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Gerichtsurteil gibt Hoffnung auf YouTube-Kanal-Wiederherstellung

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KasperKast
- - 03:27:21 - 7.097 - Just Chatting

Nach einem positiven Urteil des OLG Bamberg, das die Sperrung von YouTube-Kanälen betrifft, hat ein betroffener Nutzer einen Juristen konsultiert. Es wird eine Einschätzung erwartet, ob er seine anderen Kanäle für Inhalte und Livestreams wieder nutzen kann. Die Befürchtung einer Ablehnung aufgrund politischer Ausrichtung hat sich nicht bestätigt. In den kommenden Wochen sind weitere Informationen zu erwarten, die möglicherweise die Nutzung der Kanäle ohne die Beteiligung einer als 'kontaminierend' angesehenen Person ermöglichen.

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Juristische Schritte und potenzielle YouTube-Kanal-Wiederherstellung

00:01:45

Es gibt Neuigkeiten bezüglich eines Urteils des OLG Bamberg, das die Sperrung von YouTube-Kanälen betrifft. Ein Nutzer, dessen Kanal gesperrt wurde, weil er auf einem anderen Kanal Inhalte hochlud, nachdem der erste gesperrt worden war, hat Klage eingereicht. Das OLG Bamberg entschied zugunsten des Nutzers, was Hoffnung für ähnliche Fälle weckt. Der Streamer hat daraufhin einen Juristen kontaktiert, um eine juristische Einschätzung zu erhalten, ob er seine anderen Kanäle wieder nutzen kann, um Inhalte hochzuladen und Livestreams zu betreiben. Die größte Befürchtung, dass der Jurist aufgrund der politischen Ausrichtung des Streamers ablehnen könnte, hat sich nicht bewahrheitet. Es wird erwartet, dass es in den nächsten Wochen weitere Informationen dazu geben wird. Im Idealfall könnte dies bedeuten, dass der Streamer seine anderen Kanäle nutzen kann, möglicherweise jedoch ohne die Beteiligung von Herrn Pielka, der als kontaminierend für die Kanäle angesehen wird. Es bleibt abzuwarten, wie das Gutachten ausfällt und welche konkreten Schritte daraus resultieren.

Erfolgreicher Verkauf von Merchandise und zukünftige Pläne

00:12:08

Der Verkauf der Merchandise-Artikel, insbesondere der 'Hasys', war äußerst erfolgreich. Es wurden bereits die nächsten 50 bis 60 Stück verschickt, und es sind nur noch etwa 48 Artikel verfügbar. Dies ist die letzte Gelegenheit, diese Artikel zu erwerben, da keine Nachbestellungen geplant sind. Auch für internationale Interessenten, insbesondere aus Österreich, gibt es gute Nachrichten: Sie können sich nun direkt über Twitter melden, da der Versand ins Ausland aufgrund höherer Kosten zunächst nicht angeboten wurde. Bisher gab es bei über 450 versendeten Paketen nur einen einzigen Fehler, bei dem eine Person zu viele und eine andere zu wenige Artikel erhielt. Dies zeigt die Effizienz und Sorgfalt beim Versand. Der Streamer betont, dass nach dem Abverkauf der restlichen Artikel Schluss ist und keine weiteren Produktionen geplant sind. Der Link zum Shop ist ProudlyNormal.com. Die Zuschauer werden ermutigt, schnell zuzugreifen, da die Artikel bald vergriffen sein werden.

Persönliche Eindrücke und gesellschaftliche Beobachtungen in Bayern

00:26:39

Der Streamer teilt persönliche Eindrücke von einer beruflichen Reise nach Oberbayern, insbesondere nach Bad Reichenhall. Er beschreibt die Region als wunderschön, mit intakten Straßen, gepflegten Häusern und einer ansprechenden Architektur. Besonders auffällig war die demografische Zusammensetzung der Bevölkerung: An Bahnhöfen und in Schulklassen sah er überwiegend deutsche Jugendliche, was er als 'Wow, das geht noch, Alter' kommentiert. Diese Beobachtung steht im krassen Gegensatz zu seinen Erfahrungen in Großstädten wie Berlin und anderen Orten, die er beruflich regelmäßig besucht, wo er eine hohe Diversität in Grundschulklassen feststellt. Er äußert Besorgnis über die demografische Entwicklung in anderen Regionen Deutschlands und empfindet das gesellschaftliche Vertrauen in Bad Reichenhall als wohltuend. Diese Eindrücke führen zu einer kritischen Reflexion über die aktuelle Einwanderungspolitik und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen, die er als 'Ende' der bisherigen Gesellschaftsform betrachtet, sollte sich der Trend fortsetzen. Er kritisiert die Haltung, dass bestimmte Orte noch mehr Migranten bräuchten, und sieht darin einen Versuch, die politische Landschaft zu verändern.

