Bürgergeldempfänger heißen Michael & Angriff auf DPJ - mit DPJ #310

Aktuelle Nachrichten: Angriff auf DPJ, Bürgergeld-Debatte & Kriminalität im Fokus

Bürgergeldempfänger heißen Michael &...
KasperKast
- - 03:31:14 - 17.749 - Just Chatting

Der Bericht beleuchtet den Angriff auf Drunk Punk Junk, die AfD-Anfrage zu Bürgergeldempfängern (mit Fokus auf den Vornamen 'Michael'), sowie aktuelle Kriminalfälle und politische Kontroversen. Zudem werden Themen wie Remigration, Leitkultur und die Rolle der AfD diskutiert. Ein Reiseblogger berichtet über seine Erfahrungen in Europa.

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Ankündigung des Streams und geplante Themen

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung der heutigen Themen. Es wird über den Antifa-Angriff auf Drunk Punk Junk (DPJ) bei einer Martin-Sellner-Lesung in Augsburg gesprochen, sowie über die These, dass die meisten Bürgergeldempfänger in Deutschland Michael heißen. Zudem wird über das Wochenende berichtet und das Thema AfD-Kacking im Allgemeinen diskutiert. Kasper wird als Co-Host begrüßt und es wird auf ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster Bezug genommen, das K. in eine Art "Gott-Status" erhoben habe. Es folgt eine Diskussion über K.s Haltung zum Rechtsstaat und die Interpretation von Paragraphen, insbesondere im Hinblick auf politische Einflüsse auf Richter.

Schlimmos Auftritt mit Sturmhaube bei Selner

00:02:56

Schlimmo berichtet von seinem unerwarteten Auftritt bei einer Veranstaltung von Selner, wo er mit einer Sturmhaube auf der Bühne saß. Ursprünglich war geplant, dass er ohne Vermummung auftritt und sein Gesicht nachträglich verpixelt wird. Die Technikleute rieten jedoch aufgrund des Risikos von ungewollten Fotos durch "Boomer", die diese in sozialen Medien teilen könnten, zu einer Maskierung. Schlimmo äußert sich positiv über die Erfahrung, vor großem Publikum zu sprechen, und erwähnt ein Gespräch mit K. bezüglich dessen Umgang mit der AfD. Er kritisiert K.s Versuch, die AfD zu "kacken" und sich selbst als alleinigen Urheber dieses Erfolgs darzustellen. Es wird angedeutet, dass später im Stream noch ausführlicher auf dieses Thema eingegangen wird.

Straftaten der Woche: Sexueller Missbrauch und Gewalt

00:09:48

Es beginnt ein Abschnitt über aktuelle Straftaten. Zuerst wird ein Nachtrag zu einem Fall aus Wien erwähnt, bei dem eine bewusstlose 17-Jährige in einer Wohnung mit Migranten gefunden wurde. Es stellt sich heraus, dass vier Syrer verhaftet wurden, wobei einer gestanden hat, Sex mit dem Mädchen gehabt zu haben. Anschließend wird über einen Fall in Berlin berichtet, bei dem vier Flüchtlinge aus Syrien eine Transfrau attackiert und beleidigt haben sollen. Die Täter wurden durch Gesichtserkennung identifiziert und befinden sich nun in Haft. Des Weiteren wird über eine Vergewaltigung einer jungen Frau in Friedrichshain berichtet, bei der einer der Täter gefasst werden konnte. Zudem gab es Angriffe mit Spritzennadeln auf Frauen in einem Nachtclub, was zu mehreren Verletzten führte.

Mord an CDU-Politiker und weitere Verbrechen

00:16:43

Es wird über den Mord an einem CDU-Politiker durch einen abgelehnten Asylbewerber berichtet. Die CDU habe den Fall medial kaum beachtet, im Gegensatz zu Fällen, in denen Rechtsextreme involviert sind. Der Täter, Mamadou B., habe sein Opfer zunächst gefesselt und dann getötet. Trotz der Tat wird vom Staatsanwalt die Unterbringung in der Psychiatrie gefordert. Ein weiterer Fall betrifft einen Flüchtling, der seine Sprachlehrerin ermordet haben soll. Die Tat soll aus Eifersucht geschehen sein. Der Täter habe nach der Tat im Internet recherchiert, wie die deutsche Polizei bei Kapitalverbrechen ermittelt.

