachname Socha wird als slawisch erklärt und bedeutet im Tschechischen und Slowakischen Startuhr oder Holzsäule. Ein Zuhörer fragt nach dem Stand der Dinge bezüglich des YouTube-Kanals, woraufhin erklärt wird, dass das zuständige Gericht in Berlin noch nicht reagiert hat und die Anwaltskanzlei eine Erinnerung geschickt hat. Es wird erwartet, dass das Gericht in der nächsten Woche antwortet und die einstweilige Verfügung nach Irland geht, was etwa drei Wochen dauern wird. Es wird angenommen, dass der Kanal dann wieder freigeschaltet wird.
Gedankenexperimente und Meme-Gewinnspiel-Idee
03:57:53Es werden philosophische Gedanken eines Linken über Rasse und Unterdrückung diskutiert, wobei die Widersprüche in deren Argumentation beleuchtet werden. Die These, dass Weiße das Konzept der Rasse erfunden hätten, um andere zu unterdrücken, wird kritisch hinterfragt. Zudem wird die Idee eines Meme-Gewinnspiels rund um einen Kuli von Stomo aufgegriffen, um die Community einzubeziehen und kreative Inhalte zu fördern. Es wird überlegt, wie man ein solches Gewinnspiel für die nächste Folge gestalten könnte, um die Zuschauerbeteiligung zu erhöhen und ein unterhaltsames Element in den Stream einzubauen. Der Kuli soll dann dem Gewinner des Gewinnspiels übergeben werden.
Miniatur-Drohnen, 'Dune' und Realitätscheck in Bayern
04:00:49Die Diskussion über Miniatur-Drohnen aus China führt zu einem Exkurs über den Film 'Dune' und die darin vorkommenden mechanischen Insekten als potenzielle Bedrohungsszenarien in der Zukunft. Die technologische Entwicklung im Bereich der Miniaturisierung von Drohnen wird thematisiert, wobei auch auf die Energieversorgung als limitierenden Faktor hingewiesen wird. Ein Zuschauerbeitrag über ein Volksfest in Südbayern, das fast ausschließlich von Deutschen besucht wurde und eine friedliche, saubere Atmosphäre bot, dient als positiver Realitätscheck und Kontrast zu negativen Schlagzeilen. Dieser Bericht wird genutzt, um die Lebensqualität und Sicherheit in bestimmten Regionen Deutschlands hervorzuheben und einen Vergleich zu anderen Ländern wie Polen, Tschechien und Ungarn zu ziehen.
Abwehrstrategien gegen Isolation und die Bedeutung von Kerninteressen
04:05:29Es wird betont, wie wichtig es ist, Bestrebungen zu unterbinden, die darauf abzielen, Martin Sellner zu isolieren und das Konzept der Remigration innerhalb der AfD zu untergraben. Dies wird als eine Frage der Verteidigung von Kerninteressen dargestellt, nicht als persönliche Vendetta. Die Notwendigkeit, sich gegen solche Versuche zu wehren, wird hervorgehoben, um die strategischen Ziele der Partei zu schützen und die politische Agenda aufrechtzuerhalten. Es wird klargestellt, dass es legitim ist, diese Bedenken offen zu äußern, da es um den Schutz der gemeinsamen Sache geht und nicht um persönliche Animositäten. Die Integrität der politischen Ziele soll gewahrt bleiben.
Kontroverse Themen und politische Strategien
04:16:15Die Diskussion dreht sich um die Kausa K.A. und die möglichen Hintergründe für dessen Verhalten, wobei sowohl interner Druck als auch strategische Überlegungen in Betracht gezogen werden. Es wird spekuliert, ob Gespräche mit der CDU im Hintergrund stattfinden könnten, um bestimmte politische Ziele zu erreichen. Die zeitgleichen Vorstöße bei wichtigen Themen wie NATO und Migration werden als bemerkenswert hervorgehoben. Des Weiteren wird die niedrige Geburtenrate in nicht-muslimischen Ländern thematisiert und die Notwendigkeit betont, den Liberalismus und insbesondere die Abschaffung von Geschlechterrollen und Familienbildern zu bekämpfen, um diesem Trend entgegenzuwirken. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob drastischere Maßnahmen wie ein Verbot von Verhütungsmitteln in Betracht gezogen werden sollten, falls die westliche Zivilisation tatsächlich vor dem Untergang steht.
Anekdoten, Kritik und Zukunftsplanungen
04:24:36Es wird eine Anekdote aus dem Gefängnis erzählt, in der ein Mitinsasse den Protagonisten mit unerbetenen Gesprächen belästigte, wobei die Grenzen des Erträglichen ausgelotet wurden. Zudem werden Pläne für zukünftige Projekte geschmiedet, darunter die Gestaltung eines T-Shirts für einen besonderen Anlass und die Produktion einer Special Edition mit Flaggen. Die Kritik an der Gesprächsführung wird humorvoll aufgenommen und als Ansporn gesehen, sich in Zukunft besser vorzubereiten. Des Weiteren wird die Bedeutung des Streams als Plattform zur Auseinandersetzung mit internen Konflikten innerhalb des eigenen Lagers betont, um eine Eskalation zu verhindern und die eigene Position klarzustellen. Die Hoffnung auf eine positive Wirkung des Streams und die Ankündigung der nächsten Live-Sendung beschließen die Zusammenfassung.
Spielvorlieben, Realismus und zukünftige Projekte
04:32:15Die Diskussion dreht sich um die Vorliebe für realistische Spiele und Filme, wobei eine Abneigung gegen Fantasy-Elemente und Mutanten zum Ausdruck kommt. Es wird ein Realismus-Chauvinismus konstatiert, der die Auswahl der Medieninhalte stark einschränkt. Trotzdem gibt es Ausnahmen wie das Spiel 'Worms', das aufgrund seines humorvollen Charakters und der Clan Wars-Erfahrung eine Sonderstellung einnimmt. Es wird die Idee geboren, einen Einspieler zu produzieren, in dem die Streamer gegeneinander 'Worms' spielen, wobei eigene Soundpakete mit lustigen Inhalten erstellt werden sollen. Die technischen Möglichkeiten der KI werden in diesem Zusammenhang hervorgehoben, um die Soundpakete noch individueller und unterhaltsamer zu gestalten. Trotz der Vorliebe für Realismus wird die Bedeutung von Humor und Unterhaltung nicht vernachlässigt.
Geburtenrate, Rentenreform und Verhütungsdebatte
04:39:07Die Diskussion über die niedrige Geburtenrate wird fortgesetzt, wobei die Idee einer Rentenreform ins Spiel gebracht wird, die Kindergeldzahlungen direkt in die Aktienrente einzahlt. Dies soll Anreize für Familien schaffen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Rentenversicherung durch die nachfolgenden Generationen gesichert wird. Es wird betont, dass es nicht nur um finanzielle Anreize geht, sondern auch darum, die Unterschicht nicht überproportional zu fördern. Die Frage, wie weit man gehen sollte, um die westliche Zivilisation zu retten, wird aufgeworfen, wobei sogar ein Verbot von Verhütungsmitteln als mögliche Option diskutiert wird. Es wird argumentiert, dass dies eine Maßnahme wäre, die mit Sicherheit Wirkung zeigen würde, da die Menschen sich das F***en nicht nehmen lassen würden. Diese kontroverse Idee soll jedoch nur in Betracht gezogen werden, wenn das Ende der westlichen Zivilisation tatsächlich unmittelbar bevorsteht.