Aktuelle Debatten und politische Einschätzungen

00:35:48

Die Woche des Streamers war geprägt von Schlafentzug und intensiven Debatten. Er kündigt eine aufgezeichnete Debatte mit Sio an, die am Wochenende auf dessen Kanal veröffentlicht wird. Sio hatte sich zuvor kritisch über den Streamer geäußert, was eine spannende Auseinandersetzung erwarten lässt. Eine weitere Debatte ist für den kommenden Tag mit dem 'Nachtschmied' geplant, einem Kritiker, der den Streamer und seine Ansichten ablehnt. Der Nachtschmied wird als jemand beschrieben, der uns 'wirklich nicht mag' und die Entwicklung des Staates ins Autoritäre als notwendig ansieht, um 'uns zu verhindern'. Seine politische Verortung wird als 'FDP-Tobias Hoch-Radikale-Mitte-mäßig' beschrieben, der auch die hohe Zuwanderung von Migranten befürwortet. Der Streamer äußert sich gespannt auf das Gespräch. Bezüglich der aktuellen politischen Lage in Deutschland herrscht der Eindruck eines 'politischen Stillstands', obwohl die Regierung eine 'armselige Figur macht'. Die Sonntagsfragen zeigen kaum Veränderungen, und der angekündigte 'Herbst der Reformen' ist bisher ausgeblieben. Diese Beobachtungen führen zu der Schlussfolgerung, dass größere politische Veränderungen erst bei bevorstehenden Wahlen zu erwarten sind und kurzfristige Schwankungen in Umfragen nicht überbewertet werden sollten.

Diskussion über die Doomsday Clock und Remigration

00:52:39

Der Streamer reflektiert über die Doomsday Clock, die aktuell bei 89 Sekunden vor Mitternacht steht, und vergleicht sie mit früheren Werten, um die wahrgenommene Dringlichkeit globaler Krisen, insbesondere des Ukraine-Krieges, zu bewerten. Er äußert seine persönliche Ansicht, dass die reale Gefahr weitaus höher sei als die symbolischen 2% Zunahme, die der Ukraine-Krieg ausmacht. Im weiteren Verlauf kritisiert er die aktuelle Migrationspolitik und bezeichnet bestimmte Gruppen als „Biowaffe“, die sich im Land ausbreite. Er fordert eine „Remigration“, um die „Uhr zurückzudrehen“, da ein bloßes Stoppen der Zuwanderung nicht ausreiche, um die demografische Grundlage des Landes zu sichern. Er befürchtet, dass das Land sonst seine Identität verlieren könnte.

Absage des Gießen-Vortrags und Presseanfrage der Zeit

00:55:48

Der Streamer klärt auf, dass sein geplanter Vortrag in Gießen aufgrund einer Fehlkommunikation nicht stattfinden wird. Ihm wurde mitgeteilt, dass es nie darum ging, einen Vortrag zu halten, sondern lediglich um seine Anwesenheit zur Berichterstattung oder für Videos. Er berichtet zudem von einer Presseanfrage der Zeitung 'Die Zeit', die er und andere Personen aus seinem Umfeld, darunter 'Schlomo' und ein Verlagsbesitzer, erhalten haben. Auf diese Anfrage, die Fragen an 'Aaron Pielka' enthielt, antwortete der Streamer mit einem 'Kackhaufen'-Emoji. Daraufhin erhielt er eine weitere Nachricht mit der Bitte um Hilfe und dem Gruß 'Schönen Untergang', was er als aufgesetzte Freundlichkeit empfindet, da 'Die Zeit' und deren Mitarbeiter seiner Meinung nach aktiv gegen Personen aus seiner 'Bubble' vorgehen. Er betont, dass er sich nicht von der Etabliertheit der Zeitung beeindrucken lässt.