Land der Woche: Syrien, Behördenabsurditäten und Woke-Wahnsinn

00:23:30

Das "Land der Woche" beginnt mit Syrien, wo Islamisten ein neues Staatswappen enthüllt haben, das dem DFB-Logo ähnelt. Anschließend werden absurde Behördenentscheidungen in Deutschland thematisiert. In Borna müssen Fenster wegen einer nicht genehmigten Brandmauer zugemauert werden, und in Empfingen wird ein 24-Stunden-Wandern wegen fehlender Wanderlizenz abgesagt. In Sachsen-Anhalt spricht ein Richter von der "tattuenden Person", um geschlechterneutral zu sein. In Köln werden Spielplätze in "Spiel- und Aktionsflächen" umbenannt, um Inklusion zu fördern, was als Woke-Wahnsinn kritisiert wird. Es wird geschätzt, dass der Austausch der 700 Schilder immense Kosten verursachen wird.

Weitere Meldungen: Touristin in Neuschwanstein und Alpenverein Südtirol

00:31:25

In Neuschwanstein hat eine Touristin ihren Hund in einem Schließfach verstaut, was zu einer Anzeige wegen Tierquälerei führen könnte. Der Alpenverein Südtirol will die Namen von deutschen Berghütten durch italienische Namen ersetzen, was als nationalistischer Symbolakt kritisiert wird. Dies wird mit der Politik der Meloni-Regierung in Verbindung gebracht, die durch solche Aktionen Stärke demonstrieren wolle. Es wird betont, dass solche sinnlosen Aktionen oft von Regierungen initiiert werden, die keine substanziellen Erfolge vorweisen können.

Neues Logo der Universität Marburg und Unland der Woche

00:34:26

Es wird ein neues Logo der Universität Marburg vorgestellt, das als misslungen und überteuert kritisiert wird. Das neue Design soll 40.000 Euro gekostet haben. Als "Unland der Woche" wird Deutschland genannt, da Björn Höcke eine Leseempfehlung für ein Buch von Martin Sellner gegeben hat. Dies wird als wichtiges Signal gewertet, da Höcke als wichtige Verankerung des "Vorfelds" in der AfD gilt. Es wird betont, dass es wichtig sei, dass die AfD sich nicht von ihrem Vorfeld distanziert, da dies den Anker der politischen Theorie in der Partei darstelle. Andernfalls drohe die AfD entkernt und seelenlos zu werden.

AfD und die Bedeutung des Vorfelds

00:39:14

Es wird betont, dass es bei der Auseinandersetzung innerhalb der AfD nicht nur um das Konzept der Remigration gehe, sondern darum, ob das Vorfeld der AfD ein Teil der Partei bleibt oder abgespalten wird. Es wird befürchtet, dass einige Akteure in der AfD eine Distanzierung vom Vorfeld anstreben, um eine Koalition mit der CDU zu ermöglichen. Dies würde jedoch bedeuten, dass die AfD ihre politische Theorie aufgibt und in einer Regierung nichts erreichen kann. Höcke wird als einer der wenigen in der Partei mit Rückgrat bezeichnet, der sich gegen diese Entwicklung stellt.

Freibad-Auseinandersetzungen und Sicherheitsmaßnahmen

00:41:57

Im Freibad Reutlingen kam es zu einer Schlägerei zwischen Jugendlichen und einem 33-Jährigen, wobei mehrere Personen verletzt wurden und die Polizei Ermittlungen aufnahm. In Satteldorf führten tumultartige Szenen aufgrund eines Einlassstopps zu gewaltsamen Aktionen gegen den Kiosk, woraufhin die Stadt den Zaun mit Stacheldraht versah. Diese Maßnahme wirft Fragen nach den veränderten Umständen seit 1950 auf, da solche Sicherheitsvorkehrungen früher nicht notwendig waren. Mittlerweile beschäftigt die Stadt bereits mehrere Sicherheitsleute für das Freibad, was zusätzliche Kosten verursacht. Es wird sogar eine Schließung des Freibads in Erwägung gezogen, da die Sicherheit der Badegäste möglicherweise nicht mehr gewährleistet werden kann. Die Situation verdeutlicht die zunehmenden Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in öffentlichen Schwimmbädern und die damit verbundenen finanziellen Belastungen für die Kommunen.