Ideen für Action-Figuren und Wespenstich-Streams

00:59:42

Es wird über die Idee gesprochen, Action-Figuren von Content-Creatoren zu erstellen. Der Streamer plant, befreundete Content-Creator als Action-Figuren umzusetzen, die dann auch finanziell beteiligt werden. Er scherzt über die Möglichkeit, eine Action-Figur von 'Erwin' mit verschiedenen Gesichtsausdrücken – hasserfüllt, verliebt oder als 'Guru Erwin' – zu gestalten, was jedoch rechtliche Probleme aufwerfen könnte. Zudem wird der Wunsch geäußert, die 'Wespenstich-Streams' auf seiner X-Seite (ehemals Twitter) anzupinnen oder unter 'Medien' zu sammeln, um sie leichter auffindbar zu machen. Der Streamer notiert sich dies als Aufgabe und verspricht, zukünftig Highlights zu erstellen.

Diskussion über Podcast-Inhalte und Twitch-Zensur

01:02:53

Der Streamer bedankt sich für ein Twitch Turbo Geschenk und startet eine Umfrage, ob er 'Gemischte Kacks' oder 'NDR Mord und Totschlag' schauen soll. Er stößt dabei auf Zensurprobleme bei Twitch, da das Wort 'Kacks' (in Anspielung auf den Podcast 'Gemischtes Hack') nicht erlaubt ist. Er korrigiert den Titel, um die Richtlinien einzuhalten. Im weiteren Verlauf wird die Herkunft des Wortes 'Cucking' (Kuckucksvogel) und dessen Bezug zu einem Fetisch diskutiert, wobei er feststellt, dass das englische Wort 'Tit' (Meise) ebenfalls problematisch sein kann und er sich beinahe mit einer falschen Google-Suche blamiert hätte. Er ist überrascht über die strenge Zensur auf Twitch und beschließt, vorsichtiger zu sein, um seinen Kanal nicht zu gefährden.

Analyse des Podcasts 'Gemischtes Hack' und Journalismus-Kritik

01:10:45

Der Streamer hört in den Podcast 'Gemischtes Hack' hinein, der von Felix Lobrecht und Tommy Schmidt moderiert wird. Er kommentiert die Professionalität des Podcasts, die seiner Meinung nach eher improvisiert wirkt, im Gegensatz zu seinen eigenen, besser vorbereiteten Streams. Er überlegt, ob er den Podcast weiterschauen oder zu einem NDR-Beitrag wechseln soll, da der Podcast zunächst nicht die erwartete 'Action' bietet. Es wird über die Geschichte einer Tankstellenschließung vor Mitternacht diskutiert, die die Moderatoren in Schwierigkeiten brachte. Der Streamer kritisiert die mangelnde Spulmöglichkeit bei der Wiedergabe und äußert seine Frustration über die technischen Einschränkungen. Er schlägt ein 'Spotify für Presse' vor, um den Journalismus zu modernisieren, und prognostiziert ein Comeback des 'alten Journalismus', wenn Social Media durch KI-generierte Inhalte unattraktiv wird. Er kritisiert, dass viele Menschen Social Media fälschlicherweise als Hauptquelle für Journalismus betrachten.

Umgang mit Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten

01:24:19

Der Streamer und 'Schlomo' diskutieren über den Umgang mit Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten. Der Streamer gesteht, dass er bei Interviews oft aufgeregt ist, obwohl seine Außenwirkung ruhig und gefasst erscheint. Er beschreibt eine 'Coping-Strategie', die seine Aufregung verbirgt. 'Schlomo' erzählt von einem Freund, der so stark zitterte, dass er seine Notizen nicht lesen konnte. Sie kommen zu dem Schluss, dass die größte Angst oft die Angst vor der eigenen Aufregung ist und dass Erfahrung helfen kann, diese zu überwinden. Der Streamer reflektiert über seine erste Antwort in einem Interview, die er als 'hölzern' empfand, und betont, dass das Gespräch erst dann wirklich Spaß macht, wenn es flüssig wird und nicht wie ein Vortrag wirkt. Sie sind sich einig, dass Zuschauer bei Internet-Persönlichkeiten, die vor der Kamera sitzen, kulanter sind und kleine Fehler nicht so stark wahrnehmen.