Übergriffe in Schwimmbädern und Migrationshintergrund

00:45:29

In Hessen wurden im Jahr 2024 bereits 74 Fälle von sexueller Gewalt in Schwimmbädern registriert, wobei ein Großteil der Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund hat. Ein Badegast berichtete von schlimmen Zuständen und der Notwendigkeit genauerer Kontrollen. Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Schwimmbäder beklagt den Fachkräftemangel, der die Überwachung erschwert. Hessens Innenminister fordert eine Trendwende in der Migrationspolitik. In Hannover wurde ein Rettungsschwimmer von Jugendlichen angegriffen, was zur Aufstockung des Sicherheitspersonals führt. In Heilbronn traten Männer mit dunklem Teint auf einen 18-Jährigen ein. Die Tagesschau führt die vermehrte Aggression auf die Hitze zurück, was jedoch infrage gestellt wird. Die Enge und die daraus resultierenden Konflikte werden als Hauptursache für die Gewalt gesehen. Die Polizei Hof ermittelt gegen zwei Syrer, die ein zwölfjähriges Mädchen im Freibad begrapscht und fast ertränkt haben sollen, diese sind aber wieder auf freiem Fuß.

Angriff auf Drunk Punk Junk in Augsburg

00:52:56

Drunk Punk Junk berichtet von einem Angriff auf ihn und seine Begleiter in Augsburg im Kontext einer Martin-Zellner-Vorlesung. Am Treffpunkt versammelte sich auch die Antifa, die von der Polizei zurückgedrängt wurde. Die Gruppe von Drunk Punk Junk wurde von der Antifa mit Pfefferspray attackiert, als sie in ihr Auto einsteigen wollten. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, darunter auch eine Frau, die deutliche Hautreizungen durch das Pfefferspray erlitt. Drunk Punk Junk beschreibt die Attacke als gewalttätigen, niedrigschwellig terroristischen Angriff. Er kritisiert die Solidarisierung der Antifa mit Gewalttätern und die instrumentelle Einstellung zur Wahrheit. Trotz des Angriffs zeigt er sich motiviert, die Erlebnisse aufzuarbeiten und seine körperliche Fitness zu verbessern.

Reaktionen und Fazit zum Angriff

01:15:14

Das Solidaritätsnetzwerk veröffentlichte einen Clip von dem Tag und bezeichnete die Aktivisten als mutig, die sich den Faschisten in den Weg gestellt hätten, und beklagte Repressionen. Drunk Punk Junk kritisiert diese Darstellung als Lüge und betont die Notwendigkeit, keine Gefangenen zu machen, ohne jedoch auf das gleiche Niveau herabzusinken. Er bemängelt die eierlose Haltung vieler und die instrumentelle Einstellung zur Wahrheit. Trotz des Angriffs ist er motiviert, seine Erfahrungen in einem Video aufzuarbeiten. Er kritisiert die unterschiedliche Behandlung von Martin Zellner, dem eine Lesung verboten wurde, während die Antifa sich organisieren und Leute überfallen kann. Abschließend erwähnt er die Hilfsbereitschaft der Polizei und die positive Reaktion einer Freundin, die AfD gewählt hat.

Diskussion über Strafen und politische Ansichten

01:23:29

Es wird über die Abschaffung von Gefängnissen diskutiert, wobei eine Ausnahme für Personen mit rechten Ansichten gefordert wird. Es wird kritisiert, dass Polizisten an Silvester Demonstrationen begleiten müssen, anstatt Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Ein persönliches Erlebnis wird geteilt, bei dem es um Vernetzung und ein Foto mit einer bestimmten Person ging. Des Weiteren wird die Zunahme von Problemen und Angriffen gegen bestimmte Personen und Medien thematisiert, wobei die Notwendigkeit betont wird, Stärke zu zeigen und sich zu verteidigen, aber auch die härtere Vorgehensweise des Staates gegenüber bestimmten Gruppen hervorgehoben wird. Abschließend wird auf ein Video verwiesen, in dem eine Person namens Martin mit Antifas interagiert.

Konfrontation und Meinungsäußerung auf einer Veranstaltung

01:27:19

Ein Vorfall wird geschildert, bei dem eine Person namens Sellner auf einer Veranstaltung von Antifaschisten konfrontiert wird. Die Antifaschisten rufen Parolen, und es wird ironisch kommentiert, dass man sich auf der Webseite antifa-info.net über passende Parolen informieren könne. Es wird ein Vergleich zu einem Video von Reichelt gezogen, in dem ein ähnlicher Umgang mit solchen Situationen gezeigt wird. Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, nicht in eine Opferrolle zu verfallen, sondern die Absurdität und den geringen Grips der Gegner hervorzuheben, um ihnen nicht zu helfen. Es wird klargestellt, dass es nicht darum geht, eine Opfererzählung zu konstruieren, sondern die Vorgehensweise und Denkweise der Gegenseite aufzuzeigen und zu entlarven, um andere zu sensibilisieren und zu stärken.

Soziale Prägung, Integration und ein Fall von Selbstjustiz

01:33:57

Ein Interview mit Dr. Hans-Joachim Marz aus dem Jahr 2016 wird erwähnt, in dem er die These vertrat, dass die soziale Prägung mit dem 12. Lebensjahr abgeschlossen sei und dies die Integration von Flüchtlingen erschwere. Diese Aussage wird mit den Erkenntnissen von ChatGPT verglichen, die besagen, dass die grundlegende soziale Prägung bereits in den ersten sechs bis sieben Lebensjahren abgeschlossen ist. Anschließend wird ein Fall von Selbstjustiz geschildert, bei dem ein Ehepaar wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt wurde, nachdem sie einen jungen Mann mit einem Beil getötet hatten. Die Tat wurde von den fünf Kindern des Paares beobachtet. Das Motiv war Rache für eine verbale Belästigung des Sohnes durch das Opfer. Der Fall wirft Fragen nach Schuldunfähigkeit, Integration und den Auswirkungen von Erziehung und sozialer Prägung auf.

AfD-Anfrage zu Bürgergeldempfängern und Vornamen

01:50:39

Die AfD hat eine Anfrage zu den häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern gestellt, um zu belegen, dass Menschen mit Migrationshintergrund stark vom Bürgergeldbezug abhängig sind. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass der häufigste Vorname Michael ist, gefolgt von Andreas und anderen typisch deutschen Namen. Dies wird als Blamage für die AfD dargestellt. Es wird kritisiert, dass ein Brite namens James Jackson auf Twitter die Ergebnisse verzerrt dargestellt hat und dafür viele Likes erhalten hat. Es wird analysiert, dass viele der häufigsten Vornamen in der Liste auf Menschen mit Migrationshintergrund hindeuten, insbesondere aus der Ukraine, der Türkei und arabischsprachigen Ländern. Die verschiedenen Schreibweisen von Mohammed werden diskutiert und die Vermutung geäußert, dass dieser Name in verschiedenen Schreibweisen der häufigste wäre, wenn man sie zusammenfasst.

Anteil der Bürgergeldempfänger mit und ohne Migrationshintergrund

02:00:20

Es wird erwähnt, dass eine weitere Anfrage der AfD läuft, um bestimmte Aspekte zu konkretisieren. Anschließend wird eine Statistik des Statistischen Bundesamtes analysiert, die den Anteil der Bürgergeldempfänger mit und ohne Migrationshintergrund aufschlüsselt. Es wird festgestellt, dass etwa die Hälfte der Bürgergeldempfänger keinen deutschen Pass hat. Von den verbleibenden Personen mit deutschem Pass hat nur ein Drittel keine Einwanderungsgeschichte, was bedeutet, dass nicht einmal jeder fünfte Bürgergeldempfänger in Deutschland deutscher Staatsbürger mit deutschen Vorfahren ist. Über 80 Prozent sind entweder selbst eingewandert oder Nachfahren von Einwanderern. Selbst wenn man Personen mit einem biodeutschen Elternteil hinzurechnet, ist es nicht einmal jeder Fünfte.