Wahl des NDR-Beitrags und Kritik an Medienlandschaft

01:34:42

Nach einer erneuten Umfrage, bei der 'NDR Mord und Totschlag' mit 69% der Stimmen gewählt wird, äußert der Streamer seine Enttäuschung, da er das Interview bei der 'Jungen Freiheit' als interessanter empfunden hätte. Er macht die Zuschauer für die Wahl verantwortlich, falls der NDR-Beitrag langweilig sein sollte. Er kritisiert die deutsche Medienlandschaft, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, die seiner Meinung nach einen Großteil des Medienkapitals kontrollieren und somit die Wahlmöglichkeiten der Bürger einschränken. Er vergleicht dies mit einem 'Spotify für Presse', das es bereits in Form der öffentlich-rechtlichen Medien gebe, aber ohne die Möglichkeit, es nicht zu bezahlen. Er betont, dass diese Sender mehr Geld haben als alle anderen Medien zusammen, was er als 'irre' bezeichnet.

Diskussion über Polizeiarbeit und Hasskriminalität

01:35:08

Der Streamer und 'Schlomo' hören in den NDR-Beitrag hinein, der von eskalierenden Situationen im Süden Hamburgs berichtet. Der Streamer macht sich über die Polizeiaussagen lustig, dass ein bestimmter Raum nicht aufgegeben werde und kein rechtsfreier Raum sei, da die betreffenden Personen sich nicht davon beeindrucken ließen. Er kritisiert, dass diese Personen, die 'nichts zu verlieren haben', Spaß daran haben, Angst zu verbreiten und Macht zu projizieren. Er vergleicht dies mit der Repression gegen Dissidenten, bei denen die Polizei mit größerer Härte vorgeht, wie das Einziehen von Elektronik, was bei den 'Partyszene-Leuten' nicht der Fall sei. Er erwähnt Martin Sellner, der nach Jahren seine wertlos gewordene Elektronik zurückerhalten hat, und betont, dass die objektiven Strafen für Dissidenten härter sind. Er erinnert an ein Interview, in dem eine Frau den 7. Oktober als 'toll' bezeichnete, und sieht dies als Beispiel für gescheiterte Integration.

Messerattacke im Phoenix-Viertel

01:42:59

In einem Einkaufszentrum in Hamburg-Harburg ereignete sich eine Messerattacke, bei der ein Opfer ums Leben kam. Das Phoenix-Viertel, in dem das Opfer wohnte, wird seit Längerem als problematisch eingestuft und steht im Fokus der Öffentlichkeit. Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar, doch die Diskussion um die Sicherheit und Integration in diesem Stadtteil flammt erneut auf. Es wird vermutet, dass die Tat im Kontext krimineller Auseinandersetzungen oder familiärer Streitigkeiten stattfand, was die Komplexität der Situation unterstreicht. Die Medienberichterstattung über das Viertel ist seit Jahren von negativen Schlagzeilen geprägt, was den Ruf des Ortes zusätzlich belastet.

Herausforderungen und Lösungsansätze im Phoenix-Viertel

01:46:49

Ein Dokument des Bezirks aus dem Jahr 2022 formuliert sofortigen Handlungsbedarf für das Phoenix-Viertel, das seit langem mit einem schlechten Ruf und negativen Schlagzeilen zu kämpfen hat. Behörden und Anwohner ringen darum, den Ort zu verbessern. Polizeichef Alexander Klinert, seit letztem Jahr in Harburg tätig, setzt auf Dialog und Empathie, um das Vertrauen in die Polizei zu stärken. Die Kriminalitätsstatistik für das Viertel ist zwar nicht gesondert ausgewiesen, doch häufige Polizeimeldungen und die Rede von geballt auftretenden Phänomenen wie Kriminalität und Vermüllung deuten auf die Dringlichkeit der Lage hin. Es wird jedoch kritisch hinterfragt, ob solche weichen Maßnahmen ausreichen, um die tiefgreifenden Probleme zu lösen, insbesondere im Vergleich zu der Härte, mit der gegen politische Dissidenten vorgegangen wird.