AfD-Anfrage zu Vornamen von Bürgergeldempfängern und Kritik an der Umsetzung

02:07:37

Die AfD veröffentlichte eine Anfrage auf Twitter bezüglich der Vornamen von Bürgergeldempfängern. Es wird kritisiert, dass die AfD die Daten nicht ausreichend analysiert hat, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Schreibweisen von Namen wie Mohammed. Eine tiefergehende Analyse wäre notwendig gewesen, um die tatsächliche Häufigkeit dieser Namen korrekt darzustellen. Stattdessen wurde die Statistik unkritisch übernommen, was zu einer Verzerrung der Ergebnisse führte. Es wird bemängelt, dass die AfD eine Chance verpasst hat, aufzuzeigen, dass Mohammed in verschiedenen Schreibweisen möglicherweise sogar auf Platz 1 der häufigsten Vornamen gelegen hätte. Die AfD hätte die verschiedenen Schreibweisen zusammenfassen und dies transparent darstellen müssen, um ihre Argumentation zu untermauern. Die Kommentare zu dem AfD-Post reichen von Spott bis hin zu Rassismusvorwürfen, wobei einige Nutzer die Aussagekraft der Vornamenstatistik infrage stellen. Ein Artikel der Rheinischen Post wird als besonders uninformiert kritisiert, da er die Ergebnisse der AfD-Anfrage ohne Kontext wiedergibt.

Analyse der Bürgergeldempfänger nach Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit

02:11:06

Statistiken des Bundesamtes zeigen, dass über 80 Prozent der Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund haben. Eine detaillierte Aufschlüsselung ergibt, dass von den 5,5 Millionen Bürgergeldempfängern etwa eine Million keinen Migrationshintergrund, fast zwei Millionen einen Migrationshintergrund mit deutschem Pass und 2,6 Millionen Ausländer sind. Dies bedeutet, dass über 80 Prozent der Bürgergeldleistungen an Personen mit Migrationshintergrund oder ohne deutschen Pass gehen. Im Vergleich dazu liegt der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland bei etwa 29 Prozent. Es wird betont, dass die Zahlen absolut sind und nicht auf 100.000 Einwohner normiert wurden. Es wird klargestellt, dass der Begriff Migrationshintergrund bedeutet, dass mindestens ein Elternteil bei der Geburt keinen deutschen Pass hatte. Die präsentierte Statistik soll verdeutlichen, dass das Bürgergeld zu einem großen Teil ein Umverteilungsprogramm zugunsten von Migranten ist. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt, und es wird dazu aufgerufen, die Zahlen zu überprüfen und zu teilen.

Entdeckung und Kontextualisierung der Statistik zur Einwanderungsgeschichte und Bürgergeldbezug

02:15:58

Die präsentierte Statistik wurde von Matthias Nikolaidis von Tichys Einblick entdeckt und stammt vom Statistischen Bundesamt. Die Tabelle trägt den Titel "Bevölkerung in Privathaushalten nach Einwanderungsgeschichte und überwiegendem Lebensunterhalt", wodurch der Bezug zum Bürgergeldbezug zunächst nicht offensichtlich ist. Es wird hervorgehoben, dass der Mainstream bereits anerkennt, dass ein hoher Anteil der Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund hat, wobei entsprechende Artikel in Medien wie News und Bild veröffentlicht wurden. Die detaillierte Aufschlüsselung nach Einwanderungsgeschichte ermöglicht jedoch erst jetzt eine umfassende Analyse. Es wird betont, dass die präsentierten Zahlen offiziell sind und von jedem nachgeprüft werden können. Die korrekte Interpretation der Daten ist entscheidend, da die Tabelle nicht nur Menschen mit deutschem Pass umfasst. Es wird erläutert, wie die Zahlen zustande kommen und welche Annahmen getroffen wurden, um sie verständlich darzustellen.