Demografische und soziale Probleme im Phoenix-Viertel

02:01:49

Alexander Klinert vom Polizeikommissariat nennt die hohe Konzentration junger Männer aus verschiedenen Ländern, die auf engem Raum zusammenleben und unterschiedliche Hintergründe haben, als eine der Hauptursachen für Konflikte im Phoenix-Viertel. Diese Erklärung wird jedoch kritisch hinterfragt, da ähnliche Bevölkerungsdichten in anderen Städten wie Hongkong oder Singapur nicht zu vergleichbaren Problemen führen. Es wird betont, dass die demografische Zusammensetzung, insbesondere der hohe Migrationsanteil von 73% im Phoenix-Viertel im Vergleich zu 39% in ganz Hamburg, eine entscheidende Rolle spielt. Auch der Anteil der Bürgergeldempfänger ist mit 24% deutlich höher als im Hamburger Durchschnitt von 10%, was auf soziale Schwäche und Armut hinweist. Diese Zahlen werden als Indikatoren für die tiefer liegenden Probleme des Viertels gesehen, die über bloße Verwahrlosung hinausgehen und eine Remigration als einzige wirksame Lösung nahelegen.

Jugendliche Initiativen und die Grenzen der Integration

02:09:39

Terry Jackson, ein bekannter YouTuber und TikToker aus dem Phoenix-Viertel, versucht, das Image seines Viertels zu verbessern und als Vorbild für Jugendliche zu dienen. Er betont den Zusammenhalt unter den verschiedenen Gruppierungen und setzt sich für eine bessere Zukunft ein. Auch Sportprojekte, wie das Boxtraining unter der Leitung von Mokman Salem, sollen Jugendlichen Werte wie Respekt, Disziplin und Loyalität vermitteln und ihnen Perspektiven jenseits von Kriminalität aufzeigen. Es wird jedoch kritisch angemerkt, dass solche Initiativen, obwohl gut gemeint, die strukturellen Probleme des Viertels kaum lösen können. Die demografische Entwicklung und die tiefer liegenden sozialen Ursachen werden als entscheidend angesehen, wobei die Wirksamkeit von Integrationsmaßnahmen in diesem Kontext stark angezweifelt wird. Die Diskussion dreht sich immer wieder um die Frage, ob solche Projekte lediglich eine gute PR für die Beteiligten darstellen, ohne eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen.

Diskussion über Kriminalität und Sozialarbeit

02:35:04

Es wird über die Doku 'Gangsterläufer' und die Geschichte von Yahya Al-Ahmad gesprochen, einem ehemaligen Schwerstkriminellen, der Sozialarbeiter in Neukölln wurde. Die Doku endete mit der Annahme, dass er sein Leben geändert hatte, doch eine spätere Recherche ergab, dass er erneut straffällig geworden und wieder im Gefängnis saß. Dies führt zu einer Diskussion über die Wirksamkeit von Sozialarbeit und die Rolle des Staates, der aufgrund eines realitätsfernen Menschenbildes teure Coaches einsetzt, die sich eine goldene Nase verdienen, ohne nachhaltige Erfolge zu erzielen. Es wird betont, dass viele dieser Coaches nicht aus Überzeugung handeln, sondern staatliche Gelder abgreifen. Die Beschreibung von Yahya Al-Ahmads krimineller Vergangenheit, die bereits im Kindesalter begann, unterstreicht die tiefer liegenden Probleme und die Schwierigkeit, solche Lebenswege zu ändern. Die Frage nach Alternativen zur aktuellen Politik, wie die Abschiebung von Millionen von Menschen oder die Schaffung anderer Anreize, das Land zu verlassen, wird aufgeworfen.

Kulturelle Unterschiede und Gewalt in Deutschland

02:38:40

Es wird über gewalttätige Auseinandersetzungen in Deutschland berichtet, die auf kulturelle Unterschiede zurückgeführt werden. Ein Beispiel ist ein Vorfall im April 2025, bei dem 40 Männer mit allem, was sie in die Hände bekamen, aufeinander losgingen, höchstwahrscheinlich wegen einer Lappalie. Dies wird als unserer Kultur fremd und als absolute Ausnahme im extrem asozialen Milieu beschrieben, während es in anderen Kulturkreisen keine Seltenheit sei. Ein weiterer Vorfall, der als 'Ethnokrieg' zwischen libanesischen und syrischen Clans in NRW bezeichnet wird, begann auf einem Spielplatz wegen eines Streits zwischen Kindern und eskalierte zu einer Massenschlägerei mit Messereinsatz. Die Rotlichtszene in Hamburg wurde ebenfalls von Ausländern übernommen, die brutaler vorgingen als die etablierten deutschen Zuhälter, was in einer Spiegel-Reportage detailliert beschrieben wurde. Diese Beispiele dienen dazu, die These zu untermauern, dass bestimmte Formen der Gewalt und Konfliktlösung nicht Teil der deutschen Kultur sind.