Diskussion um Leitkultur, Remigration und die AfD-Strategie

02:21:56

Es wird über ein Positionspapier der AfD diskutiert, in dem die Begriffe Leitkultur und Remigration angeblich gestrichen wurden. Dies wird als mögliche Angstreaktion auf Angriffe gegen das Konzept der Remigration interpretiert, jedoch nicht überbewertet. Es wird berichtet, dass Parteivorsitzende sich von den Gerüchten distanziert haben. Die Angst vor einem Verbot der Partei wird als unbegründet angesehen, solange die AfD eine starke Basis hat. Die Strategie des K. wird kritisiert, da sie darauf abzielt, die AfD gemäßigter erscheinen zu lassen, um eine Koalition mit der CDU zu ermöglichen. Dies wird als Fehler betrachtet, da die Brandmauer zwischen CDU und AfD derzeit von Vorteil sei, da sie die CDU daran hindere, wirksame Maßnahmen zur Lösung der Probleme zu ergreifen. Es wird argumentiert, dass die CDU durch die Zusammenarbeit mit linken Parteien in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist, was der AfD zugutekommt. Die AfD sollte sich nicht anbiedern, sondern selbstbewusst ihre Position vertreten und auf die Schwäche der CDU in der Zukunft setzen.

Reiseblogger und Europa-Realität

02:48:43

Ein Reiseblogger, ethnisch-deutscher Südafrikaner, der zuvor apolitische Reisevideos drehte, ist nun mit kritischen Inhalten über Europa unterwegs. Früher reiste er durch Länder wie Afghanistan und andere 'Dreckslocher', ohne politische Kommentare abzugeben. Jetzt zeigt er in Italien, wie er von 'Schwarzland' angepöbelt wird und liefert damit Inhalte, die man von Paul Joseph Watson erwarten würde. Er dokumentiert, wie Europa aussieht, und zeigt Auseinandersetzungen auf öffentlichen Plätzen in Italien. Der Streamer betont, dass der Typ aktuell 'basierter AF' unterwegs ist, obwohl er vorher ein unpolitischer Reiseblogger war und verlinkt das entsprechende Video.

Kontroverse um Philipp Schlaffer und mögliche Motive

02:51:12

Es wird über die Motive von Philipp Schlaffer diskutiert, insbesondere im Hinblick auf seine Kritik an Personen, die ihm früher zur Seite standen. Es wird spekuliert, ob er unter Druck steht oder sein Standing innerhalb der Partei verbessern will. Es wird bezweifelt, dass ein cleverer Plan dahinter steckt, da man erwarten würde, dass er zuvor Verbündete einweiht. Stattdessen wird vermutet, dass er versucht, auf einen Trend aufzuspringen und sich an die CDU anzubiedern, um Macht zu akkumulieren. Es wird die Vermutung geäußert, dass ihm Macht wichtiger ist als inhaltliche Veränderung. Er will nicht mehr der Buhmann sein, sondern der Mann, der etwas verwirklicht hat.

ChatGPT-Experiment und Dr. Who Kritik

02:54:16

Es wird ein Experiment mit ChatGPT angeteasert, bei dem gefragt wurde, wie man ein Land innerhalb von drei Generationen bis zur Unkenntlichkeit entstellen könnte, wenn es subtil ablaufen soll. Die Antwort soll in der nächsten Woche vorgelesen werden und wird als erschreckend und zutreffend für die BRD im Jahr 2025 beschrieben. Anschließend wird das Thema gewechselt und die Neuausrichtung der Serie 'Dr. Who' kritisiert, die weniger hetero, weniger weiß und weniger männlich sein soll, nachdem der Doktor und der Meister bereits schwul wurden. Der Streamer kommentiert dies sarkastisch und betont, dass es unmöglich sein soll, dem Fakt zu entkommen, dass die Obrigkeiten geisteskrank und bösartig sind.