Polizeipräsenz und Kriminalität im Phoenix-Viertel

02:44:36

Ein Streit im Phoenix-Viertel, der 100 Sekunden dauerte, wurde von der Polizei aufgelöst, aber es gab keine Verurteilungen. Dies führt zu einer Diskussion über die Polizeipräsenz und deren Wirkung auf das Sicherheitsgefühl der Bürger. Es wird vermutet, dass die Polizei ihre Präsenz reduziert, um schlechte PR zu vermeiden, da eine starke Polizeipräsenz den Eindruck erwecken könnte, dass die Situation schlimm ist. Es wird kritisiert, dass die Polizei nichts machen kann, da im Nachhinein keine Strafen verhängt werden. Das Phoenix-Viertel wird als Problemviertel dargestellt, das in den 70er Jahren zwar schon rauer war, aber nicht so schlimm wie heute, wo Lappalien zu schweren Gewalttaten führen. Es wird argumentiert, dass die SPD dort seit Jahrzehnten regiert und dies auch weiterhin tun wird, da der hohe Migrantenanteil die Wählerstruktur maßgeblich beeinflusst. Der Bezirksamtsleiter wird als jemand beschrieben, der ein 'Drecksloch' verwaltet und sich in dieser Rolle gefällt, während er aus einem Bezirk mit geringerem Migrantenanteil anreist.

Sozioökonomische Probleme und Migrationsanteil

03:01:52

Die Diskussion konzentriert sich auf die sozioökonomischen Probleme im Phoenix-Viertel und den hohen Migrationsanteil. Es wird argumentiert, dass die Linke und die SPD diese Probleme als sozioökonomisch bedingt darstellen, um von anderen Faktoren abzulenken. Unter Jugendlichen im Viertel beträgt der Ausländeranteil 88%, und unter Erwachsenen etwa 48%. Es wird spekuliert, dass der hohe Migrantenanteil die politische Landschaft prägt und die SPD weiterhin regieren wird, da Migranten überproportional die Linke und SPD wählen. Der Bezirksamtsleiter wird als jemand dargestellt, der ein 'Drecksloch' verwaltet, aber seine Vision ist es, dass Menschen dort gerne leben und keine Angst haben. Es wird kritisiert, dass die Polizei sich aus PR-Gründen zurückzieht, um keine 'Angsträume' zu schaffen, was dazu führt, dass 'No-Go-Areas' entstehen. Die Polizei führt 'Verbundeinsätze' mit anderen Behörden durch, um Geschäfte zu kontrollieren, was als 'Anarchiotyrannei' bezeichnet wird, da man die Schwachen belästigt, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

Kulturelle Vielfalt und globale Konflikte in Deutschland

03:19:30

Es wird die Beobachtung gemacht, dass Polizistinnen in Deutschland überproportional blond und attraktiv sind, was als 'unfassbare Häufung' bezeichnet wird. Die Diskussion wendet sich dann der kulturellen Vielfalt und den globalen Konflikten zu, die durch Migration nach Deutschland importiert wurden. Es wird erwähnt, dass man durch Ereignisse in Deutschland Dinge über die Welt lernen kann, die man sonst nie erfahren hätte, wie zum Beispiel den Konflikt zwischen Tschetschenen und Kurden oder den zwischen der Tigray-Region und Eritrea. Das Eritrea-Festival in Deutschland, das von der eritreischen Regierung veranstaltet wird, führt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Menschen aus der Tigray-Region, die sich über die Unterstützung Äthiopiens durch Eritrea im Konflikt um die Tigray-Region ärgern. Diese Beispiele dienen dazu, die Komplexität und die unerwarteten Folgen der Migration aufzuzeigen, die zu Konflikten führen, die ursprünglich nicht in Deutschland beheimatet waren.