Remigration und Parteispitze

02:56:17

Die Thematik Remigration wird angesprochen und die Aussage getroffen, dass Remigration kein Verbrechen ist. Trump plant angeblich, 100 Milliarden Dollar für ein Remigrationsprojekt in den USA bereitzustellen. Die Parteispitze der AfD nehme dies ernst, da die Amerikaner bereits Erfolge erzielt hätten. Es wird argumentiert, dass sich die Parteispitze danach richten sollte, wer auf der 'Siegerstraße' ist und wo der Wind hinweht. Trumps Unterstützung für das Konzept der Remigration könnte den Deutschen helfen. Abschließend wird auf die Demokratieabgabe eingegangen und ein Vorschlag für 'betreutes Kacken' mit Herrn Neumeier erwähnt.

Diskussion über Machtmittel nach einer Revolution

03:01:13

Es wird über die Anwendung von Machtmitteln in einer Gesellschaft nach einer Revolution diskutiert. Es wird argumentiert, dass in einer metapolitisch veränderten Gesellschaft, in der die 'Kohle' entzogen wurde und an den Universitäten andere Werte vermittelt werden, viele Probleme durch Aufklärung gelöst werden könnten. Insbesondere wird die Gender-Ideologie angesprochen und argumentiert, dass deren Fehlerhaftigkeit offensichtlich sei, wenn sie in den Medien und Unis widerlegt wird. Machtmittel sollten jedoch bei sexueller Degeneration eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Onlyfans, das aus staatlicher Sicht unterbunden werden müsse. Es wird darüber gesprochen, dass Geschlecht eine einsperrende Fantasiekategorie sei, die von Irren ausgedacht wurde, um die Hälfte der Menschheit zu manipulieren.

Politische Verfolgung und Tim Kellner

03:06:32

Es wird die Frage beantwortet, ob trotz politischer Verfolgung weiterhin in Deutschland gewohnt wird. Die Antwort lautet, dass man nicht davonrennen, sondern die Gegner 'brechen' wolle. Eine Einladung an Tim Kellner wird abgelehnt, da dieser keine Zeit habe. Es wird ihm aber sein Erfolg mit YouTube-Videos gegönnt. Eine frühere Telegram-Aktion vor der Wahl 2021 wird erwähnt, bei der Kellner zunächst gegen das Wählen argumentierte und dann am Wahlabend doch zur Wahl der AfD aufrief, was als widersprüchlich kritisiert wird. Es wird kritisiert, dass er hunderttausende Boomer davon abgebracht hat, die AfD zu wählen.

Zusammenarbeit mit der CDU und Geburtenrate

03:10:06

Es wird diskutiert, ob man die CDU unter Druck setzen kann, indem man kommunal eine Zusammenarbeit zulässt, was von Linken kritisiert wird, während auf Bundesebene die Brandmauer verteidigt wird. Es wird argumentiert, dass die CDU vor allem durch sinkende Wählerzahlen 'zerreißt'. Taktisch sei es gut, keine Brandmauer zur CDU zu haben, um sie jederzeit zu Kooperationen auffordern zu können. Auf Bundesebene müsse jedoch verhindert werden, dass sich die CDU gesichtswahrend annähern kann. Es werden Vorschläge zur Erhöhung der Geburtenrate diskutiert, wie z.B. Lohnsteuerreduzierungen für Familien mit Kindern. Ein weiterer Vorschlag ist, die Rentenbeiträge an die Kinderzahl zu koppeln, um einen direkten Anreiz zu schaffen.

Hoffnung und Verrat

03:13:56

Es wird betont, dass es keinen Grund zur Verzagtheit gibt und man hoffnungsfroh sein sollte. Verräter und subversive Angriffe seien zu erwarten, da dies der Preis des Erfolgs sei. Je mehr die Gegner ihre Felle davonschwimmen sehen, desto verzweifelter und skrupelloser würden sie. Es wird ein Gefecht der verbundenen Waffen erwartet, bei dem Verführung und Zersetzung eingesetzt werden. Wer das nicht erwartet habe, wisse nicht, worauf er sich eingelassen habe. Es wird angekündigt, dass Schlomo Finkelstein ein Interview bei Jasmin Kozubek gegeben hat, welches vor 13 Stunden veröffentlicht wurde.